.bKÄAA TTAAi ANZSIOKa, LcßlÄ. Hc p ,sS8ic1üßcaesc M 3lucn Jen - 5 ml! der chsI er dem t?i,n, 20$ IM ls 1 ff: A 1 i l v, l 1 , : , X ?VtvC. fr W?3i. SSäk Äs " V - IJIli rtl bfUDiii v' . um Jvfc , TicoSif C3ic. da ei Cie. teil Jtotl .'S X poflaiplltjft iDflBM DIUV UM Bfltl W zu t"'". '! d,ch die Jtwkl O'Ia I flaixic liinfslüist c ito:cn. Kieibe q - - . . . r. tr.bi Hin rrnl cti:ri Tlfisttrrn Cuintuät Kohlen, w 1 ' - , r i-r , i. .'ft - jlv vi "iniufutf h V&zS&sJtthi. 4twl ?i c.P.,irt HZ, , Aßtrjr HtrHrf4Ä2-. hma r... ,h ... k Vi ,. ? , N 1 1 1 . v'v v Jtfl 41 ndl't nud Ififlen die U.m Cieastf, weil sie au$ le n H 6 lieni'Jetftifll fiibHiiit i.ib. 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' Eines Tages nahm im Hotel du Nord" ein Reisender Absteigequar tier, dessen äufzerst traurige Miene der Gastgeberin auffiel. Er schien im Älter von 30 bis 32 Jahren zu stehen, r setzte sich an die Tadle d'hote. sprach aber während der Mahlzeit nicht ein einziges Wort, und nachdem lle Gäste den Tisch verlassen hatten, blieb er noch sitzen, muthloS vor sich hinträumend. Dem mitleidsvollen Gefühle, welche? das geheimnisvolle Betragen des Fremden m ihrem Her zen erweckte, mußte die Frau Wirthin bald nachgeben. .Sie scheinen irgend ein Kreuz zu haben, mein werther Herr?" fragte Zie ihn. Ja, gewifj habe ich ein großes Kreuz, und ein solches leider, daö mir Niemand abnehmen kann." , . ! .Vertrauen Sie auf Gott, lieber Herr, er kann ja immer helfen. Er knn das Kreuz doch erleichtern, wenn u es nicht ganz hinwegnmmt." .Mein Kreuz habe ich mir leider selbst aufgeladen. Ich bin unglücklich durch meine eigene Schuld. Und mein j Unglück wird so lange dauern wie ein Leben: auf Erden giebt es keinen ! Trost mehr für mich." i .Ein Recht haben wir gewiß nicht, uns in JhreAngclegcnheit zu mischen," siel der Gastwirth ein. der das gehört : hatte, was der Reisende bis dahin ge j Knochen, und freundlich neben ihm sich niedersetzte, .doch seien Sie davon versichert, wir haben ein christliches ! Herz, und wenn es dem Ihrigen Er leichteruna. schaffen könnte, uns die , Ursache Ihrer Traurigkeit mitzuthei ' Kn. würden Sie gewik Theilnahme , bei uns finden." . Sie haben vielleicht nicht ganz Un cht. mein bester Herr. Nun. so sei s dennl Ich wi?! nuin ganzes Schick-. sal erzählen, und dann mögen Sie mir , sagen, ob ich noch hoffen darf, hieni den eine frohe Stunde zu erleben." ' .Vor zwanzig Jahren, als ich noch n zwölfjähriger Knabe war, wohnte ; ich in Alencon bet meinem Vater. Meine Mutter habe ich leider nie ge kannt. Da mein Vater den ganzen Tag hindurch beschäftigt war. schielte er mich zur Schule auf daS dortige Gymnasium. Ich war aber ein trä ger, unbändiger Schüler und wurde bald aus der Schule gewiesen. Mein armer Vater, dessen Verdienst sehr be schränkt war. brachte dann ein großes Opfer und that mich als Pensionär in ein Institut. daS im tzroßen Rufe ßand. Einen Monat später wurde ich aber wegen meiner schlechten ftuh rung auch von dort fortgeschickt. Da ad es zu Hause einen schlechten Em pfang. Der tiefgekränkte Vater hielt mir meinen Undank vor. er schilderte mir die Opfer, die er mir zu Liebe schon gebracht hatte und sich ferner noch möchte gefallen lassen usw. Was that ich? Anstatt den Vorsatz zu fassen, mick zu bessern und meinen armen Vater durch mein besseres Be tragen zu trösten und für feine Liebe, Wühen und Gutthaten zu belohnen, ycrieth ich in eine wahre Verzweif lunq und lief daheim fort. Mit einem leichten Gepäck, welches einige Klei dungsstücke enthielt, die ich mir mit genommen hatte, kam ich, ich weiß ei entlich nicht wie, an einen Seehafen. lLaS ich seitdem für Erlebnisse ge lzabt habe, kann ich Ihnen nickt er zählen; ganze Bücher könnte ich darü ber schreiben. Kurz, seitdem habe ich ron meinem armen Vater , nie wieder etwas gehört. Nahe an zwanzig Iah r habe ich in Amcrila zugebracht, wo ich ein schöne Vermögen erworben habe. Mehrere Male in dieser Zeit habe ich nach Alencon an die Adresie eines VaterS geschrieben: nie aber kam eine Antwort zurück. Neulich bin ich aus Amerika zurückgekommen und habe gleich meine Vaterstadt be sucht, allein Niemand konnte mir Auskunft über meinen Vater geben. Schon vor langer Zeit, sagten mir die Leute, hat er uns krank und elend verlassen, und seitdem Hot man dort nichts mehr von ihm gehört. Ach, mein rmer Vater ist sicher im Elende ge Porten, und ich trage die Schuld da ran! Nun srage ich Sie. meine lieben freunde, müßte ich nicht der Elendste lein unter allen Menschen, wenn ich och auf Erden eine einzige Freude jtnbf? i'imitV . - KJil Thränen in den Augen hatten aNe dieser Erzählung zugehört, trö ftctc. s gut sie konnten, den traurig gestimmten fremden lohn in. einige Zeit bei ihnen nicht mehr als fremder Gast, sondern vielmehr all freund zuzuvrmgcn. (zinstweilen wie sen sie ihm das schönste Zimmer im Gasthofe an. Von seinem Fenster sah der Herr aus Amerika auf den Kirch platz und die Kirche, und er bemerkte bald, wie die Tochter aus dem Gast hose jeden Tag zweimal dem armen blinden Mann etwas Warmes zu es sen brachte und sich dabei einige Au genblicke aufhielt, um mit ihm zu spre cheii. Diese liebevolle und mildthä tine 'ismerls"-"" bt3 "'"ädchens für den Armen rührte ihn sehr. : , i , Es wurde Sonntag und der Herr begleitete die Familie aus dem Gast Hofe zum Gottesdienst. Als sie an dem blinden Manne vorübergingen, legte er diesem ein Fünffrankenstück in den Hut. Als die Tochter des GastwirthS sah,, wie großmüthig der reiche Herr es mit ihrem geliebten Armen meinte, freute sie sich und machte gleich den Blinden auf die reichliche Gabe auf merksam. .Armer Herr," sprach sie, .ein fremder Herr, der bei uns ist. giebt Euch da fünf Franken. Betet für ihn, damit er seinen Vater wieder finde," .Damit er seinen Vater wiederfin de?" fragte ganz erschrocken der arme Pierre. .Ja, lieber Pierre." erwiderte daS Mädchen, .vor zwanzig Jahren hat er in Alencon seinen Vater verlassen, und jetzt sucht er ihn." .Vor zwanzig Jahren in Alencon? O, wie heißt denn der fremde Herr?" ."Er nennt sich Herr Durand." Durand ! Durand!" rief der Vlin de aus und ließ Hut und Stock fallen. .Mein Sohn Arthur, bist Du's?" '. Vater und Sohn sanken einander in die Arme. : Zwölf Wochen später sah man einen Hochzeitszug aus dem Gasthofe in die Kirche gehen. Der Bräutigam war der reiche Mann auZ Amerika, und der arme Pierre, jetzt Monsieur Pierre ge nannt, konnte seine Thränen nicht zu rückhalten, als er als Brautführer mit der Braut bei dem Platze an der Kirch thür vorüberging, wo ihm diese, denn sie war die Tochter aüZ dem .Holet du Nord." so oft etwas gebracht hatte. , .Siehst Du. mein Kind," sprach er zu ihr. .der lieb Gott segnet daS Almo sen des Reichen und erhört das Gebet der Armen." Ta Mäuschen des Profesiors AuS der stillen Klause eineS unse rer bedeutendsten lebenden Gelehrten dringt folgende reizende Episode an das Licht der Öffentlichkeit: EineS TageZ, so erzählt man sich, wurde der Professor in nächtlicher Stunde durch ein Geräusch gestört, das unbedingt auf die Anwesenheit eineS NagethiereS in fi'.ner Bibliothek schlichen ließ. Wenig erbaut iiber diese immerhin unangenehme Entdeckung, gab der in dem ruhigen Fortgang seiner Arbei ten Gestörte seiner Haushälterin den Austrag, den unliebsamen Eindring linst lebendig zu erhäschen und auS dem Hause zu schaffen, denn seine Herzensgute und Thierfreundlichkeit lieh eS nicht zu. das Thierchen dem !Tode zu überliefern. Die biedere Haushälterin gab sich alle erdenkliche Mühe, den Wunsch ihres Gebieters auszuführen, aber all' ihr und der um Rath gefiagten Nachbarin Witz ging 'zu Schanden. DaS Mäuschen fchien Zeinen guten Lehrmeister gehabt zu ha den. ES ging partout in keine Falle, ikurz. eS big nicht an. Nacht kür Nacht .setzte eS seine Promenaden durch die Studicrsiube fort und daS Ende vom Liede war, daß der Professor schließ )ich in solche Erregung gerieth, daß er sämmtliche Skripturen in Kisten packen ließ, in der Hoffnung, den Na ?ger durch Hunger zu verscheuchen. Aber auch das half nicht, die kleine 'Maus harrte muthig auS. Endlich kam, so sonderbar es klingen mag, ein regelrcchteiFriedensschluh auf folgen der Grundlage zu Stande: MäuZ ,chen erhielt in verschiedenen Zimmer ecken Zucker gestreut und sogar ein flacheZ Tellcrchen mit Milch aufge stellt. Wenige Tage genügten, um das kluge kleine Thier mit dem neuen Zustand der Dinge vertraut zu ma chen. Nachdem Mäuschen den Appe tit gestillt hat. verschwindet es ge räuschlcö. Der alte Herr verfehlt nicht, den wenigen Besuchern, die er empfängt, von dem Ausgang deS Mäusekrieges scherzend zu berichten. Wie ci Lehrling vor hundert Iah rcn behandelt wurde. daS beleiichtet folgende Mittheilung : .Im September des Jahres 1787 trat der.kls Mensch .und. .GMMmann in nvH unotrarunit rjjcr.r.ri Friedrich Peillzes." 15 Jahre alt, bei Vuchhändlk, mem Friedrich Böhme in Leipzig als Lehrling n. Der Principal wohnte in der Nikolaistraße. wo PertheS und sein Kollege Raben horst auch Wohnung und Kost erhiel ten und in einer Bodenkammer, vier Stock hoch, kampiren mußten. In der ?cd dieser Kammer stand ein kleines Wivdöfchk. zu dessen Heizung im Winter die Lehrburschen, wie eS da' malS hicß. jeden Ädend drei Stückchen Holz erhielten ! Des Morgen um 6 Uhr empfing jeder eine Tasse Thee ,nd jeden Sonntag im Voraus für die kommende Woche sieben Stücke Zucker nd sieben Dreier zu Semmeln, sachmittags von 1 bis 8 Uhr gab es ichts. Die Lehrlinge Rabenhorst war schon vier Jahre im Hause wurden von den Kindern deS Prin.''. pali, dkn Dienstmädchen und den Markthelfern mit .Er" angeredet. Sie hatten den Tisch zu decken, die Schuhschnallcn des Principals zu putz, en. den Kaffee für diesen in's Gewölbe zu tragen und woljl auch die Kinder zu beaufsichtigen. Nach sechs Jahren wurde Perthes feierlich seiner Lehrzeit enthoben. einem festlichen Mit tagessen rief der Princip! nach der Suppe .den AuZgclerntcn" zu sich her an. gab ihm ein: kleine Ohrfc!ge. über reichte ihm mit der anderen Hand einen Degen und sagte : .Hiermit ernenne ich Sie com Lehrburschen zum Buch handlungsdiencr." Nunmehr gehört er .dem Herren stände" n. alliopc Papaltsopuiu. Im Alter von 86 Jahren starb in Nauplia, noch geistig rüstig. Kalliope Papalexopulu eine Frau, deren Na men wohl wenige Menschen gehört ha ben werden, die aber im ncugegründe tcn Königreich Griechenland eine be deutende Rolle gespielt hat. Im Jahre i 1812 zu Nauplia als Kalliope Kala mogdarton geboren, ging sie mit ihren i Eltern 1821. vor dem Kriege fliehend. , zunächst nach den jonischen Inseln und von dort nach Ancona in Italien, wo sie eine hervorragende Bildung genoß. Vater und Verwandte waren nach Griechenland zurückgekehrt und nah men am Kampfe thätigen Anteil. Auch sie selbst finden wir 1828 wieder in Nauplia, wo sie sich mit dem Sena tor Papaexopulos vermählte. Unter Kapodistrias und so lange der junge König Otto seine Residenz in Nauplia hatte, bildete das Haus der gebildeten schönen Senatorin den Mittelpunkt des geistigen und gesellschaftlichen Lebens im neuen Königreich, in dem es damals nur wenig wissenschaftlich gebildete Frauen gab. Dem Hofe folgte sie nur selten nach Athen, und als 18S1 ihr Gatte starb, schloß sie sich ganz in Nauplia ein und verließ ihr Haus gar nicht. Ihr Salon jedoch blieb immer ein politischer Mittelpunkt und wurde es noch mehr, als sich die Opposition gegen König Otto zu regen begann, dem auch sie grollte, weil er ihrcnBru der als oppositionell in einem unter irdischen Gefängniß eingekerkert hielt. Alle Unzufriedenen, besonders die aus Athen als oppositionell nach Nauplia versetzten Officiere. sammelten sich um sie. und die Verschwörung wurde ganz offen von ihrem Salon aus geleitet. Sie war eine unerschrockene Frau; als ihr der General v. Hahn, der zur Un tcrdrllckung der Bewegung mit Trup pen nach Nauplia geschickt wurde, sa gm ließ, sie möge sich aus Nauplia ent fernen, da die Königlichen bei der Ein nähme von Nauplia vielleicht schlimm , mitspielen dürften, sandte sie ihre Bl- ; siienkarie an den General, auf der sie unter ihrem Namen die Worte gcschrie ben hatte: .K. P. hat die Ehre, dem Herrn v. Hahn mitzutheilen, daß sie Niemand fürchtet, als nur die Mäuse in ihrem Hause." Dem dann folgen den Aufstande und der Zurückweisung, der Landung König Ottos fah sie von' ihrem Balkon zu, wo sie die Kugeln, umsausten. Nach der Entthronung des Königs Otto sandte die Zwischen, regierung ein eigenes Schiff mit dem' General Koronaios nach Nauplia; im Triumph wurde sie nach Athen ringe- ; holt und in feierlichem Zuge durch die Hauptstraßen der Stadt geführt, wobei sie von allen Balkons mit einem wah. ren Blumenregen überschüttet wurde.', Gleich den Wittwen der hervorragend' sten Kämpfer des Frciheitskampfes bot die Regierung ihr eine lebenslängliche Pension von 1000 Drachmen monatlich an; sie nahm aber nur die Hälfte da von an, die sie bis an ihr Lebensende bezog und zum größtcnTheil für Arme und Hilfsbedürftige verausgabte. Un ter dem neuen König lebte sie ruhig in Nauplia bei ihren Büchern, Blumen, Vögeln und Hunden. Ihr Salon blieb aber immer der erste inNauplia.ein be liebter Sammelpunkt für fremde und , einheimischeGelehrte, doch hörte er auf, ! der Opposition zu dienen. Die grie chische Madame Roland, wie man sie genannt hatte, die bis in ihre letzten i Lcbenstage nichts von ihrer geistigen Schärfe eingebüßt hatte, wurde unter Betheiligung der ganzen Bevölkerung 1 auf Staatskosten mit großem Pomp , bestattet. . ; Scheinleben ist häufiger. 1 ili Scheintod. ; Der galante Ungar. .Gnädige Frau sehen ja so frisch und blühend aus. wie eine Rose von zwanzig Jahrcn!' v Vcrcchiigter Wunsch. Aber beste Amalia. mußt Du denn Deine Gardinenpredigten immer nur hersagen? Du hast doch so 'ne reizende Stimme. Singe sie mir doch vor! Auch ein Zustand. tit . nrvs ci in K,,S. H.i .-UHIlU, ,'k IH-Vt lu '("'h1 I mein iu3, was fehlt Dir denn?" B.: Os,(. in m Ai ,r,i-i ST!) n .i r 1 Viu; IHll uvuj .vuuuu, y- stcrn Abend Echnskopf gespielt Schwein gehabt Bock getrunken .-iuir-M Wffim inrf (Snilf muint i vv a- bracht beute scheußlicher Kater brrr!" n, ..'. --kIt- . Inländisches. In keiner Stadt bei Stube Verwiegt die Zahl der alten Jungfern die der Junggesellen. Der bekannte philel phiaer Großkaufmann Er Gcn?ra'. Postmeister Wanamater. hat lein Le ben für $J.0u0,000 versichert. Herr und Frau H. &. Peters von San Francisco haben zusammen die Rechte studirt und wur den kürzlich en r?m und dcrnleil-cn Tage zur PraziS zugelassen. Der unlängst verstorbene Pnfeisor I. W. Johnson von der Oreaon'er Staats Universität Xocr im Jahre 1859 auf einem Ochsen wagen nach Oregon gekommen. Unter den vielen Bür-. gern von Mississippi, die vor dem gel ben Fieber flohen, befanden sich aui die Professoren und Zögl'-nge des Staats Ackerbau Cslleahn.U zu Starksville. In K e n t o n. O.. ist eir.e neue Telephon Company i'.:S Leben stielen. Sofort hat aber die dortig Zentral Union", um die nee ticiKur renz ii Keim zu erst!cken. ihr: Rat.' um 50 Cents herabgesetzt. I n Marion. Oreqzn. lebt Rev. T. H. Small. der trotz sci-.iüZ hohen Alters (88) noch recht rüstig ui-.o munter ist. Er behauptet, der nsu pro testantische Prediger zu sein, der in Oregon wirkte. Er kam 1852 dcri hin. Ein Selbstmörder in Oakland, Cal.. A. von Gieqlingen mit Namen, hat die reichhaltigste und rost barste Sammlung von Pfeifen hinter lassen, von der man in diesem Land: je gehört. Der Werth derselben wird aus 5700 geschätzt. Einen merkwürdi gen Scheidun gs - Grund macht Robert Quincy von Parkers bürg, W.-Wa., in einer Klage gegen seine Frau geltend: dieselbe esse tag täglich massenhaft Zwiebeln, und er könne den Geruch derselben partout nicht ausstehen. Auf einem Baniett von Abkömmlingen der alten hollän dischen Pioniere begann Chauncen Dc-. pew einen Toast mit dem Grus.e: Su ten Abend, Van." Die meisten New Forker Famiüen holländischer Ab kunft haben nämlich ein .van "in ih ren Namen, van Ncnsselaer, van den Boom. u. s. w. Ein blind er M a n n in Kokomo. Ind.. Namens Wilhelm Brinkmann. ist im Stande, sein Melo dium, welches 295 Theile enthält, aus einander zu nehmen und accurat wie der zusammen zu fetzen. Als kürzlich die Thurmuhr der Stadthalle außer Ordnung gerieth. wurde er mit der Reparatur derselben betraut und ent ledigte sich der schwierigen Aufgab: mit Erfolg. Ein leichteres und der hältnißmäßia besser bezahltes Amt giebt es wohl kaum, als das des Bib liothekars des Ohioer Staatssenats, für welches ein Gehalt von $7000 per Jahr festgesetzt ist. Nun hat aber die bezeichnete Körperschaft gar keine Bib. llothek im Besitz, wcßhalb es auch für den Bibliothekar nichts Anderes zu thun giebt, als sein Gehalt einzustrei chen. Es ist nur zu verwundern, da, er nicht auch noch dafür eine Va.'ü--tnng erhält. Die erste Landschen k u n g. welche Lafayette vom amcii ianischen Congrch erhielt, war ein Hai bcs Township. 11.520 Acker, in dein Louisianer Kirchspiele Point Coupee. Dieses geschah 1803. Da Lafayette in beständiger Geldverlegenheit war, so verpfändete er dieses Land an Sir Francis Barinq für ein Darlehen, spä ter übernahm Baring daS Land zu dem hohen Preise von $11 pro Acker. Als 1824 der Eongrcß dem alten Helden $200.000 verwilligte. schenkte er ihm noch ein Townstip von 23.028 Ackern, welches er in Florida auswählte. Eine Gesellschaftzum wirksamen Schutz unserer Singvögel soll gebildet werden. Diese Be wegun'g verdient die wärmste Zuftim muna und die kräftigste Förderung. Es rt nur zu bedauern, daß sie nicht chon früher in Gang gebracht wurde, ie hätte vieles für die Erhaltung und Vermehrung unserer gefiederten Sän- !it, die infolge der ruchlosen Nack tellungcn. denen sie ausgesetzt sind, mmer seltener werden, thun können. Möge nun, nachdem der Ball in's Rollen gebracht, auch recht eifrig da rauf hin gearbeitet werden, daß er das ihm gesteckte Ziel erreicht und nicht wieder m's Stocken geräth. Redakteur Morrow von der .Republik Times" in Spring field. O., fühlte fich vor einigen Tagen durch eine editorielle Bemerkung sei nes Zeitgenossen S. M. McMillen vom .Democrat" so geärgert, daß er, mit einem schweren Hickory Stock be waffnct. nach der Office seines Geg ners ging, um ihn durchzuholzen. Er führte einen wuchtigen Streich nach McMillens Gedankenkapscl; doch die ser wehrte denselben mit dem Arm ab und versetzte dem Angreifer dann ei nige Katzenköpfe. Darauf wurden die Kampfhähne getrennt und Morrow trat ein:n eiligen Rückzug an. Gegen Beide wurde eine Anklage der unor detlichen Aufführung erhoben. Brass-L einen Keine avüe-e WcWjltt Inrirt Brust- Leiden so ra!ch und sicher wie d berühmte Dr. Bull'ö Husten Syrup, er ist das beste Mittel aesen fcnft Vrüune, BronchitH Croiw, $rivv-t K!rüs,qleit, Vrustschmev. i:n, üm;fseii&i und jungen-Enttundung. F3 kl Id. i sFtm P , m an m&i'iiiibZ vt wnsT, vzi w K fff wrc w mg w n yiA iLsdi? WSköh3a Bi27 Slmch ! ?nf der Jagd rttcfj nahe Forestport. N. Z).. e'n niniae jäger durch ein bedauerliches Äersetzen r.:. liivr: . .i i , iciiitn iujuijii(ifn vBon. iipr rrci Jähren bJtte er seinen einzigen Bru: auf chnliche Weise get-dlet. Jn seiner Jugend war Frank W. Eushman. den die Rcpubü laner US Staates Washington für Un Eongreß nominirt haben, ein Eswbciz. In seinen Mußestunden studirte er Ji riprudenz und mackite sich spä.'er e!S 'Advokat in Tacoma einen Namen. Seit G2 Jahren i!Z Theodor Camp in Mount Vcrnon. ".i. ?)., ununterbrochen als SchuIIcürcr thätig. Er ftckjt nun im 81. Jahre, nimmt aber immer noch ein kebhteZ Interesse an seinen Schülern und :h ren Studien. In Colorado, wo die To. dcsstrafe trst vor zwei Jahren ab.'e schafft wurde, ist allbereitö wieder ne Bewegung im Gange, um f wieder einzuführen, sintemalen ihre Äbstas fung eine förmliche Epidemie von i'n brechen zur Folge gehabt hat. Gouverneur B r a v y von Alaska, der dieser Tage von einer offiziellen Tour durch die Pr'.bvloff Inseln zurückgekehrt ist, sagt, dikseldcn hätten weder Bäume noch Gestrüpp, böten ober mit ihren üppigen Wiesen ideale 2Üeideplätze für Biehhcerden. Aekanntlich ist längst im Kongreß der Antrag eingebracht worden, das metrische oder zehntheili ge System für Maße und Gewichte allgemein offiziell einzuführen und damit endlich den dielen alten Plun ' der und Wirrwarr auf diesem Gebie te zu beseitigen und uns den meisten übrigen großen Kultur-Nationen an zuschließen, mit denen der Verkehr na türlich ebenfalls durch dieses System sehr erleichtert würde. Doch stößt die 'ser Vorschlag noch immer auf starken Widerspruch. Denn die Neigung, um jeden Preis am .Brauch der Vorvä ter" festzuhalten, ist beim Amerikaner immer noch stark, und Wenige denken daran, daß es viel würdiger wäre, der eigenen Zeit ebenso Genüge zu thun, wie die gepriesenen Vorväter der ih riacn gethan hatten! Außer Artikeln und Reden ist eine Reihe Schriften gegen jenen Antrag hervorgetreten; eine der neuesten dieser, die von man chen anglo - amerikanischen Blättern elz ausgezeichnet erklärt wird, hat den Professor Benjamin Smith Lyman von Philadelphia zum Verfasser, der im gewöhnlichen Leben Geolog und Ingenieur ist. ,,.,, . , . i Falsches Maß. Doktor: .Nun. Meister, jetzt dürft Ihr auch wieder ein Glas Bier zu Euch nehmen!" Patient: .Herr Doktor, meinen Sie halbstündlich oder stündlich?" Verunglückte Schmeichelei. ' Dame: .Ich liebe es nicht, mich mit fremden Federn zu schmücken!" Herr: Das ist auch nicht nöthig, mein Fräulein, wenn man eigene ge auZ hat." Tr. Leonl'ardt's Tel Staat Bkaryland &'.m u,a sich e.,l !! s,t. t. zv.itni H.im au'pisa !?!. ua man ein htnl it Rlima, sti ua und tulligr i'cvb jirdci, ronn 'tt ma? noch A,',yad ud 1 in die 2lit der gifgini ÜMOi'.ie Amnum. Xie tiuiitn i'tttc lot ful i?t tuutfb'n. ii Mi'ß' T'l7!phlt mit jrwttout nifcil roheur -Xi.t.fi n't i,d aus B 'avaen grz zusiZj,, Man itu te Dkiiiicki cfcei iin.il;l'(j) e "ilic State Bnrcau o! Immigration, J Jalt iiuot-, .IiiivlaiiU N Ö.1int deschränkke ajiVl cbizr Pa,nph!ele können auch i let Office l. ?!cte erlangt weiden. öick Bros. Brewing Company Cnlnep, All. g$y&''&t siv-i Xs$vq$ vM?TV- !,-.'i-7r-5JSJ-'-j'v i--v- 'j'iSiv??? 0 .. v. ':?M ' 'MMZ c . - i ' : - - n , ,v . iiu7 vil '4,rSr' SpaV' ' '. Z'i itn M " . 3"sT?I-- ij . K ixj tn 4 ,! - V i K 'V 1 1 - i.r n j; " ,SAl3lrav.c75iH OH'!i& II? t l'ii .j lT2a-i-iSi'i 1 ' 'k"'''!."WW 5 rrt lZrst V?5t ..'M, U 1 1 j ! 1 1 1 1 ! ! .?Ä7' 644 2 Sf"7TTrf4ii )',t-'J'&w'c-t VöMK :L ti feäSiTl Wfe7ßri.,'2'J! ZVW'WM. SS ' iW6öiWT 4 wilT'51?. rJt,'Mlrh'r'i r .nIS.'f ftr i " - JL k l V amUM MR 1 ,9, 1 fc 1 i mW w VI b ? I . !,. tffi rj"P j MV 1 ftl lZMMW. o LINCOLN, fl-ti Export, per Riste , Export, per Bdl. 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Vie größte Mehrzahl der Fälle ist Yj unreinem üiui zuzuiclzrcwcn. 1 7- . u.sA. t ; : . 1 i, . uu iimui ii j-ORiSSI S ß. ss..,?,.,4 yxutLyMUr -Cilf CUiiUinvi vhu'vvvvv 'i 9 drinqt Rciiidcit und kcronsdiuer den, Llut, siarkt ds ?ysiem und b.iut 7. rs wieder auf. Ls rcrfci;lt tn wciiiacn 1 Zll'n. Kvjr.rhoil?n ;u heilen. tl'i'!it( 15lutarmut!j der iHa'.jnti'tjrtiiijjcii rj tntipnrttjcn, A ff I? Ich In Hpttt'lrn ft fntrn, sondern Hrfc nni von IpctifBm iotah lintnitn sfttiiutt. 211 Schkmrk fT.iatldIafärrrinr ri'diftttfrt. ItBrntnrT aus tt tStllc Ulan frtir ctrwn btirunf dtz btfjrlht Blrf't Nks.nrrt ofrrr au. tuint tl utM. i;Aljit iaHlflntt trtt)tllt Pr. retcr Falirncv, 112-11 S. Hovno Ave. ClIltAGO, 1LL :"SS