PTLöRASKa STAATS - ANmiQER. Lincoln, HA. ifolomotitJ - yngtnifur 8H Z.'u ,.!z ihn e i trhaUrties 9!jj-n 9n Tr. :my Nliltel. I . ' (. -r C MSVX i M v " x?MM . jWSä .' .' '- iJh:tw i i V xv-. y ; V. P",7'"n, - -' 7 ,l ( gl.l't ?;iat r,-rirt:'.icrli U C:.Ju,;i V rn'i k. .it a: . ( : ti9'H i'l..t..!'U.alr.T . ' iKn 'ttn 's-! 'rt 'iV'Ht.i, ,1 .;0"i P VTf ."..t." . tvti'jiuMfr C.i':'jf!ifT:t Ich,,, b.u:l K i i :ii3 d,, Vttmi d,l ! . -i.ir ., tr. ,,' fiint H:1Ö (ll?.1,.., '.jü i 1 ufl p',!lli'l rnvi, f'-i '-' s'.:i iin" o.: ..trrji. O'll.lHfH !. I ' ll il' :l ,,,.'('(, Vi(iJ'.lo:i 'i;i.-r : - -'i ! Liir-r Uvi l'tjl t.jr!Mj i- u.i ','llnü.. o r ki ' in .io iT : ::.l; f, l 1,' 10 : t. (ibrotM, v. ; iW !,', Wu Int. wai ihm ( .'.,-.;! J. iwii'tii ,. !.' i't'l ftoulltwl rer-:' ,.Lt.' u;,b ff:: ( !,!.' tgiirjf Wina N'.l ttuSi Tr. 'j;.'ii 1 )'t IXlU np V' ir vü Wilifl , - Tr. Dlilf,1 'MlüM irrrltsn dury all' aiicll).'(,t rrfomi unter liiici t'tit,"fu (Haraitttr: t't rill ?lIchk rükt !.': t ,, Wl tpitb jKtii.fn. tltHttt. ?!t t rtc: bis Kill,(olt.'ii ör, UUÖ OiC Ü, nt j'ti. ,ch Cr. ,l. W1 aKU,. 'A BfJ " ir ? lrcrn&'utQ&; ii- Restcro Heah stA Wi((i: d t. K 115 'Jl e MMMM s 1 1 ü i is o., tjuijj-.t. Werthppie. Vner der vornehmsten Vertreter der legitimistiscken Partei, der in dem .Lürgerköittg" Ludwig Philipp nur einen Usurpator sah und mit allen Mitteln die Rechte deS Grafen von Chambord vertheidigte, war der Mar quiS von Pastoret. öS war im Jahre 1844, als der Marquis, der zu Paris wohnte, die Aufforderung erhielt, sich sofort nach hinein Badeorte zu begeben, wo unier dem Vorsitze des jungen Prinzen ouZ dem Haufe der Bourbonen in alier Etilie eine Conferenz der Häupter der legitimistischen Partei abgehalten tver den sollte. ' Nun wufzte der Marquis sehr gut, dcfz die Polizei Ludwig Philipps rt. keinen Augenblick aus dem Auge ver Zor, und darum war sein erster Gedan ke an ein Kistchen, das er besah, und das aufzer einem ganzen Bündel Brie k von dem Prätendenten, sehr wichtige Papiere des royalistischen Comites int hielt. Es liegt demnach auf der Hand, dak der Marquis allen Grund hatte, dieses Zistchen in Sicherheit zu brin gen. Was sollte er thun? Das Kist chen bei seiner Abreise iu seiner Win terwvhnung zurücklassen, wäre meh als leichtsinnig gewesen. Die Papiere mitnehmen, hielt er auch für bedentlich , unvorsichtig: denn man konnte nicht wissen, ob die Polizei nicht in qend einer Weise von dem festgesedtcn Congresse Wind bekommen und dann den Marquis unterwegs anhalten würde, um bei dieser Gelegenheit seine Bagage zu durchschnüffeln. Da kam ihm em guter Einfall. Er kannte in Paris eine Dame, die Witt we eines Stabsoffiziers, der er zu wie derholten Male grosze Dienste erwie sen und die sich ihrerseits mit dem gröbten Vergnügen zu Gegendiensten bereit erklärt hatte. Ihr wollte er daö kostbare 5iistchen während seiner Ab Wesenheit anvertrauen. Um die Weib liche Neugierde nicht allzusehr in Ler suchung zu führen, versiegelte er das 5kislchen und überbrachte es der Dame. Unter allen möglichen Betheuerungen. dafz sie gut dafür sorgen würde, nahm sie es in 'Empfang, und der Marquis reiste wohlgemuth ab. Als er einige Wochen danach nzch Paris zurückkehrte, war sein erster Gang nach dem Hause der Dame, von der er sein Kistchen mit den Papieren wieder zurückverlangte. Man kann sich vorstellen, wie be stürzt er war, als sie ihm in kühlem Tone sagte: Herr Marquies, während Ihrer Ab Wesenheit hat mein Vermögen einen empfindlichen Schlag erlitten. Ich bin es meinen Kindern und meiner gesell schaftlichen Stellung schuldig, diesen Verlust in irgend einer Weise zu er setzen, und Sie. Herr Marquis, ver schaffen mir dazu d beste Gelegenheit. Iiweiß. das; das Kistchen, das; Sie mi: anvertraut haben, kür Sie uns fütf den Grafen von Chambord von der allergröbten Wichtigkeit ist. Da rum werde ich es Ihnen nur für sech zigtausend Franken zurückgeben." Der Marquis von Pastoret war ein Edelmann im wahren Sinne des Wortes. Ohne zu schelten oder zu dcohen. sagte . er ruhig: Gnädige Frau, ich sehe, das; ich mick ia Ihnen getäuscht habe und jetzt für diesen Irr thum büßen musz. Sie wissen über auch, daß ich das Lösegsld von sechzig tausend Franken nicht so mir nichts dir nichts aus dem Aermel schütteln kann. Darum bitte ich Sie um Auf schub fris morgen Mittag, dann wird mein Kekretär Ihnen das Geld brin gen." Die Dame nahm den Vorschlag an und der Marquis entfernte sich. Als sie allein war. bereute sie es. nicht mehr verlangt zu haben, und sie ent warf einen noch schändlicheren Plan. Sie machte Toilette, schellte, lief; einen Wagen kommen, nahm das Kistchen u. begab sich unmittelbar nach der Polt zeipräfektur. .Mein Herr." sprach das ehrlos, Weib zu dem Polizeipräfekten, Herrn Delassert. .ich habe hier ein Kästchen mit allerlei höchst wichtigen Papieren, für welche der Marquis von Pastoret schon sechzigtausend Franken geboten hat. Für die Polizei müssien sie noch mehr werth sein, und für hunderttau end Franken stelle ich sie Jhnm zur )ügung.' KDer Polizeipröfekt dachte einen Au ßejiblikk nach. Er kannte die eziehun urn..ver rnt zu dem Warouis uno rmrtt. weich' wiNge Dienste er l?r und ihrem verstorbenen Gatten gelei Net batle. Die Abreist und Rlehr des Marquis war der Präfektur ge meldet worden, ..td der scharfsinnige Potijfiltarntt begriff sofort, daft eZ lich hier um eine Erpressungsgeschichte handelte. Ohne weitere Fragen zu stellen, sagte er ruhig: .Gnädige Frau, ich zweifle gar nicht daran, das; der Inhalt dieses Kästchens der Polizei hunderttausend Franken werth ist. aber das ist eine Summe, über welche ich natürlich nicht selbstständig versü aenkann. Wollen Sie mich beglei ten?- .Wohin?" fragte die Dame, der all mählich unheimlich wurde. .Nach den Tuillerieen." erklärte der Polizeipräsekt trocken. Wir komme gerade noch früh genug, um Seiner Majestät den Fal vorzulegen." .Wie?" sagte die verräterische Frau mit steigender Unruhe. Sie wollen mich vor den König bringen? Sie sehen doch, mein Herr, dafz für ei ne solche Borstellung meine Toi leite . .Sehr passend ist." ergänzle der Beamte. ; jDie Berufung auf den König kommt mir vollständig unerwartet." protestirte die Frau in großer Berwir rung. Sie werden mir gestatten, Herr Prälekt, erst noch einmal über Ihren Vorschlag nachzudenken." Sie ergriff das Kistchen und wollte sich entjernen. Ein ruhiger, aber durchdringender Blick des Polizeipräfekten nagelte sie auf ihren Platz fest. Sie hätten nach denken müssen, ehe Sie hierher käme, gnädige Frau. Meine Pflicht erlaubt mir nicht, dieses Kistchen mit seiueiu staatsgefährlichen Inhalte in Ihren Händen zu lassen, und darum mufz ich darauf bestehen, daß Sie mich sofort nach den Tuillerieen begleiten." An den Tuillerieen angekommen, be gaben beide sich in das Wartezimmer. Der Präfekt flüsterte dem dienstthuen den Adjutanten einige Worte i,?s Ohr, und einige Minuten nachher stano die bestürzte Diebin vor dem Könige. In Kürze erzählte der Präfekt. wie und unter welchen Umständen die Da nie sich an ihn gewendet hätte; er schloß mit den Worten, daß hier keine Liebe zum Könige, fondern niedrige Habsucht die Triebfeder dieser That gewesen wäre. ,,Gnädige Frau, was haben Sie da gegen vorzubringend" fragte der Mo narch ruhig die zitternde Frau. 'Mit stotternder Stimme erzählte sie, daß der allzu vertrauensselige Mar quis ihr dieses Kistchen zur Vewah rung übergeben hätte, aber sie bediente sich dabei, um sich einigermaßren rein zu waschen, der Lüge, daß der Mar quis ihr das Lösege'ld von sechzigtau send Franken ganz freiwillig angebo ten hätte. .Nun denn, gnädige Frau," sagte der König, nachdem er eine Weile nanz gedacht hatte, .um einen Verkauf ab zuschließen, muß man die Waare doch auch genau untersucht haben." Als routinirter Geschäftsmann, der der frühere Lehrer von Reichenau war, untersuchte er zunächst mit aller Be dachtsamkeit die Siegel, durch welche der Marquis sich für vollständig gest chcrt gehalten hatte. Diese waren noch unverletzt. Nachdenklich wog der Bür gerkönig das geheimn'ßvolle Kistchen in seinen Händen. Ich glaube wohl, daß es für mich hunderttausend Fran ken werth sein könnte, vielleicht selbst Millionen." sagte er schließlich wie zu sich selbst. Unwillkürlich warf die Dame dem verhaßten Polizeipräfekten einen tri umphirenden Blick zu. .Vielleicht Mil lionen." Nochmals richteten sich die kleinen Augen Ludwig - Philipps forschend auf das Kistchen, als ob sie durch den Deckel hin den Inhalt ergründen woll ten. Darauf schellte er. Herr Gas pard!" sagte er zu dem eintretenden Kammerdiener. Der Genannte, der Kabinettssekretär des Königs, erschien sofort. Gaspard," sprach Ludwig Philipp, nehmen Sie dieses Kistchen und über bringen Sie es sogleich dem Marquis von Pastoret mit der Versicherung, daß es mir sehr angenehm sci. ihm einen Dienst erweisen zu können." Ohne die elende Verrathen noch ei nes Blickes zu würdigen, gab er dem Polizeipräsekten einen Wink und ver schwand in dem Nebenzimmer. Wie betäubt wankte die betrogene Betrügerin neben dem Oberhaupte der Polizei zum Kabinett des Königs hinaus. Ein literarisches Unikum. . I Auf der zu Griechenland gehörigen Insel Tinos im Archipelagus erscheint die Zeitschrift .Der Bote von Tinos". eine Zeitung, die nicht ihres Gleichen hat. ein'Fämilienblatt im wahren Sinne des Wortes. Das Abonnc ment wird nicht pränumerrando. son dern nach Ablauf des Jahres entrich trt. Sämmtliche Verwandte, Freunde und Leser, welche mehr oder weniger mit dem Herausgeber verschwägert sind, gehören zur Abonmntenzahl des .Boten von Tinos". Sie wohnen meist im Auslande und namentlich in der benachbarten Türkei, in Rumä nien und Süd-Rußland. wohin sie frühzeitig auswandern, da ihnen das felsige, kahle und arme Eiland nicht genügende Eristenzmittel bietet. Im Sommer geht der Herausgeber des Blattes auf Geschäftsreisen.' besucht sämmtliche Abonnenten, von denen er als Landsmann freundlichst aufge nommen wird; gleichzeitig bringt ek ihnen mündliche Nachrichten über die sen oder jenen Verwandten mit. Ein Abonnent überläßt ihm ein Zimmer zum Schlafen, ein Anderer ladet ihn zum Mittagessen ein, ein dritter zum Abendbrot, ein vierter kauft ihm die Schiffs- oder Eisenbahnkarte bis zur nächsten Stadt, der Mann braucht sei ncn Pfennig auszugeben. Bei dieser Gelegenheit kassirt er auch die fälligen Abonnemcntsbeträge ein. Hier und da kommt es aber vor, daß der Eine oder Andere schlechte Geschäfte machte und nicht in der Lage ist, zu bezahlen. DieS t aber Nebensache deshalb wird die ( Wettersrnvung dei warte mcyr unter krochen. Bessern sich die Berhältnisse. s, kann ja der Heransgeber künftiges Jahr zwei oder auch drei Jahrgänge aus einmal einkassiren. So gena nimmt man es eben nicht; es ist a ein Familienblatt! Immer der Gleich. Brautmutter: JSoU sei Dank, dafz Sie endlich kommen, Herr Professor, die Braut wartet schon mit Sehnsucht auf Sie!" Bräutigam: Ach. ich bitte tausendmal um Entschuldigung, gnädige Frau, aber ich mußte noch rasch auf die Polizeistation." Brautmutter: .Ja. vaZ mußten Sie denn dort thun?" Bräutigam: '.), ich wollte nur eine Adresse nach schlagen lassen, ich hatte nämlich ver gessen, wo meine Braut wohnt!" Itlländistlics. 83.680 B e r h a f t n gen kamen während des vergange nen Jahres in Chicago vor. Die älteste Beivvhncrin r Connecticut ist Frau Phoebe C.rabbe von Norwalk. die vor etlichen Tagen ihren lOlsten Geburtstag beging. Sie ist körperlich und geistig rüstig und kann noch ganz gut ohne Brillen le sen. Von Montana aus werden alljährlich große Mengen von Sap phiren nach London zur Politur ge schickt. Diese Steine kommen aber den ausländischen an Glanz und Gehalt nicht gleich. D ie Commission deZ r.cu ernannten Staats - Sekretärs John Hay bezeichnet ihn als einen ; Bürocr des Distrikts von Columbia. 'Es ist das erste Mal. daß ein Bürgcr dieses Distriktes im abinet sitzt. .Äibert'y Farn.." die kommunistische Colonie bei Paierson, N. I., die seinerzeit viel von sich re den machte, ist nun auch den Weg al ler Utopien gegangen. in Richter iir Te?as h'.t entschieden, daß dn vielerorteii einge führte sogenannte Curfcw-" System, wonach Personen unter 20 Jahren nach neun Uhr Abends nicht mehr aus der Straße fein dürfen, eine unvcr uünftige Ausdehnung der Polizeige walt involvirt. Eine Versicherung 3 ge feilschst st in Maine hat sich an die Staatsbehörden um genaue Anga den über die Zahl der 'Unfälle bei Jag den gewandt, da sie eine eigene Form von Policen für Jäger ausstellen will. Die Boston und Maine Ei senbahn Gesellschaft hat an alle ihre Angestellten die strikte Ordre ergehen lassen, Koffer mit größerer Vorsicht zu Hantiren, sie insbesondere nicht auS den Baggagewaggons auf den Perron hinauszuwerfen, wie das bislang auf allen Bahnen des Landes üblich qewe sen ist. Das Ackerbau-De."ar tement von Massachusetts hat durch Experimente festgestellt, oaß bis eklige und überall so ungern gesehen; Kröte sich zu 80 Prozent von Insekte ernährt, die dem. Landwirth Schaden thun. Die Heerraupe z. B. wirö von ihr mit Vorliebe verspeist. Zu Steinerville, Bel mont Co.. Ohio, wurde vor 50 Jahren ein Brunnen zugeschüttet, weil er Ty phuskeime enthielt. Kürzlich eröifnc te man ihn wieder und vertiefte ihn, und die Folge war eine neue Typhus Epidemie. Frau AugustineThist l e w o o d von Providence. R. I., heirathete kürzlich ihren sechsten Mann. Vier ihrer früheren, geschie denen Männer waren zugegen und fungirten als Ushers". Wer fünfte sandte ein Geschenk und lud das neu vermählte Paar ein, die Flitterwochen in seinem Hause zu verbringen. Ein Prediger in Connec ticut redete kürzlich seine Gemeinde al so an: Die regelmäßige Verstimm lung des Mauleselckub findet heute, wie gewöhnlich, nach dem Gottesdienste statt.. , Die Mitglkder werden sich an der Kirchenthllre aufstellen, die Damen angaffen und schnodderige Beiuerkun gen machen, wie das so ihre Gewöhn heit ist. Irgend ein Mitglied dieses Clubs, der eine Dame in Zucht und Anstand nach dem Hause Gottes gelei tet und sich mit ihr zum Beten hinsetzt, wird prompt ausgeschlossen." Unsere Wettergelehr. ten scheinen ein neues Wort in ihren Sprachschatz eingefügt zu haben, wk nigstens haben wir in ihren Berichten früher den Ausdruck Isothermen kaum jemals gefunden, seit Wochen sehen wir ihn fast täglich. Das Wort ist nun durchaus nicht neu, sondern gehört et ner bereits todten Sprache an. Jss thermen nennt man auf den Wetter karten die Linien, welche Orte gleicher mittlerer Jahres Temperakur der binden. Warum man das Wort gera de in der Sommerhitze so viel braucht? Wir haben nur die Erklärung da ür, dafz dasselbe in der englischen ussprache bei 100 Grad Ina Schatten ehr wohl thut, denn Alles, was nur m Geringsten an Eis" erinnert. mu& n diesen Tagen des .qehidten Ter minö," (so nennt man es wohl in der landläufigen Redeweisel), ein. wahre! Labsal sein.' Der muß i schon ein wahres Pachyderm sein, dem nicht lwanzig Grad kühler wird, wenn er, Indem daS niederträchtiae Thermome ter seine Kletterkiinste über 95 macht, so oft von Isothermen liest. Hermann W.Kvickerbo ckt r starb zu Naperville. Jll.. im Al ter von 83 Jahrrn. Er war ka Cchaghticoke. R. Z).. geboren. Cein Großvater diente als Oberst in dem Revolutionskriege und sein Vater in gleicher Eigenschaft im Kriege von 1812. Die alte Familien Heimstätte in Shaghticoke steht heute noch. - Sie wurde vor 200 Jahren mit Backstet nen gebaut, die aus Holland einge führt waren. Der Staat New Bork wirst alljährlich $1.000 au zur Er halturm dieser Reliquie. QxQskQ Brewing Äss'n rtsn M vmZ '2 jß (iitiifl 95r,kK" 7M,nifwM,sitVr V-W.IWWV ff '.V 1 " " I Wf " ''' WW' m . Vienna Export. Wirihe vom Jnneru des Staates, welche zmaha einen Besuch abstatten, sind ernebenst eingeladen, unsere Brauerei in Nngenschein zn nehmen. Wrdk. 16. Straße, jtf- "' Hel. 171. Die Farmers & Merch ants Insurance ?o. die l'itendc einheimische Versicherung Wesellschast von Ntbraska. Sie ist die 'oiifcbriillichfte iLes.llschafk des Wepkns. 'Leicht seit !S Jahren Ihre prompte und zusrieeiisteUende Auszlkickung von Lerluste mird von seiner an deren Gesell ehest übertreten- Guthiben $319,000. Überschuß 5,00,00. Veisichirt gsge Feuer, Blitz, Cg cluiieZ, Tsinadoes und Windsturm in F,im!rs & Meichants Versicherung; Ae lellschast von Lincoln, Neb. D. S. Thcmpson. Präs. C. D. Mulle. Sc. Deutsche Wirthschaft von - Clias Schwarz 2! fkdl. 10. Str., Lineoln, 9U Die feinsten Liqueure, das berühmt Anheuser-Busch Bier, sowie die beftev Cigarren stehen hier zur Verfügung. First National Ban Ecke O und 10. Straße. apttal, $400,000- Ubkschk 9(00,000 Beamte : D. D. Muir. Präsident, H. S. Freeman. Kasstrn. W. C. Phillips. Asst't Kasstr Direktoren: öhas. g. Smith. C. E. Perkin, W. C. Wilson. C. I. Ernst, John H Umes. D. D. Muir. Fred tasiek Händler In Feinen Weinen und Liqneuren Z)ick Vros. beraöm' tes Jager und Jfsa scheröier stets vorraihi? Nur einheimische Cigarren sind hier zu haben. IScli 10, n. NHt. NkbrMaHkbammenschule u. Entbindungsanstalt. Die erste derartige von regulären Aer; ten geleitete Anstalt im Nordmesten. Die selbe ist gesetzlich incorporirt uns auf das Beste eingerichtet. Wer die Hebammen kunst gründlich erlernen will, sollte diese schule besr chen. Wegen näherer AS' kunft wende man sich an 3Ih. Li. Vogel, 2702 südliche 19. St., Omaha. N,br. iW Bei Anfrage ermähne man die. ies Blatt. Alle Diejenigen, welche verbesserten Corn Husker -WMH, JÄMSrtl ffjt -MS? j V-ft H i7l ß 1 1 gebrauchen, betrachten die Einheimsung von 85 Busbel als eine gewöhnliche Ta gesarbeit. Derselbe beschützt pie Hände ,1'gen Einschnitte und die Gelenke vor Verrenkungen. Zu veikausen bei allen Kaufleuten oder wid Jedermann gegen Einsendung von sSOe zuaeichickt. Jeder .Hufet.t" hat meine 31mea mZtahl cingravirt. Fabrinrt von F. D. KEES, ' Johsi Bauxer, EngrosHändler in Dick Bros Pilscncr t Export-Bicr in Barrels, Kegö und Flaschen. U--12tthr Bormittags; Uhr Nachmittags. W) O Ctrafze. Lincoln. Tel. 452. GR ETE STATE BANK, l5rete, Nebraska, S am 2. August mit einem eingezahlten Kspital von 50,000 eröffnet worden. Allgemeines Bankgeschäft. Wechsel auf alle Länder Europa'S und Amerika's werden ge und oerkauit. Col lektionen und Geldsendi.ngen werden prompt besorgt. Die Bank bezihlt Zinse a,f Depositen für : Monate oder auf längere Termine. Wir leihen GelS auf erste Hypotheken auf Grundeigenthum im südlichen Nebraska zu den niedrigste Zinsen. Wir geben schnelle, prompte und reelle Bedienung. Beamte: T. H. Miller. Prä,.; Fred. König, Vize-Präs ,E.B Andersen. Kasfirer; Aton Dredla, Hilft Kasfirer Direktoren: T H Miller. Fred König, E B uderson, Anton Dcedla, Ehas Bidelmann f. W. BR0WN Wlt UM DiPti S l wWwv Ofkice nd net: 7. und O St. Lincoln, Neb. Engros und Detail H Kommt und besucht uns! Wir tonnen Ihnen Geld sparen au Holz und Kohlen. HUTCHIN HYAi's.1040 0 Sulpho-Saline Bade - Anstalt und Sanitarium, Ecke 14. und M Straße, Lincoln, NebraSka Zu irgend einer Stunde am Tage und während der Nacht offen. Türkische, Nusstsche, Römi. sche u. Elektrische Bäder. Den 'natürlichen Salzmasserbödern wird besondere Aufmcrksamkrit geschenkt. Bedeutend stärker als See v 'sser. Rheumatismus, Haut, Blut- und Nervenkrankheiten, Leber un' Nieren k.ankheiten, sowie chronische Krankheiten werden erfolgreich behandelt. Seebäder können i unserem Schwimmbassin, 50 bei l 13 Fuß. 5 beS 10 Fuß tief, bei ei ner Temperatur von 80 Grad, gcnom. me werden. Dr. M. H. & I. O. Evcrett. Vorsteher. Webster & Rogers, 1043 O Strabe, rief, Nebr. I ü r Männer ffrei ein werlhvolle deutsche Buch Über Uriache, Verlaus und Heilung ichwerer Sel ben. Unfehlbare Methode zur Wicdererwn. gunn verlorener Manneökrast und Veigek frische. Lähmngeu, Nervenschwäche, Dc farmiiäteu und lle Folge jugendlicher Brrirrungen in kürzefter Zeit, ohne Beruss pörung geheilt. Man sch reibe au : Privat Clinic, 18t-6lh Avenne, , York City. s Vrr ravicm, er ricp ource grindliche? Studium sowohl ,m In ai auch im VlMllanh, rnthe tPr-nntmflp ilitnpnmt erworben Hat, und dem eine langjSHnge ör sabrung i- Seite sieht, emfiehit sich den deutschen ffamilie Ltueon'Z und Unigegeud 1 o Stvake 8 Die b'flrn Schuhe bei Fred. Schmidt Bro. 1 F ! ' I V- "Ä: A '1 "J, V f r5?- isrz geben große öargains in allen Departements ; eine große AuS wähl von Schuhen und Stiefeln zu sehr niedrigen Preisen. Geld auf Land zu verleihen ! Vollmachten ausgefertigt Erbschaften prompt besorgt. tW Land und Stadt Eigenthum unter günstigen Bedingungen zu verkau sen. echifftnturund Eollekti schäf. C A. Ilagcnsicl. 921 O S'.raße. Liucoln. P Ausgezeichnete Sommermurft, v tx-. vela'würste u dgl., selbstgemcht, a und schmackhaft. zu haben beim bekan t", ffleikcher ff erd. V o i g t, 115 stdl. StsaiV Unsere Prämien. Wir wndcn jedem unserer Leser, el her den ?lkörs5a Skuats-Anjetge' nn Jahr im Vorau bezahlt, re der aachstchendea Prämien portofrei zusen tn: PrZmi en . Lift e Die alte und die neue H,'vath" ,, Volk, li, verbuch ,Wo wen singt, laß dich ruhig nieder, Söse Menschen bben kem, Yirhr ' IIXfötfcaJfeKrf l ri-üftmoti' LjtiilivVrtti.. Vr; , f i $jv:'"wa ämiäila l U "öSSS UMF . t. . SLr t Äi j Xi j, tffPtir. Krl 9 j,,ükj uiuii f.rnit -,'. tMÜ Eine Sammlung der besten deutscher Tnd englischen National' und Volkslieder mit Musik'Vkgleitung. Dieses Buch enthätt fcOl) deutsche und ngli'che Bolki-, Jäger-, Soldaten-, !rink-. Wander-, Opern, GesellschaitS. nd National Lieder und wird im Ein eln-Berkaus nicht unter Kl) CentS sbge, geben. 4' "1 " y.if'T'm! m DlciAucKlii's, Ople Htab , , ii nf h) v iyf' " p'kr lAIRBLa. Die JucklinZ," in v'.lee BeiieHung das beinerkenswrribestc unter all?n, der ffeder des Herrn Opie giead entstammen' den, prächtige Büchern, besitzt den Bor zuq wiederholter sorgsält'ger R Visionen seitens des Vers,isseS. Vor etwas län ger als einem Jahr ist das Buch ent standen, dessen Blütier Charakterschiloer ungen ausweisen, die wir in ihrer Le' bensVahh?it süi unvergänglich halten, denn Wahrheit ist deiKern des Romans. Her Read hat sein innerstes empfinden in diesem Buch niedergelegt und spricht sich diesbezüglich wie folgt auS: .Ich brkenne meine Barliebe für diese emfa chen. humorvollen und eigenthümlichen Menschen. Sie sind ungekünstelt und wabr. jedoch im Verschwinden begriffen, folglich wird uns eine naturgetreue Schil derung ihres Wesens zur heiligen'Lflicht." njiwmji ;-lffJ!JSg$ W CTTCtuj'rDt HandUseJunst i-rn -Tt-A.t ht"' 11 Eil ä Siniit,'iiii wituc w LAiTO VUt c'CAto r k E wäre nutzlos zu leugnen, daß die Handlesekunst rasch aus dem Stadir.ni der Mode und des Dilettantismus her ouswäcbst, und wenn 'ich noch nicht als Wissenschaft im streng n Sinne des Wor tes anerkannt, so h ,t sie doch diz Auf merkjamkeit wißbegieriger und qebilSeier Leute in Amerika und Europa auf sich ßelenkt. Zwischen Kartenaufschlzgeu, Hellsehen, Gedankenlesen usm einerseits und der Handleseknnst "derers'its macht das Publikum nur winiz Unterschied und es vernrtheilt sie alle unter der vräUi chen Gesammlbezeichnung : Wahrsage kunst Zar Vertheidigung der Hanvlese kunst geben wir nun uerst dj, ciant be stimmte Erklärung ab, daß sie absob keine Form rer Wohrsag'knnst ih; ist vielmehr in geradem Gegensatz di als das Studium der .äußeren' For ui,d Zeichen der Hand Is Kennzeich des .inneren Menschen" zu defiueren. Avresstn euderrng. Wir ersuchen jene unserer Äbonncmlir, welche ihren Wohnort wechseln, uns da von tn Ken,,tnitz ju setzen, damit wir di, ldreffen-Aenderug rcchiiieitig besorge können, so daß in der Zusendnna de Llatte keine Störung eintritt. Gleich, zeitig mit der neuen Adresse sollte auch angegeben erben, wohin der betreffend Abonnent bisher die Zeitung geschickt er hielt. f) .Herr Dr. ffiente (20 Bromn, Block) bat in seinen p-Zcht,g eingerjcht tei, Räumen eine elektrische Vonichtvk anbringet lassen, w'k solche ki Zoh ;r,t, ro'fUich von tiicaqa beMCt. An 'sahrung ud ev'diheit ds Her'. Were sich mt den bei-zhmtesicn Zstr, ärzien bis Landes messen.