"WPWAHKA AftZRIOTlfc. fJncoin. Mra-Ma 5laQt3Kcit. U Seilen ed Woche. 5fsex Je 2 4) aal, Hnauegtter. 12t südliche 10. Straß. tatcred tt the IVol Offii t Lincoln, Neb., u tecond elmi mstter. f'eurr Teilte duich ti Uinfcmn'rnit'Uer ßta T i(t-:afa etaatVSnHßrr" erscheint UOtt'ntiiJ) (i onnrtnoi)i usib tostet fi.fl) lür 1 i?abrQii4. ach 'stBtl'tlono ton" dir tl Mali f. .00uiil nmb fculut turto)trl Z,eniiich f.pcftitt. tat bonnem-ut muß Im vrauldezatitt rdeu lalaatt,e I0Ki:i x Zk'Ie Tjomierttag, den i:J Cfioiber 18H. f tf" Der .Rebraska Staat Änzi Bn ' ist die größte deulsch Zeitung n Staat und liefert jede Woche &r 12 Seiten iH .di'genkN l'(fftoff. Met, Sonntag darf den besten deutschen Sonntag bUtera des Lande ebenbürtig an die Seite gestellt werden. Tte Aus,ben der Slnatobee-mtM find in den vetstossenen zwei J iHien, ::m I31.5!H 81, verringeil ivoiten. tfot mild, die l'iörbtrin iqrrr Muil.r. hat sich ii Zuehchnui zu 3lna mofa, Ja.. vcg,slkt, inde:n sie epiuiien Japan hat in rissen, Jare ei ?e situ von drriszig Millionen. Tit(sivi liiolirn in Jatan irechi wirklich liesige Fortschritte. Hobsn, der Held der Merriuae, bebi'vie in Grund geleiiosjencit spanischen Sch'ise trotz du Weissagungen drr sog. Urrperten, dasz e unmöglich sei. I. I ttl'Nktl ein a:hlhadender B'wolrr von l'anrence KaS . ist regen Veigisiung fe'r.tr Gattin ceiuaftft wor den. Die ganze Stadt ist in Aufregung SpN,eN lnt sür feine Armee 25 (iCt) Tronpeikn bei omeiikanlsche't Fabri kanten bestellt. Hätte man ks sür mög lich gkhnlilN. dcß sxanien schon so bald in unser Horn blasen' Würde? Ter p.oUeösü'chtieu Rockeseller sagt, daß wen er roch !j0Jahie lben könnte, wurde er eine iviitliaide sein Eigen nen ven. Wir wünsch' N'kinanden den Tod aber wir hoffen doch, daß er sich v,r,eh net hat, Nnker Ztaat hat in den er fien 20 Jahien seinesöestehens, wegen ttnvorsich tigkeik, Debstahls gesälschlcr Zahlung? Ai weisiingkn rinn uaautvrisiiter Ausga den tie Summen von 1,875, 922.2!) Valoren. Senator Quau und sein Sohn Nichald sind i Änklagezustand v rsetzt Worden, wtil sie den Staat Pennsyloonia um 500,01(0 betiügen wollten Quon'fl Bank ist im verflossenen Marz verkrocht und hatte der Staat diese Summe daselbst dexonilk. Vki drin Zn apgZveikauf des Zola sehen Eigenthums in Paris, hat das erste Obj.ki, ein Stuhl, welche, nrch aus jjeu-.s X. Zeiten stammt und Zola k,i,st 120 Franc kostete, die Summe von 32,000 Francs gebracht. Da diese Summe genügte, utnZola's ganzeSchuld zu tilgen, wurde der Verkauf eingestellt. GkN, Shaste? nimmt kein Blalt vor den Mund. In einem Schreiben an einen freund, in welchem er sich über die Anriff der .gelben Zeitungen' auf ihn beklagt, und die Angrifft auf den Penn sionscvmmissär ?vans tadelt, sagt er: .Manche Muqlieder dir G. A. R. sind sanz uneriiäglich und scheinen zu glau den, dah sie besilwindelt inerten, wenn ihnen nicht der Budeschotz überliefert roiib." Unrecht hat der lücneral nicht. Tie königliche Familie von England hat Pech. Kürzlich Hai sich der Prinz von Wales die königliche Kniescheibe ge schunden und letzt kommt die Nachricht, baß di Königin, zusammen mit einer Ä, zahl Ps'nz'ssinen, in eiiikm Wagen saß kni, welchem die Pse,de durchbiannten. Wenn die Königlichin Hoheiten ein sol ches Pch in diesem Lande gehabt hatte ,, wören dieie'b'n von ten "Accidetit In surance Agisnt'' schon längst mit Ber sichttungs Anilögen übet flutetet worden Joaqnin Miller, der amerikanische Dichier, hat sich in der der Nähe semis Hauses, irgendwo in CaUsornikN eine it 'liaal! Kremato, iurn erbauen las; Jen, auf, oder in welchem er als L'iche einst verbrannt werden will. T,u Mann nur immer mehr crcentnfd), vlS lichter im Allgemeinen. Jocquin Miller steht im M,eisenall:r, aber doch zog er vori fles Jahr noch nach Alaska um in den iSoloiiiinen s,,n G rck zu v'rsucdcn, l5r kam mit nichis zuiück und bereitet sich jetzt auf xcnliische Weise aus feinen Tod vor. Nkver die Strafe des Mörders der öst,rieicrischen Kaiserin meldet man der Wiener N, gr. Pr " aus Gens: Vu-. cheni miid zur "reclusion" veiuiiheiit werken einer funitouvtn Strafe ie Zellen für diese Häsl inge liegen drj Elockwe,ke tief unier der Erde, wrhin kein soim nstrabl dringt un!i sie nur Mokeilust aihme. Die Häftlinge e,' ljal'en kein Bett, müssen aus der Erde liegen und büßen in Linste ig bis zum ?oe. ?eur einmal in der Wocke wer den ie auf tu t Stunde in den ising nißtos gebiocht." I unieitm alten vorMoiateü in den Ruh.st nd getretenen vollegen B. Ievp sch,i,?t eine Alt po scher Johnnes trieb z sp ißen. Er dichlll die A'ger Untersuchung .folgende, inkfzen on : U"d die Moral, wie man so sazl, ie deutlich sich ergiebl daraus, Ist, 'iese, dsj'ne Kiöh? hackt Der ai'delN nie die Augen aus. lind's Ne'I,at wird di'se s'in Ans all' dem ossi,illen Mist. Daß feilst f. in Baly ,st o ,k!n. Und n chuldig wie Alger ist. Die Weh'heit, die veriuscht man lieber Und denkt: Halt Maul und Schwamm darüber!" TtC r:e;t (5iinüi)iura der jchü'it weide. Zit finr.lcfe Enlu'a'.tung. du inufi lind in den legten Jahien betriebe!, wo, den ist. beginnt j.tzt schreckliche ,?lzen noch sich zu ziehen. Üiele verarmende iicsiziundbesiyer holzien idre Wa!dun ! aen ad. um oui diese Weie sich C!ilö u ve, schassen, B'i dem Stepxencharakler. den der bei Weitem g,i,s!k !kil de TzaienreicheS hat, war diese Waldver müstuni ms gsädrlicher. Tie R''ge rung beqmg den schweren gebier, dlesen urvorsichtigen lreiden nicht Einhalt zu 'hun. Die unausbleiblichen golgen wa ren Verschlechterung de kl'ma. anhal lende Treckenheil und eine Mißernte nach der andern, die sör einen großen Th'il de russischen Volkes Hunc.rrsncld, lend und !od tratten. Auch in die sem Jahie bot Nutzland einen gänzlichen geyljchlag feiner Ernte zu velzeichne gehabt und sieht in Folge dessen tiinr odekmalizen fchmeien wiithschaftlich.' Krisis entgegen. In, nördlichen und miniere,, Rußland ,st die Yrnie ganz lich mih-aihen ; im südlichen Rußland nt sie hinter einer DurchkchnitlSernle zuiück geblieben. Tas Getreide stet dünn und die Körner sind leicht. Was des Einen Unglück ist, ist deö Andern Vr ik'il. Für unsere Iarmcr bebeutet die Mißernte in giußland einen abermaligen staike Erpvit omkrikanischen Getreide ach Euiopa und steigende Preise. N der zu Stuttgart abgehalleneii Eonvenlion der Sozialvemokralen sauste das Rkichstagsmilglied Fischer über Kai' ser Wilhelms kürzüche Llreikrede: .Das wenige, was von monarchischer Gesin nung unter dem Proletariat och übrig war. ist jetzt vellrändig vernichtet. Wir müssen eine Opposition orgmisiren. ,seig' Hunde sin wir. u,enn wir die auf uns gehäustenBleidiguiige unbeantwol let !assen. Der Kaiser hält es sür Recht, uns den Fehdehandschuh hinzuwersen. aber wir haben den Muth, ihn auszuhe b.'N " Diese Lemerkuni wurde mit ei ncm ri?siten Beifallssturm aufgenommen unn die Eonoenlion beschloß, fowrt nach Einbringung derStreikvnlage imZieichs: tgc überall Prolestversammlung n nzu beraumen. Die Beisammlung beschloß ferner, die in der Hamburger Conven tion angenommene Resolution rückgängig ,u machen und die Frage betreffs der Theilnahme an den Reichslagswahlen in ken einzelnen Distrikten schlichten zu las: scn, mit de, Bestimmung, daß die ein zigen Kandidaten, die unterstüyt werden solle, diejenigen sind.wclchc gebeime und direkte Wahl begünstigen un? die sich ver pflichten, jede Beschränkung von Volke rechten zu belämpsen. Vin großer Prozentsatz der jetzigen Generation ist mit Scrophell behasiet, ist dea Auöspruch eines hervorragenden Me. dizineis. Die beste Medizin, das Gift aus dem System zu entfernen und das selbe zu gleicher Zeit zu stärken, ist For ni's Alpenkräuter Blulbeleber, da er neu eS reiches j'Iut macht Wird nur von Agenten verkauft. Wenn nicht in. der Gegend zu hoben, wende man sich an Dr. Peter Fayrney. Chicago. Jll. Anselm TeÄIotz, 75 röedliche 27. Straße, Agert. Zu den zahlreichen Lobbies, die im Congreß ihr Unwesen treiben, weiden vermuthlich in nächster Zeit noch verchi bette aug den neuen Colonialländetn kommen, um vor dem Congreß die Inte reffen der großen Syndikate und Kapi lalmöchte zu vertreten, die au der Colv' nialpolitik Gewinn zu schlagen suchen. Ein Borspiel was von diesen Colonial Lobbies zu erwarten ist. hat man bereit a der Loby erlebt, welche im Kongreß zu Gunsten der Annexion von Hawaii arbeitete. Dieselbe hat sich nach Anner ion der Inseln noch keinesweS ausgelöst sondern wild nach Eröffnung der Con greßsitzungen ihre uneimüdliche Thätig keit von Neucm entfalten, um durchzu setzen, daß die Planlagcnbesitzr in Ha waii Kuli Arbeit verwenden düisen, nach dem sie sicher sind, daß ihr Zucker sür im. mer zollfreien Eingang in den Bereinig' ten Staaten haben wird. Somit wer den 'unsere Arbeitskräfte in den 33r. Staaien, die in der Zuckerpro duklion thätig sind, sehr bald in direk te Eoncune: z zu den Kulis gebracht mer ke. Man kann sich vorstellen, was das Ende davon sein wird. Das ist nur ein Beispiel der nnvetmiidlichen Folgen der Colonialpolitik. Während unsere Co lonalpoli:ike, vo, Humanität und civil' laiorischer Mission schwärmen, drücken sie die wi'lblcdastlichen Verhältnisse und das Erweibsleben unseres eigenen Landes herunter. Bei der herrlichen Baltimoier Bis-n.aicks-Feier vom letzten Sonntag t'ug Frau E. Rudolph ein für die Feier von dem Ballimorer Dichter Jsidor Löwen !hal gelchefsei es Gedicht auf Vismatck vor. das in folgende treffenden und trefflichen Versen gipfelt : Mit hohlem Phrasenthume Hast Du Tich nie beschmutzt, Des HofeS Schranzenlhume Halt mulhig Du getrutzt. Du wußikst den Blick zu lenken In' Goße weit und breit. Dein Sinnen und all' Lein Denken Galt deutscher Einigkeit. Dein wird das Volk gedenken. Du Mann, so hoch und hehr, Solang noch Flüsse lenken. Den Lauf in's deutsche Meer, So lane nech Felsen Irc,gen De Rheines Rebenblu!. So lang-' nach v'ldensageq Besii-gen deutschen Muth. So lang sür deutsche Wehr? Sein Schwert ter Deutsche zieht, So lang süi deuljche Ebre Ertönt ein deutsche Lied. ,?rete Pillen. (Schick! (inte Aorefle an A. S. Buck!en & So., (ittcago, und b tvinmi ,jne P,v' chachtet von Tr. !l,nS Nue L des P'll'N wirket le'chi und sind besau 't wn ks,, in der Teilung vsn Veiftopfutta und gopim,h. Für Ufaiana und Ueber' leiten daben si? ed ol tinichatzdar eim,e s.-n. Zi? m.rdeii ga'aniut tret von olle,, Eubst mfn tu lein uno teilt veaetadüisch. e schwachen nicht fonfecn liäiken den 'Jl.iqcn un" Einakmeide nnd kläsiia'n da Zvstem Reguläre Schachteln tr Cit. Verfault von . S öarley's AvotHeke. TtieoSor Äommsen über die polttisäie Situation. IHcodor Ä!),!e, der bc:-,'. -:i:e reife deutsche l'Icfchichts'orschci. cfieut tich einet für feine 1 al'e cciadc:u er staunlichen körperlichen ''!u':ckc!t und geistigen Frische. beider Hat er sich seit einer 'liechc von fahren dem parlamentarischen Leben und Xictben fern qehalien und auch' im neu gewühlten Reichstage fehlt fein mahnen umwallter (ihatitkieifopf. . Da Momiiiicn einer der wenigen gro ßen belehrten Deutschlands in. de auch ein rcge-i Interesse an der Politik ge nommen haben und da, er ferner einer der drüben leider immer seltener werden den Äanncr ist, die auch in Amt und Würden den Idealen ihrer Jugend treu geblieben sind und sich nicht durch rde und Titel kirren lassen lehnte Momm sen doch noch im vorigen Jahre bei !e lcgenhcit feines HD. t'icburlotages die ihm angebotene Erhebung in den Adel stand und sogar die Verleihung dcs Ti tels Erecllenz" in entschiedener Weife ab so sind Aeußerungen von ihm über die allgemeine politische Welllage stets von großem Interesse, selbst wenn man nicht Punkt für Punkt mit denselben über einstimmen sollte. (Gegenwärtig halt Vommsen sich zum Studium aller Inschriften ' wie bei spielsweise auf der Aurels-Zäule i Rom aus und hier war es, wo ein ameri kanischer Zeitungsmann den arcisen For scher über seine Anrichte in Veug auf die gegenwärtige Situation befragte. Der tragische Tod der Kaiserin llli fabelh von Oesterreich", sagte er, wild wctiigstenS das eine teilte haben, daß die Tauschen der habsburgischcn Monarchie sich enger um den Kaiser Franz Joseph schaaren. Die große bicsahr sür diese Monarchie liegt in den Fortschritten, welche das Slavenlhmn macht. Bis zum Jahre ltt'i'i ivare.r die Teutschen in Oesterreich tiiibestritten die leitende v tion. tewinnen die Slaven in der bis herigen Weife an Uebergeivicht, dann ist der Tag nicht fern, daß der Dreibund fei- nen eigentlichen Zweck verloren hat. Denn das Hauptziel der Panslanisten ist die Vernichtung des deutschen Einflusses und wenn es blos von ihnen abhinge, dann würde das deutsche Reich bereits blos noch der Geschichte angehören ! An dem Tage aber, an welchem es den Sla ven gelingt, in Oesterreich die Oberhand zu gewinnen und die Monarchie z slavi siren, wird Oesterreich - Ungar in die Arme Frankreichs getrieben und in ein Bündnis, das seine Spitze gegen Teutsch land richtet. Die Folge davon würde eine neue, sich aus Oesterreich, Frankreich und Rußland zusammensetzende Tripel Allianz sein!" Auf die Frage, was er von der in letzter Zeit so viel besprochenen Britisch Deutschen Bereinbarung" halje, erwi derte Moinmen : Ich muß gestehen, daß' ich immer noch nicht an die Existenz einer öeratti gen formellen Vereinbarung glaube. Was ich dagegen viel lieber sehen möchte, das ist eine Franzönsch-Rnssisch - Groß deutsche Allianz, die sich speciell gegen England richtete und deren Hauptzweck es wäre, das britische Eolonial-Reich un tcr sich zu theilen ! Und zwar in der Weise, daß Frankreich Aegvpten nähme, Rußland Indien und Deutschland das Cap-Land ! Man sieht, auf England ist der große Historiker nicht gut zu sprechen. Das geht auch aus den Ansichten hervor, die er aus die Frage des amerikanischen Zei tungsmannes in Bezug aus die angcbli che Annäherung zwischen Großbritannien und den Vcr. Staaten äußerte. Ich kann es mir nicht denken", sagte er da, daß eine große ?!ation unvor sichtig genug sein' sollte, ihre Geschicke mit denen Englands und im aus schließlichen Interesse des letzleren, zu verknüpfen. Die Vcr. Staaten treten in beschleunigtem Tempo in den Vorder gründ, ohne daß sie dazu Englands be dürften. Früher glaubten die Staats männcr, daß die Gefahr, welche Europa bedrohe von dem Koloß im Osten aus gehe, wir wissen es jetzt aber, daß diese Gefahr im Westen zu suchen ist. Unse re Rcgierungsformen und unsere Grund sütze der Unteroidnung der Massen unter die Classen werden durch die Theorien bedroht, welche von den Vcr. Staaten ausgehen. Ich will mich jedoch keines wegs als Prophcien und besonders als Unglückspropheten aufspielen. Ich ha be eine große Achtung vor den Per. Staa und manche ihrer charakteristischen Ei genthümlichkeiten und GeisteSrichtungeil, und Alles in Allem genommen wird ihre Entwicklung zu internationaler hervor ragender Bedeutung vielleicht einGewinn für dicCivilifstion fein." Befremdlich ist es dabei nur. daß der alte Achtundvierziger, der doch sonst sei nen Ansichten trcu geblieben ist, in der Anst ckung" Enropas durch die dcmo kratischcn amerikanischen Ideen eine Ge fahr ecblickt! Er sollle doch consequcnter Weise darin gerade eine Errungenschaft, einen Fortschritt erblicken! Besser ali tondl?e. Herr A. C Thomas von Mays?Ik, Dir,, hat eine weitdyo'Ierc Eatoeckung gemacht, als b s jiyi in Klonoike statt-, fand. Seit Jatiren lilt er an Sqmind such,, m,lche von Blutspucken b gleitet war und wurde durch Dr. King's di;w D scooery für Fch ninducht, Husten und E kalt, mg vollständig futirt. Er erklärt, daß Gel? s h' wenig W rth hat, ttnifier gleich mit die, er großartigen Kur Er würde dies'' Medizin haben und wenn sie 10D per Flusche kos, et. Asthma, 'öron chiiis und alle öals- und Lungnkrankh;! ten we,den positiv durch Dr. King's New Discooery für Schwiksuchi kurirt Probeflaschen t I H. Harley's Apolhe ke. Reguläre Giöße .Mk und $1 Eine Kur zaranlirt oJer da Geld zurücker-stattet. Beairice, Die Loco'naiive eines Frach'zuqe der U non Pac sie fvra'iq am Montag in der Nä'ie von Piek rcll von den Schienen und fi,l auf r ie Seite Der Locomol'ofuh er ', H-i;rr und ein Bremier befanden lich auf derselben, kg me,i aber ohne Verletzung davon. Tcv ilriffl veruckerbarone. ' 'l sch.'n :ne Zueile lzee, liü, W Zckeidarcne im aip? nuleüia'iet lie, gen. d. h der Zjietiiuit. an dess n pi tz? Haee ii,y!t lischt, und der Kasieckvniz Äibeckle, d,r. w.il der Zuckertruit ihn th.r's Gchkge kam, nun mit dem Zucker traft wett zu weiden sucht. A'ducke hat destiald eine qrcße Zuck.-rsieder,i nge leal, die ca. :i b 4"tK) Fuß Zui:t den !xg macht. Da ist allerdtngz nicht ge Nllz. um mit dem Iiust z,j concutriie., denn der (abritiit das Z lznsache. der mit Atduckle ist der Zackcisieder Mollen dauer im Bunde, und in Philadelphia geh: die McEann'jche und in B ooklu t ei Dorschei'iche Zuietiicterci ihrer Vollendung entgegen, die mit Atduckle und Mollerhauer zusammen ungefähr halb fg viel Zacker sadti.iren, wie der Zuckerltust, o.-er die Halste von dem, was in den Vere n g!en Staaten verbraucht wird. Kein Wunder, daß der Trust sich sri- ncr jnaui ro'ijtt und die Gegner zu er Stücken sucht. Da kann natürlich nur durch Heradsetzu ig der Preise g,sch,'hen, um den Gegner dutch Geldverluiie auS dem Felde zu schlagen. Solange die Eoncurrenlen dcS Trusts ihre Waare zu demselben Preise lieferten, wie dieser. fanden sie natürlich ebensogut Abnehmer w:e die!kr, denn dem Mauser it es ch-iup pe, von wem er kaust, solange er nur bet dkitt Einen, nicht mehr b,;aiIen muß, wie bei dem Anbeten. Das zwang den irnst, die' P-eije herabzusetzen unddiS jett liabe Arbuckie und Mollenhauer sich oari nichts bieten lassen. Der Pieis ist jetzt schon so niedrig, daß er die it ,sten nicht deckt, und da beiden The,len Millionen zur Verfügung st,hen, so daif mau auf eine langeie Dauer des Kampies rechnen. Molleuhauer und die neuen Eoncarren- ten mögen oao.t niq s weiter im -intne haben, als sich vom tust abkaufen zu lassen, aber da jederzeit neue Conculre ten et stellen sönnen, 0 ist chrn dainit nicht gedient, sondent er muß ch mit Atbuckle abliaveu, und da kann er nur, wenn er den Plan aufgiebt, diesem in's casfeege fchäli zu vsu ch ki Fii s E,st vat das Publikum den Ntttcn davon und kann sich s,-,en billi gen Kaffee Mit billigem Mucker versüßen Ader das dicke Ende wird nachkommen. Hit Arbuckic eist den Zuckertrast unterge kriegt, dann wird er stch am Pub!lku,i, jchavtos halle und die Kasferpreife i eie Höhe Ichrauben ; und geradeso w'rd's der Zuckatrust mit de, Zucker machen, DoH darüber wellen wir uns vorläufig leii-e grauen Haare wachsen lasse. Freu en wir uuv des billig: Zuckers und af fces, s lange der Zucker und Kaffee, noch billig it. Nach uns der Kaffee und der Zuckertrust. Ter Morv in (fattton. I Eanton, O!ho. wurde gestern Abend ein Mann Namens George D. Sarion ermordet, drei Kugeln aus dem Revolver einer Frau niachleii seinem Le ben ein Eade. Der Ermoldeie war ein wohlhabender Mann und Schwager des Präsidenten der Nepuvlik, der Mord hat aber keinerlei polnische Bedeutung, und die ,.rolhe,i Jniernationalen", die An archriten haben nichts damit zu Ih n. I 6er Ausführung wtein seii,er Vorgksch!ch tc ist der Mord typisch amerikanisch und die Gesetzlosigkeit, die zu dem Morde führte, ist Die ,,siltlicheAarchie." die sich in unserer feinen und frommen" Kmc rikanischen Gsellsllast bre,t macht. Gcoiqc D. Soxton, der Bruder der Frau McKi ilcy, war ein gut koitservit ler" Junggeselle int Alter vo nahezu 0 Jahren und erfolgreich als Geschäsls mann. Er befaß u. A, das als ,,Sa.' ton Block" bekannte MietysgebäuSe, in welchem sich vor fünf oder sechs Jahren eine Frzu Anna C George eiumielgeie, um ein .Schneidcrgeschaft zu gründen. Frau George kam aus Columbiana Eoun tr, wo ihr Halte Sample E. George, verblieb. Frau George scheint bald nach ihrer Zureije in intime Beziehungen zu Zarton getreten zu sein, denn schon vor längerer Zeit machte Sample George eine Klage gegen Soxton anhanig, i w' lcher er $ 50,000 verlangt als Bezahl ung sür die Zuneigung seiner Frau, die sorton ihm gestohlen haben sollte. In seiner Klageichnft behaupte! er, Frau George fei auf Veranlassung und Kosten von Sarion nach Soulh Dakota gegan gen, um dort eine- Scheidung von ihm ( George,) zu erwirken. Diese jtiage WU(de nach längerem Hinziehen schließ lich sollen gelassen, Dasür wu'de ab?r so fort eine reue anhängig gemacht, in der Geo-ge seine Ansprüche auf 2o.OjO er mäßigte; auch diese Klage sollte nicht zur Bei Handlung kommen, denn nach langem Hinziehen wurde am letzten Mittwoch der Fall bcig legt, indem S kton dem George die Sumau von $1820 aus zahlte. George D. Saxton, der jetzt Ermor bete, hat mit $185 die Liede der Frau Anna George wohl ziemlich theuer be zahlt, den das Liebesverhältniß scheint nich! no langer Dauer gewesen zu sei, was allerdings wohl zumeist an orjton gelegen haben mag. Wenigstens si die nunmehr geschiedene Frau George sich veranlaßt, gegen Sarlvn mehrere Kla gen anz,'stlegcn, wegen des Besitzes von Möbeln u. s, iv. , die Sorio angeblich zur Sicherung v.in 'ü'uchschiilde in der früheren von Arii Geoige iiinegehgble Sohnung zuiückhielt Auch gegen Frau Geoige wurde eine Klage anhängig ge mach! und zm ir wegen ',V!ißbrauchS der Pvst, intein sie Drolifcriefe an Grton schickte, Di.-fe Briefe enikiellen die Bchaupiung, sorton bade verf:rsch.-n, die Frau jach ihrer Zcheicung von Sample (SJeurge zu ehe liche, uno die Drohug, sie werde sich zu rächen wessen für den Fall, daß er fein Versprechen nicht innehieli. Die Fr soll außerdem im Gespräch h aasig erklärt haben, sie werde in diesem stalle Sorton todten, und wenn ie sich auch seit ihrer kuiz nach der Moidlbat erfalgien Verhaftung weigerte, irgend welche Aus fagn zu machen, so führe doch alle bis jetzt bekannten Umstände, sowie die oben mitgetheilten Thaisachen zu dem Schluß, daß sie die Mörderin ist Der Eima'dlc hat italllilich in dem Handel mil Sample George niemals zu gegeben, daß er Vervfiichute,i g"gen diesen habe und eikläite nach der -Seile- in Betracht tut,:, daß George, o'.i tr sich für die ibi gesiolz!e,',e Lüde der .taa ilnnj bezahlen li,f?. battis w eder trr he,tslhel war, und bctj diese !lia!iaZ,e (oie Heitalhetfcigte lar mehr als :n, Jahre) den Salon bekannt fei n iiß e. jo wird ms denn d'ch zu dem Slaube gedtänzt. k-ß Salon sehr ttisiizeGtün ke hatte, den Prozeß zu vern etden. Es witö also schon so fein, daß Sarion m t der Flau in intimem Vethällniß stand, daß er sie zur Erwirkung der Scheidung veranlaßte, unler dem VetsprechiN, sie späer zu ehelichen, und daß er sich dann weigerte. daS Vertptechen tinzulöien was bai:r. den unrntllelbaten tnlaß zum Äoid gab. Der Mord unlerschcidet sich foaiit nur wenig von trt vielen anderen, die auf gleiche Ursachen zurückzuführen sind, aber er '.II besoitdei deachlenswerih ween der grellen Streiflichter, die er auf die sill--liche Anarchie' (im schlimmen Sinne des Wertes) wirft, die sich gerate in iinsnr icgenannten guten aiitenkaat;tn A,sell schalt vielsach so breit wacht. Die Ehe ist eine gesetztliche Einrich tung, und fleht unter dein Schuge der Gesetze; rot sehen aber, wie sich zwei Menschen verabteden und zusammen wir ken, das vom Gesetz geschlossene Band zu lösen, dem Geietze thtes Staates Höh" zu lprechen. US wir Kten auai, wie diese Beiden, die sich in den besten Ge- sellichaslskrelsen bewegen, ih;e Rolle als gute Staatsbürger und verwu'blich fromme Christen ungestört weite, spielen können, tiotjd'm jene Verichwötunz ge g-n die Gesetze ihteS Staates wvhlve- kaiint sein mußte. Sie hätten sbcid' vor fcjs Ktiminalgericht geheilt. Wir sehen ferner, wie vor den Gerichten eine Klage anhäng'g bleibt, in der ein Mann Geld verlangt it die angeblich gesteh lerne Liebe seiner Frau, zu einer Z'.it, da dieser Mann schon wi'der v-thrtraihet und damit vermuthlich Ersatz für jene Liebe gesunden hat. Der Wirrwarr, der in Scheik-uiigSgesetzirbunz herrsch , ist dem sittluet nicht o ekelhaft wie die welche Gattenliebe zum macht. Die Frau, die (Sine neue lilö!r iraze in Zerusa!:m. der Ehe- und hierzulandl G.fühl ilch Geletzgebuiig, Handelsodjett zum Revolver gieitt, um ich an dem Mautte, der ihre Liede täuschte, zu rauchen, steht sittlich wähl noch höher als der Man, drr die G, rechte um ein Gelbpslaster füt die ver lorene , .Litte" seiner Gattin angeht, und' die Gesetzgebung, die ein solches Ansin nen uiögltch macht, ist ein blutiger Heb auf unsere vielgerüdmte christliche Zioili sution. Sie und der Wirrwarr in der-Eh?- uiidZchkidiiiigsgesitzgebiirg sind die Föederer wenn nicht die Grzeugcr der entsetzlichen Litteniosigkeit, die sich hier- j ilande in ten sogenannten besten ' Krri- en breit machi. Handelsverkehr im ttolfge biet. Daß der UnlcrnehinungZgclst der amerikanischen Geschäftsleute die günsti gen Gklegenheilcn, welche Euba und Porto Rico bieien, nun i ausgedhiilc- stem Maße asrützm wird, reistcht sich von selbp. Amerikanisches Kapital ist schon zuvor in der Landwirlhschast Ilno Bergbau Industrie der Insel angelegt qeaiesen, es wird sich, wie die Ankändi gung et ofjer Syndikate zeigt, nun noch tiersieier belhäiigen, ebenso der Handel die Bor!h-ile wahrnehmen, die ihm dui ch die neue für diese Gedieie zu venügende Zollpolitik ctirrachsen. Mit dein Füll des spanische Monopols ist der Handel der Inseln ocm Wettbewerb alle- Länder unter gleichen Bedingungen acöffne!. Die Ver. Staate sind, wie zuvor qeo- graphisch, nun auch politisch die 'nach Itcn" dazu; man darf wchl erwarten daß sie bei der Hand sein werken, um nicht, wie dies in unseren kommerziellen Ländern der Fall ist, iii!k verspäteten Versuchen Versäumtes nachholen zu mül-sen. Vor Ausbruch der letzten Rebellion belies sich die Einfuhr vo Euba jährlich out 7 Millionen, die Aue tivr aus titi Von letzterer ging der aiüßle Theil nach den Ber. Staaten, an der Einsudr ol er waren dieselben nur mit zwölf Millionen belheiligt. Durch die Entwickelung der weiteren Hülssquellcn der J ,sel wiid die Peoduklion derselben wie die on sumtinesähia'eit der Bevölkerung b?- deutend gcst igert werden, aber selbst unUr den allen Verhältnissen bliebe uns tmirer noch ein Feld von g,', Millionen der Einfuhr, von welcher wir uns den betxächilichslen Theil zu erobern suchen müßten. Porio Rico sühri im Jadre Waaren im Werthe von elwa 7 Mil lionen ein. seine Ausfuhr b;läuft sich auf ungefähr die gleiche Su nrne. Aus den Ver. Staaten wurden im vsrigc JahreWaaren im Werthe von $1,5C() 000 nach Porto Rico verkauft, unser Bezug yon dort belies sich auf $2,414 Olj, so dZß auch da noch c:rt belrächtlicheö Ge biet zu gewinnen ist. Bisher ist Zpa tiien tci haupisüchlichste Lieferant gerne sen. indem es die Einfuhr aus anderen Ländern durch höhere Zölle erschwerte Diese falle,, j tzt f-ri. De Vcr. Sia, ten ve j ctteit darauf, sich eine bevorzug' te Stellung zu sichern; bei der Einiühr-, ug gleichmäßiger Zölle für die 'tjinfuhe aus allen Ländern vettr iuen sie aus die Eoncuerensähigkeit ihres Handels und ihre Industrien. Der nibeil daran wird sich über dos ganze Gebiet der Ver Staaten eiste ck.'.i, vorläufig, bis zur Herstellung eines interoceanischen Kanals, aus den Osten und den titulieren Westen. Die Hä'en ier atlantischen Küste w rden die erwar lele Zunahme des Handelsaetkehrs eben so svüren ,(e das Mississikp-lhal. dessen Wasserstraße und Eis'ichahnsyIeme be gu'ine Weg? bieten. He Ptoditte des in neren Land s nach dem Golf zu besör dcrn. Die doiiigen Hafenstädte, beson ders Mobile, New Orleans und G'loe, slon, dossen auf einen lcbhasien Aus schwung ihres Sch'ffisoetkebtS, der nicht ausbleiben wird. ven eine weitsichtige Ha,,dc-lsvolitik der geschästlichc E.ier gie zur Geile steht. I einer Zuichnst an den Nero O'leunser .Times- Demo crat" beiptichl Sliiyaesant Fifb, P,ä denl der Jlli,ois Eenlral Bih fi Auflichte-, w lche sich durch d,e Ne'ul lale des Iceie.ieS m Verdindnnq mit der !li,c'prociiäs:Pol,tik für die Slädle, der Golf K liste, speciell New Orlea,,. und deren Hinle land ergehen werben k be sürmotket zur lö'deug des Veikeht Am öl. Oklobet fütd.I in C'eitrvart dc deutschen fiaifci ui.d zahlreicher evangelisch, rFüisten die se,ct!iche Einei hang dir deutsch. eoanalischen milche i Jeiusalcm statt. Es sind Zahre s.ik der Zeit vergangen, als Koinxitr, F.i'd. rich. der damals da Heilige Latd de-, reiste, vom Su'.Ian ken Mutitan. auf dem sich die neue Eilösktkuche eth.bt. ali Geschenkt für die preußische tttctie ei hielt. Der Platz Hit eine bewegte Per ga"genhett auszuweisen: dott halte während der Kteiazügk bie deutschen J? hanniier gewohnt, b:s sie Faladin v.r lried und in dem Kloster ein Irrenhaus (Muristan) einrichtete. AIs die Anstalt eingegangen war und dre Todte Hand' des Islam sorgte, daß dies ball? geschah verfiel der Platj vollständig; ein Theil uu:le zum Anbau vo Gerste für die Pferkeweidi benutzt. Die tvest liche Hätsie kam in den Besitz des giiech. fcheii Patrisrchcn, wählend der östliche Platz, Vakuf. türki'cher Staatsbksiy blieb, unter der eiblichen 'Verwullung der Familie El Alami. Es ist als? ein Akt der ausgleichenden Getech!ic.kek, daß der Maiisian wieöer in deutschen Besitz übergeht. unZ wir können nur wüiticheii, daß sich ttitche, Schule uu Hospiz aus dteier Stalle einer luhmiej. chen deutsche Vergangeichril als Hott der deutschen Kuliuc erw isen. die man bisher trotz ihrer Betriebsamkeit cl daö Ajchenbiöoel belrachlete, Iveil es ihr a der sür dc Moigcnländer iiüenlbehili cheii ökepiüsentabiliiät fehile. Der Plan zum Bau der Kirche stammt vom Ge heime Obeibournlh Adler in Berlin; er war schon begonncn wotd,n. et hielt aber ween der fchwiertgeir.nii'.'i'g lano schwebenden Verhandlungen der evanezel'.schenKemeinde.die ItS tl bis Iii mit dein kiifilischen Bisihum veteii'igt war, erst I!)!Z seinen endgil?igcn Ad schlliß. Der Dhurm ist in diesem Enl wrrf von Kaiser Wilhelm dem Zweiten mit eigener Hand entwotfen iiiid gezeieb: net woidev. In demselben Ishre. om Reforiiiaiionsiist, fand die Giundstcinle ciing statt. Bei dür Ausschachtung des BcdenS gceieih man iiierl!vi.tdigerm:!fk auf die alle Mauer, die zu Jesu Zeit die clabl umgab. Der Be.u tjt auf der ge-nau'-n Grundlage der alten, den Zohau itcrn geböiigen Santa Maria Müjor aiisgcfühlt worden ; hieraus erklärkt sich die vornehme Eafachheit der Erloieikir- che, die aus den ersten Älick auffallen ann. Sie ist im Stil der norntännischcn Kren ziahrci suchen gehalten: eine drei schissige acwölble Pseiletbasilika mit acht- eckigen Taniboutkupprln über den Vier- tiligen. cr Thurm ethebt sich über dem südlichen Seilenschiff, links neben dem Thurm bisiiedct sich das Haup por tal. Tie flachen Dächer sowie der die Kuppel umgebevde Zackenkranz eriniie'tn an arabische Bauart. Als Maletial ha, den die wetterfesten Kalksteine von Bcih lehnn und Umgebung gedient, D'.e dculfche Kunst hat das Beste oeihan, um das Innere durch Fresken niid GlaZfen- terichmuck würdig z gestaltend Die Glocken find im Thüringerleinde ggoen worden. Vcin Oelberq aus soll de Kirche mit ihrem 50 Meler hohen Thurm einen wahrhast prächtigen Anblick gewäh renr zivchen dem arav'Ichcn ijeiicnrom und der katholischen Grabeskirche gelegen, wiid sie ein Wahlzeichen des deutschen P:otistaliswuz werden. Tat dentschamertkaut,che Acchlvburco.u U7.d yiolatiat von Katarrh kann nicht kurirt weiden duich locale Applikationen, da sie den Sitz der j'lrankheit nicht erreichen können. Katanh ist eine Blut-oder Constitutions Krankheit und um sie zu heilen, müßt Ihr innerliche Heilmittel nehmen. Hall's Katarrh- Kur wird eingenommen und milkt direkt uf da Blut und die lü inige Ode? stäche. Hall's Katarrh , Kur ist keine Quacksalber-McHztn. Sie wur de seit Jahren vou cinem der best,n Aerz te dieses Landes verordn t uud ist ein regelmäßiges Recept. Sie besteht aiü, den besten bkannlen Tonica, vet bunden mit den besten Blulrclnigiingmi!eln, die direkt aus die Schleimobei fläche wir ke,,. Dic vollkommene Verbindung der zw t Bestafedlheil'i ist es, was solcu' wnn detvolle Nesullale bei de- H-ilung von Katarrh hervorbugt. Laß! Euch Zeug nisie umsonst schicken. F. ?. Chency & Co.. Telcdo. 0. AVeikaustvon allen Apolhckern 75c. Hall's Familien Pillcn sind die beste. t.ng des ,;all, s, daj, er die 82s nur ' jubnfeirmig für d'e cht,ssr,ht nach bezahle. t,,n keine Freunden keine llnge- dem Muster der rurvgSische Sechande s legenheilkn zu bereiten, wenn man aber Nationen. Tcr Nation wird demnächst das tranige Schauspiel werden, einknBnndk senator vor den Schranken eines Krimi nalqerichts zu sehen, unter der Beschul digung, infgrober W,ise und sortgesetzt wieder die Gesetze des Lankes geheindel! vi haben dessen vbetster acietzaebender Köiperschasl er angehört. Der Bundes fenalor M S. Ou y urde gestern nach einem Bhör von einem Politeirichler Philadelphias unter Zi50li0üegscha't ge stellt sür sein Erscheinen im Noveiiiberier iniit des Kriminalgerichts, in dein er sich auf die Anklage der Petschwörung be Hufs tiNgi'setzlicher Benutzung von Siaals gIdern zu ve, antworten habe wird. Di: Aizklagc stützt sich auf eine An ohl Briefe und Telegiamnie und auf Eintragungen in ein 'in No'izbuche, wel ches. eben j wie jene Briefe u, s, w, im Pulte l,S ehemaligeti Ka!sietS John E Hspkins, von der P-'oplcs National Berns in Philu-klphia, gefunden wurde, Hrp kinS irfchi-ß qtch am 25,, März d'iej'-s Wahres und am iili, Mäez stellte die Peoples Bank (eine Slaatsba,,?) bi Zahlungen ein, Thomas W Bai le rn wuide zn,!i Mnssenverwaller enaii"t und sand i diesir Eigeiiichafl die erwähi len Priese um. Siaotsaw,.lt Grahani lviirce mit t eten Ii'hall bekannt gemacht und e hob daranshi di-- Anklage a-g-,t Quay die ach einem hatte K,npf der b iderieiligen R?ebt?geleh ten vi'r dem Polizeirichier von diesem sür begründet erkläit wurde, so daß, wie gesagt, im November zwölf Phtladeiph'aer Bürger Gelegenheit have weiden, über de ivür eigen Bundesseiietlor z Gericht zu sii.e , nnd zu entscheiden, ob er ein gemeiner, siir daS ZiichihauS reifer Verbrecher ist. oder ichi! Ee-,sco. Das WobnbanS dcs John Mail, n, zwei Meilen st",! lich pmi hi.-r, biannte in der Freitag N idit Dfllstäi'dtg nieder. Fiau Matli und ihr So!in waen all', z Haufe und hallen sich schon zur Nuhx begeben. 3. MmmoRTi!, I3i und 5 i Bitte, südl. der Strasze v'ßncantt, Cftto. ist anerkannt da älteste, weiloeibreileste undziii'etl:ssigüe in A,ite-i:kaii,,dDeuIsch' land und alle Ausptüche ans (rbschasicu und Ncchtc kann man vkttrauenroll i seine Hände legen vd veisichett sein, daß bie kleinsten wie die giößlen Bol!machtö.?lttsiräge m,t gleichem Eifer, und genauer Rech,, kennlniß piompl und ge:v ffe.:haft etle digt werden. Die lissi.;ielle Liste Veiniißter Erben wild wöchentlich in diesemBlalte erneuert. Bermlszle (''dc. Die nachfolgende ausgearbeitet, Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann MarckwDrlh. Rechts anwalt und Notar, 224 und tfü Vine Straße. Eineiiut.'!,. hio, wenden, da Niemand außtr ihm Auffchluß geben kann. Hermann Matckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbrnannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachte aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und Ii, Glichen Dokumente. Herr Matckwotth ist durch seinen 40jähti'gen petföiilichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Eibschasisgerichten und Ösliifeii, sowie durch feine solide Stel lung, als der ersohrevste und znveeläs sigstc Vertreter in deutschen Erbschaf: lachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtliche', Anffordkriiiige vermißter Erben zu erlangen und' in allen bedeutenden Blattern Amerika 'ö zu veröffentliche. Ahl, Ioh o!ikied aus Veilstein. Bödecker, Heinrich Wilh lm aus Eclle, Bürger. Eiben von Feidinaiid. Becker. WÜHelm. Goltlieb. Ernst, Ro bert und David ous,Tlcii: Kommerowe, 2nt,ke,e,t. Anna au? Minnetken. Braun, Anlon aus Oensbach, augebl. in Svriiigatdi'ii, JclioS, Böcherer, Eibcn viril Kaihat i,,a gclz Schneider, Bulling, Lottisc Jtiedeticke Beale Ka- roline Ehtlsliane Beate, Auguste Frie dericke. Johanne Fiiederecke,' Ftiedericke ''aihsldc und Fciedeticke Ehatlolle aus Ludmigsburg, Bendel, Therese und Marie Anna ver- ehl Slrasser aus Waidsee, Blank, Ludwig avg Ohrnberg, Ehrtsti insen, Nis Andreas aus Ti- nunt auf Sylt, Dojek, Anlon ans Zembowo, Demant, Joh Hrinrich uö Krakow, Düfenbcrger, Leonhard aus Haitzen, Göhuer, Joh Ludwig aus Groß Vil- lars, angebl in N,m Botk, Halberstabl. Joh Ludwig aus Döhren, angebt in Chicago, Hah. Iah Ludwig uns Märtes, Henke, Joh Gotlhclf aus Koderödorf, Hilden, Joh aus Bonn. Hitzer, Joh Georg aus Neidlinge,. Kluge, Karl Emil au Gtüoh linichett, Kuiitze, Ferdinand aus Salliuflen, Keltnec, Paul aus Spandau, Käfer geb Nenzlen, Kathsrine suö ALperzlen, Kohl, Jmanuel und Eva Berte geb Schäuffele aus Derdingen, K'rauß' J ikob aus Soniheim. Laml (oder Land,) geb. Wicke, Da- rolhca Margarelha Johanna (genannt D!oris) aus chönmaloe. Metzger, Marie aus Basel, Obst. Erben von August, Obermüller, vh Philipp aus Loren- zen.'mmern, Platb, Peter Th9inas Theodor ans Grönwohldshorst. Petersen, Karl Friedilch Jakod aus Dchme, Schlusmetzrr gen Schllßmenrr, Fried rich Wilhelm Auöust aus Heifoad schcerer, Konrad aus Frankettau, Slöht. Markus aus Brännlinge!?, in Eleveland, Schäuffele, Theod Jmanuel undgeate Elisubethe aus Detdingen, Epälh, Joh Georg ans Sottenacker. Wagner geb Göbel, Anoa aus Dit lereboch, Waldorf, Joh MalbiaL aus Schöübach Wilrnes, Adoiph euö Nikderberaheim, Walter, Jhh auS Rollenacker. ?!nstcht eines hctvo, ragen ven Juristen ,,Wahlrefoim war eine Nothwendigkeit im New Berk," sagt ein hervorragender Jurist, denn Politiker aus nicht weiter als Geschästsrücksichlcn, welche an de' Re gierung i ber der Politik feie nSeres In lcresse hallen, als sich zu bcrechern und zu vethetrlichen, strebten nach andauern der Heirschnt. Außrr der Wahlresorm giebi es aber auch noch andere vorzügliche Reformen. Unier deesen regt die Iie sormhetvor, welche schnell köipetlichen System bewerkstell gl wird durch H.stet let's Magenbitters, das der Neigung zu solch:!, ichmeien Krankhelten entgege wirkt, wiest butch mangelhafle Lebens kraft, Unregelmäßgke der Därme. deS Magen, der Leber oder der 'Nieren vdcr durch eivöse Unrt hr hetrotgctusen wer den. Diese erptobie Aricnei, welche sich in nahezu einem halben Jahrhundert die Äui st des Bollts '.worden hat, weil sie dieselbe verdiente, wird von heiborragen dcn Aeizten, welche derielden Aneiken nunr zollen, euipsohlcn und zw ,r nicht im, für deren aui-g, zeich, etc Eigenschaft ten htilender Ait, londn auch für die Tinste, welche sie als medi!,iifchcS Reiz miilel leistet. Sie belänsugl und kraf tig die Neive und ist treu geivalihätigen, ' UiMiedizinijchen Reizmitteln des Hanse! bei Weile, votzuzieheit. J Waten Sie je bei Edwatd Eerf Co? Sie sollten zu den Herren gehen ii Kleid?!-, Schuhe, norme u'w. zu kaufen, Sie werde daseist ste,S zu V!?lk0il!lteid drdieiil. Browliville. Als A. H. Elark am Simitag Abend vo A,,bi zeeiückehr Ie, wo er den Vorstellung n oes Ring li,'gich,n E icus b ,-wo!ite, wutve er vo zwei Wegelagerern angehalten und um 7 beraub:.