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T i e U n f a h i g k e i t und U n z u -l ü n g l i ch k e i t der hiesigen Polizei ze i g t s ich in' einem grellen Richte. Der Wirth M i ch a e l Hart von einem Einbrecher durch e i n e n 'S ch u ß l e b e n ö gefährlich v e r- mundet. Während der letzten Woche brachen Ticbe bei Nachtzeit in die Wohnung des v rr ...f. - in x.4-'iuiiii(ti9 ver (V. aiuti one v;ü.. ss. L. Hulland und erbeuteten ?!Z2. baar, 3 goldene Ninge, eine goldene Uhr und einen Ueberzieher. Fast um dieselbe Zeit statteten Ticbe der Wohnnng von W. H. Crcsset, 1305 Tio. 24. Straße einen Besuch ab. Die Kerle erhielten nur 35c und hießen auß erdcnt einen Anzug und einOberhentd, in welchen sich eine Diamant Nadel befand, mitgehen. In Thomas Hoctor's Wohnung, rvel chcr Ticbe ebenfalls einen Besuch abstat tcten, wurden dieselben anscheinend ver scheucht und mußten ohne" Beute ab ziehen. Dem Wirthe Pat. Brosnihan wurde ein Revolver gestohlen. In die Wirthschaft von P. Thomson, 24. und K Straße, wurde eingebrochen und die Ticbe erhielten nur Sachen von geringem Werth. Während derselben Nacht, in welcher olle diese Ticbstähle ausgeführt wurden, verschafften sich auch zwei Gauner Ein gang in die Wirthschaft von Anke Hart, 2ö. und C Straße. Die Banditen be gaben sich in die über dem Wirthschaft lokal befindlichen Wohnräume. Frau Hart erwachte in Folge des Geräusches und weckte ikren Mann, art fvrana aus dem Bette und sah, wie zwei Man-1 ner durch die Thür der Lchlasftube m die Küche verschwanden. Hart folgte den Spitzbuben und einer derselben, welcher ein Bündel unter dem Arm trug, ließ dasselbe falle und feuerte einen XTchuß auf Hart ab. Die Kugel drang ihm in der Nähe der Gurgel in den Hals rtiid hat sich jetzt nachAngabe deiAerzte in einem Lungenflügel festgesetzt. Die Aerzte McLrann und Zhos. Kelly wur den sofort benachrichtigt und machten nach wenigen Minuten ihr Erscheinen. Tcr Zustand Harts ist ein kritischer und wird jetzt noch an seinem Aufkommen ge zweifelt. Die Polizei unter Führung des Polizeichcfs Brennan, machte sofott eine Runde durch die Stadt und vcrhaf' tcte ungefähr 40 Personen, von denen die Mehrzahl jedoch wieder entlassen werden mußten, da sie sich genügend aus weisen konnten. Im Laufe des Tages lenkte sich der Verdacht auf zwei Personen, Namens Tom LofluS und Joe Maddor. Hart erklärte, daß es der letztgenannte getve fen sei, welcher den Schuß auf ihn abge feuert habe. Tank der Bemühungen des Polizeichefs Brennan wurde LoftuS verhaftet und Maddor stellte sich im Lause des Tages von selbst ein. Im Beisein dcS HülsS - Eountl) An walts Tan wurde die Gefangenen Hart zur Identifikation vorgeführt und er klärte derselbe, daß Madoor ihn gcschos scn habe. Frau Hart erklärte, daß Mayor Cnsor einen unverantwortlichen Fehler bcgan gen, als er den Polizisten McKeon an stellte. Sie behauptete, daß McKcon sich in unmittelbarer Nahe ihrer Woh nung befunden habe, als der Schuß gc v falle und Maddor spater in der Nähe Xdes Armour'schcn Schlachthauses unter vinem Hausen Reisig versteckt habe. Ultoyor Ensor will die Angelegenheit un tcrsuchcn u. eine hat Belohnung von $ 150 für denjenigen ausgesetzt, welcher die Einbrecher bczw. Mörder todt oder lc bcndig einliefert. Die beiden Gefangenen wurden zu'ih rer Sicherheit nach Omaha befördert' da ein Lynchgcricht befürchtet wurde. Po lizeichef Brennan hat sein Möglichstes gethan, aber mit einer Force, wie die gegenwärtige, sind ihm die Hände gc bunden. Solltc'.dcrselbc auch noch sei ncs Amtes entsetzt werden, so kann man ruhig annehmen, daß die Stadt den Dieben und sonstigem Gesinde! preiöge geben ist. Als Jailor ist ein Krüppel, Namens Tighe, angestellt, welcher weder schreiben noch lesen, geschweige noch das Telephon gebrauchen kann. Am anderen Tage er schien Eounty Eommissar Hoctor in der Polizcistation, um sich nach irgend einer Sache zu erkundigen, Tighe konnte Hoc tor, welcher ein auteS deutliches Eng lisch spricht, nicht verstehen und mußte erst einen anderen Polizisten als Dol mctscher zu Rathe ziehen. Schöne Zustände in einer Stadt wie Süd-Omaha. Der Stadlrath geht mit der Absicht um, die städlischcnBurcau's wieder nach dem Pivonka Block zu verlegen, da das Gebäude, in welchem dieselben sich jetzt befinden, sich in einem baufälligen Zu stände befindet. Stadtrath Barrett wird in nächster Zeit an der 24. Straße eine Wirthschaft eröffnen. Die Republikaner setzen alle Hebel in Bewegung, um die Wiederwahl Da vid Mcrcer's zum Eongreßmitglied zu sichern. Tave hat vicIGules geleistet und hat es verdient, daß er wieder erwählt wird. Der Neger Bill Johnson, welcher vor einiger Zeit Matkinson Bros, um $700 bestohlen haben soll, verzichtete aur ein Borverhör und wurde dem Tistrids gcricht überwiesen. Mayor Ensor, will die Mchraus gaben der Stadtverwaltung aus Kosten der Wirthe decken, aber wie die Wahl Unkosten gedeckt werden, ist eine andere Frage. In nächster Zeit wird er wahr schcinlich auch noch das SonntagSgesctz als eincnSchraubstock benutzen. Mayor Ensor hat die Absicht, zwei berittene Polizisten zu ernennen. Die se Idee ist die, einzige gute, welche der Rolhkopf seit seiner Erwählung gehabt hat. Herr Erank Wallweber, Bormann im Easing Departement von Swift & Eo., befand sich letzte Woche in Gcschaf tcn in Ehicago. Derselbe kehrte am Montag nach hier zurück.ik Die Herren Frank Wollwcbcr, Henry Keller und Andere hatten sich am Sonntag Nachmittag in der Behausung ihreZCorrespondenten versammclt,um den Sieg des Amiral's Tewey bei Manila in altdeutscher Weise zu feiern : Meh rcre Kanonen wurden zur Feier des glän zcndcu Sieges abgefeuert. Wie es heißt, haben die Wirthe tüchtig blechen müssen, um den Stadt rath zu veranlassen, die Licenz auf 700 herabzusetzen. Demokratische Bcrwal. Hing. Ein moderner TiogeneS. fs wird jetzt mit Sicherheit gemeldet' daß die spanische stlotte im Hafen von Ckntiago de Cuba eingesperrt ist. -Frau Ellen H.Walworth von Saratoga. die Gründerin dcr D. A. 31., hat die Frauen dcs Landes zur Gründung eines Nationalcorps vo; Samtary VoluntecrS" (was immer das bedeuten mag) aufgefordert. , Von den zehn Präsidenten 'der Bcr. Staaten, die vor ihrer Wahl als Soldaten gedient, und deren Nc gicrungstermine zusammen circa vierzig Jahre usrcr Geschichte ausfüllen, ist McKinlcq der erste, der die Nation zu den Wasfcn gerufen hat. Unter den vielen Tausenden, die au gcnblicklich nach 5clondykc strömen, bcfin dct sich auch ein etwa SOjiihrig Mann Namens Charles L,:ydcr, den man ge tröst als den merkwürdigsten Meirschc dcS neunzehnten Jahrhunderts bezcich ncn. Luydcr führic scitLOJahren in dem berühmten Quartier Latin in Pa ris das Leben eines echten Bvhcmicn. Obgleich er selbst n'cht Künstler war. verkehrte er doch mit zahllosen Jüngern der Musen, denen er durch sein tiefes Wissen ebenso imponirtc, wie er seines erccntrischcn Wesens halber oft den Gc gcnstand des Amüsements bildete.' Er spricht sieben Sprachen mit bewundern werther Fertigkeit und wcifz in jedem Fach der Wissenschaften so gründlich Bescheid, dafz seine Freunde ihn nur das wandernde Lcriion oder Dictiow naire Luvdcr" nannten. Man wcifz zwar, dafz er von Geburt Amcrikanck ist, aber aus welcher Gegend dcS neuen Ekdtheils er kam. ivcr und was er ei gcntltch war und vor allen Dingen, wovon er lebte, das blieb bis dato Allen ein ungelöstes Räthsel. Er bewohnte in der grofzcn lustigen Scincstadt ei winzigcS Zimmcrchcn, oder vielmehr ci ncn geräumigen Wandschrank im fünf ten Stock einer verräucherten Micths lascrnc in dem Quartier Latin ; sein gesummtes Mcublcmcnt bestand in einer gebrechlichen Fcldbcttstclle mit ein Paar vielfach geflickten Decken und in einem Kochofen, den er sich selbst aus einem alten 5cohlcnkastcn aus Eisenblech kon struirt hatte. Die Kochutcnsilicn gc hörten ebenfalls zur Ordnung der aus rangirtcn Zinn- und Blechbüchsen, die an einem über dem primitiven Herde kunstgerecht angebrachten alten Schirm gcstcll hingen. Diese 5iüchcncinrich tung war aber noch luxuriös im Vergleich zu feiner Garderobe. Seit drcifzig Jahren ist der seltsame Mensch seinem einzigen Hute einem schwarzen Ey linder niemals untreu geworden. Bon dem Original ist allerdings nur och wenig übrig geblieben ; untcrgc klebte Stückchen Eigarrcnholz und auf gesetzte schwarze Tuchslickcn verbargen nur kläglich die unvermeidlichen Spuren der Altersschwäche. Von Zeit zu Zeit, besonders gegen d:' Winter hin, wutd der kuriose Hut mit einer Schicht Fir nisz überzogen, was ihm dann eine Weile den trügerischen Schein der Ju gcnd verlieh. Eine geradezu stauncns werthe Probe seines ökonomischen Ta Gentes lieferte Luydcr zur Zeit deS dcutsch-französischen 5ricgcS. Wäh rend der langen Dauer d:S Bclagcr ungSzustandcs verbrauchte dies Unikum , von Enthaltsamkeit nur 15 Francs. Mit weiser Vorsicht vermied er alle Nah rungsmittcl. die ctwaS hoch im Preise standen, und es gelang ihm, in einem obskuren Geschäft drei Flaschen Oliven öl und eine groszc Quantität alten Bro dcs für wenige CouS zu erstehen. AuS diesen Ingredienzien und einer reich lichcn Zuthat frischen WasscrS braut sich der Philosoph dreimal am Tage eine Suppe zurccht. die zwar nicht an besonderem Wohlgeschmack litt, aber gc nügcnd Nährkraft befaß, um daS Leben in dem ausgemergelten Körper festzu halten. Zu verschiedenen Malcnwur den dem mcrkwürdigcn 5e auz die glän zcndstcn Angebote gemacht, die er jedoch alle rundweg abschlug. Zu einer Zeit wo er kaum zwei SouS täglich zu vcr zehren hatte, osfcrirt: man ihm dic Ctcl lung eines Eorrcspondcntcn an einer New Yorker Zeitung mit einem JahrcS geheilt von lo,000 Francs. Auch die seS schlug er auS mit dem Bemerke, dasz er vorziehe, lieber sein eigener Herr zu bleiben. Bei dieser mehr als spar tonischen Leben'i'ivcise würde Luyder in j Zilondykc nur einen 'Zag als Gold grabcr zu arbeiten nöihig haben, um der Sorge für sein ganzes ferneres Leben überhoben zu sein. - i Inländisches. Der E v a n g e l i st L a i, e voa Larned, Kans., hat sich dem Präsiden ten zur Bildung eines ausschlicfzlich aus Kirchenmitglicdcrn zu bestehenden Freiwilligcnrcgimeuts angeboten. KidMc Coy.dcr Faustkämvfcr. hat seit seiner Hcirath die Prcisbozetti an den Naqcl gehängt und studirt jefcl Medizin. DaS spricht sehr zu Gunsten seiner Frau. r, . :rv,j Der verstorbene Dr. Cor nelius Hoogland von Brooklyn, der durch Dackpulverfabrikation ein reicher Mann geworden war.hat $250.000 für erziehe tische und wohlthätige Zwecke hinter lassen. ZurHerstcllung von Federn wird mehr Stahl verbraucht, als in all den Schwert- und Gcschübfabrikcn der Welt. Der öffentliche Schulrath von Philadelphia hat eine eigne Schule für solche Kinder errichtet, die mit den ondern nicht vorankommen können. Paul Marshall von Pitt sylmnia Eounty, und Saul Marshall von Polo, Ark., sind ZwillingSbrüdcr und stehen im 97stcn Lebensjahre. Beide find gesund und kräftig und sehen sich sehr ähnlich. Wenn es in dca Ver. Staaten ein älteres Paar Zwil lingsbrüdcr gibt, so ist der Presse davon nichts bekannt. Dr. Emma Sutro, d!e äl teste Tochter dcs San Francisco'cr Mil' lionärs und Philanthropen Adolpf Sutro. ist als Präsidentin der Sutro Electric Railway auscrfchcn. Sie ist eine Graduirte von Vassar College und besitzt großes Geschick in Vcr waltungssachcn. Jlcurnsgist öp ijercns geheilt durch Dr. Mikeß' emeäies. sUZZMUMUWM!Is!V iii W Qliil VSS-ir' l ,MUM M MsM Hw TWSil vlSw? i i U -, r-iv zu i- i ifrzgi W 2) i t , V Vi 5. MMH. 'vzmf .fh& amimm Piggp'' ÄOT-lsafeWsfi nmmLM i y H ,?r Cidlky von Torrwgion, Er!?., litt qerad! an solcher Vrrdindung von KranüjkUrn al'i 2t. M!cS in seiner iitr.mniirctdjrn ilalimng a::b Uutkrluchun gcsttndrn li.it. dos, fit a:ii ?,itkr!ft!,n,, d,-5 ncrtitnlnili-ml ciifflflit. Herr Iilj, B, iblnj iJjrcilii a:it i". Oktober ist? .Meine grau wde i'i! "ikuizlgia des Heize,,, nervöser krlchöp! und k ferlranklikil beIien. Wenngleich von zivkl ZIrrzIcn velndell, windc sie dennoch von Zeit zu ileit schl, mr. Irii sie vor der jlr.ir deS Todes sinnt. Ich as! chr dnil von Ix. Dititi' Nervlne and New Cure Dr. sliles' r , Nert und sie besserte r Ivnndelbarliü i on der Zeit un liearr Cure fcnfjtttijoforibwstcrjte cnttük. 2,5 is;t und sclil.iit fijit tmli tl)ui ü)rc figritf iciitvirlt;!. Wir liiocn Ihre .t:ü;ulicl ÜZ,c!e!i in linieret ClcM tiiufc-Mtn, u::t) ojlcit isl dadurch seiioisen trsrlcn." Health.. .. Tr, Mttks Itcmciliid werden von oITrn i'otdrteri "tter aniniitr inn,,,e ,erk,i,I. J.L t r t" i lt nüt tiiafcjf nur fti:tr MH'l'eruti.j. v ,,rd tat e,d juiürt. ft'tntttt Ifiiliit: tdet ifctj und 'Jittveit a,to ant Aeriangen stet ,u,e,ch,i!i. DB. MILliS ilEUICAli CO., IilUbart, Ind. f Vs f " ' v. . l JP iommti Tl TrT3w VWt VU,?VI omiHcr-3cvföiifc Abermals einer dieser nnvergleichlicheu Vertäuse, wel che nur der grofze Ladcu" offerirt. 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Be- Golden 'liio Kassel, das Pf, l."c lochst und Java Baffee, das Pf. li7c lranulirter Zucker, 1'.) Pf Sl.ou Ertra G Zucker, -20 Pf jfl.oo Ächtung. Ter Preis auf Zucker ist einer Aenderung ohne vorige Bekanntma- chung unterwerfen. Domesties. Indigo Trucksloffe, volle Vänge, d! ?ard le Guter Sommer Cheviot, helle Farbe, die ?)ard s lj:tc Sommer SuitingS, die ?ard ic Gute Kleider GinghamS, eic))v. ,',e Hclpolsheimcr & Comp 4, tu mi in m VHI c r Viü 1. Wasserversorgung der Tahara Mit Hülse artesischer Brunnen sind in der Wüste Sahara bereits eine Menge Oasen hervorgerufen worden, und es unterliegt keinem Zweifel, dafz ouf diese Weise ein immer gr'fzcrer Theil der Wüste nutzbar gemacht wer den taun. So befindet sich südlich von der als Touristeiror! bekannten Oase BiSkra, zu welcher von Algier aus eine Eisenbahn führt, der Distrikt Qued Nir, der zahlreiche Oasen enthält, deren Entstehen zum großen Theil dcn artcsi schcn Brunnen zu danken sind, die hier von den Franzosen bohrt wurden. Tcr erste dicscr Brunnen erstand auf An regung des Generals Tesvauz unter Leitung dcs Ingenieurs H. Jus, und seitdem wurden diese Bohrungen in solchem Umfange fortgesetzt, daß zu Anfang der neunziger Jahre der Bc rechnung nach über 204 Mill. Cubil metcr Wasser zur künstlichen Bcwässe rung der Oascn in Qued Rir' verwandt waren. Dadurch ist sowohl die Bcvvl kerung dieses Distrikts wie auch die Anzahl der Palmen und Obstbäume seiner Oascn verdoppelt worden. Ge genwärtig giebt es in der Wüste in Qued Nir', südlich von Bislra. auf einer Strecke von j 20 Kilometer nicht weniger denn 43 Oascn mit mehreren Z00.0UU Palmen und einigen 100,000 Obstbäumcn, und seit 1873 werden dort auch beträchtliche Mengen Neger körn gebaut. Um die Urbarmachung haben sich besonders Dufury, nach dem die nächste Eisenbahnstalion tiirdlicfj von Biskra benannt wurde, u. Hauptmann Ben-Drns verdient gemocht. Ausge geführt wurden die Bohrungen, die sich auf einige 20,000 Meter beliefern nach dem System Lippmann in Paris ; sie erforderten 354,000 Tagwerke und 17, 000 Meter eiserne Rohren, die zusom wen 340,000 Kilogramm wogen. Die Röhren mufzlen mit 5Zameelen in die Sahara transportirt werden, waö den ' Transport sehr kostspielig machte, denn die bis Biskra führende Eisenbahn ist erst 1888 fertig geworden. Aufzer de französischen artesischen Brunnen giebt es in der algierischen Sahara noch zahl reiche Brunnen, die von Ein geborenen erbohrt wurden: doch haben diese keine längere Dauer als 13 Jahre, wogegen sich die französischen Brunnen als sehr dauer hast erweisen. Was den Salzgehalt im Wasser betrifft, so ist dieser recht hoch : bei den Brunnen in Qued Nir' wechselt er im Allgemeinen zwischen 2001.) bis 3000 und 5000 bis 0000 Milligramm pro Kilogramm. In Quargla, wo die letzten artesischen Brunnc sind, ist cs auch mit den Oase und der Civilisation, welche die Ha delslarawancn zum Sudan hier müd lallen, zu Ende. Die kleine Stadt mit 4000 Einwohnern und 1400 in langgestreckten, engen. Strafzcn zusam rnengcpacktcn Häusern hat zahlreiche artesische Brunnen, sowohl französi schen wie arabischen Ursprungs, die an der Grenze der uncrmcfzlichen Wüste eine herrliche Oase mit unzähligen Tat ielpalmcn geschaffen haben. Hier bc finden sich drei Moscheen, von denen eincinNuinenliegt.undaneuropäischcti Bauwerken eine Kaserne, ein Militär Hospital und eine Kasba". in der ein französischer Offizier wohnt. Es sind Pläne aufgetaucht, die Brunncnbohrun gen och weiter südwärts auszudehnen. ZlrmeeVcrpflcguug. Das Kricgsdepartcmcnt hat auf Grund jahrelangen Studiums und umfassender Erfahrungen durchgreifende Maszrcgcln für eine hinreichende und rcgclmäszige Verpflegung der Bundesarmce gctrof fen. In Ehicago, St. Louis, Kansas City und Omaha sind riesige Aufträge sür Lcbcnsmittcl zur Lieferung an die Truppen, die nach dem Süden komman dirtfind. an die Marine Wcrftin Brooke lyn vergeben worden. Man schätzt die in den letzten beiden Wochen von der Heeresleitung ertheilten Aufträge auf zehn Millionen Pfund, von denen der gröfzte Theil nach dcni Süden geht oder zum Theil schon abgegangen ist. Aufzer einigen Sendungen für Brooklyn ist der gröszere Theil nach Norfolk, Va., dirigirt, von wo er an die einzelnen Sani niclquarticrc der Truppen vertheilt wird. Aufzer diesen nach dem Süden gehen dcn Sendungen wird jedes Regiment mit Provifion für zwei Wochen versehen. Dies hat die schleunige Versendung von 2,300,000 Pfund an die Truppcnthcilc erforderlich gemacht. Diese Sendungen gingen nach den Forts Shcridan in Jlli noiö, Snclling in Minnesota, Eook und Robinson in NcbraSka, Lcavcnworth und Riley in Kansas, Detroit in Michigan. Thomas in Ohio, Apache in Arizona, Logan in Eolorado. Mcade in South Dakota und anderen Orten, so dafz die Truppen dein, Abmarsch genügend vcr proviantirt werden können. Unter dcn Rationen sür Fort Shcridan befinden sich 24.300 Pfund Schweine fleisch, 3 1 .233 Pfund Speck. 300 Pfund Kaffee. 39,000 Pfund Mehl. 20.000 Pfund Zucker. 13.000 Pfund Rind fleisch in Büchsen, 10.000 Büchsen To matos,I00BüchscnKorn.000Pfund Salz, 12,000 Pfund Seife und 100 Pfund Kerzen. Dazu kommen noch eingemachte Erbsen, Sardinen, konden sitte Milch. Lachs. Suppen in Büchsen und eingemachte Früchie. Die an dcn Lieferungen hauptsächlich bcthciligtcn Firmen sind Armour & Co.. Nelson. MorriS 6 Ev..Libbn.McNcill & Libby und die Hammond Eo. Die selben haben schon übet siinMilliviien Pfund geliefert und iiocy un,tagre.i)e Aufträge in Händen. Die auf Lager befindlichen Vorräihc sind ganz bcdcu tcndc, abcr dessenungeachtet wird in al- lcn Geschäften, die mit eingemachten Waaren handeln, Tag und Nacht gc- arbeitet, um auch nur die geringste Sor- ge, dnsz Mangel eintreten könnte, zu verhindern. - Vor der Verpflegung tcr Armee und Marine müssen natürlich im Nolhfals kille andcicn Sendungen zurückstehen., - . - -;' Kindliche Kritik. - Tante (zu der kleinen Ella, die zum! ersten Male im Eonccrt gewesen Na. wie hat cs Dir denn gefallen?" fflle, ? ..Arfi. da war 'ne Dame, die schrie, weil sie ihre Acrmcl zu Hauses vergessen hvtie. und dazu spielte ein Kellner Klavier." ' . -! -'Sj Erkannt. Gast: ..Aber Franz, der Wein ist für den Preis doch wirtlich zu theuer." Wirth: Zu theuer, sagen Sie?! Wissen Sie, wie viel ich bei jeder! Flasche zusetze ?"-Gast : Jawohl., ein viertel Liter Wasser." , ! n! Ta liegt Musik drin. j Richter zu einem Fräulein): Wie; alt sind Sie, Zeugin?" (Verlegen schweigt diese still. Wäh renddcm spielt draufzen ein Lcictkastcn die Melodie: Schier drcifzig Jahre bist Tu alt"). ! Richter: Stimmt Ihr Alter mtf der Melodie da draufzen?" j Zeugin (crröthend): Ja." j . -ß Auf dem Standesamt. Bürcaudiener (früher beim Gericht, der! nächstfolgende Brautpaar aufru send): Baumann contra Pctcrscn !" ' , Entweder odcr. ; Wie konnte sich der Baron nuschlfc' fzcn. ein solches Scheusal zu hcirathcn ?" Er war total fertig, da blieb ihm' kein anderer Ausweg als Gift oder Mitgift." ; - - . 5, Lauterer" Wettbewerb. , Führer : ..Co. meine Herren, so kald die Damen jetzt zu sprechen ausbörcn, werden Sie das Rauschen dcs Wasser falles deutlich verncnmcn !" : Der schreckliche Ehcf. Prinzipal: Wie sind Sie mit Jb rcm ncucn Bureau Flicf zufrieden ?". Selir schlecht. Er bereitet unö viele sck-, las lose Stunden."