STAAT. NZSIOKR, Lf Pr P 2jJiciitUcn3i'cL j-ri tCs Am " - ' V "'S .. ,-,.,.,! rUm 'x' -av $ .':.,'..,':ck.'.....c ..... n2l,v SV$ roJ.;.piuHtt :v;.;ri i:ut. um d'.,i..d,k- k ? r5-ri U K.'.'N. .1 d.l'e VcJ 0". "'?Jfa& J.( Mvo,t W g "lkc... 5'.','.d.'' a b-, (C3 !! nrui kleii r: :sä; h eines V. i t". i.. ' titrttjit II ti -. h ! ii ' fi. ti ant inil't nf Ji.ltl I.chcu Pitrz pien cu.'liuiil fc;:rV fe 'Vkt? ÄriygÄi '"'b " N'!0 caj. egy-!. -G g oAf.fK erf .ir.1. !', .:. t L.liu. ifäi S a A j . " '' US , HÄ AVMfe. ii Mk4 34 i i-i " " y " ,)- , triV''- u-: d X "... 5'"" " rtt 0'.st.uu.q k ; r s 1 3 ÄV"H I .:. C r.-!i in tplten. lr Vj y. ni cin uns Zng,s Ka. k Brm: ij .. iimv.i4r- :. . ii.RCSTSicvPiANii;n;;; vi fil ) v- ijjren Iiita J j ';,o.( ( o (V.iui.ti j.i) 'r'i I.N'.I C.'v weisen ejfa :jt bn "r-ii fyrv ?ry TJLi,,w'TT!nfTT!rtr JkirJ.'z..; J3t."t 2ü . JSLaiL i JL-ä., Sie industrielle- i.liinfl ifubai .scheint ein Dort weilender iSonciVou dent der N. ;.'). 2t. $t im allerosig, steil Lichte, ir schreibt mimlKl;: ,In diese,,, zum röfjten Theile ntxt) iuiuifräulichfii fände, von einet ,'srnchtdarleit. die in der ganzen ve!j üicht ihres olleichen findet wird ti grünen und tausendfältige riiXlj tnisjen, Millionen cim Menschen rn flenj, Wohlslcind. ja Reich thun, ijewäl; ren und der gin,en Welt ein Paradies erschließen, wie a sich schöner niät träumen läs'l. Wo man zwciniinal von d-isel den uckerpflnft ernten kann, wo öe iniise aller Art kaum einen Monat ihrer Reife dediirsen, wo der Weizc-.r tansendsach die Aassaat zahlt uns Kaffee und Zabak ein Aroina eniwi cleln, wie nirgendc in der Weit, daj lohnt es sich den, llnternehmmia, sieist, da wird sich der Reichthum der. Welt bis in Unendliche ( ! '.) vermeh ren. Taö Cnba, das so lange a,;chla fcn. wird unter der Thätigkeit voii Zausenden von Maschinen, wie sie dei? emsige Geist des Menschen zum Ersatz der in den Tropen schnell versagend?,! Ztörperkrast geschaffen, von Zeit und Distanzen kürzenden Lokomotiden kl einern Leben erwachen, wie noch keine moderne Colonie ti gesehen. ZUis aU len Ländern der Welt strömen oic r fahrensten.' die energischsten Männer herbei, um ihre Kräfte an der 5mel zu Probiren, die so lange von deri Spaniern mit einer Mauer umgeben war. gegen welche die chinesische reines Kinderwerk ist. Wissenschaft, kirnst und Industrie werden hier in wenig Jahren vollbringen.was in JavaJahr Hunderte in Anspruch nahm, sie ,rn den aus der Perle der Antillen" die Perle der Welt machen. Ich habe viele hervorragende Mit glieder der hiesigen deutschen Colonie iiber die ökonomische Zukunft des Lan des befragt und allenthalben den hoch sten SangiiiniZmus gefunden. Alles, alles wird hier in die Höhe gehen, jede Geschäft muß aufblühen, sobald den jetzigen Zuständen ein En de gemacht wird. Aor Allein glaubt man der amerikanischen Maschinen Industrie in Cuba ein großes Feld er dffnen zu können, namentlich land- wirthschaftlichen. j Der Import von Drygoods und anderen Waaren dieser Art kann au ,genblicklich natürlich nicht sehr Ii-fra-;tir sein und wird sich erst, nachdem das Land' politisch ruhiger geword.-.i ist, lohnen. tZisenwaaren werden, sobald der Soll regulirt ist, ein höchst günsticzeZ 'Absatzgebiet aus Euba sindenDeuisch land dürste der größte Concurrent für Amerika in dieser Branche werden. - Der Bijouterie und Porzellanhan ,del befindet sich in Händen der zZran- , Zofen. Der Zoll wird auch in Zukurt diese Artikel reguliren. I Schlachtvieh von Mezico unh Texas importirt, brachte kurz nach der Blo ;Iabe enorme Preise. In der letzten Zeit sind diese jedoch in ZZolge von großer Zusuhr bedeutend gesunken; trotzdem .dürften sich noch in der fyolcjc recht gu !te Geschäfte auf diesem Gebiete machen fassen, doch ist das Ende absehbar, ' ?rcnn die außerordentlich setten Wei ;d?n von Cuba liesern Rindfleisch, das n Qualität das amerikanische weit ibertrisft. I Der Import von Milchkühen, wie fluch Zuchtvieh dürften in der nächsten Zeit recht glänzende Profite abwerfen. Milchereien nach amerikanischem Mu stet wären für Havana, wo das Quart lNilch 73 Cents kostet, ein wahret Se qen und müßten den Unternehmer rn iurzer Zeit zu einem reichen Manne Aachen. I . Brauereien könnten nicht berfeh len, gute Geschäfte zu machen, wo das Pint Bier 35 Cents kostet. Die einzi sie auf Cuba (in Havana) befindliche Brauerei liefert ein sehr mittelmäßig fas Getränke, das zu übertreffen die, Aufgabe des neuen Unternehmens Wäre. ! ' Für amerikanische Kleider- und Schuhwaaren scheint mir das Feld weniger günstig, da Spanier und Cu daner zu'schr an französischen Schnitt gewöhnt sind. i Amerikanisches Mehl ist ein vor züglicher Artikel, wenn man, wie die, 1 panischen Kaufleute, Pull"genuq be itzt, um es als Kartoffeln zu sage,, Dir $1.50 Zoll per Faß, statt $10, einzuschmuggeln. Sonst wird Mehl .vil. r::t.i t:.. nur uver pun.c miljc,iuiu. im erst geordnete Zustände hergestellt sa wird Cuba im Stande sein, seines eigenen Mehlbedarf zu produziren. m Innern der Insel und an der , Südküste befinden sich Landstriche -;cuf welchen Weizen besser gedeiht, alZ Irgendwo in der Welt. Die spanisch Legierung hatte jedoch den Anbau bei, koten, um das Mutterland nicht um Handelsprofite zu bringen." Tie Gefangenen des Mahdi. Der Sieg des Sirdars Kitchener Lber die Mahdisten hat auch den letz- Jen der in Omdurman gefangen ge altenen und grausam mißhandelten Europäer die Freiheit wiedergegeben. Unter ihnen ist auch der Italiener Giu seppx viegnotlo aus Aerona, der, wie es scheint, seit 1879 sich im Sudan befand. In diesem Jahre begab sich der Missionär Monsignor Comboni mit vier Geistlichen, sechs Ordens schwestern und siinf Novizen und La! enbrüdern nach dem ägyptischen Sn- ' dan und gründete 1 8S' die Ackerbau Colonie von Tsckebkl '.!uba am Fuße des Delenberges, die aus einigen zwan zig Hütten und einem Gotteshause be stand. In der Leitung wurde er un tersüitzt durch den Pater Ohrwalde, und durch zwei Laienbrüder, bei Lombarden Gabriele Mariani und de-, odkngenannten Regnotio. Dieser fi! schon beim Erscheinen der ersten fana. iischen Mahdistenhordei, in ihre Hän .de, var bei der Crstürmung. von beid und Chartiim zugegen un iviirde nach deü, iege dkö Mahdi in Omdurman eingckerlert. - Der Pa ter Rossignoli, dem es später gelang, zu entfliehen, eriählt in seinem Buch Meine z,,!fiä,rig? Gcfanaenschast unier den Derwischen", nachdem er den Fall (H Od'idö geschildert hat: Wir Gefangenen ivurden von Neuem gepeinigt, damit wir den Islam an nehmen sollten. Da wir uns weiger len, wurden die Schwestern qeivaltsam aus der gemeinsamen Zeriba- fortge schleppt und als Sclavinnen den mah distischen Obersten zugewiesen, wobei es an Verhöhnungen nicht fehkte. Wir Männer wurden am näckisten Tage vor den Khalifen Abdulllahi geführt und ebenfalls getrennt. Der Pater Bonomi wuede dem Bei el-mai (Schatzhause) zugetheilt, Pater Or ivalder einem Häuptlinge, d?r ihm -seinen Pferdeställ zum Aujeiitbalte anwies und dieselbe Nahrung wie dem Pferde verabreichte. Der Laie;'.bni der Regnotto und ich, der ich in seht schlechtem Gefnndhntsznsti'.nc,; war, ivurden dem Oheim des ?ardk, Sai! Mahmud, übergeben." '.llach dem Falle Chartums gelang e Bon?m!, zu entweichen. Otrw,r75er. Rossi:nci und Negnotto wurden nach Omdur man gebracht und mußten sehen, wie sie sich durchschlagen konnten. Nossig noli flocht 'Matten: Ohrtvalder stellte sich einen Webstuhl her nd verfer tigte Baumw.'llbänder! Regnoito trat in die Dienste eines Griechen Coco rombo und später in die eines ande ren, Gcorgioz Skambulie. Da Ros signoli bei seiner Arbeit kaum 3 Pia sler am Tage verdiente, von denen er den Zehnten abliefern mußte, so ver band er sich mit Regnotto, um Brod und gekochte Bohnen auf dem Markte zu verkaufen. Ein Jude Namens Pas sioni, angeblich aus Livorno stam mend. schoß ihnen ein Sümmchen vor. ' mit dem sie sich eine Bude anschafs-, ten. So erwarben sie unter Demüthi gungen und Mühsalen en nihdürfti sten Lebenimierhalt. Als Ohriual-, der entflohen war, wurden iksd; un- ter dem Verdachte der B?if5 in betten gelegt, und mn mißhandelte sie, um ihnen Angaben über die Rieh lung der Fluch' zu entreiß:-.-, leo.l der sie nichtZ wußlen. Als am', die Ba stonade mit dem Knrbasch auf die Fußsohlen ihneli nichts enireißer, : konnte, wurden sie in d'en Kerker gc j .steckt und nrit Ketten beschwert. Nach der Wledetentlassung fanden sie ihre Bude eingezogen, so daß ihr Leben noch mühseliger wurde als zuvor. Ge- ! gen Ende des Jahres 1894 konnte mit 1 Hülfe des Monsignor Sogaro und der englischen Behörde in Kairo auch Ros signoli sich durch die Flucht retten, ! .worauf Regnotto von Neuem eingeker kert, aber bald wieder freigelassen wurde, weil seine Unschuld zu klar ,war. Pater Rossignoli schreib!: Mö gest auch Du. braver Regnotio. der harten und barbarischen Gefangen schaft entfliehen und zu Deinen Brü dern in die Gesittung zurückkehren können." Der Wunsch hat sich nun endlich durch den Sturz der Thran nenherrschaft im Sudan erfüllt und man wird Opfer bald können. r?rü ivknlzer , siebten id':i, all 1 v?n d'i, Vlmetit-it-'r:. DeiUlo sin? sie ,;e;'.cit, da? An erbieten der Sudaner an.nehmen. die i'.men erklärt lien. d.ig sie zwar keine besondere s.v.i'.Hche Partei dul den, aber die Spanier mit Vergnügn alt vollberechiiIe Mitbürger betrach ten würden. Die eingebor'ren Kubaner, Farbige sowohl wie Weixe. fühlen sich natürlich sehr qckrä,',!! durch die Andeutung, twß sie ;ur eldf:rerwa!tung noch nicht reii sind und der amerikanischen Anleituna bedürfen. ie baben von allem Anleine rn die vollständige Un bhä'na.igkc.'i der '.e;-i!t-l:t i5uda ge fordert und l:i- betont, daß sie ihre amerikanischen 'Ucsreier nur als Ver l'ündete, aber nicht als Herren begrüß ten. Schließen siä, ihnen auch di' Spanier an. so irerden sie erst recht darauf bestellen, daß die 'Ausarte, die sich die Ver. Staten gestellt habe. ' gelöst, Cuba frei ist und von Rechts wegen sein sollte". Sie werden sich auf die Ankündigung des amerikani schen Congresses berufen, daß die Ver. Staaten den Krieg an Spanien erklärten und weiter nichts im Ag: tasten, als die Befreiung der Antillen perle. Wird man ihnen dann viel leicht erwidern, daß jene Versprechen nur vor dem Kriege Geltung hatte und durch den Krieg unwirksam ge macht worden Ist? , j Sei Vetter. ! Lehrer: Kennst Tu den Abendstern, Moritz?" ,,Nii, werd' ich doch kennen meinen Vetter!" ' 1 (sine zeitgemüsze Tarnung. Gerade jetjt, da liiulc Sc.:;t in Ge- ' fatr sch!i,'et't, jich ,n unabsebbare oft- , asiatische Händel einzulassen, muß die Kunde von dem Indianer Aufilande in Minnesota als zeuge, näße Warnung reiraaiet werden. Tenn gleichviel, ob an der ilnzufrie denbeit unserer rotbhäutigen Brüder in der Nachbarschaft von Walker unsere IM H i. ä r.T i (1- H Tl .1 i'miiti h!! har j -.yiu VII eizuiv iicigi; oensaiis yaven Die Don ciisas,ig', Nachkommen der Chippe was ganz bedeutend gekickt". Wir leugnen nun gar nicht, daß Ge neral Vacon so!vol,l ve'.echtigt als ver Pflichtet war, den gewalühätigen Rothhäiiten mit Pnlrer' und Blei ge genüber zu treten. Allein nn'ere amtrikanischen Autoritäten, lvelche den Spaniern auf Cuva so schön Humani tät gepredigt haben, iverden das doch nicht für i'.ire einzige Pflicht halten. Vielmehr. werden sie, wenn sie ver uiiiistig sind, der Unzufriedenheit auf den Grund zu gehen suchen, welche sich dieser Nachkommen der Chippewas, der einstigen Herren unseres großen Nord ivestens, bemächtigt hat. ' Ueberbaupt ist das Problem einer gerechten Behandlung der urspriingli chen Einwohner dieses Landes noch keineswegs gelöst. .Seine Lösung aber wäre für das amerikanische Volk ein: weit angemessenere Aufgabe, alö das krampfhafte Grabschen nach Land in weitentlegenen Welttheilin. iecupations'4Zläne. um '':!:n ?aüen v.t,. vm c?n lOTert, s:,v d:e s. tatet, d:e?er S-.3 iqlieten (:!aubn k er.vrechend, ent tnrkeln konnte, n'.it dem Moment konn te sie auch die größeren und weiteren esichtepunkte ir.i.'luae fassen, und s e hat nicht gejöaert. ei zu ltjan. Mit echier vsmmerscher Rüeksielts losigkeit und larriöpsizkeit i'! ti Ih nen Gelungen. Das freut Mich, den ; ich sede, daß der alle pommersche G-eiI inIlnen let-endig gedlieveii i't und 2t vom Lande auf das Wasser ceiriebea bat. Unsere tiinft lieat auf de-:; Wasier. uudIch bin fest iivereugt, da', das Werk, ielches 2ie fpeeiell, Herr Oberl'iiraeri!-,ei!!er. mit weitfchaueu dem 'Blick und nie rastender Miibe s? kräsiig de'ordert haben, noch nach Iatirbunderten von den dantbaeeit bürgern der ctaot ctettüt mit Ihre.it Hainen in Verbindung gebracht und dankend cneitannt werden wird. ?lls Lanteiberr aber und alsK'i'ig spreche Ich Meinen Tank aus, daß Sie Stetiin bis u dieser sJ?lüt!;e eniporge tracht huben, uns .Vh toste und erwai te. Ich inächie säst sage. Ich verlange, daß die 2 ladt r.un auch weiter in die , fern T .'ttr;? sich entwiclclu ini5ge, tirlj ' daß I't :iek. nie geteii'.'t durch U iui.cun, stets ans das Große gerichtet, ' sie .zu cii'.er Halte führen tnege, ,a'te wi; es noch aar nicht almen iönneu. D.,Z ist i'iein Wunsch." j Ta.' itaiferworl Unsere Zukunft, liegt auf dem Wasser" tvitd gleich n ' Kaiserworien, die jüngst in den ..a-, novertagen getanen und, wieder tu I ie Llgeirauech'la5ter.stik. Wieder eine neue Art. die hareik tereigenschasten er.e Menschen zu er kennen! D-!imal ist ti ein sraf 'ö fischet Schaufviiler. der setne Behaus tung, die geistige 'eschaf'knhett eine! Menschen naed feinen Augenbrauen te urtbeilen zu kontten eus die rsakr',.n ett langer Jahre tttzt. Wölben s'ch lese in schon geschwungenen Bogeii fein und schaff gezeinet über den -,'!u i'.en. dann kann man m:t Sich'rbett auf ein edel veranlagtes Gemüth und Verständniß für alle schönen Künste schließen. Sind die Brauen unnatür lich hoch gctvöltt. dann ist ihrem Be sitzer nicht sehr zu trauen: er nimmt es nicht so genau mit dem. was er sagt, ebenso wie' er selbst auch sehr leicht cläuvig ist. Wirklich falsche, hinter lisiiac Menschen sollen in der Regel sehr niedrige Augenbrauen haben, die an den Seiten schräg nach unten auslaufen. Sehr gerade, schmale Brauen sind ein Zeichen von Willens kraft und Charakterfestigkeit. .Stoßen die Brauen beinahe zusammen, so zei gen sie scharfe Beobachtungsgabe und Balten, berechnenden Verstand an. Eine kleine senkrechte Falte zwischen den Brauen gerade über der Nase dkl. ttt lieinlidxit Sinn und Neigung zur Nörgelei an, während twe! und drei Falten Gewissenhaftigkeit in jeder Bc ziehung bedeuten. Sehr dicke, etwas struppige Brauen sind meist bei lel denschaftlichcn W'.is'tklie.bliabkr'n zu finden, und dichte, langhaarige, aber glatt anliegende Brauen bei Verehrern Dcr I I . 4 L llttN VM 1 niio W nn man !;ch ' "(, cn . che 5ililllj, Qi:!fj i ; , ji. 1'nur in die ?u!;e der cj-C i'.j.t. je'jr juiuiti'n. ein f!:i.l. ji l-c:y.f lanZli, gia:u yfjt)iu!( n r-j .4ii.i iü.f;ufa her, iv? ni l.l c.n fccnli. :" '(?. ?!ii 4n bf neu v-.Jb lu i;'n.t und ..: i-.ivM.1. ie d,ll!ei Leuie eoit s,,,d ,i u-i :"..tn :( v.d'i i aleir. . cii.i 'i iviid aus iürr- re i cm ch tdcr ti fl'ilOj au Tlie Slaislean of Immigration, I Juli im r'. Aliin laiul, N. B. 'Jine b.'lilär.rt.- 'ai.i'! ci-t.t t Jn-L-'Uet.- fjanen is , . . ii.l., d H Blatieo iilai;!t uei6fn. "T iCKdros.iiiewiiigijonipeny Cutr.cs, AN, ;17K. -i'v-'-tl-f --f.:; i -tS' y t ... m WW -"1! .WAr . '? V. it ""TTv' V , --r-'V " !'.. ( 'Atr..:J;.A-.;,. j . 'Vr V - S ux---':y-- ; t v -v;;-'. : Ä.- -'iv H v. -'itf i '.iir'f jW.; ja o H&rfe'i kGMNz g hP-WP-lm mim tni5!?;:;VA 'jv 'Jr;-''Ä''ka ii Hlllli: !f'l?'trr' Ca s2 pABWiy-' g Ä cMß5iMM kH o p SMtzMHNMM - f'y&vtk v? ? ' M.?MKEK 75W.WW Ivil Tr .iiuinnh Knnr hrmfrtt h,- 3: Der Sinn des Aussiuches ist t'oU iig klar. Der Kaiser siebt in der Ent ivickelung unseres überseeischen Bei kebrs und Handels die Zutun! Deutschlands.' An der Richtigkeit die ser Ansicht kann nur der zwetseln. der die Geschichte unseresÄoltes nicht kennt und der die Bedeutung nicht erfaßt bat, die unsere überseeischen Interessen und deren Förderung für die Wirth schastliche Entwickelung des ReichcZ haben. mannigfache Erörterungen .'In laß ge; anderer Künste, übertäubt bei allen. ta lentirten Menschen, sehr dünne, sarbsose Augenbrauen lassen in den häufigsten Fällen auf Stumpfsinn und niedrige Neigungen bei ihren Besitzern schließen; da. wo sie ganz fehlen, kamt man mit ziemlicher Gewißheit die schlechtesten Characterigenichaften. wenn nickt gar Grausamkeit und Hang zum Verorechen vorauZsetzen. Seyr buschige upd dicht zusammenstoßende Brauen sind ein Zeichen von Jähzorn und großer Leidenschaftlichkeit. Noch ein anderes Merkmal im menschlichen Gesicht das Grübchen, welches aller dings öfter bei Frauen als bei Man nern zu finden ist soll etwas bedeuten, und zwar etwa? Gutes. Der scharf sinnige Franzose ist entschieden fcerAn ficht, daß man das Grübchen, welches eoem Gesicht etwas ungemert Liebrei zendes verleiht, nur bei Menschen an trifft, die ein wiftm empfindendes Ge müth, ein treues Herz und einen offe nen. edlen Sinn besitzen. Allerdings soll den von der Natur mit Grübchen ausgestatteten Menschenkindern auch eine stark ausgeprägte Sucht zu gesal len anhaften, aber es ist eine angenehm me, liebenswürdige Art des Gefallen wollens, das mehr dim Wunsche, allen Menschen sympathisch zu sein, ent springt und sich aewöhnlich auch alle Herzen im Sturm erobert. ihre letzten europäischen im Vaterlande begrüßen - Nicht nur die Eingeborenen von Ha waii haben kein Verständniß für die Segnungen, die ihnen die Angliede rung an die Ver. Staaten bringen soll, sondern auch die Spanier in ifciiba wehren si i neuerdings gegen die Vormundschaft der großen Republik. Anfänglich wollten sie von der Unab hängigkeit Eubas nichts wissen, weil 'sie vor der Rache der eigentlichen Eu baner zitterten und dieselben für rc zierungsunsähig hielten. Seitdem aber ihr erster Zorn über die Nieder, läge der spanischen Massen verraucht ,ist, kommen sie immer mehr zu der Ue berzeu.guv, daß sie von den Eubg. Äf Unsere Bundesregierung scheint sich nun über die Art der Occupation von Euba klar geworden zu sein. 'S ie be absichtigt dem Vernehmen nach, Euba in drei Provinzen zu theilen, deren jede einen Eommandnten erhält. Für diet'e Posten sind die Generäle Lee, Lawton und 'Wade ausersehen. Um ein einheitliches Handeln dieser drei Eommandanten zu erzielen, wird es für nothwendig erachtet, 'einen Ober Eommandanten resp. Gouverneur iiir die ganze Insel einzusetzen. Da Gen. Sbaster bereits den Wunsch ausge drückt bat, sein altes Departement ant Stillen Ocean wieder zu übernehmen, so wird wahrscheinlich Generalmajor Merritt als Ober Commandeur nach E übn gehen. Nach feiner Rückkehr von Paris wird derselbe sich mit Frl. Wil liams von Chicago vermählen, und zieht es daher vor. nicht nach Manila zurückzukehren. In seinem Distrikte soll jeder der drei Commandanten die gleick Autorität haben; alle drei aber sollen dem Ober commandanten unterstellt sein. In militärischen Kreisen ist man der Ansicht, daß ernstere Schwierigkeiten nur auf den Philippinen zu befürchten seien. Für den Fall, daß die Jnsnr l.cnten nach ersolgter Friedenserklä rung zwischen Spanien und den Ver.- -ianien einen neuen Äut tand in tcene setzen sollten, würde eine bedeu tende Streitmacht nach Honolulu ge sandt, um Gen. Otis im Nothfalle alö Verstärkung zu dienen., ' Im Kriegs - Departement werden nun Vorbereitungen getroffen, um die Truppen zu versorgen, die nach Cuba gesandt werden sollen. Oberst F. I. Hecker. Transporta tions-Cbef und Hilfs-General-Ouar tiermeister, ist mit seinem Secretär schon nach Havana abgegangen, um den Empfang der amerikanischen Truppen vorzubereiten. Vertreter der verschic denen Stabdepartemcnts werden sich ihm anschließen, und bei den Arbeiten behülflich sein. Auf die Berichte dieser Commission sollen sich dann die Occu dationsvläne stiiken. ' r I Gi! November werden die oben er , wähnten Beamten wieder nach Wasch' ! tngton zurückkehren, und mit dem SiranSfcort der Truppen dürfte in der ersten Novemberwoche begonnen wer den. ; Kaffcebau auf Porto-Nii. Die Amerikaner sind die Kasfeetrin ker unter den Nationen. Der Ameri kaner trinkt viel Kaffee, aber er ist in dieser Hinficht nicht gerade ein Fein schmecler. "Es wird hierzulande mehr Kaff derbraucht, als in irgend eii'en andern Lande der Welt, aber der Kaf fee ist zumeist recht mäßiger Güte. Die groge Masse bei Kaffee, der in den Ber. Stalten verbraucht ird. kommt aus Brasilien und zwar us den wei ten Ebenen unserer Schwesterfepublii. Wer hierzulande seinem MUtkteit etwai Besseres bieten will, der schlürft seine Tasse Mokka oder Java und lebt in dem frommen Glauben, daß die Bohnen welche ihm den würzigen Trank lieferten, wirklich am persischen Golf oder auf der Insel Java wuchsen. Mokka" und Java" aber find hkut zutage viel mehr nur Hsndelsbezeich nungen für gewisse Arten on Kaffee als für Kaffee aus gewissen Oertlich ketten.' Der meiste Kaffee, den wir un ter diesen angesehenen alten Namen trinken, kommt zu uns auZ'den Berg lcrnde'rnSüdamerikas und hat mitAra bien und Java so viel zu thun, wie ein irischer Professor der Klopffechtkunst mit einem Lehrftuhl der Theologie in Tübingen. Wer das nicket glaubt, der maa die Zollamtsausweise der letzten Jahre durchblättern, in denen k die Zahlen üi?er die Kaffee - Einfuhr aus ?Zkva und Mokka finden wird. Er kann sich dann selbst ausrechnen, wie weit diese Einfuhr den Verzehr von Java" und Mokka" hierzulande deckt. Ter Kasscestrauch bringt in den Nie derungen einen größeren Ertrag, die Wohne ist dafür aber von geringerer Güte. der ..Bergland" - Kaffeestrauch ist weniger ertragreich, liefert dafür aber eine feinere, aromatischere Bohne. Für Feinschmecker eröffnös die bevor stehende Anglicderung Porto Rics's an die Ver. Staaten deshalb eine er freulkche Ausficht, denn Porto Rico's Kaffee ist zumeist ..Bergkaffee" und wird jetzt in den besseren Qualitäten ausschließlich nach Europa geschickt, die geringere Waare geht nach Cuöa. Die Kaffeekultur ist jetzt schon von qro szer Bedeutung auf Porto Rico, ist ade, noch bedeutender Ausbreitung fädig. Der Käffeebau bezahlt sich und der Ertrag der Insel kann nach dem Ur theil Sachverständiger in wenigenJ-ah ren auf das Doppelte der jetzigen Zrn ten gebracht werden. Allerdings musj der SNann. der Kaffeepflanzer aufPor. to Rico werden will, ein ziemlich be--deutendes Kapital besitzen, denn eine Pflanzung sollte mehrere hunderö Acker umfassen daitn bezahlt sich' am besten. Z i c;o i i: 1 1 e-r' ya: nv.r H W .. EQ4 rrvv.Tx 0;-01 A r ttt-- o : üo 9 0ü ;( 5.0 ..!? Ii.-' . I U .nt, icr Sisie Crpi-rt, pe: $1!. Pi s. pi-i Jiifli Pilsner, xer Tdl. -. ;,( Rabat! 5! bei Rücksendung der Kiste St.ifc.ii, 5! bei Jcücf.'entuiist tu 2)61 rST-r SK Y r VV , 1 f ,-iw va;. i Dick Bws. bmibmtcs Flaschcnbicr, hzt t$s !lx.u.i n'äürczid der ßelfzctt Jahreszeit, Lkirö auf VclZclltZN.i ,:uH alten Teilen des f. af.t,'s und der tadt versandt. Ä. WZUMÄNN $ Co., nty'itT. itt y Gesch nrT irren, Sätteln .-5 Treffend, Ein junger Geck kkzählte in einer Gesellschaft vdn dem lon eirleZ ni chen Bankiers in welcbeat er dttkehr te: Man empscingt dort nur sehr tket che oder sehr cZeistreiche Leute. Sie find wohl sehr teich? ftagke lächelnd seine Nachbarin. , , . . R'.ttnttleten. cltfd)ttx wftv. Ile restii' finden prsmlk Selkdigunz,- kbens InNaratttr pünktlich UrgS. Kff" Kon,!!:, nd Überzeug, Euch selbst, -sa 143-145 Zudl. 10.2t. Slncotn, JtebtraKa. Tr. a r II l ti s Leo:,Z)e?rdl'ö ! ti ff ? . W ii n &m ta StuTitt PillPilQiipllt i nluiioilbirl yaav , 'jj'rt. i S Mf.in:viii den, Veryopsong usw. T t L'.'.rlu i Nnti-Pirl ,rt?i,g, kkinr Sie srpfnnz. 23 zive.fctk, v.rtuchr. i S. Qit finV'.i in arien Ao'ttje'en iLteiZ 25 (1:3 Ptobi!tjicket zu h,:bk bei .(U-Crt O Strsße, Lincoln, Nebroska, Mamlbarkett'. kiergsstettt durch türkie.U. atf)ii Dicsslben kuriren ieden jsall, sie entwickl'iu ?ü 0i?!irn und die Heroen, icftti sZliisch un in d sind üi Maku nicht fk!ich. bereiten dieielt',, für testen j,ill. j'ndet kiict, an nn. Tilikisch Ua-ifüiti" furicii jeroi. ?al!. we!eder dioch Ärlrilleflcrtuufj i'-k.gejuhrt wird. Wir e,.liv,ckelii Nv !,üs!izcn den schll:i,!l ,-i 7 all. va to tcblechiK'äiiväche ober Berust, machn cia.-n neiien Ä!en!ch.i ren Zlniet, dir tiitt,'ii t-ai Geist Minies $1 ver ait4e! fr Pvt. IIAIJX'ri PIIARMA0Y, im. und Fariiam St., Omay, tlü b. Lcidcndc Frauen. liirkifche. Tinsn nd Peiinyrvy,: illkii ) ringen die n,truaiwn jichcr auf den 41 V öljaitcl; eine vollständige Bchandlung von jechZ Sajiteln fiieI? Verursachen reilniahiqe Memtriiütion und sicher aus den Taq, beseitigt die Schmerzn mit denen so viele Jrancn b haflet fid Werden nach Empfang des (45j, je qut usr'. siegelt versandt.' IIAIIX'S rilARMAUV IS. utid Faruain Ft., Onialia, öeb. Tlie Clarkson Laundrj Co. l efert vorzügliche l!nb " ersuch bei ihr wird .V fr 4 W l sich" zur Zufriedenl,e!t auifaZcn Saubere Arbeit ohne die Wäsche zu Hupt-i,?ff!e: No. 330 330 südl. 11. Str schädigen wird garantirt. cSincosn, Aed. 67 Pensionsanspriiche sind in Folg? der Maine" - Katastrophe eingereichi worden. 5 davon gründen sich auf Ar beitsunfähigkeit 21 gehen von Witi wen, 35 von Müttern und 1 von Brii, dern und Schwestern verunglückteii Matrosen aus. s gijCl&Tl' -jr .Oavrea' Gtud.u ist N?. VÄ! Z U a i uiryezoiien. Sv e ei e, l: i itoiben-i.d r.m jedem Duy-nd u. ieree bc fien Bdrtk?.av'.-ie w.zheenz di kes MsnakZ ölec!,rt iict ii!d iiltiii'une'e-'(t'tot'Oi., da r ir die best V'dei, tu dr .tiiftt it-ici-n. (säte Gabi ei iLyo'ozeepZiic. $J per U ny. IS ct. O Stniso FslPm Q 8 i Ihlll. d w 2713 Q tr. Sontli Omnliix siei Achtung für die, welche Pftldcgcschirrc brauchen. Fraget euren Geschirrr-HZndler für Pferdegeschirre R'titsätkel tisto. cnZksertigt von wii ftpift n it&Sit Wsi: M i.1 rLa M KZZV Linccln Neb . V Die ncnkste Ncde des deutsche Kaisers. Die Zahl der bislang aus dem cu banischen Kriege erwachsenen Pensi onsanspriiche beträgt 73 aus deit Marine und 481 aus der Armee. 32,1 Ivurden von Freiwilligen oder ihren Hinterbliebenen eingereicht. Tie Listö dürste noch bedeutend anschwellen, ehe der Krieg ganz der Gcfchichte angchö ren wird. Die?lntwort des deutschenKaisers in Stettin bei der Einweihung des Stet tiner .hasens auf die Ansprache de-Z Oberbürgermeisters Geh. Regierung! rath Haken hat folgenden Wortlaut': Ich spreche Ihnen von ganzem Her zen Meinen wärmsten Glückwunsch aus zu dem nunmehr vollendeten UÜerkc. Sie haben dasselbe in frischem Wage muth angefangen: Sie konnten c aber nur anfangen Dank der ffürsorge Mei nes hochseligen Herrn Groszvaters, bei irofjcn ffaifer t)erd.en ejerncn0ilr Die militärische Untersuchungscom Mission hat angeblich beschlossen, di, Nedakieure. Prediger und Andere, die sich über die schlechte Führung deS, Krieges und die Strapazen der Sol, baten öffentlich in sensationeller Weises aufgehalten, zur Verantwortung zu ziehen. Sie sollen entweder ihre An klagen beweisen oder daS Maul halte. Smim2 i!li!-3;eziichn'ii deiülche .,3 0 die, Lliflige, bochseliik Zimmer. Tiefes Vosih i.S und den eutckeii des aoiuen i!l,nds, besonders d-tten Nc brcska's, biftens empfohlen. U. narr -" - v2 J Rzchfolg der STaXI)AÜI) GLASS & 1A1NT 0. 1312 1314 un 1310 O IraZze. Händler i:t Jarösn, OeZc, Bürstett, Spiegeln ttsw. It rVIoyer, EeschästZfühercr. Klas, Airnislö) k ryf rr s 2r i. ü '1' tjf j m y- i'-tlt: : ' : ,l dU - f - ' 1 !"lj? A h i 1 " . x w ; Pi4 HLÄ V",' , t',' j i v i . A W I1 i U V-". J , mm YJ m Wir l'.Itöchien ein 'Iraner, .lche sin j. W. Mitcliell, 1?H8 C ettslNe, Vtrte:n, Red. ritt tt'uvbe t(ii',e, i'ti-tcTn, i3 iti ein P:: cecs- Heilung in 9 Killen aus 0. j-nrni's Alpen Heun an? zehn FZÜen aller gewöhnlichen leiden entsprin. oen aus Unreinheit des IMiiles, und der daraus eiitstebendei, ?In,niffe der verschiedenen ivrgane. Ein jiktrciirnjuiuis. IFultcI tjent das leiden. Kräuter Swt -Kelever :::: ist ein ziwerlässiges botanisches Heilmittel, welkes das 2?Iut reinigt und bereichert, und das ganze System kräftigt. 02z ist iiber ein Jahrhundert im Gebrauch, ewig lang genug um feinen lverth mehr als hinreichend darziittiutl. vicl'Im Zlxolhkkrn zu 5nd?n. N'iid nur von Cofjs.agfntfn v,us. 3nrn 5ntii tr, Publikum, un dr, Zabiikanirn, 'al iro Zloscde oi rn aas btt UmbiiUu, in rt.j(ilttcrte ilurnrnet. höiifrr foptrn luir.mr ffhrn, d,ig fcn-fcil' B'ftcr auiiü&ictl noch cnp Dttanltil i Um iutttf auifuni wtnit man sich an Dr. PETER FAIIRPiEV, 1.1: -Ut S. Yoyne Aoe., Lk!. III. B j M n