.iKanK.a STAAT - ANZEIGER. Ur.cn m. sU inc wichtig, dftimmuvg. erklärte, c!3 tx lux'st nach txii Eignifz zur Besinnung kam. er habt in dem südlichen 2 heil oes oeta'udeä eine Explosion gekwört. Weiler?? Ein jeltjeiten konnte Parks sich nicht er innern.- er wurde bewußtlos, jnjan zig schritte vom Gebäude gesunden, tfr hatte virlsache Brandwunden er litten und die Kleider, waren itjrn fall vom Leibe gerissen. Superintendent Parks hatte an dem Abende den Be such seiner Kinder. Von biesen ist die 17jährige Grate zur Unkenntlich seit verbrannt; ein kleinere Mädchen welches sich zur Zeit in der Office De fand, wurde durch die Thür geschleu dert und durfte feinen Verletzungen von dem kleinen Harold keine Spur gefunden. Tr WslMiinift iShn flfif'r irnl larntten ju wollen. der Heizer David Kemp wurden in t Ueber die Aussichten auf die Ableh bnn artaf:entaufc gefunden . Sie nung tti deinPolk ju iinterbreiter.o,, afn fi)tm( letzungen durch da, M I I .'f' 1 JjJ nW W A M H I 4lljlH . ' "'"'J'"" I""' 'iiu;icii ut- . rlft,b. . , ,r ttrn linh in.irrt 3n den Prov'nzen Ontario. Gesichte schwer verbrannt. Wie ?on'.klstag den Küchen Teptembe wird in ganz Canada übtx eine wich liitf !raae abgestimmt werden. I Sind sie -so lautet dieselbe - für llassirung ein? e Gesetzes, welche I die Einfuhr, die Fabrikation und dei verkauf von Lpirstuosen. Wein. Ali tpicr. (5ider und allen anderen alcohol j Viliioen Zslüssigkkikn zur Benutzung vls (Metränfe verbietet;- I Tafz es zu dieser ilbstinyiiurq ' lommt, bat der jetzige Premier Sir , Wilfrid Laurier verschuldet. Denn ' t: erlangte die Unterstützung der ,ProhibiIio!iisen bei der letzten Wahl ( liegen; i'iir eins das Versprechen hin, eine sol , jjflt man äst Itrage der Volksabstimmung un Tt theilt, den Manitoba. Neu Schottland und Vriiur Edwards Island rechnen die Proliibitionisien auf eine lichtn Mlhrbeit. In den Provinzen Üue ( lec und Vritish Columbia haben da gegen die freunde einer freieren der nunftigen Vebenöanschauung dieOber Hand. j Im Wanzen sind die sogenannten Temperenzler im britischen Nordame ' rika mächtiger als bei uns in den Ver. Staaten. ' in Brief von Carl Tchurz. Auf Ersuchen der N. 2). World hat 5arl Schurz seine Absichten über dii Erpansionepolltik noch einmal in ei ,nem Briefe kundgegeben. Er faßt die Ärgllmentk. welch gegen diese Politik sprechen, in ffolgendem zusammen : ' In Beantwortung Ihrer Anfrage 'über meine Ansicht in Bezug auf die Ännexion d.r Philippincn-Äruppe ge statte ich mir, Ihnen mitzutheilen, das ich ein entschiedener Gegner nicht nur ,der Annexion jener Inseln, sondern .auch irgend einer anderen spanischen Kolonie bin. Meine Gründe habe ich kürzlich in einer zu Saratoga gehalten neu siede, sowie in verschiedenen Ab -Handlungen in periodischen Schriften auseinander gesetzt. Ich stimme in Zeder Hinsicht mit meinem Freunde Ez ,Eenator Edmunds uberein, dafz die be stimmte Erklärung des Congresses: die einzige Ursache dcö Krieges sei die Lage auf (Juba und nicht die Eroberung neuer Gebiete, uns daran verhindert, Eroberungspolitik zu betreiben. Wenn vir es trotzdem thun, so machen wir jene Erklärung des Congresses zur Lüge. ' I ' .Ich bin ferner überzeugt, dafz die. Annexion jener Gebiete uns weder commercielle, noch andere Vortheile bringen könnte, welche uns zu entschä digen vermöchten für die schwere Last, 'die jene uns aufbiirden würde, sowie für die politische Demoralisation, wel öze sie im Gefolge haben müfzte. oder 'für die Bcnachtheiligung unseres Na ionalcharakters. welche das amerikani iche Volk erleben würde. Ich bin der Ueberzeugung, dafz wir alle Kohlen und Tchiffsstationen. die wir brauchen, Unschwer erlangen können, ohne dak ryir gleichzeitig" mit ihnen bevölkerte Gebiete annectiren, und dafz wir bej jn Friedensunterhandlungen durch zweckentsprechendes Uebereinkommen fleiie Märkte für unseren Erporthand'l Zu erlangen im Stande sein werben, vhne unsere politischen Traditionen zu verletzen, ohne unser Volk mit kostspie ijacn Rüstungen zu überbürden und dhne der Republik gefährliche politisch Verantwortlichkeiten in fernen Tropen-, Ländern aufzuladen, wo unsere Politik schen Institutionen sich nie gedeihlich! entwickeln können. Ich bin überzeugt, dast solche Annexionen in dieser Re .publik eine politische Atmosphäre er Zeugen werden, in welcher die Regier ' ung des Volkes dur das Volk und für 'das Volk schweren Gefahren ausgesetzt ein wird. , 1ük Trcyfus-Affaire. : pariser Blättsr veröffentlichen so! elenden Brief von Alfred Dreyfus ans seine Gattin: , Salutinseln, 27. Juni 1893. 1 Meine theuere und gute Lucie! Ich fühle Dich auf die weite Entfernung selbst so angsterfüllt, nicht nur an Dei. nen, sondern auch an meinen Qualen leidend, das; ich wieder mit Dir spre ckien will, obwohl ich Dir vor einigen Tagen geschrieben, daß ich mich Dir noch mehr, als im Gedanken, der Dich, doch nicht verläßt, jähern will, um Dir auch die Worte zu wiederholen,! 'die Deinen unerschütterlichen Muth befestigen sollen. Wie ich Dir gesagt. ,so bin ich an dem abscheulichen Ver brechen unschuldig und ich habe mei nen Ruf nach dem Vaterlgnde gerich tet. um meine Ehre, die Revision mei nes Prozesses zu verlangen. Wir haben beide moralisch zu sehr gelit 'ten, unsere Leiden währen allzu lange. Die Stunden sind zu schwer, als dah ich Dir von mir sprechen könnte. Al les, was ich Dir sagen kann, ist. dafz 'bei Tag und bei Nacht, zu allen Stun den. jede Minute mein Herz, meine Gedanken, alles Lebende in mir für Dich, für unsere Kinder ist. Mein ' Leben gehört gewiß meinem Lande, 1 heute wie gestern, aber meine Ehre ge , hört ihm nicht, sie ist das Erbe mei ner Kinder, das eigene Gut der bei ,den Familien. Unschuldig an dem ! furchtbaren Verbrechen, habe ich mei , nen Ruf an's Vaterland gerichtet, um 'diese Ehre zu fordern, mit meinem ganzen Herzen als Franzose und Sol' dat, aus ganzem Herzen als Gatte und Bater, um von dem Herrn Präsiden ten der Republik endlich die Revision meine' Prozesses zu verlangen. Ich Umarme Dich, wie ich Dich liebe, mti ler ganzen Mäch! meiner Hingebunez wie auch unsere theueren und ang beteten Kinder. ; Dein ergebener j ' Alfred. Eine schreckliche ZZeuersbrunft ! hat zu Toledo. )., dieser Tage ze- wüthet. Dieselbe entstand in dem Getreidcelevator von Paddcck, Hodgk Co. wahrscheinlich durch plötzliche Entzündung von Staub. Der Super , Vitexident des Elevators. Wm. Park.s. ' der Suverinte'ent angibt, sollten während der Nackt 0,00j Bushcl Ge treibe verladen werden und es waren 20 Mann zu diesem Zwecke in den oberen Stockwerken anwesend. Von diesen weiß man Nichts, sie müssen der Katastrophe zum Opfer gefallen sein. Bestimmt als todt werden bi; jetzt gemeldet: Samuel Alexander, Bert Wainwright. Fred Garrett, Harold Varks. John Sviith, Krace Parks. ,xrank Van Housen. John Carr. Zum, Theil recht schwer verletzt sind: Da vid Kemp. Äarnth Welch. Chas. Kei fer. ,Fred Pargillis. ßoerett Smith. Hamilton Parkö. Elliott. Wm. I. Parks. W. E. Jordan. Peter Haas. Al. Baldie. baS. Brookfeeker und noch einige Andere. Der Umstand, daß eine Explosion stattfand, erklärt das rasche Umsich greifen des Feuers und den großen Verlust an Menschenleben. In dem Elevator sollen zur Zeit (!00,000 33u fhel Getreide aufgespeichert gewesen sein. Dieses ist wie das ganze. Ge bände vernichtet. Der Äerlust be' läuft sich auf etwa ?0,000. die Ver sicherung auf etwa $300,000. Die' Ursachen des traurigen "Ereignisses werden wohl kaum genau festgestellt werden können. Denn die Augenzeu gen waren dem Verderben auch am nächsten und sind ihm zuerst zum, Opfer gefallen. Die Einnahme von Ouidnrman. Aus Omdurman werden unterm 4. September über den Angriff des 21. Ulanen - Regiments gegen die Derwische folgende Einzelheiten ge meldet: Oberst Martin hatte den Befehl, die aufgelösten Schaaren des Feindes am Rückzüge nach Omdurman zu ver hindern. Da stieß das Ulanen - Re giment unerwartet auf die Reserven deL Feinöks. die 2000 Mann stark waren, aber man konnte im Augenblick ihre Stärke wegen des Terrains nicht sehen. Das Regiment befand sich in Colonne. es deployirle in Linie und ging sodann zum Angriff vor. AIs dis Reiter 30 Mete von den Verschan zungen entfernt waren, fanden sie. daß der Feind in einer Nullah" ver steckt war. hinter welcher der Boden sich absenkte. Die Reiter waren in vollem Galopp herangesprengt, und der Rückzug war daher sehr schwierig. Die zweite Schwadron mußte sich buchstäblich durch eine zwanzig Mann tiefe feindliche Linie durchhauen, wäh rend sie dem vernichtenden Feuer der feindlichen Infanterie ausgesetzt war. Sie schlug sich durch. Aber jeder Ulan, der fiel, wurde sofort von den Schwertern der fanatischen Derwische in Stücke zerhauen. Die britischen Reiter sammelten sich miedet mit größter Kaltblütigkeit. Einem Un ieroffizier floh das Blut in Strömen aus den Wunden. Auf den Befehl, aus dem Gliede zu treten, neigte er die Lanze und sagte: Niemals! No. 2 vor!" Die zweite Schwadron war seine. Es war zu der Zeit, als man den jungen Lieutenant Grenfell ver mißte. ' Lieutenant de Montmorency sprengte, begleitet vom Unteroffizier Swarback, .vor. .um. wenn möglich, die Leiche seines Kameraden zu ber oen. Sofort schloß sich ihm Capitän jenna an. Mit ihren Revolvern hiel ten sich die beiden Offiziere den Feind auf 40 Meter entfernt. Sis würden die Leiche in Sicherheit ge bracht haben, wenn nicht das Pferd, worauf sie gelegt worden, durchgegan gen wäre. Oberst Martin sah, daß ein zweiter Reiterangriff vergeblich gewesen wäre. Er ließ seine Mann schaften absitzen. Mit dem Karabiner und dem Magazin - Gewehre in der Hand, trieben die britischen Reiter den Feind in die Feuerzone der eng lisch , egyptischen Infanterie. Der An griff kostete ihnen neue Opfer. ' Omdurman mit seinen rothen Lehm Häusern ist nach den Berichten der Engländer unglaublich schmutzig. Auf den Straßen liegen die unbeerdiglen Leichen und der Gestank ist außeror dentlich. Der Theil der Stadt, wo der Khalif wohnte,, besteht aus einer Masse von Umwallungeii und Lehm bäusern. Nur der Einbruch der Dun kelheit hat den Khalifen gerettet. Tie Handelsbilanz der Vereiigte Staaten von Amerika. Ueber dieses Thema schreibt Ferdi riand Sdendson in der von Dr. Tli Aarth in Berlin herausgegebenen AZc chenschrift Die Nation" Nachstehen des: j Bei der immer stärker werdend Vedeutung der Vereinigten Stauten als Exportland, und zwar nicht blcZ für Agrikultur - Produkte, sondern auch für Industrieartikel, erscheint die phänomenale Entwickelung des amcri kanischen auswärtigen Handels im letzten Fiskaljc.re. 1. Juli 1897 bis 'SO. Juni 18k. besonderer Wär digung werth. Der Qp:'.'t der Ver einigten Staaten hat in diesem letzte r Fiskaljahre dem Gewicht wie dein Werthe nach die Ausfuhr jedes anve, ren Landes übertrofsen. Auch der Er Port von Großbritannien und Irland steht jetzt hinter den Vereinigten Staa ten zurück.. Selbst ohne Berücksii-. des Ort'orll twi vVd.l.nelLI3 txjiteii sich im Ial're K)7 bis !H die Autfukr der Vereinigten Staaten auf $1.231.31 1,!Ü. Rechnet nn dazu nock den Erport von Silber, der in dem letzten Fiskaljahre sich ,uf rund .T Millionen Ddllari bkzificrte. so kommt die Riesknsumme von ri $1.2S:,4iX),(Xj heraus. Ich wul bei den folgenden Vergleichsziffern vo dem Edelmktalloerkehr ganz absehen, und nur die Ausfuhr der übrigen Waaren heranziehen. tä ergiebt sich dann folgende! interessante Bild: Die Waarenautfuhr im Jahre läf8 übertraf die dei vorhergeizen den Fiskaljahre um rund 180 Milk. Tnll nhntiffc hn ,lhr TtifHllf l. V t f V l. lMf WM JUIl - r 'S I die größte, bis dabin in der Geschichte der Vereinigten Staaten konstaiirie, ! ÜZertHziffer einer Jahresauzsuhr auf ' wies. Die dem Werthe nach nächü ' größte Ausfuhr entfiel auf da; i ' 18!l-!:2, blieb jedoch in jenem aiiri noch um mehr als 20 Millionen Xo! lars hinter der Ausfuhr des I:.Ke-J 1SW-97 zurück. I Neben dieser ungewöhnlich groszen Ausfuhr hielt sich die Einuhr, .v.if ei ner nickt blos relativ, sondern auch absolut ungewöhnlich niedrigen Stufe. Die Einfuhr bezifferte sich im Jihce j 98 wiederum obne den Edcl metallverkehr nur aus l1i!.0'.2.8-l 1 Toll. Man muß schon bis auf das, Jahr 188485 zurückgehen, um auf eine noch niedrigere Jmportziffer zu stoßen, während beispielsweise in den 3 Jahren von 189091 bis 1892 -93, also in der Periode des Mc Kinkel, - Tarifs die Einfuhr in je dem Jahre um mehr als 200 Millio nen Doll. größer war. als im letzten Fiskaljahre. Die Ausfuhr des letzten I Fiskaljahres war somit beinqhe dop pelt so groß, wie die Einfulir. Eine derartige aktive Handelsbilanz mit ei nem Jahresüberfchuß in der Höhe von rund 2j Milliarden Mark steht in der Wirthschaftsgeschichte ohne Beispiel da. Im Jahre 189697 belief sich die Einfuhr auf $764,730,41:1, über stieg somit um rund 148 2s3 Millio nen Dollars die Einfuhr des letzten Fiskaljahres. i Scheidet man den Import in zoll pflichtige und zollfreie Waaren, s, stellt sich für die beiden letzten Fiscal. jähre folgendes Verhältniß heraus: , Es wurden importirt: ! Zollfreie Artikel für 1896 97 5381.938.243: 1897 9 $291,381. 234. ' 'Zollpflichtige Artikel für 189697 $382.792.169: 189798 $324, 671,610. ' ! Vergleicht man die Handelsbilanz des letzten Fiskaljahres mit derjenigen früherer Fiskaljahre, so ergeben sich folgende Ziffern: Der Ueberschuß der. Ausfuhr über die Einfuhr überragt im letzten Fis kaljahre mit $615.229,024 die Ueber schüfst jedes früheren Jahres um mehr als das Doppelte. D nächstgroße Ausfuhrüberschuß entfällt mit 286, 263.144 Dollars auf das Jahr 1896 97. Dann kommen die Jahre 1878 79 mit $264.661.666: 1880 81 mit $259.712.718: 1877 78 mit $257.810.234: 189394 mit $237, 145.W0: 189192 mit $L02.37S.68S während in keinem anderen ahre seit dem Bestehen der amerikanischen Union der Überschuß drr Ausfuhr über die Einfuhr 200 Mill.Doll. über schritt, tfeberhaupt war in früheren Zeiten eine aktive Handelsbilanz bei den Vereinigten Staaten nicht die Re gel, sondern die Ausnahme. Zwischen 1791 und 1876 überstieg nur in 16 Jahren die Aussuhr die Einfuhr, seit 1376 dagegen weisen nur 3 Jahre, nämlich die Jahre 188788, 1888 89 und 189293, eine passive Han delsbilanz auf. Was für die Entwickelung der ame rikanifchen Exportfähigkeit aber ganz besonders in Betracht kommt, ist der Umstand, daß trotz der enorm großen Exportziffer des letzten Jahres der Antheil der Ackerbauprodukte am Ex dort relativ zurückgegangen ist. Die Vereinigten Staten spielen heute alZ Exporteure von Jndustriertikeln eine ganz wesentlicke Rolle. Von dem um fangreichen Export des Jahres 1897 93 entfallen nur 71 Prozent auf Agri kulturprodukte, während im Jahre 1893 94 bei einem um mehr als ein Viertel geringern Gesammt - Export auf Ackerbau - Produkte mehr als 72 Pro,.. 189293 über 74 Proz.. 1891 , 92 über 78 Proz., 188081 sogar ' mehr cs 82 Proz. und 187980 über 80 Proz. entfielen. Berücksichtigt man ferner, daß im letzten Fiskaljahre we gcn des ungewöhnlich geringen Mi Ports die amerikanischen Industrien für die Versorgung des heimischen Marktes verhälinifimäßig stärker als in früheren Jahren in Anspruch ge asmmen waren, so muß der Export von Jndustrleärti'kcln dks 189798 in der Höhe von rund 120S Millionen als Zeichen einer ganz rapij den Entwickelung amerikanischer Lei stungsfähigkeit auf industriellem Ge bitte erscheinen. j Nicht minder interessant als diese Entwickelung der Exportfähigkeit im Ganzen ist die Betrachtung der einzel nen Länder, wohin der Export gegan" gen ist. Nach Afrika, das vor 10 Iah ren aus den Vereinigten Staaten nur für wenig mehr als 3 Millionen Dol lars einführte, wurden im letzten Iah re Produkte im Werthe von etwa 17 Millionen Dollars verkauft. Der Ex Port nach Japan bezifferte sich vor 10 Jahren nur auf etwas über 4 Mil lionen Dollars, im letzten Jahre auf rund 21 Millionen. China laufte 188788 für rund 4z Millionen Tollars. 159798 für rund 10 Mill. Die Ausfuhr nach Oes!erreich-Ung?rn steigerte sich in derselben Dekade um das Zehnfache: die Ausfuhr nach Belgien beinahe um das Fünffache von rund 10 Millionen Dollars im Jahre 188788 wuchs sie auf rund 47 Millionen im Jahre 1897 98.Die Ausfuhr nach Dänemark stieg im letz ten Jahrzehnt von 3 Millionen auf 12 Millonen Dollars: nach den Nieder landen von 16 auf annähernd 65 Mill.. nach Frankreich von 40 auf fast 100 Millionen: nach Teutschland von 56 1-2 auf fast 100 Millionen; nach Britisch - Nordamerika von 3 Mil lionen aui ungefähr 85 Milliomu. j Tie Autsir &.r.i nach ü:.'gbntan nien und Irland louckt von :i.' aus ca. 540 liihlicnen Dollar. Endlich ist nH z:i fceimkea, daß noch in feinem Jahre seit dem Bestehen der großen Republik der Gvldimport einen solchen Umkcng argenommen bat. wi, im letzten 7vi faljokre. Der Uederschui de, olbir,:ports über den Golderport besserte s'ch im Jahre 1897-98 auf fast T V, Mllicnrntol tat - genau $104 !K",279. Dabei ist allerdings der ic.iszezlt der ein geführten Golderze, den Barren und dem gemünzten G?'.?r ziesch'.agen. So statklick diese S.:i: r,t von 10" Mlionen Tollars in ttod ist. so be träat sie boä) nur '..ngefähr den seck fken Theil desUederschnsseö der Aus fuhr über die Eins'ihr de letzten Iah res. Der Ausgleich der .ncinde'sbilanz muß somit zum bei loeiiem größten Theile aüf andere Weise als durch Goldsendnngen erfolgt sein. Bekannt lich sind in diesem lctzien Jahre gro ße Beträge von amerikanischen Wert!, papierlli aus Europa nach den ameri' kanischen Staaten zurückgefluthet. Dieselben werden in beträchtlichem Maße dazu gedient haben, das Gleich geivickt bei oer Zahlungbildilng her zustellen. Tte Jagd in kkuba. Im Ganzen wimmelt die .nsel Cv.' ba noch von Wild und von Fischen u! ler Arten, obgleich unsere Sudeten herzlich wenig davon zu sehen oder '.u genießen bekamen. Berittene Partien mit ihren Jagdhunden jagen in Frie denszeiten das Rothwild, und es ist et was ganz Gewöhnliches, daß eine kle! ne Jagdpariie acht bis zehn Hirs l-e oder Rehe im Tag erlegte. Das echte Wildschwein ist hier n'ch reichlich vorhanden und kann, wenn eZ in die Enge getrieben wird, höchst ge fährlich werden: ein Cubaner töotet aber mit Leichtigkeit eine Wildsau m't einem Machete." Ferner wimmelt ti vielfach von wilden Hunden und Ka tzen. wildem Hornvieh, pon wilven Pferden und wilden Eseln. Beson ders beliebt bei dem Cubaner ist die Jutia," welche dieser Insel eigen ist und etwa wie eine Kreuzung zwi'chen einem Eichhörnchen aber mit Rat tenschwanz und Kaninchen aussieht, Auch Wildgeflügel ist noch massenhaft zu finden, und auch darunter giebt es manche Gattungen, die eine Speziali tät Eubas sind. Noch in Schwärmen bis zu 100 kommen wilde Puier und Guinea - Hennen vor. Prächtige gro . ße Wildtauben locken denSportsmanii. Viele Enten keine Kriegsenten" ' kommen im Winter von Florida nach Cuba und kehren im Frühjahr wieber zurück. I Man hat in den cubanischen Gewai fern 641 verschiedene Gattungen Fisch, gezählt, darunter viele beim Sports Elemente sehr beliebte, und alle dies sind reichlich, ja überreichlich vertreten. ; Dazu kommen denn noch die gewalti' gen Hummer (ohne Scheeren, und 2 bis 8 Pfund wiegend!), die Krabben.' Austern, Venusmuscheln und nochan dcres unzähliges Geihier. Einige der Flüsse schwärmen auch noch irrn Allt gatoren. Schöne Taläre. Ten Mitgliedern der Friedenscom riission ist, 'wie aus Washington ge meldet wird, recht annehmbare Besol biing zugedacht. Jedem Comniisscir sie hen pro Tag $150 zu, SecretärMoore erhält $75. Hilfs-Secretär McÄrthur $50. Clerk Brannigan und der Ueber setzer Rodriguez $25; jeder der neun Dolmetscher, Stenographen u. s. w. $10 und die beiden Boten je $5, zu sammen $1025 pro Tag. oder für die 90 Tage, auf welche ihre Abwesenheit veranschlagt wird. $92.250. Außer diesen persönlichen Ausgaben erhalten diejenigen Mitglieder, welche berekts auf Uncle Sams Salärliste stehen, keine Extrabe,zhlung; ihre Ge hälter laufen einfach weiter. Beson dere Saläre bekommen aus diesem Grunde nur Richter Day, Whitelaw Neid und Herr Moore, der seinen Po sten als Hilfsstaats-Secretäx aufgab, um die Commission als Secretär und Rechtsbeistand zu begleiten. Man er wartet, daß Day und Reid die Klei Nigkeit von $25,000 für ihre Arbeit erhalten loerden, und Secretär Moorr $20.000. ?rr Arizona Kicker cke Fllimäüe Znen.ii gcörzüchi. f. der Gefahr aussetzt, eingesponnen ua zelleeN und ge'eöert zu werden. linc Ltreichholzdelustignug. Wir nehmen eine Anzahl Streich Hölzer in die Hand und ballen diese! den äußerst fest, und zwar so. daß das eine derselben zum Theil herausragt. Wir erlauben unk, die Gesellschaft da rauf aufmerksam zu machen, wie schwer es sei, aus dasein Bündel nur ein Streichnolz kerauszuzieden. Die größte Merzakl wird es natürlich nicht glauben und uns bitten, einen Versuch zu machen. Die thun wir mit Freuden, geben jedoch zuvor eine kleine Weile ein. wonach der. welcher zuerst zwei Streichhölzer ziehen wird, einen anständigen Bart oder derglei cken bekommen soll. Nunmehr treten wir das Bündel kramxfkaft festhal' tend an eine Person heran. Es ge lingt ihr. ein Streichbolz Kcrauszuzik' ben. worauf sie siegesbewußt lächelt. Wir machen nun denselben Versuch bei eimr zweiten und dritten Person, und siehe da. es gelingt auch diesen. Wäh rend die Gesellschaft uns schon bebau ert, treten wir kopsschüttelnd und an scheinend verdrießlich wieder zu der ersten Person. Ahnungslos zieht die se sich ein zweite Streichholz. Wir frgeu die Person, wie viel Streich Hölzer sie habe. Nunmehr stellen wir die andere Frage: Wie hieß unsere Wette? Jetzt erst merkt die Person. daß sie Kereingtsallen ist. und ihr wohlverdinter Lohn bleibt nicht aus. Niemand aus der Gesellschaft hatte an eine solche Wendung des Spiele ge dacht. W. D. Sch r. Der Zäbel des alten Wirten, deii der Husarenheld während des sie bertjähriijen Krieges trug, befindet sich in dem Postansent der Zietenbüsie zu Wustrau, dem alten Familiengut der Zielen. Dieser Säbel, den Friedrich der Große nach dem zweiten schlesi scheu Kriege feinem Lieblingsgeneral zum Geschenke machte, ist insofern eine Merkwürdigkeit, als Zieten diesen Sä bel während des ganzen siebenjäbri an Krieges nur einmal gezogen hat, und zwar zu seiner persönlichen Ver theidigung. Am 2. November 1765, einen Tag vor der Schlacht bei Tor gau, sah sich Zieten, als er in Beglei tung einer einzigen Ordonanz recog nosciren ritt, plötzlich von sechs öfter reichischen Hufaren umringt. Der alte Haudegen hieb sich tapfer durch, und der auf der Klinge noch sichtbare roth braune Rost zeugt von dem österrei chifchen Blut, das der Held bei der As faire vergoß. D as Geschlecht der Zieten erlosch mit Zieten's Sohn, der noch älter als der Vater, nämlich 88 Jahre, alt wurde. Erbe von Wustrau wurde ein Schwerin, der 1859 unter dem Namen von Zieten - Schwerin in den Grafenstand erhoben wurde. Der letzte Zieten. der noch bei der Finweih ung des Friedrichdenkmals Unter den Linden dem Erzbilde seines Vaters gegenüberstehen konnte, wurde, obwohl ihm Friedrich der Große das Lieute nantpatent in d Wiege gelegt hatte,, kein Held. Ein schlichter Landmann, kam er wenig aus Wustrau heraui und beschäftigte sich in den letzten Iah ren seines Lebens damit, die Fami Iiengruft auszubauen. Als König Friedrich Wilhelm der Vierte im Iah re 1844 einen Besuch in Wustrau machte, führte ihn der letzte Zieten auch an die eben fertigqewordene Gruft, auf welcher sich ein Riesenfeld stein befand. Der König wies auf ei ne Stelle des Steines und sagte: Zie ten, der Stein bat einen Fehler", wo rauf der alte Herr erwiderte: Maje stät, der darunter liegen wird,, hat noch mehr." Der Staat Marylaud Wknz an sich en!schl,'f,t. ein andeie. H.iin t;f tusdVn, m, man (in blr'll cke Klima, gl und billig nrie'. dar ,be man och Minlsvd ur. m die Rhe iu ßtffeun Viailit in-mcai. Die kölsch,,, Luic tait sind sehr ustiekrn. tf in ffuiitli iair.pbjit mit fjncfjnt nrb-1 ruljerfr fluf-kunfl irue af a giai, ziaschickt. sch,,de Deutsch eter Englisch an Tbc State Enrean ol Immigratioa. Halt imor. .Mni'vlund. . Ö. tfint bkschiZiikle Anzahl obiq.x. Pamphlete können auch in d :t CÄCt d. Blattes etlan.it werden. Dick Bros. Brevving Company 1 CBlntD, Z. gir-f fe MHMMMÄMUtz o iisA'tw 01 Ä. i&-?-&:'J&jZJZ l U i ? Sl.' A gil's! mt lfiWÄA4ü 3 0 WMiMM m pÄSZSJ' I. gHiiijju t I v iw ! ß eil 1 1 ' vJLLlT Z. t'.-Zf-jJ: mä. sMx Ii'SlIliF ir ? cn ftu fM?iK t' ü i tt?FZtt.z, lü 1 t iSffiS 'uiiil yy-- V 5idö J. iWWWI Lirscoirv, iv 1: 1 1 hSsiSfSscP UvSi Kp t?zxort, per iste . ;i Ol) Vzxort, per iste Cxport. xcr Bbl. Pilsener, per Kilte Pilsener. per Lbl. Rabatt 51 bei SUüJ'cnbung der Kiste Rabatts! bei Rick endung des Bbl TtTr-STI-Frs teO O ;t oü 9 00 3 50 1" W i Dick Bros, berühmtes Flaschenbier. das üf.flc Getränke während der heißen Jahreszeit, wird auf FZestessang nach alken Jßeiien des Staates und der Stadt verlandt. A. WMmnnn Co.. lttXni ton ,r.t f 'Uu-itl W ' 1 ' ' -"N Geschirren, Sätteln,- Knmzneten. peitschen usw. 8 csldnMtg fr.ifn pm,t rltWßung; edens, rdntpara!r pünsZkch hjotp. I" Kommt umb überzeugt Euch selbst. 143-145 südl. 10.2t Uxc0, $timsH. Mannbarkeit', hergestellt durch türkische L. U. 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' l efert vorzügliche ifUli unb cin Besuch bei ihr wird VtvlVU Knnrovilisrl.os. schreibt in seiner neuesten Nummer: F r i e d e n s f e i e r? Es ist dos durchaus unberufener Seite der Vor, schlag gemacht worden, hier in Gioea, dam Gulch Sonntag über acht TaO eine imposante Jriedensfeier ab.juhal, ' ten. bei welcher der Mahor der Etad! (das sind wir), der Postmeister sdat , sind wir auch) und der Superinten, dent der öffentlichen Schulen (das sinl wir wieder), sowie einige Kaffera Än, reden halten sollen. ! Trotz der uns zugetheilten Ehre sinl wir entschieden gegen den Plan, ! Erstens weil der Krieg überhaupt no l nicht vorüber ist und von einer dauerr. ' den Wiederherstellung des Friedenl gar nicht die Rede sein kann; zweitent weil wir Amerikaner, nach unsrer un, maßgeblichen Meinung, in dem 5krieg soweit verfl wenig Lorbeeren ein, geheimst haben. Drittens sehen mit überhaupt nicht ein, warum man des Frieden feiern soll. Hier im Westcr gibt man 'nen Dreck darum. Ein sei, scher, fröhlicher Krieg ist uns alleweil viel erspriehlicher. Wir kennen den Hund, der diese Plan angeregt hat und wissen sein Motive. 'Er hat sich im Stillen ein, Carload Jahnen und Badges und son. stiges buntes Lumpenzcug aus Ehica, go kommen lassen und will dasscldi jetzt mit Profit losschlagen. Kerle, di, in dieser dreckiqen Weise den Patrib tismus ihrer Mitbürger auszuschlach, ten suchen, verdienen aufgeknüpft zit werden. Ein gleiches Schicksal sollte iibri, gens auch dem Malefizkerl widerfah. ren. der neuerdings in dieser Gegen! DeweY - Doormats" (Fußmatten mil dem Conterfei des Admirals Deine) verpeddelt. Solche Gemeinheit de, Gesinnung ist unergründlich, und dt, Sheriff dieser Stadt (das sind wir, notabene!) thut hiermit kund und j?U wifien, dak irkrr B.üracr. der eme sl. Die gewährte Bitte. Ein junger Rechtöanwalt ward, nach manchem vergeblichen! Gange, bei, Friedrich dem Großen vorgelassen. Was will Er?" fragte der jcönig. Ew. Majestät unterthänigst unr eine Anstellung bitten." Was ist er für ein Landsmann? Ein Berliner", antwortete der (3e fragte. Tann kann ich ihm niclit bclfen. repiicirte der König die Berliner taugen nicht viel." Ew., Majestät mögen wohl Recht yaen, aver zwei Ausnahmen giebt es doch? darauf lebe und sterbe ich? .Und diese find?" fragte der König, auf den jungen Mann aufmerksam werdend. Ew. Majestät und ich", war die Antwort. So. na, na. da muß wohl eine Ausnahme der andern aus der Noth helfen; das ist nicht anders. Gehe er nach Hause, er wird versorgt." Die großen Monopolisten Widener, Elkins u. A.. welche die Bah nen von einem Dutzend Großstädten eignen, haben bereits ein Syndikat mit 518.000.00 Kapital gebildet, um Cuba und Porto Rico kapitalistisch auszuschlachten. Samuel S t o u t von New comb, Jlls.. der sich kürzlich ein Pa teilt auf ein Scheunenlhor erworben hat, gilt als der älteste Erfinder, dem in der Geschichte dieses Landes je das Patentrecht gewährt wurde. Herr Stout hat nämlich das achtzigste Le bensjahr bereits überschritten. Der größte V i e h v e r kauf in der Geschichte von Kan sas vollzog sieb dieser Tage zu El Do rado, wo James Teter den Gebrüdern Landergrin $3.WM) werth junge Och sen abkaufte und auf der Stelle baar bezahlte. Der älteste weiße Ein w o h n e r des States Kentuckr, ist. kürzlich gestorben. 'Es wär der 104 Jahre alte zählende Thomas Iobnson von Doi,lcsville. Er war seit 20Jah ren blind und invalid gewesen. Seine Nachkommenschaft ist überaus zahl reich. sicher zur Zufriedenheit ausfallen Saubere Arbeit ohne die Wäsche schädigen wird garantirt. $irrr(sr 0F7i OiMVVViil. XlfU. No Havvt-Offie: 330-336 südl. 1l Str. Achtung für die, welche Pstlöegcschirre brauchen. Fraget euren Geschrr-Handler für Pferdegeschirre Reitsäücl usw. angefertigt oon nar Linccln Nek, Nachfolger der STANDARD GLASS & PAINT C0. 1312 1314 und 1310 0 Ttratze. Händler in Klas, Jarben, Iirnisfe, j. clc, Würsten, Spiegeln usw. I?. Meyer, Geschäftsfüherer. i.ZÄÄxKWl u 'i -rfirvftitN sltfi&uhfi tttth J?-4"TltÄsj islt fß f3TM.mvi2vnw' ywntv . fjvHnH lYi sitiN St, .iTi.tt vf.tsriiii.Tori yy (niv viv iuvjiiuivii v.M',ul",'v" 's) von rheumatischen teuten. Xic größte Alchrzah! der uUc ,st unreinem Vlut zuzuschreiben. Das Uü Büttel ist TQ Q Alpenkräuter BlutVeleber m s bringt Reinheit und kebonsdaiier dem Llnt, stärkt das 5,'steni und baut es wieder auf. Es verfehlt in wenigen Fällen, Rrankhcitcii zu heilen, v'clche Blutarmuth oder Mageiisniiigen ....,.,,. . , T.-...1.., 171. JLt'll'i r.UUIIt", 112-111 S. llojne Ave. CHICAGO, Cs ist Icht in Apolkkkrn z, find, sondern wird nur von sptcieUei, CoFoi Uanttm vtrfauft. 211 Tchulmarke Ira.zi ic!k,ischr tint rkaistririi, llurnrnrt nur öcr iS.Ujc. Man ic!; ernnu belauf di Mcifll Niii tifnintvrrf oCrr aus tuoicrl wind, I'.übi-rt Hafunft rrtbrilt ILL. j