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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 30, 1898)
X-BHASXA STAAT AUrZlQUR. Lwltw Nefc. sierifeai" schwache v.-... .., Lt ui iU a i H;.tn .tl. :-t Jk-Ui. vii t4.; r'uti' seifn, nir.''-', K:ir.v' wirr Aiijh i t um-, hu- Isi i irr V i.'iuf r rritsim.äti-r Kr,inl.ti :l, -d r ,b r ' i'-n.-.kii iji.irn. .i.t! is' . wirklichst i'M um rti.iiii.fri. vltwacliiin. cnri-lurm 'Ciul'v. Ji-nu v.imiii .!.! l'liit ri-loli. roth, h tVu. krsli und H,i! wt, xulrito i' J. m K.rv, .'!! 1:11 1 (;cwth il -i Kiirpt rs l.cbrri nn-l Kin-ryie. lüc Niit'mvu:! .siiirli H.nn!'s Ktrxa pa ri IU Nm iiHrtiw Tu' li. Iüii 11 i .t .'' Tii !- !. iiliit. iü.m i'ti.i liLü ÄS H lllllt IS! l-üUi Willi r'rji u' '11 Sarsaparilla ist die tifsU', I flrr That tli viiizige wakra Mutiviiiiirt-ml. I. iii,. II, I , .s.ir:iar.lU irt , all. Mi DrogulsU'n für tzl ; stvh tur f j vrrkuuü, V'niicj. 1. IIimM ül'o., UiM. il, M:i priipurirt. Mood's Pillen Uttllt'lik'lik-u. vScttnu. Kurirvn l!eie!Ue!t V n vrdaulklikrit tlei allen lirugmsleu. Gcttlcittttttingc; ti einigt bet Handschuht., ! Verbrauchte Handschuh noch praktisch zu verwenden, ist der sparsamen Haus trau eiftigcs bemühen. Hellfarbige Äcsellschasishandschuhc welche ein Nei lügen nicht wieder gut herstellen würde, iann man in guten Färbereien schwarz Mrbcn lass,, und als Strakcnhand . schuhe verwenden. Von zerrissenen Ue nrhandschudc sollte man die noch gut erhaltenen Finger, welche man vorher, wenn sie unsauber sind, reinigt, ab trennen, in Papier schlagen und auf heben. Solche Lcderdäumlingc tön iicn gute Dienste leisten, um einen Verband an verletzten Fingern vor Feuch tigkeit und allzuraschcm Beschmutzen zu schützen. Lange dunkelfarbige Hand schuhe, deren Mansckxtte ja meist noch gut ist. geben gute Nockschouer wenn man erst genügend davon hat. Man schneidet zu diesem Zweck aus den glalm tcn-Flachen ctwa zwcifingerbrcite Strci scn und näht sie sauber zusammen. Wenn man eine genügende Lauge hat. näht man sie gegen den Nockstosz des Kleides, kleinere dunkelfarbige, glatte Handschuhstücke gebcncin treffliches Fut Jet für die Westentaschen unsers Haus Herrn, deren Futter meist dreimal zcr reifet, bevor die Weste aufgebraucht ist. Man näht kleine Beutclchen von den Handschuhrcstcnund füttert damit diese Taschen aus. die nun unzerreißbar fein werden. Auch zu Uhrtaschcnfuitc: der Damcntleidcr eignen sich die Neste, die, aus die angegebenen Weisen verwendet, noch allerlei Nutzen schaffe. Beim Einfüllen hciszcr Speisen und beim Reinigender zum Kochen benutzten k Geschirre entstehen die meisten Nisse, ! Sprünge und Abstokstellcn, und fast täglich mahnt bei unvorsichtiger Be Handlung ein zerbrochener Gegenstand die Hausrau, dafz aileZ in der Welt, vor allem in der Küche, vergänglich ist. ?s gilt deshalb, möglichst Vorsichtsmadre geln zu treffen, die den Verlust vermin dern, ganz zu verhüten wird er niemals sein. Beim Einfüllen heiszer Spei , scn in Glas, wie auch in feines Pur I zellan, ist ein Vorwärmen stets zu be dachten, am besten geschieht dies über heiszem Dampf ; in Gläser, die Punsch oder dergleichen aufnehmen sollen, stellt man zur Verhütung eines SprungeZ einfach silberne Theelöffel, welche als Metall die Hitze rascher an sich ziehen. Auch beim Einfüllen von Eingemacht tan in Glasgefäfze ist diese Vursichts maszregel zu beachten, gute Dienste thut da auch ein Umschlingen des Gefäßes mit einem in heißes Wasser getauchten Tuche. Beim Reinige der Porzel 1 lan und Glasseichen ist tine einfache. ' dabei sehr praktische Vorsichtsmaßregel ; das Auslegen der Aufwaschwanne mit einem alten Tuch, auch auf das Ablauf brett breitet man ein solches, man wird dann nur höchst selten über abgefprun gene Ecken zu tligen brauche. Kleine Marmorplatten pflegen sich sehr leicht von den betreffenden Tisch chen und dergleichen Möbeln zu löse und nur noch auf den Sachen zu schwe- fyn, so daß eine hastig? und unvorsich ifligc Bewegung ein Herabfallen und Zertrümmern zur Folge haben kann. Man kann solche Platten selbst sehr gut wieder befestigen, so daß sie sogar dauerhafter festsitzen als zu Anfang, durch eine Mischung von Gips und Tischlerleim. Man weicht den Leim einige Stunden in kaltem Wasser, läßt ihn an warmer Herdslelb allmählich heiß werden und bringt ihn daraus rasch ins Kochen. Gips rührt man mit Wasser zu einem dünnen Brei an, gießt ihn in den völlig gelösten Leim, verrührt beides gut miteinander'und trägt auf der Rückseite der Marmorplatte von dieser Masse sehr rasch auf. drückt die Platten richtig fest, beschwert sie gut uno laßt sie mehrere Tage unberührt stehen. , j Die hellen weichen Filzhüte, welche bei den Herren sehr beliebt sind, bedürfen einer oftmaligensorgfaltigen Reinigung, wenn sie nett aussehen sollen. Man säubert sie am besten mit einem rei ' neu Wollläppchen, das man wiederholt in eine Flüssigkeit taucht, di: aus 10 Theilen Salmiakgeist, ebensoviel star kem Weingeist und drei Theilen Kock) f?l beiteht. Man reib! t.n Hu! gleich mäßig damit ab und bürstet ihn dann mit tadellos reiner Bürste über. ' . i; iini.v j .-..; !... i ::;': t"n. M.in taun (;c our.a a., (";fatj sul i!:rnci:s5.'!l: cn int'n Tpeiseu crch zur HttlleNunz (n:r tttfjiulien l' :nr nat'tn-;H'iM rirendk. 5." an fdü.t die Sckalcn n.ailich t dann cb. itst't izi Si-ciße ßtutiilich Krems und rschini d.t sie. Man gud, die Schalen in Keilhlsig? Flaschen und überfallt sie Niit g'.'.iem linrnZche Esii,z. Man U'.,i sie meticie Wochen ausüben, f.l tlirt insu die Flüssigkeit und fülZ sie in klei!: F!.ischchen, die nizn gut vki korlt. Bim tt.brauch cicbi man g? siißtcm. recht kaltem Uai'ser einen Ju sag von der Enen. yi da man cirr tr.aenihni schüeckcnden Zxjv.t ti'ji'X r;äs 1TÜ ill. Tollsrö CI.;,-jc:::j slcisch.Prod!'r::. ?:r ;i-itptm Cidicr f ieiit in keiner neunte,? '.,u. ze.be: Wk s 'ilen in den Ur?kz ,.vn. 11 tv.ti Pi'iKUtrciiiaii d.rd::k!.n ir:ßc. 7üi ist leidest g !','.!. wie g:,da. 'ei sc!i !?.'e,,b l:r Z il den stirer" liauö-dk,;? Ei,, 2üisck. irie den' ieiigen. den unser EoneuiriN rerübt. rerra!)l .an leid nxr or tcunie HcJer die Resultate der kürzlich beer. t:tcn Saison für die estliche Schwel ilcslcifch Prvdutlion liegen unmhr Angaben vor. wonach iu dieser Ju tustric in der abgelaufenen Periode eine r.och ich! erlebt große Atiivität ge herrscht hat. Danach haben sich die Schweine Zufuhren, welche in die großen Schlacht und ..Pack" Etc bltsiementö des Westens gelangt sind, in der abgelaufenen Saison aus die enorm: Zahl von 20 Millionen be laufen. Und das Schlachten dieser Thiere hat die westlichen Fleisch In dustriellen in den Stand gesetzt, während der Saison Schweinefleisch Produkte, in Gestalt von Schmalz. Schweinefleisch. Nippen und Schinken, zum Grsammt gewicht von 3,000.000,000 Pfund zu liefern. ! Das ist das bedeutendste Saison Er gcbniß, welches die westliche Schweine Zlcisch Produktion je bisher aufzu weifen hatte, denn auch im letzten Jahre, welches alle früheren Ergebnisse über slügcltc. wurden im Westen nur 17 Millionen Schweine geschlachtet und davon Schweinefleisch Produkte im Gcsammtgkwicht von 1:2.000,000 Pfund geliefert. Dabei' stellt sich der für die Schweine bezahlte Preis für letzte Saison höher, als in der vorher gehender? Saison, denn der Gcsammt werth der diesmaligen Schweine - Pro dutiion belief sich auf $ 175,000,000, was bei 20,000.000 Schweinen per Thier einen Durchschnitts Preis von $8.73 crgiebt. während im Jahre zuvor das finanzielle Ergebniß der Schweine schlacht Saison sich auf nurN 33,000. 000 stellte, was einem Durchschnitts Preise per Schwein von $7.0 ent spricht. Der betreffend Jachbcricht enthält gleichzeitig eine Statistik über den Schweincrcichthum der Vcr. Staaten, und ergiebt sich daraus, daß während hierzulande der Westen in der Schwei nczucht alle übrigen Landcsthcile bei Weitem überflügelt, unter den West lichcn Staaten Iowa den größten Reich thum an Schweinen auszuweisen hat. Denn von dem Schwei ncbcstande des gesummten Landes von 30,759,993 während letzter Saison, entfielen allein auf den Westen 20.813.174 und wie dcrum allein auf Joiva 3.625.831 Thiere. Für den Schweine Reich thum der westlichen Staaten während der beiden letzten Saisons liegen die folgenden Zahlen vor : 1898. 1897. Iowa . . .3,625.831 3,737,970 Ohio . . . .2.330.355 2.284.662 Jndiana . . . 1.326.961 1.340.365 Illinois . . . 2.159.425 2.249.401 Missouri . . . 3.105.072 3.074.323 Kansas . . .1.692.916 1.659.722 Rebraska . .1,327.128 1.263.981 Minnesota . . 433.003 521,690 Wisconsin . . 20.557 902.507 Michigan... 727.757 713.487 Kcntucky . . .1,475.831 1.604.164 Tenncssce . . 1.688,338 1,796,104 12 Staaten . 20.813.174 21,148,332 sich Arizoia cdue den ..Zliei den teil' Zweiieiis: wer soll. wen wir sorkzieben. die Regierung der guten Siadt Givei:dam Gulch b-sorgeu? Wir hedaupten tühn. d?ß es im ßrU,a 2er ritoiium tcincn Cowboy giot. der auch nur drei Tage lang auf unserem Po sten in der Smdtbalie auSbarnuivürde. Driitcns: wer soll das Postamt führen? Fünfmal schon haben wir unsere Rc sigi'.ation nach Washington geschickt, nicht etwa, weil wir feig sind, sondern weil wir unser weriheö üebni nicht wegen der lausigen paar hundert Tha Icr. die das Amt einbringt, beständig aus das Spiel setzen wollen. Aber eö half nichts. Man braucht uns zu noth we ndig. Wir stehen keinem Bürger Arizona's an Vaterlandsliebe nach, und verglichen mit der Gesinnungsluiüperci unseres wouldchc-Eollegen, ist unser Patrio tismus die höchste und edelste der Tu gcndcn. Aber wir gehen nicht in den Krieg, wir bleiben zu Hause. - eben weil wir patriotisch sind. Eine unangenehme Marke." L Nativismus. Di: Schalen der Apfelsinen sollte Die Hetzereien der N otivislc n gegen die Einwanderung ruhen einstweilen. Wir haben ja Krieg und manche Naiivistcn sind recht froh, wenn Ausländer die Ka stanicn für sie aus dem Feuer holen. Aber vollkommen zeitgemäß ist nächste hcnde Warnung des Newvortcr Ver eins zum Schutze der Einwanderung : ..Nachdem das nationale Abgcordnc tcnhaus am 11. Mai es durch ausdrück lichcn Beschluß abgelehnt hat. während dieser Session noch in eine Berathung der Lodge-Bill einzutreten ein Er folg. der ohne Zweifel neben den gegen wältigen, einer nativistischcn Hetze kei neswcgs günstigen Zeitumständcnhaupt sächlich der Haltung der deutschen Presse unseres Westens und Rordmcstens zu verdanken ist scheint es, als ov loir die-Waffen niederlegen könnten, bis uns ein neuer Kampf aufgedrungen wird. Indeß, das wäre ein vcrhängnißvollcr Irrthum, und alle unsere bisherige Thä tigkeit wurde sich als nutzlos erweisen, wenn wir jetzt die Hände müßig in den Schoß legen wollten. Die deutsche Presse weih, daß die Nativistcn ihre Pläne nicht aufgegeben, sondern nur bis nach den Neuwahlen im Herbst vcrscho bcn haben, und daraus ergibt sich die Pflicht für uns alle, bei Zeiten Vorkch rungcn zu treffen, daß bei den Wahlen nur solche Eandidatcn aufgestellt wer den. welche sich ausdrücklich gegen jede Maßregel erklären, di e auf weitere Ein schränkung der Einwanderung abzielt. Der Verein zum Schutz der Einwan dcrung" wird gleichfalls die Agitation während des Somniers fortsetzen, und wir hoffen, daßcsdci' gemeinschaftlichen Anstrengungen gelingen werde, auch in der nächsten Session und späterhin die n schlage der Nc,tioistcn zu vereiteln." 5k einem Abilil .vcitcr Klasse der Londoner Untergrundbahn befanden sich vor einigen Tagen außer drei oder, vier anderen Fahrgästcn auch ein als Spaß vogcl sehr bekannter junger Mann und ein etwas unbcholscncr älterer Herr, au gcnscheinlich ein sehr zerstreuter und kurzsichtiger Gelehrter. Die Fenster standen offen, und da der alteHcrr wäh rcnd der Fahrt eine unangenehme Zug luft verspürte, erhob er sich, um seinen Mantel anzuziehen. Diensteifrig sprang der Jüngling auf und half dem grauhaarigen Gentleman in den lieber zichcr ; dabei entdeckten seine listig um hcrblickcndcn Augen eine ziemlich große Whiskvslaschc. die aus ciircr Tasche des altmodischen UcbcrrockcS hervorschaute. , Sofort erkannte der junge Wikbold in diesem Umstände die Gelegenheit zu ei nein netten Scherz U".d ohne daß es ei ncr der Anwesenden oder gar der alte Herr selbst bemerkt hätte, licßcr die vcr dächtigc Flasche schnell in einer seiner eigenen Taschen verschwinden. Nach dem sein Gegenüber höflich gedankt und wieder Platz genommen hatte, zog der junge Mann die entwendete Flasche her vor, und bot ihrc,m rechtmäßigen Be sitzcr licbcnswüMg einen kleinen stär senden Schluck" daraus an. Wie es der Spaßvogel erwartet hatte, erkannte der Herr sein Eigenthum nicht wieder: er nahm eine straffe Haltung an und sagte ernst und abweisend: Danke, Sir, ich trinke niemals." Der Schalk wurde aber nur noch dringender und meinte mit recht verschmitzten Lächeln: O bitte, diese Marke schadet Ihnen ge miß nichts. Es ist eine der besten." Junger Mann", hub da der alte Herr an und sprach laut genug, daß ihn alle i hören konnten. ..wenn Sie so fortfah rcn. Whisky zu trinken, werden Sie mit vierzig Jahren ein ruinirter Mann sein. Was mich anbetrifft, so hab: ich nie in meinem Leben einen Tropfen Alkohol über meine Lippen gebracht und werde auch nie dazu zu bringen sein." Man sa es dem jungen Manne an. daß er sich Gewalt anthun mußte, um nicht laut hcrauszulachcn. aber er bezwäng sich und cntgegncte in höflichstem Tone : Nun, wenn das der Fall ist. will ich nicht wci tcr in Sie dringen, aber da ich nun ein mal kein T'totalcr bin. darf ick mir erlauben, auf Ihr Wohl zu trinken." Damit setzte er den vcrmcintlichenWhis kvbch'ältcr an die Lippen und that einen , hastigen Zug. Im nächsten Augen ! blick aber lag die Flasche am Boden und I man borte einen AuSruf. der wabrlich nicht wie ein Segenswunsch klang, ,.OH, oh", jammerte der gar nichi mehr zum Spaßen aufgelegte Jüngling und hielt sich mit beiden Händen den Mund; wen- es nur kein Gi,ft gewesen ist! Die ganze Kehle habe ich mir verbrannt." Da erst cntdecktcder alte 1 Herr seinen Verlust und sagte zum Er götzcn derandcrenFahrgästc : ,,AH,jun gcr Mann, Sie werden wohl ein ander mal nicht so unbedacht nach fremder Leute Eigenthum greifen. Ich bin Dr. Bcrtens und diese Flasche enthielt Chinin und sonstige Medikamente, die zwar nicht giftig sino. aber doch recht un angenehme Folgen für Sie haben dürf tcn." Auf der nächste Skition stieg der spaßhafte junge Mann auS. Saul findet den Esel. Drei Witzlingc bcgcnctcn einem alten Händler. Guten Morgen. Vater Abraham '." rief der erste. Guten Morgen. Vater Jsaak '" rief drr zweite. - Guten Morgen. Vater Jakob !" rief der dritte. Sie irren sich, meine Herren," versetzte der Händler, ich bin weder Abraham, noch Jsaak, noch Jakob, ich bin Saul, welcher ausgegangen ist, seines Vaters Esel zu suchen und ich hab'n gefunden, hab'n gefunden !" Inländisches Conyrcßmitglied David H. Smith von Kcntucky steht an der Spitze einer Bewegung zur Errichtung eines Heims für die Veteranen des gegenwärtigen Krieges zu Hodqcnsville in jenem Staate. Die Anstalt soll dem Andenken des in Hodgcnsville gc borcnen Präsidenten Lincoln gewidmet sein. .Omaha Brwing 101 "'"V,"v . v tyrte ) '47 y xzjQ&23&äp " l 'iT ir- - -s-t tki i i fmT ?"sf rK-. "fe- . fc VM ll xrr -.r. irv. 38 v -.. z,?' Trft 3 I iXB''"l'y ---- p äaJH Ifcfv )i rflfera k'ökk Izusj M, !5L.a 'Asc WfifltfifhMr1 ä 1 - jiyStoffi M i Slll M k S v ifewS'3 rl ?v M? MMM W ff i ;m!vK 8r fmmm& EVMM ':c& 331ue 3EI,il3l33i3. Spezielle ..Nrnndä" SZXixWxtwhteY " u i v Vienna Export. 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