ABRASX .TTAAT - ANZEIGER. lola. NA ricdkköschalmcic, ?ie transatlantische 'Presse befch'if ti?t sich jetjt Die! m:t einem crfchlj pe, der von dein aren von :Htif;lanb ucflffjt. Tit großen europäischen VJiilitärmä.ttf sollen nach der tm jrefclunj, bei 2tVyÜ)(tii-txi aV.tx U;cufi? n ihr? enormen stehenden Heere vermindern. Und wenn ilJufchinb, Ifirantrrhch und Teulschland diese (ynebeiu-itee senrirt!ien, so würden auch Oesterreich', Italien und die kleineren Wid.lt ohne Ziveisel bereit Williq nachfolgen. Diese Borschläze deZ russisen JSären sind von der europäischen Pres je. sehr verschieden aufgenommen loor ttn. on der Presse TeutschlandZ mit ?mnpaihie. von derjenigen Frankreichs mit Misztrauen. Sollten sie ernst gemeint sein, so ivürden sie die fchier'unerträglich sie Wordenen Lasten erleichtern helfen, welche das enorme Äilitärbudqet den transntlantichkii Ärofzmächten aiifcr legt. Und eines Versuches ist ein sei 5;er Plan ohne Zivcifcl wertd, mag er nun vom russischen Zaren oder von irgend einer anderen Autorität ausge hen. Wie lächerlich aber nimmt sich m Angesichte dieser riedensschalmeicn das wüthende Geschrei unserer Im , perialislen auZ, weiche auf eine Ver sechrsachung oder Aersiebenfachung unseres stehenden Heeres hinwirken, i In den "Tagen anderer Jahre wies der Amerikaner mit berechtigtem Stolz Aus den Umstand hin, das; die ffier. Staaten ihre friedliche Kulturmission j iit einem überaus niedrigen Militär budget zu erfüllen wühlen, während ( die Nationen Europas ihre besten 'Jlräste in der Aufrechterhaltung un erhört grosier Friedensarmeen vergeu deten. Und jetzt? scheint sich die Sa che vollkommen umzudrehen. Onkel Eam soll seine kleine reguläre Armee auf Hunderttausend oder gar Hun derttausende anschwellen, während die Monarchien Europas die auf den Schultern ihrer Bürger ruhenden xv.U Manschen Lasten zu vermindern sich anschicken. Sollte diese Umdrehung na türlicher und durch die Zeit gewisser maszen geheiligter Verhältnisse nicht einem vernünftigen Patrioten zu den len geben? Tas Wetter im September. Der bekannte missourier Wetierpro, Shct Jrl 3t. Ssxdi macht die folgenden Ingaben über den muthmaßlichen Stand der Witterung im Monat Sep lerntet. Kam 1. bis 5. September werden Wulcan. Mercur und unsere Erde, ih xen störenden Einfluß auf das Wetter vereinigen, und der Schifffahrt dürf len diese Tage besondere Gefahr brin Qtn. Die Temperatur wird im Allge meinen sehr warm fein, das Barome Ux wird vielerorts bedeutend fallen, nb Stürme sind sehr wahrscheinlich. ine Wendung zu kühlerem Wetter ursie der reaktionären Periode vom i. ii 10. vorausgehen, dann aber lverden die stürmischen Zustände und lel warme Wetter wieder eintreten, ttlne weitere Sturmperiode erstreckt sich vom 13. bis j$um 15. September. Besonders in südlichen Regionen wer den sich Stürme und Hochfluth be merkbar machen. Wom 21. September cn dürften westliche und nördliche Winde eintreten und kahleres Weitcr bringen. Aber vom 19. bis nach der ßhilccn - Periode, welche sich vom 2i. bis zum 29. erstreckt, mögen sich in vie len Gegenden noch starke Störungen ereignen. Die Stellung der Sonne und deZ Mondes zur Erde wird zur Folge ha ven, das; die Luftströmungen von den nördlichen Polargcgendcn sich fiid wärt?, und die der südlichen Polarrc 0oi sich nach Norden bewegen. A.n Aequator vermischen sich die beiden gron Strömungen mit ihren entge gcngcsctzten Temperaturen. Diese zu sammcng?drängte. elektrisch geladen: Atmosphäre löst sich sodann in cyclon. artige Stürme auf. Manchmal ver Kernt diese Stürme ihre Gewalt ehe i? sich sehr weit fortbewegt haben, nährend sie oft auf Land und Wux sehr gefährlich werden. Ueber die spanischen Kriegskosten wacht das in Madrid erscheinende Blatt La Estafeta" folgende Anga Sn: f .Die aus dem Verkauf von 322, 544 Billetes de Cuba von 1890 sich 1 ergebenden 124,211,274 Pesetas, gleichfalls der Betrag von 60.000 pcoten von 1883 28.924.484. Anleihe bon 400 Millionen unter Garantie der Zolleinnahmen 372.000.000. Ge winn auS den Finanzgeschäften in Baris. Silbcrankäufen u.f.w. 4.331. L91, Darlehen der Bank von Spanien Unter Gewähr von kubanischen Papie jen 292,000,000, gleichfalls von Zo'.l ttnnahmen 241.000.000. gleichfalls aus Steuereinnahmen 160.000.000. gleichfalls auf die mit 4 pCt. der zwsliche innere Schuld 14Z.O00.000. Philippinen Anleihe 183.000.000. Zusammen 1.654.467.449 Pesetas, ierin sind aber nicht die bedeutenden Posten für Transport und Material eingeschlossen, ebenso wenig die Kosten iet Gehälter, Lebensmittel und Ma kkrial für Cuba. Erstere sind noch fcnfylannt, Letztere belaufen sich auf b20 Millionen Pesetas. So weit sie ols bis jetzt bekannt sind, betragen die Kluöaaben 1874 Millionen. Wir wis len. daß man sogar das Ergebnis; der anonal Sammlung bereits in JEBfttUI genommen hat. und zwar iia Betrage von 23 Millionen. :iV diese Ausgaben schon betrübe. ' sind es weit mehr noch die eikriu,.. .., Menschenleben, die in einem zweeklo sen und unnöthiqcn Kampfe geovfert wurden. Won März 1895 bis März 1897 sandte man hinüber 180.431 Soldaten. 6222 Offiziere. 615 hohe ren rades und 10 Generäle. Ta aus Cuba bereits 32,000 Mann stan den, machte die Gesammtzahl des Qecres 200.000 Wann aus. Die ei aenth'cheh NrkeMerlusie 1 int) skhr ge' ring: 1 General. s.o Cfjijiere und Y.'Ä Soldaten sielen auf dein Cd;!affe!de; 1 General. Kl CfHiiere und 70-1 Soldaten starben an ihren Wunden; 4j3 Offiziere und 81C4 Soldaten, die verwunde! waren, wur den gekeilt. Dagegen haben das Sumpffieber, da gelbe Fieber und andere seuck'nartige itrcntheiten wah re Verheerung angerichtet. Am gelben Fieber starben:" :N3 Offiziere und 13.000 Mann. 127 Offiziere und 40.000 Mann erlaben anderen itran! Heiken. Auf 1000 Mann Verlust ent fallen: 10 auf dem Schlachifelde Ver mundete oder nachher den Wunden Erlegene. ( Todesfälle durch gelbes Fieber. 201 durch andere Krankheiten und 143 ins Vaterland Zurückgesand te. Tie Zahl der Verwundeten und Kranken, die nicht heimgesandt uor den. beläuft sich auf etwa 20,000. tZs ergiebt sich also, dasz von 1000 nach Euba verschickten Mannschaften .'21 mehr als die Halste, am k. März 197 verloren waren. Demnach dürften die Verluste auf Euba mindestens 100,. 000 Mann betragen. Amtlich schätzt man das gegenwärtig auf Euba be findliche Heer auf 180.000 Mann, darunter 70,000 Freiwillige. Wenn nun jetzt nach einem Verluste von 2000 Millionen Pesetas und 100 000 Mann noch Jemand Lust zum Kriege verspürt und glaubt, noch wei tere Verluste wagen zu dürfen, müfjie er die Erhöhung aller Abgaben, die Einstellung aller Zahlungen und die Einberufung aller Altersstufen bis zum 45. Lebensjahre fordern. Ein ähnliches Unglück hat noch kein Volk erfahren." yrr Ärizc,, schreit in seiner neuesten animer : o W rnana ssv&wm Tie Steuer auf Aktien. 5ln Betreff der Steuer aus Antheil scheine hat der Steuer - Eommissür folgende Vorschrift erlassen: Es ist die Absicht dcö Gesetzes, so Wohl die ursprüngliche Ausstellung ! von Anteilscheinen, wie jeden Wechsel j im Besitz derselben zu besteuern. Wenn Aktien übertragen werden, für welche noch kein Antheilschcin ausgestellt war ! und der Beweis der Uebertragung nur in den Büchern vorhanden ist, so sind , die Steuermarken in die Bücher zu kleben. Geschieht die Uebertragung von Aktien durch Uebertragung eines Anteilscheins und enthält dieser auf , der Rückseite ein Formular für die , Uebertragung, das mit dem Namen der Person ausgefüllt wird, auf wel j che die Aktien übergehen, so ist die Steuermarke auf das Eertifikat zu kle den. Bei einem Verkaufsvertrag, oder wenn die Uebertragung durch Ueber lieferung eines blanko unterzeichneten Anteilscheins geschieht, in welchem der Name des Käufers hinterher ein geschrieben werden foll, hat der Ver käufcr dem Käufer eine Rechnung ein zuhändigen. auf welche die Steuer marke zu kleben ist. Wenn Antheilscheine verkauft wer den und die Steuer wurde bezahlt und die Steuermarken waren in der obi gen Weise aufgeklebt, so sind, wenn die Uebertragung in den Büchern der Gesellschaft vorgenommen wird, auf die neuen, anStclle der gelöschten rus gestellten Anteilscheine keine Steuer marken nöthig. ! Tie spanische Sprache. Viele Amerikaner sind der Ansicht, dafz unsere Kinder die spanische Spra che lernen sollten. Das gefällt dem Newyork Herald" nicht. Er meint, dafz die spanische Sprache im westli chcn Mlttheil sehr bald eine todte Sprache sein wird. Da ist der Herald" gewaltig im Irrthum. Es sind nicht allein die Einwohner von Cuba und Porto Rico, fondern auch die Einwohner der mei sten Staaten in Mittel- und Südame rika, welche spanisch sprechen. Nur m Brasilien spricht man portugiesisch. Hat man schon davon gehört, dasz die englische Sprache in Mexico erhebliche Fortschritte gemacht hat ? Es fällt überhaupt den spanisch - sprechenden Völkern äuszerst schwer, die englische Sprache zu bemeistern, während die Amerikaner das Spanische verhö", mästig leicht erlernen. Wenn wir unseren Handel mit cn-tral- undSUdamerika ausdehnen wol len und das wird doch allgemein als nothwendig erachtet so wird es immer von grofzem Nutzen sein, wenn nsere Kaufleute Agenten nach jenen Ländern schicken, welche der spa nischen Sprache mächtig sind. Nächst der deutschen ist für Amerikaner jetzt die spanische die wichtigste Sprache. Was auch die britische Presse dar über sagen mag, wir glauben, dafz der Czar es mit seinem Abrüstungs vorschlage ernst meint. Ob er dafür den geeigneten Zeitpunkt gewählt hat. ist eine ändere Frage. Der durch seine liberalen Allüren in den weitesten Kreisen bekannt ge wordene Würzburger Professor. Dr. Schell, hat am 15. August sein sil bernes Priesterjubiläum begangen. Dadurch, dafz er sich dem Jrelandis. mus in die Arme geworfen, hat er es neuerdings selbst mit Solchen verdor bendie seinen ursprünglichen Stand Punkt theilten. I Der Monitor Monnd nok" hat die Ladroncn-Jnsel Guam zum zweiten Male erobert. Die erste . amerikanische Manila Expedition nahm den Gouverneur jener Insel .,nd die spanische Besatzung als Gefangene mit und hinterließ als Vertreter der Wer. Staaten einen amerikanischen , Bürger, der in Guam ansässig, ins 1 der Insel. Kaum war aber der Char ' leston" fort, so etablirte ein iibereifri yer Spanier ein neues Regiment auf , der Insel, ohne Zweifel in dem Glau ben, dafz es viele Jahre dauern werde. ! ehe sich wieder ein amerikanisches Schiff in jenem Winkel der Welt se hen lassen werde. Der Monadnot" enttäuschte ihn bitterlich. Er legte in Guam an und nahm den spanischen Usurpator mit. Wenn die Spanier von Guam hernach wieder einen Staatsstreich" unternehmen sollten. wir5 ein amerikanisches Schiff die j ganc Bande aufladen und auf r'mtx j wüsten Insel deponiren. Ob wir die Pbilipxinen wollen? Nein, wir wollen sie ni.t,t! Was hätten wir auch davon? Wär deshalb iraend ein'ürger vonArizona um einen i5ent reifer? Oder gäbe ti auf irgend einer Ranch einen Ct.f'n rnebr oder einen Gauner weniger S Trubel würden sie uns verursachen, Trubel in Hülle und Fülle; das ist Alle. Die Leute im Osten mögen ji ihren Gewinn dabei haben. T i e kom nien nie zu kurz. Sie nebmen immer den Rahm von der Milcb; unZ.tiil Westen bleibt der dicke, saure Satz. Wor drei Jahren war mal ein Vgent hier, der die Leui' für Texas ,yi in teressiren versuchte. Unter denen, die ihm zum Opfer sielen, waren ai wir leider! Die Farm, die wir i!frn ab nahmen, war wie geschenkt, aber es hat uns ost gereut, dafz wir sie angcsrbm men. Sie hat seitdem mehr Steuern gekostet und Vcrdrufz gemacht. aU sie je werth sein wird. So wird es diesem Äolke mit den Philippinen gehen, wenn es dieselben annectirt. Wir stehen gewifz nicht im Verdacht, als Postmeister von McKinley's Gna den und republikanischer Mayor von Giveadam Gulch. demokratischen Principien und Ueberlieferungen zil gethan zu sein. Dennoch müssen wir gestehen, dasz die republikanische Par tei gerade jetz.t von Iefferson und den Grundern dn: Demokratie viel lernen könnte und sollte. Der Imperialismus ist ein Humbug und ein Schwindel, und wenn die re publikanisch Partei sich damit abgibt, wird's ihr schlecht gehen. Tiri et salvavibimus animalculam meam," d. h., wir waschen unsre Han de in Unschuld. Siatten-Braten und Haarwuchs. Ein chinesischer Gelehrter NamenZ Tsinllhinghung hat in einem eng lischen Blatte einen bemerkenswerthcn Artikel veröffentlicht über den diäte tischen Werth des Rattenfleische-s als HaarConservirungsmittcl. Er .oeist darauf hin. daß in seinem Vaterlands, schon vor Jahrtausenden die Ersah rung von der therapeutischen Bedeu tung der in verschiedenster Weise zu bereiteten Speisen aus Rattenfleisch! gemacht worden ist, und behauptet, das; die Wirkungen des Geniefzens dieser Speisen dieselben seien wie die des Arsenikessens, das bekanntlich die len Bewohnern Stciermarks und Ti rols zur Gewohnheit wird, das aber für sie die Gefahr mit sich führt, .nch dem Aussetzen des Genusses dieses ge fährlichen Giftes in Abgespanntheit und Verfall zu gerathen. Es ist längst bekannt, dasz auch Pferde und Rinder allmählich an den Genufz ar senigerSäure gewöhnt werden können, unddaß diese Thiere dadurch eine glänzende Haut bekommen, sowie fett und feurig werden. Auch das Füt tern der Pferde mit Mohrrüben giebt ihnen ein glattes und glänzendes Fe'.l. ohne daß die Wissenschaft im Stande ist zu erklären, wie diese Rückwirkung auf die Beschaffenheit der Haare du?ch Vermittelung der Werdauungsorgane bewerkstelligt werben kann. Tsin Ehing-Chung vindizirt nun für das Nattenfleisch dieselben diätetischen Vortheile, die der vorsichtige Genufz arseniger Säure mit sich führt: er weist aber auch noch auf ein anderes wcrthvollcs Resultat hin, welches mit dem Genusse von Rattenöratcn ver knüpft ist. Seiner Ansicht nach ist die Verwerthung dieser Nagethiere als Nationalspeise der Grund" dafür, dasz es unter den 300 bis 400 Millionen Chinesen so auffallend wenige Perso nen giebt, welche kahlköpfig sind. Seit uralten Zeen helfen sich na mentlich die chinesischen Frauen, welche die Bemerkung machen, dah ihr Haar auszufallen beginnt, damit, dasz sie während einiger Wochen bei ihren Mahlzeiten ausschließlich Nattenfleisch genießen, und zwar mit dem Erfolge, daß das Ausfallen der Haare aufhört und bald neuer Haarwuchs auf den kahlen Stellen entsteht. Wie wäre es. wenn unsere kahlköpfigen oder an Haarschwund leidenden Landsleute ei nen Versuch mit Rattenbraten mach ten? Schließlich sind die Ratten be züglich ihrer eigenen Ernährung wem ger unappetitliche Thiere als die Schweine, und für Tausende Pariser Herren und Damen war während der Belagerung im Jahre 1870 Ratten fleischspeise eine sehr willkommene Ab wechselung und Bereicherung der we nigen ihnen zur Verfügung stehenden Konsumartikel. In manchen Gegen den wird das Ueberhandnchmen jener Nagethiere zu einer wahren Land Plage, welche sich in eine Wohlthat verwandeln würde, im Falle das Vor urtheil selbst der ärmsten Familie ge gen Rattenfleisch, welches von den reichsten chinesischen Mandarinen, ja selbst am Pekinger Hofe mit Vorliebe genossen wird, zum Verschwinden ge bracht werden könnte. Hss n sur"i3c " IWMMA wS 5' fö'wSSM -fSSN tNSMjTv'i IrViSStäiWiiä iib -SZlVx! föärf?1üW Tfl M fei v k A ("' "Vw'is ü fiSI 0'i f iilit;t n i i i rD ' -h KKizvitik H2 fea s.-lVip R n f? Ä?f PWW fi M ,M !itev mmmmrAdM i s i i 'iit.,": r -l c-.wM 'rtiw-iivit-' 1 . - '-- ' iaaS- S.r2ö W&L . mjSsli Wrtitt" AAiiUoMU't -Wf',lVV rtJ 'V . . T ' Vicnn Export. Wirthe vom Innern des Staates, welöze zmalza einen Besuch abstatten, sind ergevenst eingeladen, unsere Brauerei in Augenschein uchmen. Wrdl. IC. Straße, Zt" Tel. 171. 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Sie kom men wahrscheinlich wegen des Vril lantringes, von dem ich glaubte, dasr er mir gestohlen worden sei? Er hat sich aber inzwischen wieder gefunden." Kommissär: Ah, das ist aber schad?!" Kommerzicnrath: Wie? Schade? Warum das?" Kommissär: Ich war dem Dieb bereits auf der 2rn:rJ" - Händler in Fcincn Wciucn und Liqneuren Iick Vros. berußm trs ager- und Als scherbier stets vorralhi;, Nur einheimische Cigarren sind hier zu haben. Ecig 10, n. N St. DIETZ No. 3 Street Larnp HAS A SHININQ RECORD OF 20 YEARS. It 1s otTered as an etTectual antidoie sor "oute daTlcne55," and I thor ouffhly well tnade N icirntitlc principlej. 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Sic Zucklins Opic 1fca& fiitou ' ftafvUf CoWmI." U H'PL' r'if.: W-M. wimihb IA1RD4UE, O..CA00 j"W Die Jucklins in vi.lee Beziehung daS bemerkensmkrlhkste unier allen, der Feder des Herrn Cpie Read entstammen den, prächiigkn Büchern, besitzt de Vor zuq wiedcrhvlter sorgfältiger Revisionen seitens des Verfassers. Vor elmas län, er als einem Jahr ist das Buch ent, sta den, dessen Blätter Chzraklerschiloer u g! aufireisen, die wir in ihrer Le beusmahrheit für unvergänglich h ilien. denn Wahrheit ist derKern des Nomans. He r Neid hat sei innerstes empfinden in diesem Buch niedergelegt und spricht sich diesbezüglich wie folgt auS: Ich bekenne mkine Varlicbe für diese einsa chen, humorvollen unb eigenthümlschen Menschen. Cie find urgelünstlt und trmtr, jeboch im Ve,sch!vi,,den begriffen, folglich wirb uns eine naturgetreue Schil berunz ihres Wesens zur heilizeuflicht," n miiu ' " -US ' , .34 ' KATtCHIbMUS Ot HANOlESEjONST rm r2-,. muF ikmn . t rpil y :c I Flsl iiSS'l 1 iUJg,j4Ji-U ht K r ,fi oK", K MMMI yBihliJ i Ör.i y. S.'H (,..., , W.tAt, LAlRO &Lft Ct.iC00 Es wäre nutzlos zu leugnen, daß die Handlesekunst rasch aus dem Stadium der Mode unb bes Dilettantismus her auswächst, unb wenn auch noch nicht als Wissenschaft im streng, n Sinne des Wor tes anerkannt, so h il sie dach bi. Auf merksamkeit wistbegieiiger unb qebilseter Leute in Amerika und Europa af sich ßelenkt. Zwischen Kartenaufschlaqeu, Hellsehen, isjedantenlesen usm einerseits unb der Handleseknnst a'id.re, srit macht das Publikum nur wzniz Unierschied und es verurlheilt sie alle unter der verZtli chen Gesammlbezeichnung : Wahifage kunst. Zur Vettheidizung der Hindlese kunst geben wir nun riet st die gzn; be stimmte Erklärung ab, daß sie absolut keine Form der Wohrsageknnst 't ; sie ist vielmehr in geradem Gegensah bazu als das Studium der ,äufzeren" Form u Ziichen der Hanb ls Kennzeichen des .inneren Menschm" zu besinieren. Adressen Aenderung. Wir ersuchen jene unserer AboneitN. welche ihren Wohnort wechseln, uns ba von in Kenntnjtz zu sehen, damit mir di, Abressen-Aenderung rechtzeitig besorgen können, so doß in der Zuseuduna des Blatte keine Störung cinhiit. Gleich zeitig mit der neuen Adresse füllte auch angegeben werden, wohin der betreffende Abonnent bisher die Zeitung geschickt er hiclt. P Herr Dr. Wcnte (2 Brownel Block) hat in seinen pcächl,g einrichte, ten Räumen eine elektrische Vorrichtung anbringen lassen, wie solche sein Zahn arzt, westlich von hieago be'ltt. An isahriing und ffeivandlheit darf Herr Kenie sich mit den berühmtesten Z,ihn äi ;titi dcs Landej messen.