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Klar zum Ge fecht!" lautete das erste Signal, welches am Flaggcnstock des Kanonenbootes Wilmington" aufstieg. Der Befehl war bald ausgeführt, denn man schläft auf den Waffen" und bei den Kanonen auf den Schiffen, denen die Blokade der Nordliifte Lubas überlaffen wurde. Tann folgten schnell hintereinander die weiteren Signale, welche dem Torpedo boot Winölow," dem armirten Schleie per Hudson" und dem kleinen Kairo mnboot ..Machias" den Auftrag gaben, vrdie Bucht von Cardenas einzudam pxcn und diedcrt vermutheten spanischen Kanonenboote anzugreisen. Durch eine Anzahl vorgelagerter In sein und Riffe wird der Eingang zur Bucht von Cardenas in drei Fahrstraßen getheilt. Der westliche, der Blanco Kanal, ist drr seichteste von allen, aber gerade dieser rourde von den drei kleinen Fahrzeugen zur Einfahrt gewählt, weil eine Nekognoszirung am Morgen ver muthen ließ, das, er von unterseeischen Sprengminen und Torpedos frei war. Vorsichtig und mit halber Fahrt," um den langsameren Kameraden nicht zu weit vorauszufahren, glitt das Torpedo boot Winsloiv" nahe dem östlichen Ufer entlang, durch die Mitte des Ka nals damptfe der tiefergehendc Wil mington," und noch weiter links pflügte der ehemalige Zollkutlcr Hudson" durch die Wasser der Bai mit dem Kurs direkt auf das vor ihnen liegende Cardenas zu. Jeder Mann war auf seinem Posten, je des Geschütz schußbereit. Der größere Tiefgang verbot dem Wilmington" ein tieferes Eindringen in die Bucht und da man nur eines der drei erwarteten Kanonenboote sehen konnte, srhielt der Winslow" den Auf trag, um einen .'andvorsprung herumzu dampfen und die feindlichen Fahrzeuge, die man in der erweiterten Bucht hinter demselben vermuthete, aufzustöbern. Schon hatte der Winslow" den mit rothen Bojen besetzten Weg halbwegs durchmessen, als plötzlich aus dem dich tcn. Gebüsch und Jungholz des Land ksvrungs zur Rechten eine kleine Muchwoike aufstieg und eine Schuß flamme aufblitzte. Und zwei Sekunden später flog heulend und pfeifend eine Granate über das kleine Boot hinweg. Eine maskirle Batterie ! Der erste Schuß war fehlgegangen, aber schon blitzte es wieder auf, heulend und pfeifend flogen die Granaten über dem Winslow" hinweg, vorn oder hin ten vorbei, und dann kam eine, die traf traf das Steuerruder, und nach diesem ersten Treffer war der Winölow" un lenkbar geworden. Jetzt folgte Schuß auf Schuß vom Ufer und in das Gedröhn der spanischen Zehnpfünder hinein klangen die Schüsse der drei Einpfünder des Winslow wie Rcvolvcrgcknatler zwischen dumpfen Ka nonenschlägen. Und die Spanier trafen das kleine Torpedoboot Schuß aus Schuß. Die kleinen rothen Bojen, die man für Schiffsahrtsbojen gehalten hat te, waren in Wirklichkeit Schußfeld-Mar-ken rind während Lieutenant Bernadou n:.af s. r. ... o.. .f. r.. VVIN .'inscviv uv ,tinc .tnut iijic til gen auf die weiterhin sichtbare offene Batterie gerichtet hielten, hatte der Winslow" seinen Kurs gerade inner halb des ausgesteckten Schußfeldes der inaskirien Batterie genommen bei hal der Fahrt"!" Kein Wunder, daß die Spanier trafen. Wahrend die Mann schaft unverdrossen, und rnit grimmen Muth die kleinenGeschütze bedienten, dreh. te sich das steuerloS gewordene Boot nach Vdcr Strömung und bot dem Feinde die Breitseite. Ter erste Treffen hatte den 'L)ampssteneraxparat zerstört, einande rer traf den vorderen Kessel und die Hei- zer wurden von dem glühenden Tampf auf Teck getrieben, wo sie nun statt der Kessel halfen die Geschütze bedienen. Ein dritter Treffer zerstörte das vordere Ge schütz ; ein vierter oder fünfter Schuß riß das Handsteuerrad im Heck weg, ein weite rer traf die rechtsseitige Maschine, schlug dnrch das ganze Schiff hindurch und siel in das Wasser. Unterdessen antworteten die beiden verbliebenen Geschütze uncnt wegt Schutz für Schuß. Dann wurde aber der Schornstein durchschussen und der schmarzeRumpf wnrde von mehr als einem Dutzend Schüssen durchlöchert. Ter Winslow" war ein hilfloses Wrack und Lieutenant Bernadou entschloß sich.dem etwa500?1ardsentfernten Hud son" um Hilfe zu signalisiren. Was dieser Hilferuf bedeutete, wußte der Kommandeur des Hudson" ganz genau. Es hieß, sich in die Feuerlinie, in welche die Spanier sich jetzt vorzüg lich eingeschossen hatten, hineinzubeneben nd vielleicht in wenigen Minuten das Schicksal des Winslow" theilen. Aber natürlich gab es da kein Zögern und wenige Minuten nachdem Lieutenant Bernadou seine Hilfe angerufen hatte, war der Hudson", dessen zwei Sechs pfundiger bisher ohne Unterbrechung Granate gegen die Spanier geschleudert hatte, dem zerschossenen Boote nahe genug, ihm ein Schlepptan zuzuwerfen. Um zwei Uhr Nachmittags hatte die maskirteBatterie ihr Feuer auf denWins Iow" eröffnet, fünfunddreißig Minuten später mußte dessen Kommandeur Hilfe für sein zerschossenes. Boot anrufen und zwanzig Minuten laug mühte man sich ab, dem hilflos jetzt hierher jetzt dorthin drehenden Boot einSchleppen zuzuführen, während das zwei Meilen weiter weg lie gende Kanonenboot Wilmington" aus seine schweren Geschützen Granate um Granale gegen die spanische Batterie warf. Offenbar mit gutem Erfolg, denn das Feuer der Batterie wuree schwächer. Die Rettung des Winslow" und seiner Mannschaft schien möglich; war das Boot nahezu aus der Feuerlinie der spa Nischen Zehnpfünder hinausgetrieben, und eben schien auch ein erneuter Wurf mit dem Schleppen vom Hudson" aus geglückt. Ensign" Bag lei) rief den Leuten, die unter ihm im Vordersteven arbeiteten, eben zu, auf die Wurfleine zu achten, als eine zehnpfün dige Granate mitten zwischen der kleinen Grupppe im Bug das Deck des "WinS low" traf und explodirend Tod und Ver derben um sich verbreitete. Es war ein furchtbarer Treffer. Ensign Bagley und der Oeler" Varveres wurden förmlich zerrissen ; der Heizer Tenfee stürzte von einer Granate getroffen nach vorn und glitt unter dem Rufe: Rettet mich, ret tet mich!" an der Seite des Schiffes hinab. Ein anderer Heizer Namens Mcek und der farbige Koch Tunnell grif fen nach ihm und hatten, obgleich selbst auf den Tod verwundet, Kraft genug, um ihn über Wasser zu halten bis andere der Bemanung herbeieilen und ihn auf Deck ziehen konnten. Das war die Katastrophe des WinS low". Mit diesem letzten furchtbaren Treffer schien aber auch die Batterie der Spanier erschöpft. Das Wank der ..Winslow" war nach dem Einschlagen jener Granate wieder vom Hudson" ab getrieben, aber bald war dieser wieder herangedanipft und nun gelang es auch, das Schlepptau an Bord zu bringen gerade als die letzte Granate aus der dem Winslow" so furchtbar gewordenen Batterie hinter dem Winslow"in'LWas. er schlug. Der Kamps war, wie schon erwähnt, ursprünglich gegen die drei spanischen Kanonenboote gerichtet gewesen, von de nen man jedoch nur eines finden konnte, durch den Angriff der maökirten Batterie erhielt er jedoch eine ganz andere Rich tung, denn es galt, nach der schweren Beschädigung des Winölow", vor allen Tingen jene Batterie zum Schweigen und das Boot außer Gefahr zu bringen. Den noch aber ist auch die -ladt Eardenas in diesem Kampf schwer beschädigt worden, denn die Geschosse aus den schweren Ge schützen des Wilmington", welche die auf dem Landvorsprung errichtete maskir te Batterie und das eine am Kampfe theilnehmende spanische Kanonenboot verfehlten, schlugen in den dahinterlie genden Stadltheil ein und setzten den ganzen unteren Stadttheil in Flammen. Auch das spanische Kanonenboot, gegen welches der Wilmington" zuerst seine Geschosse richtete, wurde schwer bescha digt. Als der Winslow" endlich von dem Hudson" aus dem Hafen hinaus ge schleppt wurde, da standen das eine spanische Kanonenboot, eine Anzahl Han delsfahrzeuge im Hafen, die Lagerhäuser und Docks auf eine Entfernung von ei ner halben Meile in hellen Flammen. DaS Kanonenboot Wilmington" hatte 60 sechsiöllige Granaten, Winölow" 200 einpfündige und Hudson" 13' sechspfündige , . Geschosse abgefeuert. MachiaS" war als Reserve vor der Ha feneinfahrt verblieben. Noch am Abend nahm die kleine Jlot tille Kurs nach Key West. Die von Halbstock" wehenden Sternenbanner der Fahrzeuge meldeten schon von Weitem, daß sie den Tod an Bord hatten, und als dann die in Flaggentuch gehüllten Leichen und die fünf Verwundeten ans Land getragen wurden, da entblößten sich die Haupter aller Anwesenden in Ehrung des Andenkens der Ersten, die in diesem Kriege für das Vaterland im Kampfe mit dem Feindeden Tod erlitten hatten. Die Lösung der chinesische Frage. Alle Augen sind zu Zeit auf China ge richtet, da es ohne Zweifel den Zaukopsel zwischen den europäischen Mächten büken wird, und es wird manchen schweren Kno ten zu losen geben. Rev. Daniel Nelson von der Nord Am. Chiua Mission in Hankom, China, schenkte der Lösung ei ner wichtigen Frage seine Aufmerksamkeit und läßt sich in einem Brief au Dr. Pe ter Fahrney, den Eigenthümer de be kannten Heilmittel, Älpenkräuter Blut beleber, folgendermaßen darüber aus: .Die iste Forni's Älpenkräuter Blut beleber, welche Rev. P.Maifonauf mein Ansuchen bestellte, errichte uns glücklich. Ich hätte auch schun früher an Sie ge- schrieben, aber es kam immer Etwes in den Weg. Wir waren früher schon als wir noch in den Staaten wohnten, niit dem Werthe dieses Mittels bekannt wir es. Die Kiste ist nun wieder beinahe aufgebracht und zwar zum größten Theil durch meine Frau, welche es sehr hoch schätzt. Machen Sie daher sosoit eine neue Sendung." Es ist eine gute Strecke von Chicago nach China, jtvoch ein gutes Ding findet feinen Weg über die ganze Welt. A n t i T o l i n hat sich im Stadthospital von Boston in M Dipl theritisfällcn vorzüglich bewährt. (5 i li amerikanischer Er sinder hat eine Maschine hergestellt. welche 100.00N Eo,ifervenoilchs!i in zehn Stunden mit Etiketten versieht. Das von der Jamise Badcc bilt beherrschte Eisenbahnnetz hat eine Länge von mehr als 20,000 englischen Meilen, ein Zehntel der Gcsammtlangc aller ordamerikanischen Lahnen. Das in diesen Lahnen engagirte Kapüal be trägt 51,231,000.000 (also ungefähr sovielalsdic amerikanische Staatsschuld). Direkt auf den Linien beschäftigt sind: S00.000 Männer. Frauen und Lur schen; 500,000 weitere sind in den Fabriken beschäftigt, die zur Lahn ge hören, so das; im Ganzen gegen 3,000, 000 Menschen von den Vandcrbilts ab hängen. RichterOliver, dessen Tod un längst aus Springfield, Mo., berichtet wurde, wurde im Janre 1836 v?n dem Sprecher des Repräsentantenhauses Banks, zusammen mit John Sherman und William Howard als Comite er nannt, um die als Grenzkrieg bekannten Unruhen in 5kansas zu untersuchen. Oliver, der die Sklaverei befürwortete, unterbreitete einen Minderheitsbericht, der nach einer bemerienSwerlhen De battc vom Eongresz angenommen wurde. Charles Eniory Smith von Philadelphia, ist nicht der erste Zei tungsmann.der zum Gencralpostmeister ernannt wurde. Der erste Inhaber die ses Amtes. Benjamin Frantll, wird, wohl nicht ganz mit Unrecht, zu der Journalistenzunft gezählt. Amvs Ken dall verliefe sein Nedaktionspuli. um Generalpostmeister in Van Buren's Ka binet zu werden. Monigomery Blair, Lincoln's Generalpostmeister, war ein Zeitungsmann und Thos. L. James begann seine Carrierein einer Zeitungs redaktion. j KfiM injiy A & i 9 wnmt mim k OTMPÄHY, fW (:,'. ;;?hs , Zr 'Wn M j y. Für Gradllircndc Alles, was Graduircttc brauchen, vom Hut bis zu den Schuhcu, ist in dem Gro Zzen Ladcu" zn habe. Wir haben eine gröbere Auswahl von Gewändern, als x gcnd ein anderer Laden in Nebraska. Die Hnte sind nach französischem Muster; auch haben wir die New Yorker Falion zn sehr niedligen Preisen. Orfore Schuhe und Pantoffeln in groszer Auswahl. Sand dnUe. ttoriets. Striimlikc. tfrsttttftsifr. '!' FrjliT'f. ' ' ' - l " ' ' '--j i - r -w f Mund Alles, was einem Gradnante gehört. K Tvr 4 fW vwt wlA -V a v x otW rä- vY- Glaöstone, der greise englische Staatsmann, ist heute Morgen um ? Uhr auf seinem Landsitz Hawarden, im Aller von 88 Jahren gestorben. Das Scklachtschiff Oregon ist end lich eingetroffen. (ytlt Tornado bei Clinton. J,r,, mtU cker gestern daselbst wüthete, hat ungefähr 20 Personengetöötet. Tornadoes in ?oma, Wisconsin. Kansas, Miffouri und westlichen Theile unseres Staates haben fgroßen Schaden angerichtet. gIUnser erstes Regiment traf um 10 Uhr heute Morgen in San raneisio. S e i n e w e r t h v o l l e M ü n z e n s a m m l u n g sur einen Spott preis verkaufen mußte S. K.Grimley von Philadelphia, um seine nervöse Tochter zu beruhigen, die von der Er mordung eines alten Münzensammlers gelesen hatte und befürchtete, ihre Baker möchte dasselbe Schicksal tref kcn. ...... Dr. MU?s' Norvino ftegrvich. Körperliche und grisilge Erschöpfung mach krüZtiger Tiiätiakeit Raum. Jr "yp-j? Tirir c? ( ODR V Y WGWW f ) V j s.. JwMtäüW - -' r-mmsM w 'W4v 3 'MSMFZM jmfmm J, MZMckGM ri Wsmk ffm-w-" a 'Mi? "j!tU). W T. Honck. der si!!,i!k Pdi?r it VV GiaceU. U. Niichr zu Carlisle, Pk,, ichrrlbl vmn SS. kpiimbcr 181)5: Ich erfreute tniui ttr besten Gewnddeit bil Kil. Zu dieler Zeit wendeten sich mein, Pflilliien als Prediger und diese nierlimf Mich mehrerer le!!,ger Srli,ileru!,,!en, weiche zulamm, ii! Ueberarke,!g ,,d BeIirgn,S me,ne Selunddeil und me SlerSensuslem unlergrüi'e. Ich war l!t sächlich n solchem iiiftnuM. d.ch nur o,e Ansichi einer (ITcfjcit Bersammlunq mich ermi!ee und ti bedursie e,iS oder mehrerer Z -,e zur Srhiiung, Qi gereich! mir zur Arendk sagen zu lön k dich Tr, Wlüui' lirstor at'.c Ncrvinc nd Rtslor ntive Tonic nur nieichreil lich niI,i genn Iiden, Ich lridite gestern dreimal nd liililc diesen Monkg Borgen s srisÄ Mi je in rncU nein l'et'en. lauf ,;,i.)rcr HiilmiXel, Tr. Miles' irm1i werde von alle Apothekern unter gewisler v,r,iiie deIst, Wrlt die erste Flasche gar feine Besserung, so wild das Is,ed znriie! erstailel. TentscheS Buch der Herz und Zierden wird aus Verlangen Ire! zugeschiell, 111!.. 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Herr Hansen hatte die Aust gäbe, neue Sämereien und Pflanzenöl ler Art in seinen Besitz zu bringen und festzustellen, wie die !?iacborenen jener Gegenden die Anpflanzung betrieben. l?r besuchte das östlichi Rukland. Trans Kaukasien, Russisch Turkestan. das westliche China und Sibirien und fegte so Tausende von Meilen zurück. Oft litt er unter rauhem Wetter, hatte viele Strapazen auszuhalten und es bedürfte grofzer Energie, um seii.e Mission glück lich durchzuführen. Letzteres ist nun geschehen und Herr Hansen ist miteiner reichhaltigen Samm lung von Sämereien und Pflanzen heimgekehrt. Dieselben sollen vor nehmlich in trockenem Boden gepslanzt werden und sind besonders geeignet, Dürre und Hitze zu ertragen. Herr Professor Hansen läßt sich über seine Funde kurz so auö : Unter den landwirthschastlichen Er, Zeugnissen in Central Asien mich vor Allein die dortige Alfaifa. welche eine besondere Art der gewöhnlichen Alfalfa ist, genannt werden. Sie hat aber weit mehr entwickelte Wurzeln und ist im Stunde größerer Trockenheit und Hitze zu widerstehen. Letzleres hat man durch Probepflanzungen in Turkestan in Er fahrung gebracht, indem man beide Ar ten Alfalfa nebeneinander pflanzte. Diese Pflanze ist von der russischen Re gierung auch in die dürren Sieppen deö Mich des Wolga Flusses gelegenen Ge bieieS im europäischen Rußland einge führt worden und soll auch im südlichen Sibirien benutzt werden. Die Musk Melone i Russisch-Tur festem ist ferner eine Frucht, welche be sondere Beachtung cerdknt. Viele die ser Melonen wiegen 23 bis 35 Pfund, haben schneeweiße Füllung und einen äußerst angenehmen Geschmack. ' Sie sind sehr fastig und den amerikanischen Sorten in jeder Hinsicht vorzuziehen. Einige dieser Melonenarien tragen wäh rcnd deö ganzen Winters Früchte und bilden ein Hauptlebensniiitel der eingc borenen Stämme." Herr Hansen hat Sämereien der verschiedenen Melonen sorten mitgebracht. , In seiner Sammlung bcsindetsich ser ner eine große Anzahl von Sprößlin" aen der aesuclitesten Süden der fcu nannten Wlabimir Kirsche aus Os. Rußland. Diese Frucht istschr schwach hast, liefert stets reichen Ertrag und cr trägt eine Temperatur von 40 Grad Jahrenheit unter Null. Es sind in dessen ganz eigenartige Kirschenarten und müssen, um zu gedeihen, nach der russischen Methode gepflanzt und behan delt werden. An tausend Pflanzen einer neuen Art von Himbeeren, welche erst kürzlich durch Forschungsreisende im äußersten Nor den Chinas entdeckt wurden, hat Herr Hansen erworben und mitgebracht. Diese Frucht ist von orangegelber Farbe und hat einen ausnehmend guten Geschmack.' Ferner befinden sich in der Sammlung Sprößlingeeinersehrwidersiandsfähigcn Art sibirischer Traube, welche in Ruß land beliebt ist. Die russische Methode behufs Schunes der Wurzeln hat Herr Hansen eingehend studirt und dieselbe wird in den Prairie Staaten des Nordwestens eingeführt werden. 5 Aus Turkestan. West-Ehina ' und Trans - Kaukasien hat Herr Hansen eine reiche Auswahl von Aprikosen. Pflau men, Birnen, Kirschen, Aepfeln, Quit ten, Pfirsichen, Trauben und anderen Früchten und zahlreiche Arten von Ge müse mitgebracht. Aus Sibirien. Tur kestan und dem Kaukasus prächtige Baumsorten und Forstsämereien. Mannigfache Sorten von Früchten und Gemüsen erhielt Herr Hansen in Rußland, während eine gewisse Weizen forte der Wolga Region sich als un geeignet für die Vereinigten Staaten er, wieö. Im Allgemeinen ist die Reise des jun gen Professors als ein Ersolg zu ke trachten, der unserer Landwirthschaft, Forst- und GartewKultur gewiß man cherlei Vortheile bringen wird. uns lmpjen lassen? Ich bin in ganz Havana herum gewesen, in den Distrik teil der Armen und an den Landungs plä'jie. Amerikaner werden gar nicht belästigt. Nur wird man neugierig angeglotzt. Und warum nicht? Die. Polizei ist gut. und ma sieht! viele Soldaten. Die spanischen Offi ziere sind stattliche und entschlossen aus sehende Männer.' Heute sind wieder'! viertausend Soldaten aus Spanien hier : angekommen. Heute Abend werdcX! wir dem Empfang des Generalgouver,' neues beiwohnen. Die hiesigen Kauf ! leute find sehr freundlich und lacheiil darüber, daß die Spanier für so sährliche Leute gelten. Die Geschäfts Aussichten sin gut und Cuba hat inl ' Handel eine große Zukunft. Das Klima ist sehr angenehm, heuß', ist es um vier Uhr Nachmittags 63! Grad. Abends gehen Alle aus, unv! dann ist es sehr lebhast. Der Caplan der Maine", VaiÄ Chidwick. . verrichtet ein edles Wer!', , Er hat Tag und Nacht gearbeitet, um , die todten zu begraben und den Ver wundeten beizustehen. Ich war mit ihm in St. Ambrosio Hospital. Vier unserer Soldaten befinden sich noch dort. Einer ist am sterben; es ist ein trauriger Anblick. Die klebrigen sind in Key West." G. E. M. (5itt Brief aus Havana. Ein angesehener hiesiger Kaufmann erhicltsveben vvneinem Geschäftsfreunde aus der Havana den folgenden interessan ten Brief: Havana. Euba. 25. Februar 1598. Endlich sind wir in Havana. Der Hasen mit Moro Castle und den Forts bietet einen prächtigen Anblick. Wir warfen unweit des Wracks dcrMaine" Anier und traurige Erinnerungen wur den dadurch wachgerufen. SicbenTau cher find an der Arbeit. In unserem Hotel trafen wir General Lee. Derselbe ist ein ausgezeichneter, furchtloser Mann. Zuerst mußten wir von einem amerika 'liser, Arzte ein Eertisika) erwirken und Server st 0 t b c ri c Charles A. Dana von der New Vorker Sun" er hielt für feine Memoiren, die zur Zeit in einer östlichen Monatsschrift scheinen, $10.000. S. G. T h u r l 0 w, von Belfast. Mc, der beinahe 90 Jahre zählt, hat dieser Tage Erlaubniß erhalten, au dem dortigen Zollhaus ein Schreibpult wegzunehmen, welches er vor dreißig Jahren, als er Colleltor war. zu seinem Privatgebrauch gekauft und aufgestellt hatte. DreiJahrzchniehindurchhatcrir.it großer AusdaüerKlage und Petilionnach Petition eingereicht, aber bislang ver gebens. Jetzt aber erhält er sei Eigen thum zurück. Er will sich aus dem hi storischen Pult einen Sarg zimmern lassen. D aße s auch in den Vcr. Ciaalcn weltenilegcne Gegenden gibt, stellte sich wieder einmal heraus, als der Aus feher des Leuchllburnis aus dem Mvunt Tcsert Vorsprung an der Küste von Maine. Capt. Milan, dieser Tage das Festland besuchte und dort die erste ttunde von der Maine Katastrophe 1x1 nahm. Er kaufte sich alle Zeitungen, die cr bekomme konnte, und nahm sie seiner einsamen Familie mit.