rrai'RASKA STAATS - ANZTOR. L'nmtn. ntbxtite Ä22tS. Anzeigt. 13 Erücn jede Woche. tffler A: Schaal, Herausgeber. 129 südliche 10. Streß'. ' I &mterl t tho Puet Ofrice ftt Lincoln, W.J. M tlvsa mtr. I Avu (M wviasuv DerktrSka Etaatk'.'tnzerner" scheint Ich,ntli TvN"kN!a, und sottet tRCU für b Jatziaang. Nach TctitjJtilarD teilet Mf t tiott t-i.00 und truö dasiit xoncfrei wDchemlut) tfptCtri. Toi Abonnement ir.u& tut CornuSitjetjU rden etaUotüet 10 llret x ßetle Oanncrftafl, den 31. März 1898. f jf- Der .Nedraska Staats Anzei acf ist bie größte deutsche Zeitung im Staate und tieserl jede Woche lr 12 Zeiten .ediegenen Lesestoff. Un, er .Sonntags gast dars den besten deutschen Sonntags KiMcm des Landes ebenbürtig an die Kette gestellt werden. CN hat den Anschein, als ob Spanien im l.tztcn fluizenMiet zu Kreuze kllechen wird. Soll u,,ö recht sein. ! Las erste Pcp Gcnn, welches inPa ris gesehen winde, ist von Buffaiu's söill zgzild t)oio dahingebracht worden. JJltt Indianer-Territorium harschte am Samstag Abend ein surchlbaikr Stuim, trelcher bciMcAUcfler tu Hau ser wegfegte und die Bewohner todtne. Iolttt S. J;opfi:;8, äassircr der PevpleS B!k von Philadelphia, hat sich erschossen, weil kr den bttwi stehenden Öaiikuoitj'iiuniüüuf nicht erleben wvll.e. atser Iran; Joscs von Oesterreich hat den i-apst Leo sucht, die Elje der Prinzessin von Sachsen-Kebvrg Gotln (Tochlcr des Kör.iö Leopold vonBclgien) zu löien. Letzte ist Ikfanrtlich jüngst mit ihrem Galen durchgebrannt und soll sich vuf dem Wegc nach Amerika besin dcn. Das Peben Ui zum icfee verurtheil ten Hemy innner, dessen Hinrichtung aus letzten Freitag i Seattle, Wash., festgesetzt war, ist fteicltct. Der &cu v.nieur hat die Todeöstrasi, nachde'i, er Wochen lang widki strebt halte, endlich in lebeiislänglichc Zuchthansstrase umg ' wandelt. ffttnfunsdreiszig Staaten und Territorien haben bikl,kro,sijicll?heiriah: liiern der TranS'Mississippi AusstcUunz erklärt und, gleichfalls ossiiikll.sich Raum in dknocrlckiedciien Nuistevungsgcdüudcn ,,w,isen lasst, um die Resonrcen der lttrefsenden Staaten zur 'Ansieht auszu stellen. NichloisizieU sind sast sämmtliche Staaten der Union durch eine größere oder kleinere Zahl individueller Äiisstel ler vertreten, 7 it Westiiiinstu Gazette äußert sich über Gladston's Gesundheitszustand foU gendermaßen: Qi ist. wie wir befürch ten, nichts Neues. dakGladstone's Krank heit in veihältnißinäbig kurzer Zeit, den Tod zur Folge haben muß. Glandstone ist über seinen Anstand völlig aufgeklärt mordet;; er hat die Aerzte gebeten, ihm die Wahrheit zu sagen, und war dankbar, als ihm mitgetheilt wurde, daß seine Wie derhl'istkllung ein, Unmöglichkeit sei. ?r ist völlig gefaßt und sucbt und sindet sei nen Trost hauptsächlich in der Musik, mo durch seine Schmerzen gelindert werden. Ein starkes Stück bat Kansas wie der einmal geleistet. Tiefer Staat hat ein Gesetz zur Regelung der ärztlichen Praxis erlassen, und der Sekretär der staatliche Gesundheitsbehörde, Dr. Gill, schickt sich an, auf Grund desselben den Quacksalbern zu Leibe zu gehen, erbat sich aber vorher vom General-taats-Än-walt ein Gutachten, ob auch göttliche" Heiler, Magneiiseure und Hyunolisten unter das Ges.tz fielen. Und der ha! nun erklärt, daß Magiieiiseure und Hyp-. nettsten allerdings den Bestimmungen des Gesetzes unterworfen seien, nicht aber die .aöltlichen" Heiler, da sie ihre Kunst direkt von Gott Kälten. ($8 ist kein Wunder,daß die Lebcneversichcrungs Gcfellichasien ihre Geschäfte in Kansas aufgeben. Tie Zurückziehung der Schlachtschif fe .Tcros" und .Massachusetts" von der Flotie bei Key West geschah nicht auf Veranlassung von Spanien, wie von verschiedenen Seiten spotusch bemerkt wurde, Es cieschah auf Veranlassung einer Anzahl höherer Marine Beamten, welche seit einiger Zeie einen Plan für e!nen etwaige,, Kiicg ouSarbcilelcn. (4 in solcher Plan war schon vor einem Jzh,e entm,"rsen, jedoch da sich Spani'Ns See. krast um nahezu 50 Prozent gesteigert hat, sino radikale Aenderungen nöihig geworden. Tit 'ehöide bat jetzt einen neuen Hlan ei,tworfcn. Drei See-Geschwader sollen formirt werden. Eines unter Sicard soll bei Key West liegen ; das zweite bei Port Neyal, S. C-, und das drille bei Hamv tou Roads. Die New York'. Iowa" und Judiana" werden dcn Kern des KeschroaiZers bei Key West bilden. Jh. nen werden eine Anzahl Kreuzer, Kano nen und Torpedoboote beigefügt sein. Der Broollyn, Massachusetts, Texas, Columbia und Minneapolio werden das zweite Geschoder bei Hampton Noads bilden und die Monitors find sür das Geschwader bei Port Royal bestimmt. Tos Hampton Roaks - Geschwader wirk, bereit sein, ohne Verzug noch Bel fast, Me,, oder dazwischenlikgendei, Punkten zu dampfen, um eine feindlich? Floltc, die nach einem nördlichen Hafen gehe w,g. on,ugreisen, oder es kann mit q!eich?rTchnelligkeit nachKey Wcst vamp! fen, um Sicards ofiensioe vpe alionen gegen Cuba zu verstärken. Die Moni lors sind zur Verlheioigung für die süd lichen Häfen bestimmt. Nach dem alten Plane war eine große Flotte an einem Punkte, Key 7Jest. vor gesehen und alle die nördlichen Hasen würden dadurch für den Angriff eines FeindeS offen gewesen sein. Bei dem neuen Plane ober sieht unsere ganze Lüste thatsächlich unter dem Schul?; un ( jerer Kriegsschiffe. ihre man groß ai.ch Pittgice tt,d Sie (orporz tioucu. In i'ainlna, in Ä'.chiqan hrt .,tzt die Special 5l..ung d,r Veuielaiur ihren iifaniz tjentmiiun, welche vzn Gouver neut Piilaiee berufen w?lken i""t. um sine Reform der Besteuerung dr östenilichcn Privat-Eorvoia'.iouen rorzunehuic. -Gouvern.ur Pingree's Berlai'gen ist, daß die Gefetzgldung den Gouoerneur crmächiige. t'.t Behörde vcii vier Män nern unter Poisil des Slratk- Luditors zu ernknnkn. welche mit voller Äu!oiiat bekleidet weiden soll. Zeugen vorzuladen, Einsicht in die Bucher zu nrhmen unö beschworene Ausweise zu veilangen.und die von den Corporalionen zu erhlbend.n Steuern zu bestimmen. Diese Steuern sollen vier nich' höher nd nicht geringer sein, als tut von oi'derem Eigenthum sür Staats- und 3innicipal tiXe durch' fchniillich erhodene Steuern. Toch sind die Freibriefe der Eorporationen auch als Eigenthum zu belrichlen und be, der Äbichäuiig des Werthes in Ncch nung ,u ziehen. An und für sich ist das Verlangen deö GonuerneuiS durchaus keinunberechtigteS. Tie Eisenbahnen sollten genau in dem selben Verhältniß zu den allgemeine Unkosten der Vcr,i allung beitragen, wie jedes andere Eigenthum. Die illgemci e Annahme, nicht nur in Michigan, sonderr. so ziemlich im ganzen anve ist, da s,e es nicht Ibun Wenn die von Pinqree verlangte Commission Pflicht gewissendafl thut, so wird über diesen Punkt llaier sthen, als he'! und vielleitt Wird sich bei der icifuchung auch herausstellen, wie die Ungleichheiten der Besteuerung vc! anderem Eigenthum ino. Einen vernünftigen Grund, das ?ia langen des Gouverneurs zu bekämpfen, haben die Eisenbahn-, Telegraphen , Expreß' und Telpehn Gesellschafliil also nichl. Aber sie b,hauvcn zu sürch ten, daß bei der aurgesprochen'n Gegner schaft deö lövuoerneurS gegen sie d,e von ihm ernannten Eommisiare sich nicht von der Billigkeit leiten lrsseir werden, und bieten deshalb alles aus, um die be absichtigle Gesetzgebung zu vereiteln, D. zu giebt das Haus freilich wenig Aussicht. Denn schou im ersten Wasse,'gange über dentzÄusschuß, an den die Vorlage zu leiideu sei, siegten Pingree's freunde mit großer M,h,heit. Dagegen ist es sthl wahrscheinlich, daß der vki'at, dessen Mehrheit dem Gouverneur feindlich ge genübersteht, die Vorlage gutheiLt. Da zivei der Anii t Pinree Senatoren ihr Sitze nicht behalten töunen, weil si? ',!ii',d.,iit,'i' n n n tvi niit fitihi'n. in ifi bereilS der Antrag gestellt worden, dcn Pingree Senator Hugyes seiner es sür verlustig zu erklären, weil er aus sei nem Bezirk sortgezogeu ist, um so. einer Möglichkeit des Sieges Pi"grces auch für den Fall vorzubeugen, daß ein paar seiner sonstigen Gegner bei dieser Gelegenheit zu ihm übergehen. Der Befelzlshaber kcs atlan tischen Geschwaders. Indem unsere Regierung den Befehl über das atlantische Geschwader, welches sich nun großenlheils in den Hamplon Nvads befindet, dem Eon!iiodrre Schley übertrug, that sie einen vortrefflichen Griff. Im Oktober 1 830 in einer pe'rnsyl vanifchdeuischen Familie im westlichen Moryland geboren, in der Flottenakade mie der Ver. Staaten ausgebildet, zeich' nete sich Schien als jugendlicher Flotten oifizier im Bürgerkriege besonders auf dem Mifsiisippi Geschwader der Union höchlich aus. Seither diente er ebenso vorlresflich auf den verschiedensten Flot tenstaUoiicn. Während seines Dienstes bei der csia tischen Station nahm er rühmlichen An theil an der Züchtigung Eorea's, nach dem dort die Mannschaft cincs gi strande ten amerikanischen Schooners e mordet worden war; er war es. ta damals ein cureanischeS Fort zur Uebergabe zwang. Ebenso trefflich bewährte er sich auf an deren Stationen durch kräftige Beschütz ung omerikanischer Bürger. Rettung von Schiffbrüchigen u.s. w. Mehrere Jahre war er, Tank seiner hohen seemännischen Bildung, Profrssor an der Floilenakamie in Annapolis. WeUbciühmt wurde er als Leiter der Schissserped,iio:, welche im I. 188 4 dcn anierikanischen tiordpotfahrer Grceley und seine noch übrigen sechs Genossen beim Cap Sabine im Grinnell-Land weit draußen im arktischen Ozean auffand und rettete, wobei vier:chnhur,derl Meilen durch arktisches Es zurckzeleat weiden mußien. Schlei, hat de Fahrten ai'ch in einem anziehenden Buche beschrieben. Und seither hat er in Geschwadern, in Sch'ffrbauhöfen u. f. Iv immer höhere Stellungen eingknommen. Schlcy verbindet mit der Tapferkeit und Ausoauer seiner deutsch-vennjuloani' schen Ahnen deren Ruhe, Besonnenheit und Gewissenhaftigkeit. Von ihm ist nicht zu füichtcn. daß er die jetzige spa nisch cubanische Frage durch Uebereilun gen, wie die JingoS es so gerne sehen würden, noch schmieriger macht Ebenso sehr könnte man sich aber im Ernstfälle auf ihn verlassen. " A . M --r fr Jl iW-'i Mj-'f ?V-w rv . . 2 - f i'x,l -iHVH ?s4 -" W ' t-T Vw -V tf ftuü&k . iv ssr mr-:m v jwa-9&& asm ö-MSÄF VJ -.iVv? :: ' I ' ,i " t ütft Biimarck. Aorgen ist der Geburtstag Bicmarcks, welcher am I. April IIS daZ Licht der Welt erblickte. Der Gesundheiiszustand deS greisen Staatsmannes läßt, ach den Nachrichten auS Friedrichsruh zu uüheilen, Bieles zu wünschen übrig. Bismarck unterscheidet sich von anderen Staatsmännkrn seiner Zeit dadurch, dah er das Volk niemals hinier's Licht führ te. Die Teutsche auf dem gankiiErden ruude richten morgen ihre Blicke ach Frildichsru?, wo der Wohlthäter sei reg Volkes Ar. Wiegenfest feiert. Kein Volk der Welt hat ,m IS. Jahrhundert einen Staatsmann auszuweisen, der sei ner Dynastie solche Dienste geleistet hat, wie Bsi'.iark dem Hause Hohenzollern. Dem Teutschen und ganz be'onocrs der deutschen Arbcilerwe,t. hat der Gcfeier? te durch die Einführung der Unsill:Vet sicherung eine sichere Existenz verschafit, wie sie die Arbiter keines anderen !u deS kennen. Wir find sonach überzeugt, daß heuic dieDeutschen, in allenLändern der Erde desManneS gedenken, der dem alten Vaterlande, das zur Ohnmacht t -uith''ilt zu sein schien, eine nie geakn t.n Glanz und eine Machtfülle verliehen yat, um die es heute von den i!6i iqe'i Völkern bemidct uiiid. Wöge es Otto dem Groß',, belchieden sein, noch meh xere ifRaU die Wiederkehr sei es Wie gensestes zu feiern! Gelbsucht kurirt. Die leidende Menschheit sollte mit jedem Lciderungs-Millel versehen sein. Mit Freuden publiziren wie Folgendes: Dies zur Nachricht, daß ich sechs Mo"ate an der Gelbluch litt und von dem besten Aerzten es Landes behandelt wurde, aber ohne Erfolg. Dr. Bell, unser Äpothe ker, ewpsahl Electric Bittees und wurde nach zwei Flaschen vollständig kurirt. Es freut mich diese Meoizin jedem, der an dieser Kriinkheit leidet empfehlen zu können. Achtungsvoll, M. A. Hogarty, Lexington. ,i'y Verkauft in I. H. Har leu's Apotheke. Welch I,errltcher deutscher Kaffee. Gar oft kostete ich in Deutschland und i der Schmtiz, cls ich drüben war, ttaf fee von dieser Balme zubereitet und Herr Goodman,Will,amson Co.,Jll-, schreib!: .Von einem 5cPackel zog ich :i0vPfund Salzer Kaffee, schmackhafter als Store Kaffee zu 30c pro Pfund!' Schneide diese Notiz aus und slndc mit I5c Porto an John A. Ealzer Seed Eo.. LaErosse, WiS,, und bekomme ein Packet herrlichen Kaffee's und deutschen Katalog. Wie die Z?!tle.ge sich gcindcrt hat! Auch in Nebiaska weiß man dav:':r iiu sagen, stinken von dort, welche noch nur zwei Jahren von Landwirtben angestimmt würd,?., kom nen jetzt van Le!c, deren Geschäst es 'rüher war, Gelder an di: Farmer auSzuleihen. Eine Depesche von Ouiaha zeigt auf die Thatsache hin. daß in Nebraska Hypotheken im Be'ragc von einer Million Dollars pro Monat abge tragen werden. Am Schlüsse sagt die Depesche: .Es liegen ungeheure Sum uien Geldes nicht allein in Banken und anderen Geld-Instituten Omaha's, son dern auch in allen gioßen Städten ds Staates zum Ausleihen gegen angcmes sene S'chirheit zn 3 Prozent Zinsen. Noch nichl ganz zwei Jahre zurück kvnnle man nur unter Schwierigkeiten Gelder zu l Procent leihen. Heute dikliren aber die Landwirthe ihre eigenen Der nlinc in dem Geldmarkt in diesem Stca te und den angreiizenden Staaten." W. P. Die Verwilligung von iii) Millionen Dollars sür bie- Landes Verlhe.digilnq ist selbst nach der Behauptung des Vaters der Borlaqc mit dem iriegeriiche Na mcn "Cannon" nichts als eine Friedens Maßregel. Wenn damit wirklich der Frieden erhalte werden kann, selbstaer ständlich rchne daß der nationalen Ehre auch nur daS Geringste vergebe wird, so wird das amerikanische Volk daö Opfer bald verschmerzen. Der beste Paliict in einer Republik ist nicht Derjenige, der, ohne Rücksicht aus die Folgen, uiibevacht zur "ultiiiiu rat io rojjuni" zum Kriege dräugt und die schlimmsten Leidenschaften des Menschen reizt und entfesselt, sondern Derjenige, der seinem Baterlande die Segnungen deö Friedens mit Schren zu erhalten bestrebt ist. Der Friedfertige ist deshalb kein Fiigling. Er weiß so gut, als sein kriegerischer Nachbar, daß dieses große La:S mit seinen uncrschöpf lichen Hil'smitteln vor keine, Kriegezu rückuiichrecken braucht rd oaß über den Au:gang eines Wasrcnqangcs ein Zwei fcl überhaupt nicht bestehen kc,nn, aber er läßt auch nicht die bluide Leidenschaft über sein besseres Urtheil Herr werde,,. Noch anerkennt er keinen Grund zm Kriege, ohne indessen ziilsugiien, daß derselbe über Nacht komme kann, meß halb er es auch in der Ordnung findet, daß man sich auf alle Eventualitäten vorbereitet, um den Friede zu erhalten, wenn möglich ; ihn zu erzwingen, wenn nöthig. Aus der unrechten Seit? gestützt. Neitzmittel sind nicht hinreichend, wenn das System geschwächt ist. Man muß e:wzs reelercs, dauernderes haben und sollte daher dem Rathe des Herin Hey Farbach. Navara, Ohio folgen: Ihr werlkeS Schreiben gelaugte in meine Hände. Ich wünsche Jlrnen viel Gnade und Erkenntniß Gottes zuvor, denn ohne und dieselben können Sie der leidenden Menschen nicht so viel Gutes thun mit Ihrer werlhvollen Medizin ; denn goiut's Älpenkräutcr Blutbeleber ist über Irefflicht, denn er hat mich vom Rheuma tismus und schrecklicher Prickelhitze befreit. Ich bin nun schon IS Jahre in Ohio und im Sommer nie frei gewesen von letzteren Uebel bis jetzt. Nun da ich 1 Flaschen Form's Alpenkräuter Blnlbeleber Blut, belcber genommen fühlte ich wieder wie neu gkbrireni ich bin 55 Jahre alt. aber es ist mir als wäre ich eist :0, feit ich Ihre weilhvelle Medizin genommen. Zuvor kouiiie ich kaum vom Stuhl auf stehen, aber jetzt kann ich wieder Arbeit thu. Ich empfehle diese Medizin einem Jeden. Auch das löeil-Oil führt den rechten Namen un ist unübertrefsiich lim Schnitt wunden, Geschwülste oder Schmeizen ir gend welcher Ait zu heilen." Hcmy garbach. Zum Schutze des Käfr und Favri kamen i'"t jede Flasche von Form's Aspen fräiitcr Btutbetcber mit einer registrier' ten Nummer, welche sich oben a der ,ülse besiiidce, versetz, n. Man sehe gc nau daians, daß dieselbe weder aura diert, noch sonst veräiider! ist. Man fixdet diese Medizin nicht in Apotheke. Nur von speciellen Agenten zu beiiehen oder direkt von Dr. Peter Fahrncy, 11.'. 114 So. Hoync Ave., Chicago, Jll. Krieg odcr Fricdcn.1 Fs'gendes wuide gestern Mittag in Wai'k'ng'on ausgegeben: .Die diiiinistiattcn ha! eine en?aül lige Preposilioii für die abselvle Unao hä,,gizke,I von Cuba geuiacht. E Ant werk, Ja oder Nein, wird in emize lagen erarlet. Wenn dr Eongreß und das Bolk sich roch einige Tage ge ulden, mag Euba frei sein. TerS Nesul tat wird morgen oder Samstag erwartet. Ter Senat von i)o Erwählt den achtb. John E S m i l e y zum C l e r k. Das bistinguirte.Mitglied des Ohioer Senn's, der achld. John E. Smiley, sprach leine Ansicht in Bezug auf Pe ru na dahin aus, daß es das größte Heil mittet des Zeitalters sei. Damit wie derholt er natürlich nur das, was Tau. sende von andern Leuten sagen, doch be ruht das hauptsächlichste Gewicht seines Zeugnissen aus der Autorität, welche ihm seine Stellung gibt. Solche Leute wür den solche Dinge nicht scheiden, wenn ie nicht voll und ganz daran alaubten. Er fährt fort und sagt, daß Pe ru na ein auöaezeichnkies Heilmittel sür Katarrh und beiondlis katarihalische Krankheiten des Magens ist. Da dies im Frühjahr eine sehr verbreitete Krankheit ist, sa ist diese Bemelkuiiq wohl angebracht. E ist Magenkatarrh, der die Unverdaulich- keit im Frühjahr herbeiführt und für welche man dann allgemein eine Frühjahr Medicin nimmt. Peru a gibt nicht nur temporäre Erleichterung, sondern kurirt, indem es die Ursache des Uebeln beseitigt. Pe ru na ist kein Absührmit te!, oder nur ein Siimulanzmitlcl, soi. dein ein natürliche.,? StärkgungSmiüel des ganzen Systems. Herr Smiley sagt weiter, daß nach se:::er Ansicht Peru na als Tonic seinesgleichen nicht hat. Sei ne Bemerkung ist vollsiä.idig wahr. Pe, ru-na ist eine großartige Frühjahrsionic und wiid an iZl.sem Grund ichncll z::r populärsten Medicin der Welt. The Pe-ru-na Drug Manufacturing Company von Eoliiiubus, Ohio, ver schickt jrei einen Band ähnlicher Zeua Nisse beuaiiut ,,The National Witneß". Schickt sür ein Exemplar, ehe die Ausla- ge vergriffen tst. ?ie gaii!,e Nation bewundert die altblüiigkett dcö Präsidenten McKin, ley in diesem kritijcden Slugenblick. Berichte von Krieg lind Frieden jagen einander täglich und wird das Ende spätestens an'a.igS nächster Woche erwar tet. Tättemark will uns zwei Kreuze und drei Torpedoboot-Zerstöier für lo, 00v,j00 verkaufe und die drei däni' fchen Inseln rn den West Indus, St. Thomas, St John und St. Crvir, ab trete. TUt seinen in Cuba gestohlen Mil lionen ist Wcyler einer von dcn wenigen Leuten, die in Spanien noch bei Nasse sind. Das macht diesen unermüdlichen Jntliguanten gefährlich. Die spanische Regierung viinüht sich deshalb, ihn wie. der nach Cuba abzuschieben. 5;Ct Man, welcher bet amtlichen Bericht über die betresss des Unglücks des .Mainc" geführte Untersuchung per sönlich nach Washington brachte, ist ei Deutsch-Amerikaner, Lieutenant Com mander Adolf Marix, gebürtig aus dem Königreich Sachsen. Im Knabenalter mit seinen Eltern nach den Ver. Staaten gekommen, erhnlt Adolf Marix seine Ausbildung in der Flo.teuschule zu Annapolis, wo er im Jahre 1868 die OsfizierSprLfung glän zenb bestand, Seither hat er auf vei schiedenen Geschwadern der amerikanischen Kriegsflotte gedient. In Seerechlsfra gen ebenso gut beschlagen wie in See; kriegösragcn, wurde er eine Zeit lang dem Bureau des .Judge Adoccaie Ge neral" der Flotte beie,egebcn, der an der Spitze des Ncchtswesens der Kriegsflotte steht. Dort erweiterten sich seine seerecht lichen und völke, rechtlichen Kenntnisse och bedeutend. Er wurde aber nicht: zum gewohnheitsmäßig,, Bureaumen. schen, sondern man verwendete ihn auch immer iedcr zur See. Aber seiner Nechlskenntnisse halber mnrde er bei der amilichen Un!c:suchi,g des Unglücks des Muine" zit .Judgl Aboocate" berfet be:i beiiirr.iiit. Seine Reise nach Washington mit dem wichtige Schris!st,icke ist kein Vot.'n dienst; sondern er, der mit der ganzen Unleisuchilg un den einschlägigen Fra ge so genau vertraut ist, hat zugleich dem Präsidenten alle nöthige Auskunft über die einzelnen Punkte zu ertheile!,, um ihm das giündliche V.rständniß der selben und die Abfassung der Botschaft, welche der Präsident voraussichtlich vem Schriftstück bei Ueberscndiiiig an dcn Eongrcß beigeben wird, zu erleichtern. 'ran-Mississippi und Jlitcrilatiottale H XuoolcllunQ. 1. juni-'l. !)!o?cmbtr 18!)S. Ouialia,Neb- fX $&r$. TiTj- . i jrt-j jjTTiircs, lpVNV ßkl:f&&JH H h ,- i X.-y Xt r-e? irö v i U '!'yi:KV m Äi Mü' lllllM, ' m k " m ZLVlW- i r , 'W Vfc; . rrr -5 ' . ' iJiA.üvjJtt 'At-.ia z.i vi- &mmmmmmfflm ri-. . r-. - r7KT-..u - " r-:-u fli' r - rv-j- - Taö ttebättvc der fchönett .knftk. linier de an architektonischen Zchiinheile reichen .Hauptgebäuden der in diesem Jahre in Omaha, Neb., stall findenden Trans-Mississippi und Jnler nationalen Ausstellung wird sich das Gebäude für schone Künste besonders hervorthun. Die vorstehende Abbildung erhebt sich ans einer Terrasse, umgeben von einer Balustrade und zn demselben fuhren breite steinerne Treppen, über welche man durch einen hübsch cntworsc nen Porlico in eine gciäumige Säulen Halle tritt, zu deren Nechlen und vinken V"'' . iv vvi inir uvi, u'i'mmim . . . . , gibt rinen Begriff davon, daß die Archi- ' Wn ""l!''"'l Ilch pra'eutiren. teile:, Raines r.' Icmng in l. Louis. Mo., ivelchc den Plan zu dem (Gebäude entwarfen, Tüchtiges in ihrem Fache zu leiste rermogen. Das in Frage stehende (Gebäude ist ein Doppelbau in Gestalt eincsParallelo gramS, Ili Fuß lang und l.'MFuß tief, die Längsseite desselben parallel lausend mir dem großen künstlichenKanal aus dem Ausstellliiiacplatze. Tie beide Gebäu de, jedes abgeschlossen sür sich, sind durch einen fäuiengcschmücktcn Peristul miteinander verbunden. Das Gebäude ein Zweck und Eharalter des Gebäudes einsprechend, werden die Gebäude durch sogenanntes Oberlicht leuchtet weiden. Dadurch ist gleichzeitig ein bedeutendes Ersparnis; im Nauni erzielt und ein grö ßeres Ausmaß an Wandstachc bleibt zur Berfligung. Für bülliantc clelmjche Beleuchtung im Innern, wie nicht min der der Außenseiten und der Umgebung, wird selbstverständlich ausreichend Sorge getragen. Das Arrangement der Ausstellung der Abtheilung der schönen Künste wird sich bester und übersichtlicher bewerkstelligen lassen, in dem geplanten Doppel l'ie bände, als cs in einem eiiisachen Ge lande möglich gewesen ivare nd gleich zeilig wird sich dutch diese bauliche An vrdnuug ein :u großes Gedränge deS Publikums leichter vermeide lasse. Der i Anwendung gcbrachle B,ii,s!I ist der frei llasnsche, dabei ist die ge wohnliche schwere Einfachheit derAußen linie genügend modisizilt, um dieselben mit de: 0'harakicr des Gebäudes inEin klang zu bringe. Der zandfchaslsgäitner wird seiner seits durch Schaifung einer hubfckicn Hin gebnug und de, Auge wohlthuender An lagen, da! beitragen, den Eindruck des Gebäude auf den Beschauer zu erhöhe. Die Herstellung des (Gebäudes wird aus K75,iu zu stehe lvmiiien. DaS dZntsÄamcri!inische Ncchtsburcau und Nota: ist von vt trr.pe, Die Küsteuliefestignugeu. Noch vor Ablauf des Jahres i9S werden die mc deinen Kanonen, Mörser und Verschanziingen zur Halste an Ort und Stelle in vorgesch, iebencr Weise pla zilt seiu. Die Artillerickommission ist unermüdlich in der Ausnahme von prakti schen Plänen, sofern solche auf die Arm?e Bezug haben, und die Herstellung eines angemessenen militärischen Schutzes un serer Seelüfte, welche von den Handes kommen, unserer Seestädte so häufig und dringend der Regierung empfohlen wur de, erhält von dieser Seite starken Nach druck Inzwischen giebt eS schon ein Bertheidigungsinittel gegen größere kör sterliche Noth, welches Niemand, der an Nervosität oder Dyspepsie leid't, unbe achiet lassen sollte, und das ist Hostettcrs Magenbitters, dessen Anwendung die Spannkraft der Nerven und des Magens wieder herstellt und somit daö ganze Sy stem beruhigt. Es heilt ud verhütet Malaria-, Niereu und rheumatische Lei den und beseitigt Gallenvergisluug und Verstcpfuiiq. Es reg! den Appetit in be ster Weie on und verschärft gesunden Schlaf. Alle, welche dadurch geheilt : ... r i -i .f. a j.. .. v ivuiven, ivrecue lhiiic ouiueymi vvn vcr Wirkfamkeit dieser berühmten Arzenei in Krankheitssällen nnd ulz eines medizini schcn NeizmittelS. 532 und 534 Vine, füdl. der C i5tneinn.itt, COiö. ist anelkannt das älteste, weilverbreileste undzuverläfsigste in Amer.fa tiiidDeiitfch land und alle Ansprüche ans rvschafteu und L! echte kann man vei trauenvoll in seine Hände legen v,d versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Äollmachts-Attsträge mit gleichem Eifer, und genauer Nechts kenntnig prompt und gew ssenhaft eile digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Erben wird wöchentlich in dicsemBlalle erneuert. Bermtkte (5'bcn. Die nachfolgenden ausgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts, annzalt und Notar, 224 und 226 Vine Straße, Emcinnoti, Ohio, wenden, da Niemand außer lam Auftchluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbcnannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Documcntc. ' Herr Marckworth ist durch seinen 40jähr,gen persönlich?,, und schriftlichen Verkehr mit dcn deutschen Erbschafksgerichke:, und Banken, sowie durch seine solide Stel lu::g, als der erfahrenste und zuverläs sigste Bertreter in deutschen Erofchafts sachcn anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen, und ' in allen bedeutenden Blättern Amerika's zu veröffentliche. Ahles, Ich und Joh Georg auö Bie. tiglzeim, Ahreus, Anna Eatharina aus Neue?! kirchen, Aigengruber, Ludwig aus Altötling, Bach, Maria Sofse, Joh ud Fneb' rich Wilhelm auS Edersbach, Blödt, Franz Joses aus Oöcresse,,- dorf. Beutcr. Rosine, Thcrcs, Hilaria, Em ma und Wilhelmine aus Bieterhausen, Bertsche, Jakob, Joh und Adam aus Neuhausen oo Eck, Burkhardt, Christine aus Fichlingen, Böhme, Joh Carl aus Neu Jcßnitz, Bulmayer, August auö Kempen i P Dahms, Joa Hermann aus Elking, Dücke, Eugen Georg Otto auö Kulm, Drasdo, Wilhelm aus Wohrcnbrück, Eitle Christine auS Göppingen. Eger, Leonhard aus Mllibreit, Faller, Ernst aus Gütenbach, Feber, Cäcilie und Marie aus Waas- sturst, angebl in Mi. Healthy. Ohio. Flamin, Gcttlieb Heinrich auS Met)- iiigcn, Grüner, Karl ous Ulm, Günzer, Maria Margarctha ans Mark!bie,t. Gerne.-, Juh Thomas aus Obernbreit, Greulich, Andreas aus Hütten heiin, Herterich, Gustav Maximilian aus Bronubach, HLs!e, Gustav Adolf und Pauline Er- nefline auS Albershaufen. Haueisen, Karl aus Riedlinzen, an- gebl i San Francisco, Hcpscr, Joh Georg aus Ncuhauicn ob Eck, Herbst. Babclie ais Bullenheim. Hoßfelder, Anna Gertraud aus Gröt heim, Jäger, Andreas aus ycimerbi,igen, Jäger, Ernst Eolthelf aus Neudieh mcn, Je;, Pauline aus Sekarurotteuzka Jaworski, Erben von Easimir, Kühn, Leopold aus Langei'brücken, Killiiis, Ja'kob aus Fiicscnhcim, Kiesser. Friederike Christine, Christine Elifabclhe Kalhstrine und Leonhard Jo ses Friedrich aus Künzclsau, Keller, Joh Martin aus Ulm, King, Katharina aus Lauterbach, Klinglcr geb Schott, ausErlenbrechlö- weiler, Kühl geb Kipp, Negine Luise aus Ba-fingen, Kauß. Karl Heinrich Wilhelm aus Gottliebsthal. Keil, Joh Philipp und Joh TebiaZ aus Aiieibach, Lössler. Andreas aus Aidlingen, 'st, Fiiedrich aus iiepe, ' Lisewski. Ich Carl ous .lm a W ichteuedert. Jrlius und Joh Adam aus Marltbreit, Lödleiu, Joh Birtholamäi!s aus Gnodstadt. Lindcabauer, Moxil) aus Wingerode, Lorenz c,cb Kiefer, Joha'-.ne ausOber dorla, Müllerfchön, Joh Gottflicd aus Mit tclstadt. o Molitor glb Schmid, Frinziska Amalie aus Lorch, avgebl in Dctivit. Mich'gan, Mayer, Joh Jakob aus Eßüngen. Milolta, Karl Ernst Franz aus Bau tzen. Malhies (genannt Landre) Conrad Heinrich aus Hannover, Müller, Joh aus Neunkirchen. Mohs, Auguste aus Nonndorf, Mittenzwei, Joh Michael auö Tiefen-stockheim, Meyer, iZoltlieb und Ncsina aus Krzuszkowo mola, Macke, Joh Z!eorg Ludwig und Ehr, stian Ludwig Wilhelm aus Ellierode. Unosfer, Sr,fani,e Toroihea ausGöp pingen, Ncnmeister, Joh Hei.rricy Friedrich aus Kießlmz. Nnzesse, Joh Christian aus Auer bach. Ofzkv, Christiane Karoline aus Al pirsbach, Oppermann, Thcophil und N.chard aus Nicolai, Pfeüschrifter, Wilhelm aus Wien, Pohl, Robert aus Bromberg, Rag ged Burckbardt, Elisabeth Ja- Hanna aus Gondelshcim, angebt in Ro- chcster. New Z)ork, Rebmllnn. Zoh ans Hai?mgen, Rathgeb, Joh Georg aus Noyrau, Rollo, Vnr,ch Jot) Ehristi.ru Fried- rich aus T emmiu, Stehle, Adolf aus B.uren, Seiter, Simon (genannt Karl) auS Niederbühl, Schlimm geb Nahcl, ZLilhelmina Ka- tharia aus Gondeleheim, Schaal, Anna Katharina, Anna Ma- ria nerehl Klotz Joh Jakob. Rosine Ma- rie, Rosine Katyarine, Friederike und Gottlob Wilheli aus Miedelöbach und Maeie Magdlene und Chrillian Gott lieb aus Schoriidorf. Schmidt, Goti!l,b aus Erpsingen Scharpf, Jvy Ehlistian, ChristiiieRo sine und Sopfie vereh Schmid aus Ebusdach, Schürlci geb Sch Uer. Dorothea Frie derike Cürist'ane aus Künzelsau, ichü.id, Joh aus Dalkinged. kpäth geb Weidcaman,,, Elifabethe Barbara aus Neckargartach, Schillinger, Joh auö Bach Altenberg. , Sentner. Karl aus Schirgiswalde, Schiöter, Carl Hermann auöah ne, Schäfer, Friedrich Wilhelm aus Held cuuqen, Schuster, Franziskus aus Burg-Geln-hzuien. schenk, Georg Joseph aus Ob rn breit, Steinmetz, Joh Georg Marktbreit Sagstetler. Atois aus WiffelöSorf, Specht. Erl Heinrich Theodor, alias Cyarles Zmilh, aus Stralsund, Dhiim. Julius Jeh aas Wiesbaden. Tiedemann, Joh Heinrich und Karl August aus Stuttgart, Wendliiig, Jakob aus NheiubischofS- heim, Wicdmann, Josef Anton ans Biberach Wa,öe!, TbomaS aus Kupferzell, an- gebl ir New Jark, W?llcr,Nicolaus Eduard aus Koll- mae, Windsti-uth, Gotllicb Gottfried auS Hciligenstadt. Wols, Eiben von Christiane Karolinc geb Hällcl. Wrnn Jljr ein gutes Mittel habeii iviilll Eer zu reinigen, die Ner vk zu fläiken nnd d'e Crnllitution zu kräjligen, braucht Hood's Sarfaparilla' Gebraucht nur Hood's. Bl,c?!kn's Arntea Salve. Tie bnte Salbe in der f.tabt für Stun d'v, Scffl rcv.re, Cuetittunefn, täubt Hände, v'obetac'ctnrhte, Hiiknetaua? und nVt Ar.'c nen Lar.taiZchIaa,: fer ner ist 'ieselbe ein sicheres Heilmittel ae ?en Hämorrt.viden, wein nicht, so wird da? aufae''ndele i-!eid zuruckerstatici. liZ r.'ird volllouimeiik ,'jiifriek'enbkit gi ranlivt otn das (Äcld zrückzaeben w t den. Pr-is 2.r. fSentS per Schachtet. Ze erkaufen dei I. i. Haiieu. Hood.S Pillen Keilen Brechreiz. Kopf schmerz auS dem Magen und Unvcidau-lichkcil. Turch Nacht zum Licht. Schon schall?,, frohe Frühlingslieder lim cwiggrüiien Dichleiwald, Weil wir im Festgewande wieder Seh'n Mutter Eide sicher beld; Denn lange kam, nicht aus mehr bleiben Der holde Lenz, und neue Lust Sieht schon dcrHvsfnung Knospen treiben Gar manche wintermüde Brust. Kaum kommt der Lenz dahergcschritten, Dann lebt auch auf die ga zeWelt, Wie schnell vergißt, was er gelitten, Der Mensch, wenn Frühling ein sich stellt; Aus Wmters Oede hak errettet Der Lenz manch' Herz und sinst're Nacht, Was starres E,s hielt fest umkettet, Ersteht durch ihn zu neuer Pracht. Sicht erst das Auge neu erstanden In Blülhcnpracht'das weite All, Streift ob der Schwcrmuth feste Banden Die Brust des Menschen überall, Und hell dem Lenz cntgegentöi'.en Dar,,, Jubistictcr allerwäns; Der Blick sich weidet an dem Schönen, Und höh?r schlägt gar manchcs Herz. Wir wanten, s Schlich durch die Lande, Wo Blumenkelä e, zart und licht, Wir sehen, zierlich im Gewände, Zeigt eist ker Lenz sein Aligesicht; Ein jedes Blatt scheint ,iS zu sagen, Wenn leise es im Wind sich regt: Du Me"sch n?::,d, stell' ein dein 5irsla,eit, Auch dir d,s Glückes Stunde schlägt! Mag roch so lang der Winter wüth',,, Der Lez sich Bag doch siegreich bricht. Dann freue dich der schönen Blüthen, Laß' sei: daS zinm-rn, klare nicht! Aedeiise, daß u.'nn hich getroffen Das Unheil hat auch lies in' Herz Es komm! der Lenz, und neues Hoffen Wird Balsam teuen deinem Schmerz. Wir sehen nach der Winiersstarre Das Leben langsam neu gedeih'; So heff' im Leid der Mensch und harre. Bis ihn wird wieder Lenz erfreu', Es wird auch ihn nach dunkelü Tagen Erfreuen wieder Sonnenschein, Das,rVr wird doppelt froh ihm schlagen, Die O.ual wird dann vorüber sein. D'rum wie auch unsre Loose fallen, Nüt nicht vrzsaei! Frisch voran Voll Mulh zu thakenfrohem Wallen Dem Winier schließt der Lenz sich a! Und wenn ivir auch im ganzen Leben Den rechten Frühling sehen icht. Wi-d urs der Trost doch mitg-'geben Alö Scheidegruß: Durch Nacht zum Licht.' Durcheilte ff-rau entdeckt. Es wurde ei große Entdeckung von eiiur grau dieses Landes gemacht. Krank heit hatte sie in ihre,, Klauen und sieben Jahren hatte sie geduldet, bis schließlich ihre Organe nach gaben und der Tod unvermeidlich schien. Drei Monate lang hustete sie stai k uiid konnte nicht schlasen. Schließlich entkeekte sie den Weg zur Genesung und kaufte eine v lasche vor Dr. King' New Diseocery für Schwindsucht von uns Sie wurde durch die eiste Dk-sis so erleichtert, daß sie die ganze Nacht schli's und durch zmet Flasche vollständig kurirt wurde. Sie heißt Frau Luther Lul). Eo schreiben C. Homiiick & Co., von Shelle, ll. C. Probcsiaschen gratis in I. H. Harlky'S Apotheke Ncguläie Giöße üuc und l00. Jede Flasche garantirt. Fraiiklin. Am Miltwech Abcd brannten bie Stalli:gen des A. B. Goiy ni,dcr nd kamen fürs Pferde und we,,ühc in dei'Flaii'mr um, Die Blut Hunde von Bcatriee wurden geholt und in kuizer ,cit hatten dieselben den Brand stistir entdeckt. ES herrscht hier eine sehr üble Stimmung und wird der Aitfi gang der Sache von de Bürgern mit Spannung erwartet.