!? nx STAAT - ANZEIGER, Lincoln, KtV. Wunderbare Abhilse erlenzt ts 5r. Ma' 5k ßrirt fort. sf S .w ' 5 . IZ?' i? ts 5?'ß$ H W ,vAjK i-fw'w."i"'i' -k w4Vi ?.N AMM At ""i 'f' !eV!- .55JAi'-'A ; V- j ' ! ', ii ' '-y-' ' ' isV ' v- A-V , (II f. c i-( v c. tm Jitrr. 9. K ein y : uii ir . .V V.. i.uv.r c I, ,! -' l-.'t . t i 'im M , v. hv. ; "'ii '-ri fti irti t.ii r, I Fii'.-yra iggz- litofiW, um c.tii'P ü'i jfcrrujwt t;t l-f- tru -s n Inuu 'i.i::sr i "Cr. y.'i ( Ir i' .. I $y-c h'ii:t. ",tf. I M i-ll .Jli:n ,, .'J,,.tia .11 il.lsil".! ttl '.Mir,-l'f.r.l. Ui.ii ivri im IK-'rllff VN'.1: ficritfir. tu.iEu Mi lu; litM-i Ji.ttU" c:t r ftn Pi:'ifcfin CttT'tviri! I) twr t u;i(.';i''n, d-K ich n!.1l im i w nr, rtu.f .larv: iuufrop:.T. :ut h t . : ,j r r m.k k,i 1,1 Ist (;c(iCJ"'0, niliffiir J: fjii'a .,'. 1-rri ,.aie l:t l.i-l,-iy i''t !i4ic.i nu. nut !;1 ':tu. W';t: tti '.li urir vn t'ri t.hrn TM:! . nbi-n Ml. t,t cll, !z f-tlh.'ii..t t'n i.-!i's nniR flj.Sic ji-r'in Ich Tr. 'l-.'.lsfc' IJrntt u.e ju i iiua t3 tiiuic uiiin v.btn luiH, fln yitant.fr. Xt. Milrf Wittct lrrfn buri o'.lf Kltxit rrrTcu'i MW inst K::tn WarBli'; if ctbr Slufct t.Ut it.t IrOt lcl Cllli )Ulaifti , K tSrr d fflCfl(ltf dkl 4iK uub tr Urrn (ri. icffl: t) t. i 1 1 1 K i b I a i a . M?W Ist;' -äS aatlCKfa Bestore fti!bill. .J SfUBl r-"" I ' Tx 5nit Üfu ßfii ist in den Itfe Jtn Jahrzehnten viel genannt worden, jDfiin von politischen Vorgängen in ßhina die Nede war: seit einigen 2a gen sieht er im Vordergrunde deS leb hafte Interesses, das alle Culturvöl !er gegenwärtig den Verhältnissen im Reiche der IKitte entgegenbringen. Seine Trägerin ist die Frau, in deren Händen das Schicksal der 430 Millio nen Menschen, welche das eigentliche China (ohne Mongolei und Tibet) zählen soll, ruht, nachdem der jugend liche Herrscher von China gezwungen worden ist, die Negierungsgewalt nie beizulegen. Thatsächlich hat in China bereits seit nahezu vierzig Jahren 2s Hji regiert, theils officiell als Kaiserin Rcgentin. theils inofficiell dank dem Einflüsse, de sie selbst unter den denkbar ungünstigsten Verhältnis sen zu behaupten wußte. Es lohnt da her der Mühe, den Schicksalen dieser eigenartigen Frau nachzugehen, von der jüngst ein ostasiatisches Blatt schrieb, das; unter all den Charakteren, welche während der legten vier Jahr zehnte auf der politische Bühne Chi uas aufgetreten sind, wohl keiner einen solchen Hellblick, persönlichen Muth und solches Verständniß für staats männische Angelegenheiten an den Tag gelegt habe wie sie. Als am 17. August 1861 der Kaiser Hien-feng starb, hinterließ er einen fünfjährigen Sohn TsaiTschun, des eu Herrscherzeit Tung-tschi (Verei igte Ordnung) genannt wurde. Für den Knaben führten drei der Kaiserli chen Prinzen man zählt solcher ca. 000 in China . fünf andere hohe Beamte, die älteste Gattin seines Va terS, die .Oestliche Kaiserin." und feine Mutter Tsuchßi. die .Mstliche Kaiserin" genannt, die Regierung. Diese Vormundschaftsform währte icht lange. Die drei an ihrer Spitze stehenden Prinzen waren den Auslän dern abgeneigt, während der einfluß reiche Oheim des Kaisers, Prinz Kung. zur Beobachtung der mit dem Ausland eingegangenen Verträge ent schloffen war und den Nationalhaß der Chinesen gegen die Ausländer bekam pfen wollte. Die drei Prinzen wurden beseitigt die Oestliche Kaiserin." die den Staatsgeschäften kein Interesse und kein Talent entgegenbrachte, kam weiter nicht in Betracht , und so wurde die von Prinz Kung beeinflußte Kaiserin-Mutter Tsu-Hßi die eigent liche Negentin. Sie ist am 17. No vember 1834 geboren, zählte damals lso erst 27 Jahre. Unter Leitung des Prinzen Kung hat sich ihr Talent zur Führung von Staatsgeschäften rasch entwickelt, und mit geschickter Hand yai sie. während das Reich sich in ei 'um äußerst kritischen Zustande be fand, und daS Geschick der Tsing Madschu-)Dynastie an einem dün nen Faden hing, die von allen Seiten einstürmenden Gefahren abzuwehren, die Aufstände der Taiping. der Nien fei. der Dunganen, der Panthai nieder zuwerfen, verstanden. Im Februar 1873 übernahm Kaiser Tungschi. der im Oktober vorher geheirathet hatte, die Regierung, starb aber schon am 13. Januar 1875. ohne einen Sohn zu hinterlassen. Ein derartiger Fall war och nicht vorgekommen, seit die Mandschu-Dynastie (1644) auf dem Throne sitzt. Man beschloß, den Thronfolger durch daS Loos zu be Zimmen. und dieses entschied für den noch nicht 4 Jahre alten Reffen deS Verstorbenen, für Tfaitien. dessen Re gierung den durch ihren jetzigen Ab schluß nicht gerechtfertigten Namen Kwang-sü (Glänzender Erfolg" oder .Fortsetzung des Glanzes') erhielt. Kwang-sü ist zu Peking am 2. August 1872 geboren als Sohn des Prinzen Chun (oder Tschun). des jüngeren Bruders des obcngenannten Kaifers Hien-feng. Durch diesen Thronwech sei schien der Einfluß der Kaiserin Mttwe Tsu-Hßt vernichtet; denn nach dem Tod ihres Sohnes war nichts übrig geblieben, was sie mit der Re ffierung in Verbindung erhalten konnte. Sie hatte sich aber inzwischen die Kenntniß der chinesischen Regie rungSkunst so trefflich angeeignet, daß sie dank ihrer starken Willenskraft sich doch zur Herrin der Situation machte. Sie brachte den erwählten Thronerben ju den LZolqst ?&d adoptierte jhq .alö fei tu V'kN's?nzs. xsi?urn 1,2er p.e sich von teuern für längere fit ih:k Machtstellung, die noch unumschränk ter wurde, nachdem im Jahre 1S81 die .Okft'iche Kaiserin gesioroen war. AIs nun die Zeit heranrückte, daß Kwang sü die Regierung übernehmen sollte, verhcirathete ihn Tsu Hßi am 26. Februar 1880 mit Zieh homa-la. der Tochter des Bannerprasekun Kwei'Hsiang. ihres jüngeren Bruders. Dadurch und durch ihre Beziehungen zu dem im Heer und bei der Marine einflußreichen Vater des Kaiser?, dem Prinzen Chun (f 1. Januar 1891). sicherte sie sich ihre erzeptionelle Sie! lung auch dann noch, nachdem Kwang ü am 4. Marz lbiH) die Regierung übernommen hatte. Als charakteri tisch für die Stellung des jungen Kai ers zu seiner Adoptivmuttcr sei ein Erlaß mitgetheilt, den die amtliche .Pekinger Zeitung" kurz vor dem 6. Geburtstag der Kaiferin-Regentin ' veröffentlichte; er lautet: .Die über , menschliche Güte der allverehrtesien Kaiserin-Wittwe ist hcllleuchtend. Ihre umfassende Voraussicht gereicht der ganzen Rasse zum Nutzen. Durch ihren endlosen Fleiß in ihrem Palaste sichert sie den Frieden im ganzen Reiche. ' Seit unserer Thronbcstek mng haben wir in ehrfurchtsvoller Hingebung beständig ihre bcwunderns werthen Anweisungen erhalten. Mit großer Freude bemerken wir die kräf tige Gesundheit und den Frohsinn Ihrer Allergnädigsten Majestät. Im Jahre 1894 wird Ihre Majestät glück, lich das erhabene Alter von sechzig Jahren erreichen, und es wird unsere Pflicht sein, an der Spitze der Beam tcn und des Volkes des ganzen Reiches unsere innige Freude zu bezeugen und die Segnungen zu erflehen." Da nach schien es zwar einige Zeit, als ob es der Oppositionspartei, an deren Spitze damals der frühere Hofmeister des Kaisers Wang-wen-schao stand, der später aus dem Staatsdienst ent lassen wurde, gelingen würde. Tsu Hßi aus dem Vertrauen des Kaisers zu verdrängen; aber der geschickten Tiplomatin gelang es, die ihr feindli chcn Intriguen zu durchkreuzen und den früheren Einfluß auf ihren Adop tivsohn wieder zu gewinnen. (?m ttauner zweier Welten. Im Herbst vorigen Jahres wurde in Dortmund und Essen eine Reihe von Einbrüchen und Dicbstählen in Laden gcschäften verübt. Als Anführer einer Einbrecherbande wurde ein gewisser Hugo Winter, angeblich aus Chicago, verhaftet. Bei der Festnahme verwun dete Winter mehrere Schutzleute schwer durch Revolverschüsse. Es gelang ihm. aus dem Gerichtsgefängnisse in Essen auszubrechen; er wurde aber wieder in Wiesbaden, wo er unter dem Namen Wolke sich aufhielt, aufgegriffen. Die ser Tage stand er vor dem Schwurge richt in Essen unter der Anklage, in Dortmund und Essen eine Reihe von Diebstählen verübt und gegenüber drei Polizeibeamten sich des versuchten Todschlages schuldig gemacht zu ha den. Während der Untersuchung und während des VerhörS machte Winter über seine Herkunft eine Reihe Anga ben, über deren Wahrheit eine Prü fung nicht möglich ist. Nach feinen Aussagen ist er 1863 zu Chicago ge boren. Nachforschungen in Chicago ha ben keinen Anhalt für die Wahrheit dieser Aussage erbracht. Als Goldar beiter will er dann in mehreren gro ßen Städten der neuen Welt gearbei tet haben, bis er zu dem Entschluß kam, nach Europa zu reisen. Er be hauptet, in London, Paris, in zahl reichen Städten der Schweiz, in Nizza u. a. gearbeitet zu haben, ehe er nach Deutschland kam. Nachforschungen in allen diesen Städten haben nicht den geringsten Anhalt gegeben. Einen übermüthigen Streich brachte das nächtliche Treiben des Winter und sei ncr Genossen in Essen ans Licht. Schon hatten sie beschlossen, mit ihrer Beute nach Köln zu fahren, da gab Nachts einer der Verbrecher aus Ue bermuth einen Revolverschuß ab. Das machte drei Schutzleute aufmerksam, und sie überraschten die Einbrecher. Winter ging zunächst mit, riß sich dann aber auf dem Kornmarkt plötz lich los. ergriff den in der Tasche be reit gehaltenen Revolver und jagte .dem Schutzmann Schmidt eine Kugel in den Unterleib. Dann wandte er sich zur Flucht. Als er jedoch Haltrufe hin ter sich hörte, schoß er abermals auf den ihn verfolgenden Schutzmann Köster. Diesem wurde durch die Ku gel das Gelenk des rechten Daumens zerschmettert. Abermals wandte sich Winter zur Flucht, und es wäre ihm gelungen, zu entkommen, wenn dieVer folgung nicht von Schutzmann Puta reck wieder aufgenommen worden wäre. Es begann eine wilde Hetzjagd. Winter wandte sich nach der Schützen bahn. An der Beuststraße erreichte ihn der Schutzmann Putareck. Winter ließ ihn auf drei Schritt herankommen und feuerte dann drei Schüsse auf den Beamten ab. Die Kugeln pfiffen dem muthigen Mann um die Schläfen und Pulverdampf blendete ihn und schwärzte sein Gesicht; doch verlor er keinen Augenblick die Geistesgegen wart; es gelang ihm. Winter einen Hieb mit dem Säbel beizubringen, der den Verbrecher kampsunfähig hinstür zcn ließ. Es begann nun ein neues Stadium, in dem Winter seine Ersah rung auf einem anderen Gebiete des Verbrecherlebenö zu beweisen Gelegen heit nahm. Im Gerichtsgefängnih zu Essen verstand er es, mit der Außen weit, das heißt mit guten Freunden", die Verbindung aufrecht zu erhalten. Mittels irgend eines eingeschmuggelten Instrumentes brach er zunächst ein Loch in die Zellenwand, daS einen Manneskörper durchlassen konnte. Der Plan der Flucht wurde in diesemFalle dadurch vereitelt, daß zufällig derErste Staatsanwalt eine Revision vornahm, be! der die Sache in letzter Stunde ans Licht kam. Winter wurde nun an Sünden. und Füßen gefesselt; dochouch oc iwern nrcqr. eg er ne age, j verschwunden war. Seine .Freund" hatten sich mit Nachschlüsseln aller Art diS en sein Zellcnfcnster herangeschli chen. hatten dann eine der dicken Ei senflangen durchsägt und so die Flucht durch das Amtsgericht ermöglicht. Der sofort erlassene Steckbrief hatte den Erfolg, daß ein Polizei Commissär in Wiesbaden in einem Häftling Ju liuS Wolke den Gesuchten erkannte. Am Schluß der Beweisaufnahme er griff Winter selbst das Wort: Wen er über seine Vergangenheit Dunkel walten lasse, so thue er da lediglich aus Rücksicht auf seine Familie. That sächlich könne man ihm nicht? nachsa gen. Mit diesen Verbrechen, die er be gangen zn haben gestehe und die er ke reue, sei er zum ersten Male auf eine unehrenhafte Bahn gerathen. Er würde das. woS er gethan, jetzt nicht wieder tbun; denn er bedaure fein Thun. Wenn aber gesagt werde, er habe die Schutzleute tödten wollen, so müsse er erwidern, daß er diese Ab sicht nie und nimmer gehabt habe. Er habe stctS den Grundsatz ausrecht er halten, daS Menschenleben zu schützen, denn es sei das Heiligste und unersetz lich. Auch sei kein Grund vorhanden gewesen, einen Menschen zu tödten, und das müßte ja ein ganz verruchter, uncultivirter Mann sein, der ohne Grund einen Menschen todten wollte. Er habe auf seinen Reisen sich gebildet und Erfahrungen gesammelt und mache auf Bildung Anspruch. Wenn die Schutzleute anders aussagten, so wollten sie ihn eben beseitigen, weil sie ihn wegen der Mißhandlung haßten. Habe doch einer von ihnen, als er von Wiesbaden zurückgebracht wurde, gc sagt: Am Besten wäre eS gewesen, wenn wir den Hund gleich todtgcschla gen hätten. Er empfehle sich der Milde des Gerichtshofes und der Gcrechtig keit der Geschworenen. Die Geschwo renen bejahten sämmtliche Schuldfra gen mit Ausnahme eines Dicbstahls, auch wurde beim Falle des Schutzman nes Schmidt nur Körperverletzung an genommen. Der Staatsanwalt bean traqte hierauf das höchste Strafmaß. 15 Jahre Zuchthaus und 1 Jahre Ehrverlust. Der Gerichtshof hielt eiue Gesammtstrafe von 26 Jahren 4 Mo naten Zuchthaus angemessen, faßte sie jedoch auf die höchstzulässige Strafe von 15 Jahren Zuchthaus, 1 Iah ren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht zusammen. Von sechs Schutzleuten wurde Winter hieraus ge schlössen abgeführt. Inlcindisclies. In Illinois ist daS de. kannte Torrens Gesetz betresfs Ver. einfachung der Regstrirung von Grundeigenthums Üebertragungc vom Staats Obergeiichte für kon stitutionell erklärt worden. Ein glci ches Gesetz wurde auch in der Ohioer Legislatur passirt, nachher aber vom Staatsobergericht für ocrfassungswi drig erklärt. Das Jllmoiser Gesetz wurde so abgeändert, daß es jetzt mit den Bestimmungen der Verfassung im Einklänge sieht. Dasselbe wird wahr fcheinlich auch in Ohio geschehen. Ken ner dieses zuerst in Californien einge führten Systems behaupten, daß durch die Einführung desselben dem Volke enorme Summen gespcnt würden. Die einzigen, welche das System bekämp sen, sind die Advokaten und die Besitz titel Abstractoren. Das Neueste auf dem Gebiete der Mode ist der zerlegbare Theaterhut, von welchem der obere Theil, der die Aussicht versperrt, be quem abgenommen und als Fächer benutzt werden kann. Auf der Thurmspitze des meteorologischen Instituts von Chicago, ungefähr 300 Fuß oberhalb !des Michigan . Sees, ist kürzlich ein .Scheinwerfer errichtet worden, wel cher unter langsamer Drehung mit Einbruch der Nacht nach allen Him mcls Richtungen intensive Licht , strahlen entsendet. Ter Zweck dieser in zwei Farben, weiß und roth, ange wandten Zeichensprache ist eine Wetter Prognose, welche Land- und Seeleuten bis auf 20 Meilen im Umkreise plötz liche Wetter Veränderungen ankün. det. Ein einfarbig weißes Licht sagt zur Winterszeit strenge Kälte voraus und bedeutet im Frühling und Herbst das Eintreten leichten Frsstes; Sturm und Oflwinde werden durch rothe Lichtstrahlen angekündigt, wäh rend abwechselnd weiß und roth auf leuchtende Lichter die Vorboten eines Orkaneö find. Unsere neuen Brü - der in Porto Rico amerikanisiren sich schnell. Die Hotclbcsitzer laben ihre Preise um 100 Prozent gesteigert und schleunigst einen Trust gebildet. Minnesota rühmt sich, daß dort das australische Wahl-Sy-. stem so frei von allen Reform Bei Mischungen erhalten worden ist. daß der Wähler nicht die geringste Schwie rigkeit hat. seinen Wahlzettel zurechi zustellen. In vielen Staaten hat der Zettel so viele moderne Jmprove ments" erfahren müssen, daß der Wähler, der nicht zufälliger Weise ,n Politik macht, sich darin kaum mehr ausfindet. Laut Bericht des Lsnd omtes giebt es im Gebiete der Wer. Staaten, von Alaska abgesehen, jetzt noch über 579 Millioi.en Acker unbe siedelten, unvertheilten Landes, wo von allerdings über 9t Prozent in den sogenannten .Oedeland" Staaten und Territorien liegen. Dort kom men etwa 322 Millionen Acres unter die offizielle Bezeichnung .Wüste"; sie eignen sich, da sie nickt genügen des Gras hervorbringen, nicht zu Wei bezwecken, und da es dem Boden an Feuchtigkeit mangelt, auch nicht zur Anpflanzung von Bäumen. Getreide u. s. w. Mit der Zeit wird aber auch dieses Oed . Land durch Berieselung nutzbar gemacht werden. Waicrlandsfreunde. Die Damen sind die eifrigsten Pa triotcn, denn sie lieben am meisten .den Staat". . . M malia jörewrng L XI Ä vXW'Z,! raraW-pÄtH v li-r- v,' ly'-tiiirff. r bS', W t SAfcir- VlÄ .f'V'i? "i i J&- iß PSj&Z.Äirri? i Iji-? s-w Spezielle Brands" tasten!: gX Wirthe vom Jnneru des Staates, welche smaha einen Besttö, abstatten, sind ergebenst eingeladen, unsre Brauttei in Angenkchein zn nihmen. Yördl. ,. Straße. Hcl. 171. 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'.i-j "!? f.,"')T Sie ZllcKlins cab -l'U ffWe Tßa& ,J sJ. ..i l K . I t w12" V v'4 ß&&. V." USHtt UiM ist, 01100 in m 1 1 k l m i 7' 'S " 'Ii1 W '- W' t w f .Die ticfünO," i, :?Ii ibezitfjunq d beuil'ikenlv rlb'sie un rr ll n, der ieder des Lerr:i Oxie Read e'tstcnimcn' dcn, prächtig? Fächern, bist)' den Bor zuq wiederhvlier sorgsältiger Revisionen seitens deS Berf,'ss?s. Äor eiwas lön er ols einem Jahr ist das Bii.k, ent. standen, dksse Blätter Chirakikischilde ungen auiireiskn, die wir in ihrcr Le benLah,h'i süi unvrrqäiigiich hiltrn. denn Wiahrbttt ist der Kern des Romans. Her Nead bat sein innerstes w,,t,hdni in diesem niedrraetegt und spricht sick diesbezügiich wie folgt u?: .Ich bekenne mein? Birliel?? für dieie einsa chen. HumorpulllN und eiizenldttniischen Menfchcn. Sie sind ui'gkl:mst,lt und mabr, seboch in Berschiriindrn begriffe, folglich m,rd unft ei;ie naturakireiir Schil' derunz ihres Weskus ar heiligenLstiÄjt," . . , ,j. i jy i' "'! ' .'J-j-H'-'-'!: ::( . " . - ' gk BmffiTsMuSotB t - r A M I mrmm. LAisO&Lft a..ci.co FK wäre nutz!,-'? z Irnznen, deß die Handlesekunst iai,1 wi dfm Stadium dcr Mode und :,o ile!tnliSmus her ostöit,l. d N'evn a,ch och nicht als Wissenschaft im ftrenz n Zinne deS Äor tes anerkannt, so tz il sie dcch di Auf Nierkssnikcii rviszbegi, izsr und qel,ildeer Leute in Ämer'k nid Enrepi auf sich gelenkt, ij.piichcn ftr.;If!iijjfid,lcQfu, Hellsehen, esankeüleseu ufia kineiseilS und der Haridlestkiü st fl'deicrs iü macht baS ull:kuu-, r.ur a;jr.i !I:itffnb unö ii uenrnb'ilt sie nlle unl-r d?r vcZchtli chen Ee!amn,!b5zeichnunz : Wahisage funft. Zur V rilieidiziinq fc.'r Han' lese fu?if: nsten mir nun utist die qajiz be ttim !?.' Er?lZ"Ul.g ad, daß si: ebsot fnn' rtürm fer Wc.hrsagkiiüsl iü; ist ou'liifljr in zeradim Gegensatz doj als das Studium in ,auheren For, ui Zeicken der pand 1 Kennzeich d,s .inneren Menfch- zu dkfir.ierei. Adreffenenderrng. Wr ersuchen j?ne nüsi-rer Äbo.inenir,, ae!che ihren Wolinor! ir 'chicln. uns da von in Keniknitz sctzen. iurnt wir die Ädr ffen-Aenderung rechtzeitig besorge können, so dß in der Zusenduiiq bei Blalle keine Störung eintritt. Gleich zeitig mit der neuen Adresse sollt? auch angegeben werden, wohin dcr betreffende Abonnent bisher die Zeitig g, schickt er hi.-'.t. öerr Dr. Wente sijU Pr.iw, Block) hat in seinen prZcht.g einzeiicht ten Räumen eine elektrische Vorrichtn onbringen lassen. w':t solche sein Zjljn arzi, estlich von (jbicnijo bei yt. Zln i?'shriig und Gewandtheit dars Hci-. Vente sich mit den berühmteste Zii, öeztcn deL LliüdeL mesjen.