Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, July 07, 1898, Image 8

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    NBBRASKA STAATS - ANZEIGER, Ußcoln. KA"
W. H. gncclj & So
d.r
kc Eüettwaaren-öadett
V6 iC?
1217 D Straße.
Nachdem wir unseren ganzen alten Voiraih vor unserer CtfiaftJotrte
gurg en!auf!, Ha5kn wir iett eine qani tuue und moderne Auswahl bcn
Klcidmvaarcn, Scidcn, Diinitics,
LawnS, OrgandicS, pijjcn,
Lcincn. Shirt mm, Silk mm,
Skirls und Spitzcn-Vorhängc
ebenfalls Glie Handschuhe, Sonnenschirme und eine roUftänfcige Auswahl von
Nolions.
Wir vklsügkn übe: eine Hochseine Auswahl, aus der Ihr Eure Einkäufe
besorgen könnt und laden Euch ergebenst ein, in unserem LokZle vorzusprechen
und die Waaren in Augenschein zu nehmen. Es wir? uns freuen, Euch die
Waa en zu zeigen. Die Qualität und die Preise weiden die Waaren selber
empfehlen.
W. W LAGEY & SON,
1217 O Stras'.e
1217 O Strasze
Bollkommtn ist nicmauv.
Wenn sich such wohl mancher vielleicht
dafür hält.
Ist niemand vollkommen doch auf dieser
Welt;
Und weil dics der Fall ist, da sollte doch
man,
Eh' andre man tadelt, stets denken daran,
Tiaß jeder hat Fehler, und klug wird es
sein
Stellt d'rum überhaupt man das Tedeln
ganz ein;
Doch wer das nicht thut, nun, der findet
bald ans,
Es kommt bei dem Tadeln ja doch nichts
heraus.
Erscheint uns auch vieles us Rand ost
und Band,
Wird manches als Dummheit von urs
auch erkannt,
Wär's Thorheit trotzdem, wenn es fiele
uns ein
Zu kämpfen und ein Reformator zu sein;
Man stets an den Kragen den letztren
noch ging
Es ist reformiren ein mißliches Ding.
DieWelt zu verbessern das gebe man aus
Und lasse den Dingen nur ganz ihrenLauf
Macht sich, wo man hinkommt, erschreck-
lich auch breit
ErbärmlicheMißgunst und häfzlicheiNeid;
Rann nichts man auch thun, was uns
recht zeichnet aus,
Das nicht ist den Freunden, den guten,
ein Graus,
So ist es doch Thorheit, wenn ihnen man
sagt.
Wie tief man so kleinliches Wesen beklagt,
Und wenn man es thut, hat man auch über
Nacht
Sie sicher sich alle zu Feinden gemacht.
Empört es uns tief, wenn ein würdiger
Mann
Zu nichts kommt, weil gut er nichtschmei
cheln auch kann,
Und der es zu Ihren bringt, Stellung
und Geld,
Weil mit seinerFrechheit es gut ist bestellt;
Erbost uns dies so, daß wir gern schlügen
drein,
Da lasse dasSchlagen man doch bessersun,
Denn wenn man versichert, wie tief es
empört,
Wird man für irrsinnig wohl noch erklärt
Sieht man wie das Protzenthum mächtig
fforirt,
Und wahre Verdienst fast stets nur ve
getirt ;
WieHhlheit regieret, utrt der wird geehrt,
Winn er so und so viel an Geld nur ist
werth,
Und daß man in vielem noch hier ist zurück
Zeig' doch niemals Miszmuth, selbst durch
einen Blick;
Denn sicher kann ändern man selbst nichts
daran,
Und wird die Gesellschaft ihn thun in den
Bann.
Weiß man auch, datz Habsucht alloits
prosperirt,
Und der nur, der Einfluß hat, wird pro.
tegirt.
Wär's Thorheit Notzdem, kämpft dagegen
man an,
Da ausrichten dadurch man gar nichts
doch kann;
Die Majorität denkt, es müsse so fein.
D'rum stellt das Bekämpfen weit besser
man ein.
Wer sich nicht das Leben will selbst ma
chen schwer,
Der als Reformator geb' ja st nicht her.
Seit ältesten Zeiten war stets es noch so:
DerWeltverbesserer sein konnte recht froh,
Ging er aus dem Kampf nur noch lebend
hervor.
Um dann sich zu sagen, daß er war ein
Thor.
ffast jeder, der zieht über MißbrSuche her.
Giebt sicher den Streit auf ehr bald als
zu schwer;
Es wird unterliegen, wer's auch unter-
nimmt.
Der gegen den Strom, noch so muthig
selbst, schwimmt.
Hugo Bacharach.
&3F Salzfluß tritt oft auf bei kaltem
Wetter, die innere Hand ergreiten und
andere Körperthellle Hood's Sarsapu
rilla, der große Blutreiniger heilt Salz,
fluß.
Hosd'ö Pillen wirken vorzüglich nach
tee'Mahlzeit und kuriren Kopfweh. 25c
Z3s Die Western Nemspaver Union
bat die Post Publishing Co. auf eine
Rechung in Höhe von 41.59 verklagt.
3?" Wer bezüglich der bei Ehecks
usm. zu verwendenden Stamps" im Un
klarer ist, wende sich an die Bank, wel
che seine Geldgcschafte besorgt.
3T" Lillie Kitchen, die Gattin deS
im vttflossenen Apr,l in den Burlington
Zlards verunglückten Albert Kitchen, er
hielt am Freitag von Richter Cornish
11000 Schadenersatz zugesprochen.
33f Unreines Blut meint eine Auf
nähme von llnreiniakriteit durch einen
schlechten Magen. Der Gebrauch von
Dr. August König's Hamburger Tropfen
wird diesen Zustand ander und das
Blut reinigen.
Z3s Der Mensch muß sich eben an
Alles gewöhnen, was nun einmal nicht
zu ändern ist, also auch an die Hitze
Wer sie mit Gemülhsruhe und dem
nöthigen Gleichmuthe t'.ägt, wird am
wenigsten darunter zu leiden haben.
IVHerr J. H. Johannes hat in
verflossener Woche die in Columbus er
scheinende ..Nebraska Biene" käuflich
erworben. Der frühern Herausgeber,
Herr N. I. Kilian, befindet sich gegen
märtig als Hauptmann der Compagnie
K aus dem Wege nach Manila. Wir
wünschen dem neuen Herausgeber den
besten Erfolg!
ZW Die Zeit des Tollarweizens ist
vorläusig vorbei. Die fernere Preisge
staltung wird zunächst davon abhängen
wie rasch oder wie langsam die Farmer
ihre neuen Crntkvorräthe zu Markt
bringen. Eine Uebersüllung des Mark
tes müßte naturgemäß die Preise noch
weiteiher unterdrücken. Glücklicherweise
ist die Mehrheit der Farmer gegenwärtig
so gestellt, daß sie sich mit dem Verkauf
nicht zu übereilen brauchen.
Z3T Frl. Hannih Shornburn von
Lincoln, welche vor einigen Wochen nach
Cartagena, der Hauptstadt des Staates
Bolivar, Südamerika, abreist?, um die
Uebe-reste ihres Geliebten, Harro S.
Hotchkiss, welcher sich vor zwei Jahren
dorthin begab, um Gold zu suchen, zurück
zubringen, hat, einem Briefe an ihre
Schwester zufolge, die Rückreise mit der
Leiche getreten. Das Fräulein hatte
überaus stürmisckeFahrt und erreichte ihr
Ziel am 15. Juni, mußte aber bis zum
24. Juni warten, ehe ihr das Gewölbe,
welches vie Leiche enthielt, geöffnet wur
de, da die Behörde jenes Staates die
Leiche eines daselbst Verstorbenen nicht
vor Ablauf von zwei Jahren be
Hufs Erportation ausliefert. Von New
Isrk aus wurde ein metallener Sorq
mitgenommen, da ein solcher in jener
Gegend nicht zu haben und werden die
Ueberrest? des Verstorbenen bei der An
kunst in Binghampton, N. I,, der Hei
maih der Veschwster Thornburn, da
selbst bis August oder September in tu
nem Gewölbe aufbewahrt, um alsdann
nach Limoln gebracht zu werden. Die
Anhänglichkeit des Frl. Thornburn an
ihren Geliebten, welcher sich in ein frei.-.
des Land auf die Goldsuche begab und
dzselbst starb, ist zu bewundern, wenn
man jene mit Seuchen und alle andc
rer Unannehmlichkeiten angefüllt Gegend
betrachtet. Es giebt wenige Mädchen,
welche den Muth haben, ihre Gesundheit
und ihrGeld zu opfern, um die Ueberreste
ihres verstorbenen Geliebten zurückzu
bringen und in heimathlicher Erde begra
den zu lassen.
ZW" Berrcnkuugen sind im Sommer
eine natürliche Folge der v'elen Sommer
v:rguügungen; wer jedoch St. Jakobs
Oelsofort anwendet wird in kurzer Zeit
geheilt sein.
Herr John Bauer, der allgemein be
kannte Wirth, gegenüber der Postofsice.
welcher nur hochfeine Getränke führt,
hat die folgeuden Weine stets vorrälhig:
Gomez Romano Sherry,
De Müllers Old Tawney Port,
Tricoche B. & Co. 1890 Cognac,
50 Flaschen Pontet Canet,
4 Ohm Rhcinwein direkt von Herrn F.
Kröte, Coblenz.
1J2 Ohm Aßmannshöuscr.
Diese Getränke eignen sich vorzüglich
für schwächliche Personen und Genesende,
welche durch Krankheit ihrer Kräfte be
raubt wurden. Aerzte empfehlen diesel
ben tagtäglich. Die besten Weiß- und
Rothwcine, sowie Liqueure.sür Familien
gebrauch zu annehmbaren Preisen.
l-T Mit fciejer Luszade beginnen
wir den ranntntkN :loman betitelt:
.n den Mmea".v?n. Otth. tge
ilhtn vo i den sonstigen loii,üen des
voiliegenden Romans, Ctigtneiliiat dcS
i'iaiertali. Ijjchii (cnntnde linimiilung
und mei'ictljjne litjarafutbaiüe Jungen,
fcüifie derselbe schon aus dem Grunde
inieresinen, als er sich fall auifchlikßch
aus amerikanischem Booen av'pi.lk. Im
Mttlelxunkle des Romans steh! ein in
scher Geheimbund. der unke, der Devise
sreiheillicher und humaniiärerBestrebiiN,
gen die entsetzlichsten Verbrechen verübt.
Nachdem in iiländifchcr Grundbesitzer
durch fanatische Mitglieder deS Ordens
ermordet und die verarmte Fimilie des
Unglücklichen Anfangs der Siebziger
Jjhu nach den Ber. Starten auszeivan?
bei! ist, wird auch der älteste Sohn in
einem Pennsolvanischen Minendiskli't
ein Opfer der Verschwörer. Um den
lad seines Vateis und seines BruderS
zu rächen und dem Treiben der das Land
terrorisirenZen Verworfenen ein Ende
zu berei'en, schleicht sich der zweite ohn,
ein talenlirter Musiker, unier falschem
Namen in den Geheimbund ein und weiß
1 durch eine außerordentliche Klugheit und
seine Unerschrockenheit die Strafmürdi
gen dem Arme der Gerechtigkeit zu über
liefern, wobei ihm seine Geliebte, die
Tochter eines New Zloiker Millionärs,
die seinen Aufenthalt ausgekundschasler
und ihm wider seinen Willen nachgereist
ist, bilfreiche Hand leistet. Aus schwe,
rer Lebensgesahr, in die sich der Musiket
durch seine Tollkühnheit gebracht, wird
er im letzten Augenblick durch dieUmsicht
eines armen treuen Schankwärters ge
rettet. Das Ende bildet die Vermählung
de? Musikers mit der edlen jungen Da
ine, was zu dem zum Theil furchtbaren
Drama einen freundlichen Gegensatz bil
det. J3F Wie wir bei unserem letzten Be
such in Crete erfahren, hat die unter der
umsichtigen Leitung der Herren T. H.
Miller und C.B. A.'derson stehende
Crete State Bank sich einer Potectien
Seitens des Publikums zu erfreuen, wel
che Herrn Millcr. den Präsidenten und
Herrn C. B. Anderson, den Kossirer,
mit Vertrauen in die Zukunft
blicken läßt. Wenn nach der schwenn
Krisis, die unser Staat überstanden, un
ternehmcnde und erfahrene Finazzleute
eine Bank in's Leben rufen und nachVer
lauf des ersten Jahies solche Resulta:e
erzielt haben, wie es der Crete Stale
Bank vergönnt ist, dann darf man es den
an der Spitze desUnternehmenS stehenden
Männern fürwayr nicht übel deuten,
m.'nn ste mit Befriedigung aus diegrüchle
blicken, welche durch ihren Fleiß, ihren
Scharfblick, gepaart mit einer coulanten
Behandlung des Publikums, gezeitigt
wurden. In Herrn Anderfon hat d r
Präsident der Bank, Hcir T. H. MiUcr,
eine kräftige und sichereStütze und mußte
Angesichts der Thatkraft der beiden Her
ren und der ihnen zu Gebote stehenden
gründlichen Kenntniß der Verhallnisse
Nebraskas und seiner Hül'squellen das
von ihnen geführte Schifftein den sicheren
Hafen erreichen. Wir möchten zum
Schluß noch bemerken, daß dieses mäch
tig emporstrebende, einheimische Institut
Collektionen prompt besorgt und Zinsen
ans Depositen für sechs Monate oder auf
längere Termine bezahlt. Ferner wird
dem Publikum Geld auf erste Hypoihe,
ken auf Grundeigenthum im üdlich n
NebraSka zu den niedrigsten Zinsen zur
Ve.füzung gestellt Taß'd t Geschäfte in
der promptesten und reellsten Weise von
dieser Firma e:ledigt wüden, ist den Ge.'
schästsleuten von Crete und den Land
mirthcn von Saline Caunty hinlänglich
bekarnt. Der , .Anzeiger" wünscht der
Crete State Bank bei ollcu ferneren Un
ternehmungen den besten Erfolg!
ZW Am 4. Juli, gegen 2 Uhr Nach
mittags, wurde die Polizei räch j der
Wirtschaft an der 10 und P Straße ge
rufen, um einen Mann, Names Bill
Beck, zu verhaften. Sergeant Hathawov
undCavitän McClay begaben sich an Or,
und Stelle und fanden die Wirthschaf'
bis zu den Thüren mit Männern ange
fülll. Die Polizisten wollten ihren
Mann mit nach der Station nehmen,
aber dieser weigerte sich, demBefehl Fol
ge zu leisten, indem er wie ein wilder
um sich schlug. Hathaway zog hierauf
selbst vom Leder und brachte dem Tob
sichtigen einigeIchläge mit seinem Knüp
pel bei, welche ihn soweit beruhigten,
daß er wenigstens nach der Polizeistalio
gelragen werden konme.
Montag, 4. Juli, machten
wir bei Gelegenheit unserer Anwesenheit
in Crete, Herrn Wm. Muchow, dem Be
sitze: der,, Western Bremery"unscre Auf
waltung. Der Empfang, der uns von
Herrn Muchow zu Theil wurde, berührte
uns in der angenehmsten Weise. Das
von der Western Brauerei zu Crete her
gestellte Gebräu erfreut sich wegen der
Reinheit, des trefflichen Geschmacks l nd
d!s gu'en Einflusses, den dasselbe arf
VaS Wohlbefindm des Consumenten aus
übt, eines beneidenswerten Rufes im
Bereiche des ganzen Staates. Nackdem
wir ein paar Stunden in dem Muchow
schen Heim in geinüthlicher Weise verlebt
hatten, bestiegen wir das ,,Jron Horse,'
um auf den Flügeln des Dampses unse
nr Heimath, Lincoln, entgegenzueilen.
Nelson Sawyer, Adoptivsohn
von A. I. Sawver, ist am Sonntag in
Chicamauga gestorben. Die Leiche wird
behufs Beerdigung nach Lincoln gebracht
werden. Der junge Mann war 19 Iah
re alt und gehört d'r Compagnie D, vom
2. Regiment an.
IW Am 4. Juli wurden in Lincoln
verschiedene Finger verletzt, Gesichter ver
brannt und Häuser in Brand gesetzt.
Sonst verlief Alles, wie ein glorreicher 4.
Juli verlaufen sollte.
ZW" Die Central Granary Company
läßt gegenwärtig einen Elevator in der
Nähe des Burlington Geleises errichten,
welcher eine Viertel MillionBushels Ge.
treibe aufnehmen kann.
Ä3F" Wie wir erfahren ist HerrChas.
Mever seit Sonntag durchKrankheit an's
Bett gefesselt. Wir wünschen dem Pa
tienten baldige Besserung!
13T HerrZ Geo. Schrank. I0Z I.
Straße, liegt an der Unterleib? Entzün
dung schwer krank darnieder. Wir
wünschen dem Patienten baldige Btss:r-ung
Juli 'Rämmmgö Verkauf
auf 1 0 Hagen.
Sie werden überrascht sein, wenn Sie die schöne 'Auswahl
in Augenichcln nehmen.
Wnsch'Klcidcrwna'
ren.
3c die j)5, alle 5; Wasch-Kleiberr,aaren,
Verkaufspreis 3c per Zd
5c die ?1b, alle 7e Wasch- leidlrzaaren,
Leikausspreis Sc per $d
tit die Zlz.alle IvcWasch Kleiderwaaren,
'Verkaufjsvreis öjc per ?ard
8 lj ,c per ant Vi$c Waschkleider
Waaren, Veikaufspreis 8 j3c per Zd.
10c die Z)g. alle 15c Wasch-Kleiderwaa-
reu. Verkausspreis 10c perld
1''jc die Ad, alle 1?cWasch-!ile,dermaa'
ren, Berkauspreis IZjc
Mnner- u. Knalien-
Schuhe
Schnür und Congreß-Schuhe für
Männer, 6, 10 und 11, werth 81.35
und 1.20, das Paar zu 1.00
Schnür und Conqreß-Schuhe für
Männer, alle Größen, Reste, ti
und 12 50, das Paar zu 51.00
Schnür und Congreß-Schuhe für
Männer, wer.h Pi.bQ, daZ Paar
zu 1.5
Schnür und Eongreß'Zichuhe für
Männer, verschiedene Mutter, re
guläre KZ Schuhe, das Paar zu 2.35
Tan Schuüschuhe für Männer, 6 bis
9, reguläre ti Schuhe, das Paar
zu 3.35
10 Paar Knabenschuhe, 12 bis 13,
reguläre 1.7S Schuhe, das Paar
zu tzl.00
Unterzeug u. Handschuhe
Ein Fünftel Nabalt auf Unterkleider,
seidene Handschuhe, Sonnenschirme,
Worsted Kleidermaaren.
L4C
per
i .
Handtücher
Handtücher,
Handtücher,
. i
Spitzen.
Ein Fünftel iabatt auf Weißwaaren,
Spitzen und Embroideries,
j!d. baumwollene
TrmiiiiT?r s'rf .'
3 c per Zld, laumwollene
legularer Preii 4c
4c ptx Zjard. baumwollene Handtücher,
regulärer Preis öc
Sie per ?ard, leinene Handtücher, regu-
larer Pieis 7c
8c per )aid, leinene Handtücher, rezulä
rer Preis 10c
10k per Zd, leinene Handtücher, regu
larer Preis ILjc
l'jc per Zd, leinene Handtücher, regulä-
rer Preis ISc
Damen Wrappers
nnd Shirtwaists.
Eine Anzahl Shirt'Waists für Damen,
dunkle Farben, waren 1 und 150
Räumungsoerkauss'Preis, das Stück,
39c
Ein Fünftel Rabatt Auf onsere rezu.
läen Shirt Waists und Wrappers.
Damen- und Mäd-chen-Hüte
günkundjwanzig Prozent Rabatt auf
Damen und Mädchen Erashhüle,
Mäuner und Knaben-Strohhüte.
Damen, Mädchen u. ilim
der Orfords u. Pantos
seln. Kid Oxfords für Kiuder, fchwarz und
tan. S. bi. 6 und 8, regulärer
Preis 80c und 90e, das Paar 60c
Kid Oifords für Mädchen, schwarz
und tan, IS bis 2, regulärer Preis
1 25, d,,s Paor 9SC
Kid Orsords für Damen. 2. 2. 3.
3 und 4, regulärer Preis 1.25
bis 1.75, das Paar 9c
Damcn- und Mad-
chcnschubc.
Kid Tan Schnürschube für Damen
reguläre Größe, waren 2, das
Paar l.C5
Kid Tan Schnürschuhe für Damen
regulärer PrkiS ;. 5 , das
Paar 52,20
Kid Tan Schnürschuhe sür Damen.
reguläre L3 Schuhe, das Par $2.49
Eine Anzahl ttid Damenschuhe, wa
ren 1.75 und $2, Raumuiias,
Verkauss das Paur il.OO
36 Paare Kid Knöpfschuhe sürMäl
chen, waren il.bö und $1.75
das Paar ?Sc
Druckstoffe und
Mnslins.
40 Stücke Lombard und Belmont PrintS
regulärer Preis 5c. jetzt 3ic
50 Stücke Simpsons, schwarz, weih und
fancn. regulärer Preis c etzl 4jc
Ein Balle Anderfon LL Muslin; regu
ISrer Preis 7c. jetzt 32c
800 Nards Reste. Standard Muslin,
regulärer Preis 7c, jetzt 4jc
Arbeltshemdcn, Ueberho
fen und Hoseu
17c as Stück, 8 Dud Arbeilshemden für
Männer, regulärer Preis 25c
25c das Stück. 7 Duy Albeitshemden sür
Männer, regulärer Preis 35c
39c das Paar. 10 Dutz Uebcrhosen sür
Männer, schwarz und braun, regulärer
Preis 50c
Ein Viertel Rabatt ans 3 Dutzend Cot
tonade Pants, etwas beschädigt
Specieller Rabatt auf unsere lcguläre Auswahl in
Schnhcn, Pantoffeln und Orsords wahreud die,cs Vcrraufs
Fred. Schmidt u. Bruder.
921 0 Strasse-
Gegenüber der Postofsice,
Lincoln, Nebraska
Vom Kriegsschauplatz.
An Bord des Tepcschcnbootes Dandy",
vor Juragua, Freitag, den 1.
Juli, 4 Uhr Nachm. ; via Port An
tonio, Samstag, 2. Juli, 5 Uhr Mor
genö, und ingston, 7 Uhr Morgens.
Die Schlacht vor Santiago hat den
ganzen Tag angedaurt, und heute Nach
mittag um 4 Uhr feuern lö,000 ameri
kanische Truppen auf die äußeren Befe
stigungender Stadt. Seit Tagcsan
bruch hat sich Gen. Shafter's Armee den
Weg über ein stark vertheidigtes Gebiet
von 2 1J2 Meilen gebahnt, und die ganze
Linie vom linken bis zum rechten Flügel
steht kaum ein Büchsenschuß von Santia
go entfernt.
Die amerikanischen Verluste bis jetzt
wurden im Hauptquartier des Hospital
corps auf 400 Todte und erwunoetc
geschätzt, doch wird es stundenlange Är-
bcit ersordern.um eine genaueTodtcnllste
anzufertigen. DU Todten und Ver
mundeten der Spanier zahlten oyneJwei
sei in die Hunderte.
Die spanischen Stellungen von Cancn
und El Paso sind gefallen und das Fort
von AquadoreS, östlich von Mono Ca
stle, von unserer Flotte zusammenge-
schoben. Mit Ausnahme von elwa ww
Truppen, welche Baiquiri und Juragua
bewachen, ist die ganze Armee am 5am
pse beteiligt, nebst 4000 Mann von
Gen. Garcia's cubanischen Truppen.
Die Leute fochten heldemnüthig.
Die Schlacht begann beiTagesanbruch
an einem Punkte 8 Meilen von Juragua
und 4 Meilen nordöstlich von den auße
ren Hafenbesestigungen von Santiago.
Der Generalbefchl sür den Pormarsch
wurde von Gen. Shafter gestern Abend
bei Dunkelwerden gegeben und um Mit
ternacht wußte jeder Mann in der Armee,
daß der anbrechende Tag einen verzwei
selten Kampf bringen werde. Die Nach
richt versetzte die Truppen in die größte
Aufregung und die Nacht wurde mit Ab
singen von populären Liedern verbracht.
Um 4 Uhr heute Morgen ertönten hun
derte von Trompeten Signalen und als
die Sonne aufging, war die Schlacht
linie formirt. Zur äußersten Linken
war Gen, Duffield mit dem 33. Mich:'
gan, dessen Truppen per Eisenbahn an
der Brücke von Aguadores angekommen
waren. Nordöstlich davon stand
Gen. Kcnt's Division 1 i Meilen
v,n der Küste, als Reserveabtheilung.
Das Centrum der Linie bildete eine Ca-vallerie-Division,
welche, bis um Mittag
Gen. Wheeler eintraf, von Gen. Sumncr
commandirt wurde. An Stelle des er
krankten Gen. Soung führte Col. Woods
von den Steppenreitcrn dessen Brigade
an, bestehend aus dem l.Regt. Regulä
rer, dem 1. Regt. Freiwilliger, 10. Re
gulärer, sowie einem Bataillon des 9.
Regts. Regulärer, sämmtlich unberittcn,
mit Ausnahme von zwei Schwadronen
am äußersten rechten Flügel unter den
Generälen Lawton und Chaffee, vollauf
5 Meilen von der Küste, Es war vor.
her bestimmt worden, daß Gen. Duffield
einenSchcinangriff aufAguadores machen
sollte, um die Aufmerksamkeit des Fein
des von der Hauplbeivegun abzuhalten,
und um 5 Uhr bewegten sich Gen. Law
ton's Truppen vorwärts, geführt von ei
ner Batterie des l.Artillcrie-RegtS. un
ter dem Eominando von Eapt. Allun
Capron. Jeder Mann trug Rationen
für drei Tage im Tornister und Jeder
wußte, daß er nicht in'S Lager zurückkeh
ren werde, bis Santiago gefallen sei.
Der erste Schuß wurde um :40 Uhr
von der Batterie durch Eapt. Eapron ab
feuert, dessen Sohn, Capt. Allyn K.
Eapron, im Gefecht bei Sevilla gefallen
war. Ter Schuß war auf Eaney gerich
tet, wo die Spanier sich gesammelt hat
ten, und fiel mitten in den Ort hinein.
TaS Feuer wurde 20 Minuten fortgesetzt,
ohne daß es erwidert wurde.
Inzwischen war die Eavallcrie-Divi-sion
auf der Hauptstraße nach Santiago
vorgerückt, unter Führung einer leichten
Batterie von 2. Artillcrie-Regt. unter
Eapt. Grimes. Der Vormarsch dieser
Battsrie war eine schwere Aufgabe, weil
der Weg im Thal fast unergründlich, und
ein steiler Hügel zu erklimmen war. Un
ter dem Gewehrfcuer der Cavallerie zo
gen sich die Spanier in die kleine Ort
schaft El Paso zurück und Capt. Grimes'
Batterie nahm dort Stellimg und eröff
nete ein Schnellfeuer auf Caney. Die
Geschütze der beiden Batterien machten
es für den Feind so heiß, daß er, da er
keine Altillcrie hatte, den Rückzug antrat.
Ter Ort war von roh aufgeworfenen
Erdverschanzungen und Stacheldraht
zäunen umgeben.
Nachdem der Feind aus El Paso ver
trieben war, wurden von Capt. Grimes
und Capt. Capro i 21 Schüsse auf die
äußerenBefestigungswerke von Santiago
abgegeben, ehe das Feuer erwidert wur
de. Als aber die Spanier zu schießen
begannen, fielen die Schüsse dicht und
sicher. Sie kamen offenbar von 3- und
5zölligen Schnellfeuer - Geschützen, die
von Admiral Cervera's Flotte gcnom
mcn und hinter den Verschanzungen auf
gepflanzt waren. Die spanischen Ka
noniere rissen imt ihren Geschossen die
Hügel, aus welchen El Paso liegt, und
wo mittlerweile das Hauptquartier von
Gen. Summer und der kubanischen Ge
neräle Gareia, Castillo, Capote und Ra-
bi, aufgeschlagen ist, in Stücke. Eine
Granale traf einen großen Zuckerspeichcr,
von dessen Dach aus rohem Eisenblech
zehn Cubaner dem Kampfe zusahen. Tag
Dach wurde zertrümmert und sämmtliche
Cubaner verwundet, drei derselben tödt
lich. Eine Abtheilung von 200 Cubancrn
drang von El Paso vor, und dann stürm
ten Col. Woods mit seinen Sleppenrei
tcrn, das 1. und 10. Cavallerie - Rcgi
mcnt. dcu Abhang hinunter., direkt auf
die Verschanungen des Feindes zu.
Capt. Grimes Batterie unterhielt ein
beständiges Feuer auf die Spanier, um
Col. Woods' Bormarsch zu decken. Die
unberittene Cavallerie hielt auf ihrem
Marsch durch das hohe Gras und Ge
strüpp etwa auf der Hälfte des Hügel
abhangs an und eröffnete von dort aus
ein hcniges Feuer, das etwa 20 Minu
ten dauerte. Die Batterien des Feindes
setzten ihre Kanonade mit gleicher Heftig
keit gegen die Gipfel des Hügels fort,
von welchem Capt. Grimes seine Ge-
schütze spielen ließ.
Die meisten eschene der panier
flogen über den Hügel hinüber in eine
jenseits gelegene Schlucht:, wo mehrere
Abtheilungen cubanifcher Truppen als
Reserve postirt waren, und che sich die
selben zurückziehen konnten, waren sieben
Insurgenten schwer und einzelne leicht
verwundet. Zur selben Zeit wurden
zwei Amerikaner gctootet uno neun ver
wundet. Die Spanier gebrauchten
rauchloses Pulver und schössen weit siche
rer, als bei früheren Gelegenheilen. Es
ist ein Wunder, daß nicht mehr Men
schenlcben ver'orcn gingen, da die feind
lichen Batterien keine zwei Meilen von
einander entfernt waren.
Col. Wood's Truppen hielten sich sehr
tapfer und setzten ihr Gewehrfeuer nun
terbrochen fort, obwohl die Granaten ih
ncn fortwährend um die Köpfe pfiffen.
Am rechten Flügel halte inzwischen
Gen. Lawton's Division mit Chaffee's
Truppen und Capron 'S Batterie ein
heftiges Gefecht mit dem in und um Ca
ncy verschanzten Feinde. Die Spanier
vertheidigten jeden Zoll Erde mit außer
ster Hartnäckigkeit und entwickelten uner
wartete Kaltblütigkeit und Muth. Doch
es gelang den amerikanischen Truppen,
sie hinter Cancn zurückzudrängen. Um
1 1 Uhr begann sich der Feind vor den
mörderischen Geschossen vo:: Capt. Cap
ron's Kanonen und dem Gewehrfeucr
der Infanterie zurückzuziehen und suchte
hinter den äußeren Vrschanzungen Deck-
ung. Eine Avtycliung vn 2000 ouva
nern unter Garcia suchte ihnen den Rück
zuz abzuschneiden, unterstüut von dem
Bombardement der Batterien von Capt.
GrimeS. Lon ihnen hat man noch keine
Nachricht erhalten. Eine starke Ablhcil
una von Gen. Kcnt's Reserven wurde
Gen. Gareia zu Hülfe geschickt und hatte
wahrscheinlich einen schweren Kampf zu
bestehen.
Wahrend all dieser Zeit hatte Gen.
Summer das Centrum angeführt doch um
IN Uhr begab sich der kranke General
Wheeler in einer Ambulanz an die Front,
und nachdem er den unterwegs angelrof
scnen Verwundeten Hülfe geleistet und
sie in die Ambulanz hatte schaffen lassen,
ließ er sich unbekümmert um den Protest
der Aerzte ein Pferd geben und ritt vor
wärls, gefolgt von seinenLeuten, die ihm
freudig zujubelten. Um Mittag hatteGen.
Wheeler sein Hauptquartier an der Su
ßcrstcn Vorhut, in der Mitte der
Schlachtlinic, aufgeschlagen.
Ter heftigste Kampf scheint am rechten
Flügel gewüthet zu haben und von dort
werden schwere Verluste gemeldet. Ter
Vormarsch ging dort rascher von statten,
als an anderen Punkten der Linie, und
Gen. Chafsee's Brigade war die erste,
welche den kleinen San Juan-Fluß über
schritt, in nächster Nahe der äußeren Bc
sestigungcn. Um 2 Uhr hatten die
amerikanischen Truppen Cancu noch
nicht besetzt, dochwaren sie darüber hin
aus vorgedrungen und sie konnten es
zu jeder Zeit nehmen, wenn sie wollten.
Um diese Zeit rückte Gen. Shafter,
dessen Hauptquartier während des Tages
sich drei Meilen hinler der Front befun
den hstie, vor, um persönlich das Eom
maiido zu ubeinewnen. Es ist von ge
iviNer eile Verivuuderunq darüber qe
autelt wvlde. tan er mit vem ;1ngut
iiickit n artiic, d'.s er teilte u'a.H-nin.io.
,',elchu', die sich noch an der Kulte in
Biiiiiuiri befinden, mudic a 1 0 11 1 ocbu.ljt
habe, doch !, er ,',e'lein ;u der liebet
aiiUitig, daß sie umiolhig seien, und be
schlosi, sofort !;-.!,ur0e.
Die einzige Bewegung des Tan'
nu'IAe nickn er'olareich war. war He
Tu"ie!d's Versuch, den KusienottAjiua
dores ui nehmen, dei'e alte Forts von
der Flotte zerslöl wurden. Gen. Dt!t
neld s Truppen waren nicht im Alande,
den .uns;, welcher sie von dem Städtchen
trennte, zu kreuzen, weil die Eisenbahn
l'iiiae zeisloit war, und sie waren gezwun
gen, nach Juragua zurückzukehren.
Die Eudanet leisteten den Amerikanern
wahrend der Schlacht iverlhvolle Dienste
und wurdeu von den Generalen person
lich angeführt. Tie Spanier fochten
tapfer und hartnäckig, doch befanden sie
sich meistens in geschützten Stellungen
uno zeigten sich selten in größeren Men
gen aus freiem Felde. Alle zogen sich
ach Zantlago zurück, und eö ist möglich,
daß bei Einbruch der Nacht sämmtliche
spanischen Truppen in der Provinz San
liago innerhalb der Stadtmauern sein
werden, mit Ausnahme von li0 Miirni
unter Gen. Pando, dessen Versuch, die
Besatzung von Santiago zu verstärken, als
verfehlt betrachtet wird.
Tie Telegraphenleitung wurde mildem
Vorrückender Truppen immer weilerge
fuhrt. Ter Fesselballon wurde gestern
zum ersten Male gefüllt und drei erfolg
reiche Aufsteigversuche gemacht, wobei
die Gondel mit sechs Mann besel
war.
IIiim; 12 Uhr Freitag Abend sa
wen. yasler zum Correipondenten der
Assoeürlen Presse im Hauptquartier:
Wir haben Eaney in unserem Besitz
und das ganze Hochplateau um Eaney
besetzt. Wir haben an die 2000 Gefan
genen auf dieser Seite von Santiago.
Die Spanier sind in die Stadt zurück
getrieben und morgen früh werden wir
sie nehmen und in die Stadt einrücke."
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