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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Oct. 20, 1898)
II Of IÖCl'1 (s L für lnehr bcnn 3E3E TTFTTr :m..j ; -' v " mmi noiiotnj anaiic c g.: Iem.l Oefen und Ra-gez Z mittu für die jo P.': liotfit l?onftrut. Hon intti üiit- fMK b, glich inttrijon VJk zci, W H cjfjjeu-n. I.wet1 Cefin unb Ranze, rtp,ä 13? ifniitfit die höchste iBoJ'JKsS üiiimtri uu . uuci uuriLis cv i ! unb Siö.lb-ii. ll.'fcur.M- t l t.l I'. t I l.lt .... IÜ.. v-',- litt y't Ai biatuii.Sittluiiai s!iiitl i S),.,j,w-r-Tr!!i';j'l U:., !: ti4. ''': V , frTT7 G ÄfÄ tn, r'd . fe' J ! xvtef vX ?, ; i f rÄ'K 1,f,i p. iA -lÄf.TÄ H N f rrM I i A ? ! M V ' S-vi-fe,-v WMMÄ''sZ M Wt n ttT V7a i c . s 7 'ry-ii r i-tJ r "v T'i.v r c.. F-n-r-.-W-sl . i"j?Wiw.A)u--; ' - o vn-n ,. 1? V 1 1 l r..TfT Plft"-fHIUT IU Ti :r f-ÄiWKur.ai ciu.i im.i in nr. m m Vft : .-CTf! -.VW '., .r '.'iXi1 V "I v C-.'v.H woft'.c iPTrwcT. i" ('in scharfer Lritiker. . nw q nnn nnn in. vivvv. j,v'uujuuv; it., i Gebrauch Jkwel Oe'en werden verkauft bet ttJESEtinEzrsr vesmkes. Eine zcitgcmäfze Warnung. Gerade jetzt, da ttmle Zam m 0e fahr fchu'kbt, sich in unabsehbart oU asiatische Händel einzulassen, muh die Stunde von dem Jiidianer-Aufstande in Minnesvta als zeitgemäße Warnung .getrachtet werden.... ' v - ' ' ZPe.NI gleichviel, ob an der Unzufrie denheit unserer rothhäutigen Brüder in der Nachbarschaft von Walker unser: Bundesregierung einen Theil der Schuld treibt; jedenfalls haben die dort ünsässigm Nachkommen der Chippe ioai canz bedeutend gekiekt". Wir leugnen nun gar nicht, daß &t Zieral Bacon soivohl berechtigt als der dflichtet war, den geivaltthätigen Rothhäuten mit Pulver und Blei ge flenilb zu treten. Allein unsere amerikanischen Autoritäten, welche den Spaniern auf Cuba so sckuZn Human! tcit gepredigt haben, werden das doch glicht für ihre einzige Pflicht halten, i Vielmehr werden sie, wenn sie ver- llnstlg sind, der Unzufriedenheit au den Grund zu aeyen suchen, welche nc dieser Nachkommen der Chivvewag. der einstigen Herren unseres großen Nord ioefieris, bemächtigt hat. : Ueberhaupt ist das Problem einer derechten Behandlung der ursprüngli öen Einwohner dieses Landes noch icineSwegA gelöst. Seine Lösung aber wöre für das amerikanische Volk eine toeii angemessenere Aufgabe, alö das krampfhafte Grabschen nach Land in Mitentlegenen Welttheili. OernpationS'Pläne. ( Unser? Bundesregierung scheint sich itn über die Art der Okkupation von uba klar geworden zu sein. T ie 6e- hfichtlat dem Vernehmen nach. Cuda drei Provinzen zu theilen, deren jede !ven Commandanten erhkilt. Für dies Osten srnö ti (fetale !t(, Lawton ind Wade austtsehrn. lim ein einheitliches Handeln dienr hrei Cominandanten zu erzielen, wird ti! .lt. t!. - - Y. 1 I V- i.jut nviyrvenoig eraci)ier. einen oer ommandanten resp. Gouver'nr jür !e ganz: Insel einzusetzen. Da Gen. Laster bereits den Wunsch auZae, .drückt hat, sein altes Departement am Stillen Ocean ivieder zu übernehmen. h wird wahrscheinlich Generalmajor 'MerriU als Ober?ommandeur nadj Cuba gehen. Nach seiner Rückkehr von Haris wird derselbe sich mit Frl. Wil' siamS don Chicago vermählen. Und jieht es daher vor. nicht nach Manila zurückzukehren. In seinem Distrikte soll jeder der drei Commandanten die gleiche Autorität haben; alle drei aber sollen dem Ober commandanten unterstellt sein. In militärischen Kreisen ist man der Ansicht, daß ernstere Schwierigkeiten nur aus den Philippinen zu befürchten seien. Für den Fall. da& die Jnsur- i gcnten nach ersolgter Friedenscrkla rung zwischen Spanien und den Ver. Etaaien einen neuen Aufwand in Scene sehen sollten, würde eine bcdeu sende Strcitmackt nach Honolulu ge fandt. um Gen. OtiS im Nothfalle älZ Verstärkung zu dienen. . Im Kriegs Departement werden nun Borbereitungen getroffen, um die Truppen zu versorgen, die nach Cuba gesandt werden sollen. Oberst F. I. 5ecker. Transport ons'Chef und HilfZ-General-Quars iiermeister. ist mit seinem Secretär schon nach Havana abgegangen, um den Empfang der amerikanischen Truppen vorzubereiten.' Vertreter der verschie denen Stabdepartements werden sich ihm anschließen, und bei den Arbeiten behülflich fein. Auf die Berichte dieset Commission sollen sich dann die Occu pationSpläne stützen. ' Bis November werden die oben er kähntcn Beamten wieder nach Wash Zngton zurückkehren, und mit dem Kransport der Truppen dürfte in der rsten Novemberwoche begonnen wcr- en. j ,JJ - I i Die neueste Rede des deutsche Kaisers. DieAnwort des deutschenKaisers in Stettin bei der Einwechung des Stet tiner 5zafens auf die Ansprache deZ Oberbürgermeisters Geh. Regierung rath Haken hat folgenden Wörtlaut: ctch spreche Ihnen von ganzem Her zenÄZeinen wärmsten Gluckwunsch aus zu dem nunmehr vollendeten Werke. Lie haben dasselbe in frischem Wage tnuth angefangen: Sie konnten eZ abcr nur anfangen Dank der Fürsorge Mei nes hochscligen Herrn GroszvaterZ, des groben Kaisers, der den eisernen Gür kl um Stettin fallen liest. Mit dem Moment, wo sich die Stadt, dieser fi 'ö' niglichen Erlaubnist entsprechend, ent wickeln konnte, mit dem Moment könn ie sie auch die größeren und weiterca sichtspunlte inMuge fassen, und s'e hat nicht gezögert, es zu thun. Mit echter u ö rnrner IdK.r. 5i ädfiii I losigkeit unb TIarrlöpstgketk n w nen gelungen. Das freut Mich, denn ich sehe, dafz der alte pommersche Geist inIhnen lebendig geblieben ist und Sie vom Land aui driS Wasser getrieben hat. Unse Zukunft liegt auf dem W0i, undM bin fest überzeugt, da das Werk, welches Sie fpecie.ll. Herr Oberbürgermeister, mit weitschauen dem Blick und nie rastender 2)üih ss kräftig besördert haben, 'noch nach Jahrhunderten von den dankbaren Bürgern der Stadt Stettin mit Ihrem Namen in Werbindung gebracht und 'dankend anerkannt werden wird. .Als Landesherr aber und alsKilnig spreche Ich Meinen Dank aus, daß Sie Stettin bis zu dieser Blüthe emporge bracht haben, nd Ich hoffe und erwar, te. Ich mochte fast sagen. Ich Erlange, dad die Stadt nun cuich weiter in die fem'Tempo sich entwickeln möge, und daß Ihr Blick, nie getrübt durch Par teiungen, stets auf das Grosze gerichtet; sie zu einer Hbhe führen möge, wie wij es noch gar nicht ahnen können. DciZ ist Mein Wunsch." Das Kaiserwort Unsere Zukunft liegt auf dein Wasser" wird gleich den Kaiseiworten, die jungst in den Ma növcrtagen gefallen sind, wieder zu mannigfachen Erörterungen Anlaß ge ben. Der Hannov. Cour, bemerkt dc zu: Der Sinn des Ausspruches ist völ lig klar. Der Kaiser sieht in der Entä Wickelung unseres überseeischen Be? tehrk und Handels die Zukun'j Deutschlands. An der Richtigkeit die' sei Ansicht kann Nur der zweifeln, de? die Geschichte unseresBolkes nicht kenn! und der di, Bedeutung nickt erfa hat, die unsere überseeischen Jnterefsei und deren Wrderung für die Wirth schaftliche EnÜvickelung des RcichcZ haben. , , 5Zaffeebau auf Porto-Nico. Die Amerikaner sind die Kaffeetrin ker unter den Nationen. Der Ameri kaner trinkt viel Kaffee, abcr er ist iii dieser Hinsicht nicht gerade ein Fein! Jchmecker. Es wird hierzulande melr wsfce verbraucht, als in irgend circir andern Lande der Welt, aber der Kaf fee ist numeist recht mäßiger Güte. D!ß große Masse des 5taffte. der in dei Ber. Staaten verbraucht wird, komir! kuZ Brasiliek und zwar us den weu ten Ebenen unserer Schwesterrepublik, Wer hierzulande seinem Gaumen etwas Besseres dielen will, der schlürft seine Tasse Mokka oder Java und lc';l in dem frommen Glauben, das; dit Bohnen, welche ihm den würzigen. Trank lieferten, wirklich am perfischcn Golf oder auf der Insel Java wuchsen Vokka" und Java" ober sind heut zutage viel mehr nur Handelsbezeich, nungen für gewisse Arten von Kaffee als für Kaffee aus gewissen Oertlich kciien. Der meiste Kaffee, den wir n ter diesen angesehenen alten Namen trinken, kommt zu uns auZ den Bergi ländernSUdamerikas und hat mitAra ttit irischer Professor der Klopffechttunsj mit einem Lehrstuhl der Theologie itt bien und Java so viel zu thun, wie e!r fenor der Klopffechtkun! eyrfluhl der Theologie i, Tübingen. Wer das nicht glaubt, dei . ..7. . , . . r. . maa die ÄollamtsauSweise der ledis Jahre durchblättern, in denen er di, Zahlen über die Kaffee - Einfuhr aus Java und Mokka finden wird. El kann sich dann selbst ausrechnen, wie weit diese Einfuhr den Verzehr von Java" und Mokka" Hierzuland, deckt. Der Kaffeestrauch bringt in den Nie derungen einen gröszercn Ertrag, die Bohne ist dafür aber von geringerer Güte, der Bergland" - Kafftestrauch ist weniger ertragreich, liefert dafüc aber eine feinere, aromatischere Bohne. Für "Feinschmecker eröffnet die bevor stehende Angliederung Porto Rico i an die Ver. Staaten deshalb eine er freuliche Aussicht, denn Porto Rico's Kaffee ist zumeist Vergkaffee" und wird jetzt in den besseren Qualitäten ausschließlich nach Europa geschickt, die geringere Waare geht nach Cuba. Die Kaffcekultur ist setzt schon von nro ßer Bedeutung auf Porto Nico. ist abti noch bedeutender Ausbreitung fähig. Der Kaffeebau bezahlt sich, und der Ertrag der Insel kann nach dem Ur theil Sachverständiger in wenigenIah ren auf daS Doppelte der jetzigen Zrn ten gebracht werden. Allerdings mujj der Mann, der Kasfeepflanzer usPor to Rico werden will, ein ziemlich ht deutendes Kapital besitzen, denn eine Pslanzung sollte mehrere hundert Wer umfassen dann bezahlt sich'Z am besten. 67 Pcnsicmscinspniche sind in Folg der Maine" - Katastrophe eingereicht worden. 5 davon gründen sich auf Ar bcitsllnfähigleit 21 gel',en don Wit! wen. 35 von Müllern und 1 von Vrli der und Schwestern vcningliickic, Matrosen ans. ); den l:crcctrc.r,endficn Kriegs Korrespondenten unserer Tage gehör ftickmd Harding Daviö, der Schrift steiler. (xx ist ein kritischer Beobachter in;t Parser Bcuitkciler. Was Hardii,? avis im neuesten .Scribncr's Mci' cizine ut'er die Schlacht von Gen an Ichreidl, gereicht unseren Truv' den zum höchsten obe. ihrem Befehls zaber. General Shafter, jedoch nichts venigcr cU zur Ehre. Schon über die Landung der Trup pen auf Cuba macht Harding Davlz charfe Bemerkungen. Es war kc-in IkiclUes Stück Arbeit. 12.U00 ZKann. fit it Ällcm. was drum und dran hängt, l landen. Das Ufer bei Baiauiri. w eine Landung stattfand, ist flach, kein Transportdanipfer konnte nake dn's llfer herankommen und selbst kleine Boote hatten infolge des Wel lcnschlages ihre Schwierigkeiten. . Die meisten Soldaten 'mußten aus dem Boote steigen und durch das Was ser waicn. Eine ziemlich weit in die See hinaukrcichcnde Landungsbrücke (i'in) war zwar vorhanden, war ober sehr tvackelig. die Bretter oft zwei Fuß aiiseinander. viele davon lose, so daß es fast ein Wunder ist, daß nicht mehr Soldaten abgefallen und ertrunken sind. Bon den 12.000 Mann haben nur zwei beim Autschifsen ihr Leben vcr loren. Selbst nach einigen Wochen noch, als Davis gelegentlich der Einschiffung General Miles' nach Porto Rico die selbe Landungsbrücke wieder benützen mußte, waren die Schäden nicht aus gebessert. Während dieser langen Zeit sind Tausende von Soldaten und un zählige Kisten mit Proviant und Mu nilion über die Brücke transportirt worden, aber der Heeresleitung ist es nicht eingefallen, sie rcpariren zu las fcn. Bei Siioney war die Landung noch schivittigcr. denn dort war überhaupt keine Pier";dicSvldaten mußten ins gesammt in der Brandung in's Wasser steigen und an's Ufer waten. Davis fragt, weßhalb die Landung nicht bei Aguadores erfolgt fei. daö viel näher bei Santiago liege und durch die Kanonen unserer Schiffe leicht hätte beschützt iverden können. Statt dessen wurde die Landung 18 Meilen weit davon entfernt vorgenom men. Den Offizieren war nur gestattet, eiwa anderthalb Meilen über die Lager aus dem Hügel von El Poso hinaus zugehen, um einen Blick in den Kessel des Thales zu werfen, das nach San tiago hineinführt. Zur Linken waren die Hügel, hinter denen das Meer liegt; zur Rechten die Anhöhen, auf denen das Dorf El Caney sich aus breitet. Zu Füßen von El Poso, in dem Thalkcsscl, erstreckte sich in einer Lange von anderthalb Meilen cm dichter grü ner Wald, bis zu den Hügeln von San Juan. Am 27. Juni jedoch sah man am Hügel von San Juan einen langen gelben Laufgraben sich öffnen und wir konnten die großen Stroh-Sombreros mit unbewaffnetem Auge beobachten, wie sie sich hoben und senkten; ebenso die im Schatten des Blockhauses her umstreifenden Spanier mit ihren blauen Wafsenröcken, andere aus tleincn weißen Ponies die sanften An hohen hinauf- und hinads'prenaen. Alle NegimentSoffiziere. die Attaches der fremden Mächte und die Stabs Offiziere sahen, was vorging, daß die Laufgräben jeden Tag länger und zahlreicher wurden und daß sich der Feind gegenüber dem Hügel von El Poso und deutlich sichtbar bei San Juan und dem Dorfe El Caneiz vcr schanzte, durch dessen Straßen man ihn marschircn sah. Trotz alledem wurde keine Batterie auf dem Hügel von El Poso ausgefah ren, um die Spanier bei ihren Ber schanzungZarbeiten oder Straßcnpara den in El Canen durch Bomben und Granaten zu stören. Bier lange Tage bevor die amerikanischen Soldaten die selben Laufgräben bei El Cancy und San Juan mit einem Bcrluste von 2000 Mann erstürmten, wartete der Feind auf ihr 5Zommen und wunderte sich, daß keine Befehle gegeben wur den, ihn bei den Bertheidigungsarbei ten zu stören. Es war am 29. Juni, als Shafter auf den Hügel wn El Poso ritt, llii die vor ihm liegende Ebene zu beobach ten. Er wird wohl so ziemlich der letzte Offizier der ganzen Armee gewesen sein, der den Hügel hinaufgestiegen ist und einen Rundblick gemacht hat. Aber selbst so weit ist er nicht wieder wäh rcnd der Schlacht gekommen, sondern erst in der Nacht nach der Schlacht und die genommenen Gräben hat er erst mehrere Tage noch der Schlacht ge sehen. Sein Abstecher noch dem nur drei Meilen entfernten El Poso schien anscheinend seine Kräfte völlig er schöpft und die Hitze ihm so zugesetzt zu haben, daß er nachher fast während der ganzen Zeit seines Aufenthaltes in Cuba auf dem Feldbette zubringen mußte. Am Tage nach dem Gefechte von San'Iuan sagte er mit einem verzweifelten Blicke zu einem fremden Attache: Ich bin an Geist und Kör per gebrochen." Trotz dieses Einge ständnisses. das er sogar einem Frcm den gegenüber machte, hielt er mit S.'arrköpfigkeit am Oberbefehl fest, wissend, daß ihm die Gesundheit und das Leben von 13.000 Soldaten an vertraut war. Ja. noch mehr er nahm dem General Wh?e!cr daS Eommands ab, während dieser in den einqenom menen Berschanzungen noch stunden lang dem Feuer des Feindes ausgesetzt war; er selbst jedoch blieldrci Mc! lcn davon im Hauptquartiere. Die amerikanischen Wasfcn sind sondergleichen vom Glücke begünstigt worden; die Seeschlachten von Ma nila und Santiago und die rasche Ucbergnbe der letztgenannten Stadt legen aber auch Zeugniß sür eine Kopf losigkeit in dcr spanischen Ärmce und Flotte ab. wie sie Niemand erwartet hatte. Hatten wir es rnit einem an deren Gegner zu thun gehabt, wie ivllrdc cS uns dann ergangen sein? Wie ober würde mau i! c' rN.'n, wenn der dlnstllrm auf b' Hohen von El Cancy und San Juan j mißglückt träte ? tr nt roch niHis jo ertcigmaj wie der Erfolg. Präsident McKinkc hic't auf feiner Durchreise nach Oma ha dieser Tage zu Eear Rapids. Jo wa. eine Anspraie. in wcck'er er sgie .Es freut mich sehr, auf der Steife nach der großen Stadt im Westen, wo bin ich imch begebe, um mit der eoöt kerung der Tran5'Mississippi Staa ten die Triuphe ihrer Kuns!fertis,tct, ihres Geistes und ihrer Industrie zu feiern, die Einioobner von Cedar Ra pids begrüßen zu können. .Es ist ein erfreulicher Umstand daß unser Bolk im Kriege die Jüdu strien des Friedens nicht vernaä,!äs sigt. Während der Krieg im Guige war und wir uns im Wasfcnkoniii't mit einem auswärtigen Feinde bcfan den, nahmen die Industrien dcs Bol tes ihren Lauf, und sein Fortschritt und seine Prosperität wurden in kei ner Weise beeinträchtigt. Ich bebe mich dortbin, um mit meinen Milöür gern im Westen den bisher im Kriege gemachten Fortschritt zu feiern: daö schon unterzeichnete Protokoll und die Einstellung der Feinseligkeitcn. Und ich hege mit Euch die Hoffnung, daß der endgültige Fricdensvertrag sich aus Recht, Gerechtigkeit und Huinani tät gründen wird. .Dieser Krieg, welcher durch die Tapferkeit unserer Soldaten so schnell zum Abschluß gebracht wurde, wiro uns, so hoffe ich, Segnungen bringen welche jetzt noch unberechenbar find Er wird uns auch Lasten bringen.doch scheut das amerikanische Volk niemals Verantwortlichkeiten und entledigt sich nie einer Bürde, welche der Civilisa tion förderlich ist. Wir haben den Krieg um der Humanität willen be gönnen. Wir können auch keine Fric densbcdingungen annehmen, welche nicht im Einklänge mit der Humani tät sind. Daß die Feindseligkeiten zu Bedingungen beigelegt wurden, wel cbe dem Bolke der Ber. Staaten an nehmbar sind, ist ein Grund zur Be glückwünschung, und ruft Gefühl frommen Dankes gegen die göttliche Borfehung hervor, fowie Gcsühle der Hochschätzung sür unsere Armee und Flotte wegen ihrer glänzenden Siege. Eine solche Feier muß Nutzen bringen. Sie wird die Baterlands liebe fördern, und die edlen Errun genschaften unserer Soldaten und Seeleute zu Land und zu Wasser hcr borhebcn. Der Krieg hat keine Glo rie, und keine Errungenschaften sind begehrenswerth, welche nicht die Eivi lisation fördern und der Menschhei von Nutzen sind. Während unser Siege auf dem Schlachtfelde der ame rikanischen Tapferkeit neue Ehrcn ge bracht haben, besteht der eigentliche Ruhm in der substantiellen Förderung der Humanität. Aus der Bitterkeit und dem Weh den Entbehrungen und der bangen Er Wartung dcr letzten fünf Monate wer den der Nation Vortheile erfprießen, die von größere-r Wichtigkeit sind, als man jetzt glaubt. Keine Entwickelung des Krieges war befriedigender als die vollständige Einigung des Landes. Alle Settions linien wurden verwischt, Pacleiver schicdenhcitcn schwiegen vor dem gro ßen Chorus von Patriotismus, wcl cher von einem Ende des Landes zum anderen erklang. Der oberste Ezecu tnvbeamte erließ einen Aufruf sür Freiwillige. Bon nirgendwo kan schnellere Beantwortung des Rufes als aus dem Süden und Westen, und keine waren patriotischer als die Leu te von Iowa. Unsers Dankbarkeit diesen tapferen Männern gegenüber ist ohne Grenzen, und die Nation wird sie in ewigem Andenken halten. Indem wir dem Patriotismus und der Tapferkeit dcr Männer, welche sich am Kriege betheiligten, unseren Tribut zollen, dürfen wir nicht vcrgef sen. dem Edelmuth der Frauen vcr dientes Lob entgegenzubringen. Wie schon im Befreiung- und im Unions kriege, zögerten sie nicht, und opferte freiwillig ihre geliebten Gatten und Söhne auf dem Altare des Batcrlan des. Schnell, freigebig und praktisch waren sie in ihrer Aushülfe, wo Krankheit und Tod im Lager und in der Schlachtlinie am häufigsten vor kamen. Sie waren ergeben und op fermuthig, wenn der Tod das Liebste ihres Heims forderte. Sie brachten so die Regierung und das Volk in ei ne Dankesschuld, die nie abgetragen werden kann." Die Hausfrau ertappt ihren Diener mit einem Gläschen in einer Hand und einer Flasche in der andern. Na, nun, Sie trinken doch nicht et wa Von dem besten Cognac ?" .Die gnädige Frau wird mich ent schuldigen, aber nach dcr Aufregung, die ich soeben durchgemacht habe, muß te ich etwas Herzstärkendes zu mir nehmen." Nach welcher Aufregung denn ?" Das große chinesische Porzellange faß im Salon ist mir unter dem Fc derbesen zerbrochen." 18' US a?.fiß? U?yn T?ll i elWis&SKl&iSEa;' Wl&fltt&fcBJ BW MM'M telllli wyic ve. vj -vv .x Arlzona HJtrr j schreibt in seiner neuesten Nu.er: ! Es gicbt doch allerhand curios. K.cnir,;i!, am oa am .onneriiez Mite Für zu uns und wollte lmjfcn, wie er sich am dilligsten von seiner Frgu scheiden lassen könnte. Wie fragten ihn. was denn los sei. Er saate: Nichts, wir können uns blcj nicht vcrtragen."Jm Berlaufc dcr Un terhaltung erfuhren wir, daß Mike'S Frau ibn dadurch zum Äeußerstcn ge reizt hatte. d'.ß sie ihm eine Schnaps flasche an den Kopf warf. Wenn sie (die Flasche) noch was entkalken hätte aber sie war leer, so lcer wie der Hirnkasten unseres College drunten cn dcr dritten Straße! Meik meinte, ob wir ihm seii'e ?l!ie nicht abkaufen wollten. Wir l'ätten die nöthige Courage, sie im Zaume zu halten, und im Uebrigen sei sie eine recht fleißige und geschick'e Hauö-srau. Da nahmen wir unsere große Rc daltionsschcere und hauten ihn auf den Kopf, daß' er beinahe Plattfüße gc kriegt hätte. Es ab eine Zeit, da wir uns n,!i Hcirathsgcdanken und derlei Unsinn trugen. Doch seit wir älter und nüch terner geworden, haben wir eingcsc hen, das) der Junggcfellenstand dcr einzige ist, von dem man auf dieser buckeligen Welt Dlllck erwarten kann, und seit unsere vielen Freunde es sich zur Aufgabe gemacht haben, uns des wegen zu hänseln, schlagen wir di reit drauf los, wenn uns Hincr mit solchen Sachen kommt. Der arme Meik! So etwas hatte er nicht erwartet. Und' Ivir haben ihm sicher unrecht gethan. Glücklicherweise, erklärt der Doktor, daß die Wunde, nicht tödtlich ist, und wir glauben, daß, wenn er wieder gesund tvird,, sein Alte wieder zu ihm geht und sie sich ganz gut vertragen werden; denn seit ihres Manne? Unglück pflegt sie ihn mit großer Aufopferung und Liebe. Sonderbare Geschöpfe, diese WcibsH bilder! Aus dem Unterricht in einer Haushaltungeschule werden demBerl, Tgbl." als Selbsterlebtes" von einer 'Lehrerin einige amüsante Zwischen fälle mitgetheilt. Lehrerin: D'S Frau hat die Pflicht, ihrem Mann ein behagliches Heim zu schaffen, in wel chem er sich wohl fühlt und nach der Arbeit des Tages gern ausruht. Sia ist aber nur dann hierzu im Stande, wenn sie die häuslichen Arbeiten gni ,und pünktlich zu verrichten versteht. Wonach sollte deßhalb jedes jungz Mädchen streben?" Schülerin: Daß sie einen guten Mann bekommt." Lehrerin: Wir erhalten den Honick von der Biene. In welche Thierklasse gchört dieselbe?" Keine Antwort. Nun, Ihr habt in der Schule ge lernt, daß die Thiere in verschiedens Klassen eingetheilt sind. Da heißt es; Säugethiere. BiZqel, Amphibien. Fi sche u.s.w. Ist die Biene ein Vogel?" Schülerinnen im Chor: Nein.". Lehrerin: Nun waZ ist sie denn" Marie: Die Biene ist ein Säugling; sie saugt den Saft ous den Mit iiL 1 L" i---i.j 5 L?o:-5z,?N'S''S Cllrtiv , f.- &.Sir ll lill!! 'itt!t)!!!.!v IV im mfin sich ,nl!z.!'ttt. m end.'re, at!uljn m- ,!,,'., ,i, k,! che !.,. g".s nd l i!!:ui l'cut tcii ,,.he !en'pch Z,'.'u!.ind vtt m d,k Jijt der g'lßtu: 'ü,::e KninicsS. Dic Uzit,t:i Lu! Vt sind "i ' v 8 & S 9 :i xi S 5 I ) ?' h M R : r il 11 J t;iü-; I iLa-ia U-sitfiwfifY liUmmhlh, chr i,'i!,t'N, E:n ftnciidr Pz:xhl.t ruf forkkarJ min ritut HeiUnil wird aus lunaai gtiinä zii?lch'.cki iLC o n fdit.d 5kiU?ch ctn Endlich .sn Tk State Bnrean cf Immigration, ltaItinior, M:iivlnmt, 3). 5 int bfSänfte zahl otir ai,,ch'.cte k.'iiucn auch j d r Osjice d Blc,l es erlangt weiden. !!( Bros. Brewing Company Otc, ZU. t -v,;"tnp-'-im'rrv.,-v - - '..JV f 'M Y - -4 - , x, '''tf 'V - " v-'' - '-'7 i V - " v rj s'v . rr, -V ' ' 11 . -T.V.-. ' is A 'i'--j CX3 a . - - " f,v'T', . '-r - . , -'.n zji .iÄ.Vrf.1 . ff t! ? ?ii ixl VV-'VW 3 IV 3rJ VM V.ft!. .N'U-frJ'l: .r'. f-f z O v.!'- i.V,'r.V- f1 "-r a'"'S Iv'fn 5 r&i$K&'i ,teK "A-Ä'' 1 1 1 '"s ii"JV?i: $ ß!3 , Ctfst-H VT' ' iJkll IMIlIrl i W LLS U2 ?. Z ii-li'."' s l' vjiV"ÄÄ j'Sz'J i i-Vjt .-i: ac r HMiM S w IrfiS ÄlÄv "MfVi i"'" & W f t ji1, fi iXf'-f-i v T't XZiL :iiM..uJtr.'v 11 NCO I , IV 13 1 1 AMLWl-WlMW LVi'inrt lief Oifln . . (, 'I im L.Ä-J f.rv1'. "'s - -j Kß PV'l rc . . ...... V 5 'ipw', ptr ioi. . a ou ni l:ff,lfr p'' Ki'te . . ,) 50 yfi 03 iiiencr, prr Bbl. - 10 50 Mrj Rabatt ti bei Nückseiidvng dcrKste tP a6"!t'3 5ÖÄ'f"bB d?s Lb Dic! ßm. bcrühmtcs Flaschcnöicr. das öeiZe H,t?üks äyreud der Hcltzen ,?ßfe,;d!, wird ans PLjlessung nach al5en FYcilcn des Staates und der Zitadt verisndt. c?. A. Wittmnttn & Co.. trtfillni Itt l:ini-H m P'T T f i ! .' Ge chirren, Sätteln, KttttNtteten. c itsdje ttsttr, KCe tfeildransra finden xroinz,!, Srledigung; tltna mxUittuxäMtU Itrgi ST Kommt und überzeugt Euch selbst. 143-145 südl. to. st Sine', 5tkbraka. Üttttnbarkcl! lzergcsieLt Uti fiWße 'S. Saxsulcs ?i-'ft!6en kunr? jpfceii ?a. sie eiikwicke' ei 'S:bun und die Nerven. k-.n fflckZch an u d sind d'm Maaen nicht fSaö.ich. !tt,r beitm-n dicielft! für k?den Fall. Wender ,', i Tmfiich (lulü'e" füri.f j.-; wi'ich'r durch ,ldi:bsle5uiz ;' !;VfiUi'-'t l'jivt. '3:r filii rf.'lll ! iiäJüoVü den schlimmst"! aö '!? ( icdikcklsici-wöche oder Vr.'u8, mach n einen ii.'iif! ii'icn dji'ti mm $.'.)ncn edu' eriutt:n da? öfift junhf .? vir erhub! Post. IIAllN'S PIIALiMACY, 18, und Aar:,"i 3i Omaüs, Sib. Leidendö 3-raucn. Tirti!if, T!!n und Pcungi ova: Utn i'rimcn die M"-ü,i,an!! ii.h.T '.u.f in 7a. $1 pst Schottel; eine rollttändige B Hinoittiiz voi; c.t)3 3-fjatcIit Urrura.lK!i rei'l.iiöniz? äiifnjtrnatija nad 4f ans den Ta,. b,k,i!,gt die chmer mittuen to ie!e Tranen bchaftrt fi, Werden nch Emgfagz deö &iUei ant ver siegelt pei'fantit." IIAHN'S HIARMACY, 18. u:!b FaruM, Sr., Omstl;o, Scd. a-n !3?tf5c;fi'"ö ns-.v. ? e Wirkung 5- Akiii'Piu (rjf8i f.ius 'e? pf.kg. W.' jivctMf, y-)S!.'(t;t .i. .q if;ci' i'i J! Äi'Ihe'fZ Tre'Z 3i C:s ProSrZ-ecket zu h den bei r f O ß , JJjLOUr i O Strke. Üircülti, Nkbiceka. S sss?jer.ns&S?7s J VZSS jf aü' Hüi.dea's tuk, xf.vnäi 3H. 102'. C 213f, limji'.v'qcn, Eocctal: t?ii :o: bi n i t'P mv ii'fcm Tup nk urrer dc tit !kntn.!ir m hren.i hl. ie$ WsnalZ 5C"(ij.i ror ut i crteiiiic fcii Offen, dal i D!f fcof.. VirHfit IN kk toS! U jlT1'.. knie ClQl'THri liBtfOg'-'rtt'i t-' V'k i'li. No. lOSO O Straisse 5 s . ? Sl itl ll'PPl Q MfYIPl b I DU i ö filli lln 2715 Q Ztr. 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