riwrfKAüKA 8TAAI - ANZK1QER, Lincoln, fft. He! SSL e? i 1IS$ lt&P? ., I (?! rrfeif Lire Z.' Iv i!jf:, ui rzz fuir in t'win iik! fit U im (Manjt ;ut):!t.n. (14 g'ebf ... u . t.i i m itini jfr ii f.in 'Tvlii tnntfr.1f fn I ' fttb i:oo;ilii!i m:t im I.'k! Ca der ftjngc. Mi 's P tit nf st' Oit imt d r la.-n-ci'Kii ererunj. mt 1 KI A die .V-ali ir'iui'ij.'Hl.i crnsttürt find. Oie'cldkN kin, i, ; pbr-fba' I ! I it k.....liAi't ,f u t,r. '( ht-flftl rtt r las ii-ift rt 4i r f ''; tifuürt q'ba.tt find. D,e rsz.- .v-v ;7fci'"!e J.uh:rVt fcttl: .7!'.- ö. I ' ! nur. ?0N v. .?,! F -.' M'nlk' I '.,, . 9i-i .,. we.l ixn jede- H Tiffi f.; qut v.ut .i..d. ß ,tM'i d'N HS.,!l nob S fWaZ1 f jfo l CM'i " -'-Nge UY&jfo fo -KV :ÖSrW ' :! und dachet t . .on-.tt.s. XMFW fw X ; HWU d ?M- iMH i'H ' IL MMUMMMZ ,r.'tl Ct'fii traten ve, ka ist kei ZHIijPJlT TJEIHIFIZZ. '!r (Zcs.hc.ftZ läge. In einer liljara'.sieristil der gcz'n fc'ürtieien Gejcf! ,'lagk schreibt die ,.'Ji. HildclSikilung": Bezeichnend siir daZ fcsle iHertraucn in die Zukunft ist da Erg.'bnih 1 :8 am letzten Ton lieroiar, stattgehabten Auktionöver lausß Don Eeidenbändern. dem Fabri kate der Phcenir ilk !Nanufactring Mills. TciS Angebot umfafjle über liQ.OOO Karton im Gcsammtwerle von lliijzefäiir $200,000. Sämmtliche Waaren wurden unter lebhaftem Bie ten der großen Firmen der Ver. Etaa ten zu befriedigendem Preise abgesetzt. Trotz der Langsamkeit der Bewegun cen des Seschäfts mufz die gllgemein; öage doch alZ kerngesund bezeichnete n-erden. DicS erlielli aus der mit der einleite AuLnahmci! wachsenden if fer der Vankabreckznungen im Clearing Housc. aus der fortdauernden Zunah nie der Ausfuhr von Wei zrn aus der Vermehrung der Produktion von Roheisen lind aus der Geringfügigkeit der Fall, nimt: im ganzen Lande. Die Regie rvnglberichie über die Verhältnisse des l5rps:tL und Imports für den Monat Cf'Jr.:: weisen eine starke örportbewk- (;iraa. auf und constatiren eine bedeu ende lJilanzzunahme zu Gunsten de; tOn. Staaten. Sie beträgt für 8 Mo k des Kalenderjahres ungefähr dop xelt so viel als in irgend einer gleichen Periode früherer Jahre. Aus dci5ilodikc. Consul McCook hat dem Staatsde partement von Dawson City aus einen Bericht zugesandt, in welchem es heißt: Dawson City, wohl das größte Aii nenlager in Amerika, ist auf einem Sumpfe erbaut, und hat eine unbestän dige Bevöl5erung, welche jetzt etwa 2?,000 Versoneii zählt. Vom White und vom Chilkoot - Paß kamen vierzig Goldsucher hier an. Sie hatten meistens Vorräthe für ein Jahr bei sich. Hunderte reisen täglich ab, da das Leben hier so kostspielig ist. Ein Dinner kostet $2.50; ein Frühstück $1. 50; Nachtlager in einem Feldbett ZI. 60 per Nacht. Im Hotel kostet ein Bett per Nacht $6.50. Im Gcschäftsviertel des Ortes ist der Preis von Grundeigenthum enorm. An der Hauptstraße bringt ein guter Bauplatz $40.000. Ein sumpfiges Stück Land in der Nähe der Haupt straße kostet $ö,000 bis $10.000, und die Miethe für eine Holzhütte beträgt $200 per Monat. Am Flusse gelege nes. von der Regierung gepachtetes Land bringt $10 per Fuß im Monat. Außerdem hat man von dem Ertrag der Mine eine Abgabe von 10 Procent zu entrichten. ..Gewöhnlich wird Arbeit mit $1.00' per Stunde vergütet; doch gibt es mehr Arbeiter als Arbeitsgelegenheit, und der Preis mag dadurch herunterge drückt werden. Zur Zeit wird indeß viel gebaut. Die meisten Goldsucher, welche nach Dawson City kommen, begeben sich nach den Goldfeldern auf dem Ge biet der Vcr. Staaten. Diese sind al lc schon abgesteckt, und versprechen ei nen reichen Ertrag. Dennoch bezahlen sich aus 7,000 Claims nur etwa 200. Die letztjährige Goldprodultion die scr Gegend wurde auf $8,000.000 bis $12.000.000 geschätzt. Die Beorbei tung des Bodens beschränkt sich Haupt sächlich auf die Lager an den Bächen Bonanza und Eldorado. Dominion. Sulphur und Eureka sind Bäche, die im Lause des nächsten Winters bearbeitet werden sollen. Man erwartet dort gute Erfolge. Im Som wer lassen sie sich nicht bearbeiten, weil die Gräben sich mit Wasser fül len. Ueberhaupt ist es ein glücklicher Zufall, wenn man eine ergiebige Mine findet. Kein wenig bemittelter Mann sollte ausverkaufen, um hierher zu kommen." Ter Handel mit geistigen Getränken. Der soeben erschienene Zwölfte Iah r:5bcricht des Bundes-Arbcitscommis-fürs, für das Jahr 1897, behandelt di ökonomische Seite des Liquor-Pro-blems." Demselben sir folgende An gaben entnommen: Die Zahl der Brauereien belicf sich i dcn Per. Staaten in dem Berichts fahre auf 18L6, mit einer Jahrespro duktion von 1,111.036.750 Gallonen. 6,187 Schnapsbrennercien lieferten im gleisn Jahre 89,992,555 Gallonen. Der Weinbau ergab 15,980.000 Eal Ionen. Im Censusjahr 1890 war die Anzahl der Brauereien 1.218; diesel ken repräsentirten damals ein Anlage kapital von über $232.000,000; ihre Jahresproduktion hatte einen Werth von $182.731.622. Die Gesammtpro löuiitpa olkx cJlstiata uni aeaohrenen vjtiianke Hatui üji Ocnsusjahre Bern Wertlft nach $289.775.. Das An lagekapital für alle Brauereien, Test'l lerien und Weinberge, die es damaL in den Vereinigten Staaten gab, war 5W.270.24J. 41.425 Personen wa ren in der Erzeugung von geistigen und maßhaltigen Getränken 'beschäf tigt, deren Löhne i??1,678,166 auü machtm. Unter der Zahl dieser Ange stellten sind weder die Arbeit n den Hopfenanlagqi und Gersttnfelde?!! mit eingerechnet, noch die großen Mas--sm von Mensche, welche im Handel mit diefen geistigen Getränken lohnen, de Beschäftigung gefunden haben. D?e Steuerabgaben an die Bundesregie rung betrugen im Jahre 1896 $li4, 450,861; an die Staatsregierunqen 10.399.015; an die EountieZ $5.' 011,225; an die munizipalen Gemeiw loesen $34,155,299, was einer Ge. sammtsteuereinnahme von $164,016, 401 entspricht. , Tas Wetter in, Oktober. Ueber das muthmaßliche Wetter in, Monat Oktober äußert sich der mis, sourier Wetterprophet Jrl R. Hicks wi folgt: Im Monate Oktober treffen ein, Anzahl Umstände zusammen, we!cli Störungen in unsererAtmosphäre ver Ursachen mögen. Das Centrum der Venusperiode fällt auf den 26. das de, Mercurperiode auf den 17.; auch d! Vilcanperiode wird sich geltend m?. chen. Zu Beginn des Monats wird ti wärmer und ein vorübergehendes F,i! len desLarometers zu bemerken ftin; in vielen Theilen des Landes werde,! Stürme auftreten. Während der Bi.l canperiode, vom 5. lis 9,, wird bet Mond im letzten Viertel sein. Während dieser Periode werden anhaltend sild liche Winde die Temperatur hochhalten, es werden Geioitter mit Regen und Wind losbrechen, doch wird das Baro meter nachher steigen und kühlere, nördliche Winde werden vorherrschen. Die Rcaktionsstörungen, welche vom 11. bis 13. eintreten sollten, müßten eigentlich kühleresWctter bringen, abct dä am 15. Neumond ist, werden die Stürme anhalten und leicht gefährlich werden. Vom 17. bis 20. befinden wir uns inmitten einer allgemeinen und gefahrdrohenden Sturmperiode. Die Krisis derselben wird um den 19, herum eintreten. Eine warme Welle, von einer für diese Jahreszeit ungc wohnlichen Stärke, wird über das ganze Land gehen; das Barometer wird große Schwankungen zeigen und an vielen Punkten arf denrMcere und zu Lande bis zum Gefahrpunlt fallen; Gewitter, Tornados und Eyclone wer den auftreten. Bevor die Periode zu Ende geht, wird das Barometer im Nordwesten steigen und bald auch im übrigen Lande. An vielen Orten wird die Temperatur bis zum Gefrierpunkt herabgehen. Der Negen wird sich längs der atlantischen Küste, der Nordseit, des Continents und über den großen Seen in Hagel undSchnee verwandeln. Eine kalte Welle wird im Norden dig Vorboten des Winters bringen und die allgemeinen Störungen abschlie ßen. . Sturme find ferner zwischen dem23, und 25., dem 28. und 31. zu erwc?r ten. Besonders auffallend werden im Monat Oktober die vielen Gewitter und die eztremen Hitze- und Kältegra de sein. Fafchoda. Faschoda wird als eine politischePo sition ersten Ranges betrachtet, von de: aus Alles, was im Nilthale geschieht, überwacht werden kann. Der Ort Fa fchoda liegt am Weißen Nil, unterhalb der Einmündung des Sobat in den Nil und etwa 600 Meilen südwärtZ von Ehartum. Das Gebiet von Fa fchoda liegt zwischen Abessynien und Darfur. ' Begreiflicherweise möchten die Engländer dieses Gebiet, das un mittelbar an die neuestens eroberte Provinz Kordosan angrenzt, in ihren Besitz bringen, um auf diese Weise sich jede Einmischung in ihre Pläne in Be zug auf den Nil fernzuhalten. Aber ebenso erklärlich ist es auch, daßFran' reich das lebhafteste Interesse hat, für seine Ansprüche einen festen Boden zu gewinnen. Mag auch Faschoda nach Casati'ö Beschreibungen ein ganz un gesunder Ort fein und wirthschaftlich vorläufig wenig Werth haben, sein po litischerWrth ist unbestritten, und des halb sieht man in Paris auch mit gro ßcr Spannung den Meldungen entge gcn, die über oe weißen Männer" in Faschoda einlauft,', werden, in der bc stimmten Hofsnung, das, c-Z Marchand sein wird, der nach ungewöhnliche:?Ai derständen dorthin gelangt ist. Wenn diese Hoffnung sich erfüllt, wird in Bälde die Auseinandersetzung zwischen Frankreich und England über den Bc sitz des von Marchand durchquerten Gebietes erfolgen müssen. ,er schwärze ?od. Die grf:te Pe'l des AllertbuZ. im Jahre 4.';0 vor Christus in A:!n. tat Tkmkididez beschrieben, e n? svi tere wü!hi:e 544 in Nonstanrinopel. aber alle Jahrbücher der Geschich'.e enthalten kein Beispiel v?n einer o verbellenden S.uche. als diejenige ge wesen, welche von 134i bis 1352 alle damals bkannten Erdtbeile beimsnch.e und sie massenhaft entvölkerte. Diese Pest, der schwarze Tod" ge nannt, soll in China ihren Aniang e nommen, dort gegen 13 Millionen Menschen, im türkischen Reiche weit über 23 Millionen hinweggerafit und sich bis nach Griechenland, Syrien und Aezypten verbreitet haben. Ge nuesische Schüfe brachten, wie altere Schriftsteller behaupten, diese Geißel der Menschheit nach Italien, und auch da. wie i:i Frankreich, England v.na Teutschland, wurden gain.e Städte durch diesen Würgengel entvölkert und verödet. In Florenz starben von März bis Juli dtf Jal'tts 1348 übe: 100.000 Menschen ; dasselbe Schick, sal hatte Beledig. Die Insel Cypern starb gänzlich aus. Auch Petrarca verlor in Avignon an eben dieser Krankheit seine geliebte und vielbcsun gene Laura. In Frankreich blieb kau,n der vierte Theil der Einwohner amL?' ken. Die Stadt Marseille ward gäi; lich verödet und in Parte verlangt! das Volk voll Verzweiflung, man solle alle Juden todten, weil man sich ein redete, diese hätten alle Brunnen ver giftet. Auf gleiche Weise wüthete die Pest in Spanien und tourden 50,000 Menschen auf einem Kirchhose begra ben ! Im Jahre 1349 lernten auch die Skandinavier diese furchtbare Seuche kennen, die man in Dänemark und Norwegen Storabörden" (das groß.' Sterben) oder Swarta Mden" (schwarzer Tod) nannte, weil Dieje nigen, welche an dieser Pest verstorben, über und über mit schwarzen Fleckcn bezeichnet waren. Ein Jahr später zeigte sie sich in Deutschland, wo wohl 1j Millionen Menschen ihr zum Opfer fielen, ganze Städte, Flecken und Döi fer aus'starden und gar Viele ihr Le ben auf öffentlicher Straße endeten. Namentlich war das Sterben in Lü beck damals das nordische Venedig außerordentlich groß : es starben mehr als die Hälfte der Einwohner. Die Seuche währte hier von Pfingsten bis Michaelis und wüthete in der hei ßen Jahreszeit mit einer so verheeren den Gewalt, daß am Laurentiustag: (10. August), von einer Vesper zur andern. 2500 Menschen starben und im Ganzen an 90.000 Menschen das Opfer wurden. Krin Kirchhof faßt: die Menge der Leichen, und die cr fchrockene'n Bürger brachten den Mön chen des Katharinenklofters fo steige big ihr Opfer dar, daß diese kaum annehmen konnten, was geboten wur de. so daß die vollen Beutel über die Mauer geworfen wurde. Aus Deutschland fiedelte fich der schwarze Tod" zwei Jahre später nach Rußland über. In den Städten Ples kow und Nowgorod gewahrte man ihn zuerst. 'Hier wüthete die Seuche bis zum Winter mit einer solchen Hef tigkeit, daß kaum ein Drittheil de: Bewohner am Leben blieb. Die ersten Anzeichen der Krankheit waren : Beu len in den weichen Theilen des Kör pers, auch spieen die Befallenen Blut und gaben oft immer schon nach zwei oder drei Tagen der Krankheit ihren Geist auf. Man kann sich nichts Schauderhafteres denken ! Jüngling? und Greise, Gatten und Kinder lagen neben einander, nd oft starben sogar an einem einzigen Tage zahlreiche Fa milien gänzlich aus. Habsüchtig? Menschen leisteten anfänglich den Ver scheidenden Hilfe, hoffend, ihren Nach laß an sich zu bringen : als man aber gewahr wurde, daß die Pest durch bloße Berührung sich mittheile, und daß der Stachel des Todes selbst in der Habe verborgen sei da wollte Keiner mchr Beistand leisten. Der Sohn wich dem Vater aus, der Bruder dem Bruder, und überließen Hauö und Hof dem Zufall, wie Menschen, oeren Todesstunde geschlagen hat. ' Andere Anzeichen dieser Krankheit zeigten sich in Asien, andere in Euro pa. Wenn das Blut aus der Nase ftrömte, fo war das im Orient ein Zeichen des unvermeidlichen Todes, Vagegen entstanden .in den ?lbendlc?n dern an den Fingern und Zungenor ganen Beulen und schwarze Flecke als gewisse Werkündiger desTodes. Selbst Thiere erlagen der Wuth dieser Gei ßel. Die Obrigkeit ward von Nie mand mehr geachtet ; Ordnung und Gesetze wurden mit Füßen getreten ; alle Gewerbe hörten auf und die Saa ten reiften ungcmähet. So schildert ein Augenzeuge die Wirkungen des sch'.varzen Todes". Tie Aerzte unter Ludwig XIV, kern und den Sckl.n zu errezen. 51".. jedoch, schreibt die Nouoelle Revue, da flüssige Mastix so wenig als das Dr.' chendlut dem Prinzen die Gesundhe l iviedetzaben. kamen die ?lerz!e auf daj Svstcm Purgon'ö zurück, und Biet be, merkt genau, wie oft er an seinem erlaubten Patienten die intimsten Dienstleistungen vornehmen mußte. Aber nach sechsmonatlichem Gebrauch von Lirsckihorn. flüssigem Mastir und Eierkluniren starb der ungliickli.li Prinz. Die bcriibmten Aerzte jene, Zeit sccirten die Leiere und rcbn.c über den Befund ein Protokoll auf: dies ist die zweite wiedergefundene U: künde. Die Experten erklärten darin einstimmig, daß sie alle Organe ge sund und vollkommen intakt gesunden ksaben. und sie begnügen in fc'nlichni Tone hinzuzusetzen: Hieraus folgt, düfj ' die Ursache der Krankheit keine andei ivot. als schleckte Beschaffenheit und Schärfe, des Blutes, in Folge davq inaoerte der Körper mebr und ni'bl ab und erlag schließlich W Gcliwint. sucht. Nach diesen Rezepten wird c so recht' beareiflich warum die Aer.it fruberek Jahrhunderte von den kluaen Köpfen mit soviel Holm bebandel! wurden. i Anzeichen für schönes Wetter Bor Kurzem wurden zwei interes' sante Urkunden entdeckt, von denen die eine die Arzneimittel anführt, die den, Prinzen Eonde, dem Sohne des Sie gers Kocroy. während seiner letzten Krankheit von den Aerzten verschrie ben wurden. Biet, der Leibapothekei des Königs. Zähnt getreulich Tag für Tag alle Drogen, die dem Patien ten gereicht lourdcn: auf den Rand geschriebene Bemerkungen geben die von den Drogen erwartete Wirkung an. So lautet z, A. das Rezept vom 20. November 1708: vier Gläser Ab sud von Hirschhorn, dazu Quecke; fer ner eine Pinte Absud von Quitten, Kandiszucker und Zimmt, nach den Rezept von Helvctius. Anmerkung: Lut zur Stärkung d Magens, dcZ Herzens und deZ LeibcZ; der ZImiu' weckt die. matten Lebensgeister. Bo?i 8. Dezember einen Topf voll eine herzstärkenden, zusammenziehende! Schlafmittels, oebraut aus flüsfigr, Mastix, präparirtcr rother Korall-, flüssigem Drachcnblut, präparirte,, Blulstkin, aus Eingemachtem von grv ßen Schwarzwurzeln und aus Dia quodsirup (?) .nach ärztlicher Bcrord nuna. Anmerkung: Gut, um di Kräfte wieder herzustellen, das BluU svmken und deu Durckkall zu verbÄ 1) Wenn die Fledermäuse des Abmds viel herumfliegen; 2) wenn die Raben kiel schreien, die Schnäbel gegen die Sonne aufsperren, des Morgens auf Bäumen sitzen, und die Flügel ausbreiten; 3) wenn die Haus tauben viel rufen; 4) wenn die Wei hen hoch in den Lüfien fliegen und sich herumtummeln; 5) wenn die Nachti gallen zu jeder Stunde singen; 6) wenn die Kreuzspinnen Vormittags im Mittelpunkte ihrer Netze sitzen und mit den Füßen daran rüteln; 7) wenn die Fensterspinne vorn in ihrem Neste sitzt und die Füße weit ausspreiit; 8) wenn die Mücken und Schnacken des Abends in Haufen und Säulen auf, und niederschweben: 9) wenn die Negenwürmer viele kleine Häuf chen neben einander auswerfen; 10) wenn die Sonne ganz klar und rein am Horizonte aufgeht, ist ebenfalls ein schöner Tag zu erwarten; 11) wenn die Sonne am Abend ebenso un tergeht; 12. wenn bald nach solchem Sonnen-Niedergang zarte rothe Wölk chen am Horizonte aufsteigen, so folgt eine schöne Nacht; 13) wenn es um die auf- und niedergehende Sonne etwas dunstig aussieht, sie selbst aber rein ist, folgt klare Wetter; 14) wenn die Sonne nach Regen beim Untergänge feurig oder purpurig aussieht, folgt klares Wetter ohne Regen; 15) wenn die Sonne einen gleichmäßig runden Hof um sich hat, welcher beim Unter gange mit ihr verschwindet, bedeutet eZ gutes Wetter: 16) reiner Mond am dritten und vierten Tag vor und nach Neumond und Vollmond verspricht schönes Wetter; 17) reiner Mond zwi sehen den beiden Vierteln, ohne auf steigenden Dunst, zeigt schönes Wetter an; 18) eben dasselbe ist zu erwarten, wenn der ab- und zunehmende Mond schön silberfarbig ist; 19) auch wenn man bei Vollmond die schwarzen Fle cken im Monde gut sieht; 20) wenn die Sterne wenig flimmn. aber einen weißen o5er röthlichen Hof um sich haben, so folgt schönes Weter, doch mit Wind; 21) wenn die Sternestark fun kein, zeigen sie Wasser in der Luft, sowie etwas Wind an; 22) Wetter leuchten ohne Tonner bei' klarem Him mel verkündet einen folgenden schönen Tag; 23) weiße Wölkchen, welche.wenn, die Sonne hoch am Himmel steht, sich wie Federn oder Wolle am Firma mente ausbreiten, zeigen schönes Wet ter an; 24) kleine, weiße Wölkchen, welche nahe der Erde am Horizonte aufsteigen, aber im Sonnenlichte ver. fliegen, zeigen schönes Wetter an; 25) rascher Wolkenflug in der Richtung des herrschenden Windes läßt bald ein tretendes schönes Weter erhoffen; 26) kühles Wetter des Morgens vor Sonnenaufgang ist im Sommer cin Merkmal schöner Tage; 27 Plötzlicher Wind bei stillem' Regen kündigt Wetterumschlag zunk Besseren an; 28) wenn die Seen, Moräste oder, Wiesen des Morgens stark rauchen, verkündet es schönes Wetter, besonders im Frühling und t erbst; 29) steigt der Rauch aus chornsteinen gerade empor, ohne sich bald zu vertheilen, so zeigt dies schö nes Wetter an; 30) fällt der Morgen nebel von den Bergen zur Erde, so ist dies das Anzeichen eines schönen Ta ges; 31) Nebel, die von der Sonne ver zehrt werden, sind Zeichen schönen. Wetters: 32) Reif, welcher des Mor eens als weißer Belag die Wiesen und j Felder überzogen hält, ist ein Verkün ! der schonen Wetters; 33) ebenso Thau, der in größeren Mengen niedergeht; 34) wenn bei Regenwetter die Wolken fich gegen Norden lichten, obwohl sie gegen Süden dunkel stehen, zeigt dies klares Wetter an; 35) Nordwind bringt fast stets allezeit klares Wetter. 5lühle und Trockenheit; 36) wenn die Luft um die Spitzen hoher Berge recht klar und ruhig ist. so bleibt ge wiß schönes Wetter; 37) wenn einLi'cht ruhig brennt, ohne zu prasseln und zu spritzen, so folgt trockenes Wetter. Daß der Patriotis m u s manchmal auch in das Lächer liche übergehen kann, beweist ein Ein wohner des Staates Kansas, welcher feine Jüngstaeborene Philippin? Ma rietta Sckleyetta' Dewetta Grimes taufte. Dann doch lieber Marizebill oder Barbcle. Die beiden größten Rhe der - Gesellschaften der Welt find zur Zeit deutsche, die Hamburg - Amerika Linie, deren Schiffe cincn Tonnenge halt von 336,889 haben, und der, Norddeutsche Lloyd" mt 299.793 Tonnen, während die drittgößte, ,,Peninsular und Oriental", nur 286, 734 und die vierte, die französisch Messagerie Maritimes, nur 24.3,986 Tonnage hat. Jetzt hat aber die Ham burg-Ämerika-Linie noch eine An zahl großer Schisse für ihr ostasiati sches Geschäft bestellt, und hat außer dem die chinesische King sin - -Linie vor Kurzem aufgesaugt, so daß ihre Tonnage Wohl bedeutend über 400. C0t) betraun muß . Ccttlciililittkiacs. Der Werth der Früchte al N a !, r u n g s in i t t e l. Es sind die Meiüun.icn ülcr den Werth der Frucht als Nahrungsmittel sehr getheilt; Viele betrachten oai Obst lediglich all ein cnußmiuel. lc Leu ihm crer keinen eigcn!li.ren Nah rlliigüivertt! bei. wäbrcnd anderecleils L,!ic!e. besonders die Begetarianer, das Obst als das ein,;i.',c Nahrungsmittcl für Menscn anerkennen wollen und den Genuß von Fleisck'. Geflügel. a selbst von Eiern und Milch verpönen. Lehr beaten-wcrtl, sind die Aufüh rungcn einer f änlichen erschienenen Sekrisl: Die Methusalems" oder Wie sich das mcnschlick'k Leben oer längern läßt." von .!!. Daul. Ohne den Fleisch-, Eier-. Mehl 11. s. w. Speisen einenNäbrwcrth abzusprechen, werden doch die Friite als die werth vollsten Nahrungsmittel Ierrcrgch,' ben und als Mittel zur Vcsöldcrung der Gesundheit und zur Heilung von j.rantbcilkn bczeiä-net. Ueber den Zweckmäßigen Genuß von Früchten werden in dem genannten Buä scl senden Regeln ausgestellt; 1. Früchte, weiche v.&n roh essen will, müssen reis, frisch und vollkommcin sein. 2. Sie müssen v,r dem enusse von Staub und sonstigem Schmutze und bcson ders, wenn sie auf dem Martte von verschiedenen Personen berührt wo.' len sind, gut abgeivaschen werden. 3. dürfen nur mäßig genossen wer den; bei Kernobst ist besonders zu beachten, daß Zwetschgen-, Pfirsisch, Pflaumen-, Aprikrscn - Kerne nickt verschluckt werden. 4. Man sollte Früchte nicht später als um 4 Uhr Nachmittags essen. 5. tz5ö sollte Was fer oder irgend eine andere Flüssigkeit früher als eine Stunde nach dcinGe nusse von Früchten nicht genossen wer den. 6. illm der wohlthätigen Ein Wirkung des Genusses von Früchten vollkommen thkilhasiig zu werden soll ten sie, kurz nachdem sie abgepflückt worden sind, gegessen werden. Es ist der Vernachlässigung dieser Borschris ten zu verdanken, daß man sich .vom Genusse der Früchte das Gegentheil ih res Nutzens zuzieht und die süßesten ?lepfcl, die süßesten Pfirsische, die sü ßeste Traube ansieht, als ob sie Gift enthalten, während sie anerkannt die gesündeste Speise bilden und zur Er reichung eine hohen Alters wesentlich beitragen. Auch Kirschenwein ist, wenn ratio nell zubereitet, ein vorzüglich munden des und bekömmliches Getränk. Wir geben hierzu nachstehendes bewährtes Rezept: Mög lichst reise Weichselkirschen zerdrücke man in einem Holzgesäße und setze eine Kleinigkeit Wasser zu, ohne die ses, wegen der in ihnen enthaltenen gallartigen Stoffe, sehr schwer Saft geben. Man lasse sie mit dem Wasser 24 Stunden stehen, presse sie dann durch einen dichten Preßsack aus, gebe, unter Anrechnung des schon verwende ten Wassers, per Liter Sast, 2 Liter Wasser, 1 Kilo Hutzucker und 2 Gramm beste Weinsäure die Wein säure wird mit dem Zucker in dem er wärmten Wasser gelöst fülle dieses Gemisch auf ein reines Faß, dessen Spundloch mit einemGährspunde ver schlössen wird, lasse die Flüssigkeit vergähren, was bei einer möglichst gleichmäßigen Warme von 16 Grad R in 4 6 Wochen bequem geschieht und ziehe dann den Wein auf ein anderes Gebinde ab. Nach einer weiteren La gerung von 5 Wochen, bei gleiches Wärme, ist er fast regelmäßig flafchen reif, was sicher der Fall ist, wenn eii mit ihm gefülltes Glas, welches 24 Stunden im warmen, Zimmer stand, keine Trübung zeigt, und keine Bla sen aussteigen läßt, und ziehe ihn danii auf Flaschen, welche, gut verkorkt, int kühlen Keller lagern sollen. Ohnj Zusatz von Weinsäure schmeckt jedc Kirschenwein fad und nichtssagend. Erdbeerwein kann aus Wald- mi. Gartenerdbeeren hergestellt Werdern Beim Einsammeln der Früchte has man daraus zu achtn, daß fremdz Verunreinigungen ferngehalten wcr den. Die Beeren werden vor dein Auspressen zerquetscht oder einqe maischt und dann nach 12 bis 24' Stunden abgepreßt. Die Maische muß' während dieser Zeit kühl stehen und Lfters umgerührt werden. Der Säuregehalt bei Walderdbeeren ist größer als bei Gartenerdbeeren und beträgt im Durchschnitt 5 bis 16 Pro zent. Der Zuckergehalt variirt zwischen 3 bis 9 Prozent. Der Zuckerzusatz richtet sich nach der zu erzielenden Qualität. Er beträgt für Haus trunk 180 Gramm. Tischwein 270 Gramm. Liquerwein 400 Gramm beim gleichen Wasserzusatz. Den Zu ckerzusatz gibt man erst nach dem Ab pressen zu. Dagegen kann ein Theil des Wassers der Maische zugesetzt wer den. Den Resttbeil nimmt man zum Auslaugen der Treitcr und preßt dtcse dann ab. Die weitere Behandlu.ig gleicht der andrer Beerenweine. Erhaltung der Farbe in der Wä sche. Essia sogleich zur Waschbrühe gegeben, erhält blaßroth? und grüne, zum letzten Wasser gegeben, stellt er veränderte Hock7rcthe Farben wieder her. Soda erhält purpurroth und bleiblau? reine Potasche erhält und bessert Schwarz auf reiner Wolle. ?t ivarbe durch Saucen verändert, so stellt Calmilgeist, mit 12 Theilen , Wasser verdünnt, sie wieder her; ist , sie durch u Italien verändert. o stellt kfsig sie wieder her. Einer der neun Bischöfe der afrikanischen Methodistcnkirche, Wes lcy John Gaiiics, von Atlanta, Ga., war von Haus aus Sklave, Eigenthum der bekannten Toombs-Familie. Der Grand E. anyon in Arizona, der längste Fclsenpaß der Welt, ist etwa 200 Meilen lang, über 7(X!0 Fuß tief und an einigen Stellen 10 bis 12 Meilen breit. Der Staat Marylattd Wen nun sich t.!t!,il'kst, ,ii and.'S ni n auii'ik., ttn. w, t a bmli. t Klinu, y'k rd b,U,s..s raup 'ior, taun ,ir,,m . ch 1',. , ,!,,p und zwar m d 5.'he der g'eßi.n Mc.ikie Ztiaci, Zt t(u:a Vu it reit sind jitjr un'tifd'ti. Ein rfütiiOi Püirichl.t mit rarhföit n.lü r&Uut kunz't uid auf Ver Unzen grüiS zuschickt iWcii j icite fairer) rdrr Ei'gu'ch N Tiic State Eurcsn cf ImHrati03, J l fi.ll im -. AImYliiiiI,' 11 3). 5ii: beschränk!; nzih! cUy.x i'j.nphlf.e tinit i.,ch i o,r Oisue d. 33kt!e-3 eilarftf enden. Dick Bros, örewing Company Cutuf, a. , -wAW'iffl'TW!ir?M.Wi VT -f r;-v- :.' f f. N : vi, JiT-ii : . -fi -' H ' i'-7-X' rfXi ' .'v-VV-A'V 'J.L'-tytr- t..---N!iis-.V ,.'V . , V- tA 'jAiC' , .f ; "-ci i.... . vi ? . s V-CV a -'f-i v."-? - r--.,",,'.5,, - -.-- K,i:-...v''iv itr '"' tn tKsi'-,.--vJ5'v-' kl I, f' .i v-.." 5&äV Sy.Xsirv lii 'u-yr rftl?-! -rx-Ä v,v -i't ' d ZZf O fJiK? .A$'JW'A7fc k ft'Jy-'-Si n 1 1 1 ;r;;j,v; r.' -- &!?t&&vT tf4if?e i r t k-ü ?2 $fär&3ifßymtt M ft'miV ! s MMMKAWAMMM g Z M$$zi BRMMWMMWbB 1JNCOS .N, IV 111 1 t :j oo 9 00 9 3 5 fisi A - i) so b.Xn m & 1 V'i: MJ r. Erpor, ler niste Export. pr BU. . Jener, per jiiüc Pilsener. per Vdl, Nadiitt l bei Niickscndung der Kiste 3iaba!l $:) bei Rück ent ung des Bbl W Dick Bros, bcrül'mtcs Flaschcnbicr, das 6ek!e Hetränl Zttrcnd der heilzen Iayr,szeit, wird a::f ZZksicssüng nach akken Theilen des S!:latks und der Ztadt nerlandt. A. Wittmsnn & nraffllra trr t- As,l I' '. 1 I J ' ' ' Geschirren, Sätteln, Rnttr.tteten. Bettscliett s,V. WU itjlclmngffl flndkn xrom,t, Srlcdigung! dens, ttdenRcxaratvrm xünktl'.ch Tfl 9 OT Kommt id überzeugt Euch selbst. 143-145 Züdl. io. 3t Lincok,. lebvtteho. Mannbarkeit', hergestellt durch türöllche N- gaxsuks Liekelben turir totn 'baii, ,e ri,!wcke n 'es Gehn nd tk ii.'rDcn, fefc-n ?Aa)it) an n d )pi bi m llinqei: ,".!t sä,,ch, S,r fcerciJrn Vioiclrn f;ir i'Vui r,ia. iu6 nn nii'J. 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" - ) V. f.:i;, Iwcbi, lbmv.;iinmni, bmnv.lV:.d t und ilorit der so vlc. oefunöcä blut etett ::ren, l!ui-L!u und öctiirn Kraft zur MasNnicr, md.tt;irFc und verstand. s feilte dabor unsere grö.,itcervc f' in, dasfeü-c rein und normal ,n N erkalte durch den (ScbranA eine; zuvcrläüiarn llmittck. f - H l P2 mixt 9 " VA Scrnl' Oi u o yi f. ..s...'. (.,1 - 1 t . . ;yiuiuuuivT iiuu ' rvicicurr m VA verbannt nicht Mos jeden skro f fulcfcii Angriff. f-jtocvn macht neue?, reiches i;!ui nnd erweist sich cils ein 5lärhiiu3-iniltel in A der Tl'.rl, denn er sci'cifft efun fAl'i.Vc miS ,.?.,. 4, , i s . . v s. um, VjV- l V ' Cfc itvw it w vj j nf fr fr oi im v um v - t '' Yi noch s' vcr,!,d, ri ist, IVmn ni.-i't in iic fg vcg'nS iu ijüüen schrrive mun an W2 Dr. IVtcr Fahrncy. cUcaco.in. IVi Z, V,nn,!-Zke ,f!!f.'f ftö.-i 7 ,t nfrt .,4 hi-. II... .i... c.:..:. i llumnift. loi ittm'.'.uf ni.-n r.i-.'.f (ctjen f iip Dtflif iurnnitr trt'trt (".'.'' rMi-i t . f K J M