HBAS1A STXATS. ARiTtlOER. Lhra&v Mk Kebruska lsats Aeiger. II Celte jede ffCt & Lchal, Heraukgebrr. 129 südliche 10, Straß. laterod I the Foet Office tt Lincoln, Xbn u Kxx'aJ cUm mttar. etrakk toat-msi8 rrlaytiti ichenllich (Tonwritoa) und teilet fi-CO füi va ialjrgana. ach XeutschlanD tcrt die tl fclcttt 13.00 und Bitt fcofüt ttotir fntlich eietdut. X ttbonncrnrnt mufc tm otwatii k j'4lrtti) 10 lent per gnlt DknnkNiog. den 7. Ctiotft 1398. IST Ztx .NebraSka Stat . Änzei Bci ' ift die größte deutsch Zeitung im Staate ud liefert jede Woche HT 12 Seite ediegenen Lesestoff. Un,er.Enntigt darf den besten deutschen Sonntag. HiMtxn de, Lande ebenbürtig an bis Seite gestellt werden. TU Ver. Staaten werden am 3. N vemder Cuba besetzen. Eine Stimme für Paul I. Clark, ist eine Stimme für VroHidilian. Die Revision der DreyfuS Vngelk' genh'it ist auf heute angejktz, worden. ol.B'Y'nlieztimDesoto oM in Savannah, am Fieber krank darnie der. Ueberall hört man, daß Wm. Cchiöver der nächste Eounly Coo,mffar sein wird. Hütet Euch vor dem glatten Red. ner. Einem schlichten Farmer schenl, Zutrauen. Die Eifie National Bank von Ne llcch hat sallirt und b.sindet sich i HS den eines Nceieveri. Jos. BurnS, da Werkzeug der Mo nopoliste, sollte die Stimme keines Deutschen eihalten. Lebt ein Deutscher in Lancoster EkU"?. welcher mit gutem Gewissen für JoS BurnS stimmen kann? Jos. Burns sollie von den Bilr gern zur' ckemiesen werden. Er ist in Weikekug der Monopolisten. Nach orausaegangenem Winlei türf.n wir woil um ko sicherer aus un seien JndianerSonmer rechnen. WM. Walker. Preisklopser. wel chcr in Omaha einen Preiskamxs mit AndyDuport angefochten hat. wurde derait zugeiichlek, koß er Lt Stunden daraus starb. Tom. Mnnger, der Candidat für Counly Anwalt, aus dem republi. kani'chrn T'cket, hat in früheren Jahien denWirlKen n hiesiger Stadt vielQuoel verursacht. Stimmt für John Earr. Vswird j'tzt 'chon oft von Leuten xrohkit. deß diese oder jene Partei in diesem Counly der im Staate den Sieg davon tragen werde, Dkkjeini ge. welcher diS nach d'r Wahl wartet, prophezeit, am sicher. Die Republikaner werfen Wm. A. Pevnter, Gouverneurs Candidat de, der jUijloniflen, vor, daß er ein P'vhi bitiopist sei, ab''? über Paul ff. Clark, Candida: für dieLegislatur, welcher wäh rend der denkwürdigen Campagne von 189U Vorsitzender d,s Coun'q Central ejo""' der !sokbilions Liga war, so gen fl; kein Wort. Hklen Gould scheint gründlich aus der ,l pecdl. gkn zu sein." Wie st, der gute GeaiuS der schwer verwunde ten Goldai'N in unseren F-ldholpilälern war, so wll sie sich jetzt auch der noth leiden' ,n streikenden Da nenschneider in New Jork annehmen. WaS der alte Gould dazu sagen würde! lf i ist Thatsache, dasz mehr Personen unter falscher medizinischer SÖichrnbl aiig slkiden als buch naiüilickie Ursachen fforiij's Alpenk äater Blulbelcber, eine Medizin ft ei von na' kviischen, tssiokl iI ninerl,schen I grevien,kN, fcot schon manchks Levcn geieiirt eine uoer. laisikiit als iftlut, einiger, als Liagen stärkt r, als Nieren, u v LederRcgula steh! außer rage. Diusenb; teieug seinen Lerlh fto.ui'3 Alpenk, äuttr SÖlutbeleber ist jeroch keine UJpoihe'rr medizm, da er nur von fp eis Oen Lokal ogenten ober di ekk von Dr, P Fahrney in Chicago, III.. turn alleinigen Fab,i kanten verkauft miid. Piltsurg bat wieder einmc.l ei kien Bankkrach scdlim,str Ar, erlebt. Es war witd,r di clie ÄiicKichte, die em vru bl'il'l: k Dirrtloren toen in un v0'sick,tig,r k'i'e mit den Gelde, n br Bank g' wir'h'chasiet. Einer der Beam ten der ank hlie Stolen ,,hochsted'r der Poliiik,r" d,scvnirt unS groß Summen ouf dirf üJjeifeoon dkponi'te, (Rrldem der ianf verloren Ander, dprbeoinlcn Kalt n mtl denGelde, bei S8jn" so uaoo ttchliq 'pekuliit. daß g'v fze Veiluste unserm, il'ch wurden und die Bk j tz' den Betrieb einstellen muß te. fflgkdkS fa,te daS rexublika nijcl.e ,,Saie Journal" von Lincol, vor der i5ovkniio üer die Candida ten Vak,r uud HvVaro: ,,Ben itt 'n guter '1inn un auch Richte Hvwikv. aber üt find AdookaiVn. Um's ,.immelem,llen lß un? von der Zlbonkle lskom,en l Oie Constiiution der V'r. S,aien ud die U,iaddängiu kii''r'lörung b stunmen nicht, daß all. A.mier fl'i 'ilvofüte'i vergeben weiden LK urs kür eine Wle einm,,l ci,i' ehrlichen .ann r versuchen," So s,I tn tfi nun oerfornmi, so hat da? ..I 'vrnc l" doch damals die Ansicht d,k Bolk,s asg,'p ok,u nd unleie Siim, ! ged'r werd,, bei kk' Wahl ti wen, eil Wo'te tvh'n'u'n und nicht fQi den Ab vokale H,owd sondern für den Am m.r Pnnr st mm,n ud da ..Iour ) nal" wir ihnen R'ch genen müssen. Anj. un Heiolv. Wm Pol,"l?. In der letien Äüeade haben rvu dn i'cfcrn da Eundeniegislcr der rcxul l kanischcn T'osse und ihicr Gctreucn ror gelegt, um denselben zu beweisen, d die äÄtcdcrciniudrung einer solchen Kif, w,rt!''cha?t ben Staat an den Ädrund des liciderbens dringen würde. Als im Herbst lh' die alfpubUIuncr e,ne qerra!:iae icdeilaae er:ren, ncuie iich die besten Burqer der rexudlikani- fchen Parier über den Er'vlz der Gegner, wcil die oorrui'Uon ud0clo?crtchwc dung im Capitol, ner Irrenanstalt, dein S!aais!uch!!,ause. de: Blindenanstalt u Ncbraika (5uu usw,, eine grenzenlose war. ü'enn nr hier von den le,len Elementen der repudlikanischcn Parici sprechen, dann meinen wir ledialich W! jijafialcutc und solche Candidalen. die a la Schröder. Dr, Wen:e. Harle usw , von ihren Freunden dringend ersuch! werden, sich um einen vacanlen -oiicn ju bewerben. iliix bezweifeln durchaus nicht, daß einige Leser darüber staunen, vag wir einen Farmer als (Gouverneur e,n pfehlcn. Herr I. Sterling Äorton und Robert Furna sind Farme'-, Van Wyck war ein Lantzwirth, und selbst Otto von BiÄmarck, der gropte itaa'.s mann des 19. Jahrhunderts, war ein Landwirth. Die alten Römer, dieses hochgebildete Bei!, ub rtruq den and rvirlhe die höchsten Ehrenstellen. cis Ouintius Lincinnatus. das Muster altrömischcr Tugend und Siliencinsalt. ward 4ttl vor LhristuS zum Konsul, t'! zum Diktator erwählt, rettete als solcher das von den Acquercn bedrängte ater land, lehrte zumPfluqe zurück und wurde im Jahre 440, als 0,ährlgcr 'tireis, abermals zum Diktator ernannt. Unsere Republik hat doch wohl schwerlich Leute ausjuweisen.die ich mit den Romcr(5alo unv Cicero messen könnten. Zenn die scs gewaltige Pol! einen Landmann an die Spitze des Staates stellte, warum sollten wir nur einen Augenblick zau dern, einen Farmer, zum touvernenr zu erwählen, der doch die Situa tion besser zu beurtheilen weih, um ge- eignete Maßnahmen zur Hebung der Landwirthschast zu ergreifen, als ein Advokat, dem die Cultur des BodenS ein Buch mit 7 Siegeln ist. Ncdraska ist ein Ackerbaustaat und sollte man an die Spitze eines solchen großen Gemeinwesens einen Fachmann stellen, der seiner Aufgabe nach jeder Richtung gewachsen ist. Mit welcher Verachtung hat mancher Burger us die sogenannte Bolkspartei geblickt, ohne die gute Verwaltung, wel ehe diese Partei dem Staate zum Heile feiner Bewohner gegeben hat, zu würdi gen. Von Seiten der korrupten Ele mcnte der republikanischen Partei wurde zu verschiedenen Malen sogar der Ver such gemacht, den genwärtiqcn Gouver ncur Holcomb in dcnKoth zu zerren, der, wie wir bereits häufig während seiner musterhaften Verwaltung hervorgehoben, das zuverlässigste und selbstständigste Oberhaupt ist, das Rebraska jemals be fessen hat. Wenn der republikanische Schatzmci ster Bartley sich als t chwindler entpuppt, dann zeugt es von großer Unverfroren- hcit, icrrn Holcomb für diesen Schur- kenstrnch verantwortlich machen zu wol len. Ehrenhafte Republikaner haben, zu ihrer Ehre sei es gesagt, offen ihrer Entrüstung über ein solches Gebahren der republikanischen Bosse Ausdruck ver- lieheu. Die Thatsache, daß die Volköparlci die Finanzen des Staates gehoben und unscremStaale eine geordnete, anständi- geVermaltung verschafft und den schmach vollen Zuständen, welche die republiani sche Herrschaft gezeitigt hatte, ein Ende bereitet hat, sollte allein schon genügen, die Deutschen Rebraska's zu veranlassen, für Herrn Poynter zu stimmen, da der selbe, wenn erwählt, die Mustermirth schast des Herrn Holcomb weiterführen würde. Die Deutschen sollten bedenken, daß ein Sieg der Republikaner gleichbe- deutend mit der Einführung der alten Ring- und Wlllkürherrschaft fein dürfte. Daß die Republikaner sich in den letzten zwei Jahren nicht gebessert haben, wird uns durch die auf ihr.'in Ticket prangen- den Namen veranschaulicht. An der Spitze steht ein Freund und Günstling der Monopole, für den nch ein denken der Deutscher gewiß nicht erwärmen ,rird, da die Monopole, wie wir das heute in Cincinnati sehen, wo die oftli chen Lebensversicherungs - Gesellschaft viele Millionen verausgaben und sammt liche Brauereun kaufen, sich anschicken, den Mittelstand zu vernichten- Was die Arbeiter von den Monopolisten zu er warten haben, sehen wir inVirdcn. Jll., wo die Kohlenbarone Alles auibieten, um die weißen Arbeiter durch südliche 5!eger zu ersetzen. Möge sonach jeder Deutscher für Herrn Wm. A. Ponntcr von Boone County, stimmen, da wir überzeugt lind, daß derselbe den habgic rigen Monopolisten, als Oberhaupt des Siaates, zeitig einen Pointer" geben wirv. Die Eandidaten auf de, Eounty-Ti-cket sind den Wählern zur Genüge be kannl und steht unseres Wissens kein Mann auf demselben, dessen sich die Fu sioniltcn zu schämen hätten. Wenn wir die Bewe'.ber aus dem republikanischen Ticket einer Kriiik unterziehen, so haben die Repu likancr, die deutscher Zune nicht ausgenommen, alle Veranlassung, ihr Antlitz zu verhüllen. Wenn die rc puritanischen Macher sich soweit verstei gen, einen Mann wie Paul F. Elark, als Candidat sur die Legiblaiur in'sFeld zu fuhren, dann ist es Zeit, daß alle Deutschen, ohne Rücksicht der Partei, mit gefälltem Bajonett zum Angriff vor gehen. Dieser Candidat stand während vcs Anti-ProhibilionskampfeS im Jahre MIO an der Spitze der Pr hibitisnsliga von Lancaster Counly und hat, wie ein iitber, ge,en die Liberalen gesprochen, geschrieben und agiiirt und ist eS wahr lich nicht die Schuld des RaliolstenEIark, wenn die Prohibilionisten unterlegen sind. Diesen Gegner der persönlichen Freiheit beabsichtigen die Repub.ikaner in die Legislatur zu schicken, in welcher Körperschaft der saubere Herr Himmel und Ei,c in Betreauita. sehen rvürdc. um ur jcrrm Staate das ProhidiiioS' joch aufzuhalsen. Unsere W.rihc, die Ich'vere Abgaben u entrichten haben no 'e Gelder flussig machen, um unsere Schulen zu unterhalten, wurden nach allen Reaeln der Kunst geschunden und wie ein Wurm zertreten werden, wenn ,crrn Clarls LedenSanschauungcn i die ; Wirklichkeit übertragen wurden. Wir brauchen die Gelder der Wirthe nicht, wurde uns häusig von Prohibilionisten frank und frei erklärt. Wir möchten uni die Frage erlauben, eb denn die hohen Herrschaften, welche in jedem Wirth und Gambier einen Beelrebub er blicken und die Moral in Pacht zu ha ben scheinen, die Steuern so prompt und liberal entrichten. TiediesjährigcStcu erliste laßt wahrlich tief blicken und sin den mir gerade die Moral- und lugend bolde aui derselben ver;e chnct. Wir möchten sonach alle Deutschen des CountoS und zwar ohneNucksicht der Partei ersuchen, gegen den republikani schen Eandidaten Paul F. Clark zu ftim mcn. damit nur freisinnige Männer in die gesetzgebende Körperschaft geschickt werden. Hier wäre es auch wohl am Platze, Herrn Jos. Burns ein Körnchen Weih rauch (?) zu streuen, da derselbe auf dem Gebiete der Corruplion in der Thal Tri umphe gefeiert hat. Herr BurnS ist ei ner der unsichcrklenCanlonistcn, die unser Staat auszuweisen hat.Ehre.Prinzipicn treue. Charakter finden aus ihn keine Anwendung. Es wäre unseres Erach tcnS Unilnn, wenn wir gegen diesen ge? wissenloscn Menschen auftreten wollten, da die Deutschen des County's den p. BurnS hinlänglich kennen u. wirvollkom inen überzeugt sind, daß er auch nicht eine einzige Stimme von einem Deut- schen erhalten wird. Daß ein Mann vom Kaliber eines T. C. Munger die Stirne hat, von den Deutschen eine Unterstützung zu ermar ten, vermögen mir nicht einzusehen. Die scr Mann hat den Wirthen in unserer Stadt das Leben ziemlich sauer gemacht und als Judaolohn dieTumme von ?00 ergaunert. Dieser unparlamenlarische Ausdruck werden unsere Leser wohl ent schuldigen, wenn wir hinzufügen, daß der republikanische Candidat für daö Amt eines County-Anwalts einen Streit mit den Wirthen aus Geheiß eines her gelaufenen Frauenzimmers vom Zaune brach. Ein so pflichtvergessener, anstän dige Leute tyrannisircndcr Mensch, sollte keine einzige deutsche Stimsne erhalten, zumal wir während dieser Campjgne uns genau an Thatsachen halten und von einer Campagnelüge im Anzeiger" keine Rotiz nehmen. ch Den Bürgern Lincoln'S und auch den Landwirlhen von Lancaster ist Herr I, H. Harley, Candidat für den Senat, so bekannt, daß wir auf diesen Eandidaten, der sich als Postmeister viele Jahre treff l ch bewährt hat und als Apotheker über eine ungewöhnlich zahlreiche Kundschaft verfügt, wohl nicht weiter zu verweisen brauchen. Herr Louis Wcnte's bedeutende Pra xis als Zahnarzt hat dein Manne einen großen Bekannten- und FreundeSlreiS verschafft. Dieser Candidat für das Re präsentaneenhaus hat bis zum vollende tcn 17. Lebensjahre der Landwirthschast obgelegen und ist mit der Tochter eines Chicagoer Millionärs verheiralhet. Ue bcr den Charakter des HerrnWente brau chen wir keineWorte zu verschmendcn.da die Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht und das offene Wesen des Bewerbers seine Ermahlung sich rn. Von den Repräsentanten möchten wir noch Herrn C. W. Phipps in daS Tressen führen, ein Mann, der sich als Bürgermeister von Havelock sehr gut be mährt hat und sonder Zweifel auch als Bolksvcrtrctcr die Interessen seiner Con stituenten wahren würde. Indem wir den Lesern die sämmtli chen Canoidalcn der Fusionspartei warm empfehlen, möchten wir hier noch meh. rere Eandidaten des republikanischen Ti ckets einer Musterung unterziehen. Dem Deutschlhum wird in dieser Campagne zugemuthet, für den Republikaner G. D. Anderson zu stimmen. Dieser Be iverber ist ein eifriger Förderer der In tcreffen der Eisenbahnen und würde, sallS erwählt, alle Ränke und Kniffe an wenden, um den Interessen der Mono pole gerecht zu werben. Ncbraska ist von den Corporationcn während der letz tcn lg Jahre doch wahrlich genug ge schröpft werden, vm keine Lust mcqr zu verspüren, solche sauberen Brüder, die Abgeordncle und Senatoren zu bestechen versuchen, um Privilegien für die Eisen bahn zu erlangen, in dieBolkSvertrctung zu senden. Der intelligente Wähler kennt seine und seiner Mitbürger Inte resscn und weiß recht wohl, daß die Trusts schon einen erklecklichen Theil des Mittelstandes abgemurkst haben, der be reits heut; dem Proletariat angehört. Ganz besonderen Werth legen die Fu sionisten auf die Eroberung unseres Counln's, welche auch nicht schwer fallen dürfte, wenn die deutschen Steuerzahler das Pulver trocken halten. Die deut schen Laidw rhe dej 'Eounty's sind die besten Steuerzahler und ist die Zahl der deaischen Farmer auf der Liste der rück ständigen Steuern im Vergleich zu der der Städter in der That eine verschwin dend geringe. Die Landwirthe sollen in einem Äckeibaustaaie selbstverständlich die erste Violine spielen und auch in Lan caster das entscheidende Wort sprechen. Der Anzeiger" hat bisher stets einem deutschen Vertreter in der Counly - Ver ivaltung das Wort geredet und auch bei jeder Gelegenheit Herrn Fred. Beckmann herausgestrichen und Weihrauch gestreut. u unserem nicht geringen Staunen fin den wir im World-Heralv" dieBeschrci bung einer Brücke, welche Herr Beck mann errichten ließ, dklkn Baukosten einen Aufwand $1000 erforderte, aber nie benutzt werden konnte. Das Geld, d. h. die $1000 sind zweck- und sinnlos vergeudet worden. Bilder der sogenann- ten Beamann'tchen Brücke Publikum aus Wunsch u'icmiiiclt. Wo bleibt da die rielger ihmte Eparsamknk. Wenn Herr Beckmann über die Per fchmendung in der Eountn Verwaltung aus seinen Agitalionoreisen sich dillerbe klagt, so acht doch daraus flirr und klar dervor. daß d'k republikanische Eountu Verwaltung eine corruple ist. VorcinigenTagen wurde Herrn BoqgS. dem Faktotum dcSEounty Schatzmeisters, einem Manne, der fast '2t Jahre in der eewisicnhaitesten Weise daS Amt geführt bat, von dem gegenwärtigen Countri Schatzmeister, Herrn Sullioan, der Stuhl vor die Thur gesetzt, eine Thatsache, die selbstredend großes Aussehen erregte. Räch langem und eingehendem Schnitt fein ist es uns endlich gelungen, unseren Lesern den Grund der plötzlichen Entlas. sung des bewährten Mannes mi:;ulhei len. Die Herren Sullioan und Beck mann sind unversöhnliche Gegner und hat Herr Sullioan die Gelegenheit be nutzt, Herrn Boggs zu züchtigen, weil derselbe p. Beckmann eine Gunst erzeigt, die allerdings mit feinen (Boggs) Pfli'ch ten als Beamter unvereinbar fein durste. Die Eounly'Eommissare sollen näm lich den Wegcsond um slooo überwogen und soll p. Boggs, die rechte Hand des Schatzmeisters, der leitende Geist de Schatzamtes, das Geld ausbezahlt haben. Wenn Herr Sullioan sich durch diese Transaktion veranlaßt sah, Boggs Knall und Fall zu entlassen, so können wir dem Schatzmeister für diese Maßnahme unsere Anerkennung nicht versagen. Wir glauben, daß diese Thatsache in Verbindung mit dem dritten Termin, de die deutschen Wähler, soweit uns bekannt, durchaus nicht begünstigen, wnhl genu gen dürfte, die Leser dieser Zeitung zu überzeugen, daß sie weise handeln wi,r den, wenn sie am Dienstag, den 8. Ro vember, und zwar ohneRücksicht der Par tei, für Herrn Wm. Schrbder stimmen werden. Herr Schröder ist ein Man, der feiner Ueberzeugung Ausdruck ver leiht, und aus dcssenWort sich die Steuer zahlcr verlassen können. Tie Beamten machen hierzulande in der Regel ihre Autorität gegen den kleinen Mann gcl tend, während sie sich, sobald ihnen ein sog. Prominenter in den Weg tritt, nicht mucksen. Dies wird wohl Niemand von Herrn Wm. Schröder, der den Reprä scntantcn der Bahnen häufig im Interesse der Deutschen den Standpunkt llar machte, behaupten wollen, Herr Schröder hat den Muth, den Corpora tionen, falls sie sich Ucbergriffe erlauben, dieZäynezu zeigen und zwar mit Räch druck und Erfolg. Wir hoffen und erwarten, daß unsere Leser die Situation am 8. November, richtig beurtheilen und an der Wahlurne mit vereinten Kräften für die Ermahlung des Herrn Schröder eintreten werden, des Spirchwortcs eingedenk : L' Union sait la force!" Einigkeit macht stark!" Katarrk kann nicht kurirt werden duich locale Äpplicationen, da sie den Sitz der Krankheit nicht erreichen können, atanh ist eine Bllwoder Constitutions Krankheit und um sie zu heilen, müßt Ihr innerliche Heilmittel nehmen. Hall's atarrh-Kar wird eingenommen und wiikt direkt aus bat Blut und die fchlei mige Ode, fläche. Hall's Katarrh , Kur ist keine Qnackfalbkl -Medizin. Sie wur de feit Jahren vou einem der best n Aer; te dieses Landes verordn t uud ist ein regelmäßiges Recept Sie besteht ous ben besten b'kannien Tonika, veibiinde mit den , besten Blulretnigungsmiiteln, die direkt aus die Schleimvbe, flache wir ken. Die vollkommene Verbindung dir zm i Restandtheile ist es, ma solcu' wn dervolle Resultate bei der H ilung von Katarrh hervorbngt. Laßt Euch Zeug niste umsonst schicken. I. Chenky k Co,. Toledo. O. ZM"Berkauft oon allen Apothekern 75c Hall's gamilien P,ll:n sind die besten Iur Feier .Deutschen Tages in Omiha, schreibt die donige ,,Bee": , Die Deutich Amerikaner hibrn ein g tes Recht, in demonstrativer Wese diesen Tag zu seiern. Keine Nationalität ha mehr zur Entwicklung des großen We stens dctgitiagen, unv keine bildet eine fleißigere und substantiellere Bevölkere un s'iasse ,lS sie. Dem di schrmeri kai'ifchen Elemente ist in erster Linie der paänomenale Aa fchmung von Ne braska und besten Nachbarrstiliien auf allen Bahnen menschlichei Foitschrittes zu danken. Aus der Farm sowohl, wie in der Weckstätte, balei deutsche Aus dauer, Geschicklichkeil unö Tüchtigkeit als ir;,uzcr des ZoltseichthumS Wuder g'wilkk; ohne sie halten aas der hlcsige Aasst flung die Hil'sqaellen und Pro dakte des großen Westens nicht in voll flaidiger Weise zum GesammlbiiS v?r einigt weiden können. Die Deutsch Amerikaner Ifiui gut baan. sch ü,-ei großen Errungenschaften ,d Verdienste bewußte zu bleibrn und den ffcedit von dce Gesammtb'völkcrung ,, fortern, welchem sie als einer der wichtigsten Fa? koren d"i omerifcnifcheii ultureiilivick luag berechtigt sino." Ist Siegel der Verschwiegenheit iwlsaen Logenbrüdern wird von Ge rich, n nicht anerkannt. Voe den e lich n von Woyming shwedte ein Pro z - in weichrm ei itch un oie ,5rage h r, itAf, ob sine gewise E g'ntktimsiber Innung in bet'üzeii'cher Absicht afche hen fei oder nicht. Der V.'tächiige haue einer Freimaurer Loge n und ha: te einen Logenbruder tinter drn Siegel der Veijchr'iegenhe t Mittheilungen übe! leine Äbflchlen in der betresf-nvrn Ge Ichäsissache g macht. Die Gegenpartei 'nrnerte en befajtf n Bruder als Z n j Oft unk st g" die Frage ob der P t bächligte ihmIRi, tjalurn gemacht habe. t,. J.uge d a iab dllS a-Piü l)cii Iti, w gerte sich jedoch, die Mitih ilu!'g wie Herzugeben, nier dem -oiminde, daß er dafurch seine 33- pflicttiii gen seinem Or 6 n g.'jirü!" 'ti.isifn wüide. Dr j Ri tte e ti leb, vß der Zeuge unter' tun Uinitanii ul gezwungen wernen fjme, te verlangte Auslage zu ma ch n, Af Berufung erklärte jeroch da Oo rgekicdt. daß der Zjichier einen J.r im d gangen und stieß d,S Urteil um. l tl) e heilig auch die Berpflichtag , ket ' ne im L rtrauin an Xioj nbiuoer pe machte rigiden allsz plaudern, o fei eine ol t)e Beipflichiuni, st,tS den Lan desaesttzen unlermoise,,, uad daher sei werden dem . tuu erzwungene ussagevor einem Ge lichte keine Beiletzung jener Pflicht. Gcincittttittzlges. Cf neiben der Rosen. E ist fek: falsch, Rosknl'lüihen. wenn sie derb!ü!,t sind, nur in it einem StückJ'en Sti'l adzuschneideit. Am Ende des Stiele sitzt ein Blättchen mit einem sehr un entwickelten Auge. Dieses Auge muj erst ausgebildet werden, ehe fcerouJ ein neuer Trieb hervorgeht. Zur Au, bildung desselben gekört ziemlich viel Zeit. Schneiden wir dagegen die tt: blühten Blumen mit zwei Blättern ab. dann gehen wir bis aus kräftig aus gebildete Augen zurück, welche alsbald mit dem neuen Trieb beginnen und alfe früher Blüthen liefern, als die !lno fpen dicht unter der verblühten Blume, falsch ist es auch, beim Abschneider von Rosen für Vasen und Bouque: ängstlich zu fein. Man kann, ohne der Rose zu schaden, einen tüchtigen Sticl mit fortfchneidkn und die Perwedl!?,i der Blüthen erleichtern, sowie die Dauer erhöhen. Es wird sogar nach gewiesen, daß das Abschneiden der Älüthen mit langen Stielen den Ro fenstöckcn sehr dienlich ist. weil es einZ der Abwehrmittcl gegen den lästigen und gefährlichen Rosenrost, der beson ders die Remonlantrosen befällt, b.l det. Man kann also durch den Schniit von Blumen mit langen Stielen sich und den Rosen nützen. Bilderrahmen mit Filigranarbeit. ?in in Rahmenform zugeschnittene? Brettchen wird mit dunklem Sammet überzogen und on der Kontur mit einer Reihe kleinster, rundköpfiqer Ziernäqcl beseht, welche hinwieder durch eine schmale Linie von Gol oder Silberbronze von dem Mittelfeld Getrennt werden, so daß sich eine breite lbschlußleiste bildet. In der Mitte schneidet man den Sammet ovalsoi mig aus, jedoch etwa 2 Cm. kleiner als der Ausschnitt für das Bild be trägt, und klebt den überstehenden Sammetrand nach Umschlagen auf die Rückseite dortselbst mit Leim fest. Hiernach formt man aus gedrehtem und krausem Filigrandraht einige Blumen und Blätter, arrangirt diese an einem etwas stärkeren Draht zil ffiguren und befestigt sie mit einigen Ziernägeln. Ber Verwendung vcn Gold- und Silberdraht, also zweifar biger Darstellung der Zierathen, wird der Eindruck der Arbeit noch erhöht. Nutzen der Kirschstiele. Die Kirsch stiele werden gewöhnlich achtlos wea--geworfen, da man sie für völlig nu) los hält, und doch ist diese Anschauitr eine irrige, denn die Kirschstiele geben einen Thee, der besonders gegen Ka tarrh gute Dienste leistet. Das Ber fahren hierbei ist sehr einfach. Die Kirschstiele werden zur Kirschzeit ge sammelt, zwischen zwei Blätter Pa Pier gethan, damit kein Staub darauf kommt, im Schatten getrocknet und dann in einer Schachtel an einem trockenen Orte aufbewahrt. Will man von den Kirschstielen Gebrauch nta chen, so kocht man sie einfach wie Blät terthee, und wer gern süß trinkt, ver mischt den Thee nach dem Abseihen mit Zucker. Dieser Kirschstielthee leistet, wie schon gesagt, bei Katarrh sehr gute Dienste. Auch stillt er den Husten bei kleinen Kindern. Stempel zu reinigen. Unklar gewor denc Stempel, deren Schrift oder Wappentheile sich nach und nach durch fettstaubigm Filz versetzt haben, rei nigt man sehr schnell und gründlich durch Abdruck in heißem Siegellack. Man läßt den Stempel einen Augen blick in den Lacksikgel stehen, bis die ses kalt und hart geworden ist. und wird ihn dann ganz rein fortnehmen können. Nötigenfalls wiederholt man dieses Verfahren noch einmal. Hat sich Siegellack in die Schrift des Stem pels gesetzt, so springt dieses leicht ab, wenn man es mit einem scharfen Holzstäbchen herausdrückt. Metall spitzen, Nadeln oder dergleichen ver wende man nicht, da man damit leicht den Stempel beschädigen kann. Semme'klöße. 75 Gramm Butter werden zu Schaum gerührt, ein gan zes Ei und drei Eigelb, 130 Gramm in Milch geweichtes und gut ausge drücktesWeißbrod, zwei gehäufte Lös fel Weizenmehl, etwas Salz und 25 Gramm in Butter geröstete Semmel würscl darunter gemischt. Bon die sem Teig sticht man mit einem Löffel Klöße ab und läßt sie in heißem Salz Wasser so lange kochen, bis sie aus der Oberfläche schwimmen. Buttcrmilch wird von kurirendcn Schäfern, Jägern und weisen alten Weibern als ein Radikalmittel gegen Wassersucht verordnet. Eine That's ei che ist, daß in Hintcrpommern. wo der Bauer aus dem Lande seinen Durst fast ausschließlich mit Buttcrmilch löscht, (jahraus, jahrein steht dot tiZ Buttermilchsaß zu Jedermanns Ge nicßgebrauch im Sommer hinter d:r Hausthür, im Winter in einer Stu bcnecke die Wassersucht eine kaum bekannte Krankheit ist. vn unlkineymenve T e r a n e r, Samuel Webb. hat U reits einen großen Landcompler im Innern Cud'a's. behufj Einrichtung einer Ranch zur Bichzucht angekauft. Er wird demnächst Stück Bieh dorthin schickrn. Ein Farmer, zu .Bridge Port. Conn.. ließ beim Rauchen fein Pfeife fallen, wodurch feine Hofe de schädigt wurde. Er beanspruchte Ent fchädigunq auf Grund feiner Feuer versicherungsPolick. und die Com pagnie mußte ihm eine neue Hose kau fen. I. P. W k b ft e r. ein reicher Farmer in Jndiana. wurde kürzlich wegen Ratten - Quälerei verhaftet. Er hatte m die Fallen, in welchen sich die gefangenen Ratten befanden, bren nende's Papier gestopft. Er hat nun einen tüchtigen Advokaten angestellt und wird die Sache, wenn nöthig, biö kor's Obergcricht bringen. Die drei Staaten Minnesota. Nord Takota und Süd Dakota haben heuer zusammen 200 Millionen Bufhcl Weizen. 75 Mil lionen Bufhel Mais. 90.000 Bufhel Hafer und mehrere Millionen Bushel Gerste, Flachssaamen. Kartoffeln u. s. w. gezogen, im Gefammtwerthe von 15 Millionen Dollars. Pfeffergurken. Möglichst kleine Gur ken wässert man vier Stunden in Brunnenwasser und salzt sie über Icacht ein. Am nächsten Tage trock et man sie und packt sie recht dicht In Töpfe oder Gläser mit Nclkenpfef kr, Gewürznelken. Pfefferkörnern. Lorbeerblättern. Pscfferkraut und östraqon. Man kocht soviel Weines sig, wie nöthig ist, die Gurken zu be occken, giebt ihn kochend über die Gur !en, gießt ihn nach 24 Stunden wie er ob, um ihn nochmals aufzukochen. ?d giebt ihn dann verliihlt über die Simsen. Hieraus werden die Gläser litt Pergainentpapier zugebunden. M i ch i g a n bezahlt e!ne Prä wie auf Spatzcnköpfe. Wie sich neulich herausgestellt hat. werden Spatzen! datier massenweis von Jndiana ach Michgan eingeführt. N Dkekinknn l5nn!t, Michigan. machen sich neuerd!ngsWöl ' ?e rech, lailig. an besurchlet. daß sie , im Winter, wenn sie n!chts mehr zu l beißen haben. Menschen anfallen wir den. j I tlbsnchtkurtxt Die leidinde Menschheit sollte mit jedem LeidervngS'Mittel versehen sein, Mit Zreuden xublioren wie Folgendes: Dies zur Nachricht, daß ich sechs Monate an der Gelbluch litt und von dem besten Aerzten ' es L-.ideS behandelt wurde, ober ohne Eifolg. Dr. Bell, unser Apolhe, ker. empfahl Electlic Bilters und wurde nach zwe, laichen vollständig knrirt. Es freut mich diese Mcoizin jedem, der an dieser Krankheit leidet empsehlcn zu können. Achtungsvoll. M. A. Hogari, Lering'on. g. Verkaust ,n I. H. Har leii'S Apotheke. Ta Ministerium in Frankreich tjtt restgnir . !Kli a, r mieten iesem in lÄage Coun y vor eirigen Wochen den Rath eitheiltcn, in der bevoislehenden Wahl tür Herrn Rinaker als Cvunty - Avwa'.i zu stimmen, gaben wir unserer Ueberzeu gung klaren Ausdruck. Und wir haben keine Ursache, von derselben abzuweichen, vielmehr ist stc noch bestärkt worden, durch die besonderenBerhällnisie, oie voll herrschen. Wohl hat der jetzige In Haber des Amtes den Gerichiekatender so weit, wie möglich, sachlich xeingestellt; dennoch sind mehrere Fäll? zu erlebigen mit denen er vertraut ist, einem anderen aber die Pflicht auflegen, diese Fälle ih rem Geiste zum Eigenthum zu machen, das ergiebt Zeitverzögerung und verur sacht dem County Kosten. Deßwegen erneuern wir unseren früheren Rath: Stimmt für Rinaker, den ihr als tflchti gen Anmalt, kennt, nicht allein ihm zn Liebesondern zu Eurem eigenen Boriheil! u ttrs kll.gung'N. S''' '9V haben die Beont' in PUlistisch:n öounlies Gelder in Höhe von 9öö,o.u nur aii, gen, wooin 1.0,03 wledeierlanql wurden. Seit k!!w haben die Beamten in de mvkranschen Coumtes Eetder in Höe von 1(j'.',55Ü unicrichlag'', ,wvonHt7, 7 (,3 um bei ei langt wurden. istit 1890 haben die Beamten in re publikanijchen Eounties Gelder in Höhe von 499,t)94 unterschlugen, wovon 123,131 tviißetetlangt wurveri. Seit ISjO haben die S aatsbeamten unter republikanischer H rrfchst t934,. ö0, von welcher Summe $10,719 wie dererlangt wurden. Gesammtverlust unter republikauischer Hcirschusl seit 1300 $1,433.004: Wn lussen hier eine l'iste der Unter, schlagungen von republikanische!! Beam len folgen: Summe Summe unteischla. zurückeistat Jahr Counly gen tet 188 t Adams $ 22,000 22,000 I kW Adams 53 0,,0 32.0U ld!?3-Bu!ler Ä.4?ö 1877 Bussalo 7 000 lS7-Bnfsalo 15 uot 3,3C0 I8ä9-lÖuffal8 8,0u0 7 000 lS3 Bui t 5 0l'0 5 J00 18S3-Cust,r 1100 1,100 87 ElZ'y nne 17,000 .872 fjckota 2 (00 190 iDofjta 21 000 8,000 18ü8 -nron 1.84 D'xvn 4,500 4,500 D xon 2 14. 234 Tim 90 90 Tong'aS 3.0H3 Im K.r Touglas 3 0,-i Im Ger Donglas 1,751 Im Ger Douglas 2 OiiO Im G,r Douglas 11750 Im G'k Teu.lus ,000 Im Ger Toaglas 117.000 Im Ger 1S3C jurna 10 OiKt 10 OOJ 1892 - juanflin 4 000 1,000 188-2 -Gteelra 2 3nO IL83 Howard 2 500 1,000 1 83 Äflur.btts 14 0. O 1,400 1883- Howard 3 tiOO 1885 polt 450 10 Holt 500 ISgl-Holf. 18U0 18.,2-Holt 3,000 I893 fo!t 1,(100 18ÜJ-Holt 000 ISi3 Holt 94,000 i;,ooo 1891 Holt 80 1 873 Jichnfon 3,000 tüÜt-Jehnson 77 ,),877 1S Lincoln 13,i00 1 - Vunuftfr 10 (.00 1 89 j-Lancaster 9 00(1 89t j.'anca-er 30 uiO Ib'.'O-Vfliie stet 5, 0(0 LS.OOO I89tt Lancaiier (!,(ji 0 1876 Diabtfon 7, () 700 894 Nemoya 1.000 188ri-9iatue 2.000 1890 -Nance 2 000 1890. P,,k,S 1..MI0 1890-Pe,k,n 1000 1 890. -li..! l S 400 1-90 -P ,k , S 1 00 L90-Richardson 14.000 14.000 Total 01 9 313 18G,731 Yt eutschr,katich Ncchtsdurcau und Notariat cn H. HARCKWORTH. 53J m-.d 534 ine, füdl..der ö. Straße tftncinttait, Cfti. ist anerkannt das älteste, weitveidrettestk undzuveilassiaitei,ime,.kaukdeuljch. land und alle Anspriiche ans (frbschasteu und Rechte kann man veitrauenvoll in feine HZntx legen vd versichert fein. dc(j die kleinsten wie die größten Bollmachts.?lnstrAa mit gleichem Eifer, und genauer RechtS' kenntnih prompt und ge,v,fsei:hast eile digt werden. L ofnzikllk Liste Vermieter Erben wird wöchentlich in diesemBIatte erneuert. Bermikte i??de. Die nachfolgende aufgeforderte, Personen oder deren Erben wollen sich direkt a Hermann Marckmorlh. Recht, anwalt und Notar, 224 und 220 Bin? Straße, feincinnati, Ohio, wenden, da Niemand auhrr ihm Ausschluß geben kann. Herman Marckworth besorg die Einziehu.ig von nachbenannten unt allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, uni erlangt alle erforderlichen gerichtliche und kirchlichen Documenle. Herr Marckworth ist durch feinen OjShriqev persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschastögerichtcn unl Sanken, sowie durch feine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuvecISf. sigste Vertreter in deutsche Erbschaft, lachen anerkannt und nur sie befähig, ihn diese gerichtlichen Aussordernge vermißter Erben zu erlangen und i allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Anschwih. Hermann au Halle a. S. Arnold. Anna Maria und Karl John. auS Reicheneck, Eartercn. Karl aus Meiste. Duerre, Emma Agnes aus Gera, Dkthloss qeb. tHoldenbvgen, August Lonise Sophie Christiane' auS Klein Plasten, Dupper. Christian aus Bondorf, an. gebltch. in LaS Ernces, New Mexico. Engel. Anna ffalhgi ina. Angelika und Elisabeth auS GilserShansen, Endres, Joh. Valenl'n aus Großin. derfeld. Enlenmann, Jakob Friedrich aut Lausten a. N. Giaf. geb. Garzke (Gatzke) Karline aus Heinr chsfeld, Hinz. Roidolf aus Grandenz. Hornug, Jose und L.onhird aus Ur loffen, Hochhalter, Georg Heinrich aus Lichtes, Huber, Richard aus Mosbach, Krull, Heinrich aus Mönlhgen, Kasch. Joh. Friedrich aus Zahma, Kp!oneck, gränz aus Ka'tswitz, Kem, Karl. Wilhelmine verch. Stolz, Wilhelm und Joseph ous Mahlberg, Kunz, Chiistian, Anna, Maigarethe. Salone, Andreas. Maria, Karoline. Bibara, Jakob und Joh. aus Weil, heim. KresS. Heinrich Wilhelm und Joh. Georg Michael aus Wertheim a. M, Kalbfell, Koncad Friedrich, Kalhari ne Friederike verch. Ansel und Ludwig aus Tübingen, LlltgenS, Joh. Moritz August aus PuibuS. Lauster, Joh. au Schwenningen. Möller, Friederick Conrad aus Gr. Munzel. ötijigemann, Erben von Wilhelmine geb. Vrehe, Obernmellern, Joh. Philipp aus Lo renzenzimmern, Pelruschke, August, Ernestine Wilhcl. mine geb immermarn Kart Otto. Au guste Bertha und Gusta Rudolf aus Baumgart. Pehlkc der Pulke, Bertha Emmi ut Marienmerder, Ruter. Paul Friedrich Wilhelm auS Hamburg, angebl. in New Z)o,k, Ran, Andress und Christine verch. Lpiegel ous Weilheim, Rühle, Gotilied ous Zussenhansen, Sadweikguid, Georg H.lkiiich R in, aus Wiesbaden, anqedl in St. l!ouis. Scholz, Erben von Kaiharina, Schiller, Christian aus ch mith. Schlipf. Joh Ernst Jakob auS Ober steindach, Ti'ube. Cail und Gollsried vamucl aus Ridenz, Tichentscher, E'ben von Anna, Uh.i,, äB.'ntelin aus Plittersoorf, Wachs, Franz Fiiednch Albert aus Kolderg. Wellner, Erber vzn Pauline, Weidlich, Franz ans Ärunau, Wevel. Kal auS Tuilach. Wuensch, Georg Adam auS Oßmeil. Wolftr. Maltbios ('der Matihzns) aus Lonlanvin, ongebl. im Philadel phla. Turcheine ffrau entdeckt. Es wurde in giosze Enlfeckunq von ein, r Frau dieses Landes gnniicht. Krank heit hatte sie in ihren lauen und sieben Jahren hrtie sie gedurdit, bis schließlich ihie Organe noch gaben und der Tod unvermeidlich jjjten. Drei M01 ate lang hustete sie staik und konnte nicht Ichlasen. Schließlich enltuckie sie den Weg zur Genesung und kaufte eine Flasche vor Dr. Ktng's New Discotiery für Schwindsucht von uns Sie wurde durch die erste Dfsis so erleich:ert, daß sie die ganze Nacht schlt's und duich zwei Flasche vostndig kamt wurde. Sie heißt Frou Luther j'utz. Co schreiben Üü' C. Hn,n'ck & Co., von Shelley, !(". C. Piobestasen gratis in I. H. Harlry's Apotheke Reguläre Giöße d0c und HI00. Jede laiche garaninl. G Waren Sie je bei Edward Cers & Co? Sie sollten zu den Herren geize u Klfiter, Schuhe, Kapoen inj. ja kaufen. Sie trteroen daselbst ste.S zu vo kommend bedient. Wie verweisen andurch auf die An n.'vce der Centliville Blick Cal Co., 11 südl. 12. Straße. Telephone 397. iz Weiein aih::S und Ringer b Zreb. Schm dtck i.