EBRA3XA STAATS - ANZ2IQZZ2, Uacost. Kcä Tube Vnw' ßfbalirtt in ?ic CrlranJ ant 17. l'iarj 1n:is. Tie Si auf traf niio Tollats ttm litftriiil) ,.b bcr V; cd.f cnt ab. . Gtnb dir ul'tiifn SAiljiütuOfc tief cl I au, fj wird bis JiiTjfttajt barch ret tuiutvitc Znfutit itet g steigere '),',eh Prosts filicht, wcilirenS onbafeiti chic vtgtvsk,te 3afu!it i'tKi ccnnnibate 3?orf)fif.iV bic JUnifltaft vettingeti. lii-tWuL'iAf clbiucihunig, ctfjöfjt, inbem mit Wi'lto 311111 .xt stellen tun Wilb vaivaubt ivitb. bic Wuchs tage nach Wölb unb bicö hat im Wt-fofac, bajj bic Zkaufktafl einet Unze Gelbe? in bet flanzen iiklt nhicht iviib. Die Zu nähme bet auftraft bei Wolrxs ist cm bcin ollctcnif iiun Julien bet Preise' zil fischen. Tie Wi'Ibii'Qhtuiiti übftttäa,t, iiibem . sie bic Jcmifltaft eine?. Tüllnt5 erhöht Hub bic Preise l)ctaübiu1t, ben Wläubi gern, (MclbtifinU()iiiiictit. Wclbiindjvlctu unb ben schctn l'crnumci'icr 5!apilal onlaacii ba-5 Cy'igciitlitim unb ben Bet bienst bet probn ziicnben 5k lassen und vctniiiibeit emf biese Preise nickt nur die Ptebiiitioti 1111b bic Ui,!crnehinncp Inst, foubetn ist in Wiiklichkeit rofj dict'slalil unter bcin Teckmoutcl dkS' CMcfcfecs. Die (Mbuuilituiia, wild in ben Per. (Staaten unb onbcröwo 0011 ben .silaf sei tiulersti'cht, welche barnuS Pol theil dichtn, ncinilich den Gläubigern, Weib c't(Kiiti)ünictn, Geldwechslern uub ben "X'Müjcru pttmnue nkt Vi OLMtalaiilagcn; ivähienb in ben lier. Staaten wie 011 detivo bic Vcuic. welche baburef) gc : fchäbiat werben, nämlich bic Schulbiier unb Probu.zenten be Wohlstandes der selben oppvn'ncn. Tie Vortheile ber Tvppelivähtuiig sind so cnisiensällig unb bie Nachtheile det ttclbivähriina so lleit. bcife bic Tvp Vetu ötn nua weil allgemeiner txnn ome titanische Volle g tilge heilen ivorben ist ol; i tgenb ein insinuiern, ben biese VJ atien je hnltc, während bic Wolbmäh rung, weil alict.enicir.ct vcibainint wot ben ist als irgend ein anbetet tvu,ail3" plei. Tie freie und tniuog,Kii,te Prägn nz von CJulb unb Silber, mich einem fest stellenden Verhältnis; Meist 17, zu 1 unb sputet IG zu 1), volliverthigem ycstui Tenbet" - Oiclbc begann in den Per. Staaten im Jahre IT.V2 unb bauen? fort üiJ 1S73 - 81 Jahre -unb ivährenb dieser stanzen Periode ta delte feine politische Partei dieses Sti ft, m in einer National Konvention. Die Goldwährung, würbe im Jahre lX7'i ciucicsiihrt. ohne bah itgenb eine Partei bieS verlangte, ohne ba& daß Polt bie t ciftc erörtert hatte und ohne bafo die ssonctresz 'ülglieder den Jwcek unb bie Wirkung dcS Gesebes ver standen. Während der 23 Jahre, von 1S73 bis L 1S1H3, hat feine politische Partei bei Segenb einer Gelegenheit das Gesetz von 1873, durch welches Silber entwcrthet wutde. vcrtheidiAt ober eine Platsorm angenommen, in welcher die Golbiväh rung als ein Sieg für das Pols der Bereinigten Staaten hingestellt wird. Im Jahre 1SH2, noch einer 1!) jci irigcn Erfahrung unter der Goldmäh rung, erllärtcn sich die Demokraten. Republikaner und Populisten sammt und sonders zu Gunsten bcs BimetallismusZ nur über bic Mittel bics zu erlangen, herrschten Meinungsvcrschiebcnhcitcn. Im Jahre ISO vereinigten sich die Demokraten. Populisten unb bic Mit gliedcr bet National Silbcrpartei und fvrdcricn die sofortige Wiedcreinfüh rung bet tciprägung von Gold und Silber im Wcrthverhältnik von 1U zu 1 ohne ans die Hülfe oder Zustimmung anderer Nationen zu warten, und der Vflichtete sich die republikanische Partei, den internationalen Bimetallismus zu fördern. Unzufriedene. Demokraten, welche in der tlhicagoer Fonucntutt bie internationale Doppelwährung befür wortet hatten, nahmen in der Jndinna pvlis'er ssonvention eine Gold Plat form an. Wenn nach Platforms die Wünsche der Leute, welche sie unterstützen, beur theilt werben können, bann haben im Jahre 18 sechs unb eine halbe Mi! livn Sttnimgeber bas Berlangen nach tinal'hängiger Doppelwährung ausge fprochen. sieben Millionen sich zu Gun freu bc5 internationalen AimeialliSmus erklärt und nur 132,000 die Platsorm der unzufriedenen Demolra ten unterstützt die einzige Gold-Plat form, welche je in ber ganzen Geschichte beö Landes von einer National - Cvn vention angenommen worden ist. Präsident McJiinlct, und ein republt säuischer Fvngresz haben, indem sie eine (Kommission nach Europa schickten, resp. 5100.000 für deren An-:lagcn bewillig ten. zugegeben, dafz die Goldwährung nicht zufriedenstellend für bas Bol! ber Bereinigten Staaten ist. Jnternakiv' nalcr BiinctallismuS ist nur dann zu vcrtheibigcn, wenn zugegeben wirb, bas die Goldwährung ein chlschlag ist. Am 17. März 1Z nahm das' eng. lischc Housc vf Evmmons cinfiiiirnitg ci'itcn Äcscl',luk an, in welchcrn bic An sieht ausgesprochen wirb, baz die IIn stabilität des relativen Werthes von Gold und Silber feit der Handlung der lateinischen Münzunion im Iahte 1873 sich ben Interessen des Landes schädliet erwiesen habe und die Regierung aus gefordert wird. lllc? was in ihrer Maclil fleht, um durch ein internationales l!c bcteinkomntcn einen stabilen Äu?gleiek zivischen Gold und Silber herzustellen zu thun. Durch diesen Beschlnfz p,o testirte das House os Eommon cs.tn Y eine allgemeine Golbwährun Im Iahte 18W etsuchten viele eng, ' lische Fabtikonten bie Regietuna. baj r; ? i :fonm$m l -Jt A I i MG U U L.I o i m W r ti i" j ; H 11 k 'SCWV-VWi J $L ö I tfli 8 8 88 X? ? lainG i v-Sk ö n .1 I Cil ' t i.t Hl n m ävp r53 & 'ÖrM s ' In. Heb rr4- L iiliiM fiiiHirn 11 m rask; Klcidmvaarcn. und Zeihe, Wir blkauplen duS gröhle llider naartN'?fpartemtiil in Lincoln zu bt Nben. Lir vk'kausen nnhr ttleidkrm.ia kk'i ali u(,t ein ndeies dkralkkS yrf ins 1 in Lincoln. öc 40:öilie,e wollene sll'itfrronnrtn ; " völlige ipojcre lheels, rui II Stücke, weiil) i'i.lc big 15c 10c ü ciüde fitfllischcr (Scfsirnir, kckwa,; unb alle anderen Laiben, ioll fereit ; werth 20c, während die'eä Vkikausg zum halben Ptets nur 10c. i'Jc döh wollene Checks, 3s breit, übnci Bon htjler Saison, in Tan unb Bl,iu. wcith i'Jc. lUjcfligt ganz wollene Snilings. in ItVM, arju iisw. Werth ü',e. i'ln;er bfin wilden unsere IctzijKiiien öioiikl lie? vnn :;c bis .:vc zuni Preise von l'.'c verksust. 25f 'j tiufe g'ii; wclleiie Vainlerr (,'hi'cfs und neue Siüli,il)t'i Shuu-ituf, oll brnt, gutcj iWrrtncl! 111,0 gute werthe. 45c Jzioeätown Novellie, :!ti bis H Zoll breit. .Ulettie i:ieelichc ä.'iufier, bei i.ch. tet dwili fei? ne Heiden. 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Am 7sien September IM kamenbie Londoner öaiificrä im GlcnringHoufe zusammen, erklärten sich einstimmig gr gen Doppelwährung und gelobten Still schweigen. LZald daraus entließ die englische Regierung die Commission und machte der Hoffnung durch int' nationales Uebercinlornmen Doppel' Währung hcrbeiznführcn. ein Ende. Da in der republikanischen Platsorm erklärt wird, das; die Goldwährung in den Ber. Staaten beibehalten wctdcn soll, so lange die ersten handeltreibenden Ralivncn der Wcli sic beibehalten, bc müht sich der Schatzamts'Sckrctär g gcnwärtig, die Ver. Staaten noch wei tcr zur Goldwährung zn berpflichten; nicht weil das amerikanische Volk dies wünscht, sondern weil einige englische, Finanziers, welche dic europäische Po litik leiten, im Stande sind, uns euro 'patsche Mithülfe zum Abschütteln der Goldwährung zu verweigern. . Das Versprechen der Republikaner, die Goldwährung beizubehalten, bis Hülfe von auswärts kommt, verhindert die Co-peration des Auslandes, weil dcn europäischen Finanziers dadurch ein stets im Werthe zunehmender Dollar 13 Lohn für ihre Opposition gegen die Doppelwährung gesichert wird. Unab' hängigc Doppclwährung im Verhält nis; von 10 zu 1 hingegen würde es im Interesse der europäischen Finanziers erscheinen lassen, Gold und Silber nach unserem Wertlwcrhältnisz gleichwertig zu erhalten, denn sie würden mit Sil ber bezahlt wcrdcn, wenn sie sich ver schwören sollten, den Werth des Silbers herabzndrückcn. Wer will bcstreiten das; das amerikanische Volt dasselbe Recht hat, sein Eigenthum durch An Wendung der Toppclwährung zu schüfen, als die ausländischen Finan zicrö berechtigt sind, die Goldwährung zu benutzen, um dcn Werth ihres Gcl des. ihrer LondS und ihrer Hypotheken zu steigern. Doppelwährung mufz nicht nur durch unabhängiges .Handel wieder ge schas sen werden, sondern sie inus; wieder im Verhältnis; von Iki zu 1 geschaffen wer den. Wenn die Doppelwährung über' Haupt wieder geschaffen werden soll, so mus; dies von dcn Äcsürwortcrn des unabhängigen LZimctaltismus geschehen und die Mehrzahl dieser Leute, welche das Werthoerhältnif; von 16 zu 1 an erkennen, haben ein größeres Recht das, Wcrthvcthältnis; zu bestimmen, als die kleine Minderheit, welche nicht nur der Doppelwährung im Wcrthvcrhälknifz von 16 zu 1 vpponircn. sondern feine Anstrengungen gemacht haben, Doppel Währung in anderem Verhältnis; zu er langen. Es wird vorgeschlagen, das Werth Verhältnis; von 16 zu 1 in 32 zu 1 um zuändcrn, also dic örüf;c dcs Silber dollars zu verdoppeln. Solch eine Aen derung würde nicht mir dic jetzt beste hcndcti MünZ'Vcrbindlichkcitcn bccin trächtigen, sondern würde chic Uniprä gung von $500,000 in $.'50,000 be dingen, was eine gros;e Auslage Sei tens der Regierung erfordern und eine grof;C Verminderung der Werthe be ieuten würde. ' Wenn die gaize Welt mit der Ver ringerung der Silbetwerlhe aus die Hälfte übereinstimmte, so würden da durch die Metallgeldvorräthe der Welt um ein Viertel verringert werden eine Aenderung, welche in ihren Folgen so gewaltig wäre, das; das meiste l?i genthum von dem besitz der gegenwär tigen Eigenthümer an die groszen Gläu biger fallen würde. Die Wiedereinführung der Doppel Währung würde die Rachsrage nach Sif ber erhöhen und auf diese Weife den' Werth des Silbers im Verhältnis; zum Golde steigern, während eine Vermeh rung der Uinlaussinütcl dcn Kauswcrlh einer Unze Goldes verringern müszte. Gold und Silber sind durch Gesetze ge trennt worden und Gesetze können beide wieder vereinigen. Wir müssen zu dcn Preisen dcs Bimetallismus zurückkehren und auf einer scstcn Werth'!i'asis unsere Gc schäfle führen, oder einem unbegrenzten Fallen der Preise mit der dazu gchö renden Bereicherung der Wenigen auf Kosten Vieler entgegensehen. Die Goldwährung ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, und die dcmokra tische Partei hat einen Vernichinngs krieg gegen dieselbe unternommen." Bicl umstritten. Wie der Geburtsort Homers, ist auch die Geburtsstätte dcs schonen Walzer liedcs ,,z' Lauterbach hab' i mein' 'Strumpf verloren" usw.; denn be kannilich gib! es eine Menge Lauter bachs im deutschen Reiche. Es dürste wohl von Interesse sein, festzustellen, dasz nach eingehenden Ermittelungen in den 60er Jahren dem Kreissiädtchen Lauterbach in der hessischen Provinz Oberbesscn der Ruhm der Erfindung des Walzers zukommt. Alle anderen Lauierb'achs lehnten bescheiden dic Ehre ab. Keine Stadt war auch würdiger, das schone Tanzlied zu erfinden, dcnn in dem hessischen Lautcrbach herrschte von je eine originelle Gemüthlichkeit. Eine nachahmensioerthe Sitte, weil dadurch das Drucken von Visitenkarten überflüssig wird, war z. B., dasz eine Gesellschaft ihre Spazicrstöcke an cincn Bürger sendete mit bcr höflichen An frage, wann man bie Zeichen bürger lichcr Würdc und Stütze der Wcine wieder abholen dürfe. Die Antwort bedeutete dann die Einladung zu einem Schmause. Das war so in den 60er Jahren, jetzt hat der Freigeist dicsc schöne Sitte auch wcggewcht, und nur bet Walzcr ist geblieben, den man singt, pfeift und tanzt. "t l I ff C 1 111 C 1 jo lpcUUe J-argains in dem Müntel- und Anzüge Departement. Neue Braided Zeug. Capes, zu 11.07, 52. SO und 53.00 Neue Lrozade E'irts. wollene Mohair, alle Längen, ?1.4g laniikUeie Weappers, regulär 1.2S und 1 .s0 Waare, bas Stück UIc Neue fridene Waists in Tosfeta und Satin zu 4.93 Brocadeb seidene Skirt zu S.9". Früjalzrö und Sommer-Millinery. Wir lenken ihre Aufmerksamkeit auf unseren großen Verrath von neuen fii tea und Bonneis. Die schönste Auswahl in Lincoln. Nuteneuz. N,bbed bnimwollene Hemden und Un terhosen für Knaben, das Stück 19c Hoher Kragen, lanae Aermil bäum wollene Leibchen für Mädchen, bas Stück 15c Hoher Kragen, lange Aermel, bäum wollene 'Leibchen für Dcin?n und lange Beinkleider, das Stück 10c Hoher Kragm, lange Aermel. Union- ' Anzüge für Damen, das Stück !j''c ir Schöne tiiiportirtebanmmolleneFlritiNi wollene Strümpfe für Damen. Hcrmsdorf Farbe, doppelte gerfen und Zehen, das Paar IGe Schöne ribbed baumwollene Strümpfe für Kinder, doppelte Weisen und Zehen, dos Paar 10c Schmerze und tan baumwollene Socken jür .'Männer, faumlos, doppelte Fer fe und Zehen, 2 Paar für 25c Herpolshcillltt' 0 Comv. Lincoln, Neb. WaS kommt zuerst ? Am Stamm tische im Blauen Ochsen" kommt das Gespräch auf die Blumenzucht, undman wirst bic Frage ans, welche Pflanze in Blumenbrettern am besten fortkomme. ,,Tas kann ich Ihnen ganz genau sa gen," brummt der dicke Zentner Scholz dazwischen, ich Haie mir neulich rot mein Fenster auf der Gar!cnstras;e ein Blumenbrett ausgestellt und allerlei hineingepflanzt : Bohnen, Winden, Kressen und dergleichen. WaS glau ben Sie wohl, waS da zuerst gekotnmei? ist?" Die Bicrbolaniket ricthenhin und her, der eine Bohnen, der andere Winden. Dic Polizei ist zuerst ge kommen," brummte Sefob, ärger lief), .,und hat mir gesagt, ich solle gleich doö' VlumenbrcUchen wieder wegnehmen." Aus Daviefz Eountti.Kn.. wird gemeldet, bas; bort sämmtliche Dör fcr und Ttndtchcn per Telephon mit dem Eountt,sitz verbunden sind. G 0 u v e r n e u r I ones von Ar lansaz möchte gern wicdercrwählt wer den unb scheut sich nicht, es offen zu sagen. Süd - Gnzcriici. Louis Mklzer, üvriespondcnt. DaS Ticket. Für '.l!asr Thomai H. Enfor Für Schatzmeister rant i't. Bis ad well Für Liti) Clerk Ärttn L. Whitaker Für Polizei Richter Frank I5l)ritninn Schulralh Fohn ,"v. Roberts William I. Bernnan John ,v. Loechner Henry Mitchel Staitnillje Frank Sallwebber Mani) Cliiioen James F. Wear Patrick E. Ealbwell A l. E a rp en t e r. Bei der ant nächsten Dienstag staunn--dendeii Wahl, wollen bie Teutschen unfe reu nkgenwürligen Stadtclerk, Herrn AI. Larpentcr, nicht vergessen. Derselbe hat bik (eschste in herorragcnber Weise geführt, unb seiner cschästfuh rung eine geschäftliche Bafi zu (Grunde gelegt. Jeber Teutsche sollte seine Stimme für Herrn AI. Carpenter abgc geben. Frank Zl r o ad w e l l. Herr Frank Briadwell, welcher wieder als Kandidat für das Amt des Schatz- meisters im Felde ist, sollte die unge theilte Unterstützung Icx Teutschen ha ben. Herr Broadwell ist ein Ehren mnn und unter seiner Verwaltung find den Steuerzahlern viele Unkosten erspart worden. Deßhalb, Deutsche, gebt Eure Stimmen für Frank Broadwell ab. Ri ch t e r E h r i st m an n. Unser Landöntann, Richter Ehrist mann, ist so bekannt, daß wir es kaum für erforderlich erachten, denselben noch weiter vor bie Ocfscntlichkeit zu bringen. Ein ehrenhafter, unparteiischer und uu bestechlicher Richter, hat es verbient, baß ein jeber Teutscher ant Wahltage versucht, bie Erwählung desselben zu er ringen helfen. Frank Wa 1 1 w c b c r. Freund Wcillwcber ist der Teutschen Unterstützung sicher. Frank wird einen tüchtigen Stadtrath abgeben und Alles aufbieten, um den Steuerzahlern gerecht zu werden. Teutsche vergesset nicht, wenn ihr zur Wahlurne geht, für Frank Wallweber zu stimmen. Pat. E. E a I d w e l l. Pat. Ealdwcll ist den Teutschen be konnt und umsontehr. als er bereits zwei Mal zu Gunsten Richter Ehristmann's feine Eanbibatnr für bas Amt beS Poli zeirichters zurückgezogen hat. Pat sollte bie ungelheillc Ünterftützung ber Tcut schon haben. William A. Ben nett. Herr William A. Bennelt. welcher bcr Stadt bereits zwei Fahre als Stadtrath diente, sollte zweifellos wieder c:tvi!i!t werden. d,l er der re.tite '"!nn am rech' ten Ple.rc i'k. Bit.ii ist lein nos ei chioer, aber wa er thut, bat flcis Hand und ,u. Heu Beiineu liat feine stimme stets zu 'ui,iie der tenei-.a!,-ler abgegeben. Tr. n f 0 1. Suo Ciinilia ;äl)U unler feinen her vorragende n'U.'annern viele, welche den ampf ums Tafci, auf bei untersten eprofie der Leiter begonnen und sich ,11 ... ; 1. ... 1. ,1... 1; 'is r iluMuiijlla; ii?iitil k jnuiiivii! " " kmpoigcsäiwuneeil haben Heil Tl. Ensor betleidet geaenwiul ein Amt, mit welchem kein hohes Einkomme vv bunden ist. Derselbe hat niemals ein anderes Amt bekleidet, mit dem ber Haupt ein Salar verbunden war. Iren dem wird Tr. ?. H. Enior heute von den Bewohnern als der erste Bürger anclkannt lind habe seine Thatkiasl und fein weiter Blick wesentlich zu dem Er folge beigetragen, Sub-maha zur ersten Fiiduftrieflabl Ncbrasku's zu heben. Äaor Enfor ist ein eitriger Foibctcr von Aibeitcr rganisaiionen, inbern er sich auf den ciiuig richtigen Siandpitnkl stellt, daß, wenn solche Beibindnngen richtig geleitet werde, dieselben sich )o wohl für den Arbeiter, wie für den Ar beilgeber segensreich erweisen und Zählt er zu feinen wälmsten peisönlichenieun den einige der bedeutendsten und ange sehensten Führer d Arbeiter-Berbinbun-gen in '.i!clasla. Tr. Ensor ist ein Man von vortrefflichem Eharalter, anßeift freigebig und feinen Freunde ergebe, sowohl in politischer Hinsicht wie im Privatleben. Mein "Mim oder Fiatt, falls sie der Unterstützung würdig waren, hatten sich stets der Gunst des Heun F. H. Enfor zu erfreuen, wenn er in der Lage war. den Leute zu helfen. Herr Enfor huldigt dem Ehnndfatu': Laßt uns unsere Freunde im Leben hochachten, da irgend eine Oiitnst nach dem Tode erwiesen, ihren Zweck verfeh len dürfte. Blumen auf dein Sarg ver fehle insofern ihr iel, als der Tust derselben dein Erdenpilger den rauhen Pfad burch'S Leben nicht verschönert, Cmaha Ecntral Labor Union Tiicc!on, ls'.is. Harn, Einigen und Fantes Bear find von den Tcmolraten für Stadtrath aufgestellt. Beide Herren sind uns mehr oder weniger bekannt, aber wie man allgemein hört, würden diese beiden Eaiibibate tüchtige Stadträthe abgeben. Für den Schulrath find die Herren Henry Lochner und Henr Michel dent scherseits im Felde. Beide Eandidaten find stadtbekannt und ist deren Erwäh lung als Mttglieber des Schulraths nur wünschenswerlh. Teutsche, gebt eure Stimmen für Henri) Lochner und Henri, Michel ab. Herr August Miller ist als Eandi dat für den Stadtrath int Felde. Feder Teutsche kennt August und weiß, das; er ein ehrenhastcr Mann ist und, falls er wählt, niemals seine Hülfe zu ungesetzli chen Machinationen herlkihen würde. Teutsche, hütet euch vor cinemPha risäer, wie es Tavid Parkhurst ist; hütet euch vor P. F. Barrett, welcher einen Ruf als Fremdenhasscr besitzt und euch durch Versprechungen, die er nie etnlö sen kann, zu äugeln versucht. Das 10. Stiftungsfest des Süd Ctnaha Plattdeutschen Vereins wird am Samstag, den 1. April d, F. in Pivon la's Halle, :2t. und L Straße, gefeiert werden. Räch den Vorbereitungen zu urtheilen, wird diese Feier sich zu einem großartigen Ereignisse gestalten. Letzte große Massenversammlung am Sonnlag, den :. April 0. F., Räch mittags l Uhr, in Pivenla'S Halle, 2l. und L Straße. Herr Jakob Hauck und andere Redner werden anwesend sein. Feder Teutsche ist eingeladen, an dieser Versammlung Theil zu nehmen. Sonn tag, Abends S Uhr, findet eine zweite Versammlung in Henry Ccst'ö Lokal, 10. und Missouri Ave., statt. IMM Prcleoiive Fire Association OF ISKi314J551v, Teward, S!kb. ??ch Klibbeler, Präs., E. S. Bigqs. Anwalt, I. F. Göhiicr, Schatzmeister, John Zimmercr, Vice Piäs. Ficd. W. Turlle. Secreiar. Ftvcrvktslclxrung zum Kosten ttü. Unsere Gesellschaft beruh! auf gegen seiliqer Urparleilichlcit, Wir lassen nnö nicht ,n waghalsize, gefährliche Unteinchmungen ein. Haben Sie den onwä'.tigen Versiche zutigsgislllsekosten lange genug Ihren Tribut bezahl, ? In ,elge unserer fparsemen Verwal lung erwarten wir, halb ii Stande ;u fein, die Verstcherungskostm um minde, ste, s 50 Prozent zu ermäßigen. Srjif bezahlen keinen Beamten Saläre, falls sie solche nicht redlich veroiknen. Sämmtliche Beamten (mit Ausnahme des Secrctär) halten Tagegelder währenb der anberaumten Sitzungen. ,, Tretet für Rebroska ein '.''sollte das Motto aller Nebraskcer sein. Sie kön cn diesen Wahlspruch praktisch verwti then.indein sie bei der MnlualProtectire Fire Association" versichern. IW 11)03. I. Nilel), Sohn des Austin Rilcy, welcher hinter Havelock wohnt, wird ni Dienstog wegen der (Sr-. mordung des Bankiers Largey in Butte, Mon'.,vot Geriet gesuhrt werden. Riley ist arm und seine hicsiaenVermandtcn ha bei, mehr Durst wie Geld. (litte Waggonladimg Proviant für dic Reconeeiitrados wurde in der Nähe von Havnia in die Lust gesprengt. l?s heißt, daß die (ßwaaren von spanischen Soldaten bewacht winden. Aber fragt mich nur nicht wie' 2.'öchktttU.Zir Ürlilboriclli. Lincoln 31. MZr; E a s h p , e i , e f ü r f 0 , g e d e ?k r. kel: Reizen. No. 3 36-60 Mehl, bestes Palen, per H'O Pf b '00 i 10 Zweite Qualtiäl, per Wei Pfo 1 00 3 00 ?orr, ü)Cr -i-j 04 ''loggen ;;, 4,, Lcinfamc!,. per ienne ,,; , Heu. upland. cn :() 0 00 Ifie, per Tenne ., tM) Kleie, Ebop, per Tonne ;,o Butter, Creamerv, Roll 1,', Butter, Cheice, Xany n er 10 Iurie Hiihiin 4... Enten Turkcl! ,,; Kartoffeln -v'Sc per Bufljcl Süßkartoffeln, per Barrel s 00 Zitronen 3 r,0 4 :,o Orangen tz :x 4 (, Acpfel, ßslij 2 )()- 7J Preise i in K I e i n h a 11 b e ,. Mehl, bestes Pak., per Sack 1 I'.-i i! Mehl, zweites K i (,.",. 15 Mehl, geringere Qualität 80115. (iom, per Bufhel 28 H"fer 0 Kleie, per 100 Pfund 00 G&cp, . , 05 2 i 11 c 0 I n e x ül 1 1 n h a 11 b c I B e h p r e i f e. Schweine 3 zu 3 'M) Stiere v '.-:$ oc Fette Kühe ,r,0 3 0( liatber ;j r)()4 fi0 Schafe 2 5U 3 00 Süd Crnal) ÜNtk,mu:kt. Stiere, feinste, i:jt)0 loou Pfund 1 (io 5 ii) ,, gutr. !)(!(!-1300 Pf d t 411 r, HO ., gewöhnliche bis gute : ?; I 30 Ü'ühe, gute bis ertra gut 3 f.u-4 'js liütfcl 1 7i-:j 20 Cftute eiiihtimilche Fecdcis. . .4 4 -. 25 Gute bis mittelgute 3 1,1.4 35 S ch in c i n e. Leichte und uiittlcic 3 , 70 Gute bis feine 3 73 HO Gute bis feine schwere 3 c;'-3 85 Schaf e. PriiuasSaare 3 75,-4 50 Fair bis gut ; 75-3 5 Gewöhnliche und Feeders 2 5,0-3 i;s Lämmer 4 00-5 50 Pferde. Gute Zugpferde 550-5100 Gewöhnliche 35- 80 Kutschen 30- 150 Kutfch-Gespanne 100- !Z0O Gewöhnlichen Gebrauchs 15- 60 Reitpferde 35- 150 Rang 15. 30 Alte '.. , ;o Häute. N. l.grün 4; No. 1, grün faltet,, 5c. No. 2, ditto, 4c; No. 1, grün calf, 8-12 Pfd., Cc; No. 1, dry, flint. Ü-7c; 920.2,4-5. No. 1. dryfalted 6 Tolg No. 1. Sje; No,2, Ijc. Andere Markte. Chieago; Cafhpreife: alo. 2 Weizen.roth oi i 2 Sommer 95 2 Cnfh G.ovn 29 2 gelbes Eorn 29 2 Cash Hafer 23 2 weißer , 2329 3 , 27-28 ,. 1 FlachIsamen 1CZ Ehicagoer Cch ußkt,... Vikhwatkt. Schweine- Leichte 3.13.40; ge misch! Ware, .95-4.20; schwer; 8.00-4.22; Piqs 3.LS-I.W. Rindvieh: Stiere H3.3Z..j.c; Stock erL und Feeders 4 Ü0-4.35 ; Kühe 2.25 -3.40; .ttällier 5.25 5 5. Schafe: Mittel bis erira gut -3.50-4.60 ; Lämmer, 2. U0-4.0O. F r u ch t d ö r f e. Schlußkurfe für Aug. - Notirungen: Vcizen, 5'Z ; lZorn, Ml; Hafer, 16. Prvv i f i on e n. Pork, 4 75; Schmalz, 3.32; Short Rip, 3.12. Kntisaö Cit. Vieh markt Preise: Stiere, feinste, 4104 85 Feeders, 2.603.50 Küh: uns HciferS, 2.803.15 Schweine. Gemischt bis gut 3.003.10 Durchschnittspreise ... .2.703.95 Schafe. Austrieb stark; Preise anziehend Durchschnitt, 4.00-5.25. Ct. Louiö Schlubkurs. Weiien No. 2. roth. ?ash 55; Sept 57i; dem, Cafh, 22, Sept 21j; Ha. fcr No.2,Cash 1?. Sept Wcöe: Geringe Nachfrage. Preise von 16-18. (Sin öarnttttgsiftnal. iiket Euch vor Husien nd Erkält Uitg. sie sind bciustg die Anfange von Scl'lvittdsttcl't. Der beriibnike Dr. Bull'o .uüe Siiruv furirk sofort. harte eilten fein- sit,Iimiiicn.uften, ein recror sagte ici' babeScI'ivüidfint't, aber durch den (.-iehMiuli von Dr. BuII'o .Huüeii Svi i'v wurde i,t' vo foniinen knrirt. und der. husten ist niel't wieder gekommen." Simon Smafak, ."75 3 Ire Strasie, Ebieago, 11. Dr. 2'itll'o .öiisten Svrnv ist überall für 'in etc. zu kafe'!,iiic1'ke- kommt ihm gleick'.