KCH tk'.f t r turwiiu liwi . Anodcv alteuöeiutatlj Tode verurteile Lactirer 3t iiljn yranbenl'ur. Sedin. Dieser ?are umd; in txin hiesigen tfksingnifjhoie der lifiV.i fcSUuiimoiDtj on Der -iroSiaui jurue f um Hingerichtet. Merlin. in Einbruch; T leb a!)l wurde dieser 1aa,t leim tjut?. V.'inisier a. D. rasen B. Gulenlura in der Brücken Ällce beianitn. Xie Einbrecher stieren durch ein osieres Zensier vom rf)lofpi.ut von Belle' fcue au ein und stahlen ütjmiid- u. Werths rchen im Werthe von 25a".' SJiarf, drangen in da! Echlaf,zim".'r tif8 Ä rasen ein und entwandten von Ixrn ?iachttisch e'nen Siegelring. Provinz szeffen-Nassau. ' Frankfurt. Der bisher no nbeftrafte zwanzigjährizk Jlomrniij SPernl). 5isemann war in einem Ma usakturwaaren Geschäft als Lagerist beschäftigt. !r hat seidene Ziicher. Wollene Hemden. Jacken. Strümpfe sw. im Werthe von 4!) Mark ver ntreut. (t liess die cieftohlenen Waa ren jedesmal durch einen Tienstmann versehen. Ueber den Antrag de-Z 'kaaiönnwaltcS. der auf ein Viertel -jähr qinq. hinaus wird auf fünf Wo mit iesänanifz erkannt. Der ;'ibnni Alt nahm seine beiden kleinen jiinder mit in ein Abzahlungsgeschäft. iausti da ein Paar Stiefel und lief', sich fcer Mirtene Hosen zeigen. Unter der Jornd steckte Alt einem Kinde ein Paar ?sen z, mit denen da Kleine ; iiiinkist verschwand, (7r wird v.'e ei Dicvstal,lS zn zwei Monaten Öc fännnif) verurtheilt. proniiij Posen t . ? c s e n. Der Berliner tschechische ilttrr.srcein Sokol ist behördlich aus' priest worden. Zwischen Tschelja l'inA und .Nurgan stich ein Sisenbayn tmi4ort,iiia, 'mit sibirischen Bcr Zinnien aus einen Güterzug. IK'eV wie ooeamtc wurden theils getödtct. theiliZ schlocr vcrlvundct. heiiipromilj. Fssen. Sin nach Eelsenlirchen fahrender Motorwagen überfuhr zwi Zchcn der Bonekanip- und JJiittel ?raf,e in Echonnbeck den achtjährigen gh. de Graf. Der Zknabc, der beim Herannahen deS Wagens 4 bis 5 schritte vom Geleise entfernt stand, lies aus zwei Schritt 'Entfernung dem Wgc entgegen, und trotz sofortigen LrrmscnZ gericth er unter den Sckic enräumer und Motor. Man hob den Wagen und 303, den Unglücklichen leb los hervor. Der Tod ist wahrschein lich infolge Äcnickbruchs herbeige führt worden. Düsseldorf. Ein Mitglied der Zt. in Deutschland umhtrreisendcn Truppe Krieger des Mahdi" war dieser Tage vor dem hie figen Schwurgericht der Kvr ver - Verletzung mit tödtlichem k 3iange angeklagt. Im Juni d. I. weilte die Truppe hier im Zoologi- Zchen warten. n ver 'jiacijt vom ju. Juni auf den 1. Juli entstand zwischen einem Ehepaar der Truppe eine Eifer snchtöscene. in deren Berlauf derMann sein Weib mit Messerstichen derart zu richtete, das, es zwei Tage darauf (starb. Der Mann wurde verhaftet nd in Gefängniklleidung den Ge schworcnen vorgeführt. Zr heiszt Le bal om, ist 33 Jahre alt. in Darfur im Sudan geboren. Als Zeugen wa ten u. A. geladen der Härptling und t'm Mitglied der Mahditruppe. die in ihrer Nationaltracht erschienen. Der Impresario Rudolf Lind aus Kairo fungirte als Dolmetscher. Die Wer theidigung führte Nechtsanwalt Dr. Strafzweg. Lcbal Gora wurde der Rörperverlehung mit tödtlichem Aus gange schuldig gesprochen und zu zwei Jahren Gefängnis; verurtheilt. ub weiter. Im Zustande mo mentaner Geistesgestörtheit stürzte sich der Anstreichermeister Dietrich inDud Weiler, nachdem er einen durch Arbei kr vereitelten Versuch gemacht, durch !xinen Sturz in einen Schacht der dor !tigen Grube sein Leben zu enden, in jben etwa 400 Meter tiefen .Gegenort Schacht", aus welchem seine gänzlich zerschmetterte Leiche zu Tage gebracht wurde. Der Unglückliche war Fami lienvater. ' Coblenz. Der Bruder eines in LützelCoblenz wohnenden Inhabers ines Betongeschäfts namens M. wur de dieser Tage im Bedürfnifzort eines Rasthofes in einer Blutlache liegend -.eblos aufgefunden und kam erst gegen 7 I Uhr Abends wieder zur Besinnung. fcei näherer Untersuchung fand sich eine tiefe Wunde im Hintcrkopf vor, die durch irgend ein nicht zu spitzes Instrument dem M. beigebracht wor den war. M. weih nur so viel zu sa gen. das; er in die Bedürfnisanstalt cing und, während er da stand, von hinten den Schlau erhielt. M. ist ein nüchterner, fleißiger Mann, und durch Zeugen ist nachgewiesen, das; er nicht etwa betrunken war. Als Thäter war sofort ein italienischer Arbeiter ver bächtig. der früher bei M. beschäftigt war und der zu dem Zwecke von Köln hierhergekommen war, um, wie er sich ausgedrückt hatte, den M. und einen anderen Ärbciter des M. todtzuschla gen. Das; es sich in diesem falle um einen ganz gefährlichen Burschen han delt, geht wohl daraus hervor, dafz der Thäter schon seit längerer Zeit von der Polizei gesucht wird und daß er dem Unternehmer M. selbst auf bei Moselbrücke aufaepafzt hat. wahr icheinlich in der Absicht, auch ihn hin terlistiq zu überfallen. Der Zustand des verletzten M. ist sehr besorniber TnnS Ytn innf Ml,i4,in5 f irfi prt VIIV V 14 lltflVIV VM fc nvv j v gsftellt haben. Der Jtaliemr würd auf dem Moselbahnhof verhaftet. Er war hier bei der ffirma A. Dececcs u. remonese als Cementarbeiter bc schäftiqt und wurde von feinem früoe ren Wohnorte Wiesbaden aus wegen schweren DiebstahlS steckbrieflich ver IStgl. Provinz Sachsen. Magdeburg. Die diesjährige s!aupnplag.e ist in. Ocbisselde so ara. rB noeMU we yrorfioiatter un5 d c bee tcckruln von Raupen zerncü,, fmd. Auf der Bahnstrecke tbi' felde Magdeburg zeizie sich dieser Tae in der Nähe bei enitzreviero bei slcchlingen eine Schienenslrek derartig glatt, das; eZ grosse Mii!:r machte, den Güterzug über die Slellc binire.v.übri.igen. weil die yiäder in rflsie Aushebung der Kleidung aus den schienen rulschten. ES stellte sich kieranZ. das; die Näder und unteren MaschinentHile voll zerquetschter Raupen faf.cn. Die Schienen waren so stark mit wandernden Naupen be setzt gewesen, das; beinahe der Zug zum Stehen gebracht worden wäre. Provinz Schlesien. T r o p p a u. Vor dem hiesigen k.chivurgerichte stand der ."'jährige Drechsler Albert Schubert aus Pal., darf in Schlesien unter der Anklage des Verbrechens des Todtschlages. be gangen am eigenen Vater. Die An klage, die Staatsanwalt Dr. Keirsch vertrat, schildert ein trauriges fami lienleben. Der Bater des Angeklag ten. Stephan Schubert, behandelte sei ne sfamilie In der rohesten Weise, ver trank den Verdienst und quälte dann sein Weib. Am 20. April d. I. kam der alte Schubert wieder volltrunken nach Hause und prügelte Mutter und Sohn. Dieser versetzte dem Bater mit einer Hacke einen Schlag auss Hinterhaupt, und Stephan Schubert erlag wenige Tage später der erlitte nen Verletzung. Die Geschworenen sprachen den An geklagten einstimmig des Todtschlags schuldig, beschränkten jedoch aus An trag des Vertheidigers Dr. Willibald Müller ihren Schuldspruch durch Ver neinunq der böswilligen Absicht, so daß Albert Schubert freigesprochen wurde. Der Staatsanwalt meldete die Nichiigkcits-Bcschioerde an. BreSlau. Der Lackircr Kühn aus Breslau, welcher am 12. Januar d. I. die Trödlerwittwe Kartte ermor det hatte und vom Schwurgericht hier selbst am 5. Mai d. I. zum Tode ver urtheilt wurde, ist heute enthauptet , worden. j provinz Westfalen. ' I s e r l o h n. Ein hartes Geschick scheint die ffamilie des Metzgers Sei fcrt hier selbst zu verfolgen. Vor ei niqcn Wochen verlor die Ehefrau plötz lich das Augenlicht und wurde gci steskrank, sodaß sie ins Krankenhaus gebracht werden muszte. Nun wurde der Mann ebenfalls vom Irrsinn be fallen und ins Krankenhaus gebracht. i Horde. Eine unsinnige Wette gingen junge Leute ein, nach der sich der eine verpflichtete, 1? Schoppen (je 1-4 Liter) Schnaps zu trinken. Der junge Mensch hat die Wette gewon nen aber auch seinen Leichtsinn mit dem Leben bezahlen müssen; er ist an Alkoholvergiftung gestorben. Herne. Dieser Tage stiesz auf der Zeche General Blumenthal in Schacht 3 der fförderkorb gegen die Seilscheibe, sodaß die Königsstange brach und der Förderkorb in die Tiefe stürzte. Wie berichtet wird, sind hier bei 13 bis 20 Mann todt geblieben. Blinde. Aus Agram wird ge meldet: In Pisarovinä ist ein gefähr licher Anarchist verhaftet und in Agram eingeliefert worden. Er gab an, dafz er August Schriebe? Heike, von hier gebürtig und Mctzgergehilfe sei; er reise zu seinem Vergnügen. Eine Leibesvisitation ergab, daß er zwei scharfe Solinger Dolchmesser und ei nen neuen Revolver sowie in einem Ledergürtel um den Leib geschnallt 200 Patronen bei sich trug, ferner eine Jubiläumspostkarte mit den Bildnis sen des Kaisers und der Kaiserin. Es ist festgestellt, daß Schriever von Deutschland über die Schweiz, wo er in Luzern weilte. Mailand. Venedig und Triest direkt nach Sissek reiste. In Venedig, wo er im Hotel Sandwirth" wohnte, erhielt er telegraphisch, an geblich von seinem Vater. 137 Francs angewiesen; im Telegramm war be merkt, dies sei die letzte Geldsendung. Er hatte bei seiner Festnahme bloß noch 26 Kreuzer bei sich. Der Ber haftete ist 19 Jahre alt. blond, mittel grosz und kräftig. W a t t e n s ch e i d. In Folge un vorsichtigen Hantirens mit einem ge ladenen Revolver hat in der Nachbar ortschast Grumme ein 17jähriger Bursche einen achtjährigen Schulkna den erschossen. Der Thäter wurde verhaftet. , Sachsen. Leipzig. Am 22. Februar d. I. Abends in der zehnten Stunde, wurde in einem der sog. Goselhäuser bei Schönau (unweit der böhmischen Grenzstadt Graslitz) ein bis heute un gesühnter Todtschlag verübt und das Gebäude sodann ausgeraubt und an gezündet. Der Besitzer des Hauses, Sandner mit Namen, war an dem lnglücksabend (Fastnachtdienstag) mit er erwachsenen Tochter im Wirthhau e und nur die 84jährige Großmutter, erner Frau Sandner und deren drei Töchter im Alter von 14 und 12 Iah ren, bezw. 23 Wochen daheim. Da. wie erwähnt, die Zeugen der Blutthat nicht mehr am Leben sind (das 14jäh rige Mädchen, welches sich vor dem Mörder verkrochen hatte, ist mit ver brannt. die Anderen waren durch Aj hiebe schwer verletzt worden und star ben mit Ausnahme des kleinsten Kin des nach furchtbaren Schmerzen, ohne die Besinnung wieder erlangt zu ha ben), so war es eine sehr schwierige Aufgabe, den Verbrecher zu ermitteln, und es wurden verschiedene Spure.l verfolgt, bis es endlich in der Nacht zum 11. März der Gendarmerie ge lang, in Vogtsberg bei Oelnitz den Zimmergesellen Louis Leonhardt aus Obersachsenberg festzunehmen, welcher der Frevelthat dringend verdächtig er schien. Leonhardt leugnete und leug net noch heute, so daß nicht allein ein ehr langwieriges Ermittelungsver ahren angestellt, sondern auch ein umfänglicher 'Zeugenapparat (55 Per sonen) in Bewegung gesetzt u. die An llane wegen Todtschlags fallen gelas sen werden mußte. Dieser Tage be gannen nunmehr vor dem lönigl. Schwurgericht Planen die . Verband- klingen a'an d'n d?s ZZlld?z a.-g? klagten Leonhzrt. Üjürin-jtf.-h ft.ute't. A a n z l e d e n. otiich w trennt. 2i unrerctjtli.tte Ar.na Du.Vin Zt?an;!cbcn ist in der d?ktigen ifri.Tfalrit in fir.cn Bstttch mit heitjern .i'rnp gefallen. Die Un glückliche, die sich dabei den ganzen Lücken verbrannt hat. ini:oe der Magdeburger Krankenanstalt zuge führt, wo sie bald nach il;r Einüc ferung von ihren qualvollen Schmer zen durch den Tod erlöst wurde. ine Lufldrahtseildahn zwischen Noßirappe und !entanzplatz ist ct Plant. Hoffentlich aber erhalten die spekulativen Herren nicht die Geneh migung zu dieser .erschönerunz'' der schönen Gegend. ' Freie Städte. Hamburg. Die deutsche Gesell schaft zur Rettung Schiffbrüchiger hat ihr drittes Vierteljahrhest ausgegeben. Aon besonderem Interesse ist 'diesmal die Unfall- und Rettung? - Statistik, wie sie sich bi ins Einzelne genau in tabellarischer Uebersicht dargestellt findet, und zwar vom Jahre der Gründung 1S bis 31. März IM. Nach den dem Vorstande der Gesell schast zugegangenen Meldungen über Seeunfälle an den deutschen Küsten find in jenem Zeiträume 2322 Schiffe mit 12,575 Personen verunglückt. Von diesen sind 11,547 aerettet, und zwar 2414 Personen durch Rettungssiatio nen der Gesellschaft: die höchste Zahl zeigt das Jabr 172 mit 129 Schif fen und 7V3 Personen; von den im Durchschnitt jährlich in Noth gera thenen 393 Personen entfallen 76 Nettunzen auf die Gesellschaft. Mit jedem neuen Bericht bestätigt sich die erfreuliche Ueberzeugung. ' daß die Wirksamkeit der Gesellschaft sich einer gesteigerten Theilnahme in allen Gau en des Vaterlandes erfreut. Nlecklenburg. ! N e u k l o st e r. Beim Spielen ver nnglückte die zwölfjährige Tochter des Kaufmanns Dcllivall. indem sie aus geringer Höhe von einem Baume so unglücklich auf den Kopf fiel, daß sie eine Gehirnerschütterung erlitt, an de ren Folgen sie gestorben ist. Lrunschweiz. Hasselfelde. In einer benei dcnswcrthen finanziellen Lage bcfin det sich hiesige Stadt. Magistrat und Stadtverordnete beschlossen, im Rech nungSjahre 198 09 nur die auf das erste Halbjahr entfallende Kom munalsteuer zu erheben, während die andere Hälfte den Steuerzahlern er lassen wird. Großherzogthum lzcssen Mainz. Das Frauenzimmer, das sich kürzlich in einem Eisenbahnwagen zwschen Bobenbcim und Frankenthal erschossen hat. ist die Kellnerin Bertha Appelgrün aus Metz; sie war zuletzt in Worms bedienstet. ; D a r m st a d t. Die Stadtverord neten beschlossen auf Antrag der Bür germeisterei, der Firma Siemens den Lertraa über den Betrieb der elektri schen Straßenbahn zu kündigen und vom 31. März 1899 ab die elektrische Straßenbahn in städtische Verwaltung zu übernehmen. Mainz. Ein hiesiger Untcrneh mer kam bei der Bürgermeisterei um die Genehmigung ein. auf den Halte Plätzen zwölf Droschken mit elektri schem Betriebe zur allgemeinen Benutz ung auziielien zu vursen. Bayern. Augsburg. Der ledige Dienst knecht Josef Jsemann von Unter schncidbach. ein bekannter Schnellfah rer, überfuhr am 22. April l. Js. in der Gemeindemarkung Gallenbach den 67 Jahre alten schwerhörigen Austräg ler Kachler von dort. Kachler erlitt schwere Verletzungen, von denen er noch nicht vollständig hergestellt ist. Jse mann erhielt wegen fahrlässiger Kör Perverletzung 3 Monate Gefängniß. K o ch e l. Won einem jähen Un glückssall wurde dieser Tage die Feld webelsfamüie Aßmann von Venedikt beuern betroffen. Der greise Vater des Herrn Aßmann war aus seiner Heimath in Mittelfranken nach Aene diktbeuern gekommen, seinen Sohn zu besuchen. Mit einer Gesellschaft von 6 Personen machte nun genannte Fa milie einen Ausflug nach Kochel und von da nach Urfeld. Kurz vor Urfeld eilte der alte Herr, gleich als würden jugendliche Kräfte feinen Körper bele ben, vor Freude, in seinen Greisenta gen noch den romantischen Walchensee zu schauen, der übrigen Gesellschaft voraus, und um noch schneller zum rZiele zu gelangen, wollte er die Stra tze auch auf einem sonst häufig begann oenen, etwas steilen Fußwege abschnei den. Der 77jährige Mann verlor je doch das Gleichgewicht, stürzte köpf- über hinunter und verletzte sich so schwer, daß er noch auf dem Transpor te von Urfeld nach Bencdiktbeuern der starb. Aschaffenburg. Dieser Ta ge kamen auf dem Wasserwege aus Frankfurt a. M. die Bevollmächtigten der Mainufcrstaaten. Preußen, Bay, ern, Hessen. Baden, hier an, um die in 1 Frankfurt begonnenen Verhandlungen über die Wetterführung der Mainca nalisation bis Aschaffenburg hier fort zusetzen so hieß es wenigstens in ven Zcitungsmeldungen. Leider aber müs sen wir luf Grund zuverlässiger Er kundigungcn bemerken, daß es sich hier (ofsiziell wenigstens) nur unfeine ge-; meinschastlicke Polizeiverordnung über j die Mainschifsfahrt handelt In Frankfurt dagegen wurde über die 1 Moincanalifatiön Berathung gepslo- j gen; vetj d.efelbe nur einen halben Tag dauerte, wird hier nicht als ein günstiges Zeichen betrachtet. E r e s r i e d. Kürzlich aab es hier Tanzmusik, welche ihren Abschluß durch einen Naushandel fand. D ' Bauerssohn Wolfgang Steber aus Brunnen bek Merching wurde erschla gen. Als Thäter wurden ein Dienst knecht aus Steinbach und ein in Hof- 4cr,mvrt ?tnnzr?t:er Vnn:ne?! in irrciried verhafte:. , U''ürt!.-,!i!-kkv,. ' 11 l m. Der au? dem hiesigen Äath. fcaui beschäftige ehemalige VostseZre tar Hag i, der ireaen Unterschlag'., '.iz f.t?n eine ütf!äiia,nif;rlrafe abgesessen unterschlug neuer? n,', Siraf.;eU der im Bcira i von 81 Mart und wnr de wegen dieses Vergehens verhafct. Seine za!,lreiZe Familie befindet sich in bitterster Noth. N eii.HIm. Der Postbote Georg Böbin vom hiesigen Postamt wurde wegen PosiviedstablcS vom Amt suö pendirt und verhaftet. Die bslieriaeu Erhebungen ergeben, daß er das Brief mardern in ganz bedeutendem Maßslä be betrieben. Ferner hat er eingcstan den. einem Schalterbeamtcn. während er den Stempel umsetzte, 2(X Mark entwendet zu haben. Der deswillen? Beamte wurde seiner Zeit zum Scha dencrsatz herangezogen. Ob auch in anderen Fällen, in welchen hohe Schal terabgänge ?u verzeichnen waren, das Geld von Böhm entsendet worden, muß die Untersuchung ergeben. U l m. Die Strafkammer verur theilte den Vaumeister Morgner aus iöppingen und dessen Bauführer Pfeifer wegen fahrlässiger Tödtung zu Gefängnißnifzstrasen von 14 Tagen und zwei Monaten. Beide hatten durch leichtfertige Bauführung den Zusam mensturz eines im Umbau bkfindlic.zkn Kellers in Göppingen verursacht, wo bei ein Arbeiter gctödtet und einer schwer verletzt wurde. , Baden. I Deggenhausen. Der Land Wirth Blasius Nindcrer von hier wur de vorKArzem infolge einesHitzschlageZ irrsinnig. In diesem Zustande be ging er nun einen ganz ei genartigen Selbstmord. Er köpfte sich selbst, denn er schintt sich mit ei ner Sense den 5kopf vollständig vom Numpse weg. R. hinterläßt eine Wittwe mit 5 Kindern, er war immer ein braver, fleißiger Mann. O b e r h a r m e r s b a ch (Amt Gcngenbach). Der Landwirth Korn maier hat seinen 12jährigcn Stiefbru der Stephan Kern ermordet. Pforzheim. Unter dem Ber dacht, den großen Brand angelegi zu haben, der am 21. September in Brö-1 tzingen insgesammt 11 Wohnhäuser und 8 Scheunen in Asche legte und 33 Familien mit 159 Köpfen obdachlos machte, sind jetzt nacheinander 3 Brö tzinger Einwohner in die Untersuch ungshaft hierher eingeliefert worden. Dieser Tage erschoß sich hier in ei- nem Anfall von Schwermuth der 49 Jahre alte verheiratete Kaufmann Äob. Ladenburger, der seit langen Jahren in der bekannten Weinsteins brik von Joh. Ad. Benckirer hier und in Ludwigshafen a. Rh. thätig war. Der Verstorbene befand sich finanziell in den besten Verhältnissen. Mannheim. Auf der Straße Waldhof - Sandhosen stieß der zwi schen Mannheim und Sandhosen ver kehrende Omnibus mit einem Milch wagen des Fuhrmanns Seitz zusam men. Der auf dem Bock des Omni bus sitzende Unternehmer der Omni busfahrten Michael Braun erhielt daö Uebergewicht und stürzte kopfüber her unter, brach das Genick und war sofort eine Leiche. Heidelberg. Als der hiesige Verbreiter der falschen Nachricht von einem Attentat auf den Großherzog von Baden ist der cand. med. Krohn aus Crefeld ermittelt und polizeilich bestraft worden. Llsaßkothringen. S t r a ß b u r g. Vor einigen Ta gen wurde bei einer Schießübung auf den Schießständen des Defaiz-Denk mals der Unteroffizier Stablberger vom Fußartillerie-Regiment 14, als der Schießunteroffzier einen Versager im Armeerevolver entlud, durch einen unglücklichen Zufall alle Manipu lationen waren durchaus Vorschrift mäßig vorgenommen worden in den Unterleib getroffen. Der sofort her beigeholte nächste Arzt Dr. Schmidt aus Kehl legte nach kaum 10 Minuten schon den ersten Nothverband on, wo rauf der Verwundete im Kranken wagen nach dem Garnifonlazareth ver bracht wurde. Daselbst ist er leider während der vorgenommenen Opera tion gestorben. K e d i n g e n. In einem der hie figen Steinbrüche löste sich plötzlich .'ine große Felsmasse los und begrub Drei der Arbeiter unter sich. Der us Fchringen gebürtige Arbeiter Lal le men t, der erst vor einigen Tagen vom Militär zurückgekehrt war, wurde als Reiche unter dem Geröll hervorgezo gcn. Von den beiden anderen Ar Leitern ist Einer schwer, der Andere 'cicht verletzt. Oesterreich. Wien. Der im Agramer Eomitat verhaftete Mensch ist der 19jährige Fleischergchülfe August Schriever aus Honode (?) in Wsalen, dürfte aber kaum Anarckzift, sondern ein gewöhn licher Weltbummler fein. Vom Berge Ehegal bei Trient stürzte der italienische Student Zacchia ab und war sofort todt. !G r a z. (Ein Mordversuch im Strafgerichte.) Der hiesige Hausbefi her Fraydl wurde wegen Betruges zu viermonatlichem Kerker veruriheilt, nachdem seine eigene Geliebte, Barbara Lanz. gegen ihn ausgesagt hatte. Als Frahdl den Werhandlungssaal verließ, sah er in der Vorhalle die Lanz stelln-, er stürzte auf sie los und versetzte ihr mit einem Messer mehrere Stiche in den Unterleib, wodurch sie lebensge fährlich verwundet wurde. Froydl entsprang hierauf aus dem Gerichlsgc bäude und konnte bis Abends nicht fest genommen werden. Wien. Der dieser Taae von Wien abgehende Schnellzug hatte bereits die Stattn B.samberg passirt, als in ei ner Entsernung von etwa hundert Schritten ein Mann sich auf die Schic nen warf, um überfahren zu werden. 'Der zufällig des Weges kommende Jo seph Hendl eilte herbei, um den Mann l , tiiTimtn, aiiem crrjet n-immeite sich mit solcher valt an die Sch' r.cn, daß es nicht möglich war. ihn wezj zubringen. Erst mit Hülfe des Wei lxnnv.chterz Jchann brause gelang dies. Während der ganzen Zeit schrie der Seldsliiiordcandidot nur: Laf,t mich sterben!" Der Ung!ücklck?e wurde als der Schneidergehilse Franz Hro mek aus Bonow. Bezirk roß - Msc riisch in Böhmen. agno.-cirt. Er de zeichnete verschmähte Licl,e als Mo:is der That. P e st. Der internationale Astro nomen Kongreß ist dieser Tage ge schlössen worden. Präsident Seliger sprach den Dank für den herzlichen Empfang aus. Die nächste Versamm lunz findet im Jahre 11XX) in Heide! berg statt. Abends versammelten sich die Mitglieder zu einer Abschiedsfest lichleit. P e st. Lei Orsova wurde unter ei' ner Brücke eine große Mcnae von Dy namit. das während der Regulirung des eisernen Thores gestohlen wurde, gefunden. Lein berg. Kürzlich hat eine Rotte von Tagelöhnern in Polanka bei Krasno das Wirthshaus eines jlldi schen Besitzers überfallen, die dort be findlichcn christlichen 'Wächter mißhan delt, Fenster und Thüren zertrümmert und den Branntwein theils geraubt, theils auslaufen lassen. Die Verhaf Ictcn benahmen sich den Gendarmen gegenüber höchst herausfordernd. P i f e k. Nach dreitägiger Ver Handlung vor einem Wierrichtcr-olle-gium wurden die wegen des BahnUn glückcs bei Groß Bor Angeklagten, und zwar der Assistent Maresch zu dreimonatlichem, der Maschinenführer Pasowsk!) zu zweimonatlichem Kerker, für Beide durch Fasten verschärft, und zum Schadenersatz von zusammen 4500 fl. oerurtheilt. kujeniburg. E s ch a. d. A l z. Als der Arbeiter Karl Tezanett dieser Tage nach ei nem abgefeuerten Minenschuß in einer Kallerie zu Hcinheberg das lockere Ge siein herunterzustoßen im Begriff stand, fiel unverhofft eine Schichte her unter, welche ihn dermaßen traf, dafz er außer einem complizirten Beinbruch noch erhebliche Verletzungen erlitt. N i e d e r k o r n. Kürzlich wurde ein dem Ackerer Joh. Peter Theis zu gehöriger Schuppen durch eine Feuers brunst gänzlich eingeäschert. DaS anliegende Wohnhaus konnte gerettet werden. Dn verursachte Schaden, durch Versicherung gedeckt, wird auf 2000 Fr. veranschlagt. Schweiz. G en t . Unlängst entstand eine roße Feuersbrunst in der Pappdeckel abrik zu Wondelgen. Die ganze Fa- brik ist ein Raub der Flammen ge worden. Der Schaden beträgt meh rere 100.000 Francs. Ein Theerfah. welches in der Nähe des Ofens stand, wird als Ursache des Brandes bezeich net. In M e l ch n a u wurde der 63jäh rige Landwirth und Fuhrmann Jo hann Jnfer kurze Zeit, nachdem er vom Langenthaler Markt zurückgekehrt war, im Stalle bei den Vorderfüßen der Pferde liegend, todt aufgefunden. ?!ach den Aussagen des Arztes ist In fer an einem Herzschlag gestorben. In Murgenthal ertrank beim Laden in der Aare der Reisende Strick ler von der Firma Brupbacher & Co. in Zürich. In B i e l fiel der 36 Jahre alte bandlanger Bendigt Räz bei einem Neubau vom Gerüste des zweiten Sto Zes auf das Trottoir und war äugen blicklich eine Leiche. Bei Oberbuch fiten sind Ui letzt etwa 100 Alemanengräber aus zcdcckt worden, welche reichliche Funde enthielten. Die Skelette haben die kiesige Länge von 185195 Centi neter. Frl. Z. Äd ler, eine der hub. schesten und reichsten lGcsellschafküda men in Nashville, Tenn.. hat dur,h ih ren Uebertritt zur Heilsarmee ufse hen erregt. Infolge übermäßigen G e n u s s es von rohen Zwiebeln ift unlängst zu Boiv Dalleh, Neb., ein stämmiger und kerngesunder Farmer gestorben. Theodore Lt o o s e v e l t. der Gouverneurs - Kandidat der Ne publikaner. wird vielfach als ein Mil lionär bezeichnet. 'Einer feiner intim stcn Freunde behauptet aber, sein Ber mögen betrage nicht über Z260,000. Während der letzten Jahre hat die Negenschm - Industrie in den Ber. Staaten eine gewaltige AuZdeii nung gewonnen und heute gieot es hierzulande an 500 Regenschirm - Fa brisen mit einem Anlage - Capital von $6,000,000 und einem JahresprooM im Werthe von 25,000,000. Unter den Regenschirm - Städten" nimmt Philadelphia den ersten Rang ein. Im Garnen sind in den Neaenschirm-Fa vriten unseres Landes circa achttau send Menschen (meistens Männer) be schäftigt und diese verdienen an Löh nen über vier Millionen Dollars im Jhr. Von einem M e t h o d i st e n - C o n v e n t in Michizan sind Resolutionen angenommen worden, in denen es den Predigern zur absoluten Pflicht gemacht wird, für das Ticket der Prohibitionisten zu stimmen. Wer von ihnen nicht dem Ecbo: gehorsam ist. wird mit dem Verluste seiner Stel lung bedroht. Und das nennt sich christliche Duldsamkeit und Toleranz, in dem Lande, in welchem vor nilm Dingen das Prinzip der Trennung von weltlichen und kirchlichen Sachen hochgehalten wird. Auch von unseren Trup pen auf Porto Rico stehen jetzt volle 25 Procent aaj ler Krankenliste; in einzelnen Frei, eiligen Regimentern, sogar bis zu 4O und 4? Prozent. Wenn schon der Aufenthalt auf der gesündesten unserer neuen Erwerbun gen" der nordamerikanischen Nasse sa verderblich wird, mit welchen Opfern an Menschenleben wird erst die Be sitznahme CubaS und der Philippinen rzahltwerden müssen? ZU xxtut Union ElevaledLoop !ll Chicago !.': j.'.'t offen iinb läuft an der Pn Vu w ciit cil'ti, geicde sr der ßkicags Zslan) u. V,c. A'clhlZ Älnlion. Passagiere, welche in Ehicag ein ref f'ii, fstmen durch dti ku Union Ele r it(-t i'enü irpirfe eiinn Theil m Kdt nutchcn; cber (ür filiif tnti iigerb ei. i:r. der .rcfgtn Väirn bet unttren Stadt S'ufte der Hochbuljn halten am :!i ?.! j!ai.si Bahhf. Jede Ämute ein ."g. Ticse B,qu:rl,chkeit wiib nur v 'i! dir Großen Z!ock Island Rouie ' Zd.'Ik!! iswr eint ?c Briefmarke senden mir üp.c.i tm tfitlb von (ihicaqo, in sa,,' athn w.,lchcz bis gn,e Hochbahn dar ÜU Die starte willen Sie btfiüen.ob cie in öbicai wohne ober nictt. Abnsstrt Joh Sebastia,. G. P. .. Chiciig. KARL WITZEL, Fadrika! Don fripvrnt! Ü115 N Straf e, Lioltt. Neb. 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