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Änch nicht teil det kleinsten Hiille?' 2ie sah verwunerrt ans. iir pflegte ja sonst auch zu silierten, aber nicht sc gewalksani. 2ie sah deutlich, daß ri Ä'iilic Halle, seine Auslegung zu bc uicisleru. Zeyt trat dtl Bruder ii lil.ci zu ihr heran ; sie fiihlle seine heiße Hand aus ihrer Schuller. .eist Du nicht, Trndel, vb die Mama guter Vaiine ist?" ...'icht sehr.' .'ich nave vichligcs mit ihr ,zu sprechen." ,,'icht möglich! ?u Wichligeö?" ,-ie mequant Du das sigsl " 2ci nicht böse, aldcmar, aber waS kannst Tu vrnslhafleö aus dem Harzen haben? Dein Veben ist so schön geregelt, Deine Karriere so genau vor geschrieben Dir kann doch eigentlich gar nicht Äenierkenowerthes pafsircu.'' Du bist heule ganz sonderbar, Tru del, aber ich habe jel,t keine Zeit siir Dich." Und mit feinen wuchtigen, etwas schweren, sporenklingendeit Schrillen begab er sich in das Zimmer der Mama. Natürlich halle er keine Zeit für sie, ebenso wie Mama kein ersländnik für sie halle. Und was er auch ülch. tigeö haben würde ! (sU'wiü eine Extra Weinrcchnung. für die sein ohnebin reichlicher Zuschuß nicht zulangte. iit mußte siandeegemäß leben," daö wat Mamas diitleö ii?oi t. Und er bewohnte allein für sich zwei der schönsten Zim mer. '2nlou und Speisezimmer wurdci: gemeinschaftlich beni-t. iiir sie. Ortrnd und Mama, blieben nur zwei kleine Hvfzimmer nbrig. Und ilrud dachte jeil darüber m?ch, ob es denn wirklich etwas so 0):os;ec wäre, Lieutenant zu sein. De.ö Besicht der Baronin Halle siel aufgehelll, nlS sie Waldemar einlreleu sah. Er war ihr Stolz. i!,ire Hoffnung, ihr Abgott, hrc Ehe war nicht glück lich gewesen. Ein leiausinuiger charak terlvser Mann, Halle ihr (Matte sich bet Familie, früh entsrenidet und lauge bevor er starb fand die Baronin Ällee in ihrem Sohne. Sein echt aristokia' tischeö i'jcjcu bestärkte sie in ihren Anschauungen. Zhr wäre eS auch nichl in den Sinn gekommen, an eine Weiw rechnung zu denken, als nldemar sagte, er habe ihr Wichtiges mitznthei leu. Er lebte vornehm, aber er machte nicht mehr mit, als nölhig war. Frei lich. was nvlhig war, dainber hätte sich diskutiren lassen. Wollen wir nicht nach vorn gehen." sagte sie. Sie hielt aus Etikette, wollte mit dem Sohn nicht in dem dürftigen, einigermaßen unordentlichen Schlaf zimmer bleiben. Sie begaben sich in's Speisezimmer, dessen Einrichtung nicht ohne vornehmen teschmack war. Mutter und Sohn seilen sich auf das Sopha. Und nun sagte Waldemar ohne llmfchweise, daß er im Äegriffc flehe, sich zu verloben. Die Baronin war sehr erschrocken; denn da sie nichlS gemerkt halte, so konnte es sich nicht um eine Dame anö ihrem preise handeln. Tu denkst doch nicht au eine Biir gerliche?" Ja, Mama." Nach der Auseinandersetzung mit Ortrnd traf cS sie doppelt schwer. Auch er setzte die aristokratische Tra diticn nuf'S Spiel. Und eine Flnth von bitteren Worten des T'orwurfs strömte über ihre Kippen. Der ererbte Name sei ein (ut, trotz aller Wandlungen der Zeit ein kostbares Ouit. Und mit diesem unantastbaren Heiligthnm wolle er nun so wirthschaft tcn. Das sei nicht nur ein strafbares Sichselbslr,ergessen, nein, es fei auch eine Äeleidignug für sie, die Muller, die ihre Binder groß gezogen habe in der Ehrfurcht vor dem iibeikommnen Namen. Waldemar legle zutraulich seine Hand auf ihren Arm und sagte in be weglem Ton : Mein Herz hat gesprochn. Mama," So tiefsinnigen Nachdruck lcgic er in seine Werte, daß die Mutter zunächst verstummte. Ich libe liebe Mama, wie ich richt glaubte jemals lieben zu kön neu," suhr cr fort. Erst nach und nach vermochte sich die Baronin dem Eindruck seiner Wett, zu entziehen. Und mm raffte sie sich ans. Aber. Waldemar, ein Mann, wie D. dars nicht blindlings dem Herzen folgen! Es ist noch immer richtig, daß für uns das .Noblesse oblige' gilt." Ich dürfte eS in diesem falle, Mama. Es gibt kein Hinderniß Meine Braut ist die Tocltter eines angesehenen Hauses, der aler ein vermögender Mann." Besitzt cr ausreichendes Ber mögen?" Ja. ich habe mich eiknudigt. Die isiruia gilt als eine der angesehensten ihrer Art, ihr Jnbaber ist reich m'.d besitzt nur die einzige Tochter." irma." Das Wort ärgerte die Baronin. Der Name Burghaus, der in seinen Kreisen den besten Klang hatte, war ihr natürlich fremd. Walde mar versicherte, cö sei keine Handels sondern eine, Zuduttriefirma, vielfach ausgezeichnet. Der Heirathckvnseus würde ihm zweifellos bewilligt wer den, wie sein Oberst bereits zugesagt habe. Das Mädchen sei schön, klug, vortrefflich erzegen genug ihm fehle nichts zu feinem ilücke, als die Zu si,mmui',g der Muller. ,W.'s k:'!l i'-' iüf.cn." ia:vl: die ' S'aienin, mau cizicl,! die Xinrer mit Seigc und f..lu dann geben sie i!uc Wege, rhnc sich un inner Herz, unser Emp'inden und t:netc Eigenart zu tniumern. Du bannt riebt an den Stufen des Irreue wablc kennen eine 'linzeiiiu Du betten Alle dazu ; Name. Erscheinung. Kairicrc Waldemar nuierbiach lie sauft. Wenn mein Herz jiir die ,'l'nn zcijiu' oeuucdiftt lia'.te, Mama ! Abei es sprach für leine!" Und er erzählte, wie er Evelinen kennen gelernt. Mit leuchtenden Blicken schilderte er, wie Eru'linene ebenheit. wie ihie ungewehnlimc Begabung, ihr ganzes, eigenartige Wcscn itrn uiiwidernehlich angezogen Und nun hätten sie sich gesunden. El wollle in den näckislcn agen um Eve lineus Hand anhall''n. Die Baronin widersprach nielit mehr. Aber es zuckte selimerzhast um ihre sei neu, sclimalen vixpcn. Sie wollte sich erheben; Waidemai zog sie nochmals zu sich herab. Noch eine Bitte hätte ick, Mama Du weißt, ich habe Schulden" Du In fluchtest keine" wollte dic Baronin unterbrechen, aber Waidemai fuhr in seinen Ausführungen fort: Du haft meine Ausgaben doch oft unteischätzt, so gütig und gtvßmiithie Du auch warft. Ich babe ja jciibcr bei keinem Nennen mehr gewettet, aber die fiinslauend Mark im vorigen Jahr bin ich noch schuldig, wenn auch uatiirlid nicht etwa dem 0'ewinner, so deck einem Dritten, der sie mir borgte. Auch sonst habe ich nicht als Mönch gc lebt, t)slbc immerbin einige Berpflich hingen auf mich geladen. Das Alles soll nun desinitiv geregelt werden. Eveliue erhält eine namhaflc Mitgifk, wenn ich auch die Summe noch nicht kenne, Du kannst Ifo ohne Sorge sein. Nur niöchle ich vor ihren Batcr inrcllce hinlrelen, ich meine, absolut schulden frei. Das ist ein Ehrgeiz, Mama, den Niemand besser begreifen wird, als Du. Wenn Du Dich nun entschließen könntest, noch zirniuiii" bis fünfund zwauzigtauseud Mark auf Siniudou aufzuuehmen, so würdest Du mich glücklich machen. Ick weide Dir die Zinsen pünlllich bezahlen, Mama, und Du wirst also in keiner Weise belastet sein. Was ich wünsche, ist, nicht ale gewöhnlicher Mitgistjäger vor meinen künftigen Schwiegervater hiinreten zu müssen." Die Baronin war blaß geworden, sie blickte zu Boden, gleichsam, als fürchte sie dem Auge ihres SolmeS zu begegn neu. Und mit schwerein Scuszer sagte sie: Es geht nicht ! Straudow ist schon 'bis zum Aeußerflen belast:! es gehl ich! !" Mama," fuhr er entsetzt auf, Mama, warum hast Du mir das ver schwiegen!" Er war ehrlich erschiillett. Ich wollle Dir keine Beschränknn-. gen auferlegen. Dir Deine Jugend nicht verderben. Auch hoffle ich, vom nächsten Jahre ab günstiger zu verpach ten. Und endlich schien es mir Zweifel los, daß Du Dich glänzend verheiratheu wirst. Wir haben hier in Berlin immer ,zu viel O'eld gebraucht. Hast Du je berechnet, mein Sohn, was Du noch außer Deiner regelmäßigen Zulage in kleinen und großen Summen von mir erhieltest? Was Deine Eemipirung ge kostet hat? Was Dein unglückliches Debtit auf der Rennbahn verschlang?" Waldemar schlug sich vor die Stirn. Und die arme Trndel " Er wagte den bedanken nicht auszudenken. Aber die Mutler war nicht immer fein fühlend. Für die bleibt nichts mehr übrig," erklärte sie, es wurde Alles zuf Dich verwendet, vielleicht kamt ich etwas für sie zurücklegen, wenn Du eist ein mal verheirathet sein wirst." Also ein Defizit." stöhnte Walde mar, den Kopf in den Händen vcrgra bend. So muß ich entweder meine Gläubige? prellen oder ich muh aus meiner Hcirath eine gemeine Speku lation machen" Er schrill erregt im Zimmer hin und her. Das hallest Du mir sagen müssen, Mutter! Darüber durfte ich nickt im Dunkel bleiben !" Du hättest doch nichts Wesentliches erspart, mein Sohn," vertheidigte sich die Baronin. Da gibl's überhaupt nichts ,zu ersvaieu das Nothwendige ist vorgezeichuel. Schließlich, die Mit gift Deiner ivran wird uns retten wir wollen für Ortruo etwas erübtigen wir Beide." Waldemar seufzte tief auf. Also dieses Alles sollte von jeuer Mitgift geschehen. Seine Schulden bezahlen, seine Schwester verfolgen, seine Mut tcr rnngiren. Ja, raugiren nannte man das! Siele feiner Kameraden hatten sich in solcher Weise rangirt." Und er, er hatte das immer ehrlich ver achtet. Denn das hieß doch nichts Ande res, als sich selbst, seinen Namen und des Königs Rock, den er mit so frohem Stolze trug, direkt verkaufen. Er hatte immer gemeint, das nicht nöthig ! zu haben. Er war in dem Glauben aus gewachsen, der Sohn einer bemittelten, wenn auch nicht reichen familie zu sein. Und cr halte leine eigentlichen eidenschasten. Natürlich war ihm nie der Wcdaulc gekommen, ein armes Mädchen zu heitathen. Das war un möglich cr hatte es sich nie verhehl,. Aber seine Braut brauchte doch nur Weid um ihrer selbst willen. Und nun sollte er, was sie besaß, für sich er langen? Das war entsetzlich nieder schmettetnd. Dennoch, seine Schulden mußten bezahlt werden und auch für Ort nid mußte man eine Aussteuer schaffen. farchtbarc Vorwürfe drängten sich auf seine Vippeu. häßliche uuliudliclie Worte. Diese Matter hatte iliu in eine schmähliche Vage gebracht, in eine Vage, die seiner nuwüidig war. Er war ein Manu warum hatte sie nichl offen zu thut gesprochen? Aber er verstummte. Ja, sie hatte zu ihm gesprochen. Mehr als einmal hatte sie gefreuzt : Ist dies rdcr iriies wirklich notbwendig. mein Sebn? Ist es mm läßt ich?" So der Berliner Ans cnilw.lt. o die rceluviniaen 2o:ur.'.:r- flr Mllos' Nervt e""p-craforiUioumnUtn. rei'.u. du- er ic.t J.i:"- u:i aa n.tl i!aüi'!e f;ub;rie.t : i l.'nneu. Vo:ul, wie a i.r. '. e.üe a iegar mit unter Muttet :ail;c:i. wo er ;:t Mitta.l UH'i'cn würde, d.i ihm nicht r.uuiei die Z.a Hub, rou Sckwnetv:,' ' aus. w? die K,:ici!ie nach Hanfe zu kommen. Aber ou.!i seine Mutter hatte sich für eines der theuersten, elegante sie n W e te iianre.nl? enti ich ! e den, denn das mußte je,. Er war ein mal zuiallig nach Hause ekomineu und hatte nicht ebne Be'chamnug ge sehen, das: seine Matter und Sc!,wener ein einzige?, einfaches ndv.cricht mit Kütivs'eln und billigem Salat aßen, wählend mau noch vorgestern ein feines Souver gegeben hatte, aller dings ,. K'tit mi t -- walirciid cr geilern irischen Hummei und Neboraten in seinem Äenu" gehabt. Aber die Mutter wußte ihn zu K jchwutitigen. Sie und Ortrnd machten lich nickt? daraus. Und auf einmal fielen ihm alle feine Sünden ein. Wie iiianckes theuere Diner, wie manche Ehampagner-Orgie hatte er mitgemacht, chne reclikes Ber gungen, nur weil es vielleicht aufgefal len wäre, wenn cr sich anschloß. Er hatte Zweifel liafkeu Sängerinnen, die ihm kaum gefielen, kostbare Blumen geschickl, nur weil es die Kameraden auch fc machten. Er fuhr taglich in Droschken erster Klasse, wo er bequem die Pferdebahn benutzen konnte. Und was der sträflichen leichtsinnigen Ans gaben mehr waren. Er meinte dies Allec sich, seinem Range, seinem Name : ichuldig zu sein, lind nun er eilte ihn das Berhängniiz er sank herab zu cineni gemeinen Milgifljäger, zu einem gewöhnlichen Spekulanten! Aber es war unwürdig und zwecklos, ihr Borwürfe zu macheu. In diesem Augenblick siel ihm der Traum von der Hütte" ein ja in diese Hütte ge hotte er nicht ! Es ist doch nicht zu anbei n, Mama." sagte er dumpf, obgleich es mich schwer trifft aber Deine Absicht war gut und ich werde trachten, Dick für alle die Opfer, die Du meinetwegen gebracht, zn entschädigen von dem A'lde meiner ,rau. " Er tüßle ihr dic Handdas hätte er nie vergessen und ging gesenkten Hauptes. Die Baronin brach in Thränen aus. Unablässig halle sie für diesen Sohn gesorgt, sich für ihn gekümmcil, für ihn, der den Glanz des Namens rcpiiv scntirte. Ihre arme Tochter hatte sie darüber säst vernachlässigt. Gewiß, cr hatte sie dafür angebetet. Sie sei gar nicht wie andere Mütter, hatte cr immer wieder gesagt. Und nun zum ersten Male wandte sich sein Herz von ihr. So hatte sie sich also auch in ihm gcirrl? Unglaublichen, geheimen Kummer, zehrende Sorgen hatte sie ertragen, ohne daß die Kinder eS merkle. Wie ttf't hatte sie mit Mühe f?eld beschafft zu Dem und Jenem. Und nun nannte Crtiuö das thöricht und er Waldemar ihr Waldemar. o, es war nicht ane mdenken! Ach, sie hatte ihren Mann l,angc nicht so geliebt rind verehrt, wie diesen Sohn. Er war ihr das, was sie oon ihrem Galten geträumt hatte. Er ivar ganz dic Bcrkorpcrttng der echten Ritterlichkeit, der idealen Ehrenhaflig ;t'it, die ihr in ihren Müdchcujahrcn "orgcschiucbt. Und hier stockte sie. War sie es nicht, die ihren Sohn abgebracht Halle von dieser idealen Ehreuhafligkeil, da durch, daß sie ihn zur Milgiftjagd zwang? Wcvu er nun aufhören würde, sie zu lieben? Wer weiß, vielleicht war das schon geschehen ! Sie versank in schmerzliches Brüten, sie Kachle nichl mehr an die Schneidetin Eordicr nicht mehr an den Empfang bei Hofe. Inzwischen hatte Waldemar den Säbel umgeschnallt, um sich in die Kaserne zu begeben, auf das einfache Frülistück verzichtend, das er sonst zn ausc nahm. Warum sollte ich nicht in der Pferdebahn fahren?" sagte er sich, da er eben einen Wagen vorüberkommen sah. Abei der Wagen war voll; die Borstellung, sich ant den Boiderpeiren zu drängen, zwischen einem Bier kulscher und einem Reservisten mit ge rollten Achselklappen, schreckte ihn. Er wollte nun doch seine" Droschke be nutzen. Durch diese kleine Berzögernng war er aufmerksam geworden, daß drüben vor dem Hause ein junger Mann in der Uniform seines Regiment; auf und ab ging, der nach den fansieiu der Beietage schielte. Er saßle ihn in's Auge und erkannte den Einjabiig faciwilligen Vöwc ein hübscher, schient er Mensch, als Soldal reckt brauchbar, hatte auch schon die Knöpfe," nur wurde er gern, wie der Berliner zu sagen pflegt, koddrig." Der Gefreite gafste hinauf und sah den Offizier nicht. Jetzt folgte Wal deiuar der Richtung seiner Blicke. Oben putzte ein Dienstmädchen seiner Mutter dic fanficr. Und deshalb äugelte der dumme Bursche da hinauf? Waldemar hatte wicdciholt init dem jungen Manne geplaudert und sich über seine flotte Schlagsertigleit amüsirt. Bei einem faste zu Ehren von Kaisers Geburtstag war n ihm besonders nahe getreten. Der junge Vöioe" man nannte ihn so, weil es auch einen alten Sergeanten Vöwe gab hatte einen seht witzigen Toast ans die Damen des Rc gimenis ausgebracht. Alles in Allem ein netter Mensch; was er im Imrgcr liehen Velien war, wußte Waldemar nicht. Anfangs ärgerte er sich über den jungen Mann, dann aber mußte er lächeln, lind in diesem Augenblicke wurde der junge Vüwc" ihn gewahr und mackle senertoth faont. Nun, die ses Enötlieü war ein Zugestandn, ß Waldemar schritt ans ihn zu. Wenn Sie irgend einem hübschen Haue oder Slnbenniadchen fanstcr pveuieur.be niaclieu wollen. ;e ist de.0 ein unschuldiges Bergniigen. aber muß es gerade ror diesem Hraie sein, Herr Veiirc? Jüi habe eine iiüe Si'UviU"., s'ic die ist da: !ei: passendes Sduuu'ui." y,-r'i "" ii,--': !!"- lr. wNr-rve riaitcrs "', at alUlniggltts. .11 !'!, ,!! . v.u Vieii,e:!.:nt, tagte n tYt.teiieu Mi? ti: zi:.,Iei. .gei.-t ni.lt den Haiivüi.sea e:i ,.:, lin'.-, inur I at zuiiuii; eln'.i.l e AI ,! len und lanii deck' ein i sciiümarck.ii lieitai'.uii. Judeitcii, He:t Vieaieva::!, el neide Nickt lriediilenüiui nuin Weit darauf'." Er jalunrte mit ea g,,i:;eu ckne, digkeit eines pienr,ückc vaidi'ten und schritt steif und auficck! daeen. Waldeinar blieb ganz beüoiie,, tuck. Welch' enttchiedener und dabei an;ü,z!ii?!er Ton ! Und dieses bindende S ck! ußivoi t ? sonderbar ie!u jouret lar! Noch einmal blickte et fragend hinaus, das leimmadcken putzte acht' los weiter. Aber an einem anderen ,enf:er glaubte Waldemar jetzl. wenn auch ganz fluchtig, Oiinid zu sehen. Wie denn? War denn sg etwas mög lick? Er besann iick jett, daß Orirud bei jenem fane inn veuu- geiauzi, ge plaudert hatte. War der breche etwa ilnetwegen gekommen? Ein rasender Zorn packle Waldemar im eisten Augenblicke balle er die Regung, Jenem nackzustüizeii. i! z ohiseigen. I'ann besau er sich, Bielleickt. ja wahr sckeiiilich. war Voioe ein woblsilnitlcr. gebildeter nnger Manu, wenn auch von kleinbürgerlicher Abkunft, aun war er also nichts Anderes als Eoeline! Uns dennoch es war znni Rasend- weiden! der hatte vielleicht wirklich ernste Absichten" o. das war cmpo- rend! Er wellte auch Orlrud gehörig in s ebet uebmcn. noch heule! Mama balle Recht -inan mußte denn doch nach Möglichkeit die gute Tradition wahren. Mit finsterer Miene schritt er über den Straßenbau und bestieg seine" Droschke. ... Kapitel. toivlnt? v"m'iTKuiv, ü'.'aüvai'e, Äivilicrr roii 2!vanfi'.u 'l-rriiiii'vluMnriuiiii im liiniiniiliru litieiit'aliii -K'ftlill.i'll! V'n'ulUi'. Das stand in den Zeitungen, in der Kreuz-Zeitnng" und auch in der Bo siscken." für die beiden iescllschaft? Ireise der Bet lobten. Es war nunmehr ganz rasch gekom- siCU. Eine "vlnlh oon Gratulationen aus de so verschiedenen Kreisen war die nächste falge. Hier, wie drüben, btachlc man den jungen Veulen aufrichlige Simipalhie entgegen. Die einzige Tochter der urma Bnrgliaus hatte sich einen aristokratischen Ossi zier erwählt ; das war sehr natürlich, dazu konnte man ihr nur graluliren. Andererseils war ane!) er zu beglückwünschen : Er heirathete die Tocktcr eines angesehene Hauses. Was tonnte er Besseres erhof fen? Allerdings, Stiandow war nick! ge rade ein Vebemaun unter den Offizie ku. Außer einem inzwischen fast ver gessenen Abenteuer mit einet Ileiueu Schauspielerin ei halte sich damals lächerlich gemachi durch ein übereiltes Heiralhsversprechen konnte man ihm wenig nachsage. Aber schließlich, Schulden muß ein junget, iwrnehmer Offizier von Adel haben. Gut jel't raugirr er sich. Das ist sehr anständig ; dazu kamt man nur graluliren. Wie gcsagl, eine lulh von Graln lationeu slrömlc in das Haus der Braut. In beiden Hausern waren natürlich große fastlichtnlen angesagt. Mail suchte einander zu überbieten: Johannes Bnrghans und die Baronin Strandow, die einander übrigens gründ lich mißfielen, wollten sich den Rang streitig mache. Ortrnd war begeistert für die künftige, bürgerliche Schwä gerin. Gekommen war eS zunächst so : Nach dem Burghaus zwei Tage lang seiner Tochter den guten Wenvel angepriesen hatte, nicht mehr so begeistert und über zeugt, wie gestern und vorgestern nach dem Eveliue geweint und jaust wider sprochen, war am d.ilten Tage eine Droschke vorgefahren, darin ein Offi zier in Parade saß Waldemar. Er ließ sich melde, wurde sofort in das Arbeitszimmer des Hausherr geführt und brachte ohne lange Einleitung fetuc Werbung vor. Ich bitte um die Hand Ihrer Tech tcr, deren Zustimmung ich habe." Zwar Burghaus versuchte noch einige Aussl lichte. Dann aber kaut Eveliue hinzu, und Hand in Hand traten sie rer den Bater hin. mit strahlender Miene, scken, jung, liebend, nnwider stehlick. Und Burgbaus mit seinem Slich in's üeeananlisch-Sentimentalc konnte nicht widerstehen. Schon standen ihm die Thränen in den Augen. Es muß wohl so fein." sagte er überwallig!. Er zog Waldemar, den er so recht eigentlich zum ersten Male im Vebeu sah denn vorher halte er nur den Vieu tenant gesehen, nicht den Menschen an sein Herz. Seine Eoeline war ver lebt. Es war gar nicht die Rcdc gewesen von der Mitgift und nicht von den Schulden, Mi! keinem Wert. Und nun riß das vicbesgliick Alles mit sich sott in seinem Wirbel. Eine ganze Wock: lang konnte Bnrghans gar nicht an sein Geschäft denken, Gratulationen, das fastprogtamm, das Menü, die Ein laduugcu. der Besuch bet der Baronin, Eoelinens Boischlage wegen der Ans steuer genug, er kam nicht zu Athem. Nur ganz unbestimmt hatte cr an Wentzc! gedacht. Aber das war ja ein guter Kerl, und auch er mußte sich an dem sonnigen Glück der jungen Veulc freuen. Nur scbe.t mußte mau sie, dann! wurde mau wieset uug. solche Viebc ist eine Seilenbeil, sagle er, ja. ein Götterjchanspiel." Der gute Bnrg Hans war ein wenig zur Emvhase ge neigt. Aber bald legle sich in ihm wie der der praktische Sinn; und er schloß seinen begeisterte Ausruf mit den Worten: 5a muß man Alles thun, was man kann," Er hatte nicht ganz Unrecht. Es war in der That ein Sckausvicl für Götter, diese selig verklärte Gesichter z sehen, auf denen ein froher, dnrck nicht zn erschütternder Glaube in die Zulnnsl strahlte. Ach, diese Zukunft erschien ihnen wie eine Unendlich i-'i des Glückes, Sie winden ja in.üui 1 fiiiu ...i ii 1 1 i u ; Alle Selbfiveistandliche war ihnen eine Wonne. Sie waren wie Kinder, die sick tun reebalb jieiieii, weil sie leben. Und sie lebten und liebten. Taf; sie tii: reiches Viebeevaar waren, da? meikicn sie gar nickt. Sie , eilten nur die Vif In ieltit. S u moblirten in: Geiste ihre Zimmer und stritten sich scheizhait bet R,assanee nud Reloko. sie stritten über das Ziel ihrer Hochzeitsreise. i,bcr die Insel im Mittelländische Meere, ant der sie hause wellten. Er schlug vor. sie sollte immer nur Weiß tragen, Ban ist. Kaschmir, Seide - ji' wollte von nun ob sich tuteu. was sie bisher nie ge than. He wollte seinetwegen schon sei,:. '.lud so sikiilene sie soit. Alt die kleinste Hütte" backten sie nicht mehr, Sie backte nn, an lü jchenes, reich geschmücktes He, in. Buighaüs selbst hatte solches Viebes gluck ti,ch kennen gelitnl. Er war damals, Is er sich clablirt hatte, eine Bet niinfthei rath eingegangen. Seine VifiV wat sein 'Beruf, dennoch hatte er in auter Ebe gelebt, wenn auch ohne Entznckcn, obne Rausch, lind nun wurde ir wieder ganz jung mit seiner, Tochter. Er sah die selige, feucht schiiiiuterudeii Blicke, die se mit dem Geliebten tauschte. Er horte, wie in jedem gleichgiltigen Worte, das sie zu ihm spiach. irgend ei Besonderem nachklang, irgend ei heiliges Geheim nis:. Ganz weich wurde ihm iini'sHcr; dabei, cin Haus erschien ihm wie ver Härt und zum erste Male i sci nein vtbc empfand er vollends den Wettl, des Reichthums, er segnete detr erfolg seines Schaffens. p'lvl nir fiMititi 1 iiifliiil ll nlitifliHi " ,....,,, sein. Öl' Bedenken, ohne Bed,naum bewilligte er Alles, was die Viebenden verlangten, ja, er lauschte ihnen ihre Wünsche ab. Sie sollleu eine kleine Billa haben, draußen au dem neuen See im Grmii'ivald, sie sollten tine Hoch.citsreise inachen -man liatte sich endlich über Noiwegen geeinigt ach, wie sie janchzien! Sie sollten eine .Bellelage bewohnen im Thiergarten, rber ganz im Grünen, in einer du Straßen am Kmtalnier. Ja, sie soll : cn Alles haben. Er wurde ja durch seine Arbel;, znwichft durch den neuen Petroleum Gas-Moior, Alles wieder hereiubriugeu. Dabei sieilich siel ihm Wentzel ei. Sondeibar, der hatte nicht einmal gta tnlitt. Anfangs hatte Buighans hun dert Entichüldiguiige dafür. Jener fühlte sich natüilich beleidigt, das war gar nicht zu verwnndetu. Aber er war ein guter Kerl es würde sich schon noch All cd ausgleichen. Die beste Ge legenheit wäre, trenn matt ihn jetzt zu, der Beilobnugsfeicr bei den Straudows einlade würde ; das mußte ihm impo iren, mußte Eindruck auf ihn mache. Die Baronin Strandow lud wirklich Weut-cl ein, obgleich ihr der Herr weder voigestellt war, noch einen Be such gcmaci c hatte. Sie that es tibri geus mit recht gefpreiztet Miene, denn giäßlich" blieb ihr die Sache. Aber Burgbaus hielt es außctdem noch für gut, dem rcuudc und Brudcr zu fckrcibcn. I Du haft zwar kein Wort gehabt fiir mich und Eveliue," hieß es in dem eigentlich beinahe demüthigen Briefe, und doch verlebe ich jetzt die glücklich ften Tage meines Vebeus. Du müßtest sehen, wie glücklich die beiden Kinder sind, dann windest Tu Alles begreifen und verzeihen. Also, komm, mein guter Junge komm! Bon allem Ge schaftlichcn nachher. Du sollst nur Eveliue an's Herz drücken, wie eine Tochter" Die Gesellschaft bei Straudows ver lies unvermiit let glänzend. Es hatte Niemand abgesagt. Die mililärischc Arislokralie drückle gewissermaßen biitch ihr vollzähliges Erscheinen ihre Zu stimmung, zu Waldcmars Bcrlobung aus. T :e Braut selbst hatte gtvßen und ehrlichen Erfolg. Sie trug eine prachtvolle Toilette in mattweiß ihre ganze Etscheinung war vornehm und bescheiden zugl'ick. Selbst die Baronin wurde mürbe ; sie hatte etwas wie ans' richtige faenndlichlril für dic künftige Schiviogcr tocbtei. Bmghans fnhllc sich velllomniert glücklich, sinn mar nnbeschreiblich wohl zu Muthe: schließlich schmeichelte es ihm ja auch, seine Tochter hier zu sehen. Erst als das wirklich glanzvolle fast sich seinem Ende näherte, erinnerte er sieh, daß sein facund nnd Bruder" fehlte. Weiincl war ausgeblieben, wie ein echter Plebejer, ohne sich auch nur bei der fremden Dame zu cntschni digen, die ihn mit einer Einladung be eint hatte. Auch Buighatis gegenüber ' ,i schien ihm eine Erliarung unnolhig: ß lein Zweifel, et wat lödtlich beleidigt.' Und das bli'.b eine schiverc Sorge, ein ernster Kummer für den glückliche Bater. Auch für Waldemar gab es zunächst nur ein beunruhigendes Moment, das sich ihm auch inmitten der ,n'stessreiidk. säst gegen seinen Willen, ansdiongte es betraf seine Schwester Oitrud. Diese war wirtlich zwei Tage voiher bei Hofe vorgestellt wotden : ihr Name hatte auch in der !rcuz-Heilung" ge standen. Und das junge Mädchen würde voll allen Seiten beglückwünscht. Aller dings versiehe, lc sie, es je, jchiceklich ßewesen. Drei Stunden warten, in snichtbarer Hitze, geplagt von Durst und Hunger. Ihr Kix mißglückte und von der Kaiserin hatte sie nichts ge sehen, weil sie halb ohnmächtig war, besonders vor Hunger," wie sie sagte. Man lachte Ortrnd war ja noch so jung, man nahm es ihr nickt Übel, daß sie dic ganze Weibe dieser Stunde noch nichl zu würdigen vermochte. Nur eine alle Stiftsdame, eine Kousine der Baronin, drückte deutlich ihr Mißfallen über diese maladrelle Haltung, über diese desveklii liehen Reden ans. Auch Better A.bim. dem Ortrnd von ihrer Mama im Stillen bestimmt war, meinte ganz elscinocken: derlei müsse die gnädige faau Tanle dem Mädel abgei'.ebnen. Er war überhaupt kahl und rcrich;iu::tt, den er suhlte sich, , 5,,,., -:.'.', !,,, s, i.iiv l'ti"ii:ut( ..'Ul'ilil,Lll till Hl l!UUi;i: lieben Hcirath zu zeigen. Endlich war "vt.'il jVl.rn iii !',.,-,!!,',. I 1 ,,. ,, . . . ; .. i ... . v , t t i ; i , i . . f. i . .