JVBHASXA STAAT . ANZEIQBR. U-t. KK Heilungen narh ilrm Olirau.-h v.in .ii"M-arlll, fHilfrf-hT ßU tru--i:! r:rn r ,I, rr Mnluiit. Urinr- f.ran h I alirluftcr, U!-ri ui;fiu, r l.r von l.tiiklwrn M kn urrn und Kr.ii;rn iiffrri.-lin't. liklrn si-ii tut kvkinM' Ainioiic'. Yh it tli"wn karrn itul Htdtk'rli:ir. Sie luith'it da niianrii drr l-uv 'iiinx'ii; 1,1 n II ;-.iriflrill.l drii xi''l' Wrkaul in d, r ,11 urnl li:t(Hu fur erlitt Ui-rbvTvtii:t d.i ci'"!' 1iIm rii'immi ai( 1 r WVIt !,. (. tii-lit HimhI h -.,j.tr Ma t dun-li r;n' klirrn, i li lwri lirrviTi lirjrlil h.it. I kni,!. Kurru drr Srrli'tn,Kli't'liti'nuiiil II :i .ilkrankln it Kurrn v,mi Khriuu.itimn'i, Nrur:i!;;ir und i'MvtuWtm Ncrtrii, klirrn Min M i iin ImiM-h;-, Ij Ikt-lM-lii rJ''ii, hal-irrU- hurt'ii v I, ,r bvwrheu öö S I' Sarsaparilla ist die rtrste la uVr Tli;it die riiizine wahre blutreiniKvixt MiMlziii. ii'brnu lim Sie itood's. H''7liilffl wtrksaiu. üSvvuW. I'.i l hIIi-ii Uroguiu-u. Ter Zaatcnstand. JZyrk?;! r,f-i i b(s auS. ' In S u b T o f o t a war bo S3eU ta ßilrftiu. Welschkorn. SSeizcn, a ser. erst, Rcgzkn. ÖtachS und QraJ stehen gut. In einige Öe gnben roiut Siegen schk toiin'ijt. JnOklahdm a istdit Wkljknkrntk in Dcllern Sänge; auch die affiftnte bat im Süden begonnen. Wclschkor siebt gut, und liaurnroolle Zkigt einen dcssern Stund. Xie Heuernte ist Diel vtrspiechkiid. 11 ' Umschreibung. ' Wo man Kreide hat. trint' STelnen Humpen, bcse Wirthe pfle&ea r.ichi zu pumpen. Die Berichie über den Stand der Cva ten während der verflossenen Woche lau tcn aus den meisten ttcgenden günstig. In Missouri war die Tempera tur normal. Im Süden und auch in ei nigen nördlichen Hountics war dcr N gcnsall gering, im Allgemeinen betrugcr inctir IS 1 Zoll, und in den mittler. douniirs 2 bis 5 Zoll. Das AuStre tcn von CreclS richtete in rerschicdencl Gegenden Schaden an. In manchen mittleren und ördliclxn Countics war der Boden zu feucht, um bearbeitet zu werden, und in den Wclschkornfeldern findet sich Kiel Unkraut. In anderen Counttes konnte rüstig gearbeitet wer den. Chinch vuq5" bedrohen die Wclschkrnfclder in manchen Plätzen. Die Saum wolle steht meist gut. In südlichen und mittleren Gegenden hat die Wciz, nernte begonnen. Im Allge lnein'n iind die Aussichten nicht so gün stig als ror zwei W'ichcn. Hafer wird durch Nost und Chinch . bugs" be fchädigt. und in flachen Gegenden hat das nasse Wetter ungünstig gewirkt, im Gan zen aber sind die Aufsichten gut. Die Wiesen sehen gut aus. DieAcpfelcrnte wird gering ausfallen. , Für Illinois war die verflossene Woche cii günstige, doch war es in ei' nigcn südlichen und mittleren Countics zu oft. Das Wclschkorn wächst rasch.' doch hat das feuchte Wetter viel Unkraut erzeugt. In südlichen Distrikten ist die Weizcncrnte in vollem Gange. Nost und.,CHI,chbugs"habcnciiiigcnScha den angerichtet, doch ist der Ertrag ziem lich gut. 5Zlce wird bereits gemäht und liefert einen befriedigenden Ertrag. Am l Hafer macht sich Nost bemerkbar. Wci den. Wiesen und Gärten stehen gut. In I o w a war da? Wetter kühl und wolkig. Doch regnete es nicht s ehr viel, und in den Feldarbeiten wurden gute Fori schritte gemacht. In gutgclcgenen Gegenden sind die Aussichten auf die Wclschkorncrnte günstig. Sommcrwei zen, Hafer und Gerste haben einen kräf tigcn Wuchs auszuweisen, und man ist setzt mit dem Mähen des 5Nccs bcschäf tigt. Im Staate N e b r a s k a war das Wetter trocken unh der Sonnenschein normal. Der Stand des Wintcrwci zcns hat sich gebessert. Roggen befindet sich in gutem Zustand, ebenso Welsch korn und Kartoffeln. Aus Kansas haben 103 Coun ties von sich hören lassen. Sie berich' Jen einen Aufschwung von 34 Procßt, oder 475,000 Acker indem mit Weizen bepflanzten Aren'. Wclschkorn zeigt im Vergleich mitdem Vorjahre ein Ab' nähme von 12 Procent, oder 270000 Acker, und Hafer eine solche von 11 Pro cenl. Das mit Alfalsa bestellte Areal ist um 28.000 Acker gröszer als letztes Jahr. Der Biehstünd hat um 27 Pro cent zugenommer, Milchkühe um 11 Procent, und Schweine um 21 Procent. Schafe haben um 1? Procent abgcnom wen. In K e n t u ck y ist wohlthuender Regen gefallen. Tübak und Welsch korn wachsen rasch und stehen gut. Die Weizencrnte ist noch im Gange, und wnn rechnet auf einen guten Ertrag. Hafer. Wiesen und Gärten haben Fort schritte gemacht. - j Aus A r k a n s a s wird berichtet dasz reichliche Regen in den südlichen EountieS ein rasches Wachsthum zur Folge hatte. Der Regen hat aber di, Feldarbeiten verzögert. Das Welsch' korn steht gut, und die Hafcrcrnte ist im Gnge. Die Krtoffclcrnte ist gut' vusgesalle.n und man wird demnächst mit dem Einlegen der zweiten Saat bc ginnen. Die Hafcrernte wird crgicbi ger sein als gewöhnlich. Im Allge meinen steht die Baumwolle ziemlich gut. In Texas bat es thcilweise viel geregnet, und Welschkorn verspricht eine reiche Ernte. Die Baumwolle zeigt gutes Wachsthum, doch sind etwa zwei Wochen günstigen Wetters erforderlich, um die Felder vom Unkraut zu reinigen. Die Weizen und Haferernte ist durch den Regen vermöge- t worden. Auch der Tabak hat durch, den Regen gelitten. Im Staate Minnesota war es wahrend der ersten Hälfte der Woche lühl. während der zweiten aber sehr warm ; doch hat es wenig geregnet. Weizen. Hasir und Gerste zeigen ein prächtiges Wachsthum. Welschkorn und Kartoffeln wachsencbcnfalls schnell. Die Heuernte hat begonnen. In Nord'Datota haben die Felder im Westen und Rordmestcn Re gen sehr nöthig, im Uebrigen stehen die Iaaten Lut Weizen sah um. diese Eieingczoze,',kZ"ebcn. Ein Kaufmann suchte durch die Zci tung einen Grhilfen. der an ein ein gezogenes Leben gewohnt sei." An deren Tages melvete sich ein junge- Mann, der zu seiner EmschlllNg an führte, das; er drei Jahre gesanglich ein gezogen gewesen wäre. Ein Jamilicnmiltcl. Tochter : ..WaS hast Du da. Mama?" Mutter: Sämupflabak für Papa. Wenn ich ihm sein VrieZchen reiche, wird er immer recht Örtlich." Tochter: ..Weifet Du waZ? Bring mrr sur meinen Mann uuch gieret; ein Tüte voll mit!" ' j Ein kleines Mädclzcn mit einer mächtigen Butterstulle geht auf der Slrasze, hinter il,m läuft iliic Katze, miauend und sehnsüchtig nach dem Brode hinausschielend. So gib doch Deiner Katze etwas," sagte Je rnand; ..Du siehst doch. Duft sie Hunger hat." - ..O. sie schreit woll. aber ich glaube ihr nicht, dasz sie hungrig ist die Katzen sind so falsch!" Modern. Stellsuchende Kb'chiu (zur Frau): Sind Sie Ravsahreiin?" Frau: Nein!" stöchin: Ach, da trete ichnichtein.da sind mir zu viel zu Hause!" Unbedacht. Hauslehrer : Warum hast Du Inder Schule nicht mehr aufgepaßt? Hans : Ich kann eben nicht Alles be halten." Junge, wenn ich nicht wäre würdest Du der yröhte Esel von' der ganzen Welt sei !" , i Auch ein Theoretiker. Richter: Sie bestreikn also, an dem Tiebstahl beteiligt gewesen zu sein?" Alter Spitzbube: Jawohl, ick stehle überhaupt ich mehr, ick unterweise die jüngere Generation nur noch im Theoretischen." - - Zur Ernährungsfrage. Frau v. Tllrrbcin: Häufiger Genus; don Mehlsuppe soll dick machen; glauben Sie wohl, lieber Baron, dzs; dieses Mit tel bei mir aiischlagen würde?" Baron: Ich glaube schon; meine Schweine wenigstens bekommen immer Mehl unter die Kartoffeln und werden kuaclrund davon." ' . ' l , Die kluge Mutter. h,--, Frau Nachbarin, was ist denn Ihr Sohn jetzt?" - Italienischer Orgel drchcr." Kann er denn italienisch 1" Na ja, was ich ihm so gelernt hab . j v u Englisch. ; Mairose: ..Mylord. schnell, schnell, retten Sie sich, das Schiff geht unter !" - Mylord : Ist nicht Ihre Sache, das hat mir der Kapitän zu melden, gehen Sie!" l:f . . Rasche Entscheidung. ' Wen würden Sie eher hcirathcn. Fräulein, einen Geizhals oder einen Verschwender?" Den. der zuerst um mich wirbt." "1; i u.7 Ihre Auffassung. j j Licutcnant(nachdcm Manöver): De ken sich, gnädiges Fräulein, fünf Stun den waren marschirt bei sansibaritischer Hitze, stellen sich vor, wie ich schmachtete " - Junge Dame (verschämt): Räch wem ?" , , ..... ' . " .1 Zweierlei. j Student A. : Warum legst Du nur so wenig Gewicht auf Deine äußere Erscheinung? Du solltest doch wissen, das; der Rock den Mann macht." Student B. : Ganz recht, ich kann aber nur den Mann nicht finden, der wir den Rock macht." . ' : . . i ' i Uebcrtrumpft. , . i Graf: Meine Ahnen haben rn den Kreuzzügcn gefochten, täglich ganze Schaarcn Unclaubigcr niedergeworfen." , Herr: Sie haben sich in dieser Beziehung auch keinen Vorwurf zu ma chen, denn Sie werfen täglich ganze Schaaren Gläubiger heraus !" . j :- Sympathie. ! Der kleine Willy (am Schwanenteiö,): , Papa, ist das der Papa Schwan, oder die Mama Schwan? - Vater: Wel chen meinst Du ? Willy : Das arme Ding dort, dem die Federn vom Kopfe gepickt find, und das nichts von dem Bisquit und nichts sonst, haben darf! Vater (traurig): Das ist der Papa Schwan. Willy! . - , Truppenauöhrl'uug in den Ver. ZtaaUn. Unsere BuüdeSlXlsassunq tiln tun Congussc das Ncchl : lo r,ii!e suppvrt ciniics' ', ..Heere in s l'cten zu rufen, und zu ridalien". tz jenige ,.Io niete lulei fcr che c,o:u mein erd regulaiio ps i!v la s ci.ä aval scrcfS", Regeln sin die lci:un und Fübrug unsere r Kav.t und See macht aufzusikllc". (Art. 1 Sec..) Dahin gehört im Notfälle euch t-ic gesetzliche Aushebung ron Ttr.vpcn. Solch zioangswiise Trnpxe, lekruli rungen wurden indes; erst während tti Bürgerkrieges vorgeiiommeii. In den ersten Jahren rinscilS Rebe' lionsirieges wurden indes; die UnivnL ornieen ousschlies;Iich aus Freiiriilize gebildet, und erst im A sarge des JhieS 18G3 wurde die Lage eine derartige, dafz zur ZwangZauShcbung zschii!en werden niuszic. Zu diesem Behufe wurde an, .eduieir 1ö!Z unserem Eongresse eine Conscrip tions-Bill ui.terbreiiet. Diese Biit r lieh dem Presidenten daS Rech,, die erforderliche Anzahl von Truppe auszii heben und dem Heere einzuverleiben. In der Form, wie sie am 3. März IM cndgüllig angenommen wurde, verfügte sie die Aushebung aller körpcr lich gefunden Bürger männlichen Gc fchlcchtS im Aller von 1 bis 45 Jahren. Die Aushebung sollte in den Eongres; distritlcn von Bundesmarschällen vorgc omnien werden. Lvskauf wurde fül eine Sumnie von dreihundert Dollars bewilligt. Alle Personen, welche dem Gesetze, das am 1. April IM in Kraft trat, nicht Folge leisten würden, sollten als Fahnenflüchtige behandelt und bc . straft werden. Als Anfang desfelbe, ' Jahres zur Aushebung von 300.00 Mann geschritten wurde, ereignete sich in einzelnen Rordstaaten Unruhen, da über eine ungleiche Rctrutirung geklagt wurde. DaS 5iriegsdcpartcment stell!, die Schäden sofort ab. und trotz man nigfachcn Widerspruchs wurde die Mas; rcgcl überall streng durchgcsührt. Die Eonsödcrirte griffen bereits im Anfang des Jübus 1M2 zu Zwangs aushebunge. Das von der Conföde ritten Regierung am 16. April desselben Jahres erlassene Gesetz war eher ein Massenaufgebot als eine Rckrutirung. ' da alle Wciszen im Alter von IS bis 43 Jahren, ohne Vorkaufsrecht, z den ! Fahne gerufen wurden. Die Bevvl kerung folgte diesem Rufe zu den Was fen. Am 17. April 1S61 wurde ein. zweites AuShebungsgesetz von der Eon föderirten Regierung verkündet, welches einige Ausnahmen, aber keinen Vos' kauf gestattete. In den letzte Jahre des Burgertrieges bestai'den die Heeq der Eonföderirten fast ausschließlich aus ausgehobenen Mannschasien. , , Außer dem bereits erwähnten, durch die Constitutio dem Eongrefz gewähr leisteten Rechte der Bildung von Heeren. ohne eine andere als zeitliche Beschrän kung, haben auch verschiedene Einzelstaa ten in ihren Eonstitutioender Pflichs jedes Bürgers, die Gesellschaft, die ihn schützt, zu vertheidigen", Ausdruck ge geben. i Die Geschichte der Kriege der Ver. Staaten lehrt, das; die Bundesregierung nur im -äußersten Nothfälle zu Zwangs aushebungen und Rekrutirunge schre'p tet und daß die großen Kriege fast aus, schließlich von Freiwilligen ausgefochte und gewonnen wurden. , ! Im Augenblicke ist noch nicht abzu sehen, ob der gegenwärtige Krieg eine Zwangsaushcbung und Zwangsrckruti rung nothwendig machen wird. Aber sollte es dazu kommen, so darf nicht außer Acht gelassen werden, daß unset Congreßersteindarauf bezügliches neue! Gesetz passircn müßte. Und daniit hat es jedenfalls och gute Weile. , Qx?XÄ5xQ Wrs'AT'iQS Ass'xi . VF'5P'V Jm- ri f l ""."hi". ?7. i?frsil vhK 'i',M 'pf- WWMMMWM MMWWWWM , lMZWWWWKWM W mmhwM0m:MW ß w ) .W'M ' f ' k VfeC i 2yjm Siifkioslt Rrttkä' Stsrtfrfitisiiir y ,i r f j t i rn v w- A T ' v i j Vicnxi-i Export. Wirthe vom Inner des Staates, welche z2maha einen Besuch abstatten, sind ergevenst eingeladen, unskre Brauerei in Augenschein zn klimen. Wedl. I. Slraße, St.?' Tel. 171. g Versichert gegen Jeuer. Blitz. Cu clvncZ, Zsinadoes und Windsturm in Fanners ck MeichzntS Versicherungsge icllichasr von Lincoln.Neb., aus sclzenden Gründen : WcU t! iiiie eiich'im se Gcsevlchast ist. z.!! sie l'diiole 'li l cen ausgiei t. tütil iiir' Akl eiiiiihaper zu den eisolgich neu Geichäiis kUlen des Llaails za!i!cu Weil di leide auf einer eonscivaüv! Basis gklüU wirk. We'l in iljren s jl'ccn ?t.i..e GO coer 80 Tage Eianfcl tot. Söfit !k Hl 8 -rlujle in Hö.'.e von f-ino, 1 bezahl', tjat. John Bauer, Eng'vsHändler in Dick Bros Pilscncr Erport-Bicr in Barrels, Kegs m:d Flaschen. Unangenehmer Beifall. In einer sranziisischcn Provinz! alstadt sollte ei Stück aufgeführt werden das in Paril mit bestem Erfolge gegeben worden. I Plötzlich jedoch wird der Schauspielers für den die Hauptrcllc bestimmt ist, krank. Was thun 1 Bei der Trupp war noch ein anderer Künsilcr.der nicht .vor das Publikum treten konnte, ohne ausgezischt zu werden. Der Direktor bat ihn die Rolle seine! erkranlien Ka mcrad.'n zu übernehme, Rzchla,:acm Widerstände Zagte der arme Teufel zu. Was verschlug es ihm auch, ober in die sein oder in einem anberen Stücke aus gepfiffen um: ! Der Abend der ersten ' Vorstellung ist da ? Zische beim St J scheinen des mißliebigen Schauspielers: man höri ibn indes; an. Bald daranf beifälliges Murmeln, etwas später vcr ei;cltes Bravo und endlich, als sich der , Bochai.g nach dem erstcn Akt senkt. ju, bclndcr Beifall und Hcrvvrrnf ! Der Schauspieler erscheint bleich, mit ver zweifcltcr Miene auf der Bühne: j ..Meine Herren," sagte er. da ich über zeugt war, daß ich das Unglück haben würde. Ihnen zu mißfallen, so glaube ich. Sie würnen mich hvcvsienvdk ersten Akt zu Ende spielen. lassen . .. es ist der einzige. den ich gelernt hc.be . .. von den beiden anderen weiß ich kkiWort!" ' Abweisung. i Lieutenant: Ich biite um die Hand Ihrer Tochter." Bankier: Herr Lieutenant, ich kenne Ihre Verhältnisse sehr genau. Um Ihre Schulden zu bezahlen, müßte ich Ihnen schon geben zwei meiner Töchter!" Kathcderblüthc. Professor (im jmistischen Kolleg): Wenn ich z. B. was öfter vorkomms - einen Wechsel fälsche,..." . j ftnb Voigt, der Metzger, 11 süd liche 9 Ztrasze, seilst jetzt das eigene Lchlachtoieh und können die Farmer ihr Lieh kaselbst zu günstigen Preisen los werten ; Heiteres aus der Schule. Ü ; In einer der untersten Klassen einer Bürgerschule wird ein Lcsestück durck genommen, in welchem unter Anderem von einem Iltis die Rede ist.-Wißt , Ihr den auch, was ein Iltis ist ?" fragte der Lehrer. Ein kleiner Knirps hebt. den Finger hoch. - Run Fritz?" -I ..Der Iltis ist ein Kanonenboot, uu das ist untergegangen." , i..-. . S . ' Nach der Ordnung. - Ein Bettler, der die Gewohnheit hat.' treppauf die rechte Seite, treppab die, linke Seite der Inwohner abzumachen", erhält ein Almosen an der Thüre. Eine, mildthätige Frau, denselben bemerkend, tritt gegenüber heraus, um gleichfalls etwas zu geben. Bettler: Nur Ge, duld. Sie kommen später d'ran s" . Auch ein Amerikareiscnder. A. : Waren Sie schon einmal in Amerika? B. : Unterwegs bin ich schon gewesen, bin aber nur von mei rier Wohnung bis zum Hofbräuhaus ge kommen ; dort hab' ich mir's überlegt und bin wieder umgekehrt. y', , ... . . . Amtsvorrccht. ' j Fremder (zum Ortskundigen): Warum ist denn gar so ein Malefizpflaster in Eurem Orte? Einwohnet: Ja, wissen S', Euer Gnaden, unser Bür germcister ist der Schuster, da hat er halt die spitzigen Steine eztra legen lasse. i , Gute Ausrede. j Richter: Sie sind angeklagt, dem Herrn Registratur in der Badeanstalt die Uhr, im Werthe von 100 Thalern, aus seiner Zelle gestohlen zu haben. Angeklagter: Bitte. Herr Richter, ich stahl nur di: Weste; Was kann ich dafür, daß eine so theure Uhr darin gesteckt hat? : - " Unnöthig. Frau : A. : Sie haben ja gar fthie Uhr in Ihrem Schlafzimmer. Frau B.: Ich brauche auch keine, da ich doch stets weiß, wie spät es ist. Frau A.: Wie das denn ? - Frau B. : Ja. sehen Sie, kömmt mein Mann von seiner Stammkneipe heim und tritt geräusch voll auf. so ist es noch ziemlich früh, etwa halb 11 oder 11 Uhr. Ist er sehr freundlich und sagt : Gute Nacht, Wci beil !" so ist es etwa 12 oder 1 Uhr Zieht er aber draußen seine Stiesel aus und legt sich ins Bett, ohne ein Licht nzuzunden so ist es sicher 3 Uhr. Gerade die Zeitungen, welche am meisten zum Kriege gehetzt und die an deren als patriotisch verschrien f;al tcn, sind jetzt besonders eifrig dabei Zuschriften etc., abzudrucken aus denen hervorgeht, daß unsere Soldaten schlecht bekleidet, ausgerüstet und verpflegt sin Daß darin aber das Zugeständnißlieii.. daß wir gänzlich unvorbereitet sür den Krieg waren und zum Theil noch sind, vaß also Diejenigen Recht hatten, die vor Ueberstürzungwarnten daswollen sie nicht einsehen. So weit reicht das Denkvermögen unserer gelben Jour alisten nicht. U"12Uh, Bormittags; 3-- Uhr Nachmittags. 15) O Sttasic, Lincoln. Tel. 4")2. STATE BANK, iSvett, öttbraska, ist am 2. August mit einem eingezahlten Kspital von Z50.000 eröffn?! worden. Allgemeines Bankgeschäft. 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