NJCBRA3KA SrfXATtl . AZKICIKR. LjTV-orn. Kta. "s4 ! 7 llMfft sOrrr tf .t. ABS8 I ülUi 4 j i I A mnm w 7 '-4fW' Ik 11 flL ! Kflincoin, Hebraska. Walstö Blouse Waists für Önaben in ben UfurftfP korben zu 48c, UJc, 75i, vc uuö 1.35 Strümpfe. Sdjrrere, saumlose Socken fPr Man nkr. werlh 1 Oc das Paar, zu 4c Lchware und ton SodVii sür Man ner, doppelte gersen un Zehen 8 IJöc, zu 5c Schwarze saumlese Strümpfe sür In men, doxp'lte, Sohlen. Fersen und Zehrn, wrrih 17c das Paar, 3 für 25c. 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Die Nationalzeitlinq kündigt an. dafz bedeutende Veränderunqen in den höheren Commandostellen der Arm und zugleich eine bedeutende Vermch rung derselben in nalier Aussicht stän den. Die Leitung schreibt, daß oie Bildung eines neucn Arincckorps in Aussicht genommcn fei. das sein Hauptquartier in Mainz haben werde U iinh hnfe hit u.p hnrti lpne nana neu 01- ganisirt werden würde. Die ffronkfurter Leitung meldet, daß der Sckal, von Persien seine Ab ficht zu ertennen gegeben habe, dein Sultan in Constantinopel einen Be- such abzustatten. Der Mittelrkein. das Siegthal und das Eifelgedirge sind von verheerenden Hc.gclstürmen deimcesucht worden. Wie schon vor einigen Taaen die Geaend bei Köln v?n den entfesselten Elementen besonders betroffen wurde, waren es auch t iesmal wieder die dort am Rhnn gelkeen Ortschaften, in denen der größte Schaden anaerichtct worden ist. Tie Stürme tobt,, so furchtbar, daß der Sckifsevkrkelir auf dem Rhein un tcrbrochen werden mustte. Die Dam pfer. die sonst schon einen gehörigen Puff vertraaen können, rnuften schützende Häfen aufsuchen, da ibr: Dampfmaschinen aegen das Toben des Sturmes nicht ankommen konnten. Aus dem zum Landkreis Köln aelriacn am Nhein gelegenen Torfe Poll flohen sämmtliche (5jnwobner. da sie fürchte ten, die Häuser würden einstürmen. In der Näbe des Weilers Trivvelsdorf in, Kreise Bonn wurde von dem Sturm e tr Zug der Jorgcbirgsbahn zum Entalei sen gebracht und mehrere Personen tru gen Berletzungen davon. ?ln Pissen heim wrrde die dortiae Kirche dl'"ch ei Tif Blitzsa?lag zerstört. Das fslcnSburacr Oraan des Reichs tagcabgcordneten Iohannsen triurn. t'birl darüber, dak ein Kovenhagencr Gärti'er sich weiaerte. dein dortigen 1 1 ifj Tt v)rstn rT fi (ts "ftrS. iiWcä V vHIII UU(U4.UJ fc'VW . V c J yd Fürsten Bismarck einen Kranz zu siefern, und dak der Gärtner aus Roes kilde. der den Kranz lieferte, jett ge lortcttet wird. An den: zur Zeit in Krefeld tagenoen Katbolikentoae nckmen sämmtlich? C?ntrums-?lbcieordnete Tkei'. In ei ner Arbeiter Versammluna, welche in Bclbindl'no damit anberaumt worden r.-ar. kielten Pforrcr Schuermann. Bi schof Schmih. Pa!er Auracher und der Reichitaqsabgeordnete Hoetzel Anspra axn. Etwa Personen waren in der Versammlung erschienen. Der am 14. Dezember 1864 in Wien ckbo,kne Prinz Philipp Miria vonHo - l'knlole. ein Neffe des deutschen Reichs kanzlcrs, wird am nächsten Sonntag im !gened!k!i"er-Kloster Sclkau in Sttiermart das Ordensc,elübde adle exn. Ts'üiSl Herbert Bismarck bat beschloss st'N, se,n?n definitiven Wodnüh in 7yr;c dchsruh zu nehmen. Die jungen Franzosen aus ?.!!ainz, tilklche zu Gonzciibcim verhaftet wur den. wurden nach crfolatr Berned inung witdcr auf freien ftuft gesetzt, sie wrUn bei weacn Perübung groben llnfüaS bestraft werden. In den? Orte Gerbrunn bei Würz bnrc, ist die Gastwirthin !1cher vom Llitz erschlazen worden. Der weaen eines b?aangenen Sitt lichktitödklblkclzlns aus einingen ent fllbcrie wecloae JVtociöolo wurde in Stkiermark von der Polizei ocdach V los ail'aearisfen. als er einen Selbst vrrdversuch aen.ccht hatte. ei d?r Atät Victoria Mathias bei trjsen wurden skäs Häuser versa,üt!et. Der Stkigci Voettckei wurde mit o:r lcraiei rnd hat sein LeIM verloren. Die Presse fährt fort, den spanisch amerikanischen Krieg zu erörtern. So schreibt die National - Zeitung": Cuba sei nicht nur amerikanische,,'. Einfluß gwonncn. sondern werde bald der Union direkt angegliedert werden, doch sei die starke Vermehrung des farbigen Elements kein Gewinn. Die Erfolge des Krieges seien relativ theuer bezahlt. Großmacht brauche Amerika nicht erst zu werden, das sei es langst vor dem Kriege gewesen, wie verschiedene letztjährigc. namentlich mit England unblutig durchgefochtene Konflikte zeigen. Das zeige ferner die Besetzung Hawaiis, welches Japan be anspruchte, sowie besonders die Brach tung, welche die Haltung Amerikas während der ostasiatischen Borgänge fand." Soweit die National-Ze!tung". An dcrwcit taucht das Gerücht auf, falls die Philippinenfraqe den Zusammen tritt einer Konferenz der Grokmächte bedingen sollte, würden die Ver. Staa ten als siebente Großmacht proklamirt 'werden . Auf der Charlottenburger Radrenn bahn auf dem Kurfürstendamm fiel der große Preis von Deutschland, at tausend Mark. Willy Arend von 5xrn nover zu, der glänzend siegte. Zweiter war Bourillon - Paris, dreitausend Mark? Dritter Iaequelin-Paris. tau send Mark, und Vierter Waschkewitsch Rußland, fünfhundert Mark. Kaiser Wilhelm hat trotz der Be fürwortunq der uchthausverwaltuna die Begnadigung des wegen Betrugs verurthcilten vormaligen Ehef-Aedak-tcurs der 5!reuz - Zeitung". Freiherrn von Hammerstein abaclebnt. Lehterer wird also seinen volleu Straftermin I absitzen müssen. (Kürzlich meldete das Kabel, Hammerstein sei aus dem ?ucht haus entlassen worden. Die Meldung war demnach verfrüht. D. R.) On land. London . 21. August. In Eomrie. in der schottischen Grafschaft Perih, wurde gestern ein leichter Erdstoß verspürt. Der Correspondent des Standard in Santiago schreibt von dort unter dem 9. August, daß ihm General De metno Castillo, ein Bruder des Gene rals Castillo, welcher zum kubanischen Gouverneur von Santiago ernannt wurde, in einer Unterredung mitae tbeilt habe, daß er im Besitze von be stimmten Versicherungen der Regie rung in Washington sei. daß im Mai 1839 nicht ein einziger amerikanischer Soldat mehr auf der Insel sein werde. Diese solle dann der bis dahin recht mäßig erwählten kubanischen Regie rung übergeben werden. Die Blauer besct'ättigkii sich alle an gelegentlich mit oer Konferenz in Qucbck. rd ii freie!). Paris. 24. August. Die gewaltige Hitze der letzten Tag: hält noch immer an. Bei Marche Pri n,e in der Nähe von Bordeaux ist ein 12 Meilen langer Fichtenwald durch die Achtlosigkeit eines Bauern inBrand gerathen, der Unkraut verbrannte. Ein noch gefährlicherer Waldorand ist im DcpartementLandes bciLurev.Lipcsten. Labouleyre und Ichour ausgebrochcn. Ein mit Ausflüglern von Bayonnc ge füllter Zug. der nach St. Sebastian bestimmt war. mußte wieder umkeb rcn. Nachdem der Zug zwei Stunden ouf der Station Labculenre abriet hatte, wurden alle Fensterscheiben ge schlössen und ein zweitcr Durchbruchs, versuch gemacht. In der Nähe des Waldes sah der Lokomotivführer, da, die Schlafwagen in Brand gerathen warcn, aber cr entschloß sich trotzdkm mit Volldampf weiter zu jagen und es gelang ihm auch der Durchbruch. Die Passagiere kamen halb erstickt an der Endstation an. Manche waren ohn mächtig geworden. A n a o v. t e m c , 24. Aug'isi. Heule 'Morgen cvnurcete ein Ariu-Irrif-Haul)ii;nv..i' seine Liebste i:nö sei ne Crtcnanj und erschoß sich dann tfli.'i. Dem wfodie äüar war ein ) Streit der Betheiliaien vorausgezan aen. Spanien. M a d r i d . 24. A Die amtlich? Zeitung kündigt heute die Ordensauszeichnung der franko fischen Botschafter in Washington ton und Madrid, der Herren Cambon und Patenotre, sowie der Herren Thie baut, Grandprc und Beoufvc. eben falls von der französischen Botschaft in Washington an. Piillivvinc. Manila. 24. August. Die Gerüchte von gespannten Be ziehungcn zwischen den Amerikanern und den Jufurgente, sind zum größten Theile unbegründet. Sie kamen da her, weil die Insurgenten nicht Wil lens waren, die Waffen niede-rzulegen, bis sie die Gewißheit hatten, daß die Amerikaner ihnen dauernden Schutz gewähren könnc'n. Infolge von Ge rächten betreffs des Standes der Spa nifchcn Ban! erfolgte ein Ansturm auf das Institut; die britischen Bank häuf kamen ihm jedoch zu Hilfe, so daß ein Krach nicht eintrat. Das Ge schüft blüht. (uva. H n v a n a , 24. August. Der bekannte kubanische Jnsurgen ienfllhrer Ealirto Garcia, welcher Mißhelligkciten mit General Shafter hatte und der Insurgenten - Regierung seine Abdankung einsandte, befindet sich gegenwärtig zu Gibara. Seine Ab dankung wurde, als er sie das zweite Mal einreichte, angenommen. Zur Zeit, als die Friedenskunde kam, traf der spanische General Luque gerade Bor bercitungen, Gibara anzugreifen. Der Eapt. Stewart Briee von den Freiwilligen, Sohn des Senators Brice, ist heute Morgen mit dem nox wegischcn Dampfer Bradsberg von Santiaiggo de Cuba angekommen. Es befanden sich drei Zeitungs - Corre fpondenten auf dem Dampfer, denen aber vom General Blanco nicht erlaubt wurde, an Land zu gehen. Capi. Brice begab sich in Begleitung des britischen Eonsuls zum General Solano, dem Stabschef des Generals Blanco, von dem er in freundlichster Weise empfangen wurde. Capt. Bricc wird Gesundheits halber am Tonner stag nach New ??ork abreisen. Der Guerillaführer Bermudez soll zu Las Billas wegen Insubordination schonen worden sein. Aus Key West sind die amerikani scheu Echooner S. N. Dantzler," Holiioke" und Pearl" angekommen, und beute sind der deutsche Dampfer Olinda" mit einer Ladung Vieh aus Galveston. und der deutsche Dampfer Schleswig" aus New Jork angekom inen. 3 3 t K i n g s t o n , 24. August. Am 3. Sert. findet die Zuckerlrnfe rent der meslind!ses,en Inseln statt, welche oeqen die Haltung des britischen 5tibin?tts in cicer Frage ptotesliren soll. Zugleich wir? i Jamaika eifrig eine Aaitalion für den Anschluß an sie Ver. Staaten betriebe,,. Es soll das britische Parlament um seine Erlaub niß zum Anjch'uß an die Ver. Staa ten gebeten werven. Gegründet 1870. The Ä. M. Davis Ccrnp'y Engros-Hondliing in Möbeln, Teppichen u. Vorhiittgeu, 120 nördlich? 13. Straße, Lincoln, Dieb. gXie besten KZnsefcdern tei xtt Sch rnibt & B r o. Gin N c w A o r k e r Piciiiosa brisant erklärt, daß 73,000 Elcphcm tcuzaliue kaum hinfeichc, um den jcihr, lichen Wcltbcdarf für Pianotastcu. Bil liardkuzcln und Mcsfcrstiele zu d' '- A u f seiner H c ch z c . . t e i s e wurde ein Mann in Pratt Couu ty, Kansas.der ein hölzernes Bein hatte, verhaftet. Statt ihn zu fesseln, nahm ihm der Sheriff sei Holzbcin ab und schloß es in die Gcpäckcar. Ein Opfer des spanifch-mneri fchen Krieges ist der Sohn einer Arbei ierfrau in der Stadt Oldenburg gewor den. Der z.ingc Maun hatte sich vor einige,, Jahren, nachdem er feiner Mili tärpflicht Genüge geleistet hatte, nach Amerika begeben und es dort ' -nrer einträglichen Stellung gcbraä Zei dem Ausbruch der spanisch - nmeritani sehen Feindseligkeiten war cr freiwillig in die amcrikaiiisckie Arm eingetreten. Kürzlich erhielt nun die bekümmerte Mui ter einen Brief au? Amerika, worin ihr in theilnahmsvvllkn Worieu angezeigt wurde, daß ihr Sohn bei den Kämpfen um Santiago einen ehrenvollen Sold' teniod gefunden hirbc. Im Herbst woNie die Frau zu ifjrcm einzigen Soli neck Amerika :;h-iU;te(,i. Der plötzliche Schreck hat sie eusü Krankenlager gev' u. Tie Waffen der Spanier. Das Geschützbureau unseres KriegZ departcmcn's wird demnächst seine Dis Positionen über die Maulergewehre und die Munition treffen, welche dem Gene ral Shafter bei der Ucbcrgabe von Sant jago ausgcllefert worden sind. Wenn alle Spanier des K apitulations -Distrik-tes die Waffen gestreckt haben, werden 20,000 Gewehre eingeliefert sein, die größtentheilsausgezeichnetkWafscnsind, da man ja auch die passende Munition zur Verfügung hat. wenn auch manche durch nachlässige Handhabi'g speciell gilt das von den Waffen der spanischen Freiwilligen rmnponirt worden find. Die altmodischen Kanonen auf den Forts, wie sich herausgestellt hat groß tentheilö harmlose Vorderlader aus Bron zc, wird man aber ruhig lassen, wo sie sind, da sie nach den Ver. Staaten zu bringcn. dem Vernehmen nach nicht der Mühe lohnen würde. Werth könnten die alten Dinger nur als Souvenirs ha ben. Immerhin werden sie vorläufig zur Armirung dee Forts genügen, da ja die ..faulen Grethcn" sogar Sampso.i's Flotte in Schach zu hallen rermochtcn. Auch haben die Kämpfe um Santjagv bewiesen, daß das von unseren Frciwil. ligen geführte Spnngfi'ld - Gewehr keineWaffeist.dicmodcrnenAnsprüchen genügt und bedeutend schlechter als die Mauser . Gewehre der Spanier ist. Tes halb werden die Freiwilligen der Porto bewaffnet, wie Gneraladju iant Cvrbin erklärt t. MeKirl? als Schweizer. Eine Eigenscbait kai, such der greift. !e fteind McKinleu nicht cbsvrecken : die des Scl'weigkns. Seit ker Botschaft, die der Piäsidkül cini Vorabend des Krieges an den r?ongrkß richtete, hat man kein Wort mehr von ihm vunomnikn. Minister fco ben ccschwctzt, ober aus dem Weihrn Heuse drang kein Laut an die Ocffent lichkcit und schlics.Iich mußten auch die Mn'ister veistüinmen. Kein Zeitungs mann, die dred zu Huncrtkn das Wis!k Hais umschtt ärmc, Hit Iemal zu vcr fiiubiri vcinioelt: der Picfi'.ifnt hat so und se gesoct. das Eesickt d?K Präsiden ten blieb ein Buch mit fut n Siegeln, die kcinrr zn lösen vermochte, Wie Erant im Felde, so war McKin- Der Staat Maryland Wenn man ni eiilsiluU, ein anderes Hiirn aii!,ii(atf n, ms nun ein bonli che Jllirns, gi'li und rlliz,s 'öuk i;rhi, dann jsnhe n:an ich 1','öi!and u,,d ,'var i die 'i)t der gtesjUn ZXcttktc ilnuv.ca. Zu ttulschtN LclI ton sind )tchr justieren. Ein rfnciiClifl P,,ii phlI mit i,'ar,d?arie nebü rähetft Äakunsl wud auf Ber langen gratis zugeschickt. Man säieide deutsch oder Englisch n ?dc State Enreau ol Immigration, 1 tal t imor, Mj. laiwl. N. 23. Sint beschränkte Anzzhl obi ja Pamphlete sonnen auch i der Ojsice d Blattes erlangt werden. ley in seiner Aibeitsstube der graxe Schwerer. Und nie als Schweiger, o Hai McKinley sich a!i l iplomat bewährt DaZ Zeugniß uiuß ihm ebepfalls feig größter Feind aue stellen. Diplomatisch war seine Einleitung, diplornansch seine gührnng, diplomatiscb feine Beendigung deö NrieeS. tan hat riclsoch an der Einleitung des KriegeZ gemäkel', auch seine Führung desselben ist bekrittelt wor den, aber mit der Beendigung des Krie ges hat er biskec all' Nöraler entwass, net, Man hat ihm Schwäche im Wdr stände gegen die Krieg brüller vorgewor fen, man hat ihn, als tt den Brennpunkt des Krieges von Havsna nach Santiago verlegte, der ungebührlichen Verlängei' ung oej Krieges geziehev; aber der Aus gang de Kampfes hat die Nichtigkeit feiner Berechnungen dargethan und heute gesteht ihm jeder das Prädikat eines vsUen?kIeDipIomaten zu, denn bergan z? Krieg hat mehr cuf diplomatischem Boden gespielt, als auf militärischem, ud wer in dem Buche mit sieben Siegeln ?u lesen v:rmöchte, wer das wüßte, wos in den Akten des Staalsministeriums tief verborgen liegt, der würde gar manches verstehen, mag er jetzt nicht versteht und gar manches würdigen, was er jetzt nicht würdigt. Aber den Gesammtcindiuck hat man und dem hat man sich auch drüben nicht zu entziehen vermocht. Darum schreibt man auch jetzt aus Wien: l?S wird aner, kannt. dah der Präsident McKinley bis jetzt aukerordcntltchen diplomalifchenTakt der spanischen Regierung sowohl, wie der öfseMlichen Meinung in den Ver. Ztaa- ten cegenüder an de Tag gelegt hc t. Er hat die Unterhandlungen mit eine n Schlirfvlick und einer Besonnenheit geleit tet, daß das Madrider Kabinet im Stan de gewesen ist, nach und nach die Bevöl kerung an die durch den AuSgang des Krieges unvermeidlich gewordenen Opser zu gewöhnen. Und diesen Takt, diese, Besonnenheit hat McKinley nicht nur in den Schlußtagen des Krieges in seinen Beihandlungcn mit der spanischen Regie rung bethäiigt. sondern mährend der gan zen Führung des Krieges, was man drü ben, wenn auch nicht offen, so doch still schweigend anerkennt. Wenn der Krieg urg nicht mehr Opfer auferlegt hat, so bat man zuch ds der Besonnenheit des Präsidenten MeKinley zu verdanken und di,se ist deshalb nach jeder Richtung hin nzarrkennen auch in dem stillen ab,r kräftigen Widerstände, den cr der engli scpen Hktzpresse hüben uns drüben, die viis gar zu gerne in einen Krieg oder wenigstens einen diplomatischen Streit mit Deutschland verwickelt hatte, entge gensetzte. McKinlcy hat sich in diesem schweren Zewürfnlß als vollendeter Diplomat erwiesen und die erste und vornehmste Eigenschaft eines Diplomoten ist Schweigen. Europäisches. Das Unterzeichnen de Protccolls hat die Ausmerksamkeit der'erliner Presse in Anspruch genommen. Die ernsteren Zei tungen und alle Zeilschristen, welche die se Woe erschienen, sprachen die Ansicht aus, daß Spanien alles nur sich selbst zuzuschreiben habe und die von den Ver. Staaten gestellten Bedingungen nickt übermäßig sind." Während die agraris fchen und andere ausgesprochen an!i ameiikaniscke Zeitungen bei ihrer Feind seliakeit bleiben, lauten die Bemerkungen anderer Zeitungen gegenAmerika entfchic den freundschaftlich. So sagt z, V. die .Bossische Zeitung: Nicht nur erweisen wir den kriegerischen Thalen des amerikanischen Volkes mit Vergnügen Gerechtigkeit, sondern wir er kennen auch die Mäszigupg des Siegers on. Amerika weiß nicht nur energisch zu handeln, sondern auch weise zu han? dcln und unröthiges Blutvergießen zu vermeiden. Die .Krerizzeilung" sagt nach einer ähnliche Anerkennung der Mäßigung Amerisas. Ob sich incrika schließlich der Erbfchast Cubas erfreuen werde, sind wir zu bezweifeln geneigt. Aber was Spanien nicht zu Stande bringen konnte, das auszuführen ist jetzt die Pflicht Wahi,!gto's, wenn selbst nur der Anschein einer Nolbwendigkeit für den Krieg bewahrt irden soll. Die Ordnung muß auf jede Gefahr hin her gestellt werken. Die Amerikaner müssen die Drogen der Mittel und Wege ent Icheiden, ober daß sie Cuba den Rebellen, ihren Schützlingen, überliesern, ist un möglich, gleichviel wie sehr Garcia und dessen Banditen es wünschen mögen." Die .Post", welche ähnlicher Ansicht ist, glaubt mit dem Verschwinden eines ehrlichen svirnischen Feindes sei ein Iveit medr zu fürchtender Feind erstanden. Der Vorwäets" sckli,ßt ein, langen Artikel über den Gegenstand mit folgen, den Worten: ,,Wrr sind überzeugt, daß die wahr sten Freundschaflsbanbe zwischen Deutsch land und der geoßen übersccüchen Repu blik herrschen könnten, eine Freundschaft, welche Beiden von größtem Nutzen sein wurde, aber der amerikanische P lroleuni' und Zuckertrust und die cstelbrschen Iun ker üben einen beherrschenden Einfluß ouf ihre reipektioen Länder aus, weshalb wenig Aussicht auf diese Freundschaft?' bände und die Möglichkeit eines cnc ßen volkswirlhschaftlichen Kampfes stets vo banden ist." Die ,, Kölnische Zeitung" zollt in ei ner Besprechung der Sachlage bei Ulanl la tun amerikanische Flottenossirieren heh s Leb und spi icht ihre Ueberzeugung aus, daß dieselben die Ordnung voll siäi; ig wieder he, stelle werden, so des! das rScschäsl mit Sicheiheit betrieben werden kann. Sie sügt hinzu: ,,ctzt, da dS S'krnenbaiiner über Manila schmebl, ist jede Gcsahr für das deutsche Geschästsinlcresse vorüber." Das . Taaeblatt" wünscbl dem Admi ral Den-eg zu seiner Befoiderur-g IV lücf und sagt, derselbe habe ti peiiunrcn, sreundlckasllicht und corekle Beziehun aen mit dem deutschen Geschwader selbst unter Schwiciiakeiien ru erdalten. Die ..Zukunft" bringt einen langen pessimistischen Artikel ouS der Feder des Präses orS Lrmbrol. welcher eine ri. sür Spanien, möglicher Weise de Sturz ker Dynastie und ven Per. Staaten Ge fuhr durch das Erstehen des militärischen und uolomalge.steS xropyere. Die pelilifchen und vvlskswirlhschaft lichen Ä! Ziehungen zwischen den Per. Staaten und Deutschland werde viel' ach besprochen. Herr Whrte, der Bot schafler der Ver. Staaten, wird sehr we gen seiner unablässigen Bemühungen gc lobt, dieselben wieder auf eine durchaus sreundschafiliche Grundlage zu bringen. Die aarariicken eitunaen Icblaaen in deß ihr gewöhnliche Verfahren un und bekämpfen harmonische Begebungen. Die deutsche Marine Verwaltung hegt, trotz der Eifahrungen der Amerika ner unh tianier nnsh immer eine k 'b Meinung von dem Werthe der Tor; eöes - ! r- str):. rs. INI Wee.'Zl liege. VIN yvycr ruiiiic jl fizier erklärte: ,.Der spaliisch-amelikcini lebe Nriea bat nichts aeaen die Berwend, bar keit des Tropedcs bewiesen. Wie cn jeder anderen Masse, ist natürlich auch beim Torpedo beständige uevunz oiy wendig, damit er wirkssm vermanvt wird Di tflmmtdiier Kuben dem Keschäbwe, sen große Aufmerksamkeit zugenandt und haben daher oußeror de.riliche Tresssrcherheit bewiesen. Aber sie haben das Torpedowesen vernachlas int und hahtr innren ne nickt im Sta de, diese so wirksame Wasse vor Cuba und vor Manila zu verwenvin. !te pa nier besaßen vor dem Kriege keine Ue- bung in irgend etwas. Die Berichte unserer Sachverständigen zeigen, daß nur aus dielen Kründen der Torvedo Wä tuend des Krieaes nickt zur Berwe- düng sekommen ist. Wir halten an der Ansicht fest, daß der Torpedo, wenn rich tig benutzt, eine furchtbare Waffe auf der See ist.-' Sicher, a rrppe Kur. Es hat keinen Zweck a dieser Krank heit zu leiden, wenn man nur die richtige Medizin holt. Sie haben Schmerzen am ganzen Körper, Ihre Leber ist nicht in Ordnung, keinen Appetit, weder LeblN noch Muth. Sie haben eine starke Erkäl tung, üqerhaupt ganz marode. Electric Bitlers ist die einzige Medizin, welche prompt und sicher ginderung giebt. Die s lzen wirken direkt ouf die L der, Ma gen und Nieren, stärken das ganze Sy stem und machen Sie wie ein neuer Mensch fühlen. 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Ter hat nämlich längsthin türkische Bä der bcimSchmutt genommen ; jetzt mochte er Eisbäder nehmen. Tie verschiedenen Berichte der Acker-bau-Behörde, wie auch die ven der Omaha Bce" sind, soweit es Gage Cvuirty anbetrifft, ganz nd gar incor reet. Wenn Jemand im Angesicht eines halben Tutzend Farmer behaupten wollte, daß die Weizenerntc in diesem Jahre schlechter ausgefallen sei, als im letzten, den würde MoreS" gelehrt werven. Augenblicklich kann ich mich nur auf zwei, in verschiedenen Theilen des Countq's lebend, berufen: Ihr Abonnent, Geo. Buchmeier, hat von 10 Acker 1075 Bu fhel gedroschen und Martin .siönig von 1', Äcker 11170 Bushel. Dabei ist die Oualilät eine solche, daß unser Miller, I. Black, den höchsten Preis für denfel ben bezahlt. Und der wirft fein Geld nicht weg, bewahre! Seit meiner letzten Corresponden; hat der Tod hier reiche Ernte gehalten. Mein Nachbar John Grabowski, der in der Ziegelei von John ölays arbeitete, wur de beim AuSgrabe von Grund von ein stürzenden Scholle derart getroffen, daß er bewußtlos fortgetragen und nach vier Tagen schwersten Leidens dem Todcsen gel zur Beute ,fiel. Er hinterläßt eine Wittwe und fünf Kinder. Wenn die Noth am größten, ist Gott am nächste." Das hat sich hier auch mal wieder zur Wenrtae erwiese. Der Betreffende ist arm gestorben, nickt durch eigene Schuld, sondern durch Schuld der Umstände. Sein Arbeitsgeber machte sich an die Ar beit, gab selbst 50 und machte emeEol leltiou frirdie Hinterbliebenen ans, de rcir Ertrag sich gegen belief. El re dem Manne! Ein Balsam auf die Wir ben, die der Tod der Familie geschlagen. oijitrcin innre.ftei Bc.l ,k u:,s dcmTrd icir saufic N:che ! ?ick,l bei Bluc pilirao veisi,nb im liechen AInt, Muli.nl JiUul ti, den irnin, al'i er ricti Nailie vcr ui'eivi'ore als Armenr'a'er" tairiie. Er hat stch dieses Namens nie geschämt, und walnlich, was in seiner ra't gestanden, bat cr sich diesen Name auch ehrlich ver dient. SletS beflissen, ;u Ijilun wot$ nollnvendig nuu, hat er ei durch Kleist, Sparsamkeit und Genugiainkcu deck da h gebracht, cr ansebnliches PeniunKu ru hinterlassen. Seine Bio, raphic werde ich Ihnen sparerhi inal millbei ...i. Via ..... .. ... .i.i ... ..I, tu un. Vll llt'4tylll 4.UUII flljtlli. Aber ich kann nicht umhin, der P.!tlwe und den Minder mein Heizlichsie Bei leid ru cistatten, und nierneu, alle freunde die schönste, seligste Nuhe zu wünsche. Neguieöcat in pack! In kürzester Zeit wird die Kirche in Hannover eingeiveil. Es fehlt nur noch an Bänken und Vollendung der Maler arbeiten. Politisch ist es bier bei uns still, ja so still, daß man in diesen Kreisen es hii re könnte, wen eine Stecknadel auf den Boden freie. Warum? Ganz leicht ;u errathen. Unsere Politiker sind alle bange vor dem gelben Lieber nd auch Enthüllungen" und haben sich de?,vc ge i die Sommerfrische begebe. Die armen Fische! Wenn Sie sich 'mal wieder in dieser Burg blicken lassen, werden Sie erstaunt sei über die Masse neuer Seitenwege aus Backsteinen. Diese Perbesse'ung halte schon längst vor sich gehe sollen, allein wenn man keinOleld mehr hat, muß ran dann auch gleich pleite gehe? Unsere Canning-Fabrik ist jetzt in vol lern Betrieb. In der ersten Woche wur den 15,000 Kanne eonservirt und in dieser vielleicht -20,000. Die Qualität der gelieferten Eerealien ist eine auSge zeichnete, viel besser als man erwartet. Nebenbei ist ein auSgezeichneier Vöth'Ap parat angeschaft worden, der die Arbeit schnell besorgt. Ar I len September bc ginnt die Versendung dieser Waaren an Großhändler in Ehieago, Omaha. Eoun eil Bluffs, Lincoln und St. Joseph. Falls kein Frost eintritt, wird die Fabrik die Eonservirung von Früchten bis zum Ite November weiier betreiben, um sich dann der Verpackung uud Verschiffung anderer Produete während des Winters zu widmen. Sie sehen, die Sache macht sich. Kein Wunder, das; der Barbnrosa so hochnäsig wird. Kam ich nculich zu ihm, um ihm etwas zurBegutachlung vor zulegen. Schnaubte er mich an: Bin jetzt beschäftigt! Wieder kommen!" Ich lasse mir manche Grobheit gefalle, so auch diese, weiß ich doch, daß durch den Betrieb dieser FabrikManchemArbeit und dadurch Geld verschafft worden ist. Neulich ist in Barneston eine köstliche Geschichte passtet. Zwei Schwäger, nennen wie sie John und August eignen zusammen eine Dreschmaschine. Sie waren beide inBarncston :Bcide stöhnen dem Grainbrinns, doch John hat das, Diplom. Sie fuhren mit der Maschine den Gefilden der Heimath zu. John erinnerte sich plötzlich, daß man eine Schraubein Barneston vergessen. sFac tisch hatte erste während des Fahrensab gedrcnt) Man müsse umkehren. August wollte nicht.aberJohn könnte eöperpedes apostolorum" versuche. John ging zu rück fand" die Schraube und sonst nock Etwas und fort girrgs den häuslichen Pcn aten zu. John wurde rnüdc und als ihm grade der Knecht seines Nachbarn mit einem Wagen begegnete, versicherte John dem Treiber, daß Veib und Nebelt davon abhänge, den August soslink wie möglich einzuholen. Der Knecht drehte um uo o,e beiden Schwaaer fanden iich wieder. Unter allen Geschäf er, die sich hier ei- nen beneidenswerten Nuhe erworben, vcnnoet cy öie von H. I. Nandall. Ich habe schon so oft meine Randglossen über euren vielen Miller gemacht, daß ich ihn jetzt nur noch bedauern, weil er in bebau erlichen Umständen sich befindet. Vor vier fahren kam ein Mann hier- her, der sich erbot, für einGeringeS Tep piche zu reinigen, Polfterarberten zu ma chen. Letzte Woche ist er in fei eigenes Gebäude ci:,gezogen. Fleiß, Energie und Sparsamkeit haben das zuWege gebracht. Sein Name ist I. H. Wiens, honend. daß sei Beispiel manche Nachahmer stn- den wird zeichnet achtungsvollst ;yr ergebener Eorrejpondent E r n st Kühl. Dttlöetö 2 Jahrc. . ßsj vpmms .-r. w i,v. i K5M ö i-'i UM -v&. WUlW MMW m s- (iii. lirf- Mx'i ffe. -7 Vi- JkPr yih- ,V sßvc' -Jlfc' ySmßwßff JfK J&f&'t&t V -'5ü , LA? P ) ?U i'JXt- fyMWÄtfk mmm 'W's''jßfrA rtjVS x 5. Nary Xt w i ). ?rz timi PromI rji ncnien Marmor uno nMb. turnt unter Uc tcirrll-Krn ,-,!? 8!i!cnt. R, V schrcil'I : Seit 'J7 johrtn litt ich fottlMbrni an ücrriifcT i; r Ui i i n i: ci und bechLtr yrokc Iriil!iN!ic!i für TL',t:m' ilriv ananciti' 'ittrt rhiif "ii'hilK. dici esiilirfn wnrc mein $r. :.:;i6 '(iirio!ii,-n'.P, r r (irrinjtt Vann i-rrtjte mich tiiiS uuiitif mich nnrii. ?ch t- n-Mt nicht jch!,'.s,'n !, wtik k:,,t Ä,,i! ndcrdiichce An f i-i l! c uns w,,'dk i:!ln.!lili(i (Jiliinrncr. -jch bni.-rni Tr. Hilf' oftsrciiM , StrNn avi LkdN'P,!!.- zu ,,-!rch. nka,4 ichicn k Bk?i-,w niü-t tfi'ff. twr Hii iitio rrliiuiif :i iicin'in'.Kii, ti.it knerA on. v'J ludle n9tt. mtin itpci -',rtk iil, Nl ich H'tV v.i.i! h: n.'Ha: NI! din Ich r,,?,,"., l.'tcritr (jn UA inp. irt( tnif ',',rii-n i'ti'iir ','IItr-'- t aicattcn ,ai;;i. I'1.,! i. ,;;;c l'ati- 'Km-inf.' '( f v ?V vv ur. 'ir K Mibft '-fi tlr ?r. miUi "iiiiti.'l tr'rri blieb oi!f Vu 'Hi.', er u.-t'.'.'.iit r.nt.r fi'.ifr 'Nif n (lVu."iitio: i f fift; TMV)i ti8i;t tin da t''.'!r i'.'ii " t.tt'Lifr fi,'.tt;t. , ich ill'c. tie .(iro;i!'si!rn dc. ;ncii5 lEi'ib d.r SifTfrn frei. ctdr I r. 11 i 1 1 1 2! i i c u 1 (S o., tt srjervsns liFixoros Srj ,, Koa'ih M fr.! X irf.i jatl, jnb.