rrrfRASXA STAATS - AKgSIOER. Lincoln, stet. lin!dgkvi,mun,z in CiLIricu. liebst den rioIMnb'.-n, deren N:cktlz:,in ert in d:n kfcten Zzhr. entdeZt und aiivct-r.i'e: würbe, 2tan;Mö!. Vlkr'a u. f. w.. i'l eine l-er üHe:en ''rodul:ion-: Edikte, 3tli rien, einizerinzs'kiT in .'Jfrs;;jt"enr)ett ßtral.'cn, nnrc rticnter eisc. denn och im vcrZlosskncu Jatjre lieferte es nicht weniger als für V.) Äillionen !lll'ark deZ feinenden 'U;c!.;i;e3, etwa den achten 2 heil der 'iiSel'.proburtiiM von !); Millionen l'iart, und routjt damit nur von den 'cr. Staaten, Transvaal und Australien iidertrof fen. üiJcü bessere Resultate indeß wurden erzielt worden sein, wenn nicht die gewaltige AuJMmung des sibirischen Urwaldes, der Taiga, und der Mangel en ÄerkehrZinitteln da! Herbeischaffen geeigneter Hiachincn und Werkzeuge zur Unmöglichkeit machte, und deshalb die Äo!d loäscherei noch heute auf da alle pri mitive 2churfverfalren angewiesen wäre, das einen grohen Theil des Boldes in dem bearbeiteten Material zurücklassen muß und lediglich die er giebigsten Plätze au-zubeutcn gestat tet. So kommt es auch, dasz eine Goldwäscherei in Sibirien zur jeit nur für lohnend angesehen wird, wenn man bei ihr von je 100 Pud Erde wenigstens ein Tech.',ehntel Loth Gold erhält, .und man sie erst für reich hält, wenn sie ans 100 ')!ud (frbe ein halbes Loth Gold liefert. Wie viel Gold hierbei aber als Rückstand in dem gewaschenen l?r.ie vnvleibt, be weist am besten der Um'tnno, das) sich vor zwei Jahren in Wladiwostok eine sranzösisch-amcrikanisck Gesellschaft bildete, die es sich zur Aufgabe gc macht hat, vermittelst der neuesten ver vollkommncten Maschinerien und son stiger Errungenschaften der Zechnik und Chemie diejenigen 'oldgräberci en auszubeuten, die von il,rcn Äesitz ern als nicht lohnend verlassen wur den. Daraus ersaht man, dafz Die sibiri fche Goldindustrie noch in recht hohem Grade entwickelt und vervollkommnet werden kann. Warum das bis jetzt nicht geschah, daran ist einerseits, wie gesagt, der Mangel an Perkehrsmit lein schuld, andererseits aber auch die Thatsache, daß man es nicht nothig batte : gab die eine Goldgrube nicht so viel Gold, wie man mit den man flelhaften Einrichtungen gewinnen mußte, um reichen Verdien;! u haben, nun, so ging man eben weiter und fand eine ergiebigere "lier. Der Schwerpunkt der Produktion wird auf diese Weise immer mehr nach Osten gerückt, und insbesondere wur den in' letzter Zeit große Anstrengun gcn gemacht, um die goldführenden Lager des Amurgebictes in umfassen derem Maße in Angriff n nehmen. Won besonderer Wichtigkeit für die Goldgewinnung sind jetzt die Reviere von Rord- und Südjeniei. das von Olckminsk, Rcrtschinsk und Amursk, in denen neben reichem Goldsande sich auch oft genug ansehnliche Ruggets vorfinden. So wurde noch im Janu ar dieses Jahres ein Block auf der Spasso Preobrashenie - Wäscherei im Minusinöldistrikt gefunden, der nicht weniger als 74 einhalb Pfund feines Gold enthielt. Die meisten Goldsu cherezpeditioncn werden heute auf kosten von reichen Privatleuten oder von Gesellschaften ausgeführt. Mit dem nöthigen Proviant wiebacle. Ziegclthee, Salzfleisch und geräucherte Fische, sowie eine gehörige Dosis Branntwein ausgerüstet, zieht et wa ein Dutzend robuster, kräftiger Mäner unter Führung eines erfahre nen Prospektors aus. Im Boote geht es einen Zufluß des Amur, soweit dies die Schifffahrtsverhältnisse ge statten, hinauf und dann in die Taiga hinein. Es ist keine leichte Arbeit, die sie vor sich haben, in gänzlicher Abge schiedenheit, den Einwirkungen des äußerst ungesunden, meistens fumpfi en Zttimäs ausgesetzt, schwer zu schaffen, denn in den sommermona I ten hat nicht nur ein auter Platz aus I gesunden, sondern auch noch zum kler nen Theil wenigstens ausgebeutet zu sein. Anfangs September bereits muß man die'Goldgräbereien wieder ver , lassen, um vor Eintritt des frühen Winters wieder in etwas civilisirte Gegenden zu gelangen, da bald die Erde fadentief hart gefroren ist und dann nicht gearbeitet werden könnte. Es heißt also, schnell die zu Gebote siehende Zeit ausnutzen. Glücklicher weise sind die Formalitäten, die bei der Anlage einer Goldwäscherei die Gesetz: vorschreiben, einfach genug unz bedingen leinen wesentlichen Auf fchub: in einer Entfernung von fünf Werst vom eigentlichen Arbeitsplätze werden zwei Pfosten in die Erde ge schlagen, auf denen der Name de8 Suchers steht. Alsdann wird der nächsten Bezirksverwaltung mitge theilt, daß an jener Stelle so und so viel Mann, deren Pässe beizufügen sind, mit Goldojaben sich beschäftigen das ist Alles, und nun kann man Zwei Jahre lang sein Glück versuchen. War dasselbe dem Sucher hold und erscheint der Betrieb einer regelrechten Wäscherei lohnend, so wendet er sich mit einem Gesuche an die Krone, um das betreffende Land zu kaufen; ein Landmesser nimmt die Pläne auf und gegen geringes Entgelt g.'ht der Komplex sammt den Schätzen, die er vielleicht birgt, in den Besitz des Glücklichen über. Indeß, wenn der Kaufpreis und die später zu ent richtenden jährlichen Abgaben auch nur gering sind, so beansprucht der betrieb doch erst ein: aesehnliche Aus gäbe, ehe er wesentliche Erfolge ein bringt; es müssen die freilich recht ro hen Geräthe hergestellt und die von der Regierung vorgeschriebenen Slr6ei tcrwohnungen und ein Nrankenhaul errichtet werden, bevor die Genchmi gung zur regelrechten Ausbeutung er theilt wird. Dann strömen mii Bc ginn des Sommers die Arbeiter, öst aus weiter Ferne, um während der schönen Jahreszeit sich anten 33er dienst zu erarbeiten und zu ersteh len. Freilich können auch sie meistens später zu sich sagen: Wie gewonnen, so zerronnen," denn wenn sie im Herbste heimwärts sieben. o ist es. da . i "r3 .tut it,T .irrkiüüel'.en leine sNgen etriir.le teratrei.tt irrten cürieii, natürlich in bewohnten Gebenden ihr erstes, dein Ungeiubehrten rannt wein so eifrig zuzusprechen, daß sie vollständig unzurechnungssähiz ei den, und was dann nicht it der Schen ke geblieben, das wirb i'mcri entweder mit Gewalt oder durch L'ist von dem zahlreichen Gebinde!, das ichen aus iire Ankunft nxirret, wiederum abg" rwmmen. Doch mag auch ein erheb licher Prozentsatz des gewonnenen Goldes nicht in die Hände der Eigen thümer der Wäschers: geianzen. o bleibt doch in den allermei.ten Fällen reichlich genug übrig, um auch ihnen bedeutende Gewinne abzuwerfen, so daß das Geschäft ein sehr lohnendes zu sein pflegt. Welchen gewaltigen Einfluß der weitere Ausbau der großen sibirischen Eisenbahn, die bekanntlich bereits bis Tcmsk eröffnet worden ist, auf die Entwickelung der sibirischen Gold Produktion haben wird, liegt auf d.'r Hand. Berührt sie erst den Golddi strikt, was in wenigen Jahren der Fall sein wird, so ist oadurch die Möglichkeit bisher ungeahnter Aus dehnung und rationeller Gewinnung gegeben, die voraussichtlich weit grö ßre Ergebnisse erbringen werden, a'.i dies bisher der Fall fein konnte. Tic straff teu Wälder. Es ist allgemein bekannt, daß die Bewaldung eines Landes nicht nur einen direkten nationalölonomischen Einfluß ausübt, sondern auch indirekt für die klimatischen Verhältnisse und damit für die ganze kulturelle Ent Wickelung von der allergrößten Be deutung'ist. Trotz dieser Thatsache hat man in vielen Ländern in einset tiger und selbstsüchtiger Weise eine unsinnige Entwaldung betrieben, in dem man ohne entsprechende Reuan pslanzuilgen, nur vom augenblicklichen Acrtheil 'geleitet, abholzte und die nutzbringenden Waldungen auf diese Weise verschwinden ließ. Die trau rigen Folgen dieser Entwaldung ha den sich bereits in vielen Staaten ge zeigt, so vor Allem in Theilen Nord Amerikas, in Südfranlreich, Grie chenland, Spanien und auch in ver schiedenen Gegend:n Deutschlands, wie im Westerwald, Hannover, Wcstpreußen, am Nicderrhein und an deren Orten. In Folge dessen hat sich dieStaatsregierung mancher Län der der Sache angenommen und durch besondere Gesetze einer weiter gehenden Berödung Einhalt gethan. Aber immerhin giebt es noch Gebiete, wo schöne Wälder das Auge des Ra turfreundes erfreuen. Dort nämlich, wo der rücksichtslos Alles vernichtende moderne Kulturmensch seine Schritte nur selten hinlenkt, eristiren noch Waldungen von enormem Umsang großartiger, natürlicher Schönheit. In Canada sind in den Provinzen Quebec und Ontario nvch Flächen von 2700 Kilometer Länge und 1000 Kilometer Breite mit dichten Wäldern bedeckt. In dem Thale des Amazo ncnstromes nehmen die Wälder noch ein Gebiet von ungefähr "300 Kilo meter Länge und 2000 Kilometer Breite ein. Auch aus Afrika berichten die Reisenden noch über ungeheure Urwälder, die sich von Norden nach Süden in einer' Länge von 4800 Ki lometer ausdehnen sollen, während ihre Breite noch gar nicht bestimmt werden konnte. Auch in Sibirien treffen wir noch sehr viele Waldgebie te, mit mächtigen Nadelhölzern dicht bestanden, an. Glücklicherweise fin den wir doch auch noch in unserem Vaterlands hie un'd da große Bestände, die das Auge Wanderers erfreuen. Der kiirzich verstorbene berühmte Zoolöge Prof. Lcuckardt In Leipzig nachte vor seinen Studenten sagenden Witz, als man ihn fragte, welches Thie: antet den thicrisschen Tvpen der In telligenz: Pferd. und, Affe,Elephant, das klügste sei. Leuckart erwiderte da raus mit jovialern Lächeln: Welches Thier das klügste ist. weih ich nicht, ttber das wissen wir Beide, ich und Sie, meine Herren, daß der Salaman bet das geriebenste Thier ist." Eine vielsprachige Tchule. In kaum einer anderen Schule der Wcli. so schreibt die ,,Nomanwelt". dürften wohl so viele Sprachen gcspro chen werden, wie in der dcuischen Schule zu Kairo. Ruch dem amtliche Ve richt über das letzte Schuljahr wurden von den 108 ii.dern. welche dicÄnltalt besuchten, folec,,dc Sprachen mit Lcich tigkcit verstanden und gcsprochcn: arn bisch ron 91. deutsch 54, englisch iT, italienisch 16, französisch 7. griechisch 4. Von den fnndcrn waren Knaben und 43 Mädchen. Nach der Herkunft der theilen sich de JiniDer wieselst- 29 deutsch. 20 österreichisch. 12 inglisch. 11 italienisch, 0 schweizerisch. 6 sicin zosisch. 6 ägyptisch. 5 umeriianisch. Z griechisch. 3 türkisch. 2 armenisch. 1 belgisch. Tcr Amcrikanisch-Tpanischc-Kricg. Im Angesicht? des nunmehr erfolg ten Waffenstillstandes wird ein Rück blick auf die Ereignisse unseres Krie ges mit Spanien gewiß von Jntcr esse sein. Wir lassen eine Uebersicht hier folgen. 22. April: Kriegserklärung. Das Geschwader des Eontre - Admiral! Sampson beginnt di? Häfen des West lichen Cuba zu sperren. Vor Key West erste Kriegsbeute: Kaperung des spanischen Handelsdampfers Buena Ventura. Die Miliz der Union be ginnt sich zu Ehickamauga, Tenn., jii sammeln. 24. April: Aufbringung mehrerer spanischer Handelsschiffe. Erfolg lose Beschießung von Matan',as. 25. April: Bor Eardenaü Gcsecht zwischen dem spanischen Kanonen boot Ligera" und dem amerikani schen Torpedojäger Cushing." Deweh's Geschwader läuft aus Hong kong aus und versammelt sich in der Mröbuckt Aufruf an die Freiwil- lt.'.en sei iin:rn. April: Drei '"pcnii.le ;-.,incnen boote durchbrcen die Blockade von Havanna!,. Kleines Gefecht bei Ma lanzas. 27. April: Admiral Eeroera ver läßt Eadiz mit dem Eurs nach l3an Bincentr auf den Eapverdischen Zn sein. Dewer, verläßt die Mirsbucht mit den Eurs nach den Philippinen. Da:- spanische Kanonenboot El Eano" nimmt den amerikanischen Handelsdampfer .Taronac." 2. Beschießung von Matanzas. 2i. April: Eerotra verläßt die Eap verdiscken Inseln. L0. April: General Shafter über nimmt den Befehl über da, Ezpediti onsheer in Tampa. 1. Mai: Seeschlacht von Cavite. Dewey zerstört die spanische Station flotte von fünf Kreuzern und fünf Kanonenbooten und kapert ei nen Transportdampfer. Spanier: zuf der Flotte tilS, im Arsenal 400 Todte und Verwundete; Amerikaner: 8 Verwundete. ü. Uiat: Ziaperunq oes rranzo t , schenPassagierdampfers Lafayette" duech die Amerikaner vor .Havannah. 7. Mai: Eamara überdimmt den Befehl über die zweite fpanifäze Flot- ! 9. Mai: Angriff zweier amerikan! scher Kanonenboote auf Eardenas; Torpedojäger Winslow" zieht sich be schädigt zurück. Fremde Kriegs schiffe" treffen zum Schutze der Aus länder vor Manilaein. 11. Mai: Vor Eardenas erneuter Angriff der asnerikanischen Blockade schisse. Die spanischen Kanonenboote Ligera" und Antonio Lopez schlagen den Angriff ab. 12. Mai: Eervera'S Geschwader vor Martinique gesichtet. Sampson berichtet ans Marine - Amt von seiner Beschießung der Werke von San Juan de Porto Rico. Kleine Kreuzer beschießen Eardenas und Cienfuegos. 13. Mai: Beschießung von Eaba nas, Bahia Honda und Tibuvoa an der Nordküste EubaS. Gehlen ver läßt Hamp'ton Roads, um Eerveras Geschwader abzufangen. 14. Mai: Ausfall der spanischen Kanonenboote Eonde de Venadito und Nueva Espana gegen die Blokadeflot te; unentschiedenes kurzes 'Gefecht. Eervera in Curacao. 17. Mai: Die Geschwader von Sampson und Schien vereinigen sich unter dem Oberbefehl des ersteren. 18. Mai: Beschießung von Caiba ricn bei Havana. 19. Mai: Eervera läuft in den Ha fen von Santjago ein, wo er mit gro ßem Jubel begrüßt wird. Er bringt Vorräthe von Schießbedarf für die Forts mit. 20. Mai: Gefecht zwischen dem ame rikanischen Kreuzer Montgomery und zwei spanische Kanonenbooten vor Nuevitas de Principe. 21. Mai: Der spanische Passagier dampfer Montserrat, der die Blokade von Cienfuegos erfolgreich durchbro chen hat, trifft in Coruna ein. 24. Mai: Die beiden amerikanischen .Hülfstreuzer Wampatuck und St. Louts beschießen die Stellungen der Spanier bei Guantanamo. 25. Mai- Das amerikanische Schlachtschiff Oregon, das bei Ausbruch des Krieges auf der pacifischen Station war, läuft nach schwieriger Fahrt ums Cap Horn in Port Jupiter. Florida, ein. Die erste Hülfsexpedition mit 2500 Mann geht von San Francisco nach Manila ab. 30. Mai: -Erfolgloser Slusfall der spanischen Trpedobootszerstörer Plu ton und Terror, von Cerveras Ge fchwadcr, gegen das Schlachtschiff Texas. 1. Juni: Beschießung der Werke von Santjago. Eerveras Anwesen heit festgestellt. 3. Juni: Jngenieurlieutenant Hob son versenkt den Kohlendampfer Mcr rimac in der Einfahrt des Santjagoer Hafens Der Dampfer, dem ein Gra natschuß aus Fort Mono das Ruder weggerissen hatte, versinkt, von zwei Torpedos der Reina Mercedes mitt schiffs getroffen und von den eigenen Pulverladungen gesprengt, ohne die Durchfahrt wirklich zu sperren. 6. Juni: Lzstündige Beschießung de? Werke von Santjago durch die Flotte Sampsons. Sampson meldet: Bat tericn zum Schweigen gebracht, Forts in Trümmern." Gleichzeitig Ausschiffung von inigen Tau send Mann Marine Jnsan terie bei Baiquiri. (Bai.uiri ist übrigens ein geschichtlich merkwür diger Ort. Als Diego Colon, der Sohn von Christoph Eolumbus, iin Jahre 1511 dem Statthalter von His aniola. Diego Welasquez, den Auf krag gab, Cuba zu erobern, landeten dessen Truppen ebenfalls bei Baiqui ri, besiegten dort den Kazikenindianer Häuptling Hatwe und gründeten öst lich vom Landungsplatz dieStadt Ber raco, die auch diesmal bei Shafter i Ausschiffung eine Rolle gespielt hat. 7. Juni: Die Kreuzer Marblehealj und Yankee besetzen die äußere Buchi von Guantanamo. Kreuzer Mon terey und Kohlendampfer Brutus g? hen von San Francisco nach Manila. 9. Juni: Die Außenwerke Guanta namos auf dem Westufer werden zer stört. Dritte Beschießung antia gos durch Sampson. 11. Juni: Hitziges Gefecht zwischen den bei Guantanamo gelandeten See soldatcn und den Spaniern bei Cai-, manera. 14. Juni: Erfolgloser Angriff der Spanier auf die Marine - Landungs truppen, die Schiffsartillerie wirst die Anczretfer zurück. Kleinere Gefechte zwischen spanischen Kanonenbooten und der Blokadcflotte vor Havana und Cienfuegos. 15. Juni: Shaftcrs Expedition schifft sich in Tampa nach Euba ein: 25.650 Mann, alles in allem, auf 35 Transportdampfern mit sieben Be gleitkreuzern. Zweiter Truppen transport vvn San Francisco nach Manila. i ltj. Juni: Vierte BefchießungSant ' jagos, Mitwirkung des sogenannten Dhnamitkrenzers Vesuvius (der in Wirklichkeit nicht mit Dynamit, son dern mit Schießbivollgranatcn feuert). Svanifcbe Verluste: 3 Todte. 27; 2 CTsiaerc mit unic erwiiiireif, i.'cri!n:cr Samara cerläßt Eadi kannten, Eurs. 18. Juni: Da? Kabel zwischen En. ba und Jamaica (santjago Ztingi ton wird vom Hülsskreuzer St. Louij zerschnitten, directe Verbindung zwi Ichen Guantanamo und Wa'hington statt dessen hergestellt. 21. Juni: Die unterseeischen Mi- nen in der Hafeneinfahrt von uan ; tanamo werden von der Besatzung der amerikanischen schisse Marblehead und Dolphin fortgeräumt. 22. Juni: Die Ausschiffung von rhslfttts Expeditionsheer beginnt bei Baiqtüri. wahrend die Flotte Samv- sons die Küste mit Granaten und Schrapnels absucht. I 24. Juni : Erstes Gefecht der aus- l geschifften Truppen bei La Ouasina. '' wobei die New Yorker irreguläre Rei- 1 itrü (Rough Nidcrs) unter i Roosevelt. in einen Hinterhalt ge- rathen und Verluste erleiden. ' Skafter ersucht um Verstärkungen. Maulthiere zum Transport der Ge , schütze und Schanzzeug für Schützen gräven. j 27. Juni : Dritter Transport von San Francisco ab nach Manila, 4000 j Mann auf den Frachtdampfern Ohio, Eity of Para, Morgan Eity und In diana. 29. Juni : Eamara kommt in Port ' Said an. Die Komödie der Kohlen Verweigerung durch die englisch-Lgyp tische Regierung beginnt In Wash ington wird die Bnldung eines Ostge schwaders für den Angriff auf die spanische Küste bekannt gegeben. 30. Juni : Erweiterung der Blocka de ausgesprochen für die Südküste von Euba. weiter östlich bis Eabo,de Eruz. Ankunft des ersten Truppennach schubs für Manila, der Statthalter und Besatzung der kleinen Ladroncn insel Guam mitbringt, die am 22. In- : ni durch den Begleitkrcuier Eharleston unter die amerikanische Flagge gestellt wurde. ' ' ' j 1. Juli : Erstes großes und sehr : blutiges Gefecht zwischen den nun vollzählig, aber noch ohne Belagen j rngs - Artillerie ausgeschifften. Tr:'p pen Shafters und den Spaniern vor Santjago. 15,000 Amerikaner und j etwa 7000 Cubaner kämpfen den gan zen Tag unter mörderischem Feuer ge- gen mehr als 10.000 Spanier. Auf ! beiden Seiten schwere Verluste, Gene- ral Bare de Rey fällt, General Lina- res und seine beiden Adjutanten so wie zahlreiche Offiziere werden schwer ! verwundet. Die Gesammtziffcr der i spanischen Verluste ist niemals be- ' kcinnt geworden, die der Amerikaner werden von Shafter erst auf 400, I dann auf mehrTodte undVerwundete angegeben. Bei Cavite auf Luzon beginnt die Ausschiffung der amerika nij'chen Hülsstruppen. 3. Juli: Wiederaufnahme des Kam pfes um Santjago, blutiges, unent schiedenes Gefecht. Admiral Eer vera macht, angeblich auf wiederholten Befehl seiner Regierung, den tollküh nen Versuch bei Hellem' Tage mit sei nem Geschwader auszukaufen und nach Havannah zu entkommen. Commo dore Schley greift ihn mit großer Ue berlegenheit an und schießt sämmtliche spanische Schiffe (Cristobal Colon, Jnfanta Maria Tcresa, Almirante Oquendo, Bizcaya und die beiden Torpedobootzerstörer Pluton und Fu ror) in Brand, sodaß sie auf den Strand gesetzt werden müssen, wo sie durch die Explosion der Geschoß und Munitnonskammern in die Luft flie gen. Auf spanischer Seite 350 todt oder ertrunken, '160 verwundet und 1650 Gefangene. Bei den Amerika ncrn nur 1 Todter und 2 Verwundete. Vor Manzanillo in Gran Bajo de Buena Esperanza klei nes Gefecht zwischen den Kanonen booten Hist, Hörnet und Wampatuck. Die angrefenden Amerikaner müssen sich zurückziehen, nachdem sie ein spanisches Kanonenboot zum Sin ken gebracht haben. 5.' Juli : General Pando trifft mit 6000 Mann Verstärkung vom Westen ein. 7. Juli : Weyler und Romero Rob ledo veranstalten bedenkliche, antimo narchische Kundgebungen in Madrid. Don Jaime von Bourbon siedelt noch Brüssel über. Hobson und eine sieben Matrosen, die beim Ver senken dcr MerrimacKriedsgefangene wurden, ausgetauscht gegen einenLieu tenant und sieben Mann spanischer Infanterie. 8. Juli : McKinley unterzeichnet das Gesetz über die Anglicderung Hawaiis. Eamara trifft in Suez ein. 10. Juli : Beschießung Santjagos durch die Schlachtschiffe Brooklyn, Texas, Jndiana. die nicht wagen in den Hafen einzulaufen. Gcn. Monet beim Versuch. Macabebe. das er nicht halten kann, zu verlassen, mit seinen Truppen gefangen genommen. 11. Juli: Wiederaufnahme dcr Beschießung Santjagos, zweieinhalb stündiges Feuer. 13. 'Juli: Geldes Fieber in Sant jaqo festgestellt. 15. Juli: In Madrid werden durch königlichen Erlaß die verfas- fungsmäßigen persönlichen Rechte derJ Burger bis auf Weiteres ausgeyoven. 16. Juli: Santiago kapitulirt. Die Spanier erhalten freien Abzug mit allen militärischen Ehren und sollen durch die Amerikaner in ihre Heimath befördert werden. Manzanillo von Neuem bombardirt, fünf kleine spa nische Kananenboote, darunter die Eentincla, Delgado. Pareja und Fer nau el Catolico, und der Handels dampfer Purisima Concepcion werden zerstört. Nach amerikanischen Anga ben haben die Spanier gegen 100 Todte und Verwundete, während die amtliche spanische Meldung 3 Offi ziere. 3 Mann tadt und 12 Berwun bete aufzählt. 17. Juli: Die Ucbcrgabe der Stadt Santjago durch General To ral an General Shafter feierlich voll zogen. Die Reibungen mit den Füh rern der Aufständischen beginnen. Die Minen in der Haseneinsahrt Sant-jagos werden von den spani schen Matrosen fortgeräumt. 18. Juli: Admiral Eervera trifft als Kriegsgefangener der amerikani scken Flotte mit seinem Stab 48 Ofj'ieren in Annavalis. Mary- ,en?,' ein. - Zcrd iibergil'l dem Ge neral 3 basier ein Ber;c;d:nifi seiner Truppen, loor.a.ti er eiüs.hlicßlickZ der östück-kn Gcrrn-s.nen (,'iiantanamo u. s. w.) mit 22.7d! Mann capitulirt. In Ecnmanera und Guantanamo wird das Sternenbanner aufgehißt. 'McKinley sendet einen Vermal tnngsentwurf für Santjago an Shaf ter ' 19. Juli: General Paneja in Gu antanamo weigert sich, für sich und feine Garnison ToralS Uebergabe mit onznerlennen. 20. Juli: Erfolgreiche Beschießung von Santa Elara. 21. Juli: Der Aufständischen Ge neral Ealixo Garcia schickt Shafter einen Absagebrief, weil er mit seinen Eubanern von der Besetzung und Verwaltung Santjagos ausge schloffen sein soll. 22. Juli: Beschießung von Nixe an der Nordkllste Eubas. Zerstö rung des spanischen Kanonenbootes Jörge Juan. 25. Juli: Die Truppen der Ber. Staaten landen in der Nähe von Ponce an der Südküste der Insel Porto Rico. 26. Juli: Spanien sucht durch den französischen Botschafter Cam bon um Frieden nach. Gen. Merritt trifft zu Manila ein. 27. Juli. Der Hafen von Ponce wird eingenommen. Gen. Mileser läßt eine Proklamation an die Bevöl kerung von Porto Rico. Unser Ka binett' in Sitzung zur Feststellung un serer Friedensbedinqungen. 31. Juli: McKinleys Antwort in Madrid eingetroffen. 1. August: Gen. Miles erhält Ber ftärkuiigen. Unsere Friedensbedin gunge:,' in .Madrid erwogen. Di teste Kabelverbindung mit Gen. Mi les gewonnen. 2August: Der Papst appellirt an die Ber. Staten um Schutz für die ka tholifche Geistlichkeit gegen die Insur genten auf den Philippinen. 3. August: Spaniens Antwort in Washington eingetroffen. Sagasta erhält die gewünschte Auskunft über die Bedeutung gewisser Ansdrücke in unseren Friedensbedingungen. 4. August: Erwägung unserer Friedensbcdingungen in Madrid. 5. August: Goano in Porto Rico eingenommen. 6. August : Unsere Friedensbedin gungen angenommen. 9.' August: Spaniens Antwort liegt vor. 11. August: Das Friedens proto Zoll unterzeichnet. 12. August: Dasselbe nach Ma drid teleg'raphirt und dort bestätigt. Waffenstillstand abgeschlossen. Tas ZZricdeneprotokoll. Mi 8ras. ürewing Company Cuinni, IN. Spanien hat also die vom Präsi denten McKinley gestellten Friedens Bedingungen angenommen. Es will Euba seiner Herrschaft entlassen; Porto Rico und die kleinen westinds schen Inseln an die Ber. Staaten ab treten, und denselben auch einige Koh lenstationen in Ost-Asien geben. So hat der französische Botschafter Cambon dem Präsidenten im Namen Sagastas versichert, und über diese Versicherung ist ein förmliches Frie densprotokoll aufgenommen worden. Unsere Administration hat die Bor sicht gebraucht, dies Protokoll nach Madrid zu telegraphiren und es von der dortigen Regierung bestätigen zu lassen. Sobald diese Bestätigung erfolgt ist, dürfte auch ein Waffenstillstand zwischen den Ver. Staaten und Spa nien zu Stande kommen. Während dieses Waffenstillstandes aber soll eine Zriedenscommission zu Paris oder an einem anderen neutralen Orte zusam mentreten, um die Einzelheiten eines endgültigen Friedensvertrages zu ordnen. Wer es mit dem Wohle Spaniens j redlich meint, durfte diee Entwicke lung der Dinge billigen. Denn eins Fortsetzung des Krieges würde sicher nur neue schwerere Verluste für das unglückliche Land zur Folge haben. Aber auch treue Söhne dieses Lau des können mit diesem Ausgange zu frieden sein. Denn der eigentliche Zweck des Krieges, die Unabhängigkeit ?ubas, wird ja dadurch erreicht, und für die Kriegskosten entschädigt uns die Abtretung Porto RKos. DerLondoner .Statist" prophezeit einen großen Aufschwung der Geschäf te in Amerika nach dem Kriege. Ame rikanische Papiere, so sagt er, werden in Europa stark gesucht sein. Euba und Porto Rico dürften die Spekula tion anlocken, und der dortige Auf schwung in Handel und Industrie durfte günstig ans die Ver. Staaten zurückwirken Die Erfahrungen des deutsch - französischen Krieges bestäti gen es, daß der Sieg der Waffen auch dem Handel förderlich ist. Dazu kommt, daß jetzt hier alle Be dingungen zu einein soliden Geschäfte vorhanden sind. Nicht blos, daß die landwirthschaft liche Ausfuhr stark ist, auch der Ex Port von Fabrikaten hat einen gro ßen Aufschwung genommen, und in der letzten Branche wird die Besserung sich besonders bemerkbar machen. Der Krieg hat insofern erzieherisch gewirkt, als er die Nation über ihre Kräfte aufgeklärt hat. Besonders unsere Siege zur 'See haben gezeigt, daß wir in der Technik an der Spitze der Kultur marschiren. Auch das Ansehen, das wir im Auslande durch unsere kriegerischen Erfolge gewon nen haben, dürfte eine fördernde Wir kung auf den Ausfuhrhandel haben. Wenn die amerikanischen Fabrikanten ...,!7r r?.&,. r, ,i, CHIC 1CIU!C .UJIU UUHl.ll, II1U UHU i Auslande zu comurriren, entweder weil sie ihrer Eoncurrenzfähigkcit nicht trauten, oder weil sie kein richli ges Vertrauen hatten zu dem Schuh, den die amerikanische Flagge dem aus- ländischen Handel angedeihen lassen ( könne, so ist sie ictzt völlig geschwun den. Es bat sich gezeigt, daß ameri kanische Waaren überall Einganz finden können, wo man ihnen solchen zu schaffen versucht, und es ist jeder Zweisei darüber beseitigt, daß die amerikanische Nation stark genug ist, um den Interessen ihres Handels im Ausland angcveibcn zu lassen. .MMUMMM'X' ! - . ... . ,X. f ' ' . " i-, . . ' . ..isi O j.i1-;;i2 2- Ä-.few--1 - :?is-;-1!fi )' Ä &Zfct.?:.Z l 'tA-rr?;i tSSkMM 'Smvktn ii iTänft J$ S M t&8&wmti pfsiS !"! ' i: fer: 00 55 P ITiäVUfe S i Mk&i iwirfeteiS? S ro iCL. 1? ..'I kiM?H! WOSU MM 1 I I IV K 1 1 iöä Export, per Kiste . . wO Export, per Bbl. ... 00 Pi.sener, per Kiste t 3 50 Pilsener. per Bbl, 10 50 Rabatt $1 bei Rücksendung der Kiste Rabatt 3 bei Rilek endung des Bll y Y rr Ti jrv-, Dick Bros, bcrühmtcs Flaschcnbicr, , dils öcste Kctränüe während der ßeilzcn Ilircszeit, wird auf Aejlcssung nach atten theilen des Staates und dcr Ztadt verlandt. A. WMmnnn & Ew., wytillfti fcrr tTtff Nuahs -Geschirren, Sätteln,- Knnnneten. Vcitsche,, sw. llVcstlrng finden promxtk rledigung ; dens ttduiexaratr xünkilich Wr). W Kommt rd überzeugt Tuch selbst. -&L 143-145 südl. 10. 2t. Sincoi, Zlebraka Mannbarkeit, lzergestellt durch türkische Zapsules dieselben kunren jeden ffall, sie knilvickcln as Gchirn und die Nerven, lepcn ftlcisch an U' d sind b, in Magen nicht schädlich. Wir bereuen diclclten fiir irden stall. Wender kiianniiö. Türkisch Caviules" tuiMii jeden Hall, welcher durch SktbUbesleZnng k'ngeführt wird. Är entwictiii vn:o kräsliqen den schlimmsten all v,'ll G schiechlsschmnche oder Bertusi, maZien einen neuen Menschen von Ihnen odcr erilgitcn das Geld Z ück $1 ver chael nn Post. II A UN'S PIIAUMACV, 18. und Farnam Lt., Omaha, N, b. Leidende Zrauen. Türkisch'. 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