rniERASKA STAATS . ATTZRIflttR. Uftn. V&X rtctwMa etcat . Anzkigcr. 11 Seilen jede Wcchc. ?Ner & 2t)al, Herausgeber. 129 südliche 10. Straß'. ttcied t th Tot Offic tt Lincoln, eli M oound clu4 Bttfcr. Xttrfiaa Staatt- nlchnnl (Xcnnnoa) wto kostet 4.(u tut b joomonfl. aey l eurchian tostet die ,i lau 13.00 unD Brno dostit tHrtcsrn ZHenUich ejptotrt. Da, bonnemnrt wt 1 eotauflbtAatjU tötn tftlntit llfntu8i Donnerstag, ten 14. Juli 189. IST I ,Ktra8la Staat nj. et ist die größte deutsche Zeitung im Staat und liefert jede Woche HT 12 Stilen jtA oebiecmn Les.stcff. Utiltr.Scrntaß ast darf bot besten deutsch ScwnUgs blaern M Lande ebenbürtig n d gelte gestellt werden. Wck 'st dern der grctze Schlachten. Unter Wiuler? T ffongnß hat sich m Freitag Nachtttiag Vertagt. Wo war Srp?on H8 die sxamjche Flotte ou der vacye k ic-a. sibt dak siinia fiesfold von Belgien noch in diesem Sommer fcw Ver Staaten bauchen wird. Die .Bealrice Erpreß" schlägt Pete, nnn iifliifcuiH al Gouverneur W lj --j Eondidat aus lern republikanischen Ticket vor. Llvmiral Cervna von der jerstör t.n innniidim SUolie. ist sebr Niederge ichlagen. Er wurde in inera Htfel ju emcastle untergebracht. Walter Wellmann hat sich nach den rklischen Negwnen veg'ven, um ip.v,. ndree ousrusuchen. Wenn nur nicht uch Wellmann durch einen Dritten aus gesucht werken muh. , wir Krieden haben ollen, dann wollen wir einen ganzen, einen amerikanischen Jrnden ml panKn den. keinen eimitllungvertrag durch daS europäische Concerl. mr bat die svanische statte bei San,iago vernichtet Antwort: Die ammranicoen anonierru, karischen Flotte. Da vciden selbst Sampson und Schliy zugeben. Boneincr .Partnership' zwischen Onkel Sam und Jodn Bull kann keine Rere sei, da dieselben in zu großem Widersvluch mit ihren invivivueuen ksi schöstsinterkssen stehen. JtC Telegraphengestllschaslen schei, ncn der Anstchl zu sein, das; die Kiiezs. steuer eine gute Sache ist, die man seinen Mitmenschen nicht vorenthalten darf. Au diesem Grunde muffen die Absender die Stempelgteuhren vezayien. it& ift her Munck Vieler unfererSol baten die nähere Bekanntschaft eines Spaniels, Namen Weyler. zu machen. Derselbe läßt sich aber, seit der Krieg aus Cuba in vollem Gange lst. nicht blicken und sehr wfnig von sich hören. t?8 ändern sich die Zeiten aber die Mknk.-lien bleib, ko ienilui) wie sie von jeher gewesen. Früher schlugen sie ein. ander zur Lyre iorns vie cajaoei ein, heute werden Armeen au kinanoer ivege lcssen, Städte beschossen, Flotten er senkt, im Namcn der Humanität. LitUt. Lraunsreulher, war deje nige, welcher dem Gouverneur der Ha drnnkn Enkeln, da Ultimatum übrrbrochl It, welches die Uebergabe der Inseln merbald 30 Minuten verlangte, i'teui. Braunsreuthcr's He,malh ist Belleville, ?n., T Schlachtschiffe nurden nachStaa ten, die Kreuzer nach Städten und die Torpedoboote nam yervorragenoen wan--nern benannt. Wenn sich dir Leser dies merkt, kann er beim Lesen des Namens eines Schiffes stets wissen, welcher Klasse der Marine dasselbe angehört. Die Sträflinge im Zuchthaus von Clcveland Co. Oklahoma, haben den Warben petiiionnt, sie als Ssldaten nach Cuba zu schicken. Sie begründen ihr Gesuch damit, daß der Tod in irgend einer gorm nicht schrecklicher sei könnte, als das Leben in einem Oklakioma'er Zuchthaus, Eine Köuiin von Spanien hat einst ibre Juwelen versetzt, um die Ent. deckung Amerikas zu ermöglichen. Die jetzige könnte roch in die Lae kommen, ihie Juwelen zu versetzen, um sich die Amerikaner vom Leibe zu halten. Tie Ironie der Wellg! schichte drückt sich auch manchmal in Pfandzktlel aus. Als Admiral Ccrverz vor der Ab, sahn von Spanien nach Cuba eine Rede an seine Mannschaft hielt, in welcher er sagte, daß sie dazu bestimmt sei, die amerikanische Flotte zu vernichten und die Küste Neuenglands zu zerstören, dach, te er sicherlich nicht, daß er eine solch' klägliche Rolle in unseren Gewässern spielen würde. Am Donnerstaq Abend um 7 Uhr hat Präsident McKinlea den Congreß beschluß zur Annexion von Hawair un terzeichnet. Jene Inseln sind dadurch Gebiet derVereinigten Staaten gewsrden. Mögen sich alle de zuveisichtlichrn zu ten Hoffnungen verwirklichen, welche die Befürworter der Annericn an den Besitz jener Inseln knüpf, n! (fink Depesche au Madrid j,ufol ge sollen die Ver. Staaten solgende rikgserlschädigugg von Spanien ver langt haben: Ersters Die Ablietl ng von Cuba und Porto Rico, zusammen mit einem Hafen auf den ccnariscbkn Inseln. Zweitens Eine Krikgseritfcbädia,! lirg in Höhe von Pfund Sterling (ungefähr tZ4.0'),000). Dritten Die Behallung der Phi lippinen Inseln als eine Garantie bis dicke Summe bezahlt ist. Spanien weigert sich auf diesenVcrtrag ik?zzchen. I-sts. lr tülk.sche Hercul.. mn tc. Va Zcurzozne unlcr;ezzii;k. ttkvcral Milc ist m Meotag bei Ssntizao ong'langk und hat sich soscrt mit Lhasltr und Sampson ,n Lerdindunz g's'tz'. Tt Ernte ift im Allzemeinen gesich' ert. Der L,ser und Weizen stehen gut. frtu in hülle und Hülle und ftl und A!salsa stanken nie belser. rikgZ-Correspondenten, welche in dein Gefecht vor Saniiago verivunbit irurden. werden in der Zukunst nicht m,hr über die schlechten spanischen Echil' tzen spotten. SckltU. der Besehlhaber des ftie. genden Äe,chwade,S, h-t it fpni;e Flotte, als dieselbe aus dem Haien von Sanliago kam, angegriffen und unter seinem Ckmmando wurde vietei ver nichlet. ilhre, dem Ehre geduyrt! BtN Laker. von Omaha, welcher als Candidat für d Gouverneur- Amt aus republikanischer Leite stritt, sollte iäx diesen Pollen nicht nominrt iTtei Dersilbe trägt dieSchulp, daß dem San' marder Molber eine solch geringe Lkra fe gudik iil marde, ist aber j gleicher Zeit auch für die volle Etrase di, Er- SlaolS'SchatzmeisterS Baitteq verant wörtlich. Während wir das Letztere billigen, verdammen ir das Erstere, und schließen daraus, daß Baker als Ober Haupt de Staate, ebenso paite'isch handeln wurde als wtt?zer. Staaten An malt oder Richter. Vs ist Wahrheit, durch Thatsachen bearündct. itoi Zarni's Alvenkräuter Blutbeleber die Medizin des Sommers ist. Zn heißem Wetter, wenn oas Biul erhitzt wird, entzünden sich die Poren der Haut und Hautkrankheiten treten uf, gorni's Alpenkiäuter Blutbeleber ist ein vortresflichcs Hilfsmittel über die heiße Jahreszeit z kommen. Er kühlt und reinigt da Blut, Mktda System nd scheidet die im Bint enthaltenen chr s,n und Nnreiniakeiten auf natürlichem Wege aus. Ift icht in Äpotheke zu sirden. Hut Lokalagenten verlauten es. Man er,de sich an Dr. Peter Fahrney, 1 1 '4-1 14 So. Hoyne Ave., Chicago I. Als die amerikanischen Schiffe der ersten Hxpeditio nach Manila die La- krönen Inseln erreichten, feuerte der .Eharlefton" einige Schüsse nach den Festungswerikn ab, worauf der Gouver neur der Inseln, ein galanter Herr von der alten Schule, fein Bedauern darüber ausdrückte, daß er außer Stande sei, den Gruß zu e Widern, da ihm da Pulver schzn seit einiger Zeit ausgegangen e Eein Erstaunen kann man sich besser vor stellen als beschreiben, als er benachrich tigt Wurde, daß die Schießerei nickt als ein Gruß bestimmt gewesen, sondern, daß er ein Kriegsgefangener sei. Der Gouverneur der Ladronen mußte über Haupt nicht, daß n Krieg zwischen pa, nicn und Amerika cristire, da unsere gel den Journale nicht nach jener Gegend ticianaen. Derselbe wurde nach wcan. la gebracht unv eine Mannschaft auf den Inseln zurückgelassen. Tie Inseln sind klein, eignen sich aber sehr vortbeilhast für Kohlenstationen sür die Flotte der er. Staaten und sind sehr gewinnbnn gend, falls dieselben gut regiert werden Unier der spanischen Regierung wurden die Inseln sehr vernachlässigt. Der Dampfer China von der nach Manila bestimmten Transporlflolte kr reichte Honolulu von San Francisco aus am Morgen de 23. Juni, einen Tag früher als die anderen Schiffe der Flotte. Die China warder Zealandia, dem Co- lo und dem Senator vorausgedampft. um Kohlen eiuzunehmen und das Werft wieder frei zu machen sur die anderen Schiffe. Der große Dampfer wurde warm willkommen geheißen. Eine gro ße Menschenmenge hatte sich am L?erst eingkfundkn. Alle Soldaten der China waren auf den Deck und im Takelwerk versammelt. Brigadegeneral Greene sandte sfort seinen Adjutanten nach dem Werst, um dem amerikanischen Generalkonsul Ha wood und dem Präsidenten Tole seine Giüße zu überbringen. Präsident Dole war bei der Ankunft des Dampsers am Werst anwesend. Er sowohl wie der Generalkonsul eihiclten eine Einladung, An Bord zu kommen. Um 9 Uhr wurde den Soldaten erlaubt au Land zu gehen. Sie wurden nach Waikiki geführt, mz lever Soldat sich durch ein Seebad erfrischte. Nach dem Bade wurdcn die Leute nach der Stadt geleitet, und um 2 Uhr mit einem Mit tagkssi'n in dem die Piäsivcnienwohnung umgcbendcn Park bcwirthet. Dieses Essen verlief ganz in derselben Weise wie dasjenige, welches der ersten Expedition gegeben wurde. Tamcn warteten bei Tische auf. Die Ofiliiere wurden im milllärischcn Haup!quartier bewilthet. Speisen und Erfrischungen waren für Jedermann im Ueberfluß vor Handen. Um halb sieben Uhr am selben Tage kamen die Zealandia, der Colon und der Senator in (Sicht. Es war ziemlich spat. als die Schiffe den Hafen erreichten. Grof,e Menschenmengen an der Werft begrüßten die Schiffe mit Hochrufen, als sie in den Hafen einfuhren u. du Solöa- ten auf den Transporischiffen erwiderten dieBegrüßung in herzlichster Weis?.Gegen Mitternacht gingen alle sür die Nacht vor Anker. Die Soldaten wurden am nach sten Tage gelandet und von der Bürger schafi Honolulu's bewirthet. Am Ä4. ging die Erpedition rnch Manila ab. Sergeant George Geddes, von Con pary C. des Ersten Jusanlerieregimenls von Nebraeka starb am 2). Juni an Bord desenaior an einem Rückenmarks leiden. Seine Leiche wurde am selben Tage mit militärischen Ehren im Meere vilsenlt. Die Schisse desGeschivsbers hat ten beigedreht und.die Truppen waren aus Lcck in v!cih und Ä!ikSaujgcstcllk, alsvie Leiche dem Meere übergeben wurde. Geddes war etwa 22 Jeshie alt. Seine Heimaih war Beatrice, wo seine Eltern wohnen, E. H, Fiske, von Company D. des FreilvilligenrezimentS von Nebraska, starb hier am L3. nni. Typhu und Masern wareu die Ursache seines TodeZ, Die Beerdigung fand von der Ccntrol Union Church aus statt nd die angese: henstcn Leulr der Stadt hciitin sich zu derselben eingesmidett. 'u rikgnliiz,und die kta mttött'Henler. Wir entnlhmen folgende Ar'.iM der , freien Plisse sür lera': Et war einmal ein Biuer, der Halle eine xrachticlle KartoffIernte gemacht und jar ttuun die einzelnen aitolielki alle recht schön groß gerathen. Zudem wurde ajt) gu't Preist sür die .lüften' bezahlt, sodaß unser Bauer also eigenl, lich alle Uisache g'habt hätte, recht ver i.niigt zu sein. Trotzdem ziachte er aber ein sauertöpfisches und mürrisches Gesicht, und als ihn Jemand nach cem Grunde hiersüe fragte, sagte er v:rdreßlich; ..Tal's all gaud. wer nu hewm ick keen i ü 1 1 1 1 n Tüsien sör de Smie!" ta diesen biederen Landmann, den Urtypus des Nörgler, Stöhner und ivizners, ve "Utanv liowier , wie ihn der Aüglo Amerikaner nennt. mußten wir unwillkürlich denken, als wir dieser Tage in .einer ganzen Reihe deulsch amerkanichr Bialter Jammer Artikel lasen, in txnen die Bersasser das Blaue vom Himmel herabslöhnten über die Thatsache, daß die neue 3 prozentige Bundes ' Kriegsanleihe allem Anschein nach Im fünfmalSberzeichnet worden sei. Dem gewöhnlichen S:rblichcn erscheint diese Thatsaede, daß der Credit Uncle Sams mitten im feriege fa gut ist, daß die viachsrage nach Bonds zu nem solch ungewöhnlich nirdrigen Zinsfüße das Angebot um das Miiffache übersteigt, als eine hocherfreuliche, nicht aber so den xrosesstonkUcn Schwarzsehern und Un glückspropheten. Diese sehen viemehr in vicser That, sache der außerordentlich starken Ueber, zeichnuiig der Kliegsanltitie ein bekla geuSioerthe? Symptom des Dahinschwin dens des emerikanischen Unternehmungs geistes", sodaß die Besitzer größerer me kleinerer Kapitalien es vorziehen, sich mit einem Zinsfuß von nur drei Procen! zu begnügen, anstatt ihr Geld in irgend einem gewerblichen Unternehme orlhell hast arbeiten" z lassen. Am wnnderlichste,i aber ist es, daß zu meist die Organe der Silberfreipiägunqs Partei am lautesten jammern, dieselben Blätter, welche während der vorigen Präsidentschasls' Campagne die Pa,ole ausgegeben hatten: Mehr Geld!" Da mals halten sie als behauptet, daß eS an Umlaufsmitteln im Volke fehle, i tzt lam mer sie aber wieder darüber, daß r iel mehr Geld im Volke sei, als Bebüisniß sür die Anlage desselben vorliege! Eins der wenigen deu'sch amcrikani scheu Blätter die ,, Chicagoer Freie Pres je", die es überhaupt in der Calamitäts heulerei zu einer gewissen, allerdings wenig oeneidenswerihen Genialität ge bracht hat, hat das Kunststück fertig ge bracht, als Ursache sür besagte angebliche Lähmung des Unternehmugsgetes die .... Goldwährung ausfindig zu machen! Und zmnr soll das geschehen sci durch den ,, durch die Goldwährung bewirkten Rückgang der Preise fast aller Erzeugnis se von Landmirlhschaft und Industrie". Dieser Preislückgang fast aller dieser Produkte" ex stirt aber thaisächlich nur im Kopfe des Chicaqoer Zeitungsmann Die Preise fastaller LandmirthschaftsprS' dukte s'ini) vielmehr feit dem Siege des Gutgeldkanvidaten McKinley gestiegen, ganz speciell diejenigen sur Weizen, Bieh und Wolle, während sich eine entspreche ende Preis Steigerung sür Industrie produlte auf die Annahme der Tinglcy Bill zurückführen läßt. Durch dies völlig singilte Argument des .allgemeinen Preisrückganges in Folge der Goldwährung' will es die Chicagoer Freie Presse" beweisen, daß sich so Viele scheuen, Farmen zu kausen ud Fabriken zu giündeir. sondern es vor. ziehen, ihr Geld zu niedrigem Ziussaß in absolut sicheren Bundeödonds anzule gen. Wie außerordentlich dünn dies Arga mcnt aber ist, das scheint der betreffende Leitartikelschreiber deun koch selbst em Pfunden zu haben, denn cr sagt dann weiter: .Aber man k;nn nicht alle Eischeinun. gen im Erwerbsleben aus einer Ursache erklären. Eir solcher Bersuch würde in Thorheil ausarten. Die Einschüchker ring des'Kopitals, seine Bereitwilligkeit, sich lieber mit einem Zinsgcnuß von drei Prozent zu begnügen, als sich an neuen Unternehmungen zu betheiligen, ist auch auf andere Ursachen zurückzuführen nd eine dieser anderen Ursachen ist das Aus treten vieler ÄrbeiterVereine." Und dann fi'Igt eine neue Klöhnerei über die bösen Unions" und e werden allerlei erbauliche Gcschichlchen erzählt von reichen Leuten, die liebet bei niedn zem Zinsgenuß in Ruhe und Frieden leben wollten t,.Mer hamm's ja, mer könn's h!") als sich bei hohen Dividen- den mit ihren Arbeitern herumärgern zu müsse,:: Diese als Argument garnicht hielber passende Jeremiade läßt bedenk lich hinter die Coulissen sehen, als ob die Chc. Freie Presse" sehr üble Ersah rungen mit ihren Angestellten gemocht habe, oder auch umgekehrt diese letzteccn mit der ..Chic. Fr.'Presse." Der Umstand, daß gerade die Nach- frage nach Bond? in kleinen Beilagen und niedrigen Ncnnmrrthen eine so un- geheuer große war, beweist übrigens, daß es nicht so sehr das brach liegende Groß kapital ist, das sichere wen auch niedrig verzinsliche Ablage in den Bundes Se curitäten sucht. olS vielmehr die Spar grvsche des ..kleinen Mannes", in Be trägen von $100 biZ nicht wesentlich über Zöoa, Beträge, die an sich nicht hoch ge nua und, als dusz ihre Besitzer sich grosz- arlig nach vorlheilhafler Anlage dasiir umsehen könnten, die aberduich dieMasse der ..Struinvfbank-Jnhabkr hoch in die Millsnen anschwellen. Daß t'übe Ersahrunqe,: mit unsolide Banken vi.l damit zu thun hrben, daß die oltmodischc Meibode des Ausbemah rens der Ersparnisse in einem alten trumpse nicht aussterbcn will, soll zu gegeben werden, aber es hat st.'ls ängst liche Gemulker gegeben, wie es aucl, steis magemutbize Unternehiner gegeben hat und geben wird, einerlei, cb die Zeiten flau sind oder ob man sich in Zeilen des ..BuhmS" besindcl, Wir möchten wohl wissen, tvi? (ich der Calamiiälsheuler der Zizic. Fr. Presse" und ödnliche Unglücksprophetc ange, stellt halte, wenn die .ttriegsanleihe nicht überzeichne! mord? iväre Da bät teil sie doch natürlich eist recht geslöknt und gejammert, nalllilich unter Zuhstlfe nähme aüderer, und zwar da:i zulref, senderrr und ßerech'fertiztkrerArgum.'vle. urz unz gul: Aiiimmen urrv unler allen Umstanden"! Nun: Wat den Emen sie Uhl is, ii den Annern sie Nch!gZll!" Itx Snltan unsere Missio näre. Die??sort lzzt die k,urckberusung zweier amerikanischer Missionäre ouS der Mis sion zur Brtheilunz von Liebesgaben wahrscheinlich Unruhen verursachen wür de. Der .kranke Mann Europas', wie er im Spolt genrnnt wird, ist ebenso un oernüaslig, wie seine politische Gesund heit schwach. In ausfallendem Gegen satz zu dieser Hirtnäckikkeit und Dumm Kerl erkennt das amerikanische Polk m it und breit die Wohlthätigkeit der Mission von Hostetter' Magenbitler an, nam lich: Malaria, Rdeumaiismu und Nie reeleiden, chronische Dyspepsie, Ber stopsuug und Leberbtschwerden zu ver hälen und zu heilen. DieNöivöien, die Schwachen und die ränktichenzieben aus seinem Gebrauch unbeschreiblichen Nutzen, und dabei lindert es außerordentlich iene Schwächezustände. welche sich besonders bei vorgerücktem Alter einstellen. Schlaf, Appetit unz ein Gefühl deö Wohld.h, gen im ganzen System sind die Folgen feiner Anwendung, welche letztere regel. mäßig und anhallend fein sollte. Den jenigen, welche seine Hülse suchen, wird veriiünflige, weise empfohlen, bald ihre Zufluit zu Kitsem vortresflichen Borbeug ungsmiltel zu nehmen. Hobso unv seine Leute zu rütkgekehtt. Hllfs'Floltenbaumcifler Nicymond P. Hobsonvom Jlaggeiischiss New Z)ork' und die sieben Seeleute, welche mit ihm das Kohlelschiff .Merrimac' im Kanal des Hafens von Santiago de Cuba ver senkten, wurden am Tonnerstag früh von den spanischen Behörden gegen Ge fangene, welche von den Amerikanern ge macht wurden, ausgewechselt. Hobson und seine Leute wurden von Copt. Ehadmick von der New Z)ork', der sie erwartet hatte, durch die ameri klinischen Linien geleitet und von den amerikan schen Soldalen, die alle Be fehle bei Seite setzten, aus den Berschan zungcn hervorkrochen und überall hervor tugten, um nur die zurückkehrenden Helden sehen zu können, aus' Enlhusia ftischste begrüßt. Hoch auf Hoch wurde auf die Männer, welche, um dem Bater lande zu dienen, ihr Leb n auf's Spiel setzt, n und glücknch dem Tode entronnen waren, ausgebracht. Dieselben Scenen wiedei Hollen sich, als die Acht im Hospi tol nahe Juragua ankamen. Hobson, der doit etwas siüher ankam, als seine Leute, wurde sofort auf die .New Aork' gebracht. Auf dem Deck des Flaggen sch'ss standen Offiziere und Mannschaften als Hobson das Schiff betrat. Er wur de von seinen Kameraden mit donnern den Hochrufen empfangen und diese pflanzten sich von Sch ff zu Schiff forr. Hsbfon halte wenig betreffs der ge wachsen Eifahrungen zu sagen, sprach sich ober in sehr anerkennender Weise über die ihm und seinen Leuten, (die alle gesund wäien), seitens dir Spanier zu Theil gewordene Behandlung aus. Si inappes Entkomme. Dankbare Worte geschrieben von Frau Ada mrl, Groton, . '. ..Ich hatte eine schwere Erkältung, welche sich aus die runge setzie; husten sang sich ein und ei.dete in Schmindsucht. Vier Dok torcn gaben mich auf und sagten ich kön e nur kurze Zeit leben. Ich übergab mich meinem Heiland, fest entschlossen. daß wenn ich nicht bei meinen Freunden in dieser Well verweilen darf, ich diese! ben einst dort droben antreffen wecde. Meinem Gatten wurde der Rath gegeben Dr. King's New Discoveni fürIchmind such', Eikältnng und Hu ten zu holen, ch probirte es. nahm im Gazen acht Flaschen. Ich bin kurirt nd wott sei Dank bin jetzt eine gesunde Frau. Pro beflzsche gratis in I. H. Harley's Apo kheke. Reguläre Größe Svc und l.(i0. Garantirt oder dasGeld zurückerstattet. 1 Kliegseiitickiävigung. Jetzt, da die Wahrscheinlichkeit eines nahen Friedensschlusses zwischen den Pereiirigten Staaten und Spanien eine zusehends größere wird, beginnt man sich lebhaft mit der Kriegsentschädigung zu beschäftigen, die unsere Administra tion von Spanien zu fordern berechtigt st. Die Frage wird dadurch zu einer ungemein complizirten, daß das herunter gewirthschaftctc und gänzlich verarmte Spanien nach dem Berlust von Euba kaum noch im Stande sein wird, eine große Kriegsentschädigung zu zahlen und daß andererseits ein sehr großer Theil des Volkes der Vereinigten Staaten von der Angliederung von neuen Gebieten, die bisher unter spanischer Oberhoheit standen, wenig wissen will. Wenn die Pereinigten Staaten einen Theil des eroberten Gebietes behalten, so werden sie ihre Geldanspriiche nach den Ansichten, die beim Friedensschluß nach den Kriegen in diesem Jahrhundert zur Geltung kamen, entsprechend niedriger halten müssen. Tie Geschichte der letzten Jahrzehnte bietet hinreichende Beispiele, bei denen diese Prinzipien zur Geltung kamen. So forderte beispielsweise Rußland nach dem Krieg von 1877 von der Türkei eine Kriegsentschädigung von .?725,,i)00,v0 eine Stimme, welche die finanziell und moralisch bankerolle Türkei nie atifzn bringen vermocht hätte. Tie türkische Regierung bot dem russischen Sieger für Herabsetzung jener Forderung Gebiets theile an ; Rußland ermäßigte daraufhin feine Geldfordeningen auf S22Z,0(, 000. Damit war auch von Seite Ruß land's das Prinzip anerkannt worden, daß ein siegreiches i'olt dem nnterlege uen keine Gebietstheile entreißen kam:, ohne dieselben alseinen Theil derKriegs entschädigung in Anrechnung zn brin gen. Schon lange vorher, in dein Krieg ge gen Merikv, hallen sich die bereinigten Staate zn dein gleichen Prinzip bekannt. Sie nahmen nach Beendigung deS Krie ges meriknnischeS Gebiet, Ealiforiiicn und Ren - Meriko, als Kricascnt schiidigung an und zahlten dem im Kampf unterlegene l'fejiko noch S 1 .",000,000 betau, da der Werth der adze::elcn7N Gebiete die Hcdt der Klicat'stdkirin dedeutend überstieg. Auch bei den Kriegen, die England mit China führte, wurde denn Fuedenk fchluß nach diciem Prinzip verfahren. ,n den beiden Kriegen von 1M1 und lMjo verlangte England von China eine einsprechend hohe l'ieldenlschadiguna, die es aber bedeutend ermäßigte, als China dafür Gebietsabtretungen bewilligte. China zahtie England :.", 100,000, trat Honz Kong ad und eröffnete dem driti schen Handel eine Anzahl von Hafen. Bei dem preußisch - österreichischen Krieg im Jahre 16' wgr die Geldenl schadizung, die von Oesterreich verlangt wurde, nur eine verhallnißmaßig geringe. Bismarck trug sich damals mit iveiigehen den ZukunflSpläncn, die späterhin in dem deulsch österreichischen Bündniß zum Ausdruck gelanglen. Cr machte des halb dem unterlegnen Oesterreich den Friedensschuß leicht. Die Kriegsent schadigung. die Oesterreich zahlte, bilde te in Wahrheit nur einen gelingen Bruch theil der Kosten, die Preußen durch den Krieg erwachsen waren. Räch dem deulsch- französischen Krieg behielt nicht nur Deutschland seine alten Provinzen, Elsaß rnd Lothringen die ihm Frankreich in früheren Jahrhunder ten entrissen halte. Frankreich mußie auch eine KriegSenlschädigiinq von 1. 000,000,000 an Deutschland entrichten. Die ursprüngliche Forderung war 8l- .'00,000,000 gewesen 1 kS war aber Thiers gelungen, Deutschland zu bcwe- gen, seine Forderungen um ein volles sechstel herabzusetzen. Die letzten Kriegsentschädigungen, die entrichtet worden sind, waren die von China an Japan und von Griechenland an die Türkei. China hatte S17',,000- 000 an den Sieger zu entrichten ; Grie chenland in Folge der Vermittlung der Mächte nur SZ0,000.000, Beide sahen sich in der Lage, Gebiet verpfänden zu müssen, bis sie im Stande waren, ihre Kriegsschuld abzuzahlen oder bis sie bei sere Garantien bieten konnten. Gerüchtweise verlautete, daß Spanien sich in Washington nach den Bedingun gcn erkundigt habe, unter denen die Per einigten Staaten Frieden zu schließen erbötig sein würden. Hoffentlich bewahrheitet sich dieses Gerücht ! Es wä re das Klügste, wa Spanien thun könn te, wenn es unverweilt Frieden schließen würde. Je länger es sich gegen den Friedensschluß sträubt, desto größer wird die Rechnung sein, die es schließlich zu bezahlen haben wird. Tie Bereinigten Staaten werden, wenn sie die Friedens bedingungen für Spanien festsetzen, die folgenden Faktoren in Erwägung ziehen müssen: Tie Tauer des Krieges, die Ausgaben sür Heer und Flotte, der Per lust an Menschenleben, der Schaden, der bem Handel zugefügt worden ist. Daß Spanien eine entsprechend hohe Entscha digungssilinme wird entrichten können, ist undenkbar. So wird es sichere Ga rantien bieten müssen, daß die siegrei cheu Vereinigten Staaten zu ihrem Rech te kommen. Wieistvies: Wir bieten einhundert Dollars Bc lohniing sür jeden Fall von Katarrh, der nicht drch Einnhmen von Halls Katarrh Kur geheilt werden kann. F. I. Eheneq & Co.. Sigenth .Toledo O. Wir, die Unterzeichnelen, haben F. I. Chenen seit den letzten 15 Jahren gekannt und halten ihn für vollkommen ehrenhaft in allen Geschäftsverhandlungen und finanziell befähigt, alle von seine Firma eingegangenen Berbidlichkeiten zu erfül len. fijestfc Trauax, Großhrndels - Drozui- sten. Toledo, C Waldinq, Kinnan & Marvin, Großhan- des-Trogisten, Toledo, O. Hall's Katarrh-Kur wird innerlich ge nommen und wirkt aus das Blr t und die schleimigen Oberfläche,: des Systems. Zeugnisse frei verlangt Preis 75c füe die Flasche. Beikauit vo 1 allen Äpolhe k,r. Hall's Familien Pillen snd die b.sten. Das reickst : ,lk Reich giücklich mächtig! Diese Be risse sind olle v?rhältnißmüßig. Aber Z ibliN beweisen docv. und die Statistik lugt nicht. Nach der Berechnnnz d,s engitiqen Wiatisitiers u.'i. MulZail jinS die Ver. Staaten, das reickit ii ;h ivr Welt, was jedenfalls allen arme Teu- sein, die ie$ lesen werden, großeFreu de macben wird. Multnlt tu: !al?!,d, Berech,.ug ausgestellt: Ver. Staaten 5Zl.750.l! 00 Großbrilanien 59 () J0.O0O 0 0 Frankreich 47,950.ütio'00ü Deullchland 40.260 05,0 000 Rußland 31, 15,000,00) Oesterreich ai.500.00o.000 Italien 15,000,000,000 Sparien 11,300,0C0,0C0 Wir sind demnacb mebr at sis,? ,, ,k so reich, alsSpanien, doppelt so reich, als Deutschland, zweieinhalt, uJial so rech a?S Frankreich und Haben so viel als Rußland, Italien, Osterreich und Spa nien zusammen genommen. Selbst das reiche England rr hb von den Ver. Gtaa ten in den Schallen gestellt. Aber weshalb wird das uns gerade heule in's Gedächtniß gerufen? Ein n glücklicher Krieg kann ins rasch arm machen. Wo ist der Reichthum des deut scheu Mittklalters hingekommen? Roch zn Ansang des 1(3. J ihrhundertS waren deutsche Bälger in, Stande, dem Kaisir und anderen Fürsten tonnenweise zu Ici hen; kaun, ISJZHi-e später warDeliisch land verarmt, es wzr das ärmst Land in Earcpa geworden. IV" Es lohnt sich, Hood's Sarsapz: rilla zu brauche!,. Bei reinem Blut braucht Ihr keine Äugst zu habe vor Gripp:, Lungenentzündnng, Diphlheri tis oder Fieber. Hood's Pillen siid von den aSgcinch testen Pflanzen scrgfältigst zubereitet. Tjc ) Für guten, frisch gebrannten, 0 h l f ch in e ck e n d e K a s f e e und einen Thee, geht nach Ä e i t H'S G r 0 c e r y, 09 O Straße. Tie Zl.'a?ronen. Die c'.!vas verspätete Ankunft unserer kislen Hilf Crvedllion tör Admiral Terrk und sein Geschwader am One ih rer Bestimmn, in Manila, hat jetzt ihre Erklärung gefunden: die Crpedi tion hat unterwegs an den adone an gelegt und aus denselben die a,nerkani sche Feags,? ausgehißt, eine Besatzung' mannschafl daselbst zuruckgelasien und den spanischen Gouverneur sowie sämmtliche Beamte als Kriegsgefangene nach Cavite gebracht. Bekanntlich verlautete schon vor Abfahrt der Erpedition von San Francisco gerüchtsweise, unsere Regie rung beabsichtige, die Crpedition an den Ladronen anlegen und die amerikanische Flagge hissen zu lassen. Allein seitens der Regierung wurde dieses Gerücht prompt dkmentirt. Nunmehr hat sich aber herausgestellt, daß es doch begrün det gewesen, es wäre denn, dan, die Re gierung erst später in diesem Sinne schlussig geworden. Ob die Flaggenhis snng eine temporäre sein, ob die ganze Inselgruppe in dauernden Besitz qenom men oder nur eine Schiffs- und Kohlen Stalion daselbst sur unsere Schiffe er worden werden soll, ist noch Geheimniß der Regierung, doch ist wohl daöWahr scheinlichsle, daß eS unsererseits dabei auf eine permanente Befitzergrcisnng ab gesehen ist. Ladronen oder Diebsinseln nannte MagelhaenS die 15 von ihm am ii.März 15-1 entdeckte Inseln im nordwestlichen Theil des Große Oceans, die nördlich von den Karolinen in einer Reihe zwi schen 145. und 1 4t. Grad östlicher Länge von Greenwich und zwischen 13, und 21. Grad nördlicher Breite yon Norden nach Süden gelegen sind. Spätere Scefah rer nannten die Gruppe JslaS de las velas latinas, Sa -LazaruS - Archipel, Jardincs, PrazcreS etc. Sie wurden 15i5 von den Spaniern in Besitz gcnom men, 15t8 von diesen besetzt und zu Ch ren der Königin Maria von Oesterreich, der Wittwe Königs Philipp 4., Maria neu genannt. Noch jetzt gehören sie zu Spanien und bilden einen Theil des Generalgouvernements der Philippinen. Cin breiler Kanal trennt die Ladronen in eine südliche und eine nördliche Hälfte. Tie 10 nördlichen Inseln sind sämmtlich unbewohnt. Der Flächeninhalt aller Inseln beträgt im Ganzen nur 1 140 qkm und ihre Bevölkerung gegen 9000 See len. Zahlreiche Gräber und Ruinen sprechen noch jetzt für eine ehemalige be dcutendere und kultioirtere Bevölkerung. Die gewaltsame Ehristianisirung brachte aber die Eingeborenen zu offener Empörung, bei deren Unterdrückung die Inseln förmlich verwüstet wurden. Im Jahre 185i raffte eine Epidemie die Hälfte der Bewohner hinweg. Die Ein geborenen, Chamorro genannt, haben große Aehnlichkeit mit den Tagalen der Philippinen und sind jetzt, nach langem Druck und anhaltender Mißregierung durch die Spanier ein verkommenes Volk. Das Klima ist angenehm, kühler als auf den Philippinen, doch im August und September sehr warm. Spanien hat von dieser Kolonie keine Einkünfte. Im Jahre l'Jüii wurden die Ladronen zum Verbannungsort''bestiinmt. Der spanische Gouverneur wohnte in Aganna auf Gua chan, der Haupt- und einzigen Stadt der Kolonie, mit 2000 Einwohnern. Der etwas entfernt liegende Hafen Umata hat Festuiigsanlagen. 11 Ein kräfklcheö Mädchen. W i r d -e i n gesunde glückliche upd nützliche grau. t g HOO . XQ$ 13s fSj ' w MH, l f-f&P &3ittpJ$&;i wäv: V V'.ifl j-.v , MX XX " - Omaha. In verschiedenen Theilen Nebras ka's wild nnt ltr Dreschen des Wi,"terwcizens in dieser Woche begonnen woiden. I Domes Eountu sind neueiding? junge Henschrecke i nicht unerheblicher nzahl j'im Borschiin gekommen. Roieland. In der Gegend von Rose land bringt der Winterweizen, mit dessen Ernte man anfangs dieser Woche begon nen hat, Ertiäge von 20 bis 40 Bushelö per Acker, Die Ertrage des Sommer g'treides meiden voraussichtlich ebenfalls sehr bedeutend ausfallen. Hmizh. Earl Eoil. der 10 Jahre all: Sohn deö in der Rah.' von hier an läfsin, promimnten Landwütheo E. I. Eoil. hat sich einer unbedeutenden Be schnldigliüg balber. die fein Bruder ge gen ihn erhoben hatte, erhängt. Als ich 1 Jahre alt war, litt ich in der schlimmsten Weise an Frauenschwä che und hatte alles in mei,m Besitze ausgegeben, um kurirt zu werden. Ich Holle mehrere der best. n Aerzte pro-' blit, drch konnten mirdi, selben nicht h'ls'N. Ich gab alleHcffnungaus, je wieder gesund zuiverden undmar der Sir sich,, daß ich d,r schwind srche archeimse lle zcrjiiegiici) empsayi mir meine reqierm Pe xd-ni und lieh mir Geld, um solches zu kausen, da ich selbst nichts mehr hatte. Ich nahm Pe lu-na und kurirtc mich das selbe. Ich bin jetzt eine gut entwickelte und gesunde Frau und verdanke dies alles Pe rn na. Ich litt veischiedene J.'hre an Franenschzche und bin sicher, daß ich nicht mehr am Leben wäre, wäie eS nicht f ir Pe-rn na gkw.'fc.i. Ich rmpfelzle d isfelbe allen Leidenden, gran F. M. Brdqe't. 819 Rew Straße. 5iNlrl!lle. Tennessee. Dr. Hartman ist der Anlor eines Bu ches. das den Krsnky'iien der Frauenrn und deren Kur gemiZmel ist. Der Ruf des Tokio s al; Speziellst für Frauen krankh't!en ist zn weit ve breitt, um hier eines K ni nelais zu be'.üifen. und sind in diesem Buche aus populäre W?ise die die Ursachen, Symptome und Baiieeäten der Krankheiten, welche den Frauen ei gcn sind, aieöeiiiaiiderqesetzt. Dieses Buch, betitelt ..Gesundh it und chönhcit", wird an irgend eine Frau frei verschick! von Dr. Hartmari, Colum bus, Ohio. Tat d,nschamrikall Ncchtsvurcau und Notariat von 3. MARCKW0RTH, 682 und 534 Vine. südl. der . Straße neinutl, 0I)io. ist anerkannt da älteste, weiloerbreilene und zuverlässigste in Bme,:ka und Deutsch, land und alle Ansprüche ans (rdscha stell und echte kann man veitrauenrou in seine HZnde legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größlen Vollmachts.Austräge mit gleichem Eifer, und genauer Rechls kennt in ß prompt und gew ssenhaft eile digt werde. Die ossizielle Liste Vermißter Erben wild wöchentlich in diesemBlalte erneuert. Bermikte (??beu. Die nachfolgende ausgesordeitc Perkonen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts anwalt und Notar, 224 und 226 Bine Straße Eincinnoti. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erbschastcn prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und liichlichen Dokumente. Herr Marckworth ist durch feinen 40jähriqcn persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten u,'d Banken, sowie durch seine solide Slel lung, als der erfahrenste und ziivecläf. sigste Vertreter in deutschen Erbschafts fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und' in allen bedeutenden Blättern Amerika'S zu veröffentlichen. Armbruster, Franz Anton au Oens dach. Beck, Andreas, Joh Leonhard undEva Biabara au Jj heim, Böhme. Friedrich Wilhelm aus Schll bau, Brand, Wilhelm aus Leiselheim. Bock. Joh Georg aus Rolhfelden. Dust, Wilhelmiae Justine aus Dum berg. Eckert, Friedrich August ou! Langen öls. Eckeri, Erben von Maria Magdalena, Egetenmsyer, Maria Anna Josefa und Nikolans ans Sechtenhausen, Flatau. Moses aus Grätz, Fickert, Friedlich Wilhelm auZ Tot tingen, göler, Wilh-'lm aus Fttlingen, Faber, Jakob auz Sleinbach, Funk.Georg Friedrich und Boh Georg aus Rothselden. Gütschow. Wilhelm Christian Julius ans Lübeck. Heus,!, Eduard und Eonstanzia geb. Bcthke aiis Stettin. Hundt, Frvnz aus AltLomnitz. Herold, Daniel Friedrich ans Oßmeil Jungnickel, Erben von Anna, Jakob. Otto Leonida-Z aus Großen hoin, Kazmierowski. Josef aus Jersitz, Klumpp, Anlon aus Nastakt, Laupp, Ernst Christian und Christian Heimlich aas Tübingea, Lidenberzer. Adam aus Oßweil, Mariin. August aus Hitzacker, Mette. Heiniich August Wilhelm Lud- mig aus Braunschweig. Mayer, Joh Ballhrsar und Anton Karl Alcrziider aus Marbach, Merkt geb Wsiß, Maria Anna ans Spaichingen, Neumann, Wilhelm August ous Dö- bern. Ochibowski, Franz und Marie verch Pick aus Arzyarez. Otto, Aloisius Christinn und Loren; ans Windsheim, Pysacka, Maria Mrzdalena Theodora aus Mralschcn, Pfeuffer, Ludwig aus Bcrnsfelden, Ru, Erben vo Jalius Ferdinand, Nöber, Johann Hermann August aus Oenbnrg, Sifchke, Eonstzntin aus Oberhamis darf, Sch:sfl:r, August aus Giewerlanken, Schäfer, genannt Bach, Jo!) .innch aus Gelrihausen, Stephan, Angufi Moritz auZ Großen- heim. Schulz geb Gunschke, Calhrrina aas Roqgerhauscn. Schwibe, M chrel. Xive-, Franziska und Afra aus Kirchhöfen, Schäfer, Kafpar aus Win,z?rhaufen, Wachler, Matthäus Friedrich. Georg August nid Malhild' Elisabelhe vcr.-h. Mezger aus ttlm. Widmer, Mathias aus Boll. Weihbeecht. Joh Jokab aus Gaisbühl Zewcn geb. Kern, Johanna ausRolhi weil. Sicher, a r,pp Hut. Es yat keinen Zweck an dieser Krank, heil zu leiden, wenn man nur die richiige Medizin holt. Sie haben Schmerzen am ganzen Körper, Ihre Leber ist nicht in Ordnung, keinen Appelit, weder Leben noch Muth. Sie haben eine starke Erkäl tung. üqerhaupt ganz marode. 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