rT.T?c? Ari' A STAAT? ANst:nr.T. u: rr r. 1.''.. f fr i t s l"v?-;'r .i..iit. - ri iit i-rir. (?Nr Je Sä,aal, Hk ge-.. l'j'j süt.icht 10. trcf. lotert-i t lie rt Oftii st Lincu'.n, Neti u liXKU'l c'-A cistttr. Tfry'ct:cE!a gtactWnwisrt" rdaVinl jdfnü-ii (Icnnfriiflflj und for.rtfJ.CO (ur ;r.b!'ienq. y-iua) 4.t-:)4.c.ro loi'ft bf (I tiett t).00 und ttivö tojiii xonosrei Vchentt-ch eypef-irt. To bonntmmt muß tra Sctaueb(jar,U rden kalnotlik 10 Ifffll lrlt Donnerstag, den 9. Juni 189. ffT I .NedraSka Staat . Anzei. (c( ist die größte deutscht Zeitung in Staate und liefert jede Woche nr 12 2iten j& -zediegenk kesksicff. Uni Sonntag gift darf den besten dentlchen sonntags HaMrrn deS Lande ebenbürtig an die Seite gestellt werken. Okkgo hat dri der am u. Juni ob ychalieneniLahl eine grobenxudlikanlsche Ma0k,tät abgegeben. Wett. L. 33. Eolby. v Bealrice. wurde von Pläsident MtRitiUi) zum Brigade-General ernannt. !ct Weizen in Oklahoma ist im Nei sen begriffen und wird die tarnte auf 30,00o,()(jC Vushrlz geschätzt. Vapt. Äribltt). der Fommandeur des .Olympia." Flaggensch,,'i des Ad mirals Tcwey, ist in Hang onq gestor den. Wo ist denn eigentlich die spanische TorpedogloiiUe, von welcher zu Anfang des rieges so viel Wesens" gemacht wurdet Nkbraöka's dritte Regiment vn, tet Cot. W. I. Liyan. wird jehr wahr scheinlich nach den Philippinen gesandt werden. Nnscre Soldaten, die in Euba ein- sollen (ollen, werden ans braunem Ce- V oeltuch versenigie Kniehosen und arna- schen tragen. -te zweite ssipcdition unserer Sol dattn'iXom Tienstag nach Manila ob gegangen, un mar das ei sie Colorado und zehnte Pens?o,?,.a,Fr,willigen. Regiment. Auf den, sruchlbarcn BodenZebrcS ka standen roch nie die Saaten wie diese Jahr. Wenn Stürme, Hagel und heiße Winde uns diesen gcmrncr verschonen, wird unsere Ernte eil reines Weltwun dir werden. ?s Neueste ciuk dem Gebiete moder--nistrtcr kirchlicher Einrichturg leistet cie genmärtig ein Reverend Namens Board, man in Webster Eily, Ind., indem er bekannt gegeben hat, daß er während des Gottesdienstes Nricgsbulletins verlesen wird; an Nachahmern wird eä ihm nicht fehlen. Es ist leicht möglich, daß man' noch erlebt, daß zwischen den verschiede neu Abschnitten einer Predigt Vase Ball Scores, veilesen werden. Pack schlagt sich. Pack verträgt sich. Der Zackertrust und dic Kaffee, Firma Arbuckle & Co. wollen Frieden schließen. Sie haben sich lang genug zu ihrem ei genen Schaden und dem Vortheil der Zwischenhändler das Publikum hat wenig oder gar keinen Nutzen davon ge habt bekriegt und halten den gegenwär tigen Zeitpunkt für günstig, das Perlore ne aus den Consumenten wieder heraus zuschulden. In den Armen liegen sich Beid und weinen vor Schmerz und ver Freude." Die 13,000 Meilen lange Fahit des Oregon", die am Ls. März mit der Abreise von sau Francisco begann und die einer -Reise um die Hälfte der Erd lugel gleich kommt, ist in vielen Hinsich ten eiiie der mcr'würdigsten Reisen, die jemals von einem Kriegsschiffe gemacht wurden. Noch niemals zuvor hat ein auch nur annähernd fo schweres Tchiff in gleicher Zeit eine fo große Entfernung zu vückgclegt. So viel man weiß, ist roät rend der ganzen Fahrt auch nicht das Ge ringfte an der Maschinerie des Schisses ußer Ordnung qcrachen. Diese Fahrt dcö Oregon" ist ein schöner Beweis de j'nstungsj'ahick.'it und der allgemeinen. S,elüchli?5eit ainelicaiiischcrKriegöschifse Nnscre Regierung handelt in diesem Krieg klug und human und behandelt die Soldaten nicht wie Spanien die Seiiiigi! behandelt. Die spanischen Soldaten sind nur Werkeiige und wer den von dem Lqnde, welches dieselben re xräsentircn, auch so b-chand.lt, indem man sich um ihre Wohlfahrt keinen Deut kümmert. Die Ber. Staaten sind davon überzeugt, daß ihre Soldaten, welche sich freiwillig meldeten, nur aus Liebe zum Baterlande in den Krieg ziehen und de handelt dieselben auch als Vaterlands treue Diener. Wenn unsere Soldat? nach Euba oder den Philippinen abfc- gcln, können neg deren Angeyonge darü ber beruhigen, daß Alles seilen der Re gierung gethan worden ist und wird, um dieselben gesund zu erhallen. Dieselben sind gut gekleidet, gut mit Lebensmilteln versehen und die Militärärzie sind mit Medikamenten, welche eine Campagne in tropischen Ländern erfordern, reichlich versorgt. Dennoch giebt es Leute in a! len Theilen dieses Landes, welche sich über das langsame Vorwärtsschreiten unserer Regierung aufhalten 'und gerne vnsere Soldaten, welche soweit die Frei willigen in Betracht kommen, aus der Blume unserer Jugend bestehen, unvor bereitet um die halbe Welt schicken, oder nach der vom gelben Fieber behafteten Insel Cuba traisporlirt sehen möchten. Wir sollten denkbar sein, daß unsere Re gierung sich der Soldaten so angelegent lichst annimmt und für dem, Gesundheit nach Kiäflen Sorge trägt, anstatt diesel hm unnnibereiiet nur Sedlacbtbank oder in s Pesthous zu senden. Langsam ober , sicher geht unsere Regierung dem Ziele ,' entgegen. Wulf brüte '.InssiHtktt. ,',n m e:. c tai'.ta tr.a (4.i'.m ;in NittklsHied P! tir.t) 'l ies i'oirt, l et er in ü'.lncig cter jjir talien ras teullsch gts'-lien. ,: i tirtn P: ten üicU' die Eir.'.e gul fchl'cht ajiiaj!. in den UV tu a!,:,!. K4 schadete tir v.u terliende !rocke,i',k in der Baum weile . Region, ii? bcaj.!e fit der l'catä. Region noch ärgeren Schaden, der im ganzen Lande empfunden wurde. 1'j7 n:i seiner reichen Ernte glich eiien guten Tkeil der Übeln Folgen au, wel che die Noihsiandsjahr ltM bis lb'.'ü über aus q.bracht hallen. Die entscheidenden Ernie - Monate sind zwar erst Juni, Juli, August und September; ober bi letzt lio bis ,um Begiun dr Ernte Perillde sind Aussichten für elne gute Ernte voihan den. Die Farmer der Per. Staaten haben mehr Land 2-.it Weizen bestellt, wie vorigen Jahre. In Kansa um U Prozent, in Nebraska um 32. in IciaS Lnd Oregon um 'si. Der Stand des Weilen nid in Kansas. das letz'eS Jahr eine so hohe Ziffer im wirklichen Er rage erzielie, mit IvS, also sehr gi'n stig, bezeichnet. Ebenso hoch ist der Stand in Oregen und Washington. In Missouri, JlliiioiZ und Ohio ist ziemlich dasselbe Areal wi: voriges Jahr unter Weiz'n. Aber derStand wird mit 88.8. 87 gegen bi, 37, 01 im Porjahre ange sehen. Das sind höchst günstige usflch ten. Svöchten sie sich verwirklichen. Die Eisenbahnen treffe bereits Vor kehrungen, den erhofften Ernteseqe prompt auf die Märkte des Inlandes nd Auslande zu befördern. Das bebt d?n Umsatz der Eisen, und Stahl. Werke und der Maschinen Anstalten. Die Grolsisten machen sich Hoffnung aus große Orders ihrer Kunden, dr Tetail Eechafte, im Herbste, denn wenn der Farmer eine guIeErnlegehabt hat, steigen deren Umsätze fast immer. Ausnahmen von dieser Regel verursachten bisher fast ur niedrige Preike sür die Produkte der Landwirthjchajt auf dem Weltmärkte. Und die sind nickt zu erwarten. Die meisten europäischen Länder fabriziren immer mehr, bauen immer weniger Ge treibe und Provisionen. Da ist den Ver. Staaten vorläufig noch genügender Ab satz sicher für diese Artikel und. falls Rußland oder Argentinien nicht gewalti ge Ernten haben, auch ein prosttabler Durchschnittspreis. Die guten Ernten u Ende der siebzi ger und Ansang der achtziger Jahre wa ren der erste und mächtigste Anstoß zum Aufschwung der Per. Staaten, der bis '!2 dauerte. Hoffentlich wiederholt sich diese Eonjunktur am Ende dieses und l.m Ansänge des nächsten Jahrhunderis. ine Campagne der Erzieh ung". Für Europa wird sich der Krieg, den Amerika jetzt mit Spanien führt, za einer Campagne der Erziehung gestalten. Bis her hat man drüben über Alles, was Nordamerika betraf, vornehm die Nase gerümpft. UeberAmerika dnrfie man sich, ohne an seiner Bildung Schaden zu lei den, der haarst, äubendsten Unwissenheit erfreuen. Nicht nur im Polke, 'sondern auch in Regierungskrisen galt .Amerika, speziell die nordamerikanische Union, siir ein Land, das nur als Absatzgebiet in Betracht kam, so etwa wie die Insulaner der Ends,e, nur daß man, stall Glas perlen und sonstigen billigen Zierralh, mit dem man einen Tauschhandel betrieb, die besten Erzeugnisse seiner Jüdustlie dahin zu verhandeln suchte. Auch zum Abgrajen für Künstler mit leeren Geld beuteln eignete sia, das Land jenseits des großen Wassers, aber eine politische Be deutung gqtano man ihm nicht zu und in den europäischen Kabinetten wie in den europäischen Zeitungen wetteiferte man in der Unwissenheit über amerikanische Verhältnisse und rechnete sich dieselbe nicht zur Sünde an. In England sogar hat man sich nie grof,eMühe gegeben, sich nitt den hiesigen politischen Verhältnissen genau vertraut zu machen, wiewohl der engere Verkehr uüd die Stamm- und Sprachgemeinschaft ein besseres Verständniß sür dieselben mit sich brachten. Dort wie auf dem Fest lande wird der jetzige Krieg als Cam pagne der Erziehung diene, der Auf klärung über die Bedeutung der Vereinig ten Staaten in politischer Beziehung, wie man seine lvirthschzftlich: nolhgedrungen schon längst kannte. Der Krieg wild den Leuten drüben den Staar stechen, ja, er hat ihn ihnen schon gerochen, denn entsetzt sucht man A rschluß unter einan der, um sich gegeü die neue Gefahr, die der allen Welt von dem jungen Rieen der neuen Welt droht, zu schützen, und Rußland und England wetteifern mit einander in dem Buhlen um unsere Gunst, Da wird Amerika bald anfgehört haben, sür Europa eine reue Welt zu sei, denn eine reue Welk ist nur die, die man nicht kennt. Diese Kenntniß wird auch andere Gefühle drüben gegen uns hervorrufen und die Geringschätzung, die man fiir uns hegte, inAchlung vewandeln, die frei lich weniger in der Liebe als in der Furcht begrünbet sein dürfte. In diesem Linne dürfte unser Krieg zu einer Campagne der Erziehung werden. 8100 Belohnung. 8100.. Die Leser dieser Zeitung werden sich freuen zu erfahren, daß es wenigstens ei ne gefürchtet? Krankheit giebt, welche die Wissenschaft in all' ihren Stufen zu hei len im Stande ist ; Hall'? Ktarrh Kur ist die einzige jetzt der ärztlichen i,Brüder schafl bekannte positive Kur. Kairrh er fordert als eine Eonstilutionskrankheit ei ne constitutioiiklle Bchandung. Hall's Katarrh-Kur wird innerlich genomucn und wirkt direkt aufndas Blut und die schleimigen Oberfläch n des Sijstems, da durch die Grundlage der Krankheit zer störend und dem Patienten Kraft gebend, indem sie die Eonstitulion des Körpers aufbaut und der Natur in ihrem Werke hilft. Die Eigenthümer haben so viel Peitrauen zu ihren Heilkräften, daß sie einhnndert Dollars Belobung sür jeden Fall anbiete", den sie zu kuriicn ocrfeh-len.- Laßt Euch eint List? von Zeugnis sen kommen. Man ad'.essire: fl.J. EhneyCo.. Toledo. O. IW Bclkaust von allen Apothekern, 75c Hall's jzainille i Pillen sind die besten, lic Teutsch-'.'! nlcriksilcr uuv ver cuoainiikn .'Irica. ,.,! Bal:i:;;c;( ivince tc-n der geiamm iin teutsche P-colkeiug ?nt rorigen i'icnct das i';.;.:Jut Jubiläum tti kor. tigen teutsche zi'enZause sittlich be gangen. Crnareßmann Richard Bail krldt hatte es übeincmmen, die Feltlede bei jenem Polkz'est zu hallen I der selben äußerte er sich , bemcikenoweüher Weise über die Siell.tna der Deutsche Amerikaner und ihres deutsche Hcimalh lande in dein gegenwärtigen cudanischei Kriege: .Wenn immer hier Kriegsmusik erklungen ist, hat das deutsche Her; d?r Takt dazu geschlagen, mann immer Amerika's Gcchicke in der Schwebe wa ren, ward das deutch! Schweit sür Frei heil und Einheit in die Waazschlagc ge morsen. So war's im Unabhängigkeüs kriege, im Bürgerkiiege und so ist's im gegenwärtige Kriege mit dem olle ver rotteten Spanien. Fniheilsliebe und Treue sind die beiden Hauptzüge des ger manischen Eharakieis, und sie bildeten die großen Triebfedern, welche auch den Deutsch Amerkanein stets, wenn nöihlg, da Schwert in die Hano drückten und sie veranlaßten, unter Washington sür die Unabhängigkeit und unter Lincoln für die Befreiung der Sklaven und die Einheit des Landes Gut und Blut ein zusetzen. Sag' wenn eine That zu vollbringen sei, Ist ver Deutsch nicht allemal dabei i ist man versucht zu fragen, denn in dem jetzigen Kriege mit Spanien .sind sie auch wieder dabei", und zwar in vollem Ver haltniß zu ihrer Bevolkerungsstärke. Und wenn einst die Siege von Manila, Santiago und Hovana gefeiert werden, so können auch die Deutsch Amerikaner mit Stolz hervortreten und, das Sker nenbannec schwingend, ausrufen: .Wir waren auch dabei!" ,,Kein Mißton soll den heutigen Fest, und den künftigen Siegesubel stören, aber ich darf nicht unerwähnt lassen, daß man gewisferseilS unablässig an der Ar- U t ist, die Loyalität der Deutsch-Amerikaner anzuzweifeln und namentlich auch die Haltung des alten Vaterlandes zu verdächtigen. In Bezug auf ersteren Punkt habe ich im Congreß Gelegenheit genommen, die laut gewordenen Ver leumdungen zurückzuweisen, und was die Haltung Deutschland's anbelangt, so wird man England, von dem die Per dächtigungen ausgehen, wohl noch bei Zeiten durchschauen. Die Haltung der Großmächte wird nicht von platonischer Liebe, nicht einmal von Rasiowantt schaft, sondern von ganz gewöhnlichen Interessen bedingt, und die Interessen derEnglaiider und Amerikaner haben sich, trotz deren Blutsverwandtschaft, stets ge kreuzt und werden sich wohl auch immer kreuzen. Darum hat Fürst Bismarck auch recht, als er unlängst sagte, es sei ein Unsinn,' von einer Vereinigung der angelfächsischenLänderzu sprechen. .John Bull" will gegenwärtig nur einen dilli gen Rückhalt an die Peieinigten Staa ren gewinnen, weil er, wie Spanien, in Eurcpa verwaist ist und Das sind, nebenbei bemerkt, Waisenkinder, sür die wir keine Sympathie zu haben brauch? und weil er die Festlandsmächte da mit gruseln machen will. Ich behaupte aber, daß das alte Vaterland ei.i viel na türlicherer Bundesgenosse .Uncle Sam's" wäre, a,s ,Jzh Ball". Garnicht da von zu reden, daß Millionen von Deutschen auf amerikanischem Boden ei ne Heimath gefunden haben, lehrt die Geschichte, daß Deutschland stets nnser Freund und England stets unser Feind war. Unseie Unabhäng'gk.'it mußten wir von England erkämpfen, während Friedrich der Große die Colonien nach Kräften unterstützte, und im Bürgerkrie ge hielten die Briten es mit dem üden, um lii Union zu zertrümmern, während Preußen unier Bismarck und die deut schen Financiers unS die eiste finanzielle Hülfe leisteten, nachdem wir in London und Paris vergeblich angeklopft hatten Und auch im jetzigen Kncgc hält, aller englischen Liigei ungeachtet, das deut sche Reich nicht nur shikle Neutralität ein, sondern das ganze freisinnigeTeutlch land sl)mpalhisirt mit, uns und unserer Sache, weil es die Sache der Mcnsheit ist, für die wir kämpfen." Ftraszenränber ans käoern. Ein' Radier von West 4, Straße, New ?)orf, wurde kürzlich von zwei Stra ßenräubern, welche auf Bicycles fuhren, im Eenlral Park angefallen, beraubt und besinnungslos liegengelassen. Wie derholt sino in den Zeitungen verschiede ner Theile des Landes Berichte über Ranbanfälle, begangen von Leuten, wel che auf dem schnell sich dahi.'bewczenden Rade saßen, erschienen. So weil man weiß, sind die Uebelehätec in jede, Falle der Polizei entko:rmen. Jene Gesund heitszerstöier. Krankheiten der Nieren und der Blase, werde sich sehr wahr scheinlich in gleicher Weife der Festnah ine entziehen und ungehemmt ihre enk setzliche Thätigkeit fortsetzen, falls ihnen nicht von Anbegii: an Einhalt gcihau wiid durch das kräftige Eingreifen ron Hostetter's Magenbitters, dem besten diureketischen und tonischen Mittel, das die Neuzeit kennt. Das genannte ge niale VorbeugungsmiZicl ist der beste be kannte medizinische Schutz, und zwar nicht nur gegen Rieren', sondern unch gegen rheumatische und Malaria-Leide, Eine Krankheit wird in ihrem Anfangs stadiuur leichter und vollständiger über wältigt. Die Anwendung des B'tter führt zu den glücklichsten Resultate in Fällen von DySpepsie. Verstopfung, Le verleiden und Nervosität. Amerika's erste (Stokthat ;nr ce. Die continenlalen Leitungen Europa'S welche mit solcher Geringschätzung von unseicn Leistungen zur See sprechen, soll len sich schließlich die kleine Mühe geben, etwas Geschichte zu studiren; eS braucht ja nicht einmal amerikanische Geschichte zu sein, auch schon zur See hat unsere Flotte in europäischen Gewässern Braß thaten oenichtet, die recht wohl denen von Nelson, Tromp und de Ruyter an die Seite gestellt werden dürfen. Zuerst darf man nicht vergessen, daß diese Republik die einzige Seemacht g? Wesen ist, welche das mcerbeheirfchcnde Englan's auch zur See wiederholt besieg te. und zwar bereits in ihrer frühesten Kindheit. Ena'.nd bat nie einen n.-'.ztier! S"t. i'z trahua, als den, u'.tchea rrr Sle j faul Jar-es im D'kN'te ttx kau:,: drei Jaiju alten tKtrubli! in (a.lijcht Ge- Wägern eze eine üreemschlige englüche Flo:ie ,ii der Räche . in L.'aidzrauzz ge wann. Und tret ha! denn den 5eehandel der Well von dem fchiaere Trid! Muit, welchen die stolzesten Handelzoölker Enalrnd. Holland, Frankikich, Täne mark. Svanien, Genua und Peuedig feil den Zagen Barbarossa's niaZt des itaisers, sondern des a!gicri!ch:n Pira ten) an die Bardari,!enstaaen willig zahltm? Diese junge Republik war es, die zu erst das stolze Wort aufsprach: Millio en für Verlheidiguuqszmecke, aber In nen Eent als Tribut!" Die G.schichte unser:s Krieges gegen die Raubstaaten ist zwar wiederholt a.i dieser Stelle b'lührt worden, sie ist aber immerhin interesfa rt g-nug, si; noch einmal zu erwähnm. Als diese Repablik vor 117 Jahren ihre bescheidene Stelle unter den Ratio nen der Welt einnahm, mußte sie die Haltung der anderen als Vorbild neh men. Amerikanische Handelsschiffe wur den von den Raubstaaten an der nord afrikanischen Küste geplündert und ihre Bemannung zu Sklaven gemacht, ganz wie man es mit anderen schutzlolen Han delsfahrzeugen seit Jahrhunderten gethan hatte. Die größeren Völker, wie Eng land, Frankreich und Holland, halten Verträge mit den Dni und Paschas ge schlossen, wonach sie bedeutende Tribute zahlien und ihr Handel deshalb weniger belästigt wurde. Prästdent Washington schloß deshalb mit den Raubstaaten eben falls einen Vertrag, zahlte ihnea eine Million Dollars sofort und versprach ei nen jährlichen Tribut von iO 000. Die ses Verhältniß dauerte elwr fünf Jahre. Wir müssen nebenbei bemerken, daß zwar die Staaten ihr Ende des Vertrages hiel ten, aber die Herren Seeräuber thaten wie die fröhlichen Hammerschttiiedsge'el len t.otzdei.-: was sie wollten; sie nahmen Schisse weg, verkauften Matrosen in die Slaverci u. s. m. Für Auslösung von Gesängen? galt trotz des TributPerlra ges ei förmlicher Tarif. Ein Capitä kostete -Zi!00l, ein Steuermann $000, ein Matrose K1400. In einem einzigen Jahre mußte die Repnbtik außer dein Tribut noch eine Million für Lösegeld zahle. Ein kleiner Vorfall schlug dem Faß den Boden aus. Der Dey von Algier hatte aus Furcht oder Liebe, wir wissen nicht, vom Congresse eine nagelneue Fre gitte zum Geschenk erhalten. Kaum hatte der Dey von Tripolis d ese ersah ren, so verlangte er ein ähnliches Ge schenk und gab den Ver. Staaten sechs Monate Frist. In Washington wechsel te damals gerade die Regierung, und der thatkräftige Jefferson erklärte den Raub staaten den Krieg. Welche Heldenthaten unsere jange Flotte in jenem Kriege verrichtet hat, le sen wir in der Geschichte unserer Seehel den Richard Dale, Eaxt. Vainbridge, Commodore Preble und Stephen Deca tur. Die Fregatte .Philadelphia" war vor dem Hafm von Tripolis gestrandet und mußte verlassen werben. Die See räuber machten sie flott und schleppten sie in den Hafen. Preble beauftragte den jungen Maryländer Decatur, die Fre catte zu zerstören. Tiefer nahm mit mehreren Amerikanern eine Felnke weg, segelte in den Hafen, entstürmte die schwach besetzte Feg-t!e unz s,tzte dicsel be in Brand. Der Tribut wurde abgeschafft, aber einige Jahre später brauchten die Raub stauten eine neue Züchtigung, denn Al gier machle sich unsere Verwicklung von 1812 zu Nutzen und beging neue Aus schreitungen gegen nniecen Handel. De catur wurde abgeschickt und zwang die Piraten, fürimmer Ruhe zuhalten, ohne daß sie ferner noch einen Cent Tribut erhielten. Die europäische i Großmächte dagegen zahlten ihren Tribut 'noch ein halbes Menfcdenalier länger, bis 1.830. Interessant ist die Art rnd Weise, wie Dccalur mit dem Den von Algier um sprang. Er .ieß ihn auf sein Flaggen schiff ki'inmen und diktirtc ih:n den grie den. Welche Demüthiguig für den Nachkommen des Propheien, dessen Bor fahren seit Jahrhunderte die Giaurs mit d-r größten Willkür behandelt hat te! Der Dey versuchte tveiiizstenS den Schein eines Tributs zu retten und mein te, man könne ihm ja jahrlich eine O.u an'ität Pulver schicken. Wenn ich Dir künftig Pulver schickte sprach der s'ci--ze Ämelilaner dann sind auch Voll kugeln dabei, und Tu erhaliit sie nur aus den -v.ündungen meiner Kanonen." So warden die gefürchteleu Ranbitaaien klein e'itezl. Bessr als lonkt?e. Herr 21. E. Thomas von Marysville, Ter., hat eine wathvolere g;i6tcfng gemacht, als b:ö jetzt in Klondise statt fand. Seil Jahren litt er an Schwind such,, welche von Blutspucken b; a leitet war und wurde durch Dr. King's New Discovery für Schwindsucht, Husten und Erkältung vollständig kurirt. Er erklärt, daß Gold sehr wenig Werth hat, imVer gleich mit dieser großartigen Kur. Er würde diese Medizin haben und wenn sie fclOC) per Flasche kostet. Asthma, Bron chitis und alle öals- und Lungenlrankhei ten werden positiv durch Dr. King's New Discovery fiir Schwindsucht kurirt, Prcbeflaschcn in I. H. Harlcy's Apothe ke. !'ezläre Gröjze ,'0: und 1. Eine Kur garanlirt oder das Geld zurücker-stattet. l'tfrj ?cr Tränst, k,,.,.z.piZ '.'l ttsstcllttnn. üi::!ia. Neb.,.'!. uv. --. Punktlich ir icü.:cei;:cn ,'ett h,il.i sich die 2)cx ;ut 4tano'M;!''.i'U'iu :i5 Jnternatuinalc Ausstcllunz gec''frl und vanm haben die Untcrnchuier der cyte ren vor alle, A rvercn gezeiat, das: es auch in diesen "andc iNDIich ist, eine Ausstellung zu der u'.'pru',!ich für die Eröffnung derselbe besüliünie Friit ter tig zu stellen. Wenn wir iagen ,,'crtnz stellen", so sehen wir schon im Geiste hie und da ein ironisches kacheln im Ge- .: ,, t , ... ,.,..M,,. i ,..?,, IIUMV v lilaiiUi.;! i'i.v, i.'ua;vO . soll : Thut man Nich so dicke, mit Eil rein fertig," wir wissen ja, nie dies zu nehmen ist mit den Fertigsein" aai (ero'inunastaac." Wenn wir der Wahrheit die Ehre geben wollen, so muf fen wir allerdings zugestehe, daß, wenn unter Fr.izsein" einer Ausstellung zu verstehen ist, daß Alles bis auf's Trip selchen aus dem i" am Platze ist und überall, wohin man blickt, das Ganze, wie aus dem Ei geschält sich präfentirl, daß in diesem Falle dann allerdings auch die TranS-Miinissippi Ausstellung am Eröffnungstage sich nicht im fertigen Zustande prasentirte; allein, ohne be furchte zu müssen, viderlegt zu werden, können wir getrost behaupten, daß ron nahezu einem Dutzend Ausstellungen größeren Genres darunter die Pariser von 'i7, die 'Wiener von 7;t und die Worlos Fair unseres Wissens keine derselben am EcössnunaStage fo nahe vollständiger Vollendung auch iu min der in's Auge fallenden Punkte, sich befand, als die große Show" am Big Äuddy" in Cnaha. Das Wenige aber, was am Eröffnungstage noch fehlte, wird bei der an den Tag gelegte Ein sigkcit der Ausstellungsleitcr und der Aussteller, ehe dine Woche in's "and ge gange ist, geschaffen sei. Ueber die Eröffnungsfeierlichkeiten hat der Telegraph und die Tagespreise inzwischen ullcS Beinerkenswerthe init- getheilt und es ist daher nicht nothwen big, hier nochmals naher darauf ein; gehen. Enttäuscht waren viele Theil nchmer an den Eröffnungsfeierlichkeiten, da PräsilA'nt ÄcKinleys kurze Anspra che, welche tclegraphirt Iurde, verlesen werden mußte, anstatt daß sie, wie ur sprünglich geplant war, per Mega phonc" mitgetheilt wurde, und so die Zuhörer um die Illusion kamen, als sei der Präsident persönlich i der Mitte der Fcstlheilnehiner; und ferner hatten sich viele ,'eutc Parlciangehörigkeit spielte da keine Rolle fchon auf die Ge lcgcnhcit gefreut, Tom" Recd, den bc rühmten Parlamentarier, der gleichfalls mit einem Speech" auf denlEröffnunas Programm sich befand, zu hören, welche Hoffnung aus dem Grunde zu Wasser wurde, weil, wie Recd sagte, die Zeiten gegenwärtig zu heiß" seien, als daß er Washington verlasse könnte. Im Ucbrigcn verlief Alles in schönster Ctd nung und die den Thcilnehmern an den Eröffniingsscicrlichkeiten, die sich, neben bei bemerkt, in verschiedene Jnstall nientS" bis in den späten Abend hinein zogen, gebotene Genüsse, waren schließlich trotz der angeführten Enttäu schungen, so reichhaltig und verschieden artig, daß Groß und Klein, Jung und Alt, sein spezielles Theil abbekam und wohl zufrieden sein konnte. Freie Pille. Schick! Eure Adresse a A. :i. Vucklen -k i5c' Chicago, nd beloni"'! rine Pro büchachtet von Te. Kinas Reue i!i??ns Pillen wirken leicht und sind besonserl itiikianiin der Heilung von Berstopfriiig und Kopsweh. Für Malaria und r.'eber leieen haben sie cb IS mschztzbar ermik sen. S 12 werden gaeaniiit trei von allen Sttbstanzpn z sein nd.rein vegetabilisch. Sie schmücken nicht sondern ilarke oe Maqen und liingemeide nnd kiasaen ds Suiten. Reguläre Sthachleln i5 H?nt8. Ve: laust von j. 6. ßaiUij'ä Avotkeke. Omaha. Das Siaals , Comite der Dünokroten und das der Silberrepubli kaner hielten hier am Donnerstag Abend Berathung und bekchlos sei, in Omah ihre Consentiznen abzuhalten, nalidkm sie Röckfprache mit dem populistilchen Staats-Comite, wel ches anr 14, Juni zusammentritt, gethan haben. Herr W n.J. Bryan war nnwe send in der Sitzung eines jeden Comites und rieth zu Schritten für eine Fuflo aller drei Parteien auf ber letz'jährige Bcsis, Die Nahrung welche der Magen nicht vertragen kann erzeugt Unverdcu lichkeit. Das beste bekannte Heilmittel ist unbedingt Dr. Augiist Königst Kö nig's Hamburger Tropfen, welche erle.ch tern. dun Magen kräftigen und Uimx-. daulichkeit heilen. Bei den Verhindlungen über die Kriezssteuer Porlage ist der Bundes !enat zurAvwechzlnung einmal in sehr auffälli ger Weise aüs feiner Rolle gefallen. Mit S'i gegen 27 Stimme. hat er ein Aiiieridement angenommen, nach welchem alle Eorvoratinnen, welche sich mit der Produkiion vi! Kohlen,'! nn? Zucker be fassen, eine Steuer von Prozent zu tra gen haben sollen. Bei der unwandelbare Freundschaft, welche der Buudcssenat biseie- bcitändig a II r ti Trusts ui'd Moncpcle bewiesen het, m,:chl jene Abstimmring einen über raschenden Eindruck. Sei! Wochen schon ziehen sich die Bei Handlunge über die Krieg-e-sierier-Lorlagc monoton und lang, weilig hin. Den Trust und Monopolen aber ist mit den bisherige Steuervor schlage noch wenig Kummer bereitet worden. Was mag nur den Senat zu jenem ge gen die Trusts gerichtete Abstimmungs resultat veranlaßt habend Rücksichten auf die öffentliche Meinung? Doch wohl schwerlich! Nach der öffentlichen Mein ung hat der BundtSstnat bisher noch wenig gefragt. Die Trusts, denen jene Steuer aufer legt werden soll, werden sich vermuthlich zunächst mit der Wuth der Verziv'iflui'g dagegen zur Wehr setzen, w,e immer, wenn sie zu: Zahlung von Steuern her angezogen werden solle. Sie werde sich aber schließlich, wenn sie jene Steuer nicht abschütteln könne, wohl rasch ge nug mit der neuen sDrdnung der Dinge aussöhnen und werden einfach die Preise Von Kvhlenöl und Zucker so erhöhe, daß schließlich nicht der betreffende Trust, sondern das geduldige Publikum die Steuer zu bezahlen haben wird. Immerhin aber muß man es schon als eine Fortschritt begrllsen, daß es ber Vnndesfenat fertig gekracht Hot, sich von seiner oft bewährten Truilfrcitndschaft zu emanzipiren. IjCX .'Standard Oll Trust "wird den Versuch, ihr Prodult behufs Austreibung der Kriegskosten mit rner Erlrasteuer zu belegen, in den Gerichten bekämpfen. Der PatrirlismuS ist eine schöne Sache, wenn er kein Geld und sein Blut kostet. Kostet er aber Geld oder Blut, da zieht der Trust sich zurück und überlaßt l-as Feld den ,,Tuiwen." ?ie 'iideniliat ttt t vor '.'.'ikrriuickk. Ihr - ihr dort außen in der 13 1t, tu lflf(n r.nejt'raniii, Dr. Nil manche Man, den manch. H!lS. Jüi Friede gut und Hark in, geld. Gebar auch dieses Land, daii heule wohl auch ein Bürger der Per. Staate singe, angesich's der Heide, thaten eines Deweiz und der ..Ach! vom Merrimac'', selbst wen kS keinen Wah ington, keinen J,ck'on. keinen Graut, keine herma und Cheridan, keinen Perrq und Farragut, und nicht die vielen andern brsoen und unerfchrockenen Mein ner unfeies RevolulionS und Red llions krieges gegeben Halle, deren Thaten in dos Buch der Geschichte und in die Her zen ihrer Mitbürger mit unauslöschlichen Buchstaben einzeschri'den stehen. Denn eine Heldenthat, und zwar ea ersteirRaiigeZ, war der gcglückle Pcrsuch, die spanische Flotte im Ha'en von San tiaro, durch Versenkung des Merrimae in der Einfahrt, einzuip.rren. Daß er unblutig verlief, daß jeder Theilnehmer daran mit dem Lehen davonkam, war ein außerordentlicher Glücksfall. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß alle acht von den spanischen Geschossen gctödtt oder von dem untereheiideil Fahrzeuge m t in die Triese gezogen werden wurden, lag nur zu ah:, und ein Jeder von ih nen mußte seine Rechnung mit dem Hini nie! gemacht und t dem Leben abge schlossen haben. Wenn sie, nachdem sie ihren Auftrag glücklich bis auf denBuch staben ausgeführt, sich in die Arme deS Feindes flüchteten, statt sich in den siche ren Tod z wagen, so war das keine Feigheit, sondern ein Gebot der Klugheit. Den ihr Opfer konnte dann nichts mehr nützen; es wäre völlig zwecklos gewesen, weil nichts dadurch erreicht werden konnte, wahrend sie so, aus die Ritterlichkeit ihrer Gegner rechnend, sich ihrem Land für die Zukunft erhalten konnten. Daß sie durch ihre verwegene That nicht nur die Flotte Cervera's im Haft van Sanlizgo eingeschlossen und außer dem jeden, noch etwa obwaltende Zwei fel darüber verscheucht habe, daß sich dieselbe wirklich darin besindet, ist nur ein Theil ihres Verdienstes. Schwerwie- gender vielleicht ist noch dieAchtung, wel che dies neue und dabei mit so großem Vorbedacht und mit so großer Sicherheit ausgeführte Wagniß dev Welt nolhmen digcr Weise für unsere Flotte, ihre Füh rung und Bemannung abrinaen muß. Zu dieser Welt gehört auch unser ei genes Land. Wie viele hat es nicht anch bei uns gegeben, welche bange Zweifel , n der Kampflüchtig'eit unserer Flotte nicht nur, sondern auch an ihrer Seetüchtig kcit hegten. Aber sie hat diese Zweifel bis dahin glänzend beschämt. Die Lei stliiig des ..Oregon", der nach einer bei sviellvs schnelle Fahrt um's Eav Horn herum noch sce und kampflüchtig hier anlangte, wird von der ganzen Welt gestaunt. Sogar das llnglücksschiff Txas" hat sich bis jetzt durchaus ta dellos verhalten, und sich keinen Unfall zu Schulden kommen lassen. Noch hat keins unserer wirklichen großen K riegs schiffe behnfs Ausbesserung den Hat; n und das Dock suchen müssen. Wir können mit jedem Tage mehr unserer Flotte nach jeder Ntchtnug hin sicher sein, und zu diesem Sichcrhcitsgefühl hat die Heldenthat der Acht vom Merriuia: gar Großes beigetragen. Ter I-reund der Franen. Ist P e r u - n a i n a ll e n S t a -dien von F r a n e n k r a n k h e i t e n. Lest was ei.:e erfahrene Frau sazt eine Frau, welche all die Stadien. Kri sen und Ersahrungen der Mädchenzeit, des Erauenaliers und der Mntterseqaft mitmachte. Sie sagt: Ich glaube wirk- lich dag cde ifsrau in der Welt cm M 'iT . i x.; ."l-jr&'r -Ui' M' ) J " F - , Jm w$ immer Pe-ru ua. an Hand haben sollte; denn wenn sie müde wird, so eifiiscy: Pe-ru-ra sie ; wenn jie itcr oös wird, so be rnhigt es sie; wen sie depri- mirt wrd. so heitert es sie auf nd stärkt sie. Es ist ein Ilniversalnnttel für alle Unregelmäßigkeiten der Menstruation ES ist e, beständiger Freund der wer denden Mutler: ein unfehlbarer Helfer der nährenden Mutter, wwohl für sie selbst als auch dS ttnd und fchlicttich. wenn der Lebestswechfcl ai'koniiv.t, so ist keine Medicin der Wlt wirksamer für die Frau in dieser kritisck'en Periode. Ji'dcr Thilt, P-ru-na ist der Freund der Frauen. Dies ist keine nichtsagende Schmeichelei, so.idern die schlichte, einka che Wahiheit." Fra Lizize M. Bre wer. Ro. I9U High ?!reet. Westeily, R. I. Schreibt für ein von Dr. Hartma spczicll für Frauen geschriebenes Buch. Es enthält viele werlhoolle Jaformatio nen in Bezug auf die verbreltesten Frau enkrankheiien ; jede Frau sollte ein sol ches Buch haben. Es wird frei verschickt von der The Pcru-na Drug Mari faeluring Eompany," Eolumbus, Ohio. Decatur. Der Missouri verursach e in diesem Jahre wieder greuliche Verwü stanzen. Beinahe an jedem Tage ver schlingt er große Stücke Landes vom städtischen Weichdilde, Einige der Bür ger und Grundeigerkhümer haben ihre Wohnhäuser und sonstigen Gebäude schon in Sicherheit bringen lassen. Gcundeigen. thum im Werthe von Taufenden vn Dol. lars ist während bei letzten 10 Jahre vom Big Muddy" vernichtet worden. Petersburg. Richard Woevpcl, ein Viehhändler, hat dem Ranch-Bcsitzer W. M, Har'man lö Stück Vieh gestohlen, dasselbe ach Madikon getrieben und dort an einen anderen Viehhändler verkauft. Von Madifon beqab er stch nach Omaha und von dort aus die Heimfahrt. Auf derselben wurde er i Humplir-i, re-chr tet und von Richtet Campbell, nachdem er den Dicvstahl eingestanden hatte, dein Distrielsgericht? überwiese. t&O St utf.l)aiif r;f a -ySit cchlvlrmu und Notariat vc H. MARCKWCHTII, :6 o:t ich- 63i und 611 Biük. südl. der ,:. Straß.' -lstneinnatl, 7nio. ist anerkannt das älteste, weitoerbrei! undzuverlässiaste in Amerika ui.dTeuijch land und alle rlnipruche auf (rvschaftctt und Rechte kann man veitrauenrell ! seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die giößle Bollmachtö.?lttsträge mit gleichem Eifer, und genauer Rechts, kenntniß prompt und gew ssenhafl eile digt werden. Die offizielle Litte Vermißter Erben wird wöchentlich in dieseniBIatte erneuert. Bermikte Erbe. Die nachfolgende aufgeforderten Personen oder lZeren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts, anwalt und Notar, 224 und liiiti Bitte Straße, Eineinnoti. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß gebe kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.rg von nachbenannlen und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die öihigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Docunientc. Herr Marckworth ist durch seinen 40jähr?qen persönlichen und schriftliche Verkehr mit den deutsche Erbschastsgerichtcn und Banken, sowie durch seine solide Stel lr'ng, als der ersohrenste und zuveclas'v iint VlfitrfUr in hiitt.,.. IC. (,,J i, V l'ai,V ....v. v.ul4ll!l ViUvLU(V ' fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und' in allen bedeutenden Blättern Amerika'S zu veröffentlichen. Annen, Hubert aus Darscheid, Bühler, eoh Ehristoph, Job Daniel, Christian Heinrich, Marie Margarethe oerehl Hörnle und Karaline Magdalene vereh Becker aus Aalen, Buchholz. Erben des im Staate Mis- sonri verstorbenen Gansmann, Joseph und Franz aus Oltbecaen. Brucker, Karl und" Michael Daniel aus Aalen. Becker, l'otiiü aus Gieboldehausen. Bohn, Eyiistian Diedrich aus Dun sum, Denecke, Louis Karl Hermann aus Bremcrhaocn, Daad, Abarn aus B'ensbach. Fraunholz geb Herlikofer, Marie aus Gmünd, angebl in San Francisco, ssranzn, Joh aus Meiferich, Falenitn (oder Faltyn oder Valentin) Joh aus Biernaeiee, Groud, Erben von Anna. Hartmann, Georg Philipp aus Groß Bieberau, Krauß. Pauline aus Unterthalheini, Latz, Joh Jakob ars Nagold, Lang, Joh Georg, Neginc Margare the. Kalhaiine. Marie MazdaleneEoa Rosine und Joh Georg aus Walddorf, Munk, Wilhelmine aus Ochfenwang. Mayer, Pins aus Erlaheinr, Miear, Pauli ,e Marie aus Uhinqen, l Marschier, Joh Georg aus Roßwä!. den. A Matern, Hermann aus Fauerbach v. d. H Pfefferle geb Stengel, Beate aus En dingen, Prag, Samuel ManaUe aus Rogasen Riennger. Jakob aus Merklinge. Rpp, Karl August. Ernst Gottlob und Joh Heinrich aus Oedernhardt, Rausch. Erben von Gustav, Rüiher, Joh Daniel, Heinrich Adam, Ehlistine Karoline und Joh granzaus Gieboldehausen, Rudolph, Erben von Johanne Clcg. nort,' Schußler, Wilhelm aus ?chn:ithei,n, Schellhaas, Karl Ehristoph aus Ro dou, Stange. Philipp ans Nen.chaufe, Theilacke-, Konrad i.'eonhard aus Schnaitheirn, Widman, Marzellcne cus Nechberg Hausen, Anna. Ernst und Karl aus Stuttgart und Gustav. Nnto und Iu Iius August awj ipaichinge, Waller, Christian aus Paiingen und Christoph ouS Tarpntschen, Wiese, Ludwig Ca,I aus Düttebüll. ZZ lüstern der Ezel. Wenn der Todesengel über dem Lager eines u,ise rer Lieben ich vebt uid der Scheidende mit kaum hörbarer Stimme Abschied von den Seine nimmt, so i-mo di-ses im VolkSrnunda Flüstern der Engel" ge nannt. Groß ist jedoch die Freute. wen der liebe Kranke im letzten Aun- vtick noch qerett.l wird. Und deßLZcol war auch Freude im Hause des Herrn i. O. Hangen, Eentre Point, Dak. Herr Hansen erzählt de Vorfall folgenderina ßc: Unser Kleiner litt an Skrophel und war so abgemagert und schwach, daß er kaum seine Glieder bewegen konrte und sein Sttmmchen war wie ein Flüstern der Engel. Wir gaben ihn schon auf. Ea hörten wir ein gewisses Schweizer mittel, Forni'ö Alpenkräuter Blulbeleher, hoch anpreisen und beschlossen damit ei nen Versuch zu machen. Wir singen mit einer geringen Dosis an und steigerten dieselbe allmälig. Eine merkliche Bcf ferung trat ein und unser Vertrauen wur de reich belohnt. Nachdem wir dem Kleinen drei große Flaschen eingegeben halten, war er geheilt und ist nun gesund und munter." Um Jedermann vor Betrug zu schütze, ha! der Eigenthu.iicr und Fabrikant, Dr. P. Fahrney in Ehi--cago, den Verkauf seiner Medizin nur in die Hände zuverlässiger Agenten geigte nd dieselben sind in den Apotheken nicht zu habe. Wendet euch daher an einen auioriiuten Agenten oder schreibt, sollte kein Agent in einem Orte seiu, an Dr. P. Fahrney. 11 'Ml 4 Hoyne Avenue, Chicago. Jll. Berlin. Das Baby - Schlichen von Herrn und Frau Lewis Ganze!, einer deutsche Farmilie bei Berlin, ist ,De wey Sampfon Ganze!' getauft worden. Benkclma. Frau 'Mary Vezely. eine Witlwe, welche ingcsahr 10 Meilen vo'i" hier wohnt, beging m Samstag Selb' niord, indem sie fich am Bruniienscil ,r hängte. .