ITZBRASKA STAATS - ARZEIOEK. Uncotn. Hl. SWGGVSGWVGWVVW ) t sri 3 f ruf beginnen die V,rOttchuche ,A itrvItliiM mit übtr große I Äftr,.quiiq, unt pUli4tir Vdkuh. lun, tana lint icnbril trr tMittcr eine liitxr: Seift. IHhcumalistm. o til Irldil thrrlt. ttüqr iu dies, die Cerrenf. QuMfttitinvn, nitittden, einen pivtzilit, Änfall 11 WruraUir und tyfim f.ltmrrifn. e,H,n alle diele ltnurtrti ledt es nur ein SSmcl, eiche rasch un sicher heil and da , ff Sit. ZaKovs Cci. Ditiirithmftic -sTfTorhtiir f V yf-V' 2) V-W IV John Gund, La Crosso Wisconsin Mcir,l der Ivlin Kund'lchen Braucrei von Ha Crosse, Zi'iSc.. erfreut sich in den t?s Nordsfaatin, besoiiderS Minncsofa ur,d Wicvnsin, eier auszerordeiict,en Beliebt eit, da dicjcS Bier mir oui !'rpsc und (tferste der vorzüglichsten Qualität bereuet wird, Bciicllui,gc!i für ladt nnd Umgegend nininit entgegen W3I. I lOIIV, General Agent, 1130 P Str., Lincoln, Neb. Hang Dierkö. Präsident, Hcrm. 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Und iiiin rr schwieg, n Irak sie dicht vor ilin hin : ,2ic wollen nicht wehr, er ,'envel, weil ich mich gegen 'Unen willen verlol'l habe! a, taC Inilu- ich gethan, l'lber wenn ich nun absage wenn ich dem aron Ztrandow absage denn d ist doch nur er, über den Sie nicht Innano können! Älso, Heir eniel, ich weide den 'aion Zlran dow nicht heiiaihen! Sind Sie nun zusriedcn' Das Vaclieln aus -enhel Besicht nahm einen etwas einfältigen Äuedrnek an. ist doch nicht 3 In. Cf nist, lochen !" is ist mein Emsi," schlenderte sie ihm fast wic eine Drohung zu. Sie stand dicht vor ihm, todtcndla, mit flammenden Äugen. Soll ich es hier ror hien Augen niedcijchreibe und wollen Sie selbst cs ihm überbringen?" Mit einem liet die Sachlage über schauend, tret 'ilighans zwischen die Beiden. Du willst Dich vvsern für mich," rief er mit bebendei limnie, das kann ich nicht annehmen niemals lieber sterben." ,,','lber, liebslei Papa, fei doch ruhig" Eveline stöckle, 'livas furchtbares spiegelte sich in ihrem irren liek. lind mit einer Alt Abwesenheit fuhr sie fort : Der braucht 6'eld, nur d'eld, viel (eld! Und wenn er das nicht bekommt, so ist es aus Du weißt cs ja! enn er das Weid nicht bekommt jage doch selbst, Papa" sie lächelte sonderbar, geisterhaft so wird er mich ausgeben! Das zeigt am Besten, wie viel an ilnu liegt' lLveline. mein theures, hochherziges Jtiud, Du liebst ihn es ist nicht Dein liriist!' Mein voller litnft," sprach sie jetzt feierlich. a, ich liebe ihn! Aber ich bin tiouöem amichlert, Du weißt, seil wann !" Sie konnte nicht weiter. Sie zit terte, schivankte, drohte umzusinken. (Zveline, veline," kam cs im flehenden Tone von Burghaus' Munde, cs ist nicht Dein fester 'ille." Doch, doch.'' murmelte sie, ohne Velo kaun, wird er mich nicht hei rathen." Und mit letzter rast sich aus lassend, wandle sie sich wieder an Ji'entjd: Es bleibt dabei, Herr Ä.'enl.-el, ich entsage !" Völlig verwirrt blinzelte er sie ans seinen kleinen Augen an. Ja dann freilich, lochen, dann" Er griff nach dem Brief auf dem Schreibtisch. Zum zweiten Male nahm er die Kündigung zurück und steckte sie in die Brusüasche, ans welcher er gleichzeitig ein voluminöses Packet her vorzog. .Siehst Du, Zohannc?," sagte er, ich hab' es noch nicht angerührt, es fehlt noch nicht ein Heller dran," und er wies auf das Packchen hin, welches fein zurückgezogenes Kapital enthielt. Es ist gut so," stammelte er, ein Wliief für uns Alle. Denn Sie wären in Ihr Berderben gestürzt, lochen. Also wir bleiben die Allen, Johannes, und es bleibt auch bei der Koinpagiiie schaft. ch bin nach wic vor Theilhaber der firma Johannes Ä'iirghaus. Wir machen gemeinsam den Motor." (gleich, gleich," flüsterte (iccline mit blutleeren Vippen, und sie kritzelte aus ein Biättchen einen Berabschie dungsbrief an Waldcmar. Wenvel halte sein Ziel erreicht, fast erschreckt über seinen Erfolg blickte er über ihre Schultern. Wahlhastig, cs war ein Abschied in aller form! Mit lüsternen, gierigen Augen belrachtcte er das junge Mäo chen. iiiit war das edle Wild wieder in seinem Bereiche, der abscheuliche Lieutenant aus dem felde geschlagen, AnrghauS sah ans wie eine Reiche. Ein einziges Jliud Halle er und aller Erfolg war vergebens. Dies einzige jiiud mußte sich opfern. Und dennoch, er konnte nichts ändern. Baron Slrau dow brauchle fast eine Biertelmillion und ohne diese tonnte er nicht hei rathen. Abe; sein, Burghaus' Leicht sinn, seine geschastliche leichtgläubig' keil und Unzulänglichkeit hallen es ihm unmöglich gemacht, diese Summe für das Vicbesglück feiner Tochter zu cr ringen. Und so konnte, sonnte cs nicht sein. Tröste Dich. Papa," murmelte Evcline, ihn mit brechendem Blicke anlächelnd, cs war eine Weid- und Viebeülieiralh zugleich. Aber Beides war untrennbar von einander. Und da die Weldheirath entfällt, wird auch die iebesheiralh unmöglich. Beruhige Dich." fuhr sie, gewissermaßen sich selbst erinulhigend, fort, ich bin nicht das erste Mädchen, dessen erste Vicbc nicht zum Ziele führt. Ich werde tapfer bei Dir aushiuren, mit Dir arbeite. Und wir werden Alles verwinden!" Jiicht mit einem Blicke sah sie nach Weuyel. Der ivar ja abgefunden. Herr Wendel aber fühlte sich unbe haglich ndbersliiisig hier. '4 ! tii'ie cü.Ii anetn," laate c: I !,, ,.. ti . ,, .. .. ... .,, iti'i-u iu ii.iiKii, w u.iuii be;:t; ir.ve-, Ie'.-,:,i!!' : .! e!u lerlur ;;:m li'i.l'tjann-alS, hi!i,ie einen neaeii B.rnag '.:ui iw na wol len dann .'!!..' ilas i'i.l !.".!, Ij'.Mnnee." ,va, a mfüiiiUigei!," laiinnie . .i'i.i iiios iel. 2 ic reruln-ejetc ein "UtKce; ?cus in eine'u Weinreiiauia:'.!. iv.'elr,'-; l eite r i i.1t ;n. Sc adrcüiltc mit fester .f '.ü'.d den 'oii.-f an Waldemar. 7. H ap 1 1 e l. Walecmar war unsäglich gegnäl! durch EImeii? schweigen. Er hosile, daß sie i!mi mir wegen fleur groll ie : i:i!d da war es leicht. Aiisllaiüng zu schaiien. Zod) wieder kamen ilim Zweifel. Wenn es sich um ,lenr bau reite, Im 1 1 ein Mädchen wie Eoeline ihn zur 7?edc aestelll, ni.cht Tage lang mit iimi geicknnollt. Was ivar es nur? Alfa doch finanzielle Sinriengleilen? Dabei giauie t lim. iitreeflich! Deini wenn er i,ch auch zu jedem pser eiü schloß, eines drifte er nicht vergessen: er wir. das Haupt der familie, er hatte Mutter und 2fi:we'ter. .'i'eii'oö, veiiieit. zerstreut, begab er sich Morgens in die Vafeine. Er. sonst ein Mutter :m punlllicher Pflidiicrful hing, hatte sich um. nulneie Minuten verspätet. Tas war nm so unangeneh mer, als der Uommanbcue sich bereits nach ihm ei kündigt hatte. Mit ziifam mengepießteii Vippen nahm Waldemar die Eilige entgegen, die der gestrige Unfall leim Biuckenban ihm eintiug. Und mit einem sonderbar bedrückten, benommenen Wemhl ging ei an seinen Dienst. Wo ist der Weneite Vorne?" fragte er, den Betreisenden in seinem Zuge vermissend. Bei der Instkuktion." rapportiile man ihm. Ei, Waldemar, balle Vvire selbst dazu beordert, und Halle dies vergessen. Ei wai heute ..il,i jmir" und so begab er sie!, nach dei Slntn", iii welcher die Znstru'tioussiuude stall sand. Der ttnle'.eichl balle eben begon nen. Ein Brückenmodell stand aus dem Velntiuli : Wesrciicr Vuiue war im Be griff, es zn eiiläie. Die unbefangene Nahe, der stolze, selbstbewußte Blick vöwes reizten den ohnehin schon eiregten Waldemar, Ja dem konnte ja nicht-? geschehen, der fühlte sich sicher! -.Kur Ditiud konnte Unglück haben ! Der ganze unterdrückte Wroll gegen diesen kecken Miniier stieg in Waldemar aus. Das war der ri,1 tige Pionier. Was wollen 2ie liier mit Schiffs brücken !" herrichte er den jungen Mann an, 2ie haben die Balkeubiücke vor zunehmen!" Der alle lluterofiizier Vöwe, der die Aufsicht im Zimmer hatte, und in hohen wniteii stand bei Waldemar, blinzelte dem Offizier beschwichtigend zu. Waldemar beachtete es nicht. Herr Lieutenant," versetzte Vome ruhig, die Schiffsbrücke ist an der Rei!,e." Sie haben nur ,zn gehorchen schrie Waldemar wüthend. vive machte voiichriftsmäßig Kehrt, um das andere Äc'odell zu holen; eS stand ans einem Zeiienregal. Er strich dicht an Waldemar vorüber und mur melte verächtlich etwas zwischen den Zähnen. Aber Waldemar hatte verstau den. Der Sekt von gestern!" Das blasse, verstörte Aussehen Wal demars schien ihm ein Kadenjammer. yiod) bevor Beide zur Besinnung ae kommen, hatte Waldemar die Hand erhoben. Eine schallende Ohrfeige der Offizier hatte fic gegeben, der frei willige sie erhalten. Vöroe wollte sich ans den Lieutenant stürzen. Aber der alte ?öirc" fiel ihm in den Arm. Mensch!" rief er. selbst in Todes angst, das kann Ihnen das leben kosten!" Thun Sie Ihren Dienst," sagte Waldemar kalt und verließ das Zim mcr. lvwe war inzwischen fast bcsinmmgö los zusammengebrochen. Der alte Un teroffizier übernahm die Instruktion, nachdem cr die vzrfchriftsmäßige Mcl dung gemacht. Nur mit Muhe versah Waldemar seinen Pormittagscicnst.. Er kam sich vor wie ein Automat, wie an Drähten gezogen. Wieich nachdem cr die In struktionsstuiidc verlassen, war ihm cingefalle", daß der Wefrcite Löwe öi'echt halle. Die Schiffsbrücke war an der Reihe, so halte Waldemar selber gestern Abend angeordnet. Löwe war also gereizt worden, als er jene freche Bemerkung machte. Waldemar schämte sich. Er hatte einen Wehrlosen geschlagen, einen durch die Disziplin Wcfejscltcn. ES war eine Schande sür ihn, dieser blinde Zorn! Und doch, vielleicht war's auch gut so. Herr Löwe würde jetzt Orlrud in Ruhe lassen. Selbst Waldemar er- lebte es, daß er heute zum zweiten! Male geragt wurde, diesmal in olgc einer Zerstreutheit. Er mußte schwci gen, innerlich knirschend. War er doch auch mir ein Mensch und heule nicht im Stande, Dienst zu thun. Daß auch Löwe nur" ein Mensch war, kam ihm freilich nicht in den Sinn. Etwas svreut suchte er sich über die Sache hin wegzusetzen, sie leicht zu nehmen. Der Aiistolrat in ihm wurde lebendig: gc walliam hatte cr das Standetfbewu'ßt sein in sich erweckt. Wenn Einer von seiner Art eine Ohrfeige bekommen, so ging es um Tod und Leben. Er selbst hätte den Betreffenden unter allen Umständen gelödtet. Aber ein Herr Löwe, der Sohn eines Wesehästsntaiincs am Alexanderplatz! Dcilei hat andere Ehrbegrisse. Waldemar war kein bloßer Thränn, kein bornirter Kastenniensch. Er stand erheblich über den Dingen er philo sophirlc. Es beruht ja Alles aus Bei erbung, sagle er sieh, und diele Lenk haben leine so empfindlichen Ehr begriffe wie er. Das ist das Produkt von Iahilmndcrten. für Herrn Löwe von der firma So und So war eine Ohrfeige eine Unannehmlichkeit, sie thut ibm moralisch webz. Er "jir'a ,'i ".t s..'!.".-!!i:.-.".: r:d .'!-.!.'k'.z:Ichen '!!.::! '.; .i :i,!.I ie:.::. ;.:i';:; B:: ! W.t ir.i -X.:":e:,. i:::d lic V.-.i-C'Vitlen :..!:!e!.::;:i w-.td;n eiua? !. ii? ;!:'! j"!;1'-.::, i',-. !'.':; dazn bei'.i'.'! ::. de:, l-aiedin ' .':e!':n der. vfe::'!;: :.;:!. :d,:i.;;. i. ,n ien. W,;ri , ! ..l M.üi- le.t, w:;d er sich ui'cr wich i.:i,.r:t, n-iid n.:c Di ' ;!rlii:.i;v.r.t.u.!.i::;i:a b.i'viMilien, iii fel.'.c da-.5 er idei ich iiiui l i.eiden, e nach de, .';::' '.i'-utui. Mir ib.it ei leid, aber, ei wieso vo! sehnn ;en. E? ist a;:.!i ie liegen Oüu.d. cc ist ,war ite i!!!. iiaiiii reideib. ü. aber dr.ii ti: B.'.a ',!!. D,i Held, der eine Obrieiae emp'ang- hak, ist sr sie unuii'a!!,!, a.wmden. Und darmn iiuii te man i'n'c- auch sagen, dann war ii'.uig üe;u sie gebeili. vvibreud ilmdasWe niiiii! iil:lra, i;:'M' er ich mi. a Heiüin i eir.et ?;!nreltei. Eiü'e.s g.we.lliam. mit rvzn'iingencr Un!;-, meinte er zu Oitiud nach dem f r ii !' stuck, da? beule lurüiies geireien, weit er, Wal dem ai, oaian Theil ge nemmen haue : ..','iuu. Tri:de. weißt Du, was ich mm Dii witscu möchte? Wie Du eigeulli !, zu Deinen demoiialischen Ausichten gekommen bist." 2e s.,nn einen Augenblick nach und verieme d.:::n : ,vau; atimalig. Ich sah, das: Mama immer so gralicke 2orge'' halle, daS heiitt Sdnitdett. Da sagte ich mir: ,Mnß das sein?' Und nun machten mir auch die Toiletten und die Weieliklv.iteu leinen 2 paß. Ich mochte immer geiue sagen, was ich dachte. Und da besam ich immer beiseite. Ich sah aber auch, daß Mama Die!, viel lieber hatte als mich, weil Du bejiek iepraieniiitest, ihre Hoss uungeii mnlltei!. Da dachte ich wie der: ,Muß denn da? Alles so fein?' Und gelesen habe ich auch allerlei, fränlein Diener, meine Jilauierleh reiiii, sie lieiinthet jei.-t und geht, dämm kann ich s sagen, mit der habe ich heimliche Dutzsreundschaft geschlos sen. Die hat mir Mancherlei zu lesen verschafft. Sie Heinriche! einen Buch druetereibejituT, einen sehe gescheiten Mann und ich beneide sie. Denn ich werde wohl sitzen bleiben. So viel wenigstens weiß ich : den Betler Ächirn, den nehme ich nicht, der ist mir zu dumm. Hub weißt Du, seit Mama mir darüber Andeutungen gemacht hat wegen Achim da habe ich gar kein rechtes Herz mehr sür sie. Mama müßte diis auch dezrcisen, aber sie ver steht mich nicht! Heute hat sie mir eine große Szene gemacht, daß ich dies unmoderne ilcid trage. Das wäre nicht chie. Und ich erwiderte : Mama, Du kannst a ohnehin die Nechnungen nicht bezahlen! Da weinte sie und nannte mich undankbar, denn sie selbst habe oft meine Kleider medeiuisirt. Aber ich will mich nicht besser machen als ich bin: ihre Thränen haben mich nicht gerührt. Ich trage, was ich will und was mir sieh!. Oder steht mir das Mleid et um nicht," sagte sie, sich jeizt wieder wie ein iiud vor ihm drehend. Ia," mußte er mit mattem Lächeln zugeben. Sie hatte wirklich Recht. Ihrer hageren figur, ihrem etwas farblosen Wejicht stand dies blaue Mleid in sei ner Einfachheit uno seiner satten färbe gut. Und uns allen diesen Wrimden," leitete er nun zu seinem Thema über, hast Du den jungen Vöwe zu Deinem Bcrlrautcn gemacht?" So ist cs, Waldcmar. Du kam meist Dich ja auch nicht um mich. Und die aus dem Vesckränzchen, meine söge- nannten Freundinnen, sind auch u bis cheu dumm. Wenn ich auch doit die Hauptperson bin und ihnen interessante Bücher verschaffe ich laugweile mich doch. Aber , Leo' so nannte mir i.ch ihn, eigentlich heißt cr nur Adolr der verstand mich. Da habe ich denn mein Herz ausgeschüttet. Und nun weißt Du Alles." Sie stand so selbstbewußt vor ihm, so sicher sie schien ihm heule großer als jemals. Ob wirklich Alle aus war? Ihm wurde bange diese. Sacue wuchs ihm über den iops, wie die ganze Trndel ! Und er selbst, ei war von Angst verzehrt wegen Evcline, wegen seiner ganzen Lage. Trotz allerem, das mußte enden, um jeden Preis. Denn es handelte sich um feine eigene Ski lung. Du bist und bleibst ein thörichtes Kind, Trndel ! Es wäre sür uns Alle besser, Du hättest Dich in den üblichen Lieutenant verliebt." Der würde mich doch nicht heirathcn ich habe ja keine Milgift!" Ebenso wie ihr Leo" blieb sie kcinc Antwort schuldig. Aber Dein', Leo' kann Dich und mich in'S Unglück stürzen !" Sie lachte. Muß Dein Wlück empfindlich sein Du lieber Himmel! Na. sei nur ruhig, ich mache keine Dummheiten !" Das will ich hoffen. Du bist ja wohl gchcill?" Wovon?" Bon Deinem Interesse für den sogenannten .jungen Löwen!' " Sage mir doch lieber ehrlich und gerade heraus, was Du eigentlich meinst." Meinetwegen. Also ich habe Dei nein ,Leo' eine gehouae Lektion er theilt." Das hast Du mir schon erzählt eine theoretische Auseinandersetzung " Nein, ich habe i lim eine tüchtige Ohrfeige gegeben. Er wird Dich nun in Ruhe lassen. Und nun nichts sür ungut, Tnideleheii," Noch immer nahm cr Ortrud sür den Backsisch, der leicht deiduich zu heilen war, daß man sein Ideal zer stört. Auf diese Weise weiden ja Back fische im Allgemeinen geheilt ; so hatte er's cit im Tliealei gesehen. Orlrud zuckte zusammen. Und mit sujaiter glimme uej sie ihm zu Das i'.'äie etbäiiiilich von Waldemar! Uebeigeus kommt cs dar auf an. wie er es hinnimmt." Waldemar sah. wie ihr jetzt die Thränen in die Aug.' schössen. Sie that ihm sehr leid. Aber ci meinte dennoch, zu ihrem Besten gehandelt zu haben, i. ii, .'!!! der Juifeme b.itc er, n.:n i-eür da Angelegenheit i.:it t:ri ;:v. eire n,edeiichla 'en. reit :.!. Da ovtiiitemai l-euitaubi : i:: d tv ia: d sich k.i iei"en Ite.!-. Der fall Ichittt also inr Wa!de:':er feigen zu bleiben. Ei f.Uü i.,:r li;:l'iat. Jener wurde die Oi,:i. iee e.' i ' :;: .in. Ais er t ::ei e:'. ie::i Dieutte teim kel ite. naüeten z,. . Hei.eu .;. ilia. die er t lai:-,ie: Heir .Z-e und H,ir 5eidc!iiii, zioei innae Herren. I'.deilos aeileidet. mit 01'iindei!, ii-.d peilgiaue Wlaeeos, aber d 'ch etwas veu: teuiuii? im Souuiagssi.iat. Der Eine l!rn, v.'.'.l laiiüem iiini; engliicke Baitaniolzen. der Andere etwas duuller, mit iiuigeivichfiem .luinii ! ark. iic beuabiiien sich etwas urbeb.elten, waren feil der Va'l ihrer Miiiieu bedruckt. In hochmuihigem Tone fraale Weck dernar im.Ii ihren, Begeluen. Sie kamen, um eine Heiausfeideiung Veieeo zu iiberbi ingen, der die dienst lichtn folgen seines Borge Heus web! bedacht b.ioe und nagen wolle. Der Eine von ibnen war Berkauier in einem ieidemvaaumieschan. der An dere BuchlmiUr in einer Hol zhandlung. Es stellte sich iieiaus, daß Voive der Sohn eine? !oii(Ilionais, Zuschneider bei seinem Bater gewesen. Dieser Bater besaß, wie Herr Seidemann versicherte, in tadelloses Weschaü. Die beiden iommi!tenten hallen, wie Adolf Voioe. als freiwillige gedient. Waldemar lächtlte. Der schweif Druck auf seiner Seele begann zn weichen, denn die ZüA)c kam ihm schier komisch vor. So ist also Heir Vewe im c-'nuide sin Schneidei." iaate er. Diese Bezeichnung ist nicht c' Inämlilidi," bemerlte Herr Sckmtze, die Branche heißt : Konfektion." Aber thatsächlich dech nur ein Schneider und gewiß in der fiihrmig rer Waffen und im liltnlichen firm--ment so ungeübt, als es den Traditio nen seines Wewerbes einspricht?" Ich bitte, Herr Vieutciiaut, Herr Löwe ist Wesreiter in Ihrem Regi inenl." Das war richlig. Aber Waldemar begriff im Augenblick, daß ei sich trotzdcm lächerlich machen würde. Ich kann mich mit Herrn Loire nicht schlagen. Wenn ich ihn beleidigt habe, so hat cr dies provozirl. Und damit, glaube ich, sind wir quitt. Ich werde, um die für beide Theile pein liche Wiederbegegnnng zn vermeiden, für seine weitete Beurlaubung cintre ten. Das ist ein entschiedener Bortheil für ihn, der ihn angemessen eutjchädi gen durste." Waldemar wollte noch hinzusiigen, daß Löwe ja zu seiner Scherte zurück kehren könne, da ihm die Pistole nicht zukomme. Er verschluckte aber diese boshafte Bemerkung. Die Herren empfahlen sich, etwas betreten. Noch in der Thür meinte Herr Schiiize, daß sich sein freund la'iin zufrieden geben dürsle. Waldemar fächelte sich Fühlung mi! dem Taschentuch zu. Die Sache wäre ihm lediglich belustigend gewesen, hatte sieh's nicht auch um Ortrud gehandelt. Und überdies war ja fein Herz so schwer. Er wollte fort, hinaus iii's freie, aber da vertrat ihm Ortrud auch schon den Weg. Sie schien zu ahnen, was hier vorgegangen war. Ich bitte Dich, Waldemar, sage mir die Wahrheit." DaS hielt auch er für gerathen die volle Wahrheit sollte sie wissen. Und cr erzählte jetzt., wic Löwe zu seiner wohlverdienten Ohrfeige gekommen war. Einen Augenblick schwieg Ortrud, aus deren ohnehin blassem Wejicht 'ctr letzte Blutstropfen gewichen schien. Endlich sagte sie: Du bleibst eben der Lieutenant und der Aristokrat! Du kannst nicht Mensel) sein!" Wie sollte ich das in diesem fall?" Wcuug der Worte. Ich werde es für Dich seiu!' Sie ging. Er zuckte die Achseln. Ortrud nahm Hut und Mantel und ging über die Hintertreppe: angeblich zu Wittgcnstcius. An der Potsdamer Brücke bestieg sie die Pferdebahn, die nach dem Alcranderplatze fühlt. Sie wußte nur, daß das Löwe'sche Weschäsl in jener Wegend sei. Und sie fragte den Kondukteur; ja, der kannte das Weschäsl, er würde ihr's zeigen. Ein Bvrsladlbazar allergrößten Stils. Eine Straßenecke, nach beiden Seiten hin wohl ein Dutzend gewal tiger Schaufenster. Und hinter diesen Rieseuschciben fertige Kleider, Mode linsen, geschickt drapirte Stosse, in dergardcrobe, Hüte, Schürzcn und Iupoiis. Die beiden Eingänge zum Laben mit Waaren vollgestopft, an denen mit großen Ziffern der Preis vermerkt war. Eine Partie Trikot' taillcu! Welcgriilicitslauf! UrrUr dem Herstellungspreise !" Ortrud hatte Achnliches noch kaum je gesehen. Sie lauste nur in ersten Weschasten. Das war hier die -Bezugs-quelle des Mittelstandes, auch wohl der kleinen Leule, der Handwerls stauen, die Soniilags gern ihre Minder putzen, für die Dienstmädchen, die sür wenig Weid ein elegant aussehendes Meid wollen, für die Unzähligen end' lich, die mit Weoichen rechnen und nicht fragen, wie lauge die Tniile z einer Mark und fünfzig Pfennige hält. Sie denken nicht so lauge bin; sie kaufen für den nächsten Sonntag und haben dazu heute, Sonnabend, das Weid er-! halten. Lange, lange stand Ortrud vor den Schaufenstern; ihr war doch etwas bange geworden, Aber sie war nickt enttäuscht, nicht cutnüchtert, nicht chokiit." Sie iuteressirtc sich sür das Ileinbürgerliche Leben, so wie Näh mamZcllen und Peitierstochter für die große Welt" eiiibreniw'. i Nun war sie darauf gefaßt, daß ihr Held vielleicht an der Masse faß oder Packele machte und das hatte ihn genirt. Daß cs unerhört war, was sie that, kam ihr nicht in den Sinn. Sie hatte immer über ihien ireis ijinauegcstiebt. Und nun bot sich der Anlaß, endlich einmal etwas :;t Ibun ! ite si"..! ein. Ci:t junier MornmiS 'furzte ibr entgegen und fragte nach .i'teüi B ',ei r. Sie rvrl.:::atc Sammet t.-ud und saii suli in dem nnaeheueien !a!e um. ,.er" war, s. schien es. ficht da. An hl Masse i.ißeii! Hübsches, iringes MaM en, em niv.: seine Sibwe v.a. In iher NeHe. ,le,ch'a!Is sitzend, i! abrend aiie Uelaigen funden, eine dicke Dame, die man weil für die Mutter halten leimte. Ja einem theil weise verglasten Seiif'ir.nuiie tlappeitfii die Nahmaich,i neu; don winden die Binsen unter dem Hen'iflliiNiiC-menc" angefertigt. Doit inniei! uiitiüiuiten eben ganz ver stehlen zwei Beikäu'erimieu ; Orttnd glaubte eine Bieislaichf mit Patent Verschluß zu eikeune. Eine schlichte, alte fran feilschte um eine Schmze ; eine iiinge Mutter kaufte eine ganz billigen Hut im ilu schreiendes Balch. Die dicke Dame eihod sich langsam und entschied, das: mau die Schütze für fuiifimdzwaiizig Piennige lassen könne ; sie bemitht'' sich an,!, um da? Balnj, bei nur obenliichlieli. Wuhiend mau ihr zwei Meier Semmetband ebiebäiit nnd n: Seiden Papier verpackte, i, beilegte Drlrud. i ic (Man mit dem biullfiiden Minde war gegangen, die Alte mit ihrer Schutze abgezogen. Ein junges Mad chen, das Häkelgarn laufte, uidc von einem Moinmis bedient. Dkiibeit. aus der iiiidereu Seite, hatten vor dein Vadeutische eben zwei Damen Platz ge nomiuen, teilen man mit großem Eifer Mleidungssiosfe zu zeigen begann, fran yo'.iv saß wieder neben dem 1 leinen Masienvauillon. an welchen Oili.id jei.'t um zu zahlen, heiangetiele imn. Und plötzlich im hm das junge Mädchen r all' seinen Muth zusammen und schritt in der ihr eigenen eutiehlossenen Weise auf die dicke Dame zu. fiau Vorne?" Eine Neigung de5 Mopses, nicht oliue Selbstbewußtsein. ,.Zc möchte mit I'aueu und wenn möglich, mit Ilnem Sohne Adols spie ch.eii. ungestört, Madame,, in einer ihn betreffenden Sache." Ortrud mit ihrem etwas emauzipir ten Wesen machte angensciieiiilich lei neu guten Eindruck auf die Biirgers fiau. Mißtiauisil) glitt der Blick der fiau Löwe über die immerhin elegante Erscheinung hinweg; sie schien eine Liebesgcschichte zu wittein. Wleich viel, die vielen Mommis, die hier herumstreiften, hauchten nichts zn Hüten. Bitte, fränlein, wollen Sie Hier eintreten?" Und sie wies nach einem kleinen Nebruraiim. dem Mompioir. Dies Zimuierchen lag mich dem Hofe hinaus, nach einem enge ichllivse. An diesem hellen frühlingsNige selbst brannte über dein Pulte das Was. Hub an dem Pulte saß Adolf Vöwc und schrieb. Er sah blaß und abgehärmt aus, iu Haltung und Wesicht kaum eine Spur von der frühereit Schneidigkeit." Als cr Ortrud bemerk te fiau Löwe halte ihr nicht einmal den Bor tritt gelassen schnellte cr auf, schien dann zu taumeln und hielt sich kramps- paii ausiemi. euoiini iinjr es wie cm Ruck durch seinen Mörper. Er stürzte. aus Ortrud los und bedeckte ihre Hände mit Müssen. Ich begreife nichts aber Sie sind hier v, mein Woll Sie kommen zu mir " er war völlig fassungslos. fran Löwe, an sich eine stattliche, energische Erscheinung, machte setzt ein beinahe dummes Wesicht. Sie sah immer wieder ihren Sohn an und dann das blasse, schlanke, junge Madchen. Und nun verließen Ortrud plötzlich die Miästc ; sie wurde auf einmal weich, bemühte sich laum noch, ihr Aus schluchzen zu nntetdrücken. Die Er reguiig deö jungen Mannes hatte sie angesteckt. Ware frau Löwe nicht dagewesen, sie wäre ihm ohn,.' Weiteres um den Hals gefallen. Mama," sagte Adolfe es ist das gnädige fränlein, fränlein von Strniidow ich erzählte Dir -" frau Löwe neigte wiederum den Mops, diesmal nicht ohne eine leise MisZbilligung merken zu lauen. Abein sie fühlte sich doch verpflichtet, ans! einen Stuhl zu deuten. Begeisterung' zeigte sie ganz und gar nicht ; sie wit terte eine Wesahr sür ihre Sohn, wenn sie auch andererseits mit dem Instinkt einer kingen frau begriff. daß hier etwas Ungewöhnliches vorlag, t) Herrin der Situation fühlte sich i schließlich nur Otttiid, nachdem sie die erste Scheu überwunden. Und jetzt ' faßte sie Adolf in's Auge: er sah un heimlich blaß ans, in der Mischbeleuch- liuig von jauiem Augcviiijeui nuo. niedrig geschraubter Wasflammc. 'leb brinae Dinae zur Svreiche." begann sie in leijern aber festen Tone, die Sie vielleicht Ihren Eltern ver schwiegen haben. Aber ich mußte die Dinge mit Ihnen erörleru und tonnte und wollte es doch nicht allein mit Ihnen; deshalb bat ich Ihre grau Mutier" frau Löwe schien von dieser Einlci tuug eher angenehm berührt ; mit lviir digcr Erwartung sah sie dem Monnnen den entgegen. ' Ortrud schöpfte tief Athem ; dann sagte sie diimps : Mein Bruder hat Sie beleidigt, schwer beleidigt" Löwe zuckte zusaiit. inen und iluc Stimme zitterte jetzt in leidenschaftlichem Mitempfinden ..ich komme, mit etwas etwas zu sahnen ! Ich verabscheue die That meines Bru ders und fühle mit Ihnen. Sie Sie laben ihn gefordert leugnen Sie nicht, ich habe Alles gehört, habe ge horcht, bin Ihren Zeugen zuvorgekom inen. Nun, Sie müssen es ja doch er fahren, mein Bruder verweigert die Satisfaktion. Das ist von seinem Standpunkte Unrecht, aber es ist doch in diesem falle ein Wlück." Sie unterbrach sich, denn Löwe war erregt aufgesprungen, Sie faßte seine Hände und sah ihm bittend in die Augen: Beruhigen Sie sich doch!" Sie achteten nicht niebr aus die Mutter, die eist verwunden ausgehorcht hatte, d,iuu allrnalig zn begteifen und nun. iu, t eine, sich langiain verstärken den. nickenden Mopsbcwegizuc,., leise zu ' !IH ine!', il UM !!'.