EHiZASXA Tr ATS - A firf.ir sf :. tnrfwn w kdraska -laa.S A!c:zcr. - tl Feiten jede 33o4e. ?Nr fc &aoU, Heraukgebn. 12 fQblit&c 10. gttct. tatorad t the P't Office Kl Littcoln, Neb, M (coad cIm mtttr. In rtuta Sia,tI-ktNgkr" rr:trini chtch (lonnfTttaq) und toitrt fi-CO rur i yariu.i. t ttt(tjUttO testet ne (I tlatl fV00nb BW& Mut 6itiH" acdttntiiJ) fiptotit. D, bonnem-nt mutz im oi3uSbri,at!t itira ,,k.i,,,,a 10 Itntl t iJciU Tirtrfitg, tco i0. CCioit 189S. f t Za .Nebraska Staat . nzeu ei ist die ßrofete deutsche Zeitung im lott und liefert ttt Woche HT 12 Stilen Jti ibireenkn Les.stcfs. nfer. Sonntag borf den beste? deutschen Sonntag. bttUero de, Lande ebenbürtig an d'k Gettk gestellt werden. Einheimst deS olnZ höt be gönne. fcW 18 d Mis ging Porto Rico s..,.'U den Bcsttz dcr er. Staat.n über. 2te Sfin M'Ibk,uLh. frühere Lcvlu.la iBoi.teibiU. hat cm Freitag t nrm nkden da Leden geichenki. $i M 'A'tuischen Kaiser ttäie ei aus stii.n Siclsk duich Jlaiikn beinahe schlecht k,gne. T'e naichisten Halle,, de, ai.ri;bia ein Attentat geplant. Nsk?e cvxsindsawen jungen T Mtn nelchk d,k HNden der Galion uiu ,h,,n lfln b"h,en. v,rkchskl Ie,dci tut ju et den Ruhm mit der 'Jißtonttä Rutzer d,m nrch nicht abgelchlcsse. ten Finden m Spanien geben such we Humen Vorgöng: imJllinoiser Kohlen bistuMe e,rc lescnDere Beranlassung zur JiiedenSfeier. I allen anderen Trusts soll nun auch noch ein Hemden und KragkN-Trust kommen. ! vd die armen Nähmim jeCen nicht j.tzl jchon wtNiz gcnug vec dienten. Kaiser Wilhelm wird dem Sultan un seiv'M Ha,,m Geschenke in Höhe von 300.0' u Mark machen. Ein Echtt vom (Zlhaber.en zum Lächerlichen Ein Ki,che tirweihen ud dann einem Harem Opfer bringen. Tie P'vkperitSt ist in NeSr!ka sich kilich eti'gklr, ssen, denn in der verflösse nen Woche sind drei grohe Schadenersatz' Nagen anhängig gemacht worden Uno ;wr wegen Aneignung der Liebe der grauen anderer Männer. ffrankktilk wacht eine Vnzahl sei I 'i ..schifte für den aktive Dienst bereit und veisiä.lt lie Öef stigungen van Br.st. Man laubt.dah ds ei Bluff" ist. mit welchem Frankreich den England r iwponii.n m ll. J'tz' siagt's sich nur. welche von b.iden Nationrn ta3,Bluf s,n"am Besten ve,st,hk. Wir siebkn am nsang einer Neuz' Pallung der Parieien D ährend die ei' vk oriei dem Imperialismus mit R t slnschiilten zueilt, sollte die ardere bi Zeitin die S'iualicn lichtig ouffsssenund sich sur die SihItung und Beseitigung eine, demokralijchen Polksregierung ver einigen. Z?0N ieiPullman Car Company wird 'klangt, dos, sie die oberen Schlaistät' ten in ihren Cchlaswagen was billiger terfieben tollte. Augenblicklich ist die Gksell'chas' durch die Be,wLsserng ih'.s enkopilvls derartig in Anspiuch ge vomme, doß der Zeitpunkt als ein schlecht gewählter beschnei werden muß. Mart Home, ein Politiker, welcher schon kllen Parteien angehört hat. vm Ärmier zu rraern und welcher vor einig'r Zeit auch von den Poxul st,n zurückgewiesen mrde, möchte sich bei den Revudlikanern j,ht wieder einschmei chel. u diesem Zm,ck bat er eine lange Litanei über die schlech'igkeit der Pvxulsten am Montag im hiesigen Llate Journal" abgelief.ri. Vhreawerthe Zeugen. Alle Stanve sind orrlreien, wenn kS sich da ,u han elt filr den Werth von gorni'S AIpknkSter Bluibeleber eine Lanze z dnchen Herr Emil Osbrono eog. Pfar in Äavne, Neb,, sendet gnsgendes: , Ich kan .jocni'S A,penk,Suter Blutvllebrr nur da beste Zeugniß aufstellen. Al UngrlmSfzigteiten des Svftems beseilia.t wkilbvolle Dttdizin leicht Und prompt Zumul gegen m inen unverbesselichen StSlknsric K zeuinatismuS dielet sie die beste und K'ünd tchste Hülse " Ex Maygr H W. hardy hat in der oe. Samst ,g Stummer des ,Jour val' einige gr,gen gestellt, welche der Lütung eimas u unv 'tschämt waren und nftait vieselden zu miderlegen. sch mvfi ti einfach mit. Jetzl nach Berlaui von tn fahren firfat ti die XMtr unsere damaligen Sladlralhe ein, hätte aber Jemand nch ero,e,tel vieietven namiis u rüarn wäre er bei dem.,Iournal' ichletil egzekommen. denn va, ..Journal" muh jede Handlung ver Npuvliianer guiyei tzer. Vor vielen Jähren tien w', dem S'adtraih wegen der Corrupnon hä fil den ümmel.rvuiden aitr von vei, schi'denen Herren auf die U"gehöigk,it unseres ehmnS ausmerkjam gemschi. indem die Tadlet sich einfach ous'S hohe Rch schmngen und uns bedeuleien. d ß merik, besoudeiS die Stadt Lincoln, fi eine Sckond uid Ludrrwiihchaf g.ftaiten tSnnIeN, weil sie ja reich sr,e. Wir ir.Ofiru gesl hen. dusj wir hieuulaii. bt däusig recht glückliche ttunde nniitssen, nxlche uf ihr Voitemannni,' r ichi weng st, lz sind, weil sie sich lha,sächt ch r,d,t d,n. ,e ch zif sein. Heule fidcn w icht weljr so sielen; Winbbeuiel und P,vlj!er wie in siüheien Jh,e, w nn auch zmlen dieier odi j ne, ontdmann, m t einem zhn DeUa,iche,n in de, lasche, i ichi übel Lust h ,, ir.u tain Gtvlo in licnmum zu tlelen. Wie w,r ver:,ek!ren. t?,'bt V.i Hcir UiT(f um tii Äa1! iWi i;l ia:it!;ii. Tr f ir rl in 'tid!ich g'diltiler 1','an. der !er !'' ichen fische ?!lk.'Mi?en rrötni !. Herr Turnt wir in iiöli en Jahre fc ker .VesN i'cfftn t LcuiZ rriolz. lech iblliz. w er weqcn femrr Zisr rii heule noch der chlttlig sli' ncr orgestlIcn i cifitüen tjil. SlUt t.-rrt ver einiger Zeit von ur gemklket wurC, stanzt nun i'X' n Kältern ?euiichlan! ni'ch j lz!aiAn requng ismaicZ'S. Cer ja cui ein g'0 tx Soift und andz?lh gewcün ist. ne de?, ssikchcimüchkli ö'alma' len cir.rtf 311t (ehe. Tadurcd roud doS ,(5mc i'jt.'i fcl." i'i der triftenden Öegenä'r-etftclliina ofranlafet: Deulschlä!,d roerrtr. amerikanische Üal-tä.'.me eir g'tiir-it. Ufit in 'Änar fa itttn sie ou5g?ioi:el. f ni ist der U"'r'djitB iwi'chen deutscht' , vd amerikanischer SSerroaliung.". 1 u ..Pullwan i'a:e (iot' ist von der Ungunst der Zeiiocihälit.it'e bisher veniz berührt ordeii. IL.7 evuiken sie mil einem Betucbspitlll von tUn),WQ gegründet. Icofeitt ist mehr sch vei wässert und ve,giöge,t tvrde und Iiäat ungeheuere Iio,dendn. Im letztkn SÜftrcit)'ü!)r hitie die t5efcflfd) af eine samn lemnahiiik von jtS?4,8S'2; da ti: fftfubSfasten sich nur aus ti.bl l 88i de'itskN, so blieb iri Reii'eilraz isv 5.403. ('iO in diesem einen Jahr, f-af 'eschaft der ..Piillnianolace yac Co." töt dcmncich nichts :u rrünschen LKriz; d.sto mehr oder die Lohnoeihallniffc ;I;iu Äibci'er. Thkovor Montane hat deui vlistcr binen iZurften Bismarck solqen ,! Oie dichi. betitelt .Wo Sismark lieg.,, soll, aewidmel : Nicht in Tom oder gü,stenzruft fii ruh' in (AolleS freier l'uft, Trauß n auf Berg und Halb. iloö) vesier lief. Ins im Walv! Widukind lädt ihn zu sich ein: .Ein Socbse war er, d'rum ist er mein, m.Sachsenwld soll er begraben sein!" er Leid zerfällt, der Stein zerfällt, ?Iber der Sochsenmald. der hält. Und kommin nach dreitaufend Jahren fremde hier des Weges gefahren Und sehen, geborgen vom licht der S011- nen, Den Waldgrund in Eph'u tief eingespor,: ren, Und staunen der Schönheit und jauchten froh, Zo gebietet Einer: .Lärmt nicht so Hier unlen liegt Lismarck irgendwo.- Mit der Königin von Holland", die kürzlich gekiönt wurde, wnd in d,i bürgerlichen Preffe nicht übel Schindlu der getli,ben. Der Backfisch soll, wie berichtet wird, besonders den arbeitenden grauen und Mädchen als ein Muster de En,halllam?eit und Mäßiskeit zu? Nach nserung einpsohlen weiden. Das Mäd chen hat noch keinen Irkpfen Alkohol mit ikien L oon berührt. T.ie Schranren. die die Enlhaltsamkeu der Madchen önigin als eine hohe Tu lend hinstellen, veroesleii hinzuiutözn daß die Enldallung von Spuituosen dein Kinde von den Aeizten dringend a' boti n wurde, da in der Familie Oranien dei Säuferwahnsinn erblich ilt. ier ver storbene König Willem war diesem Wahn linn in kokem Krode unteiworten. lea ist allerdings die Enthalisa.nlcit der Nj4 kommen sehr am Plag. Wenn ein Bürger der Ver. Staa ten das Wort Amerikaner hört, leuchten seine iluqen vor Stolz und Freude; er hebt in berechtigtem Selbstdemußlslin sein Haupt und patriotische Begeisterung erfüllt sem Herz." auschdlalk. Natürlich, nichts kann berichtigter sein wie dieser Etolz! Denken wir nur an die zu Tausenden gestorbenen Soldaten, die der Uusäbizkeit der Vterlandsoertreicr und der Raubgier gewiffer ,, Stützen der Gesellsch f(" zum Opser sielen. Ver gegenwärtigen mir uns weiter die Weis heil unserer Jirstij. die WahrheitZ' und Gerechtigkeileliebe der großen Presse, den patriotischen Stumpfsinn, der in dcv Schulen großgezogen wird, die Muckere, undgrömmelei, die das ganze Land durch keucht. Stellen wir uns dazu noch vor. wie leicht es hier den Auzehörigen des arbeitenden Volkes gemacht wird, enen tueg bei Streiks usw. per Stsatshilfe iil'S bessere Jenseits dekördert zu werden, nnv 1b ii wissen es ganz genau, auS wel ch'n Güuden so ein amerikanischer Bürger, in dem Bewußtsein, das BlleS unentwegt mitzumachen, das Haupt stolz erheben darf. ,as..N. I. Morgen , Journal" schribt: , .Durch einen kühnen ,,Deal" sollen die größten Brauereien deS Landes z ei em gigintischen ..Combine" vereinigt werden eine ausgezeichnete JZee für dt, Trauer zunächst; und dann, mit der ushörenden Concurrenz unter diesen, für nie chemische Industrie, die Dsktoren, Apotheker und Todtengräber " In der That, die Trustisizirung eines B'rb auchSarlikelS h,,t in d'N nicifl'n Eitlen eine qualitolioe Verschlechterung des betressenden Artikels zr Foige. k a die Eoncurrenz durch den Truit auS dem Zelde geschlagen ist, braucht dieser keine Rücksicht mehr aus die Konsumenten zu nehmen, diese müssen einfach die Kunden de Trusts mrden, weil mit derMonopo lsiung der Waare jeder andere Berkäu- ser beseitigt ist. Ein Beispiel dafür b,e tet der Armour Swi't'sche ftleijchtrust. er bie Flcischhändler völlig unter seiner ffonlrolle Hai. soweit, da sie von h,n tvannisirt w-rden und kaufen müssen. waS er ihnen gnäkost, u d sei es auch noch so minderwerthig und Nicht preis würdig, andutet. Tieie Zeile der Trusts, die ollqemei ne Ve'schlechkeruna der Volksernährurg, ii't noch we,iig in Betracht gezogen wor den. ftanroont. ffred. (jurtis, von der flirrn 1 Eu'lis t ou, wurde am Mo! ,ag todt auf der irae liegend ausg funden. Wie v'rweisen onrurch aus die Aa n.-nce irr C,t,iviIIe Blies Ca Co., 118 südl. 12. Snoße. Tel'phone Lv7. 1tt, ,', nsb'& unk ftiinner (ici I Fred. S ch m bt & t)iv. Ttt Jbl3itt öts tiefes. Cn. 'ifie: :'5H'N a'.s eilen rc:n :u vanre i:n !y:en tl::eze ceruh:: einer ichliltcn :aa Clara i'.r.tor!. 3 st u rur cickTt neg dasselbe, trai '.orrncelZ'izhtinz.ale für den iliimUice; qcaiffn ist: bet 'JitUun.vien.'jd sut rcr juj'jiloüe 'eüvunoeie und ilunte in den Vaatcihen wie aus dem 3chlach:se!ö. 'hl-ai rinne ai3 so manchen rerrrurt freien und erstanden JUie.'.ern bei 3an t a.ro geworden okne Clara Bar:on? Ha der" Erbärmlichkeit des Transport w.-lenS wrde e an'anz'.ich für jene Äerniften n Ällem aetehlt haben, wenn nicht in mit ihrer Thal!ran und ihrem OrganrialicnStalenle toaf geiorqt hätte, daß die &onä:!,e und lirankenpsttger von dem unter ihrer .'ciluirz stehenden ,.!liolhen .reuz" einlrajen, ch? ti zu jpe,t war. Tas blutige (Gefeit bei Siboncaneig kc sich seinem (inde zu. ,vm iirb'iicnöen j(en lajen auf den 3iegest'!u)ei die erwundeien. ienirnd stillle ihren ,iclierdrirst. Niemand pflege sie; ihre ,'ilcider waren voll Blut. Negcnwaster und Aorast; und lein Militärarzt, kein bittet zeigte sich anfänglich ; kein i!er bantplatr, tein Verbandzeug, fein Trunk. keine Nahrung. Ta erschien Clara Battün mit (behülfen. Unbekümmert um die hier und dort noch stier,endcniu geln betrai sie das Schlachtfeld; sie ließ aui Unterholz Jeuer anmachen, so gut es beim Regen ging; auSdcn mite,ebrach' ten Borräthcn wurden zwecküiäßige stnr keiidc etr,rnke und Brühen gekocht ; die Venvundclen. die man aus den aur'grä den auflas und von anderen Punkten herbeibrachte, wurden, wo es anging, ih rer entsel)lichen Kleidung entledigt, in große zu diesem Zweck aus dem -chlacht-seid zurcchtzeschniltene Stücke cinirand gehüllt und an den Feuern getrocknet, und die wcn.gcn nun anwesenden Aerzte sahen nach den Wunden. So ging es die ganze Nacht hindurch, bis dann am Morgen trotz dcr entsetüi- chen Hitze etwa? besser für die leidenden gesorgt werden konnte. Man erfahrt das nicht von Clara Äar- ton selbst, die niemals von ihren Thaten spricht, sonoern von Augenzeugen und Zeuginnen, die ihr in jenen Tagen dc: standen. Tie niemals rastende Mcn fchcnliebe dcr bereits achtundsechzigjahri gen Heldin erstreckte sich auch aus die spanischen jiranken und Verwundeten, die von Anfang an wenigstens dcn3chuy von Zellen hakten. Im Verlaute des Krieges cr,chicn Elara Barton allenthalben dort, wo sie am unentbchrichsten war. Ii ihrer Schönheit hatte nc einst die Verwundeten und Kranken im amerika nischen Bürgerkriege auf den Schlacht- selbem und in Lazarethen gepflegt. Ta selbe that sie im deutsch - französischen Kriege, nachdem sie auf die erste Kunde vom drehenden Kriegsausbrüche zum deutschen Heere geeilt war, Sie hat auch auf anderen Kampfgebieten der neuen und alten Welt, darunter dem Orient, viel viel Elend gesehen und ge lindert. Aber die Nacht bei Siboney ist. was ihre Begleiter sagen, das Schrecklichste, was sie erlebt hat. Sie begehrt für ihre Person kein Lob, keinen Nuhm. Toch sie kann trotz ihrer übermenschlichen Bescheidenheit nicht ver hindern, daß die Geschichte sie als einen der größten Helden seiern wird. Aber je höher ihr von ihr nicht gesuchter Ruhm aus dem letzten Krieg, desto tiefer die Schmach und Schande derjenigen Regierungsabtheilungen, welche dieTap feren, für eiche sie hätten sorgen sollen, so arg vernachlässigten ! Wenn Clara Barton und die von ihr organisirte und durch ihre Thätigkert wohlausgestattete Privathülseleistungdcs Rothen Kreuzes nicht gewesen wäre aus Cuba, auf Porto Rico und in den hei mischen Heerlagern, so würden die Fol gen dcr amtlichen Nachlässigkeit und Un fahigkeit drei und vierfach io schwer ge wesen sein. Und selbst in den so lange nach Beginn des Krieges errichteten Kranken- und Erholungslagern auf ong Island war es daZ Rothe Kreuz unter Clara Aarlon, das durch seine bcwunde rangSwürdigen Leistungen half und wie derhalf, wo die Regierung, trotz der nächsten Nähe New Jorks es an so Vie lem, ja anfänglich beinahe an Allem, feh len ließ. Wie im Krieg so war sie bei einhci mischen U berschwemmungen Helferin und Retterin. Ihr einziger Lohn te steht im Bewußtsein edler Pfl'chiersül lung. Von Deutschland nahm die dem Staate New Fork entstammende Men schenfreundin gleichfalls keineBilohnung an. Wohl aber empfing siedaS deutsche eiscrncKreuz und vonBaden, v n woaus sie im Einverständnis mit der Gro Her zogin nach Straßburg'S Uebcrgabe die dortige Kriegsnoth linderte, ein Ordens kreuz. Das ganze Leben dieser Amerikanerin muß den Europäern zeigen, daß eö im Lande des Dollars" denn doch einen er habeuen Idealismus nieot. Und na mentlich in der amerikanischen Frauen well ist er gar nicht so selten. In Cla- ra Barton aber hat er sein nirgends überttoffenes Muster. Jll. t.-Ztg. LsatarrU kann nicht kurirt werden duich lvcaie pplicalionen, ra sie den Stz der Krankhe nicht erreichen könne, jkatarih ist !"e Blut oder Eost,Ial,ons-. ftranfbnt und um ste tu betten rniifct Ihr innerliche Heilmittel nehmen Hall's Ralauy: st ir iviid eingenommen und roi'ft direkt uf bat Blut und die fctlfi mige Obe flache H ili' ttalunh , fi'ur ilt keine O'islctialbfis'Uittiiii Sie wur de feit I ihren von einem der b't n terz le dies S Landes veiergn I uu ist ein reg'lmäß ges R.cepl Sie best. br u? der besten b'kannien Ton'Ci, vei banden mit de best N Blirelni,nnqmiiki-In, die direkl au' die Lchteiinoke stäche mr ten. ?ie vulUomm'r.e Bei d i'dung dir zm I 'Vinnri9ni- i,i es. ivaa loiiii' ohn dcfOollc ijle'ultslte bei cc H ilung von tta'anh he'voibi'g'. 'oßi Euch Zeug niste umsonst schicken .". Eben. & Co.. Teledo. 0. jntff BfifauMoon allen p,'ikek r 7c. Hall'S iamil(cn Pillen "iat die beste Tcr Präsivent aus ver Aus stell". ?er dritte Tag .'!,ttr?chj rn'Ima' h's neden-ziubikaum. der zugleich der Prai'tScnlentag" auf der Trznzmii'is-sippi-Äusstellunz ist. be.iana mit nudcm fetter am SM'n, le.eits r.m In Uhr jedoch herrichte der herrlichste Sonnen schein. Der Prandeiit war seiner d!e wihnheit gemß früh angestanden und befand sich bereits um '.' Uhr in dem Caipsanzsztmmer des Imaha Club, ivo er seine Reifegenrssen und andere distin guirke Besucher begrüßte. inx nach 10 Uhr wurde der President und seine Rcisegesellschast vorn Präsident Z9a:tels rcn der Ausstellung und Mital-eder des Unte hallungS Comites in Kutschen nach dein Ausslellun.r,5p!a?e geleitet. An der 3p!)c des Zuges be'and sich eine Ab thcilunq berittener Polizisten, wahrend der Präsiden: und seine Begleiter von dein Rath der louvernenre der Ak-3ar-Ben, alle hoch zu Roß und in ihren C!a- laiinisgrmen, ckorliit waren. In der ersten Kutsche fuhr der Präsident mit k'iordon W. Waillcs. dem Präsidenten der Ausstellung. Tann folgten Gene- ral MilcS, l'iencral Cireeley, General Wheeler, die Minister Gaze, Bl,f; und Wilson, tencralposimeister Smith, die Mitglieder des diplomatischen CorpS. die C!esandtschas:c,sekre!rc und Vertreter der Preise. Tie Cicsellschail suhr direkt nach der ivrand Plaza au der Ausstelllina,, wo selbst im Musikpavillon das formelle Programm zur Durchführung gebracht wurde. Präsident MeKiirley ist wahr scheinlich nie zuvormit lebhafterer Bcei sterung begrüßt worden, als am Mitt woch auf dem Ausstellungtzplatze. Die Plan'orm, auf welcher der Präsident sei ne Rede hielt, war von einer der riesig stcn Menschenmengen, die jemals auf dem Ausstellungsplatze gewesen waren, umdrängt und fast nach jedem einzelnen Satze der Rede brach die Menge in stür mischen Beifall aus. Nachdem Präsi den! WattleS den hohen ttast dcr Aus stellung vorgcstellt hatzc, verstrichen volle füni Minuten, bis dcr Jubel der Zu schauer sich gelegt hatte und der Präsi dent zu Worte kam Nachdem dcr Präsident sich zuerst in einigen herzlichen Worten für den bei spicilos herzlichen Empfang, der ihm zu Theil wulde, bedankt und die Bewohner aller Staaten dies seils des Mississippi zu dcr großartigen und von so erfreulichen Er folg gekiöntenAnsstellung beglückmiinscht, und ferner in großen Umrissen dieun glaubliche Entwicklung und den Fort schritt der Ver. Staaten seit ihrer ttrün dung bis heute geschildert hatte, kam er auf den tetzten Krieg zu sprechen, über dessen Bedeutung er sich eingehend ver breitete. Am '23. April d. I., sagteer, hätten die Ver. Staaten zum ersten Male seit einem Menschenalter die Vevölker ung unter die Waffen gerufen und dem Rufe sei in begeisterter Weise enispro chen worden, und der althergebrachte Pa triotismus des amerikanischenVolkcS sei in glänzender Weise zu Tage getreten. Nach kurzer Dauer sei der Kriei, Tank der unübertrefflichen Tüchtigkeit unseres Landheeres und der Flotte, zu Ende ge bracht worden und der Friede stehe nahe bevor. Zu ganz besonderer Genugthu ung müsse es gereichen, daß Leidenschaft und Erbitterung nicht die bewegende Krakt in dem Kriege gewesen seien, son dern daß während des ganzen Verlaufes des Krieges die Menschlichkeit Triumphe gcfeic.t habe. Tie Helden von Manila, Santiago und Portorico hätten Thaten vollbracht, die mit unauslöschlichen Buch staben in den Annale der Geschichte verzeichnet seien. Sie seien würdige Nachkommen Washington's undGrecne's gewesen, von Paul Jones, Tecatur und Hull, und von Ärant, Shcrman, Shcri dan und Logan, von Farragur, Porter und Cushing, und von Lee, Jackson und Longstrcct. Neue Namen seien dcr Eh renliste der große, Männer der Nat on hinzugefügt und mit diesen ständen, wenn auch ungenannt, die Helden der Ver schanznngen und des Vorderdecks, un besiegbar in dcr Schlacht und freudig den Tod für's Vaicrland erduldend. Der intelligente, loyale, unbezwingliche Toi daten und Matrose und Secsoldat, regn läre und freiwillige, seien zu gleichem Lobe berechtigt, da sie ihre Pflicht voll und ganz ec'üllt, in dcr Heimaih und in dcr Aeueitaufe unter dem feindlichen Ku gelregen. Wer will," sagte er, den CZlanz ihrer Vollbnngung dämpfen? Wer will ihnen die wohlverdiente Auszeich nung v renthaltcn? Wer will zu dieser Zeit an dem mannhaften Geist der amcri kanischcn Jugend herumäkeln und die Nützlichkeit der amerikanischen Flotte schmälern? Wer will dcr Regierung Verlegenheiten bereiten durch Auöstreu ung lies Samens der Unzufriedenheit unter den Männern, die bereit find, ,h rem Lande zu dienen und, wenn nöthig, dafür zu sterben? Wer will in dieser Stunde, die die vereinte 'Weisheit Alle erheischt, die Ratnschläge dcr Republik verdunkeln? Sollen wir unS selbst das versagen, was die ganze übrige " elt uns so sreiaebig und in so gerechter Weise zu gesteht? Die Männer, welche in dem kur zen, ober entscheidkndcn Kampfe dessen Muhseligkeiten und Entbehrungen, ob im Felde oder im Lager, zu Schiff oder bei der Belagerungen, erduldet und die Siege geplant und vollführt haben, wer den es nie und nimmer dulden, daß die jcnigcn, welche den Frieden errungen haben, dessen großcr Gewinn sür die Ci vilisation noch unbekannt und ungeschrie den ist, weder direkt noch indirekt in 'An klagestand versetzt werden. Der Glaube einer christlichen Nation erkennt die Hand des Ällmachiiacn in der Prüfung, die wir bestanden haben. Got tes Gnade war überall sichtbar und in un ferem Kampfe für die Sache dcr Mensch , lichMt ist Gottes Segen in handgreifli cher Weise bei uns gewesen. Wir such len den Krieg nicht, im Gegeniheil, ihn abzuinenoen, salls dies in Gerechtigkeit unoChie fnr die Rechte unseres Nachmim und unser selb,, haue geschehen tonnen, war unier stetes Gebet. Wir haben den Krieg ebenso wenig her! e gezogen, ,ric die Finnen, die Durch die eiitebnisj'' des selben unS vorgelegt worden sind. Jetzt wie damals rverden wir unsere Pflicht thun. Tie Angabe rc;iD nicht 1:1 Ci cm Ia;.t rieft werde. Wir m tsien UNS Mit '!edu!d wappnen und den ie,!kn Cuischluß fassen, recht zu ihun und nur das Beste der Nation zu ersircben. Ter !c:iii:s der Nation, ihre Fu".hn!, ihre Weisheit, ihre Humanität, ihr Mu:h, ihre Gerechtigkeit, begünstig! von der göttlichen Vorsehung, wird die Natio jeder Ausgabe gewachsen machen, sie in den 3 tan setzen, jede Lage zu beinci stein," Tie Schlußworte der Rede des Prä sidenten versetzten die Zuhörer in die größte Begeisterung, die sich in nicht endenvollendcn Hochrufen Lust machte. Ter Präsident dankte den Zuhcrern fnr ihrenEnthusiacmus. indem er sich freund lich lächelnd nach allen Seite verneigte. Tann fetzte er sich, um Gencralpostmei ster E:nor Smith Platz zu machen, der auf dem Programm als zweiter Redner verzeichnet war. Auch ihm wurde bei feinem Erscheinen ein begeisterter Cmp sang zu Theil. Seine Rede behandilie im Allgemeinen die nämlichen Punkte, welche den Haupitnhalt der Rede des Präsidenten gebrldii hatten. Mit kräf tigen Worten empfahl er die vom Prasi dcnteir eingeschlagen Politik und nann te ihn eine der größten Gestalten in der inodcrnen amerikanischen G. schichte. Nachdem Smith seine Rede beende! hatte, verlangte die die Platsorm um wogend: Zuhörcrmcnge noch weileie Re den von Geneial Miles, den Senatoren Allen und Thuiston und Gouverneur Holeomb. Tie genannten Herren schrit ten nacheinander an die Front der Plat form und vereinigten sich dankend, hicl tcn aber keine Ansprachen. Tann wurde nach dcm chinesischen und korca nifchen Gesandten aerusen und nach dem kubanischen Emissär Scnor Qucsada, die sämmtlich den Zuschaucrn vorbestellt wurden. Mit dem Vortrage patriatr scher Lieder gelangte das Programm zum Abschlüsse. Nach dcm Luncheon sah sich der Prä sident die Herrlichkeiten der Ausstellung an. Um lj Uhr erschien er im Regier ungsgcbäude und nahm unter der Kup pel Ausstellung, woraus etwa 20 Minu lang dsPublikuman il,rn ootbeidesilirle. In de oberen Gallerten des Mincn und Bergbauzcbaudcs wurde kurze Rast gemacht, dann fuhr die Gesellschaft zwi scheu Reihen Regulärer und Freiwilliger von Nebraska hindurch nach dcr Jndia ncr'olo ie, wo der Präsident mit größ tcm Interesse einem Scheingefecht von WO Rothhauten zusah. Vor dcr Schlacht zogen die Indianer in langer Reihe an der sür den Präsidenten tnid seine Gesell schast errichtclcn Tribüne vorüber. Gcn. Miles sah hier seinen alte Fand von NemMerico, Geronimo, von An gesicht zu Angesicht. Ehe die Gesellschaft ihre Kutschen bcsticg, schritten der Präsi dcnt und Minister Bliß an der Reihe der Indianer vorüber und drückten vielen die ausgestreckte Hand. Tie Indianer be grüßten den Präsidenten mit lautem Ju belgcschrei. Tas Diner nahm der Präsident und seine Gesellschaft auf dem Ausstcllungs platze ein. Tann folgte ein Conzcrt der Jnnes'schen Kapelle aus der Plaza und dcr Aufstieg des vor Santiago gewesenen Kriegsballons. Zum Schluß wurde ein prachtvolles Feuerwerk abgebrannt. Als der Präsident den Platz verließ, gabcr seiner Bewunderung für großartige Ausstellung Ausdruck und sprach für d n ihn gewordenen überans herzlichen Em pfang seinen inn gsten Tank aus. Ttt ttapitalwertk, von tkö uigskiou,n. ?ie Nree. nelche .o,,igii V-lh l mine an iiei Eic.ita (lj:iijck:e vhS lie (in fj lelijal! 3chick!l HjI k wurde dekann'I'ch vor Vchien gestcl,!ea. ein Ihal der Juwelen kann a'.ec tctJei zurüattlangi) h it einen s.'erth pjn -0 1, Out. Le üt nicht düi einzige fion'ja liad:m, toj ein je!lsai,i,s Sch!ckial ,r fuhr. Vor einiger Znl besucht? Prinz vo,r Drazs, d'r (ronisie der Er. Ri nigin I'adella von Spanien, Amerika, ll' die ttionk, die sine Berwandle. als sie sich in ihr ul zuiüfzog. mit sich e nommen. käuflich za erwerbe, f it 1 fi n nir ihrtr4 h.i.if t 1 11 r , X 'L-rifr h.tt V VltillS Ul blt v versio:benen ainerikaiiichen K.öiuS Io lOoald, die (läsin Castellaire, ihie, mundeibaren Diaminie. Smaragden und Saphire wegen süi $123. un cn g kaujt worccn. Die Kioae d:r liöiü gcn Lutoria von England, d e nüt .'n 'i ia;nanirn, 23 1 Peilen, einem in sei rer Art einzigen und daher beiükrnien Rubin, mit Saphiren und verschiedenen Gemmen bisegt ist. würde ihrem Ztapi t'Iw'rihe nach zu 4 Piocent jihtlich iTä.OdO abraetfen Einen geradezu fa d ldaiten Werth soll die Krone dez ö niqs von Portugal besitzen. Ma schätzt sie auf rund Ki'.,',0.U'n. ,$ast zleichwerlhig dinftc die russische Zaren Iroiie sei, deren kostbar strr Bstindthei iin auS fünf herrlichen Tiamantii und Nubine,, gediidet's Kreaz ist. Die un garische JönigSkione. mit der auch Oc erreichs jetzt so unglücklicher Monarch geklönt wurde, wurde vor 810 Jahre iur Stephan den Zweiten g'f rügt. Sie wiegt 14 Pfund und ist mit 5:j' Saphi ren. 50 Rubinen, einem Smaragd und 3 j Perlen geschmückt. Gänzlich weilh log freilief) müssen alle die Kostbai keit'ii vor den Kronen morg'nländischer ürst-n 'rsch'iiien. St schätzt mc. z. B. das von Diamanten glitzernde Hoheitszeichen des Sultans von Johore aus mindeiienS 1 12,000,000. AiiUtoae vtrfchruft. Qi uiup wirklich angenehm aus das Publi?m einwiiken, zu ersahren, daß rs wenigstens ein Geschäft in diisem Lande giebt, melchis den Ännea und Lcldendeu gegenüber, freigebig ist. Die Eigenthü' wer von Dr. Äing's Nero Discooeiv für Zchmindsuchi, Huste 1 und Eikältung ha den mehr als zehn Millionen Probefla scheu diesis großenHeilmiltels ve schenkt, und haben die Genuglh'iung zu wissen, dieselbe taufende hvssnunzslose gälle furut hat. Ästhmi, Bronchius, Heiser seit und alle Krankheiten der ?'ehle,Biuft und Lungen werden von diesem Heiimits tet kurirt. Sprechet in der I. H. Har leg jchen Apotheke vor und holt eine Pro beflasche gratis. Rez,uä'e G'öße. SOc und Sl.t, Jede Flasche garanliit, oder das Ä,ld zuiückerstattet. 0Äe,stano tü,t französisch. AuS Paris wird von, 22. September g schnellen : Ei Schauspiel im Zuschuu citaum: In einer eilten roge der gio gcn lDper aßen sechs Erwach'cne und 011 ttiiio Nach thiem Äußere und Lnchnien grho.kea oieje Herticyafien ui zwciseii den denen Kreisen an, ttaum ,uße,i re ut Minuten, als bie Tyuie riu ö,1eie und ein Inspektor dem Herrn es vas Haupt dr a,ni,ie zu ,en jcfiicn feor b.rjch bemu.eie, da die rjbige nur eehS Hiaye zahle, mülfe für die jubeiue 45iiun der Piy nachgezahlt welveii. t)t fremden verstanden rdoch den Be aui.en ncyi, dlieven, also ruhig sitzen. Sja In!pekii,r theile nun einen iscmar m .hervei, der ebenfalls nicht anders als duich Zeichen sich veiftandtich zu ehe,, wugie t Jn,asse der Loge ver ta0e un ernrihcn enclich, bxfz u den ijlütz zu räumen hatten, wag ne uuch 1 guten. Sie hinten tm Ganzen etwa e iic Bierielstunve du Yiufjütjiung unge muh 1. veimoazien aver Niegi, sieh zu tit f zweien. Und ve- waren diese jiniu oci'V .ec omuiissar der Brr öiallten sät oie üiMausiiciUiig,, getdinjnO Peck litt seiner dtnilte. dieser sprich! eny Hut) urO bcaisj), über nir,'t s.anzösisa) iic ibla.tcr drucke, nun um die Weite iUeoauan uoec den unangtiuchmeti Ziuischciisull aus, der den rnu, uUnnii ri ieii 1 011 0. 1 b j 1 tu Begnfs von d, r in jusi cheu lÄusillchkelt und Hist chtcit bei üiii'ijcn inue. Jtcuchiie j,ier, d,e eajun laiijvsen, uiilj-iltn utiniö. In ihuu ttnic, sl ,S e ne Alt Veiv'kch,, 0usz e,r Pck iZiisianiosiscy spuch'. , )cnii ü.e Si nniniß o,S g.an'siche,, ist n ch ihnen d.s uneiläblihe vrolcni sz de. OitOu.i'j und gmt'ii icllei,sit C i gelungener Streich. Es scheint so, oberes ist mahrlich kcii.k Kunst. Irgend Jemand, der eine tat) -men Rücken, schwache Nieren. Malaria oher nervöse Leiden hat, kann es probt ren. Er kann sich sofort durch Electnc Bittet? selbst fiittrcn. Diese Medizin stärkt das ganze System, kräftigt die Le der und Nieren, rei, igt das Bli.t und stärkt die Nerven. Es kurirt Verstopf ung. Kopfweh. Schwindel. Schlostosiq keil Melancholie. Es ist aus den rein, sten Pflanzen znsammengcseßt, anfühlend und verleiht dem Köqer seine natürliche Krast. Piodirt Electric Bittet und überzeugt Euch von seiner wundei baren Hcilkrnst. Jede glasche wird garantiit, ucur SOc die Flasche in I. H. Hirley'S Apotheke. ! Vor etwa i Jahren machten Eigar fabrikanten unserer Stadt gewaltige An ftrengungen, eine große isabiis, wie sie die Stadt Omaha autzuweisen hat, zu errichten. Die Btmühun.'en wren cber erfolglos, weil, obgleich mehrere Engrus Ge chaiie der Stadt als Aklionäie sich a dem Unternehmen beiheiligen wollten, nur zwei Ezros ginnen gewillt waren, die jincolner Cigarren zu führen, Heir H. P. Lau war felbsloeistänolich ivfoit bereit, ausschließlich nur die in li icoln versertigten Eiga'.ren zu verkau sen. In unserer Stadt si.iven ge.je,i wäktig v 10 Eigarrenaibeiler Beschäs, kigung, jü'wahr eine geringe Zahl, wäh lenz eine gadrtk in Omaha ungesähr IQ Mann bschäsligt. An dem Widerstände der hiisigen EngroSHändler ist also das Unleiriehmen, welches die Kaufkrast un Gemeinwesens bedeutend eihöht hätte, gescheitert Es hat uns angen,h,n be rührt, daß den Bemühung, des ,A ze gers" tm Interesse der einheimische In bustrie Anerkennung gezollt wird. Da wir jedoch mit den Verhältnissen unserer Stadt vertraut sind, so oertz hlen wn uns durchaus nicht die Thatsache, daß die gegenwärtig hier ansässigen allen Büi ger nicht in der Lage sine, industriille Elab. lissement zu errichten. An Eonsumen len fehlt iö hier im Westen wahrlich nicht und bedarf es sonach keiner strug, daß die h er hergestellten Waaren retß'.i de Absatz finden würden, wenn das Publikum tnieüigent genug wäre, densel be den Borzug vor den vvin Osten njw. nngesüorien -jadrikaten zu geben. W,r und persönlich mil vielen Bürgern be' kannt, welche in Lincoln Geld genug ver dienen, um ihre Angehörigen zu ernähr ren, verschmähen es jeovch Artikel, welch sie, sei es zum täglichen Bedarf oder als Lr.rus vl wenden, als Möbel usw., hier zu kaufen, sondern lassen solche von t. LvuiS, New Pork uud Ehicago kommen, Arirlel, welcpe in Lincoln nicht zu crlan gen sin,,, müssen scldstoet stündlich tinße fuhrt werden. Die Haus - Ulenstlien und Damen - Gardervdraitikel sind doch N)oh 1 ch in Lincoln gut genug, um selbst die Änspi uchövol!sten zu besried gen, zu, mal, soweit ui s bekannt, sich in unserer Mus keine Nachkommen aller Adele Geschlechter befind n, die, zur Edre der Ariltokraten sei tl gesagt, heute im AU gemeinen weniger anspruchsvoll sind, als die meisten Emporkömmlinge. Mögen diese wohlgemeinten Wo,ie von den u n tas tkLatzl und Sie Zukunft unserer hübschen Stadt besorgten Büigetn und tdü gerinnen beherzigt werden, al?ban meiden die Klagen über die schwere Noit der ieit in städtisch, reisen bald vei stumm, I Funke Opera-House (jiant t. Zujiunn, H!fit)ä(t?j4t)rer. Donnerstag, ilrntng und Samstag und Mai,,.ee, Oci. LO . 21. und 22. TÜF MblliUY BEI.L OFKIIA CO Eine G'slllichfl von 25 Sängern, in beli bie a Opri n. Vollstanbig,s Oiche Iier und neue Kostüme. Preise: LS, 50 und 7ö EeirtS. j Tie bellen Gänielckern bei r t d. ii in i dt & B r 0. )" Ant Mo lag iin Di,niiaa ging ein hetiiger Schi,eestu,m über Mis ouri, Kasas und Nbraka. lf" Abraham Pneta und (5 Hz,? Buf an, kere,he,i am Zenntz ')!bes an der 1 vikliä', ötrake i,, St,,ii ,vöhi nd ui liiiiiii Potk.i de Bal, r mit ein M,sser lin n g,säh,lichi Wunde b ibrachte. tat en(f J).unrrirjuie ftrburraa und Ataris! n. KfinckvORTH, 53i und 5.;i Vine. fütl. t et ti. Stütze ,ucintt, Cljio. :st crutfannt tc ÜlTtst tecituetbretts ftc and jupftLffiaite in Amrl.ka u dTeutick land und alle Ansptilch ans rblchasten und Siechte kann man reitraenroll i feine Hände legen v,,d veisich.rt sei,', döß d,e .'leinslen wie die größte Aollulachts.Attstrüae mit gleichen, Eif.r. vnd genauer Nechts, kenninill ptan.pl und ge'.v sie.thafk eile dizl werde::. Die n,'izielle Liste eimiktcr Erden itd wöchentlich i d,es.,ni':aile eincven. Bermtkte i?'bcn. ?,c nachfolgende ausgeioidkile iZersoiiku oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann 'Äarckmirih. Rech:e rnwalt und Nstar, UM und ül) Biire Straf;.-, Eincinnt-ti, Ohi. wenden, bc Niemand auk.r i'n ufschlnß gebeo kann. Hermann V,'aickwor!h besorgt die Einziehu.ig von achbenanniei, un, allen EibschasilN prompt und billig,, ikellt die nöthigen Bollmachteü ans, und erlangt alle erfordeilichen gerichtlichen und üicklichen Documenle. Herr viarckivorlh ist durch seine 40jähi,qkg persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Eibschastsgerichten und -Sanken, sowie durch seine solide Stel lung, ls der erschrenste und ziivecläs, ngste Vertreter in deutschen Erdschafls achen anerkannt und nur sie besähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen oermißter Erben zu erlangen und' in illen bedeutenden Blättern Amerika'S zu veröffentlichen. Albrecht, Gustav aus Ikozencin, Bordifser. Wilhelm aihatine vereh Panier, Igsef uns Augnsti auS Nen chen. Baur. Kaspar aS Wendileheim. ao gibl in LouiZvige, Beutel, Alan, aus Jotingen, Bercer, oh aus Bisslngen, Böckler, Änna Ehiistine und Maria Elisabeth aus Frankfurt am Main. Bröniv, Karl Nob.nt aus Loid. Airkholm. Ehi isten Nielien. Ich und Jörgen Nasmusscn, aus Lv'tdrnp, Bvltger, Eiben von Friedrich Nein holt, Vodmann, Ernst Friedrich aus Neu. Haus. Bätz, Geerg aus Gesell. Eh valiß. Jvh auS Podborcwo, Dimmler, Joh Leonhard und Joh Georg Karl aus Hansen am Buch, Dudek.Josesa aus Nennersdorf Düwcl, Joachim Friedlich Franz auS Mönchhagen. Einst, Josef aus Regglisweiler, Treidel, gcanz aus Kiirlch, angeblich in New Aork. Geiger, Konrad aus Schörz'ngen, Grunwaid, Erben von Anion, Greulikj), Golllieb Otto au Ebers- doif, Grogiickel, Eoroliiie Augnstr, Wil- Ui1m ,, 7 rjrtrl fvr,,, n.W umijii f uihu v0n l Uli4il UHU Ci'U(C Mathilde aus Sünchkhose. Herrlich. John aus Frankfurt a M, Hoilendaif, Erben von Louise, Hüfucr, Erben von Jultus Joh Fried- 'ich. Johnsen. Nieolat aus Niebnell. Keppler, Georg Michael aus Merzen iheim, Kunpfer. Pclagius und Sebastian aus Irvsfenzugei, Kleß. Karl auS lein B olisi, Krause geb Liedtke.Jaftiste al Auguste aus Krone a Br Kuychala. Michael ous LaZzczrn, Kopp, Erben von Gustav, Kupka, Benjamin ans ttlein-Peterwitz, Lang. Jakov auS Frankfurt a M Lambert Benigna aas Fritzlar, Lub,'janski. Erden von Ludwig L'nk, Joh Carl aus Selb, Lewanbowski. F-a iz aus W'esenburg, Longner, Josef Aurust aus LoSj'za, Manz. Barbara aui Ellwangzn, Möhlmann. Hetn aus Grünendeich, Wüäer, Kaspar uud Heinrich aus Holrhkim, Opitz. Erben von Joh ChristianFried- rrch, Posoctek, Erbe on Anna, Raff, Theodor aus Bochinge, Nedbemann, Joh ilLilhetm aus Reck linghauen, Rabitz, Wi Helm Hermann Rudolf aus Frankenhausen. Romdom. Oo August Christian aus Wilhelmsdorf. , Stern, Vertha und Alfred aus Lich tenau. ong b in Brovkiyn, Schlenker. Joh Mariin aus Schwell Niiigen, angebt in N A, Stückle. Joh Georg. Marie Agne. Joh Geurg, Lorolhee vereh Horlachcr und Ludwig aus Sondelsfngcn. Schultz. Anna Maiia Magdalena Henrielre aus ffrankfnrt a M Siotz. Heinrich öhristoph aus Ober Mcckiladt.t Specht. Carl Heiniich Theodor (alias ChariiS Smith) aus Strolsund, Schmutzler, Maximilian Jonathan ous Neinödors. Schmidt, Albert aus Preetz. Schnier. Cathrir.e Moigarethe und Joh kiediich aus Kirchkimwer:, SchniederS. Heinrich aus Hozheim. T'Ser (Iiäfrr) la l aus Morin. W'i'aart. Ehr stine oder Ehristlan cui Bnljhof, Weilbuch. Mathias aus Neubnrz a k. Wilines, Adolph orif? lieber bereit) im, Wichniann, August geroingnd aus La deS. Wkstphal, Karl Ehriflian Zldolst, aus Demnnn. Werner, Karl Heinrich Tkaugott LuS OberConrakeiv,,! :en. 3 Waren Sie je bei Ednard Ee,s &. So't Sie sollt, n zu den Herre.i (;chf uin Uliir-r, Schuhe, a, nen u w. zu tun. S e v.r.', d.,se bst s!e,S zu vikoaillitNd bedient. Oliver Tlietr ü.'0,!lag. den 2t 'kticher. Louij'e Breyainn's W&Uab und Opera EoncertS.