NKHKASKA STAATS - ANZKIOKR. Litmxx . 1 3 frülz beginne r rranüaMn4ru ttt Srüiil.n. mit übrf .tuir i tlufIrruKiiii ue L'.liihtr dlh tun, tann fcnt iuillxil Nr lutfr rlo ff jilf. Mllsumalislnus tft IrlAt rbrilt. i,, u blrsm tu CttnnU un,n, Cur t(tun4rn, S,,udk timta Ic.IiJk. tiLD RrMr.Uir xd Husle (.mrrtf N Uti( emrriu ,d t ur rm Wiml, 1, ras unk fcdxr bril nb tat Ist sswSt. 3nftoD3 Cd. V (Q) s Hertthntes '.Lagerbier! Jolm Bund, La Crosso Wisconsin Tl etrn der Jvvn nd'Ichen raurrei Don La 6rof)f, JPisc., erfreut stA m 6fr Z Xortftootrn.btlonifr iVtnntfoia rd RlZconN. einer auherordkvt,!chen Bcl'kki. fett, b d'kik Vier nurou frpffii und Gerfte der vorzüglichsten Oualilät bereitet wir kflf ihn.g'n für. Stadt und Uuigegend nimmt entgegkn WM, FUOIIIV, Generalagent, 1C30 P Str Lincoln. Neb. Han, Dierks. Präsident. fcerm. TierkS. Secr. und Schahmeister. Lincoln, Ncbraöka. o Haupt-Ossi der o Dierks Limitier & Coal Co., 125 bis 149 Kdl. 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Flechten, Salz IS l i r nbs, Rlzeumatismus, Schwindsucht und zulcht der Willi L Fundes Blut giebt Nerven, Muskeln und Gehirn raft Z Ausdauer, giebt Stärke und verstand. sollte ch unsere größte Sorge sein, dasselbe rein und normal zn uhaUeo durch den Gebrauch eines zuverlössigen lzeilmittels. Zornrs Alpenkräuter Hlui.Delcber rxrbannt nicht blos jeden skro mtAimmftj .... flilifcit 2lnarii?. snaern mn.-fif ' .""'.l "'ft'i'" neues, reicbes Nlut n ernieitt sich als ein Stärkungsmittel in oer Tkat, denn er schafft qesun des solides und festes Fleisch. nmmrr. ti lnla.f foit man iaxanj (lK ai kiest Nmm aMtn uftaMrrl och sonst ,in ist. TDnn 11 in in Gnd B hab, schlitb. man an: Dr. Teter Fadraey, cucaeo.ui. 3n drr Iilrtnllrn fluttc. Oioman von jy. d. iZpss:( ssrnthcr. .Ta? islUis? lüil :'.!! : 'anm nai fiel) in umn'nuüMtiiic 2d,uldcn f,i'r.ir;t liegen tiejer 'iüui'idlung tei .rjc unö nun nocli tiefe -ccixccci i,i fitu nirtjl al'iin'eljni, wie das Alle? bezalill mei den soll, wenn nicht ivn dem irelc: der bi!r,n'itidie!i 2i1nrieertodter ;1tcr siereisckl:ick:eil:ntlidr ivcije dfiKJftftnod. .llnjinn," jjqte sie jidi. Tcun ti war doch zweckmäßiger, dies lei nächster o'elcgendrit niucr vier Äugen a:i die unitigc Adiesse zu bi in neu. Tann lomne man al 1 cnf al I c ti drnek damit linidicn. Achim ja!) and) I;-.:te einfältiger eiuiJ nl? l '. i;iclleiuit jjattf et citimcl einen besseren Zc.t. 110 sie ilm erselgieicher in die :'lrb ik iielunen" sonnte. Ader liatt' -Jaldemar taun l;cute schon elier eliiuic vertragen, ivelchc 2d)iildeit i'.enerdingü gemacht wurden, weiß er. ?ud? d,ft dalle?a!s ('innd der Mitgift gescheiten, er InU sich seu ;cnd und zalineknirschend gefügt. Aber etwas Anderes wild sie ihm sagen auf frischer Zlat. 5r stellt da und lächelt über den gan zen Saal Iinweg. (inelincn zu. Aerk würdig, wie sich die lieke der Beiden immer und immer wieder finden. Iett tritt Citiud an ihn heran. Tu, bore. Laldemar!" ,as denn. Tiudel?" Zic schmiegt sich dicht an ihn und flüstert : .Reifet ?n, Äaldeinar, ich mödite and) einen bürgerlichen hei. latlien. ein (Besicht verfinstert sid ; er ist im Begriff, sid, abzuwenden. Mach' seine dummen Si'iijjc!" Aber sie häl! ihn fest. Iällt mir gar nicht ein! Ich tnein'S irr. Crrst, ich möchte einen Bi!r gerlichen. Das entspricht durchaus mei ner Neigung, meinem Wesen." Eine unbestimmte Erinnerung an den jungen Vöwen" steigt in ihm auf und heiße LorneSröthe flammt über sein Gesicht. Davon will ich nicht? weiter hören." herrschte er sie an. Ick be halte meinen Namen ?u nicht ! Und daS ist denn doch zweierlei. Aud würde das Mama tief kränken. Id hosfc übrigens. Tu denkst ankeine bestimmte Person?" Er sah ihr sckaif prüfend in die Augen. Aber sie hielt den Blick aus, und erwideite freimüthig : Ja und nein! Ich denke an eine bestimmte Person, kann Dir sie aber nicht nennen ; denn vielleicht denkt er nicht daran, mich ;u heirathen." Und wenn er daran dächte," ver setzte Waldemar finster, so werde ich ihm das auötreiben. tteberhaupt. ich sehe, id mus; mid) mehr um Deine Er Ziehung kümmern." Oh, bitte. id bin bei Hoie vorge stellt," erwidert sie schlagfertig und macht ihm einen tiesen ironischen iknix. Dann wieder wendet sid) Oitnib in ihrer Begeisterung für die bürgerliche Heirath an Eveline. Nicht wahr," sagt sie, die glück strahlende Brciut schwesterlich nnisdilin gend, wenn ich einen Bürgeilid'.en zum Manne wollte Du würdest midi unterniit-en?" . Wenn Du ihn liebst, natürlich. ?enn eS gibt auf Erden nichts, als die Viebe! Das sind blinde Thoren, die gegen die Viebe ankämpfen wollen, sie skeptisch zergliedern und bekritteln, welche die Äeruunftheirnth empfehlen. Wer nicht von Herzen geliebt hat, weiß nicht, va? Glück ist, hat nicht geliebt! Also liebe! Aber. eS muß auch nicht gerade ein Bürgeilicher sein." Ich möchte einen Bürgerliehen," beharrte Ortrud. o liebst Du noch nicht eigentlich?" DaS kann sein, Eveline. aber ich möchte ihn lieben." Eveline schaut ihr gioß in's Gesicht ; eS ist, als ob sie in ihrer Seele lese wollte. DaS ist nicht Nengier. daS ist das tiefsinnige Verständniß der Wissen den. Aber jetzt ist keine Gelegenheit, sid) auSzuspredje. Als Eveline an diesem ?lbend nach Hanse kam. fiel sie mit Zreudenthrä' uen dem Bater in die Arme. Ach, ich bin glücklich. Papa." Ich auch, meinicind." sagteer, sie auf die Stiin küssend. Schon aber wird er nachdenklicki. Und sie. gewöhnt in seinem Gesicht zu lesen, wie in einem offenen Buche, sie blickt fragend zu ihm auf. Da senfztc er leise: Nur Wentzel Wentzel macht mir Sorge." Wevtzel ! Sie hatte nicht an ihn ge dacht. Aber sie lächelte jetzt, denn ihr Bater hatte, um ihr Glück nicht zu trüben, den Zwischcnsall mit dem Motor verschwiegen. Unbestimmte Sorgen quälten Burg Haus. Er hatte eine schlaflose Nacht ; erst gegen Morgen überwältigte ihn die Müdigkeit. So schlief er lange in den Tag hinein. Eveline dagegen war rechtzeitig ausgestanden! daherkam es, daß sie heute an des BaterS Schreib tisch trat, noch bevor Papa seine Post angesehen hatte. Da lag obenauf ein seltsam dicker Brief; Eveline erkannte die saubere, aber diarakterlose, dünne Handschrist WenvelS. Was hatte er zn schreiben, da er doch täglich von acht Uhr früh bis eins, und von drei bis sieben Uhr Abenos hier im Hause war in dem kleinen Kabinett, darin sich die Haupt kasse befand? Warum hatte er jene Angelegenheit nicht mündlich erledigt? Blitzschnell stieg in ihr die Ahnung auf, dieser Brief enthalte etwas Ber hängnißvvlleS. wozu sie die Ursad)e war. Sie erwog einen Augenblick das hätte sie sonst nicht gethan, da sie, wie gesagt, eine Art Geheimsekretärin ihres BaterS war und sonst Geschäfts briefe ohne Weiteres zu öffnen pflegte. Heute aber schwankte sie, bevor sie sich entschloß. Der Brief enthielt eine förmliche Kündigung des avitalS. Wentzel be lief sich auf die wiederHolle Versiche rung Bnrghans', das eingelegte Geld jeden Augenblick zurückziehen ,zn dürfe. Er sei honnelt und lasse dem Schuldner eine r.,i reu rie:zc?,:l ,a,',.n. t.i? Grui',d g.ib er an, daß cr seine langst geplante Abzick.k. selbst eine Fabrik ;:i ciiidlcn. nunmebr in alleikurzeftcr cit renrirkiidxn u-clic. Dazu bedürfe er seines Geldes. Wäre Eveline unwissend in Ge sdiäfiosachen genesen, wie andere junge Märchen, sie hatte die Bedeutung die ser ?iu:',dig!ing geiriß unleisdiätk. Aber sie war je,l fünf Jahren die Beitraute ibres BaterS, und sie uberiah eS mit einem Blick: 0 war ein schwerer Sä lag für ihn. Doppelt schwer gerade je?t, wa i!;:e Mitgift und Ancteua ! i-.,tt; : ., km .. 4. .. .1.. ...... liji viluj iti . Instituts luitlitttu. Nicht weniger aber empfand sie d.1? krankende in Wenzels vergehen. Und sie beschieß, selbst mit Wen-el zu unterhandeln. Vielleicht gelang eS ihr, seinen Einschluß rückgängig zu machen. Zwr:r, i!r graure dnvor. Aber es rnuf-te jeiir sie war de.S ihrem Bater schuldig. iclug und klar, wie sie war, legte sie sid, N'echensd oft e,b über die unab wendbareu folgen, die es haben mußte, wenn plötlidi eine ganz namhafte Summe dem Geschäft entzegen würde. Und eben so deutlich sagte sie sich, daß sie schnell Mittel und Wege sinken müßte, dies zu verhindern. Sie wollte Wendel zu sid, bitten, während Papa in der Fabrik war. Er hatte gestern gesagt, man erwarte ttiü heute draußen, wo er snl seit fast einer Woche nicht hatte blicken lassen. Papa ging aud wirklich. Er war heute wieder ganz Gesrimsttfinairn ; mit fluch tiger Zärtlichkeit hatte er sich vonEve--linerr verabschiedet. b Wendel kommen w,.'.tee'j Ja, er kam. Zwischen Hosiiiung und Grauen schwankend hatte Eveline ihn erwartet. Und jetzt klopfte er leise und roisichtig wie immer, zweimal; das war ein altes Uebeceinkommen. Wenn mau dies Klopfen hörte, pflegte Burghnrrö nnznrufen: Ah Wentzel! Unser Wentzel !" Und ancki Eveline sagle fich jetzt, wenn auch nicht ohne Bangen: Unser Wendel. " Er lächelte, wie st"ts, wischte sich mit dem Nilcken seiner feisten linken Hand den Schweiß ab sie kannte diese Geberde. 'n Tag. Fräulein Evchen! Sie haben beschien da bin ich!" Er war ein wenig außer Athem. Ich, beschien, Herr Weutzel? Ge beten habe ich ich habe Ihnen nicht;! zu befehlen." Weil Sie nicht wollen, Evchen." Er blinzelte sie zutranlid) an. Sie machte ein; abwehrende Be wegung, dann rassle sie sid energisch zusammen: Zcommcn wir doch lieber gleid zur Sache, Herr Wentzel." Die Szene spielte in BneghanS' Arbeitszimmer : es halte nichts Ber wunderliches für Wentzel. das junge Mädchen hier zu finden. Eveline faß in dem großen, eichenen Nundsessel PapaS. Sie hatre heute mehr als je die Enipsindung. an seiner Stelle dc, zu sitzen. Aus dem riesenhaften Ar beitstische lagen in sdieinbarer Unord nung Briefe und Zeitungen, Rechnun gen, Modelle und Melailproben. A den dunkel tapezirten Wänden prangten im gkahinen zahlreiche Diplome, dic Burghaus sich auf den verschiedenem Ausstellungen errungen. Als einzige; Schmuck diente dem schlichte N'anme eine Marmorgruppe, den Gort Bulkan, von Elillopen umgeben, darstellend. Gelegentlich des zwanzigjährige be stehen;! der Fabrik hatten die Angestell ten des Hanfes ihrem Ehef dies jiunst werk gestiftet. Wentzel schritt mit seinen kurzen Beinen, die Hände behaglich aus den, Niicke gefallet, im Zimmer hin und her ; von Zeit zu Zeit lädielte er mil einer Art behaglicher Ueberlegenheit zu ihr hinüber. Während er im Bewußt fein seines Vortbeilo dem Bellauf der Dinge fast sidel entgegen sah, irrte der beängstigte Blick deö blassen, zittern, den. jungen Mädchens immer wieder von dem Schreibtisch, auf welchem der verhängnisvolle Brief lag, zu Jenem, in dessen Hand sie ihr Schicksal ähnle. Aber sie mußte Muth fassen, sie mußte Klarheit schaffen. Und sie begann: Papa ist tief gekränkt, Herr Wentzel, weil Sie sich nirfit blicke ließen, arid nickt einmal schrieben; er ist unruhig, schlaflos warum zogen Sie sich vor uns znriick?" Sie sah ihn großen ArrgeS fragend an. sie wollte den Stier bei den Hör nern fassen. Wentzel halle wohl genair diese rage erwartet; er hätte sonst niajt so prompt antworten können. Weil ich sdnver gekränkt winde. Sie haben trotz meiner eindringlichen, wohlgemeinten Warnungen Ihre Hand vergeben. Sie iolllen es wissen, daß ich Ihr bester Freund bin, und deshalb war cö ein schweres Unrecht von Ihnen, nicht auf mid) zn hören, ja, ich darf sagen, es war unverzeihlid)." Für das Alles, mein guter Hm Wentzel, gibt es viele Erklärungen, triftige Entschuldigungen. Aber gleich viel, nehmen wir an, es erschiene Ihnen unverzeihlich. Wäre das ein Grnnd, meinem Bater daS Kapital zu kündigen? Ist er schuldig oder ich' Und ist es wirklich möglich, daß Sic sid in dieser Weise lädjeii wollten, Herr Wentzel ist das auch nur denk bar?" Er hat jetzt seine Brille abgenonr men und putzt mit großer Sorgsalt die Gläser. Seine Anger, blitzten boShasl ans, es ist ei häßlicher Auedruck in seinem Gesicht, doch um vorübergehend. Sie urtheile eben wie ein junge! Mädchen : nur ach Gefühlen, nichl nach Thaisachen. Ich muß an mein Alter denken, id) bin ein alleinstehen der Mann. Wenn id) mein Geld uer liere, was soll ich dann beginnen?" Wie so verlieren?" fragte sie, auf richtig erstaunt. Was meinen Sie damit? Bezogen Sie nicht bisher regelmäßig Ihre hohen Zinsen und ist Ihr Kapital nickt sichergestellt?" Viebes Evchen" er achtete nicht auf ihre unwillige Bewegung, er fuhr in feinem zutrauliche Tone fort Sie urlheilen, wie gesagt, wie ein Kind. Ihr Pater wird an dieser Hei- v ..i.i r::.t;; Wut e , !. ;r.,:.n e :,::.:: :e d-j s','.n. He: !!',te:b:a.'i lie il'ii uiilaiii Wentzel. inend. Weil i? die Web; bei I ist! Weil Sie die irirktiche Sachlage nicht kennen. Aber es vc-.fc grausam ?e:i mir, Sie ollkernrne:, ..'.ifliären zu wellen. Ick darf d.i? nicht ilni." Sie war antaci'tanden ; mit ib.rei schl.ir.Ien f'e!all sck,en sie den kleinen WeniH'l z.r r.l'cnae,e;:. Buie, f yrecl't it Sie," :'lu:er, 2ie keimen die Finanzlage II:es Z.'-!ä:ilig,:!S genau! a.ü riauchc ich 2k nickt .:: die Felgen e;ifinciis.-in zn i::.:chen ; Cie . !!;;.! gen;:g Ci'eline war wieder ruhiger (icn er ben. Wenn es n;:r duo n..i, bar.at winde w.zu seilig weiden. Ich weiß, mein B.i.i.i;v.im ist er inögenols?. er I,.i: av.A einige Schul de. Aber er in in der Vage, sie aus eigenen Mitteln abzutragen. Meiste Mitgift, die id, jer doch beklemmen luitte, auch wen i.h eine reichen Mann gelve.ralbet " 3ck hätte leinen Pfennig verlattgl." schaltete er hier ein. Eveline zuckle die Achseln; e,!S cb das für sie in Betracht käme! Meine Milgisl wird uns gestalten, siaudeSgemäß und nach unseren Ge wotrnhciten leben. Also was meine Sie eigenllid!?" Es thut mir sehr leid, Fräulein Evchen, Ihre Gesiihle verletzen zn miis sk, aber" Er zögerte ein wenig, vielleicht etwas zu absichtlich. Bcrletzen Sic denn meine Gefühle, Herr Wentzel, nur lajien Sie endlich Klarheit werden zwischen uns." Nun denn es wird mir, wie ge sagt, sehr schwer !,r Herr Bräu ligain ist. kansmänniich ausgedrückt, passiv. DaS Erbgut Sirandow ist bis zu, Aeußersle belastet i.ch mödzte nicht der Besitzer der letzten Hhpo lheken sein. Natüilid, eine Folge LeS lurnriösen Vebeiiswattdelö! Aber ruch darüber hinaus betragen die persen lichen Sdnilden des Herrn Vieuteihint nad meiner Schätzung so um die zwan zigtausend Mark. Ferner hat die Frau Baronin ganz beträchtliche Sdiulden." Er zog ein Nolizbuch hervor: Soll ich Ihnen die einzelnen Posten aufzäb len? Ich habe Alles zweifellos fest gestellt." Sie starrte ihn an mit einem Ans druck des Schreckens und glei.chzeitig des Zornes. Aber ,: Gottes Willen woher wisse Sie das Alles?" Wentzel schmunzelte vergnügt. Für sei gutes Geld hat man hier in Berlin Gelegenheit, sich dergleidien und nod) ganz andere Dinge zu ver schaffen. UebrigetrS, Evchen, geschah es nur Ihretwegen. Als ich Kenntnis? er hielt von Ihren Absichten, hielt ich mid) verpflichte!. Alles ;n thun, um Sie zu retten. Deshalb habe ich mich an ein verläßliches Auskunflsburea'i gewendet und von dorther erhielt ich diese Daten. Nod) im letzten Augen blick habe id Sie und Ihren Papa warnen wollen, aber man bat nicht auf mich gehört, bis es zu spät war bis mir offiziell Ihre Verlobung angelü digl wurde. Man halte mich gar nicht zu Worte komme lassen. .Gut beim.' dachte ich mir, , mögen die Dinge lau se!' Ich wolile meine Sorge um Sie für mich behalte. Da riefen Sie midi. Und da rede id) nun, weil Sie es so wollten." Eveliuc war blaß geworden. Sie kannte Wentzel : eine yiige entsprach nicht seiner Art. Es waren also nicht mehr Meinungen, nod, personliche Einpsindnnge, was er ihr gegenüber stellte, sondern Thatsad!en, Zahlen. Und dennoch, sie mußte für Waldernar eintreten. Mein Bräutigam hat nach meiner Mitgist gar nickt gefragt. Papa bat das mir gegenüber ausdrücklich rüh mend hervorgehoben." Ihr Bräutigam," versetzte Wentzel, nicht einen Augenblick seine ruhige Haltung verlierend, hat sid) bei dem selbe Institut über Ihren Bater informirt, wo id m!d nach ihm erkrtn--digle. Und die Auskunst über die Firma Johannes Bnrghans lautete, wie Sie sich denken könne, sehr günstig. Da hatte der Herr Lieutenant es nicht nötbig " In beinahe unartiger Weise sd).ritt Eveline ihm das Wort ab. Jedenfalls bin ich nicht verpflich tet," sagte sie in sehr bestimmtem Tone, irgend etwas zu glauben, was er mir nicht bestätigt hat. Und schließ lich was hat das Alle? mit Ihrer Kündigung zu thun?" ES war ein harter, bösartiger Ton. in dem er jetzt antwortete : Ich habe Ihnen schon gesagt, daß id, es mir selbst schuldig bin, mein Kapital ,z rette. Ihr Baier ruiinrt sid) durch diese Heirath. Sie werden an mid) denken. Die ganze Familie Strandow rechnet ans die Mitgift. Diese Vente habe nichts als Schulden ; überdies ist nod) eine uirveisorgle Tod ter da. Nennen Sie mid) einen Schnst, Fräulein Evchen, wenn ich übertreibe einen Sdnist ! Der Herr Baron ist gewöhnt, aus ganz großem Fuße zu leben und das wird er natürlich auf Kosten Ihres Baiers aud) ferner thun wollen. So reiri, aber ist Ihi Bater nicht da? muß ich wissen. Es ist der Ansang vom Ende." Eveline wußte Anfangs keine Ant wort. Dann aber sagte sie mit Würde : DaS Einzige. Herr Wentzel, was Sie nidit wisse Sie scheine ja sonst Alle zu wissen ist unsere ehrliche, herzliche Liebe. Waldemar heiiathet mid darum, und aus keinem anderen Grunde, als weil wir uns lieben. Und eben deshalb werden wir auch ver stehen. iiS den Berlrältnissen zu fügen. Id, bitte, glauben Sie mir! Fragen Sie. meinen Bräutigam, wenn Sie wollen; der wird eS Ihnen bestätigen. Wir weiden den Papa nicht ininiie. Und darum" sie athmete schwer und schmerzlid) darum bitte ich Sie: versöhnen Sie sich mit dein Bater. bleibe Sie mit ihm, Herr Wentzel, I bei ihm." i Vr. m' -Varve riMtere 3c. at 5.' ?n:, ' " :ean . ie in ii'. .ieite er, i;;n die wie Bn:.-! lüt.det!. .wie l..i:ve waren i::eite!a!;i Zl'iankiga"!, das i't zwischen uns gellieben. Cs in's Hetz-i.li jnl lte mich ich: renrachsen mit I';iem bater nein ganzen Hause mit Nun aber ist Ali es ver bei. endlich on mich denken, den::. ßten. mein liebes !-::,! e Tieiü.l! :, ",! i '.Mm l.erz: .'.! 11 ; ". i ; ' t inii :: ; i ,e!,: mit lei .Vuien! Ich nuß iie w- je es. ich habe ei vet ;l':i:en .Ad), wirllich?" Ja, millich. " PaiM meiste immer, Sie iirten sich liettenüich." Ei :e.i in Fisck.ben au der el.iscke. Selen Sie." jane ri, d.is trage ich immer bei lr.u : rignaüo, ein i'.a iinlare? i ',sl. ,-V.v.r.izig fiepten reichen !:::. um ein Ende me.chi. darf immer nur i,i:; Tropfe neh inen ; und das habe ich feit acht Tagen felir oft thu ii Waise,'. besaudeiS des Nachts: genug. d bin l:aick. las Ghiek l;.it te mich vielleicht geheilt -der Minimier ist Gift für mid!. Und deshalb niiiß ich ,: mich den!.. Es bleibt nur nichts Anderes übrig." Eveline fall, er halle sich, durch den Korb verbittert, in ein Netz bösiviiliger Sophismen verstrickt, hatte jidi in seine Angst um die Zukunft binein geredet. Was seilte s,e dagegen llutn? lind deun-.'ch, sie mußte versuchen, das Unheil von ilirem Bater abzuwenden. Sie bezwäng sich, trat did,t l et ihn hin und streckte ibm ihre Heine, sclmiale Hand entgegen eine Bewegung, die cr zn übersehe schien. Wen ich Sie bitte ! bittebei dem Papa zn bleibe, als sei Freund, sei Socius! Wallen Sie dedi wenig stens. Bielleicht kann ich Sie ülierzeri gen, daß die ganze Gefahr nicht existirt, daß mein Bräutigam Ichal ist. daß ei mit Allem zufrieden fein wird, was Papa ilnn geben kann. Seien Sie dod großmüthig und verzeihen Sie uns unser Glück, unsere viere!" Er blickte finster drein. Wissen Sie denn auch, daß Ihr Bräutigam sdwn einmal ein Ehever sprechen gegeben hat einer Schauspie leriri?" Einen Augenblick zuckte sie znsam' men, aber sie durste nickt sdjwadi sein. Ja. id, weiß es," log sie, ihren Schrecken tapfer verbergend. Denn sie wußte nidits. Nun, wen Sie wirklick mit die sem Manne glücklidi sein können, das wäre ja in der Tliat merkwürdig. Aber Sie haben Recht, man kann's ja ab warten!" Sie wolle also wenigstens war ten?" fragte sie, und ein Heller Schein glitt über ihr bleiches Gesicht. Sie griff nach dem Brief auf dem Schreib tische, nach der Kündigung: Darf ich sie zerreißen?" Aber er ahm das Blait an sich und steckte es ein. So blieb es denn schive bend für sie, wie ei Damoklesschwert. Bor Allem, Evchen. nehmen Sie nichts krumm. Ich bleibe Ihr Freund, mein Wort darauf!" Jetzt reichte er ihr die Hand; er konnte nod) zügeln und loslassen. Und ich will dem Papa sage, daß Sie hier waren, Herr Wentzel, ganz freundschaftlich da-' ich?" Er bedachte sich einen Augenblick. Nun a, sagen Sie das meinet wegen !" Und dann klopfte er aui die: Biust tasche, da, wo er die Kündigung hin. gesteckt halte. Das trug er jetzt bei sich- Eveline begriff mit dem Scharfsinn, den die Gefahr gibl. Er hätte ja das Papier zerreißen und morgen ein Ande res sdneibe können. Aber er steckte es mit Absidit vor ihren Augen ein; es war eine Demonstration, wen auch vielleicht eine unbewußte. Mein Recht gebe id) nicht aus der Hand," se verstand sie eS. Aber Papa ist ja reich, sein Geschäft erfreut sid) eines guten Namens. Ge wiß kennte er dies Kapital sehr leicht ro anderer Seile bejdiaffen. Sie wollte den Papa vorsichtig darauf hin lenken. Dieser Gedanke ridztete sie aus. Für Unternehmungen, wie die inieö BaterS, gab eS in unseren Zeiten immer Geld. Und als Wentzel lächelnd sagte : Biel leicht überlegen Sie eS sich dod noch, die Sache mit dem Vieutenant, mein' ich, denn es ist wirklich Ihr Berder bett," da antwortete sie entsdiieden : Ueberlegen, daö heißt mit Wnldemn: brechen niemals. Dazu haben wir einander zu lieb. Mag geschehen, wai da will." Wentzel klopfte wieder auf die Brnit lasche ; er war im großen Ganzen nicht unbefriedigt mit oem Verlauf bei Unterredung, cr war Herr der Sitna tion geblieben. I Eveline aber flieg deutlich nrrd unabweisbar die Ahnung auf, daß sie vor einem großen Kampfe stehe, um ihie Viebe. Mochle es denn lein! ie würde standhalten. Cb auch Waldemar? C ja gewiß, auch er! Sie hatte Papa erzählt, daß Wentzel da gewesen war und daß sie meine, ihn versöhnt zu baden. Burschn-"' Ge jicht leuchtete vor imiere'eBeiii..gung ; er hatte es ja gewußt. i cr gute !,'rl !" r- I er aus. wie -zum Schlüsse f roll bin ich ! Natnrlid ) pro et) cei'i ivieoei Hin altes, gutes Herz. Was sagte er? Erzähle ' mir Alles." Sie berichtete sehr abgemildert. Dann, als er zusrieden zuhörte, wars sie hin : Es war übrigens garnicht so leicht, Papa. Wentzel war boje, sehr böse. Er wollte Dir sogar sein Kapital kiin digen." .Ach, dos ist ja nicht sein Ernst ge wesen." rief Burghau au. Aber sein erschreckte Auffahren stand doch in grellem Widersprüche ,z:t dem gleich m üll gen Tone, in dem er gesprochen hatte. Ans seinem gelblich blassen Ge sidjt zuckle mühsam vcrlinlicnc Er reguug. Eveline sah es und war todt li.-li r.vii:rc!.;i. .Winde Dich das so fcher.r Z.es,e5. Pa;vi?" .Viiia gewiß," e,.:l ci zu. ich f in:: nii.1i i.i g.ir n i.tl teufen clii.e W.i.tzel ' Ztnck w-iti es ein bei, er S;!'!a,i. d,'? Kapital geiade jetzt ,:us dem oeieha,! ziehen zu m.iiseii." ,i, ir ..' m.i. I i ii li-ir li.'iiirl 1... ... I..IV- l. V I . , I tele. da frech es aus k zu, c,e,:i häß liche llngellium gleicki. Gerade iei.1?" siammelie sie mit blasse Vippen. Nun ji. mein Kind, Deine Bei beiraihiiiig reruisadit ganz nh'bli.be Osten da? muß! Du ke-ch selb'! wis seii." Papa, die Ansiener und -" üe-.die E7e Und ihm sie s.-ri : eiv sie wurgtr sau an dem We Mitgist" Das in ei Pe,f'en, den line, rielleid t unterschätzest.' .Ich weiß niil.is davon. seil in's Auge jelieiid, suhr .Hat ?ii Waldemar to meiner Mit gi?! gesproilien?" Mein Weit, mein K i nd ; ich habe ihm das als ein besonderes Berdieuit angerechnet. Er bat mir allerdings be sannt, daß r veiinegeuslos sei. sogar Schulden habe. Aber da er allgemein als ein solide, Cinzier gilt, denke ich, es wird so sdiliimn idit sein." Sv dadile id, aiidi so hat sid, Wal demar aud, gegen midi geäußert." Nun," ineinle'Biirghi'iiS, bei dessen leidit beneglidiei Tempeiainent dei Gedanke an Wentzel sd.en wieder in de Hiiiteigiiiiid getreten ivar, si' wird es auch sei. Er hat mii dnichaus den Eindruck einer loyale Natur ge macht. Freilich, wenn mn Wentzel sein Kapital entzöge, gerade in diesem Augenblick" Plötzlich stockte cr und sdilug sich vor die Stirn. Mein Gott,' und sein Putern ! Wenn der am Ende" Eveline, di: nichts von jenem Pa tente wußte, begriff den Schieck ihres Baters nicht. Diesem aber war es llar, daß Wentzel sich etabliren welle. Er saß an seinen, Sd)reibtisch, den Kops in die Hand gestutzt und xlötzlidi suhr er auf : Die Sad: ist ernster als Du glaubst, E'oeline. Sage mir Alles, mein Kind. weint nicht, daß Wentzel mich unter Umständen z Grunde ri eilten konnte. Ich wollte Did) nur nicht beunruhigen, aber er hat auch einen Motor konsfeiiirt und zwar einen, der mir eine wesentliche Berbelserung zu bringen scheint und jedenfalls für den willigen ein gesucht l icher Konkurrent winde. Wenn Wentzel sid überdies gerade jetzt von mir trennte" Wo Du mich verheirathen mußt," ergänzte sie bebend. Aber sei gan: ruhig, Papa, ick, habe Wentzel vollsiän big versöhnt." Dabei sah sie ihn wieder vor sich, wie er auf die Brusttafche klopfte. Also aud) cr , rollte einen Motor bauen und in der Kündigung hatte cr gejagt, daß er sich selbst etabliren wollte. Und wenn dies Alles geschah, so war Papa gefährdet? Ein eisiger Schauer rieselte ihr über den Niufen. Man mußte also .Vrnt Siifiiit-'l neiiülmni mn ii'lmi Preis! Mi.s , .1, ,. ! s ev... , cl.. ..'ie 11'iuij.ti.) i i,i ni) iiuiu, luiiir rend eile ihre Nerven sich in Granen vor Wentzel schüttelten, beruhigte sie den Bater, versicherte sie ihm, Wentzel sei ganz umgestimmt. B.irghaits, der immer gern an das Gute glaubte, wollte ihn noch heute Abend aussuchen. Das hatte auch leine Gefahr. Sie empfand es dcmlidi: Wentzel wollte den ziampf mit ihr anssechten und ihre Sache war e,s, ihm Stand z halten, denn sie hatte, wen aud, unverschul det. diesen Kampf herausbesdiwore. Am Abend ging Papa zu Wentzel; er suchte ihn in jener Stammkneipe aus, in der er zu verkehre pflegte, weitn er den Abend nicht bei Bnrghans zubradjte. Eveline war allein zu Haus geblieben; sie eiwaitete ihre Bräu tigam, bei um diese Stunde z toinmen pflegte. Heute wollte sie ci ernste Won mit ihm sprechen. Sie war nicht selten mit ihm allein, den ihre iIhiim l'li;itiKMir solgte iln auf den Angenmink. ie Aufgabe der Frau Haller war eigentlid) mehr die Wirlhsdjast, snr weiche sich Eveline wenig oder gar nicht inleressirle ; kaum daß sie die Neclinnngeii ansah. Frau Haller war ja ehrlich. Mochte also sie der Köchin nachredmeii und die Kontobücher des Sdilächters und des KoloriialwaarenhandlerS durchsehen. Zur Zeit, als Eveline die Schule verließ, war Buighaus' Wohlstand eben im Erblühe. Als einziges, er hätschelte Kind war sie im Reichthum aufgewachsen, bevor dieser eigentlid, voihanden. Und als sie reifer gewor., de, zog sie der Bater in sein Per trauen. Ja, er theilte ihr Manche? mit, ivas er Freunden, auch Wentzel. verschwiege. Sie bezog ihr Atelier." bildete sid) ans Neigung im perspek tivischen und geometrischen Zeichnen an?. Sie war echt weiblich in der sor genden Hingebung um den Bater, aber um die Wirthschaft kümmelte sie sid, nicht. Sie machte den Küchenzettel, bestellte den Wein, aber ohne zn rechne.!. Da man nicht eigentlid, Haus machte, blichen die Ausgaben immer erträglich. Eveline trieb and, keinen Toilettenliiiiis, sie kleidete sich meist einfach. Aber in manchen Punkten, wie zum Beispiel Ehaujsurc und Hand- sdinhe, machte sic Aufwand. Sie war gewöhnt, immer einen Wagen zu be nützen, lheitie Blumen in ihrem Zim mer zu liaben : sie hatte ihren Vogen platz in den königlichen Theatern, war aus alle vornehmen Konzerte abonnirt, verfolgte eifrig die Nenbeilen der Vitetalur. Genug, sie pslcgte gan; uneingeschränkt ihren Neigungen zn lebe, wie eine kleine Prinzessin. Aud) jetzt sagte sie der Haller ein fach: Wir werden Thee mit Aus schnitt, Kaviar, etwas Vachs, vielleicht auch ein Stiiefckien Fleischpastete lieh men. Das wird ausreichen. Dazu eine Flasche Niersteiner Waidemars Vieb lingsinarke und ein Kistchen rcn Papas besten Eiaarren." i (Fortsetzung tfa,fu) '