Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 03, 1898, Image 7

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Die re i ch st e n Staaten im
Verhältnif) zur Berolkerun sind die
Wcfllichc; die ärmsten die südlichen.
In Boston feilen nächsten
Sommer freie Eiswsscifoiltaincu
fgkstcllt werden. !
' In & t n t b a, JI. , giebt t
eint Äirtkschaft. über deren Thüre
fikht: .Gentlemen's Ihirsi Parlor."
Sie Chicago'er Po
lizei rettete im Laufe des Jahre-Z
1897 1S;H 1318 Ertrinkenden das
Lkben.
D i e Stadt Chicago
llectirt jährlich zwischen $230,000 u.
xZOO.000 an Strafgeldern für Ueber
ttung ihrer Ordiiianzen.
Die Wasserkraft der
KIaqarafälle wurde zum ersten Male
im ahre 1723 ausgenützt, als mau
eine kleine Sägemühle damit betrieb.
A u f einer Fair in Dr
kaware wurde neulich eine Bettdecke
gezeigt, die auf der .Mayflower" mit
herüber gekommen war. Dieselbe war
gut erhalten.
Frau Katharina Hab
dock von Philadelphia, die unlängst
gestorben ist. hat der Stadt $125,000
(ur Gründung eines Waisenhauses
interlassen.
Unter je 10,000 Ame
rikanern sind sieben taubstumm, da
von 55 Procent männliche und 45
weibliche Personen. Taubstumme 9?e
ger gibt es sehr wenige. ;
In der Stadt Nelv
o r k gibt es 168,843 Junggesel
en. IXZ.gU alte unotcrn. :m
tonte New York ist das Berhältnisj
L7S.W zu 4ü3,ÜG2.
I r i e d e n s - R i ch t e r R e y
olds in Denver ist. obwohl er sein
itfmt erst kurze Zeit inne hat, schon
sehr beliebt u. gesucht als Copulator.
kx laßt nämlich bei der Trauungsce
monie das Wort gehorchen" weg. ,
Die S t a a t s - U n i v e r
f i t 5 t von Kansas hat einen Stil"
denten. der nicht weniger als 71 Iah,
re zählt. Er heiszt Martin Van Bu
ren Stevens und besitzt bereits den ju
risUschen Doctorgrad.
Ein Farmer nahe Nich
mond, Ba., hatte einen Ratten - Pint
scher, welchen er angeleitet hat. die
Würmer von den Tabakspflanzen zu
suchen. Das Thier erledigt sich dieser
Aufgabe in sehr erfolgreicher Weise.
In L e a v e n w o r t b. K a s.,
ist eine Eisenbahn von einer Kirchen
gemeinde auf Schadenersatz verklagt
worden, weil die vorüberfahrenden
AUge so diel Lärm machen, daß die
Leute die Predigt nicht verstehen sön
nen. Gin kürzlich zu Qlathe
im Staate Kansas verstorbener Ein
siedlcr hinterlieh seinen fünfzehn Brü
dern und Schwestern je einen Dollar
nd einer sNrche in Sparta, Jlls.,
den Qitl seines Vermögens im Ve
trage von $40,000.
Genügende Sprachkenntnifz.
A. : Ist es wahr, dasz Deine Frau
fiinf Sprachen spricht ?
B. : Gott sei Dank, nein ! Sie
spricht schon in ihrer Muttersprache
mehr als genug.
In der Zerstreutheit. i
V. : Sie haben sich wohl erkältet.
Herr Proscsfsr, daß Sie so nicfzen
müssen ?
. : Ach nein. Habe ich denn ge
niekt ? ich wollte eigentlich gähnen.
Parirt.
' Förster : Gratulire. Herr Doktor
endlich einmal einen Hasen getrofken !
Sonntagsjäger: Gratulire. Herr För
f'er endlich einmal die Wahrheit ge
prochen !
, !
Ein gescheldter Apotheker.
,Jch sage nur. unser Apzthcker ist
noch qescheidter als unser Thierarzt."
.tfÖie so V .Der hat mir etwas
flii meine kranke Kuh gegeben und hat
gcsc-gt : .Wenn das nicht hilft, h'lft
nichts !" Und richtig war's ss.
Mein Vieh ist asch am olciche., Tage
krepirt." j
(In 1 1 c im üif i s .
llc cronupt und ihre 3t
! a in p u ü g.
lern iv-at!r.fieur.ie u-itt ti ridi
ntzingen sein, das, die Hkrd!".'flan
!ngen in unseren oartcn dclsui) der
j. emirfitun onhennfallen, c!,!if tast,
men s.Icich erkennen kannte, w'drai
diese Schaden k!','.si'!kn. Unters ud,t
man die glänzen, so findet man dc,t
Herz derselben adaesrcisen. besonders
deodachlct man diese .zäden an den
tndirikn. te,u sriich gepflanjlcn
Krauskohl. ii:n.en Zlohlrabien usw.
'.'lber Gut) die i::nfien Wintersaaten
Kadcn oftmals u!er den geschilderten
Scidcn zu leiden.
Wer ist der TI,a!er? nt'crncn wir
nur cl'erslächlich die ?rde in der ?i'a!e
der Wurzel einer dcsal'.knen Pslaiue,
so mZil'en wir g!ei.i seine unangench
v.t Bekanntschast. ist die i'tcrau
pe, eine naüe, buu'clntaite, mit blas
sein Nii.1cn.ande cttfc!,e::c fünf 5en
limetet !a;ne ','icatve, von der Xi Je ei
nes Federlik's. ocl'alo sie tnlleckt
wird, rvlit sie sich zusammen. Am
Taae lebt sie unter der I5rde, n.'ll.'t sich
erst !i an die Obeis!äa,e und de
ginnt dann ibr zrslörendez Ä'erk, in
dem sie das Herz der jungen Pflanzen
ableikt.
Tic (rdranpe iiberivintert in der
?rde. indcnisie sich etwas tiefer in
den Boden hineinzieht, als dies oäh
rend der günstigeren Jahreszeit der
Fall ist. 'kachdem sie im Frühjahre
ihr zerstörendes Zerk noch kurze Zeit
fortgesetzt hnt. insbesondere gerne die
jungen Zuctcrrübenpslanzungen heim
sucht, verpuppt sie sich und zeitigt ei
nen kleinen 2 mm langen aschgrauen
Schmetterling, die Wintersacteule (A
rotis segetum), die von Ansang Zum
bis Ende August in den Abendstunden
fliegt und ihre Eier einzeln an. die
Erdoberfläche legt. AuS diesen
schlüpfen nach 1 bis 2 Wochen die jun
gen Näupckien hervor und die Zerstö
rung der Pflanzen beginnt von Neu
em.
Die Bekämpfung der ssrdraupe wird
theils von ihren Feinden ausgeführt,
krähen, Slaare ur;d andere Böge!
verzehren sie in großer Menge beim
Pflügen der Aecker. Auch der Maul'
wurs und die Spitzmaus zälflcn zu ih
ren natürlichen Feinden. Um sie ganz
auszurollen, bleibt für die Gartenbesi
her noch die Möalichkcit. die Naupen
während der Nacht, zu welcher Zeit sie
hervorkrieckcn und fressend auf die
jungen Pflanzen sitzen, mit Hülfe e,
ner Laterne abzusuchen und zu todten.
Im Grobbetriebe ist dieses Persahrcn
jedoch unaneführbar. Dagegen habm
neuere Versuche gelehrt, daß man die
von der Abenddämmerung an fliegen
den nächtlichen Saateneulen durch auf
dem Felde aufgestellte Fanglatcrnen,
welcke während der Flngzeit allabend
lich bei schönem Wetter anzuzünden
sind, in Menge sanqen und dadurch
das Eierlegen' auf dem Felde, woraus
die neuen i.?rdraupen entstehen wür
den, verhindern kann.
Diese Fanglaternen stehen auf ei
nem 1.5 Meter hohen Gestelle und sind
viereckig gebaut. Vor jeder der vier
etwas schräg stehenden Scheiben besin
det sich ein Vlechkasten. der mit der
düimter Rübcnmelssse gefüllt ist.
Durch das Licht werden die Falter an
gezogen, fliegen vor die Scheibe und
fallen in die Flüssigkeit in dm Blech
lasten und ertrinken.
Sn!novikschos.
j'interrrei'tti!.
.Tetn r-tiiar.rn rn i:r.mei f,!e:r5
likbki-5!rü:d!g (ein, rd ait 0 ricl rjt
Haien ctti r.-.d.t. ...! jetin ruf;, 'u
gleich aufmerksam sein,' ti'ihric c-'.t
Mu'.ter ilr St luden.
.Za. al-er Iicte Warna. Tu bist doch
euch nictit zu Iidcm so!"
Ich tin nirti! ce.'en Jeden fr? Wie
so?'
.Nun, wenn die 2cr.l:n da fir.fc.
dann tütest Xu sie immer recht seir.
daß sie noch in Ciüi ftu.chcn esse
sollen: mich cltr tr.fi Xu noch gr.r
nicht darum f.cdc'.cn!"
AnZ der medizinischen Prüfung.
.Sagen Sie einü'.a'.. crr andiat.
cn was wurden Sie einen Narren er
tcunen?"
.An den Fragen, die er n ra.tz
f:eiit
Sellerie Gemüse. Der Sellerie,
so lange gebürstet bis er vollständig ge
säubert ist, wird langsam in schwachem
Salzwasser weich gekocht, daß er sich
mit einem spitzen Gegenstände ganz
durchstechen läßt; nachdem die braune
Schale vorsichtig entfernt worden,
schneidet man ihn in Scheiben. Nun
werden Fleischeztract und Peton in 3-8
Liter Selleriewasser aufgelöst unter
Rühren zu dem in der Butter hell ge
rösteten Mehl gegossen und noch 5
Minuten langsam gekocht, dann mit
Citronensaft und Zucker abgeschmeckt,
mit Eigelb verdickt und die Sellerie
scheiden hinzugefügt. Das übriggeblie
bene Wasfer kann zu einer Suppe ver
wendet werden.
Bohnen mit brauner Butter. Die
geputzten und geschnittenen Bohnen
werden mit Pfeffer- (Bohnen) Kraut
eine Stunde in viel Salzwasser tüch
tig gekocht, dann das Wasser abgeqos
sen. Man läßt hierauf reichlich But
ter bräunen, schüttet sie in den Boh
nentopf, verschließt denselben fest
und läßt das Gericht noch eine halbe
Stunde auf einer heißen Stelle dcS
Herdes durchdämpfen. Man kann eS
heiß mit Pfeffer, Essig und Oel wür
zm.
Schweinebraten sauer. Man salz
einen nicht zu fetten Schlegel gut ein,
lege ihn in eine tiefe Schüssel, siede
Essig. Lorbeerblätter. NeNen. Psef
fer, Petersilie, Thymian, eine Citro
nenscheibe und Zwiebel, gieß: dies über
den Schlegel, decke ihn zu und lasse
ihn 3 bis 4 Tage liegen und wende
ihn täglich einmal um. Lllödann
iringe man ihn in die Bratpfanne,
gieße von der Beize zu unfc lasse ihn
schön braun braten.
Das beste Mittel gegen Holzwurm
ist das bekannte Benzin. Das rom
Wurm aagrissene Ho'z w?rs da
mit getränkt und die berntS Vorhände
nen Löcher mit der Flüssigkeit ange
füllt. Auch Ameisen, Wanzen und
andere lästige Insekten werden durch
Benzin gctödtet, sowie daSs'lbe aus
Baumwolle gegossen und in die Man
selöcher gestopft, auch gegen dies lästl
gen Gäste die besten Dittfte leistet.
Im Gebirge.
Herr: Der Pfad ist so schmal, wi,
müssen den Gänsemarsch machen, ge
hen Sie voran. Fräulein Gretchur!"
Guter RaiH.
Sie wclen also meine Tochter wirk
lich glücklich machen?" Freier: Ge
uiß," das soll mein einzigstes SötslTC
den sein Sinter: .Gut. ven Sie
ie wirklich glücklich machen wollen,
10 heirathen Sie sie lieber nicht!"
Ss!enl.erzi?.
WicUer: Iefet lictrn -Ut
si.-
tenten Male hur vor O.iichi. (5;h:5
denn mit dem brlichscin und n:;
Aiberi gar nicht bei Ihnen?
Anqttlaatcr: Ich Hab's noch r:
probirt. Herr Amtsrichter.
,
Das indiskrete Neirlchen.
Lehrer (über die Pflichten d:r Kin
der gegen die ss'.tern redend): .flj:.'
chen. wenn Du des Morgens oufftr!;,
was hast Du da zuerst z Deinen
lern zu sagen?" Karlchen mg
Lehrer: Nun. was sagt dcrn ?ir
Mutter des Morgens reglmä'g
Deinem Vater?" Karlchen:
Du warst gestern wieder ci tot
Thron!"
Das wirksamste Duell.
Frcmdcr: .Also im hiesigen CM
sind zwei Aerzte! wie vertragen sie s?ch
denn?" ..Die haben eine solche iIV:ttjj
auseinander, daß sie sich am liebst:.l
gegenseitig behandeln möchten."
'
Verdächtig.
Frau: Den neuen Hut l.aben rir
meine Freundinnen schon gründlich
leid gemacht!" Mann: ..Wieso?"
Frau: Sie finden ihn nämlich olle
entzückend."
Scheiden thut weh.
ZuchthuSdirektor: .Als, merg'
werden Sie entlassen. Hnber!"
Sträfling (sentimentale Ja. zum
Scklusse kommt das Poncinanderge
hen!"
'
Wörtlich zutreffend.
Sohn: Mutter, der Lehrer hat
wieder geschimpft, daß ich mit so'm
schwarzen Hals zur Schule käme."
Mutter: Ach der muß sich auch um
jeden Dreck kümmern."
Galgenhumor.
Erster Einbrecher: Und wie gehtö
dem Ede?" Zweiter Einbrecher:
Nicht gut, er ist augenblicklich ans
Zimmer gefesselt!"
1 O
Nicht vorwitzig.
Ein Junge der vom Feldhüter beim
unberufenen Pflaumenpflückcn er
tappt wurde, nahm eiligst Reißaus.
Warte doch rief der Feldwart
ich will Dir etwas sagen
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AnKniserrsch Bier, sowie die itUv
Cigarren stehen hier zur VevsKgng.
irs Micoai Bank;
Ecke O und 10. Straße.
K'pltal, $400, Odtt- ilf;rf&4f!
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Beamte :
D. D. Muir. Präsident.
H. S. Jr'ema. ZZaittrir.
W. C. PhiLips. Asst't Kass,
D ir l kt o r e n:
.rr.. f. Ä:.r. r ft o1.,;- !ra
Ach s ein Junge wie ich braucht ' ff H
ch nicht alles zu wissen!" entgeg tTTd
noch
nete der Angerufene uno rannte oa
von.
Man soll dem Arzt nichts verheim
lichen.
!?lrzt: Haben Sie manchmal wäh
rend der Nacht kalte Füße?
Patient: O ja, manchmal, wen
ich die Beine zum Bette herausstrecke.
Ausreden lassen.
Vater: Junge, was heulst Du?"
Junge: Mutter hat mich gescblagni
und gesagt, ich tauge nichts." Vater:
Da hat sie wahr gesjirochen." Jun
ge: , . . . und gesagt, ich werde gerade
so ein Lump wie der Vater."
Vom Kasernenhof.
Lieutenant (zu einem unsauberen
Rekruten): Wie heißen Sie?" Ne
: "Ulwan! Lieutenant: Xieeriie berortiiie coi regulären 3terj;
Mensch tote kommen Sie zu diesen gel,i,e!e ?lr,stal im Noidvisien Die,
Druck,ehlcr . . selbe ist g?setzt,ch ircsrpoii,' un'. aus dos
w... (Wfir; Beste eii'geiicdl.t. Wer die H.bime:'
Angenehme Aussicht. kunst grönUich erlernen will, sollte diese
Unteroffizir (zu einem Rekruten): Cckule dejicken. Wegen nähere.!
.Zum Donnerwetter Lehmann. Sie runst wende man sich an
zicmovleo, oruacn ie voch die zcn
RED liAGENSICk
Händler in
Feinen Weluen
und Liqneuren
Dick Vros. fcriibm--it.5
Jslfi5 und Fla
scher kici stets vorraihip
Nr kinheimische Cigarren sind
hier zu haben.
Koke lO. u. N Sl.
Ncbruska Htwmmcnschulc u.
CntbindunMnsjglt.
durch! Sie werden'3 wieder so lang,
treiben, bis ich grob werde!" ,
. ,'
Beruhigung.
j. V''l,
2703 sildlicke 19 Et , Dxicha, 3i.br.
IST' ri Anfroze craoljne mvn die
scs Älalt.
Fremder (beim Schlafengehen): "
Hoffentlich schläft man doch hier rechi W U . (" 1..!..
ungestört?" - Kellner: O. ich saZ! A !I0 DkklkNllZttt .
Ihnen, zwei Fremde sind hier schon er MVv! ty f
welche li ces' verbesseiten
stickt, weil sie nicht einmal gehört ftß
den, wie'öm Haus gebrannt hat!"
Aus der guten alten Zeit.
Jnspicirender General: Wie kommt
eS denn, daß die eine Abtheilung so
itramme Disziplin ausweist, während
die andere fast gar nicht auf dak Com
mando hört ?" Hauptmann : jja
weischt döS sän de Verheirateten,
und dö andere de Ledigen !"
Line heikle Frage.
Sagen Sie mir doch, Herr Profef
sor, was ist eigentlich für ein Unter
schied zwischen Zeit und Ewigkeit V gelnouchen. betrchlen die Cnrch'imfürtCj
,Dae ist eine heikle Fraa. gnädig von 85 Bvsliel als eine ewöhnliche I
Frau ! Wen ich mir Zeit nehmen gearbeit. D'rielte deschüt?' rir Hä,k
wollte, die zu deerntworten, s würd aegen Einsäwilte und die Gelenke v,
ich eine ganze Ewigkeit dazu orauqe Bkirnkungen
Corn rlüsker
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;Af.r";,? ?
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und doch nicht fertig werden 1"
$'x vcir!,'kn cu Ji-en McrfiiUieu
oder wi'd Jeden nn gegen in'tndkii'g
vo, r ;u 'f!cfcii!.
ssWr (7itf hrt .nrir. ?.
Dame: Ihre Nebe zestcrn. Herr jö,ablti:,rvnt. 'gr.liuirt rou "
JTdb.AH l.. & H 4AW l 1 l kH A V
aJtu.'ti, lUQt idicuci yiuQuiuu. Nu,
Gelungenes Kompliment.
me : Ihre Nebe zestcrn,
r. war wieder großartig.
ja, man kommt immer mehr dah'ntcr ; V Yi TtVVQ. P atncc,
es giebt doch wir einen Meyer uf der " cA"ij3 5!ibr.
berQ'j:-
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ilng.Pi-fjär.fcler in
Piistncr t Export-Bicr
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-2JlULiyü t.in
in Bsrrklö, cgö mX ZZlasc1?cu.
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Udt Vormittags; J-.k Uhr Nachmittage.
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