aSKa STAATS - ANZEIGER. Llr.com. ffc. Um ;jrrs:iifif3 rrtcrrr.i C A ! t r fc I tf. f r j K M w c r t : i. ft,i'l' r ,t S'.nt.trCiKfit ,,ch tt Ci'.Llsi' Via-'tB V (l t f-2 s r, . .' CH - i- . w V X M:. , ;? J Ä:- ',... ,:, ,:v ; " : , ' V '' i V . v v i j ' v, ' V ...: "' svA)v '. i . ., ' VJTN" .v'' ,'tir: i ' i ' Im ,l - ' 1 11 '' y,.M .1 t ii, , t- I l:m t.T j-h'C ;T - ;! M : , ,, V.n. H- ).-' " ,' .'.'' i'r'ii.t".'. ' l'IJi'.'I iH'tl ;lül!t ül,' ,1 , Hf'M .,, I, n;i utN-i i'ili :ui i :(!! n. i.s,ii -..!: , n.;f II..' H... '.Wilditl i.-ü :' li'i !:.! äsn it!r ' urt slu ..kiill... ii ii n ci.it; t:i i v r v -Kh ur. tij hu. tUI- cai d, r.i'':r ; fu-t .Is-'N t"'!l Cc. 'iji!:V ''.cuü'., f c mir lcii Vitt'rtP Vilith-liM; t'( .i J.!f : . '( d1) (tli.tj fa.i:-. li: cr; :',:c tlcn tr. SÄit-- '! Brvr.TTjnr.'Pr-r-m wrm Mit.!, e-!f K.V'-V'L' ''t'W-il SprtO.ftr ,(..;;: Dr. V;-.4 nirr niu-r Mi:lim Pli:,. 'ü farr.ntir: - nu.- Sk. k"0 fiOurVfuO -i-fi Ii litiif wtil t ' r i im; ivu i ;:u.. ..iJ w J 1 jtift. u-r fe Kaslcres 1 v,, ml der HHh Mlk - iMMJ Ii. 3 1 1 1 3! c b i t a l G o., üilUir!, Frttnha? nnd ??arrenhan? l ' Die Jrrenpflege und die auf Hei lang der K'rsnkheit hinaukgehendc Le invlung dcr Geisteskranlen ist tmt Errungenschaft der neueren Zeit. DaS Mlerthum kannte charitative Anstal kn im eigentlichen Sinne überhaupt iriitjt. Das Mittelalter war reich da init versehen, man braucht nur an Le Prosenhäuser, d. h. Geistspitälcr. die Institute zur Beherbergung rElen en", d. h. dcr Fremden, zu iim'.i, sowie an die vielen Alterstcrsor ungshäuser, indessen kam man erst in verhältnikmäßig, kurzer Zeit dazu, für Irrsinnige besondere Anstalten zu gründen, und erst in neuerer Z:it hat man angefangen, die Störung der gei stigen Kräfte als eine Krankheit, die sich bei rationeller Behandlung viel fach heilen läßt, zu betrachten, und da rauf ist die noch jung, Wissenschaft der Behandlung der Geisteskranken, die Psychiatrie,' begründet. Gewisser maßen ist diese auch eine Errungen schuft der französischen Revolution, indem der Pariser Arzt Pinel vom Konvente die Erlaubniß erreichte, den Irren in der Anstalt Bicetre bei Paris die Ketten abzunehmen, und der Erste wurde, welcher wissenschaftliche , Grundsätze für die Behandlung der J Irren aufstellte, die noch jetzt al grundlegend anerkannt werden. Die Errichtung von Jrrenansial ten ist indeß bedeutend älter. Die äl teste und cuf lange Zeit hinaus einzige in Deutschland war die bereits 1872 eristircnde in Hamburg, dieTollkiste", cista stolidorum", genannt. Ansckei nend war die Anstalt in einem der FestungSthürme untergebracht, von denen, wie in anderen Städten, meh rere als Gefängniß dienten, und cS schemt, als ob sie auch meist den Cha kter eines Gefängnisses gehabt hat. Unter allen Umständen hatte sie le- diglich den Zweck, Geisteskranke für die Öffentlichkeit unschädlich zu machen. Den gleichen Zweck verfolgten die spä ter in anderen Städten deS Mittelal ter gegründeten Spitäler für Jrrfin nige oder die besonderen Abtheilun gen, welche in Spitälern für sie einge richtet waren. Nicht gemeinaesährli che Irre behielt man im Hause oder gab sie zur Pflege bei Anverwandten, aber auch gefährliche Irre wurden manchmal der Privatpflege oder den Spitälern übergeben. Auch nur an den Versuch, solche Unglückliche zu hei lcn, dachte man nicht, wenigstens ii davon nichts nachweisbar. Was man bezweckte, war der Schutz anderer Menschen vor ihnen, und darnach rich tcte inan die Institute ein. Die Un schädlichen ließ man frei umhergehen, die übrigen wurden, wenn sie Fremde ' waren, über dieGrenze gebracht, wenn sie eingebürgert, in oben erwähnter Weise nothdürjtilz untergebracht oder wohl gar den Gefängnissen übergeben, j Y Taß fremde Irrsinnige über die l Grenze der damals meist kleinen Ter- , ritoricn gebracht wurden, kam sehr ' bäufig vor, sonderbarer Weise ließ man sie. obwohl sie unzurechnungs sähig waren, manmal noch c5.ien Eid oder Urfehde schwören, d. h. das Vcr sprechen ablegen, bei schwerer Strafe nicht wiederkehren zu wollen. Nicht selten ist es auch, daß man GcisleZ kranke für Thaten, die sie verübt hat ten. z. B. Brandstiftung, strafte, als wenn sie bei gesunden Sinnen seien, sogar läkt sich von 1490 aus Frank furt a. M. nachweisen, daß ein dazu noch aussätziger Verrückter im Ge sängniß gefoltert wurde. Irrsinnige einzusperren und ihnen Fesseln an zulegen, bedürfte es keiner besonderen behördlichen Erlaubniß. Für dicJrr sinnigen waren die Angehörigen ver antwortlich, sowohl für deren Pflege, als für den Schaden, den sie anrichte ten. Namenilich aus letzterem Grunde läßt sich leicht denken, daß die Angehö rizen nach Möglichkeit sorgten, gc meingefährliche Irre unschädlich zu machen, sei eZ, daß sie diese gegen Te Zahlung in Pflege gaben oder sie in Gefängnisse sperren ließen oder sÄließlich selber dafür sorgten, daß sie weder sich noch anderen ein Leid thun konnten. Nicht gar selten ist, daßArr , Zinnige in ein transportables Gesang niß, eine Art Käsig, gesteckt wurden, wie es auch wohl für Lerbrechcr zur Anwendung kam. Uebcrhaupt war die ganze Art und Weise, wie man mit X Geisteskranken umzugehen pslcgte, mehr oder minder unwürdig, so zB. loenn man sie m Gcsangnißzellcn in , ' Vrllckenbauten sperrte oder wenn man ihnen die.AuWcht nach .allen Seiten wrirTSuene, wert), van) 5rtiuictr schlüge enNog. so daß sie nur tn Himmel sehen konnten. EZ, batie dies nicht seinen Grund dirin. daß man hartherzig gezen LeiLende sein wollte, sondern vielmehr darin, daß man über die Kcistezkrankheiten all qen,ein andere Auffassungen hatte, als heute. Vielfach oder wodl zumeist salz man in ihnen eine Stra'e Gottes, manmal sogar Besessenheit, und den davon befallenen Menschen fand man nicht würdig, unter den anderen zu lc den. Aber auch wenn man in ihm nur den .Thoren' sah. so fiel es doch Nie manden ein. zu dcnken.dah durch ärzt Zick,e Einwirkung eine Heilung mög lich sei. ebenso wenig eine Besserung des Kranlheit'zustandcs. Trat eine solche ein. so kam sie .von ungefähr', und man ließ solche Irre wohl behufs , keobachwnz auf einige Tage frei.Be' standen sie die Probe, war die Frei ; lit dauernd, bis vielleick,t Nückfälle eintraten. Daß jemals ein Arzt hin zugezogen worden fei, findet man im ganzen Mitielalter nirgends erwähnt. Geisteskranke unter Vormundschaft zu stellen, kommt erst, spät vor. Noch 1308 wird ein in Oppenheim wohnen der Irrsinniger als Zins von einem Hause zahlend, als als selbständig und zu Ncchtslndlungen befugt, auf feführi; erst um IM kserum scheint ür Irre die Kuratel allgemeiner c e worden zu sein. Man lieft jet häusig in den Blättern Statistiken über die Zunahme der Geisteskrankheiten trotz aller Psychiatrie und Jrrenfürsorge; ich will den Aufs'elungen nicht wider sprechen, und es ist leicht einzusehen, daß in unserer nervösen und alcohol verseuchten Zeit die Keistesumnach tung sich leichter einstellen kann, al früher; aber die vielen Notizen, wel che sich in fast allen mitteralterlichen Stadtreckmungen über Irrsinnige sin den. müssen doch die Ansicht festigen, ! daß auch damals die Geisteskrankheit nicht fetten war. Man muß dabei er wägen, daß nur der allcrkleinfte Theil der Irrsinnigen die Behörde behelligte oder zur Fürsorge veranlate. da es ei ne JrnpNege ez officio nicht gab, und r. rt t. r'- um Die rumqen .qoren q icin ehrbarer Railz kümmerte. , Ucbrigens muß man sich hüten, wenn man in mittelalterlichen Bcrich ten von Narrenhäusern" liest, sofort an Irrenanstalten zu denken. Diese treten schon im 13. Jahrhundert auf, das älteste 1472 in der Stadt Nörd. lingcn; aber das Wort hatte damals eine andere Bedeutung als später. Im Mittelalter gebrauchte man den AuL druck Narrenhaus niemals für etwas anderes, als für eine Art von polizeill chen Gefängnissen. Es war nämlich gebräuchlich, Nachtschwärmer, ZZuhe störer und andere polizeilich auffällig gewordene Leute in ein durchsichtiges Gefängniß einzusperren, damit sie dem Spotte des Pöbels preiszugeben seien; diese Gesängnisse nannte man Aarrenhäuser, weil die Leute in ihnen genarrt, d. h. verspottet, zum Besten gehabt werden sollten. Die Narren Häuser waren auf besuchten öfsentli chen Plätzen errichtete, aus eisernen oder hölzernen Gittern gebaute oder wenigstens vorne mit solchen versehe ne Menschenkäfige. In Regensburg dienten sie. wie Kriegs, Teutsches Bürgerthum im Mittelalter", anführt, zur Einsperrung von nächtlichen Ru hcstörern jedes Standes; in Bayern wurden sie 1630 für ebensolche Leute und Gotteslästerer bestimmt; in Schafshausen ließ der Rath 1527 ein neues Narrcnhusli" bauen, aber dcr Chronist, welcher soebrn von tollen Ausschweifungen erzählt hat, berichtet, es fei viel zu klein, und würde es viel leicht auch sein, wenn man das ganze Kaufhaus hinzugenommcn hätte. In Nördlingcn brachte man Ehemänner, welche sich vergangen hatten, bis zu ih rer weiteren Bestrafung ins Narren Haus". In Frankfurt sperrte man zur Meßzeit lästig gewordene Bettler mas senhaft ein, das Gleich geschah sicher auch anderswo. Im Allgemeinen er füllten also die Narrenhäuser" einen ähnlichen Zweck wie die Pranger, dem man als Knak, Knacks usw. in den vcr schiedensten Orten begegnet. Im Mit tclalter war die Oeffentlichkeit der Be ftrafung bekanntlich viel ausgedehnter als jetzt; man verfolgte damals jeden falls die Absicht.Andere durch Borfüh rung des abschreckenden Beispieles von der Berübung ähnlicher Thaten abzu halten. Ob dieser Zweck in den mei sten Fällen erreicht wurde, mag dahin gestellt bleiben, aber für manche lloer miithige Lümmel oder rohe Gesellen wäre es noch heutigen Tages wohl an- gebracht, daß sie ins Narrenhaus oder an den Knacks" kämen. Originelle Vögel. Einen merkwürdigen Kolkraben bt faß der Naturforscher Pietruwsky. Der Vogel hatte einmal zufällig auf mehrere Tage eine Elster zur Gesell schaft in den Käfig bekommen, seit dem zeigte er eine merkwürdige Vor liebe für diese bunten Schwätzerinnen. Als sich im nächsten Winter mehrere Elstern in der Nähe seiner Wohnung niederließen, begann er förmlich Jagd darauf zu machen. Sobald der War ter ihn Ijeranslicß, fing er sich eine Elster, hielt sie mit den Klauen auf dem Boden fest und schrie, bis sein Wärter erschien. Ließ dieser nun die Gefangene frei, so ging Jacob" un ausgefetzt weiter auf die Elsternjagd und wiederholte das Spiel stets von Neuem. Erst wenn man ihm die Beu te in den Käfig setzte, spazirte er frei willig hinein und unterhielt sich mit der neuen Genossin. Aehnlich betrug sich ein Papagei von dem Wood berich tet. Im Garten seines Besitzes befan den sich mehrere Nosenbüsche, in de nen ein Finkcüpärchen nistete. Die Bewohner d?s Hauses streuten den Thierchen öfter Futter, und dieses hatte sich Polly". der Papagei, gc merkt. Sobald er seinen Käfig ver lassen durfte, flog er gleichfalls in den Nosenhain und trug den v,r : :i Finken ganze Schnäbel voll von s nein Futter zu. Die Kleinen nah men die neue Pflegemutter dankbar auf: die alten abcr flogen vor dem grofzen Vogel erschreckt von danncn. Icht war Polly" überhaupt nicht inehr in den Käsig zurückzubringen. Ä?, blieb, imjZnsnbain .imd zo die cnraj Vfxt exT)tno iri?kn ly.nr ki fitoß. Keine Mutter sonnte die Jungen sgrotälZiger pflezen und füttern als sie. Ali die Keinen Mggc waren, faßen sie oft aus stets und Rücken ihrer Stiefmama und ließe sich von dieser durch Hcf und Garte spazieren tragen. Student : Hören Sie einmal. Ih re Gekörlappen sind aber wahrhaziiq bald so groß, wie die nrewes Phyla." Handelsmann : .Nun. wissen Se. Herr Student, ich geb, schon z, djj meine Ohren für einen Menschen yi groß sind ; aber Sie werden verzc'n. d?e Ihrigen sind aber auch für eine esel zu klein.' Qumcn-iPtlfd es. 0 maha Brewirag JLss'n Zur Zeit des cü:ii Fritz wurden (wie dies ja nock heute de Fall) alle königlichen Dienstsachen etc, portofrei befördert und trugen auf dem Eouvert die Bemerlung: Herr schaftliche Dienstsache." Außerdem war damals noch einß königliche Observanz, daß der Fami lie. welcher dcr siebente Junge geboren wurde, aus einem besonderen tönigli chen Fonds eine Gcldprämi? aubge zahlt wurde. Ein Dorsschu'meister wurde Bater eines siebenten Jungen und meldete dies Ercigniß natürlich sofort dem König. Da er aber das damals ziem lich theure Briefporto nicht bezahlen konnte, half er sich so, daß er auf da Eouvert getrost den Vermerk setzte: Herrschaftliche Sieben - jungen Dienst - Sache'. und die Post bcfor derte den Brief mit anerkennenswer ther Coukanz denn auch richtig porto frei. Schone Aussicht. Ein Handlungsrcisender kommt zu einem seiner Kunden, Herrn Aein beerl, der gerade daran war, seinen I Hund durchzuprügeln. Als Herr Weinbeerl den Nei senden gewahr ; wird, fagt er: Gedulden Sie fica ei , nen Augenblick. Eins nach dem Au , dern." Darum. Fräulein bilden sich für die Oper aus ?" Vorläufig, meine Mama hat aber gesagt, wenn ich inzwischen auf eine andere Weis? zu einem Mann komm', so wär's ihr lieber." Fassungsvermögen. Ein Dieb wurde im Zuchthause vom Revisor befragt, weshalb er hier sei. Der sehr gebildete Dieb antwortete: Ich bin hier, weil mich Mutter Natu mit einem zu sehr um sich greifenden Fassungsvermögen ausgestattet hat." , Aufklärung. Ein Bewohner in Neuschatel hatt eine sehr störrische Gattin. Diese frag te ihn einst, was die Oppositionspar, tei in England eigentlich sei, wovon die Zeitungen so häufig sprächen? Es ist eben das, was Du in der, HauZl)altung bist!" erwiderte er lako, nisch. Selbsturtheil. Ein sehr geduldiger Mann.dem seint Frau immer widersprach, sagte einst, als dies wieder geschah, zu ihr: Nun, laß es gut sein, mein Stxnb, ich weitz doch, daß ich ein gutes Weib habe.". Den Teufel hast Du!" rief die Frau ' in der Hitze. Er fühlt sich getroffen. Herr an der Tafel in feinem Trink spruch): Also meine Damen, trinke wir auf das Wohl dessen, mas Sie lic den!" Lieutenant sich zum Nednek verneigend): Danke schön!" Der wüthende Hund. Jakob, mir scheint Dein Karo ift : wüthend, er mag kein Wasser saufend j Höre, Hans, wenn das ein sich?reZ ! Zeichen ist, dann bist Du der wüthenst unv, oen eö gibt. ' . ! Auch ein Steuergrund. Steuerzahler : Es ist doch eigen! lich zu viel verlangt, daß ick von mei ner Wohnung in der Willenstraße bis hierher kommen muß, um meint Steuern zu zahlen. Jedesmal muß ich eine Droschke nehmen !" Steu erbeamter : Was ? Droschke ? Rom men Sie eine Stufe höher !" Das Höchste in der Sparsamkeit. ' Ein Böttcher, der in einem Dorf wohnte, beklagte sich eines Tages bil ter über die große Sparsamkeit der Dorfbewohner, die immer nur ihre al ten Sachen ausbessern ließen und nichts Neues gebrauchten. Es geht am Ende soweit," sagte er, daß s! mir ihre alten Spundlöcher bringe: und wollen neue Fässer daraus ge macht haben." ', : Berechtigter Zweifel. ' " 1 Dienstmädchen (beim Konditor) : Die gnädige F,u laßt Ihnen ,a- en: die Kuchen schmeckten neulich nicht o gut wie sonst." Konditor: Thut ! mir unendlich leiv, aber ich stecke leSkr nicht in jedem Kuchen." Dienstmäd chen : Ja glauben Sie denn, daß sie dann wirklich besser schmecken wür den r K&FP ' tsS- I k TwT P (1 -a. -r 1 . j?. ä 11 it hirT Aaa H -I I J ltl l?'! v , l r 3l'--rKn fktxt Lnzi :-. w&l &Jwrp KöWMckWW "VV1 ' i 7 ß 2 L m ft I Ti-jgV &TJTai Pf0k'Vw 1 ft r?5a,TT- ! ?3 ?z Ivi e, lÄÄiiiiift MHWDWM zMLWhK Hl M.MwAMÄZ fl ,rrr Tül i .T'.&tru - i zr&mt ny grw. ? V ßfcii.MJl l &r- w nt-i i tti m i - i 17 B' r ' i l.ffl ,'-. '.I' 'ilTn h .y - J- . .1 J'V.ji.ViV-"'. . V -r- i-v..? AI - H m- i ''V . i T jj i 'v. i'.i-.T rpa v"-. ".'i''x' i- i1?. w . c: ? . mmmvjt rsr v e mJ . . 1 .. - , lX tr- .Jf. T . -S i -CULM- I J ) M -mem Spezielle ,.Bradö" Flaschenbier: -2, Vicim Export. 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W '.'?, rm .3 m tS m rci w v E wäre nutzlos zu leugnen, daiz die Handleiekiu.st rasch ans dem Stadirm der Mode und deS Dilettainiszius her auFwäcbst, und wenn ach och nicht als Wissenschaft im st, eng' n Ainne des Wor tes aiierkanrt, so h,,t sie dich di. Auf? mkiksamkeit uzistoegiciiger und geduldeter !'eule in Ämersa ,nd Europa .auf sich ßelenkk, milchen Kaltenafschlayeii, Hellsehen. (.Gedankenlesen usw einersit und der Haudleseknnst andere, s?i!K n:acht das ?Ludlik,iin nur wzniz Unterschied u?b cS vcrnrlhtilt sie alle unker der verZchtli chen Gcsammtbezeichnung : Wihisoge kunst Zur Beitheidiuna der Hindlese kaust qi-ben wir nun zuerst dir gzr,z k' stimmte Erklärung ad, daß sie bs! kein? Form tu Wahrsageknnst ist; ist vielmehr in geradem Gegensatz da a!S daZ Studium der .äutzeren' Fo u:,d Zacken der and Kenn;eieh deS inneren Menschen,' zu desiiucren. ?!Vrks?en'ZZtnderk'r:g. 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