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Illu'kraiikliiitiMi. I'irt k.mwiit i-ml.v;U Li'iir
dass Ii Mut ! i Zu-t.ui-1 a.i.-r
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Knochen, Mnkilii , CfHctH- lM-.-im!nsit,
WViinc Ulirt'iii Kl, !,,, es iliesi- Tli'il , I,l
gcUirlg nuimil. '' !!iii!'s Sar-
aparllls rein, rrlrh. r-tli uiul brlflx-wl gcmac-lit
trd, schafft M CeüuinlliHt austat KranMifit.
und rf pariert itii. iTiiittlrt tiervttao Si-iu ie
sonst nli-lit. Ho erden Nervenerruttuiig
JlysUTle, ?eur!II. HerzklopIVii ihm U
InlOOdlj
Sarsaparilla
kmirt, eil eg die i'iiiitge wulire. hlutrelul
(jendo Medizin ist, J'rsl 1 ; Sechs für $:.
H,w,,c PillfMi s'"d MI"K'n
IlOOU S rHiCIl I,. , liuud s huria
parilla zu ueluueu. All DruxuisUui. aocuts.
Der Soll daft'elbtä vor btr
i 2)putltte utam met.
! SJiabttb, 3. Juni. Tct scticgS
rnhiftet Ger., l'ieut. Genua erwiderte
heute in der Deputirtentammer auf die
Anfrage, ob eine spanische Expedition
r,ach den Philippinen gesandt werden
würde, die Regierung habe die Sache
unter Erwägung inio es würden Trup
pen in Bereitschaft gesetzt werden um
sich einschiffe zu tonnen so wie mein
ihrer bedürfe. j
Der Republikaner Scnor Ascarate
bekämpfte den Vorschlag, das das Haus
zu einer Strafverfolgung des Scnor
Emilio Castelar. wegen dessen Artikel
gegen die Königin Regcntin in der
Pctite Revue Jiit:ratioale"ermäch'
tige.
Er machte geltend, daft die Königin
Negcntin nicht unverletzlich wie ein Mo
rares) sei und erinnerte dann an das
Verhalten früherer Regenten, die eben
falls kritisirt wurden, ohne Skandal zu
erregen. Tarauf crwidcrte Senor Sa
gasta: '
..Parlamentarische Jnimunität sei
werth gcachtetzu wcrdcn.aberdie Unvcr'
lctzlichkc't der Krone sollte mit äußerste,
Energie vertheidigt werden.
; Parlamentarische Immunität er
streckt sich nicht auf Handlungen aufzer
halb der Kammern des Parlaments und
es ist zu bedauern, das; kostbare Zeit
in einer solchen Tiscussion vergeudet
werden sollte".
Das Haus beschloß darauf zur Ta
gesordnung überzugehen und die Bud
get Debatte wurde wieder aufgenom
rnen.
Senor Eastclar. der sich gegenwärtig
zu Alicante befindet, hat in einem In
terview erklärt, das; er nicht nach Mad
rid kommen werde um sich zu verthcidi'
gcn.zugleichbemerkcnd.dakder inFrage
stehende Artikel die Königin Regen
tin nicht angreife sondern die Höflinge,
und dicf; sei selbst unter absoluten Mo
narchcn gestattet gewesen. i
Madrid. 3. Juni. Tie Debatte
in der Kammer in Bezug auf die Ver
Hältnisse in den Philippinen wurde auf
unb stimmte Zeit vertagt. Ein Spa
riicr aus (Tuba, der seit der ölokade gc
wisscr Häfen der Insel hierher zurück
lehne, sagte heute, er hätte hinreichend
Rührung gehabt u,id Vorräthe wurden
nach Euba gebracht, meistens durch Eng
ländcr. die die Blokao: durchbrachen, und
den Amerikanern lichtig an der Nase
vorbeifuhren und an verschiedenen Punk
ten der Küste entlang landeten, von wo
dann Alles nach c:a Eisenbahnen gc
bracht wurde und auf diesem Weg Ha
vana erreichte.
, Die spanische Depesche erklärt ser
ncr. das; für die Dauer von 6 Mona
tcn hinrcickxnde Lcbensmiticlvorräthe
in Euba vorhanden seien, dasz unter den
Spaniern der gröszie Enthusiasmus
herrsche, und daß die ganze Bevölkerung
bewaffnet sei. ,
Privatdkveschcn au$ Euba behaupten,
dasz die regnerische Saison begonnen ha
bc. und daß die Insurgenten nicht wa
gen. Santiago de Euba anzugreifen. '
Madrid. 4. Juni. Ausser in den
Iin aBlüt lern io.nmt hier immer
deutlicher eine Stimmung zu Gunsten
des Jricdns zur Geltung. (
Britisch-Westiudien
r Wollen's abwarten. " j
K i n g st o n. I a m a i c a. 2. Juni.
(Verspätete Ucbcrsendung,) Der hiesge
Evrrcspondnt der Assoc. Presse hvi
on aiischcinend outhentischcr Quelle
zu Port Antonio Information erhalten,
das; eine aus 16 KriegUchissen be
stehende spanische Flotte morgen aus der
Höhe von Santiago de Euba einlrcffcn
wird, um Ecriera zu vcrstärken. ;
i Kingston. Jamaica. 3. Juni.
4 Uhr 20 M. Nachmittags. Die
Nachricht, dasz das spanische Geschwader
des Admirals Eamara von Eadiz abge
segelt sei um dem Admiral Ecrvera zu
Santiago zu Hülfe zu kommen, stammt
aus englischen Quellen und erscheint
glaubwürdig.
, Anderseits erklärt der hksigc sxani
schc Eonsul Senor de Castro, er glaub;
nicht, dasz das Eadiz'er Geschwader
nach W c sti ndien gcse g:l t sei. da e r glaube.
Admiral Eervera vermöge sich allein
ZU vertheidigen.
?!ackzricdlen zufolge besieht die spz:ni.1
Cadizer Flotte aus dem Sckilacküsckils
Pclano", den Panzeitieuzein EailoZ
der Füste. Alscnso ttr Dicizchiitc.de!,
Hülftrcuzrrn Napido und Piilio!a.r
i rc u je r ii E i ndad dc E adi z X to dc r D ie i
zehiile. Buenos Aires und Antonio l'o
xcz, einigen Hülsskreuzernllciiicrer 1y
pen. wie die Rapido und Paniota. den
Zoipcdobvotjägeen AuVa; Procperin
uV Dcslruclor und mögliche rweisc beut
Panzertreuzer Eaidi'iul dc EilncroZ.
Aber soviclc irreleiicndcNachlichienübcr
die Jusaiiiinenfctjung und Siäike der
Cadizslotte wurden berichtet, dasz es
laum möglich ist .in mchr als allgemi
ncn Ausdiückcn darauf Bezug zu nch
rnen. Jcdoch giebt es nur ein Schlacht
schisf in der spa.'.ischeu Flotte und dieft
ist nicht sehr bedeutend.
Tant Tomingo.
New Vork. 3. Juni. EincDc.
pesche aus Puerto Plala. Republik San
to Domin.zv. an den ., Herald" lauict
folgendcrmaszen :
..Eine rcvcluiior.äic Erpidiiicn wurde
zu Monte Christi unter Führung von
Scnor Jiminez gelandet, der früher ei
New Ziviler 5iausinann war. ;
Die !)!egicrung haiic dav. Wind bc
tommcn. und Truppen die im Hinter
halte auf die Partie walteten, machten
Alle zu Gefangenen. ,
Der Führer Jimincz wurde in Unter
suchungshaft gesandt, während sein Ge
nosse General Augustin Morales unvcr
zllglich standrcchilich erschossen wurde.
ES besteht beinahe sein Zweifel, dasz die
ganze Partie durch Pulver und Blei hin
gerichtet wird." ;
Hierdurch findet die gestern gemeldete
gchcimniszvolle Sendung des Ncw Bor
kcr Dampfers Fanita ihre Aufklärung.
Es handelte sich um den Sturz des
Präsidenten der Republik Santo To
mingo. Hcurreauz.
Gcn. Jiminez ist 55 Jahre alt und
milden Eharaktcrs. Er lehnte bereits
vcrsiedcnc Male ab als Kandioat für
die Präsidentschaft von Santo Dominga
aufzutreten.
Sein Vater war einst Präsident jener
Republik.
Haiti.
Cape Haitien 3, Juni. Drei
Schisse, welche gestern zu Mole Sl Ri
cholas einllafen. stachen letzte !)iacht
plötzlich wieder in See.
Deutschland.
U.n g e w i sz h e i t.
Berlin. 3. Juni. Die hierein
gegangenen Depeschen über die Aktion
bei Santiago de Euba lassen die Situa
tion vollständigunklor. Nachrichten aus
Spanien sprechen von einem grofzcnEr
solgedori, bei welchem ein amerikanischer
Angriff glänzend abgeschlagen worden
sei. so dasz schon einige Blätter mit ei
ncr ..Nieder! agcdcr Amcrikancr"hcraus
gekommen sind. . Das gänzliche Fehlen
amerikanischer direkter Nachrichten hat
dies wohl verschuldet. Ruhigere Blät
tcr freilich sehen die 5i anonade von San
tiago lediglich als eine Erkundung an.
wie sie in einem jeden Kriege zu Hun
dcrtcn gemacht werden. Commodore
Cchlcy habe die Lage und Bewaffnung
der Boilaicn erkunden wollen und sci
daher so nahe an dieselben hcrangcsahrcn.
dasz die Spanier glauben konnten, er
beabsichtige einen richtigen Angriff.
Nachdem der Eommodorc gesehen habe,
was er sehen wollte, habe er das Gefecht
befriedigt abgebrochen. Solches Ma
növer nennen die Strategen der ganzen
Wclteine.,gcwaltsamcRekognoscirung."
Aber die hiesigen ..Eivilstratcgen".das
sind meistens Off icicre a. D. von, Haupt
mann oder Rittmeister abwärts und zu
gleich Berichterstatter von Zeitungen,
müssen on solche einfache Kricgsvorgän
ge sofort die vllcrgcwaglcstcn Kombina
iioncn knüpfen. Auch die hiesigen Lc
ser wollen ihre Sensationen haben. Je
weiter sie in der Theorie gehen, desto
mehr imponircn sie dcr urlhcilsloscn
Masse. , , j
Liebesgaben für a m e r i
la nische Verwundete j
m ü s s e n d i r e k t hier 'j
v her beförde rt U; i
werden. "' ;
Berlin. 3. Juni. Einen greis'
baren Beweis ihrer sich stets mehrenden
Sympathien für das Volksheer und die
Marine dcr Ver. Staaten wollten die
ser Tage eine Anzahl angesehener Ber
lincr. darunter der Besitzer eines der
rcnommirtcstcn Hotels, geben. Die
selben beabsichtigten, im Bureau dcr
amerike.nischen Botschaft eine Geldsum
mc zum Besten von amerikanischen Ver
Mundeten zu deponircn. Die Bot
sck)aftskanzsei sah sich jedoch nicht in
der Lage, die angebc'ienk Liebesgabe zu
acc'.pürcn. da sie hierzu nicht outorisirt
ist; sie gab den Spendern den Rath,
sie dir;'.! nach drüben sie senden.
Australien.
Melbourne. Victoria. 3.
Juni. Die Wahlen in Victoria und
Tasmania lzatten einen für dieFördera
tiv Bill günstigen Verlauf.
Das Resultat in Neu Tüdwalcj
liegt noch im Zweifel.
Die Taschenspielkunjit.
j
Angebliche S t ä r k e d e s da
to bizer Geschwader Z
Si i n g st o n. I a m o. i c o, 3, Juni.
Frommer Wunsch.
..Mann: ..Siehst Du. Frau, ich habe
für Dich gesorgt und mein Leben mit'
viertausend Mark versichert." !
Frau: Du guter ?)Zann. ach. hätte
ich doch erst das Gelv in den Händen!" . '
Auf dcr Kleinbahn. "
Muttcrzum heimkehrenden Jungen):
..Und das schöne Bouquct.das Tu hast,
das hat Dir gcwisz die Tante mitgege
den?" Sohn: O nein, Mama. daZ
hab ich mir während der Bahnfahrt selbst
gepflückt." . . ... i
Es ist eigentlich ei Wivelspruch.abek
dennoch soll cs voitommcn. dafz ein
kleiner Mann einen grvszcn zehnmal
in die Tasche stcckt." dcr letztere merkt
es dann erst, wenn es zu spät ist.
Streng genommen, gcht da? zur Ta
schenspicltuiist. wird aber in der Rc
gkl nicht dazu gerechnet; dcr Taschen
spiclcr bedient sich vielmehr der Tasche
so gut wie gar nicht für seine Versuch
runaen, umsvmchr diejenige Sorte von
Taschenspielern, wclckie man gcmcinig
lich nicht dazu rechnct. und dcren Kunst
darin bestcht, das Geld unbemerkt und
ohne dasz ma es hindern kann, von
einer Tasche in die andere zu zaubern,
wobei die ..andere" Tasche stets die des
Taschenspielers ist. Diese Kunst ver
stehen zunächst die Halsabschneider. oder
wenn man sich nobler ausdrücken will,
die Kravattcnfabrikantcn. welche statt
des Zauberstabes daS Wechsclche"
haben, und ihre Ziunden. wenn sie erst
einmal zum Querschreibcn" bewogen
sind, dermafzcn in die Tasche zu be
kommen wissen, dasz einige alsbald mit
leeren Taschen abziehen und ruinirt
sind. Diese Taschenspieler verstehen
das Kunststück, aus einem Bauern mit
einem großen Hofe einen Vichwärter
zu machen, sie selbst aber werden durch
dasselbe Verfahren, durch die Taschen
ipielcrci auS armen Schnorrern FU
nanzinänner, welche in dcr ersten Klaffe
fahren und wählen oder abcr.was auch
vorkommt, und ihnen sämmtlich
zu wünschen wäre. Staats
Pensionäre im Zuchthause. Eine an
bete Sorte von Taschcnspiclern findet
sich an der Börse, im Heiligthum des
Gottes Mammon, der von den zehn Ge
boten nur ein halbes beibehalten hat,
nämlich: ..Du sollst keine frcmdenGötter
neben mir haben." Tort sucht der An
nas dem Kaiphas die Taschen zu lcc
ren. kommt aber Jcmand. der nicht zu
den Hohc-npricstcrn des Mauimonstem
pels gehört, so verbünden sie sich gegen
seitig und plündern ihm die Taschen
aus. Nicht besser steht es um die Ta
schenspiclcrtunst in Monaco am grünen
Tische, nur mit dcm Unterschiede, dasz
man dort die Ausräubcrci mit dem Zu,,
fall zu decken versucht, während man an
der Börse von Geschäft und Routine
spricht; das eine wie das andcre ist mehr
oder minder zaitc Umschreibung für
höhere Gaunerei.
Beim Hamster ist das Wichtigste die
Backentaschc, beim Schuljungen die
Schultasche, aber wcnn dcr Schuljunge
nicht das Nöthige bekommt, um feine
Backentaschen zu füllen, dann kann er
auf die Dauer auch die Schultasche nicht
tragen. In die Rocktasche gehört die
Brieftasche, deren beste Zierde eine gut
Anzahl Banknoten sind, jedoch sollen
sich auck hier und da unbezahlte Rech
nungen und Pfandscheine darin bcfin
den. Wenn die Brieftasche nobel wird,
nennt sie sich Portefeuille, dasselbe ist
so angenehm, dasz sogar Minister es als
Zeichen ihrer Amtswllrde tragen. In
letzterem Falle ist es jedoch vielfach recht
schwer, so dasz cs den Ezcellenzcn uner
träglich wird, dann gibt es eine Kri
sis", der betreffende Minister geht aus
Gesundheitsrücksichten" ab, die hier
nach auch ganz erklärlich sind, und an
welchen man somit niemals zweifeln
darf.
Von der Brieftasche ist sehr wohl zu
unterscheiden die Bri'.kjrägcrtasche: schon
der Gröszcnvcrhältuijje halber ist eine
Verwechselung nicht leicht möglich. Die
Briefträgeitasche ist ein hochdcmokrati
sches Institut, in derselben befinden sich,
Briefe an Personen aller Parteischat
tirungen, amtliche Briefe nebst höchst
privaten Mahnbriefen, glühende und
verrückte Liebesbriefe neben schrecklich
prosaischen Rechnungen, da reiben sich
zwar die Nationen, indem dcr franzö
fische Brief dcm deutschen bedenklich
nahe kommt, aber Krieg gibt es darum
nicht, der Briefträger bringt Alles schon
ins Geleise wic dcr beste Schiedrichter.
Ziemlich allgemein ist übrigens die Er
scheinung, dasz trotz seiner vollen Tasche
dcr Briefträger selten einen vollen Bu
tcl besitzt; wenn er auch kraft seines
Amtes stets weiter kommen musz.pslegt
er doch selten hoch zu kommen, und
wenn cr voll" zu werden bliebt, wird
er unfehlbar abgesetzt.
Die Jagdtasche ist das nothwendige
Requisit des Jägers.dcs Sonntags-wie
des Wechcntagjägcrs. Mit dem rus
sischen Finanzminister hat sie das ge
meinsam, dasz si: beim Rückwege hier
und da leer ist, Ersterem passirt es,
wenn er auf groszen Pump c.usgcht,dem
Jäger nur, wenn ihm beim Ausgange
Äluck oewünscht ist oder wenn ihm ein
altes Weib begegnet ist so bchaup
ten wenigstens die Waidmänner es
soll aber auch, wie ich allerdings nicht
beschwören kann, vorkommen, wenn der
Wildhändlec keinen Vorrath mehr hat.
Man hört wohl sagen, man kenne Je
mand so genau wie seine Westentasche,
ob aler der Betreffende seine Westen
tasche genau kennt, ist damit noch nicht
bcwicsen. somit auf dicse Phrase Nichts
zu geben. i
Wenn cs sich um wohlthätige Zwecke
handelt, wenn für Arme, Waisen, für
un"re Bruder in der Diaspora aesam
mclt wird, dann soll man die Tasche
fsnen, solches Geld ist gut angelegt
:
Schlaue Bescheidenheit.
Hast Tu's gehört. Aoronleben. ich
will mich noch einmal so weit herab
lassen und tausend Mark von Dir
borgen. Du wirst hoffentlich di
zu schätzen wissen."
Die Ehr' weifz ich zu schätzen serir.
Herr Baron, aber ich werd mich nicht
versteigen so hoch, sie anzunehmen !" . ,
. V.
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zeitig mit der neuen Adresse sollte auch
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Aculsche Wirthschaft
von -
Chas Schwarz
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D. D. Muir. Präsident.
V- . Frceman. Kassirer,
W.E. Phillips. Assi'tKasflvn
D ircktoren:
Chas. F. Smitb. C. E. NerkinS. M.
C. Wilson. C. I. Ernst. John H.
Ames. D. D. Muir.
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Feinen Weinen
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Nur einheimische Cigarren sind
hier zu haben.
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"DIE TZ"ii tkt" uirline " tlomp fr Imtimu,
sj$ Herr Dr. 3enU (2st Brownell
Block) hat in seinen pröchl.g eingerichte
ten Räumen eine elektrische Vorrichtung
anbringen lassen, wie solche kein Zahn,
arzt, westlich von Chicago bckitzt. An
Erfahrung und Gewandtheit darf Herr
Wenie sich mit den berühmtesten Zahn-
Srzten des Landes messen.