KBRASKA STAATS - ANZEIGER Lfrcocrw wwk ist rwisz. datz Hitntelneo 73Ud Im Srühlm, twldic tt wr 4Hir), lur ! uttr Crtnuno rrthra Vtatm, UncttauUihttit nd Hrrftopfunf Kdi Tl. u,uft Ob,,' Hauiburger Tropfe Ift Ms irfunift ,rühlnig.3!rtiln, wrlctit II (c!d UnarCuunam furlrt, tat tflul rein tt Mt ta ganic inftrm m emm gcfimtca ÜuOanD briI. . . . ....... Derüßmtcs'. Lagerbier! John Gund, La Grosse Wisconsin PH ebröu der John und'icheit Brauerei on l' ffrof,, Z?i?e.. ir'rt'.'i sicd tn den fWorrttootfti, brtoitbfi Ü.Vwnffola vnb JtfiVonfin. ftiwr ai!srorden!,,Äen Beliebt. br;t, b k'Nts iPifr mireu j evlk wrö Wfrilf d'k vorzüglichsikn Cualilüt bereuet wird, Pk,llu,,gt für Ee,dt niib vnigegend nimmt entgegen W3r. FHOIIN, tneraUJlgenf, 1C36 P Str., Lincoln. Neb. an Diklks. Präsident, brrm. Dierks, Eccr. und Schahmeistcr, Lincoln, Nebraska. o Hauxt-Ossi der o Dierks Lurnber & Goel Co., 12. bis 149 sttdl. . Strafe. r- , f. ' f'OU, 13 Tclcph ghz'en gs. 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Uü5 jrllfiin-rst:iä;Mii1i war ct. das auch sie und gelegentlich int-il daren ej.' no j ton. äüentcl! i) fi? do.it; beute tiu!:r an ihn, lo an alrnnar. Ta nur er ! 2ie pflegte ihn in einnn l leinen iiilon zu ei:v'an,rcn, der frische de::i Arbeite Zimmer irao und dem Srcise ;iinmer lag, ein achl?c!iger ck'üiiüi, den die Veinne eine r.citialcn 'aumri stcri mit f.ubigei.: Cl'erluiit verjehen hatte. Hier bUlc !:lgl!Z:iö ?i!lcö ai,!e,o speichert, wir seinem feinen Kunstsinn Freude niackte. Die wt nvit iiiico nun sin wundcu-sllec .vnaiic, zu beiden Seilen liingen je ein 'riit?' tier'schk? .lestcrbild und ein; jener köstlichen ;1,tuulidf;cneu Mit dem wie ner riedliinder. ?ic Mitte diese? reizenden kleinen i!nftm.ie:no nalini eine '.Vi'anncrfciiste ein. das Äcik eines glinz jungen, l'ielrcisxrechcnden .iinst lero, desien Aiiobildung 'üigluni! im wesentlichen allein bestiitten hatte. Hier stand am!, ein koftbaic-Z Hnr incniimi, ein nürument, mit dem sich Burglianö nech in reifen fahren so sehr befreundet lyMte, daß er heute wirtlich ii!slerijchec daraus zn leisten ceriiiachtc. Diese Abendstunden waren die schön sten für tue Brantpaar. t'apa, auch wenn er zn Hause war, ließ sie gern ein bischen allein, c'r spielte ihnen eine Bach'sche !u,ge und ging dann, damit sie, wie er sagte, da? weis nur sich nachwirken lasien kennten. Dann plauderte sie, ernst oder heiter, ver Allein aber genossen sie da? iliick, einander zn gehören. So kam wddenwr auch heute, sorg los frei,, gliiristralileud. ,,'anz aliein?" seng er. (ir liebte ja feinen Sdiieiegenntcr, aber wie ein echter räutiaani jrente, er sich d?ch, mit seiner ?re,ut allein zu sein. i'icrfiniii'dig, (iivline mochte heute weder niüsiziren, noch konnte sie auf da? eingehen, vx.: ihr waldemar über einen neuen :'ko!iiu von Heilberg sagte, lindi dennoch zögerte sie, schin je!t auf da? zu Iziniucit, was heute ihr Herz bcdriirite. Sie ließ auch den Papa immer erst fpeifen. bevor sie ihm irgend eine ernste Mittheilung machte. 'Jiiin saßen sie mit Theetisch, ganz wie ein innge? Ehepaar. Frau Haller hatte sich auf ein Zeichen Lvclinens entfernt. Äaldeinar rauchte bereit?; cr pflegte zu seiner Cigarre ein zwei' te? OMn? Thee zu nchnien und nun be gann veline : och habe heute etwas Vsondeie? mit Dir zu sprechen." Sie goß ihm einige Tropfen von dem duftenden Kognak in den Thee. Waldemar Hielte gar nitft ans. ,(5ch habe c? Dir angesehen, schon als ich eintrat. - Denkst Du daran, wie wir im? zuerst fanden?" Am neuen See, im Thiergarten?" Oiciti, Baldernar, da? meine ich nicht, li? war drüben in Papa? Salon, gerade da, wo wir auch heule saßen. Du bewundertest die schöne !ttadirnng ,Der Alpenjäger' und wir kamen auf Schiller, Du fandest ihn unmodern. 3ch aber sagte, c? lebe doch viel wah re? in den anscheinend nur schon Hin genden poetischen Phrasen." ,a, und so kamen wir auf , Die kleinste Hülle.' " Richtig, und ich dachte mir, daß in besonderen Fällen ein .glücllich liebend Paar' auch in der kleinsten Hütte glück (ich sein könne und daß wir ein solche? wären." waldeinar lächelte. lind wir machten eine Probe" Die mißlang seien wir ehrlich!" tioeline suhr fort : Ja, die mißlang. Aber, weißt Du, wir sind ja venrünftigc Menschen, gerade, weil die Probe so übel au?ge fallen ist, müssen wir ? a?sprechen über unsere materielle liiistcnz." waldeuiar verfärbte sich. Aber sie beschwichtigte ihn schnell. Anfang? wollte sie ganz Wahrheit?' getreu erzählen, wie die Thinge seit gestern hier im Hause standen. AI? sie aber sah, wie waldemar bei der bloßen Erwähnung Wenl-el?. über den er sich schon auf dei!l Pot?dai!',er Bahnhöfe ge ärgert haite, zornig auffuhr, da lenkte sie rasch ab. Hätte sie von weitl;els Spionage gesprochen, waldeu,ar wäre im Stande gewesen, Jenen zn ohrfei gen. Da? diuste nicht geschehen, Sie sagte also einfach, sie wolle wissen, wie waldemar eigentlich stand. Sie sei kein Backfisch mehr, über dessen j!opf hinweg materielle Vebeu?frag?n gelöst werden. Du haft Recht, lii'elinc," versehe er, aber an? seinem Tone Hang doch eine leise eisiinrmnng heran?. AI? ich Dich kennen lernte, hoiflc ich, daß ich Deine Mitgift aucschüeßüch für Dich würde festlegen tonnen ; ich habe indessen in lei-ter Zeit erfahren, daß meine Main, wohl in bester Aln'ich!, schlecht gewirthschaftet daß ich nicht in der Vage sein werde, meine Verhält nisse au? eigenen Mitteln zn ordnen, ''ich brauche also Deine Mitgift. Da? ist schmerzlich und demüthigend für mich, Aber ich bin nur in geringem Maße schnleni. (i? ist da? (5r,ie!rniß von Perlüiltnissen, für die ich kaum ver antwortlich gemacht werden darf, lieber die Einzelheiten will ich morgen mit Deinem Para verhandeln, so pein lich mir'? auch i ";. ;ch balle gehofft, er würde den Anfang machen," Cveline legte die Hand ans seine Arm, ' Sie blickte iim an mit unver-, :-.-.-i.:,i. ':t t;:-': t geja.'.k !',e.k :e, keiiü'.e r.in die leilei. Aenderung in ll teil Pfuhlen bcrre!. fnlücn. Um Dich, m,l iillt mitzu tbeüen, we.Ideu.ar, ivie licl giaud;: Da zn bianchen? Zo.zerv.d. den Blick vor sich bin peneliet, antivcitcte er mit leijei stimme : .0: jch: ick nicht, öeeline ! xV.i liesse ans eine leuelmillicn, v.n der ich fünfzig, emsend Mais burnche, um mich ;.i ran,,!ien. i.uhrend dei Reu, gut und ziehe, e.n.;e!o;;!, hinreichen wird, damit wir von den Zinsen anständig leben kennen. ,',.!, meint:, da Tu die ein zige Techier bist, s.' wild da? keine Zchwierigieiten haben." lir aibmete tief ant; eine gieße Va;t war ihm ro der Zeele gewichen. lind wenn da? doch fe!,werei Ware, als D:t glaubst?" fragte cccline. den großen. eiwa-.tung?relen Blick fest aus ihn geiichlet. ,;o weiden wir mit Weniger (in: kommen, mein Schi!-, ch lonnle mich ja veisel-en lassen: in der Pro'.nn, reichen wir vielleicht schon mit de Halste." Da? wäre für Dich doch ein große? pser?" ar keine? mit Dir, d'reline." Aber (yoeline fühlte sich noch nick! ganz ruhig. Sie dachte an die Schau-spielen. ,Vim mir lon't nicht? zn sagen?" Wir? sonst?" fragte er rolllvmm.n unletamien. Bon Beziehnugen andeier Art?" Also die enerall'eilh'e!' A.b, je!;t nicht mein Herz. cl bitte Dich, später einmal ! ri? ist wahicho.ftig nui': der :)ü'de werth." Da? sah man ihm an. Man koiiiüe ihm ohne weite-.e.' glauben. Biclleicht war nicht ein W"t !j.i:iv von der dnm men tc,chjchtc mit der Schanivielerii!. Roch am selben Anend spiam sie mit ihrem Bater von den zweimal hundert tausend Matt. Bnrgho? horclite rcr dut-t aui. Da? war freilich etwas riel : w.eüt. al? in feinern t5,at iiand,. viel mehr sogar, wie c'oeliuen scheinen wollte. Aber er nu;i!e sicli jcijt mit wenijel von R'eucm oisoeiiren und der neue Motor mußte Alle? hereinbringen. Freilich." warf er hin, weiwel ist mir doch sehr verändert vorgekom men, (j? oeh! ihm nahe ! Ach ! schön wäre et teil; gewesen felw schon. Run, ich will nicht? weiter sagen." Cr ia,:e auch nicht? weiter. Da? war auch gar nicht nöthig: sie fühlte c?. mußte e?: von weiltet hing end niltig ihr ncksal ab. er r.:o,r w ,. e r er, 5. H a p i t e 1. Theuerste? Wäldchen! Du hast mich wohl ganz und gar vergessen? JCder id; muß je;-! loolil , Sie' sagen? iljc ich höre. 2:e werden sich verheirathen. Aber Sie erlauben mir doch, von Ihnen Abschied zn nehmen? Mus; Sie noch einmal sprechen. Erwarte Sie heule Abend zwischen sieben und acht Uhr im .Vorbeeriran;.' Mit meiner Tante ! Ihre Flcur." Die? -Billet fand waldemar am Morgen des Tage?, an dessen Abend a die Au?einandersetung mit tinclinc hatte. Darum auch hatte er die Beichte" abgelehnt. Denn er mußte erst Fienr" abschaifen, womöglich ganz von Berlin. Cr war ein chr licher ieil ! Cin Anderer hätte sich um Flenr" (nct.! Friinlein Blnui) gar nicht weiter gekümmert. Schon des halb, weil nicht? weiter vore,ekouimeu war, als eine harmlose Viebelei, die Langeweile de? Provinzleben? unter brechend. Allerdings, einmal im Weinrausch, al? Fieur!" sich schrecklich mit ihrem Rufe" hatte und cu? die Tante ihm in Crinnernug bracbtc, daß die leine" sich während de? ganzen Cngagemenl? nach keinem anderen Manne umgc sehen, da hatte er hingeworfen : Run. fo werde ich Dich heirathen!" lind da? hatte sie fürchterlich ernsthaft genom men aber ganz smchlerlich ! So ganz Unrecht hatte sie nicht, denn sie war wirklich tugendhaft. Sie wollte sich nicht nur arnüsiien. nicht nur das eben genießen, sondern eine gute Partie machen. Sie hatte nach Waldemar geangelt, wenn auch in durchaus loyaler weise, voiwl der war auch er: er harte ein bischen go schäkert und geliebt, sich aber mit Bor ficht .zurückgezogen, al? er sah, daß sie mit dem 'Heirathsversprechen Crust machte. Cr mußte ja reich heirathen da? war er seiner Familie und noch mehr seinen Cilaubigeru schuldig. In diesem Sinne Halle cr sich auch feiner Flcur" erklärt, worauf sie mit überaus kleidsamer Wehmut h resig nirte. Fleur war ein kluges Mädchen, sie wußte, was sie wollte. Ab und zn hatte sie ihm och geschrieben si? trieb sich in kleinen Provinzengagements Herrn,, und mochte wohl manche? Mal mit Sehnsucht an ihn denken, Run war sie nach Berlin gelommeu und hatte sich nach i lmi ei kundig!. Cr sichlle sich ihr gegenüber, wie gesagt, ohne eigentliche Bcrpftichtung, aber er dachte doch an fie als an die arme Fleur." Den auch in feinem Herzen lebte noch eine Spur von Ro mantik, von Centime,, talilät. 0'nviß, er hätte sie ja abschläglich bescheiden können; aber dann hätte sie wieder ge schriebe, es nitre den, da ß er sie mit einem bnscn weite zum Schweigen ge bracht hätte, lind da? Katte sie im Grunde nicht verdient sie war ein anständige? Madchen, !ioy de? Imr schilose Tone?, So beschloß er also, sie mit ihr ehr lich anoeiuandermseten und dann Cve linen Alle? zu sagen. Der Vorheerilauz" nur eine iinst. lei kneipe, eine Art Zchanspielerbeese, Cr legte Civillleidnng an de Rock Seiner Maiestat muß man möglichst sanier erhalten. Fienr" kaut mit der Tanke die Sache halte Anstand: indessen er wollte und mußte jevt doppelt vor sichtig sein. Da die Stande noch frii'i w?!', sprach an;r:e ibn s.l: !,.-! i, ein Herr-:.'0 jellie ir d. i:::r !'!iiü,,!n- .: so -der viiii.ie ; o:i Brgbiu?! ie'-uvoo.:, daß duir Iviul-te. teai.tt.ie Herr !!'. jet-t imm.r :n den wir I.-.m. er ick'.ei, aa;r, dieulden ei.ile .i t.,' :.' en. ine er ii1.cn .ii i'.u.gev e,t siei il.ui da? a:.i. Und der Mcnick; e.uit',:e immer, sondert ai ! C :,'hiie ,:nd gin.: i.e. !i dem .Vorteei lurn, " ti!:: aürnedi'coe veK.l, dei'.n W.:.de iider und niei m;t ;i!::iae;;v!tre.ii? bedeckt wann. vi::;i bei aß ier wuii) lioe kesil'.ne 2u::ii;.lu; .i i.ltencr i:,.d l'.-:nerUi'.?we,t::ei' jbeaieriettc I. Ti v fer Wirta lelbü ,. er scher ein belieb ter :oi:uliT o.iuieii, bi? et eine? Taae? pletlick d,e ;;n:;w veile:. Resolut ro.s'te er iili zuieu.ünn: und win so Bierrirüi. i.:ue Kneipe h.iüe einen ungebeuren evieig. C? gab eine .it, mo kein V..'ei:'ch vom Theater Berlin bemhüe. ohne dem kleinen Hinter ftnbchen in der Franzöiischen Straf" einen mei',.' rdei minder an? ged.imten Beinch geiimelit zu baben. lind r.iebi um die uii iiMum-uin n; tiiu.i tr.iien hier ;iii.i;n::ie;t. Bcrwit tae.?. w.nn s,e ihre 'i.nd,eüe zn den A,-en,m meichten. nein, auch die trv f;c: ' ümc::, um Inee eine Weiße" zn trinken und sich an dem ideellen Schiniittcgel.!.!! zn laben. ?o geschah es. deß um,, hier zn leder Zeit inieres. sane vsell'ciiüsl sand. , nur .;:! nicht da. Waldemar r.::,- i i einet Cel'e iine.ii'salllig Plan; er 1 ::'r.!.e i: hier e warten, watn end um il;.: her alle die U iiluben Histör tfy.; j.hwinte;;, !oi!choda?edIeBiimeii vo!k einander zn eiziil'lcii hatte da gab e? kaum Ciu.n, der nicht mit d:r oder jener Rctle einen sehandeibailen" Crfolo izehiitn v.rs.ml Waldemar bin ter feiner Weißen" in tiese? Rachden ken. Cr legte sie!, selb,'! die General beichte" ab. lind er konnte sich sagen, sein Herz war srei von Skrupeln oder tewissen?öis,en. Ri: war er Iwizlos. nnehrenhait gewcieu, Rnr bei Fienr" hatte er sich zn jenem übereilten Bei sprechen himcißen lasien. Aber Cveliuc war doch seine eigentliche erste Viebe. Sie oder i c ine, antwortete ihm d,e Stimme seine? Herzen?. Deshalb anch sah cr fo ganz inhig den ringe1: entsiegelt. lind da war auch schon Fleur" mit ihrer Tante. Ja der äußeren Crschei innig hübsch und tadellos, modern ge kleidet, durchaus korrekt in der Ha! tiing. ganz Dante. Beidächtiger sah schon die Tante an?. Sie schminkte sich Ungeschick!, trug unmögliche 'c'oefeit. lind doch war co eine echte, richtige Tante; eine alte Inngier mit einer winzigen (nadciipension, in irgend einem Reste ausgewachsen, die jet-t allerlei Creeutri Zitaten trieb, weil ja auch sie beim Theater" war. Dagegen benahm sieh Fleur" sehe solid und anständig; sie nannte ihren ehemaligen Freund auch nicht Wald' eben." soliden Herr Baron," ,ie hielt sich, wie gesagt, wie eine Dame. Sehr hübsch, mit sehr feine Zügen und fri schem Teint, r.uic ie iiberall anfgesal len; aber aus der Bühne machte sie leinen rechten Csselt, vielleicht weil sie zn zierlich war für das Vidit der Szene. Und gerade da? hatte waldemar ge fallen. Wie immer, lehnte sie Csscn und Trinken ab. Ta? unförmige Weiß bierglas erschien ihr uniiittwti'ch: ge svoi,! hatte sie zn Hans. Rur, wenn sie ganz intim wurde, hatte sie einma! mit ihm gegessen, dann aber ordentlich. Die Tante ihrerseits hatte immer Hunger; sie ließ sie!, den Gänsebraten nchst obligatem Gurleinala! vortiefflich chmeck.m. Fienr" tränt nur Sodawaf--er. Bon Ratur iccht mnntcr angelegt, war sie heute sentimental, ihrem Biih- net'.-'ach entsprechend. Sie Halle lange geschwankt, ob iie durch Muuleevek sich nnwidersiehlich machen sollte oder durch Seufze. Und schließlich hatte sie sich für Sennen entschieden. Sie fühlte sich uubofriedialer denn je, erzählte sie. Sie kennen ja da? große Unglück meines Veoen?, Herr Baron, da? T."ra flisclif,' " Ach ja, da? Tiagische." lacheüo waldemar. Fleni" fühlte sich niimlich zur Tra godiu berufen, aber fie war zu klein und hatte eine dünne, hckle Stimme. DS war da? große Unglück ihies ','ebcns. Jett machte sie An spiel nagen, daß sie in ihrem letlen Cngaaement in Dortnmng nicht halte bleiben tonnen. Allerhand Aiiicchlnitgeii halten ihr da? Vollen erschwert. Und mitten in der Saison war sie gegangen, hatte auch nicht? Andere? gefunden. Und nun war sie schon seit Monaten außer Thätig keil. Ucbcrbaupt gefiel c? ihr nicht mehr beim Theater. Wem sollte e? auch bei dee Bühne dauernd gefallen," seufzte sie, Abet iiu? beginnen? Den wenigen M -unten, in denen man Gagen bezog, soigle auch ohno. wischeusall immer eine trostlose Zeit der Darre und dann kam die Roth, znma!, wenn, wie dic? mal, alle Reserven (iu. so gcöildct driickle sie sich .') beim Teufe! waren. So burschikos schloß sie: denn sie spielte im Veoen verschiedene Fächer und zwar mei'l recht erfolgreich. Da? nnniite sich sehr drollig und !mtc auch Waldemar amusiü. Sehe sreundlich hatte waldemar zugehört: es gehörte nicht viel dazu, voraus zn sehen, wohin diese Ciuleünrig zielte. Und nun seil ich Ihnen wohl ';; bischen weiter helfen?" Ja, vielleicht lönnten Sie mir mit einer Cmsehlnna " Viebe Fleur, Sie s -heizen, ich habe keine .(;oiii!evic::eu." ..Ach G.nt," seuivc die "leine die? mol cnitlich oük. .,ua- soll ich nur bo eii.üie:;!" Sie darrrrre ihre ly-nuU bi mm Flauern, tonn am R hemii'che mß eine ganze Blase" reu .'ZNIegei!. Tee C im' erzahüe roeit von ,ri:?e:il Benefiz, da? imr, iiei'enhmideriv.' U!!"dicißjg Ml'.:! ein,', .'trage!! battc. Sie iörmeii ji.h , i aar nicht vorü '! len. wie tief ichdiinn sieele. Mit zivei hundert Mark M:':!ats:a.?o war im rr.i.li ?, ntmund ,"-,-,i.a,,i im, iilich i.l en ;;,! tnurr..: .u.:n BoiM i'.ß. llr'.i gleich im ii tun Moii.it t'.n.u:e mir der Chrei.mn-u von ii'ek'er, der iclil eiliger e!c iiivf Sertim.-ntcle eü.mgiil hatte, er k.iive in.ch nur te b.iiten. ioenn jch in: Inuditdreivig Mais bleiben wellte. Tazndie Anlei ten j:'t die l.'.i.n,d.i ,n d.i .HeimatV und nbeidiev a-, .rem Apeud die höhere 2'ato:. : le, die euch iiurei lUiititig viel 'Waiche und 'üeung tonet. Und f.'-.'!: nach Weilmachten. no dac ct.!;at uachlii;; und der Tiiekier fich v. ii einem (asiiviei zmii Anderen d.r'.chsnttne. da machte man mir die Holle so I iß. daß ich eines Tage? an' und davon ging. Aber tur ie!'iede'.:nam! n im arie'.eeiband und i ee-luü' tau fte mieh Riemand engagiien, Iuzn'ist'en i, :at':rlch d,ic Bicclieit diaii'geganaen. wa m.1.1 allenfalls noch hatte. Zwei große !oicr bade ich in flehen lauen musien und den Reu wird mir meine Inesige wii'hin vorenthalten Dabei habe ich einen guten .Kontrakt nach Rußland zu Hause liegen, mm Tireitor Bereut, nach Rival stielt im Sommer in Toipat sehr siine Tirek'ion! Aver ohne meine Garderobe und olme mich vorher leidlich rangirt zn lmben. darf ich gar nicht daran den ken." Viele F!eiir." sagte cr, der auf das Alles einigermaßen vorbereitet ge weien. ..Sie lenue.i ja meine Mei innig: Ich glaube, e? wäre beifer für Sie, loenn Sie sich in das lannaiicl : Velen zmiickziehen löimten. Sie sind nicht recht an Ilnem Plate." (von, " rief sie fast weincud, ich will ja nichts Andere?, ober" und jei.-t platte sie tragii.Ii hervor Sie verheiratl'en sich " Waldemar wechselte die Faibe. Ja, ich verheiiatlie mich," gab cr entschlossen zu, und bin mit darum hierher gelommeu, weil ich von Ihnen Abschied nehmen wollte." Und was soll nun an? mir wer den?" lief sie mit mühsam verhaltenem schluchzen. Cr stampfte ärgerlich mit dem Fuße auf. Taiiir bin ich riebt verantwortlich. Wir müssen mit einander abschließen.. Fränletn Blum ! Ich darf gar nicht langer" Cr stockte plötlich. Ihm war, als sehe er dort drüben in der Ccke, unter dem Bilde Dornig? al? Falstass, den o'laykopf mit dem freundliche Väeliehi au'lamhe. Und feine mibebagliche Cmpfindmig kam zum Au?druel, al? er nun unwirsch sagte i Machen wir ein linde ein Cnde !" Soll ich denn ganz und gar unter gehen?" Rein, nein, meine liebe Fleur" Ich muß mir helfen, fei es, wie immer." Wie viel brauchen Sie?" Cr schrak zusammen, als sie seht, leise und verschämt, aber doch sehr vor stündlich sin ihn antwortete : Zweitausend Mail natürlich, nur al? Darlehen." Ratiii'lich," eiwideito er und zum ersten Male beute Hang au? seiner Stimme etwa? wie richtige Würdigung iciuer verflossenen Bekanv.tfchast her an?. Cr füllte eine Anweisung ans seinen Bankier an?, nicht ohne tiefe Berstiu, innng. Zu welchen Thorheiten ließ cr sich Hinreigen! Ihm fiel die unver rnuthele Ausgabe schwer ant"? Heiz, denn er wußte sich sagen, cr machte sie von Cvelinen? Gelde. Da? tiiebihm die Schamrot he in'? Gesicht. Aber er wollte ihr morgen Alle? sagen. Sie war so großherzig, so ver- fiändig so wahrhaftig gut, weil vor- ständig! Und er wellte fie auch ehrlich glücklich machen, ganz ehrlich. Jett stopfte er Fleue und die Tanle in eine Drosch!', bczsh'.ic diese, eitbmelc ans, n ie wenn ein? schwere Arbeit gethan, und wellte gehen. Da trat ans eiimml der Herr mit der Glanc or ihn hin und zog lies lich den Hut, zn freundlich angrinsend. Ich habe die Chre " womit kann ich dienen?" fragte waldemar schroff. Ich weiß nicht, c! sich der Herr Baron noch meiner ciinnern: mein Raine ist (smstau wcutel " Ja, ich erinnere mich, aber" ..Gestatten Sie gütigst, Herr Baron, daß ich Sie ein Stückchen begleite." Bitte," machte waldemar fast nn freundlich. Aber Herr wci'chcl schien da? nicht zu In merken. Ich bade Cveline Bnrghauö fo z: sagen aufwachsen sehen," begann er, mit feinen kurzen Sehritten neben ihm einherlanseiid. ich bin ihr zweiter Bater," Sehr freundlich, mein Herr, bet sie braucht jett keinen Bater mehr, weder einen ersten noch einen zweiten," Run, da? durste doch och die Frage fein, wie mir ein inen will. Dom, zum Beispiel. Sie sind mit Fräulein Bmcghiiii? verlebt und Sie haben Rendez 00? mit anderen Damen." Dabei war ihm Wcutel fast in den weg getieteu: der kleine Mann mußte darauf o.chien. mit Waldemar Schrill zu hailen. Aber dieser schob ihn mit einer entschiedenen Bewegung zur Seite, wandte, sie!, dann noch einmal zu ihm und sagte in rauhem Tone: .'.iniziveg. da? geht Sie. gar nichts an, Heir W.utcl !" C, ich bitte doch," meinte iinver froren H.rr wentel, Sie verkennet' vifenbar meine Stellung zur Familie Bmghans." In Waldemar ging iie Geduld zn Gute. Ich bin Ihnen gar lenre C, liärung schuldig, mein Her,, und ersuche Sie hoUichst, diese Uiiteiredniig zu been den." Cr machte Miene, Jene flehen zu lassen. Ader wentel nur weder empfindlich, noch war er der Man, den man nur so Hchültolte. Cr schritt nach wie vor neben waldemar einher i ja, et, schien ,!? leite er emchan? nicht geneigt, von seinem vorhaben abzn siehen. Dabei verlor er nicht einen Augenblick seine Ruhe. 'Auch sei,! sagte r" gemüthlich : Ra. a, Herr Vieu'.er.ani. nur ctc racki, icl! thue ,a m! t olo in ein. Pflicht. Ich kamt und weide nicht zu geben, laß Coelinen irgend en, Unrecht geschieht. Ich ick, ',',,!,e über iie." lind warum imomre Sie mir nach?" inhi Um Waldema, 1111, ja, Herr, Sie U'ieuiron !" Bergeblich, d n Mann aus der Faj jiirii zu hingen. wissen Sie, Herr Bannt, daß ich an dem Gelde, welche? Sie von Burabau? l-ekonimen und von dem Sie eben nrnem Fiaulein " Still ! .'.'ein Wort weiter -" brauste jet! Waldemar auf, ich weiß nicht, welcher Rntur Ihre Freundschaft sin Bntah.in? ich ivciß nur da? Cine ich iiniiZibe. daß Sie meine Wege nicht mehr kr.nierr. daß Sie mir und meiner künftige,'. Ar.in mJ-l mebi nahe lom wen. Sollt. n Sie die? dennoch thun, fo mögen Sie ii,-"! die cbr iinaiigeiiel, men Feie, sti: i :nichiciben." W,ildme.r i, ,iiidic sich mit euer aiickwi Geoeide ab; er borte nur noch wie , teuer ihm nachrief : Co iü iro.!, die F'.ago, auf wen die unaueenehmen Folge fallen." Immer l,.'i,ch. luofle wentel den Hut. iouu ging er ziinick in den Voibeeilianz." Ci wollte sich über die Tarne von vorhin näheren Alisschlnß vci schasse, . Waldemar begab sich lief vei stimmt naih Hause. Auch voar es für heute schon zn spat, Coelinen auszusuchen. Der ganze Iirischeniall war ihm anßeiord.nilich peinlich. Und jelt siel ihm ein. Cveline halte gesagt. .? seien üf Hecin wentel geiviiie Rücksichten :u nehme!!. Cr oder nur sehr grob flfim ! ei" I-'i fer iior'i I'.it r ilm liinaeiüien. Terlei kennte man sich auch niil.i geiailen lassen ! Iivar, die ziv. i taufend B.arl, die halle er leicht sinnig weggegeben, denn er hatte sie nicht. Ai'.der-'i'ileils nur er wcnigsleiio Flc.n" in nobilstcr Weise lo? geivvi -den. Ter Abend schloss so unangenebm, wie ec Ingoimen hatte. Die Post hatte nicht? gc tracht, ,il? klingende Mahnn gen von seinen 'Gläubigern, die sich am seine bevoi!!el',iiide Berb.oiratlitiitg be riefen. Cimi daeon drehte mit der An zeige an toi.- .oiumando. Bisher hatte die Baronin mit den Gläubigern sehr gejciiielt lavict, anih ab und zu etwa? abgezahlt, '.'iuu aber war sie selbst vollkommen zahlungsunfähig. Da? f.anzo In? dahin mühsam ausrecht er haltene Gelniiide gerielh bedenklich in'? Sihwanlen. Die einzige und letzte Rettung war die Mitgift Aber schreck licl, wuc!,? diese Mitgift vor seinen Augen. Sie winde groß und größer, nämlich in ihrer Bedeutung für ihn. Seine ganze Cxifleiiz hing daran! Vaugiam und stetig war das so herangereift. Cr halte c? in sträflicher Soiglosigleit dahin kommet. lasse. Und jett schämte er sich. Wäre nicht Cveline so großherzig, fo verständig, wüßte ec sich nicht von ihr so sehr ge lieb! wahrlich ! cr hätte eine iUigel 00! gezogen. Ter Chitin seiner Müller unter, fcmch diese traurigen Gedanken. Brtnch bleib! so lange fort," sagte I sie, fie ist in ihr Vcsckränzchen gcgnn-. neu." ,. Iiz welches Kränzchen?" fragte Waldemar nufmerlsam werdend. Ach Du weißt doch, ei,, Dichcnd junge Mädchen" sie imniite. einige Ramen. 'ie-eiß! Du denn auch, 'Mama, was sie lesen?" Mein Gott, nein! Ich habe ja so viel Sorgen! wie könnte ich mich anch noch darum kümmern! Aber rtrnd ist ein verständiges Madchen, der fcha den die Romane nichts." Waldemar lichtete sich in seinem Sesiel auf. Mi, scheint, Mama., daß Du Dich gerade um Brüud viel zu wenig küm merst. Sie nimmt eine recht sonderbare Cntvoickelnna." wie so sonderbar?" meinte zer streut die Baronin. Hast Du nie bemerkt, weis nw ganz eigenthiimiiche Ansichten da? Mädchen neuerdiirg? laut werken laßt?" Ach Gott, da?' hat bei einem jungen Mädchen nicht? zu sagen; die haben Vaiincn, Cmsälle. 'Dnrud ist nicht schon; da? bischen Creentrizitat macht sie interessant." Creentrizität hat schon viele junge Mädchen ans Abwege geführt. Mama' Jett war e? die Baronin, die sich maiosiätisch aufrichtete, zu ihrer ganzen schlanken Höhe. Die Schleppe ihres Schlafroeie? fokale ihrer Bewegung. Sie trug immer Schleppen, nur waren sie manchmal etwas am Du beleidigst mich. sagte sie in ihrer stolzen Weise, ich habe für Brtrud alle? B.enicheitmög liehe gethan. Ich brauche Dich nur an die BorsteUung lei Hose zu erinnern. Welche Mühe, welche Sorgen hat mir daö veiin sacht! Und was glaubst Du, ihre Toilette! welcher nagende uni nici, da? !ind immer standesgemäß zn kleiden! Soll ich Dir sagen, daß ich ihr das lachsfarbene Tüllkleid selbst modernisiit habe? Ich mochte nicht damit zur Coidier geben, weil e? eigen! lieh nicht mehr gut genug war. lind dabei dursten die Dienstmädchen nichts merken ich babc in der Rächt gearbeitet. T a hast Du nun den Muth, zu sagen, ick, vernachlässige Crtrud." waldeinar balle finster zugehört. Die Mutter sah nicht, welch' ein bit teres Vacheln seinen Mund umspielte wahrend ihrer Worte. warum hat sich D.trud ihr ,'Ueid nicht selbst gemacht?" fragte er. um wenigsten? äußerlich auf den Gedanken gang der Mütter einzugeben. Sie ist ja, wie ich glaube, nicht ungeschickt." Sie wollte einfach zn dem Balle bci WiltgeusieinS nicht gellen. Sie sagte, es lehne nicht : ich aber dickt es für nothwendig. Sie muß hinan? in die Welt" Ich meine. Mama, Du hast kto ringe Autmilal iilrer sie! Sie ist nach, her au? Mitleid für Dick, gegangen. weil .n daS ,'Ueid einmal zuiecht ge macht." ;pcn, nur waren gegriffen." ' . . h. Waldemar.' i?,' K:r.;,. ; rf : '