'.RBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln. Ifefc i Lud - nittha. roui 2JIr. riruUs rfrt. VeltHs ';Wt( wnilnnan. '.H'n Ii'tUn ?u;i.n 'Ji.ö in 'i'aa-nfa'a .VaUf .'t. un? V. 2:rJtf ' u".oni ften Versammluni statt, in trelljct bjctfur .viticoJ uns Nichter criie'.dä die Hauvtiedner waten. Hcn J'ntckock Wcdc buchte sich thatsachlich nur um cn amerikanischen spanischen Kriez. Tie Gliede tnuj ketnengroszartigen Änklana qe funden haben, denn wahrend derselben verlies; die lUcl)r;ahl der Anwesenden die Halle. Richter ShieldS fait unge fähr' dasselbe und IameS Noach, der Wärter in der Hochschule, und welcher gerne Mitglied der Vegi&lalut werden mochte, behauptet, oaß, weil er dem Ar leilerslad angehöre, er unbedingt ge wählt werden muffe. Zb er aber fähig ist. die Interessen seiner Zahler u vertreten, hat er nicht gesactt. Wir glauben das; Roach völlig unfähig ist, als Milglicd der Legislatur zu funairen. eine republilanischeersammlung fand Samstag Äbend i .derselben Halle statt. Dieselbe Dar out besucht und war Herr P. Äatlhews, Kandidat sür Caats-Lludi-tor, der Hauptredner. Herr Mattheivs ist in tüchtiaer )!eder und weiß die Zuhören zu' fesseln. In klaren Äor. ten beleuchtete er die Wirthschaft der ge qeiiwärtiffen Ädiuinistratim und brachte Thatsachen vor. welche sich nicht so leicht wegwaschen lassen, lugebllchiltmms.ämmtrs 1 deu Maschn dt ksetzeS, Ter Wirth ttust Bann und A. R. Anderlon, gewöhnlich der ftenluckn l?olonel" genannt, befinden sich in Hast, weil sie angeblich einen Farmer, fliatnenä Frank Land, in der Wirthschaft Bonn's, -.27. und L. Ctraße, um beraubt ha den sollen. HülssSheriff Miles Mit chell nahm die Perhaslunq vor. Land hat'dieerhaflelen identisieirt. Verndrdt KrebS und Emma Hel seriell fiV Lebe veftnizi- Am letztenDonnerstag verheirathete sich Herr Bernhard jirebS, Cohn des be kannten Teutschen Friedrich Jhel3 in Albright mit Fräulein Emma Helferlein. Herr Pastor Adam'S von der deutsch lutherischen Kirche nahm die Trauung vor. Frank und Friedrich Krebs jr. Bruder des Bräutigam'S, führte diesen zum Trau-Altar, während die Schwe stern der Braut, Elise nnd Mathlide als Brautjungfern fungirten. Die Hochzeit wurde im engen Freundeskreise gefeiert. Dem jungen Paare nachträglich unsere herzlichen Glückwünsche, Dit GchlÄt bei Manila. Her: Theodor Nohn, ein früherer Ein wohner Füd-Omaha's und Schwager des Herrn Fritz Apel von hier, welcher bei Ausbruch des KrieaeS mit Spanien ' bei den Thursto Rtfles eintrat, und mit diesen nach Manila geschickt wurde, er stattet uns jetzt einen Bericht. Teddy, wie iRohn hier allgemein ge nannt wurde, schreibt wie folgt : Am Sonntag den 17 Juli fuhren wie in dieManila Bai ein und marfenAnker. Bis zum folgenden Mittwoch mußten wir n Bord verbleiben, an welchem Tage wir ausgeschifft wurden und in einer Entfernung von etwa 3 eng.Meilen von dem spanischen Heerlager unser Lager aufschlugen. Die Insurgenten Armee be fand sich zwischen unserem und dem spar nischen Lager. Wir verblieben bis zu Einnahme der Stadt im Lager, wurden brt zunr öfteren herausgerufen, um die Insurgenten im Kampfe gegen die Spa nier zu unterstützen. Die Spanier kämpf ten tapfer, wurden aber doch immer ge zwungen, sich auf allen Linien zurückzu ziehen. Wenn die Waffen ruhten, hatten wir genügend Gelegenheit, uns umzusehen und besuchten wir unter anderen auch die Stadt Eavite, in deren Nähe Dewey die spanischeZlotte in den Grund bohrte. Die Spitzen der Masten und Schorn steine ragen noch aus dem Wasser her vor und kann man sich fast gar keinen Begriff dason machen, wie esmöglich war, das; Admiral Dewey so glücklich als Sie ger aus dieser Seeschlacht hervorgegan gen ist. Wenn man dieVerhältniffe be trachtet, mit welchem Admiral Dewey zu rechnen-hatte, so muß man zu der An nähme gelangen, daß derselbe Großes geleistet und mit Recht den größten See Helden an die Seite gestellt werden muß. Die Stadt Eavite besteht aus lauter niedrigen Hausern, welche feucht und niit Moos bewachsen sind. Dieselben sind aus Steinen erbaut. Die Kirche ist das einzige Gebäride, welches irgend welches Jntereffe erregt. Nachdem die spani schen Batterien zum Schweigen gebracht, zogen die Insurgenten in die Stadt ein und mordeten, plünderten alles was sich ihnen in den Weg stellte. Die 5iirche wurde zerstört, und eine schöne Kirchen orgel, welche schon theilweise durch eine der amerikanischen Kanonen-Kugeln zerstört war, wurde völlig auseinander gerissen. Die Insurgenten sind ein mordlustiges Gesinde! und in ihren Ge fängnissen kann man große Blutflecken an den kalten und dumpfen Wänden se hen. Easite ist jetzt das Hauptquartier der Insurgenten und haben die alten Fe stungswerke in Gefängnisse umgewandelt. Gegenwärtig befinden sich in denselbe et wa'300 spanische Gefangene. Dieselben fristen ein traurigeSDasein. Das Alter dieser Gefangenen rangirt von 14 bis zu 28 Jahren ; Ein paar Handvoll AeiS ist alles, was diesen Unglücklichen tag kich verabfolgt wird, während unsere Ge fangenen dieselbeRation erhalten als wir selbst. Um auf das Lagerleben zurück zukommen, so war dasselbe sehr eintönig. Auswerfen vn Verschanzungen u. f. w. war unsere gewöhnliche Arbeit. Diese monotone Ruhe wurde nur ab und zu on den Spaniern unterbrochen, welche auf unsereBorposten feuerten. Die In surgenten, welche sich fürchteten, am hellen Tage zu kämpfen, trugen hupt sächlich dieTchuld an diesem Plänkeleien. Am Tage thun die Insurgenten abso lut gar nichts, aber am Abend kriechen sie auS ihren Löchern hervor, feuern ei r.iit 3chuie auf den Feind i, kriechen junii i.nö sehn sich dem E'.rr.'lten hauchen kn. Die er antet rei'ol.'en dann dieselbe Taki,k. Die nfuiae' ten. feiere, zogen sich aus unser zaztx zu rück und so wurden wir denn geiwun',in ii.'!e:ien zu treten. Bs zum 1. Au au st Linien Hin und nieder nur kleine Geiech te vor, aber dieser Tag brachte un Ha. te Arbeit. Der Himmel war bewölkt uns eeaen, s Morgens fiel ein seiner aber kalter Rczcn. später verleg sich das Gewölk, der Himmel war klar wie Erystall und alles schien in tiefer Ruhe zu sein. Geaen 10 Uhr eröffnete Ad miral Dewey das Zeucr auf die j.iucr der Stadt Manila, während von der Landsei'.e her die Truppen heranmar schirren und ein vernichtendes Feuer er öffneten. Um 1 1 Uhr wurde eine weiße Flagge in der Stadt aufgezogen, und um 1 Uhr Nachmittags bereits wehte das glorreiche Sternenbanner vom Regier' ungsg'?bäude der Stadt. Dieselbe war in unserem Besitz. Wir hatten die stolze Nation gedemüthigt. Hoffentlich wird das Sternenbanner sür immer über den Mauern der Stadt wehen und honen wir, daß niemals wieder eine spanische Flagge gehißt wird bis die stolzen Spanier für das Leben unsrer todten Kameraden, welche ihr Blut vergossen, bezahlt haben. Wiederum haben wir eine Nation gelehrt, daß ein Bolk nicht proSpcriren kann, so lange eS in Knechtschaft lebt und hoffen wir, daß dieSöhne unseres glor reichen Landes sich immer willig zeigen mögen, die Waffen zur Unterdrückung gegen Barbaren zu erheben. Ich glaube, sie werden es thun. Theodor Rohn. Hat der 2. Distrikt jemals einen besseren Vertreter im Eongrcsje gehabt, als David Mereer? Diese Frage können wir einfach mit Nein beantworten. Thomas Hoctor hat einen schwie rigen Weg zu gehen. Wer war Schuld daran, daß Ehrist mann bei der letztcnWahl so vieleGcgen kandidatcn hatte? Die Driskoll'Angelcgcnhcit ist noch nicht vergcffen. Steve Allcy stellvertretender Poli zci Ehef. In Süd.Omaha ist alles mög lieh. Weun Polizeichef Brennen sich wählend seiner 7jährigen Dienstzeit auch viele Feinde gemacht hat, so müssen wir doch eingestehcn, daß er ein tüchtiger Mann war. Aber seineFähigkeitcn nütz ten größtcntheils nicht, da ihm fast im mcr dieHände gebunden waren. Ein frei waltender Polizeichcf, hätte er für die Stadt Nützliches leisten können. Ter republikanischen Partei wird Eorruplion vorgeworfen, aber dieDemo kraten brauchen ihre Hände nicht in Un schuld zu waschen. Eine genaue Unter suchung dürste vielleicht Haarstraubende Thatsachen an's Licht befördern. t'ced's Place ist berühmt für sein Bier, Recht, altundfein sind die Liqueure hier, lochte Weine und such BrandieS fein, Drum kehlet ein und bringt den Freund mit 'rein. 't'rinkbare Waaren und schöne Auöstat tung I allen Fällen, übertrifft die Ermar tung; NirgenbS im Westen snd die Cigarren echter, genieße! dieselben zu Eurem Wohl und Besten. Ein feiner Früh, Lunch findet mau hier, Iobenswerlh, mit berühmtem Krug schen Lagerbier; Hier siiidet man einen heißcnLunch hoch elegant, 0, welche Gemüse, wie frisch und pi kant, Pinbet hier ein Rnheplä'tzchen, das alle biglückt. Fred's Place wird bringen dich balde zurück! "FBED'S PLACE" 14 sucdl, 11. Str. Geprüfte Geburtshel ferin. 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Der Eigen thümer konnte aber nicht ermittelt werden. IW Der Erpreßzug der Rock Island, welcher von zwei Loeomoliven gezogen wurde, ist in den Omaha Zlzrds mit ei nein P:rsone.izuz? der B. t M, zusam menge 'toßen. Die drei Loeomoliven wurden zerstoet, aber kein Passzgier per letzt. lT Da alte Holzgebäde an der 10. ur0 0 Straße wird jetzt niederge rissen und an sener Stelle ein massives Backsteingebäude für die MeEormick Haiv?fting Machine Eo errichtet werden DasGebäude soll verschiedene Stockwerke doch, und bis zum 1. Deeember fertig sein. , sZred. Masi, ei Tourist, wet, cher in einem grachlmagen reiste, mirde von der Polizei aufgegriffen. Derselbe führte ?2IiZ,2Z bei stch und wurde vom Polizeirichter wahrscheinlich, weil er das Gelb bei sich führte, denn ein anders Berbrechen kann man ibm niedt lur Lalt legen, um $5 und die KcsUn iestrast. Richter Csrnish hat am ver sloffenen Donnerstag entschieden, daß die O Straße nicht gepflastert werden darf, Humphrey hat sonach über das Asphalt Syndikat gesiegt und zollen wir ihm den gebührenden Beifall. Nach v?rchieden e Humphreys in dieser Stadt und die S ehe wurde sich günstiger gestalten. Es lohnt sich, Hood's Sarsapz rilla zu brauchen. Bei reinem Blut braucht Ihr keine Angst zu haben vor Grippe, Lungenentzündung, Tisthlheri tis oder Fieber. Hood's Pillen sind von den au?gesuch testen Pflanzen sorgfältigst zubereitet! !'5c. Herr A. N. Frick, ein alter, allgemein geachteter Bürger der Metropsle am Big Muddy, hat sich mit den Herren Be'r Mehren & He)t( assoeirt und betreibt nuumehr unter ob'gsr Firma einen schwunghaften Handel in Schnapps und Weinen. Das geräumige Geschäftslokal bzsindet sich an der Farnam Straße, No. N,01. Die Firma ist die Nachfolgerin der Herren L. Kirscht, sr. , Frick & Her bcrtz. SW Die Polizei steht jetzt im Begriff den Dieben das Handmerk zu legen. Es wurden viele verdächtige Personen verhaktet und eingesperrt, bis sie sich legitimiren konnten. So wurde ein Mann mit einem Stück Zeug unter dem Arme angetroffen Polizeichef Hoagland verhaftete denselben und Fred. Schmidt von der Firma Freo. Schmidt &, BroS. identisizirte dasselbe als fein Eigen. Auch in der gitzzerald'schen Ellenwaarehand lunq sind Maaten gestohlen worden, wel ehe dann von den Dieben verkauft, aber von der Polizei wieder entdeckt und den rechtmäßigen Eigenthümern zugestellt Wurden. iW Ein Fremder, Namens Äeo. Menson. rrat am Freitag i den .Hub" Nletderladen und verlangte einige Anzü ge betrachten zu können. Auf seinem Arm trug er einen Rock und leg' denselben auf einen Haufen Hosen. Nach länge' ren Snchen, sagte er dem Ladendiener, vaß er nichts finden könne, das ihm ge fall und ging von dünnen. Beim Auf nehmen seines Rockes nah, er auch vier Paar Hosen, mit, welche er untcr dem selben verbarg und kam bis zur O, zw. der 10 und 11. Straße mit seinem Raub, als er von Herrn Wilson eingeholt und der Polizei überliefert wuroe. Richter Comstock verurlheilte den Dieb zu 30 Tagen Gefängnß. Die Chlist. Hanseu'sche Bade Anstalt, an der Ecke der 11. und P Straße, ist in der letzten Zeit hochelegant ausgestattet worden und dürfen die Be sucher doit einer aufmerksamen Bedien ung gewärtig sein, wie sie solche besser in keinem nocrcn Lokale dieser Branche finden können. Christ, ist ein äußerst strebsamer Mann, der keine Mühe und Arbeit scheut, um den Wünschen des ihn befuchendenPublikums gerecht zu werden. Die Deutschen Linroln's und des Staa teS können wir die Hansensche Anstalt bestens empfehlen, da wir überzeugt sind, daß dieselbe bzql. des Comfort ad der Behandlung Gesunder und Kranker nach keiner Richtung zu wünschen übrig läßt und alle hochbefriedigt die hübschen Räu ine verlassen werden , Wir verweisen hiermit auf die Annonee des Herrn John Friedt zu Süd Omaha, da dort die Deutschen der Ber. Staaten einer sehr coulsnten Behand lung gewiß sein können. Das Friedt'sche Hotel ist äußerst günstig belegen und wird Herr Friedt, der wackere Schlesmig'Hol steiner. stets bestrebt sein, den ihn mit ih rem Besuche Beehrenden den Aufenthalt im Hotel so angenehm zu machen, daß die Gäste sich so wohl und heimisch fühlen, als ob sie das traute Heim über baupt nicht verlasse hätten. ZDa zmeifel log viele Leser de Anzeiger" der ver kehrreichen Stadt SüdOmaha im Laufe der Zeit einen Besuch abstatten und die ackerbautreibende Bevölkerung ganz be sonders den großen Viehhöfen in Ge sächslsangelegenheiten nahe steht, so wür. den die Lsndivirlhe wieStädter in ihrem eigenen Interesse handeln, wenn sie Herrn Friedt besuchten. da dort gegen recht mäßi ge Preise Kost und LoziS von hichfeiner Qualität zu erlangen sind. Jcdcrlttann ivill Geschnftc machen. Wir wollen Ihre Knndschaft und um dieselbe zn er- halten haben wir grosze 'Anstrengungeu gemacht um wiin- schcnöwcrthe Waaren zu erlangen und geben dieselben zl sehr uicdrigcn Preisen ab. 'JZecilrice. Vt vi: Schuhe. Wir können Ihr Verlangen in Schuhen füllen, wie eS sein soll. Wir können Sie mit irgend ei er Größe, Farbe, Muster in Schuhen versorgen. Wir hatten nur die beste Waare und sind mit einem geringen Pro, fit zufrieden. Speziee Bargains für diese Loche. Grcße Auswahl für Kinder mit weiche Sohlen, 1 -i, daS Paar Ht Kid Knöpfschuhe für K,nder 57, regulär Söe, diese Woche 9c Knöpfschuhe für Mädchen, Reste, re gulär 1 25 und 11.73 da8 Paar 93c Kid Schnürschuhe sür Knaben, tan und schwarz, 913, regulär tl.f 0 jetzt das Paar 51.20 kchnürschuhe sür Knaben, felsenfest, regulär Kl 50 u. 1.75, desPaar 81.35 Kid Knöpfschuhe für Damen, modern ne Muster. S IJ2 7. regulär $150, diese Woche, da? Paar' 52.15 Vici Kid. 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Ccc wurde von einem Nachbarn bemerkt.als er sich mit demRiemen in den Stall begab, aber seine Frau, welche sonst sorgfältig aufpaßte halte ihn nicht vermißt, bis es zu spät war. Als sie nach ihm suchte, fand fie ihn im Stalle als Leiche vor. Der Verstorbene hinter läßl sechs erwachsene Kinder. W Herr Wm. (Rentiert, welcher an der südlichen 8. Straße zu Omaha wohnt, versandet sein Fabrikat, nämlich Würste, nach Deadwood, Süd'Dakota, California Iowa, und über den ganzen Ttaat Ne briska. kZf" Die Perlängerung der Straßen bahn nach Havelock ist in Angriff genom wen worden und schreitet die Arbeit rü stii voran, so da binnen Kurzem die Straßenbahnmaggons bis in die Fa drikstadt laufen werden. tW Am Dienstag Abend brannten der Lcihstall und zwei Häuser an 9 Stra ße, zwischen der M, und L. Straßen, nieder. Der Verlust beläust sich auf un gefähr 5300. Die Großloge der D. of H.. der Damen-Organsalion der A. O. U. W. trat am Dienstag in daS Repräsentauten halle des Capilois in Sitzung. ZW S,gP. Quick, welcher sein Pferd noch rechtzeitig aus dem brennenden Leih stall an der südlichen 9. Straße gerettet hatte, band dasselbe nnmett des Brandes an einen Psahl und betrachtete das Feu er. Als er dasselbe wieder holen wollte, war es verschwunden. Em Dieb hieß es milgehen. I" Herr Henry Descher hat feine Wirthschaft. 127 südliche 10 Straße, an George Bauer, Bruder des Herrn John Bauer, veräußert. Der Wechsel fand am Dienstag Abend statt. John Borgmann von der Mid dle Creek wurde auf dem Liaduct aus dem Wagen geschleudert, trug aber keine Verletzungen daoon. Die Pferde brann ten durch und demolirten den Wagen an den eisernen Pseilern. ZA" Die Trete Mills, welches Eta. blissement zu den leistungsfähigsten der Branche im ganzen Westen gehört, hat den größten Elevator e, richten lassen, den Nebraska hei te aufzuweissir hak. Der neue Cornjheller, der soeben vollendet, kann 7000 Bnshels Korn in 10 Slun den bewältigen und sogar 15 und 2000 Busaels per Tag, Die Landwirthe Ne biaska's stehen in äußerst regem Ver kehr mit der Mühle und dem Elevator. Da diese Firma die Landwirthe coulant behandelt, so bringen die Farmer von Saline und den angrenzenden Counlies ihr Getreide nach den Crete Mills und dem neuen Elevator. Es dürfte llch für diejenigen, welche das hübsche Städtchen am Blue besuchen, empfehlen, der Creke Mühle, deren romantische Lage auf den Besucher einen angenehmen Eindruck macht, zu besichtigen. iW Politik macht sonderbare Bett genossen", sagt man und das meint, daß die Politik oft Menschen zusammenführt, die sich sonst geflissentlich und einander verabscheuerd aus dem Wege gehen. Eine weitere Thalsache ist es, daß die leidige Politik oft die besten Freunde einander entfrimdet und auseinander bringt und Einer den Andern entweder als Dumm köpf, oder Betrüger bezeichnet. , In der Politik ist es wie in der Religion, da können zwei Freunde einer durchaus der schiedenen Richtung huldigen und so lan ge sie eben fest daran glauben, muß man ihnen das Recht der Selbstbestimmung einräumen sich deßwegen nicht gegenseitig anfeinden. Jeder soll den Muth haben, für seine Ueberreua. ung einzustehen und hassen und bekam pfen sollen wir nur diejenigen politischen und sonstigen Pfaffen, welche gegen ihre Ueberzeugung, Religion und Politik nur als Volks Ausbeutungsmaschinen be trachten und dieselben nur in diesem Sin ne, Glauben undlleberzeugung heuchelnd, ausnützen. gM" Caspar KluSmann, welcher we gen Trunkenheit die Bekanntschaft der Polizei in der letzten Ze,t. es t gemacht hat, ist am Dienstag verhaftet worden. Die Conferenz von Mitgliedern der Methodisten-Kirche erklärte am 24. dss. den Pastor C. M. Ellinwood, srü her Kanzler der Nebraska Wesleyan Uni versttätsgonds in ungesetzlicherWeise vei wendet zu haben. Auch wurde er seines geistlichen Amtes verlustig erklärt, iörim'nell wird nicht gegen ihn oorgegan gen werden, jedoch heißt es, daß eine Anzahl Cioilklagen gegen den Ex Kanzler anhängig gemacht werden sollen. 33T Stadtralh Barnes on der 4. Ward hat am Montag Abeno in der Sitzung des Rathes seine Resignation eingericht und hat Mayor Graham Reg. Stein an seiner Stelle ernannt. Die Er Nennung wurde vomIladtralh aber nicyt gutgeheißen und zwar mil einer Stim menzahl von.8 gegen 4. Re. Stein hat kürzlich sein Predigtamt in der hiesi gen Methodistenkirche niedergelegt und macht jetzt in der Politik. Es beucht uns, als ob der vereheliche Reverend be. dem Wechsel vom Regen in die Traus' gekommen wäre Financially speaking' ZA" Warben Leidigh vom Staats Zuchthaus, kehrte am Sonntag von Min nesoka zurück, wo er einen srüherenZucht Häusler aus den Armen seiner neuoer mählten Frau riß. A. A. Palmer. we! chei vor einem Jahre noch 5 Monate im hiesigen Zuchthause zuzubringen hatte, vom Warben Leidigh aus sein Wort, daß er die Stadt nicht verlassen werde, die Erlaubniß erhielt, im Lincoln Hotel als Koch zu arbeiten. Der Sträflng suchte aber nach kurzer Zeit daS Weite, wurde aber in Montevideo, Minn.. wo er als Koch arbeitete und lch kürzlich verheira thet hatte, entdeckt nnd zurückgebracht. I3F Herr Henry Armann, von Sprague, welcher der National Reunion der G. A. N. in Eincinnati beiwohnte, traf am Samstag auf seiner Rückreise hier ein. Herr Armann erzählte uns, daß daS ehemalige Porkopolis auf's Prächtigste decorirt gewesen sei uno un gefähr 300,000 Fremde in der Stadt beherbergt wurden. Auch den Farmen stattete Herr Armann einen Besucd ab schätzt sich glücklich, daß er auf den frucht baren Ebenem NebraSka's anstatt den mit Baumstumpen bestreuten Hügeln Ohio's, sein Feld bebauen kann. Er sagt, daß die Farmer von Nebraska Fürsten gegen diejenigen der steinigen und bewaldeten Gegenden von Oho seien. Oeeeola. Als Julius Lance in der verflossenen Woche mit einer Ladung Heu nach der Stadt fuhr, stürzte der Wagen eine Meile v der Stadt um. HerrLance erhielt einen gesährlichenSein durch, indem dieKnochen durch dasZleisch edrückt wurden. Der letzte Lieutenant. (Eine Mahnung gegen den Weltfrieden.) Was wälzen sich die Schämen In dunklem Trauerkleid? Das Friedenswort des Zaren, Es ward zur Wirklichkeit! Es Pilger deutsche Frauen Von jeder Art und Stand Zum Königsplatz zu schauen Den, letzten Lieutenant! Wie schön war's, als die Menge Vor'm Regiment marfchirt, Und der Trompeten Klänge Die Mädchen alarmirt. Es glänzt der Helm nicht minder Wie Sonnenlicht im Land Doch jetzt greift zum Zylinder Der letzte Lieutenant! Das ist. wie ich Euch?melde, Des FriedenswerkeL Ziel: Im Tempelhofer Felde D radelt das Zivil. Nicht mehr im bunten Rocke, Im Frack als Prunkgewand So rasselt mit dem Stocke Der letzte Lie utena n t! 's geht alles in die Brüche, Die Köchin jammert auch, Es wird in jeder Küche Verschwinden der Gebrauch, Der Wehrstand schwand vom Sockel Und zornig muthentbrannt Läßt falle sein Monocle D e r letzte Lieutenant! Des schönsten Mädchens Thräne Im schönsten Auge quillt Sie knirscht die weißen Zähne, Dann ruft sie endlich wild. Das dank' ich Dir, Du Russe, Der Liebe nie gekannt Jetzt auf -zum letzten Kusse Bom letzten Lieutenant! IT Am verfjosstnen Samstag kam das 9. BundeSEavallerie'Regiment auf feiner Reife nach Ft. Duchesne, Ulah, hier durch. Das Regiment besteht aus Negern und halte dasselbe die Ehre, die Rosevelt'jchen Rough Riders." welche beim Anblick eines Spaniers ohne Vor bedacht drauf lvsgingen und in eineFalle gerathen waren, durch ein rechtzeitiges Eingreifen vor einer vollständigen Auf' reibung zu retten. Mit vereinten Kräf ten wurden dann die Spanier in die Flucht geschlagen. Lealiice, den 27. Sep!eüder IS'.'H. (JJeeyrtr Net jfiijn! Heute war C'tntcfeft im PcIi;eigeiicht. Tat ist etwas dimlel, ad er a soll J!p neu bald klar weiden. Por ungesahr einem Jahr wurde seitens des Sladl raihö eine Cidman; passiil, welche 1k' sliminungen für die Nadlcr cnlhiclt. In derselben waren namentlich Fußgängern aus den Seilcnwegen gewisse Rechte ge wahrt: außerdem waren die Radler an gehalten, on ihremFahrzeug wahrend de lagcS eine Glocke, und ach Dunkelwer den eine (Blocke und Laterne anzubrin gen. Das war alles ganz schön, aber: Der Siadtrath denkt, 'und der Radler lenkt. Die zustandigen Behörden gaben sich verzweifelt wenig Muhe, um besagte Ordinant auszuführen, und wären auch wohl noch jetzt nicht dam aekommen. wenn nicht die Radler allzu frech gcwor den wären und dadurch die Geduld des olkeS rrlchövtt hätlen. An lekter eit kamen Anrempelungen fast täglich vor uns lc Belchiverden be, den BeHorden mehrten sich in demselben Perhälliiiß. wurde dann an den beiden letzten Tagen vcraanaener Woche bekannt ae macht, daß in dieser Woche genannte rdinanz slrikt durchgeführt werden solle. Die meisten kehrten sich wenig daran, glaubten, es sei nur ein Jur, abcralS hrcr ac lern '2a vor den Poiueiriebter geladen wurden und jeder 82. (iO zur vf icnttiqen Wvyisahrt, und die der Fuß. ganger insbcfonders. beisteuern niufiteii. da ind sie doch anderen Sinnes gcwor- ocn. lim brillantes Geschäft machen heute die Händler in Bicycle-GIocken und Laternen. Es kömmt hierher die Kunde, dak in Lincoln für unseren (5orn-i!aruival ver schiedene Floats" hergestellt werde. .as neu: mich etir, aber ich kann IvKren vielen Lesern versichern, daß alle Zlnstren gungen gemacht werden, um diese Fest lichkeit zu einem der attraklivisten des cyone verv lcs ,u tacken. Zur die besten Wägen mit Schulkindern außer- halb der Ltadt ,ind drei Preise zu 2.', resp. 15 und 810 ausgesetzt worden. L'etzlcs Jahr bethciliglen sich an dem Um- g ungc'alir 23 die er Scku wäaen. alle mit K'iidcrn vollgepfropft, der eine noch origineucr ausaeitatiet a S der andere und machten damit Furore! dieses 3ahr werden wenigstens 50 erwartet. ,sa, jeder, der einen Buna bat. zer bricht sich figürlich schon den Kopf, auf welche Weise er ilm am besten für dies? Gelegenheit aufputzen und ausschmücken soll Darauf dürfen Sie sich aber ver- lassen, daß einer der schönst-dccorirtcsten Buggies im Zuge von D. G. Ruby sein wro uno wer es verfthlcn wird bei sei nein Hiersein diesem aemi,tklick?n gediegenen Geschäftsmanne einen Besuch aozu lallen, dem wird es eben wie ie- nein Pilger,, der in Rom ivar, und den Papst nicht gesehen. Ein Umaan durch die Stadt teint dem Beobachter, daß in diesem Jahre ungewöhnlich viel für die erbcsieru- gen unserer Straßen geschieht, nament iiai wird mit den alten hölzernen, und thcilmeise verrotteten Seitenwcaen aus- geräumt und an deren Stelle solche aus '.cgelsteinen hergestellt. In der Politik wird ielit Ziemlich viel im Stillen gearbeitet; die betreffenden Partei-Comiteen sind an der Arbeit, um mißliebige Eandidaten zu streichen, und andere andere an ihre Stelle ,u keken So ist der repnblikantsche Candidat für toat - Repräsentant für die CountieS Gage und Saline zurückaeioaen worden tu Gunsten eines Candidale von Sa- line eounty. Das Wetter l,t vrachtvoll..erbstsrilrlt gedeihen und reifen so vracktvoll. dau Emil Lang seine helle Freude an den vielen schonen und groszcn omatoeS hat, die seiner Fabrik Zugeführt werde, fi der Hoffnung, daß wir dieses Jahr einen icyonen Herbst nn Allgemeinen habe werden, schließt Ihr ergebener Correspondent, Ernst Kilhl. BuSlen's rntca Salve. Die be,ts Talk, in htr ;tn!t den, Geschwüre, Quttschungen. raubt Hände, iedergeschwüre. Hül,nera'ti,e uno alle urien von HantauZschlaa: ter ner ist lielelbe ein ficfcsr? fieiimiitM ' gen Hämorrdoiden, m?nn nicht, so mro a aufaemendele Geld zuruckeritatiel. 'mird vollkommene ZusrieZenheit ga ,antiri ode: daS Geld zurückzegeben m?r den. Breis 25 tten,, npr Ä tit.i u erkaufen bei I. . taütg. Verdienst Redet " Verdienst redt " ueber den inneren Werth vnn Hood's Sarsapaiilla. Ver dienst Inder Medizin meint die Kraft zukuriren. Hood's Sarsaparille besitzt wirkliche und un vergleichliche heilende Kraft und deshalb hat es wahren Verdienst. Wenn Sie Hood's Sarsa parllla kaufen imd es nach Anweisung neh men, jhr Mut zu reinigen, oder irgend eine, der vielen Illutkrankheiten zu kuriren, sind Sio sicher Besserung zu verspüren. Die Fähigkeit zu kuriren ist vorhanden. Sie experimentiren nicht Es wird Ihr Mut rein, reich und nahrhaft wachen, und dadurch di Krankheit Kein,,, austreiben. die Nerven stärken und das ganza System kräftigen. Inloods Sarsaparilla ist die best, In der That die elnzigewahvc, blutreinigende Medizin. Nur von C. I. Hood & Co.. Lowell, Mass.. prüparlrt lreis 1 ; sechs für (' Hood's Pillen "ff sehmerze .. ? r-IIII kai,iIeu iobt, Bet ollen Drogulsteo. 25 ceots. Haoe's Studio ist nach No. 1025 O Stiake umzezoaen. Sveciat: Eii ffarbenB,Id mit jedem Tußcnd unserer be sten isbotnarasibipn mZ brenn hirloa ownnoii Sprechet vor und überzeuget euch daven. da) c die beste Arbeit in der Stadt Itiferw. utc Sabinet.Photographien, $i per Tt. No. lOSO O Strasse Die besten Schihe bei Fred. S ch mi b t & Br. 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