Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 24, 1898)
rslRBWASTTA STAAT - ANZKIOF.R. Lincoln. Weh Loyales r y Äusgrjsi4nte Sommerwurst. er rtljituüti't u dgl,, selbstgemacht, gu und schmackhast.tu haben denn dekann ten Fleischer 'rd. A o i g t, 115 südl. ' L'eaki, '., y Kür guten, scikch gebrannten, v h l s ch m ck e d e n a s s und inkn Uff, geht nach B k i t h'i rocert), 90!) O lraßc. et... arr , , . i Tf,:fi.(, ...vi .. x whc.zu aznrt i ö'iMüyyj"ulu"3 UND sparet Geld. Geprüfte tteburtshel' feri,,. Die Unterzeichnet ,mxsich!t sich den deuischkn Damen von Statt und Land als deulsche Gedurtshelserin. Auf Wunsch werde ich Allen vor der Entbindung ein Besuch abstatten. rau rtedricn 3ftuw, 1015 B Straße Leset ud bevenket! Malh, Wgner. der Fleikch'r. 118 südl . Slraß?, wird edem Däuser, m'l chkr Waare im Werth'' von 1 Cents käust, ein Ticket .inhaiidizen. Der In. baber onluO dieserlickets erhilt beiPra t .. !.;.. -r.ih, Wrvih im WerlKe JCIl.U.IVil vnwvi, ' "I ton 60 Eeut für dieselben. Dies ,t ein Rabalt in Höhe ooii 5 Prozent. Sprechet oor und benutzet die (gelegen heit. Die besten Gänsesedcrn bei Ire d. Sch m i dt B r o. I3f CascaretS regen die Leber, Nie ren und Eingeweide an. Schwächen nicht werden nie übcrdrüsüg und kneipen nicht xOC f Frisches Fleisch, schmackhafte Wär. 'sie und Schinken zu sehr niedrigen Prei sen und 16 Unzen zum Psund bei Fer d. V oigt. '15 iüdl. 9. Straße P Sprechet in V e i t h's Eisenniaa renhandlang, 905 0 Strotze, vor. Die grögle Ausivohl in H e i und Koch' öf e n jeder Ärt. LpuLen und rauchk Zxt Jl,r Le tun nit mit Tadak weg. Wenn Sie den Ä.brauch von Tabes leicht und füe immer ausgebe und ge fund, kräslig, niagneliich, voll von Le benskrast und Energie werden wollen, nehmen Sie No-To-ac, das wunder bare Mitiel, welchem schwache !'eute stark macht. Viele nehmen lv Piund in 10 Tagen zu. Ueber 400.000. Kaufen Sie No-To-Bak von ihrer Apotheker, welcher die Kur garintire wird. Bro schäre und Probefrei durch die Post. Ad. : Sterling Nemedy Co., Chicago oder New ?)orf. Reelles Heirathegesuch. Ein Lsn'mirih im Alter von 4 Jibren. . u . -t ö.i M ,4 ilnh ihr ii . h ftrft in nP. lUeiOjPC XOU UCi .utw iyi 'v ordneten Vermögensverhä wissen besinnet, . ...j.. -- .i.u.ndAiA,tin nhpt I 1110,1 CHIC 5tUtirH.Ut)H'"i " '' w. Pkä?che oon 25, 30 oder 45 Jahren Neflettankinne mollea Briefe usw,, unter V. g II. an vr iiicuiiiva u' II gerS" gelangen lassen. Berschmiezenh wild ga,antirt. bett Hütet Euch v"r Salben gegen ßfli tari h.die Quecksilber enthalte. da Queck silber sicher denn Sinn des Geruchs jer stören und das ganz System völliz z?rs lütten wird, wenn es durch die fchlei,ni gen Oberflächen eindringt. Solche Ar tikel sollten nie ußer auf Verordnung gut berufener Aerzte gebraucht werden, da der Schaden, den sie anrichten, zehnmal so groß ist als das Grte, dos Ihr davon er,iele kanntet. HaU's Raianh , Kur fobriziri von ft. I. Eh meu & Toledo, O., euihält kein Quecksilber und wird innerlich ge ommen und wirkt direkt auf die schl imigen Ode, flächen oes Sy stems. Wenn Ihr die Hall's Katarrh Kur kaust, seid sicher, daß Ihr die ächte bekommt. Sie m,rd innerlich genoni wen und in Toledo, Ohio, von S. I. Cheney & Co. gemacht. 'iW Verlaust von allen Apothekern, Pres 7Zc. die Alaiche. Hall's Familien Pillen sind die besten. Die besten Schuhe bei Fr d Schmidt & B ro. MMsgWesAsM grheilt durch Tr. Miles' IZeiekZies. m M Ii Jl MMMi t MJlßmmjm ik jm i.-'nr X?" r.x?vr I'.T I -- r . -ii.i' -js, i i, jl ill t ' Wf ir i' "ifT. 7V -T? Hb ' t 1 -ry s?X? RM. 6!fäB;ßC. ?wmi.. . JUL jttttt Cidley ton lorrinjicit denn., litt gcradk fv, an lolcher Verbindung ton ranlheiien an It. TOiIt in ftintr umlang'kichkn Erfahrung unt Untersuchung gesunden lzat, datz sie au3 EntkrSIiunz 6t 5 Nerven syNenii ntsleit, Herr Jas. SS. Tidley schreibt am 15. cktcber 18U5: .Meine Frau wurde mit Zieuralgia Ui HerzenS. riervöser Erschöpfung und Le derlrunkheit befalle. Wenngleich don zwei Aerzten dehzndelt, wurde sie dennoch von Zeit zu Zeit schlim mcr, lii sie or der Thür bei Tode stand. Ich gab i! I dann don Dr, Miier lervin mad New Cure Dr. slileS oe k, Nerl nd si, besserte r wunderbarlich von der Zeit an. Heari Cure dab ich sofort die cizte enlliksj, !?estores bt und sqiäft gut nd thut ihre eigene Hautarbeii, riesiln .... Wir haben Ihre Heilmittel Vielen in unsern Etadt empfohlen, und Uen ist dadurch geholfen worden.' Tr, Vlilei R?medi- werdin an allen pothekern nier gemiiier arant,e verlauti. Wirkt die erste ff laiche gar (eine Besierung, so wird da eld uruck slailei. Teuifche uch der Herz nd Nerven wird I erlanaen Ire, uaeichiitt. v. UlLm MLUICAL CO., ElUtart, Ind. ' Teutsche Specialitäten. Neue Teutsche Linsen, N'chter Schlvrlellöle, ffrtkche Tervelatmurst, Neue Holländische HSrmge. iHrine Moilmerte kiärinqe, Aecht Franzö,, cde Sardine, Magdeburger TiU Äurkcn. Neue Slocksische, etovwerks a-illa Choeolale, Hamburger Aale, Aechter Rusischen Cavisr. stu den b i l l i g st e n Preisen zu baden in B e i I h's G r o c e r , e, Fog O Straße. Deplill, Lhrrisf Nickolas Nees nam am iVoninq sine Kulicke, wtlfat in 1853 Lee ms & Cd gehörte, für steuern in tfieftchlaj. m Freilog stdend benachrich tiflte ein Passagi.-da 'ioi Island iuhn die Polizei, daß sein Uederzieher im Werlh von 5U pestolzlen worden sei und daß der id sehr wahrscheinlich in Lin cola adizestiegen sei. IW lljciii Traper hat sein Restau rünt an Mark 43. Draper verkaust und dieser gab Zam Henry, welcher in Oien stag nach Klond ke reiste, eine yooiheke aas dasselbe. Z-gT" Ter kommende Mann kann tref -skno also g-zkichnel werden: tguti'tc woll, da kimmt er. Große Schrille nimmt er, iehste woll, da naht er sich. Bloß wer'S ist das weeßle nich! ZiÖ' Was auch immer die Ursache sein mag, die (Grippe wird durch die Än wendung von Dr. August König,? Ham burger Blustibee geheilt. Der ächte Brustthee träji die Inrerschriit von Dr. August Könlg aus jedem Umschlage. IW Ein B'ertrink-r hat folgende Strophe frei nach Schiller verfaßt: Wo sie Unecht, mit dem schien, Gute und Schlechtes mischen möchten, Da gibt es einen bösen Trank, D'rum prüfe, wer ein Glas sich spendet, Zon welcher ,irma eS versendet; Die greud' ist kur,, der Kater lang. $W Die auffallendsten Heilungen von Scrrseln, die man kennt, sind mitelst HoodS SarjapariUa erhielt. Dieses Millrl sucht seines Gleichen bei Blut krankheileli. Braucht nur Hoog s. Hood's Pillen sind mit der Hrnd ge macht und völlig gleich an Größe und Gewicht. 2ac IW Moritz, Henrilta und Zam Aö ler wurden voi oen Geschworenen verur teil!, an F. H Bceikerhoff S5 88 zu befahlen, weil dieselben Herrn Breiker hoff ein gkstol)lenesöccle verkauf! hatten Bieikerhvff mußt da Fahrrad zuiückze den und ver aniske dann sein Geld von den Adlers, welches dieselben sich heraus zugeben weigcUen. tW Am Miltiroch Slbend kam ei 12 Jahre alter Knabe, welcher seinen Namen als Ernst Eoensield angab, in die Polizeistaiign und erklärte, daß er mit seine Eltern von Arkansas gekom inen, daß aber beide an der Schmindfucht in Councii Bluffs gestorben seien. Fer er sagte er, daß er einen Onkel, Namens Frank Henderson, in der Nmge- gend wohnen habe, welchen v. aufsuche Capiiän Otto nahm den Kleinen nach Hause und wird für ihn sorgen bis sei Onkel oder irgend eine ondere Familie gefunden worden ist, die sich seiner anneh wen will. JW Die Sabba:h-Fanatiker begiii' nen in heftiger Weise zu ogitiren, daß die Trans - Missistlppi - Ausstellung an onniaaen geschliiffen bleiben soll. Der Predige, verband hat in widerholten Sitz uigen sich mit der Sache b.schjsligt und dem Borsitzenden des idollzugsausschus ses der Ausstellu 'gkbehörde se,n Verlan gen mittheilen l,,ssen, dasi ie Äasst'l lung an Sonntage geschlossen gehalten werde. Die Herren haben die Artwort 'ibalten, daß ih e Zu ch ist zu den Akten gelegt worden fei. In der Zm schenei! ist das freisinnige Element der Beoölker ung auch nicht müßig gewesen und wird bei seiner Keqenagitalion duich eine An zahl vernünftig dcnkenver Geistlicher un terstutzk. Die deutschen katholischen f ne ster haben gegen das Offensein der Aus stellung an Sonntagen keine Einwendung auch eine Anzahl a,e!ikanisch!r Prediger h t nichts dagegen einzuwenden, und ei ner derselben trat in der Vr'ammlu,, des Predigerverbaiides offen dafür ein. LksonderenAntbeil an der Gegenagila linn nehmn Pastor Heer von der deut' schen kvangeliich-lutherischen Z'vns Ge meinde und Rabbiner Dr Franklin, mel ciie Beide in iLort und Schrist für die Offenhallnng der Aiisiiellung an Sonn tagen enerziseu eintreten. Da auch der Bollzugs Ausschuß, soweit bekannt, i" der Frage einen liberalen Standpunkt einnimmt, was auch von der Mehrzahl der Direktorenbehörde gesagt weiden kann, 5o kann mohl heute schon angeno.,1 m n werden. a die Fanatiker mit ihrem Berlangen nicht kulchdringer, werden. SW I d"8 Leiten wir chronisch d rch Vernachlä stzunz, Rheumatis ,us wirb Hut imlij, d irch die Nichian Wendung von 5t. Iakstb Oel. St. Ja kakg Oel heilt sicher und besiegt alle Schmerzen. Jeder Leidende sollte es ge brauchen. SSf Christ an Wurstir, von Daw son, begab sied nach Chicago, um dot die Glaubenskur durchzumachen. In Chicago angekommen, wurde er von vier Schwindlern am Bahnhof empf ngei und naD der Office eines Doktor in der Clirke Straße geführt, wa dieselben den Gesühlsdusel'gen um KZ000 Gelb und Notrn in Höhe von 920 X) beraub-, ten. AIs die Debe das Zimmer v'rlie ßen. wurden sie vonGeheiwpolizisten.wel che gesehen halten, wie die Gauner den Nebraikaer in's Etleppthau nahmen, verhaslet und nach einem heftigen Kam pfe in'S Geläagniß gebracht. Warster erhielt sei Geld zurück. Die iöigarrenhändler H'rming, Haus & Hellmig werden ihr Geschäfi b,s zum I. k. Mts, nach No. 12 südliche 10. Straße verlegen. Nicht schuldig, Nicht schulkiia!" So lauirt da lli theil einer Majorität der Mitglieder des obersten Gerich,hi,sez unseres Staates in dci ,alle des SiaaleS Ncbraska ge gen Ef StaalsAudit Moore, wilder von den Bersicheiungsgesellschasten Ge bühren in Höhe von -.'3,0iK) colleki.lt und unlerschlazen hakte. Die R.chiecbc streiten die Thatsache nicht, daß Er Äu ditor Msore die Gelder erhallen und in seinen weilen Taschen verschwinden ließ, führen aber zu gleich t Z-ii 01, daß dt selve nicht die geeignete Person geweien, n welche dieselben hä'ten bezahlt werden sollen und es deshalb unler den be flehenden Gesehen kein Verbrechen sei. Mit anderen Worten, eS stand ihm frei, da Geld zu beHallen oder an de.iLchag meister abzuliefern. E' netter Piäzedenzfall! Wenn die Anwälte des E. Eobb, der Shopping Clerk der Firma Hagreaves BrvS., welche? gegenwärtig angeklagt ist, in seinem Amte zwei bis drei Tausend Dollars de: Firma gehöligen Gelder u terscylagen z haben und der zu sein r girma in demselben Jerhällnisje stand, wie der StaatsiAuditor zu dem Staats Schatzmeister, diese Entschiidung zu Na tzen machen, wird derselbe ebenfalls frei gesprochen. Colb war ebensoivenig die geeignete Person, an welche die oloni almaarenhändler das der Firma Har greavls BroS gehörige Geld bezahlen sollten, wie der Staa's Auditor, an den die auswärtigen Versicherungs (Gesellschaften für Ausstellung von Er laudnißfcheinen ihre Gebühren entrichte ten. Diese Entscheidung unseresOberstaats gerichies befördert die Unehrlichk-lt noch mehr, die in allen Branchen des Ge schäftslcbcns schon tief genug eingerissen ist. Mit Vcrgnügctt unterbreiten wir )hnen bchufs Inspektion unser fJ groszcs Lager von Ncllcn FrülijahrsWaarctt l7 tyaücie (Senttse - Samen $1.00 Für 1.00 sendet Ihnen die John A. valzer Seed Co.. La Crosse, Wis, so Sie diese Noliz mitsenden, iaren deulschen ataloz sammt 35 Packeten alleafiühe ster Gemüfe Samen, reichlich für eine deutsche Familie. Ein Packet deutschen Kaffee Lamen für 15c. Immer eines auf sie Lampe O Erdensohn vergiß es nicht, Die Lamp' ohn Oel gibt niemals Licht, Drum wird ne auch ganz unverdrossen Mit neuem Oele oft begossen. Uno solcher Lampe gleicht sürwahr Die Lebenslampe auf ein jzaar. Denn willst Du's Leben lang genießen Mußt Du die Lampe oft begießen; Freilich nicht mit Petroleum, Lenn solches wäre gar zu dumm, Sondern mit Dick Bros Bier, Das bringt ein dauernd Licht herfür. John Bauer, Agent. Seit Jahren haben wir bei jeder Gelegenheit auf die Nothwelidiskeit ver wiesen, die einheimische Industrie in der nachdrücklichsten Weise zu unterstützen. Auf unseren Reisen durch Nebraska ha den wir auf diese hochwichtigeFrage stets unser Augenmerk gerichtet und sind mir heute im Stande, die Kunstgriffe, welche von Herrn Schlitz, dem habsüchtigen Monopol sten von Milw rukee, in's Feld gkfllhlt werden, auf ihren wahren Werth zu beurtheilen. Es unterliegt wohl kei 'm Zweifel, daß andere Grcßgauner ähnlichen Transaktionen hold sind, da man heutzutage in der Wahl der Mittel, falls sie nur zum Zaieck süllrcn, sürmah' nicht mehr sehr wählerisch ist. U n mög lichlt viele Wirthschaften unter seine.Kon! t. olle zu bringen, nimmt Herr Schlitz nicht zn einem vorzüglichen Ber seine .asl,icht, sondern poch! auf seinen gro ßen Geldsack. Ung.'achiet des schlechten Äle, es. welchesjerrZchlitz im Allgemei en dem Publikum ofseriri, meig er un wissende und harmlose Wirthe in sei,. Netz zu locken, indem er durch seine genien den Wirthen Offeitei macht, djß dem Mannr, dem es an dem erfor d rlichc,, Scharfsinn mangelt, Hören und Sehen vergehen und er allzubald auf die .'eimruihe gehl. Wenn rie schönen Versprechungen spä ler nichi gehalten werden, wie dies bei Herrn Siitz fast in jedem Falle zu ge chehen pfl gk, dann fängt es an, im Oberstübchen der geprellten Wirthe z eämmern, wenn eS leider zu spät ist U,,fer Staat, insonderheit Omaha, ver fügen über Braue, eien, welche ein Bier l,esern, das der Ge,undh'ik zuträglich r und von besserer Qualität ist. als das von Herrn Schlitz offerirte. Die Brsuer unseres Slaales bsnutzen Gerste, die in Nebraska gezogen wild, geben Leule, welche mit Wtib und Kind in unserer Mitte leben, Belchifiigunz uns tragen zu den öffentlichen Laste., durch Entrch urig von Steuern bei, wäyrend die Mo opolisten a ia Schlitz nur ein ni in Ne braska wohnenden Agenten besolden. Äenn Herr Schlitz auf die Qualität se nes Bieres keinenWerlh legt, so geschieht dies aus dem Geuade, weil er der An sicht ist, daß sein N me und sein großer Geldsack mehr Einflaß auf das Puvli kam ausüben, als gute Waare. Wir sind jedoch überzeugt, daß ein erfahrener Wllltz u ,d ein ii,!eiligenter Bürger unse itS Staates in erster Linie Werlh auf die Quililät des Bieres legt. Ein jLirih, drr in unserem Staate einen hab süchtigen Monopolisten, der gerne die ganze Welt in seinen weile Taschen ver sch vinden lassen möchte, unterstützt, vt iünrigl sich an unserem Staate, indem er die wahren Interessen Nebraska's, nämlicb der Unterstützung einheimischer Jlidiistrie, f. ine Beachlunz schenkt. Wie mancherWirlh hat durch Ae selbstsüchlig , scheinbare U ilerstützanq des HerrnSchlitz schon Alles verloren, weil er nicht zeiliq einsehen konnte, daß der Monopolist steig seinen eigenen, nicht aber den Vorlheil i.iner Kunde berücksichtigt. Wenn Kurzsichtige in genügender Zihl ruinilt sind, alsdann werden die Wirthe sch n zur Besinnung kommen, obgleich häusiz behauptet wird, daß die Dummen nie mals alle werden. N,braska City. Slephen A. Hail. stand am Montag Morgen in seiner Of sicc und putzte seinen Revolver, als sich derselbe plötzlich entlud und die Kugel ihm ,n den Kops drang. Der Tod trat augenblicklich ein. Fiir schmutziges Wetter. Wir haben zwei zeilgemäße xe zialilälen. Ein Schuh, welcher die Füße trocken hält und .Rubber," der fest hält. Hier sind einieBargaivs Weiche Sohlenfchahe sär Kinder, 2 bis S. zum Auszerkauf, dasPaar 0c Tongola Knöpfchlihe für Kinver, 8 bis 10j, regulärer Preis 90c, diese Woche 70c Dongola Knöpfschuhe für Mädchen 12 bis 2, regulärer Preis $1, die se Woche LZc Grain Knöpfschuhe für Damen. 12 b,s L, regulärer Preis 1.25, diese Woche )c BksteSorte Kanguru Kalbs .Knöpf und Schnürschahe für Kinder, Reste, 1.35 bis 5l 50 um auS zuverkausen, das Paar l-2'i Beste Känguru Kalbs, Knöpf und Schnürschahe, regulär rl 75 um auszuverkaufen, das Paar t -i'l Beste kalbslederne Hchnürschuhe für Knaben und Jünglinge, G'ößen 12, 13, 1 uns 4 waren 1.75 und $2, um auszuoerkaufen, das Paar 1.2 GrainKnöpsschuhe für Damen, Reste gut gemacht, um auszuverkaufen das Paar 1.15 Großer Rabatt aus seine Kid Schnür- und Unöpsschuhe für Damen. Großer Rabatt auf Schnür- and Kon- greßfchuhe für Männer. ""'W i . Noveltn Kleiderwaareu. Sind unzuverlässige Waare Tesla b waren wir in der Ausmahl dieser Waa ren sehr vorsichtig. Wir haben, für ihre Prüfung, ein qioßes Lager von Kleider wairen rorrälhig, welche die neuesten Muster entkalken. Um zn einer genauen Idee zu gelangen, muß dieses Lager ge sehen werden. Wir haben eine große Auswahl Wasch waar n, neue Percales. neue Weißmaa ren Einfassungen, Spitzen,TaseZkiren, Servietten, Hand'ücher usw, (sotton o la inii l Unter hosen. 25c Sorte, diese Woche i)C Sorie, diese Woche i'c 60c Soite, diese Woche 'Mc 10 Pro;. Rabatt auf Blt'kets, Bed Eomsorts. Flannel Urierröcke und Zeug. Unlerkleider, wollene Stiümpie, gekütterte Hand schuhe. Eiderdown.Mufflers und Flan-nelhemden. Fred. Schmidt u. Bruder. 21 O Strasse Gegenüber der Postofsice, Lincoln, Nebraska Auk Wunsch einiaer Tkeaterb?- sacher, welche am Montag, den 21. d. Mts., der Ausführung des Faust" im ,un?e'!cben Overnbauie beiwobnten. möcb!en wir dieB, börden und diErrieker der Jugend ersuchen, der moralischen seire ver Erzieuung ineur uimerrslim' keit tu kckenken. mänlilbe Iuaend unseier Stadt benahm sich am Montag nämlich rn einer Weise, daß it mehr den Abkömmlingen der Apaches ähnelte, als denen coilisirter Menickcn. Die Poli zei und Piioatpersorien. welche die unge- zoz-nen Fiegei zur uye magnien, mur den in der gemeinsten Weise verhöhnt, was in keinem anderen cioilistrten Lande passiren könnte. Die Poli;i sollte dem rohen und verwahrlosten Glindel eine Odrfeize verabreichen, selbst auf die Ge- fhr hin, verklagt zu erden. Die Lc- gislatur, welche das Gesetz passirt hat, daß ein Bengel durch eine körperliche Züchtigung nicht zur Raison gebracht Werden darf, bestand ohne Zweifel auZ Leuten, die selber nicht missen, wie man sich l anständigen Kreisen b,w!gen muß Las Botk !a,nmert bei ieder Geleaenheit über die Beamten, ohne die traurige Lage eines Polizisten zu berücksichtigen, der stch ossenittcy von BUven vervoanen lassen muß Wenn Kinder sich in einem Thea ier ausfähren, wie dieS von der männli Jagens Lincoln'S auf den Gal?eeien un kcrer Musenlempcl geschieht, so ist dies der beste Beweis, daß die Eltern sich um sie Erziehung der Ju?n! nicht kümmern, Junqens vo,, 10 15 Jahren und Kin oer gehören überhaupt nicht in's Theater. ,ondern zu Haus unter Aufsicht der El lern und Erzieher. Hier diufie sich un ,eres Erachtens eine Gelegenh.'il für die Lehrer und Lehreinnen und die Prediger unserer englischen Kirchen, welche stets g.'ir dem .schrecklichen" erbrechen, das oer Genuß eines Glases Bier imGefblge -at, fa eln, bieten, sich z im Wähle der Menschheit nützlich zu machen. Weirn wir die chriitliche Jagend m!t der griechi irf,?n lka feptbnif eben, vergleichen, sg ha ben wir allen Grand, unser Gesichl zu verhüllen. Dieselben Leute, welche die Kiichestühle an Sonntagen drücken, be suchen Schaustellungen, die einem N ,ne. der auch nur och ein Fünkchen Selbst achtunz besitz', die Schamröthe in's G.'; licht treiben. Das gvnke'sche und Ol ver OpnhauS sind Musentempel, die b zgl. derAusstattung nichts zu wünschen übrig lassen und ist es nichts die Schuld er Eigenthümer dieser Theater, wenn schlüpfrige Stücke über dieBretter gehen, sondern lediglich der schlechte Geschmack und die niedrige Stufe der Moral, auf der die Tl'ealerbesacher im Allgemeinen ft hen. Das Theater soll eine Pfl Nj äe der Bildung sein, ober kein Turn melplatz für vermihrloste Flegel. Möge es bald anders werden! tW Herr Jos. Wagner hat an der 18. U 'S O Straße einen Fleifchlrden er öffnet und bittet um geneigten Zuspruch. Grand Island. Die Geschworenen in dem Prozeß Nebraska gegen E. C. Hockenberger. haben den Angeklagten freigesprochen. Alma. A. Hoffmire, der Counlv Surveoor, welcher von Mascolte hier eintraf, berichtet, daft Thomas Quinn mit seinem Schwager in Streit gcrietb. denselben mit rincm Schraubenschlüssel niederschlug und ihm dann mit seinem Taschenmesser die Kehle abschnitt. Süd - EDmalia. LouiS Meyer, Cor-esvondent. Mitchyändler Union aus dem Kriegspfad. Will E. H a r t m a n n aus dem Geschäft treiben. Bekanntlich haben die hiesigen und die in der Nähe wohnenden Milchhändler eine Union gegründet und haben sich da hin geeinigt, nicht mehr als 1 Quart Milch für einen Dollar zu verkaufen. Ernst Hartmann, welcher die Jettcr sche Milchfarm in Pacht hat, liefert da gegen seinen Kunden nach wie vor 20 Quart für einen Dollar und scheert sich den Teufel um die Union. Die Union-Mltgliedcr haben sich jetzt auf den Kriegspfad begeben und vcrsu chcn. Harlmann's Geschäft zu ruiniren. Sie bedienen sich dabei eines Mittels, welches die grenzenlose Dummheit dieser Milch'Monopolistcn beweist. In einer letzten Bcrsammlung wurde nämlich beschlossen, den Kunden Hart mann's anstatt 20 Quart, 30 Quart Milch für einen Dollar zu verkaufen, wo bei vorausgesetzt wurde, baß durch dieses Manöver Hartmann seine sämmtlichen Kunden verlieren würde. Die Unionistcn hatten aber die Rech nung ohne den Wirth gemacht. Die hiesigen Misch-Consumenten hatten das Borhabcn der Milchhändler ersah e t und als die letzteren durch ihren Agenten den Kunden Hartmann's SO Quart Milch für einen Dollar anbieten ließen, schul tclten dieselben den Kopf und sagten: We gct good milk front Mr. Hartmann and will not take milk fcom anybod else." Nach Aussage des hiesigen Milch-In-spektors, Herrn Carroll, liefert Hart mann von allen Milchhändlern bie beste Milch und hat nach unserer Ansicht das Vorgehen der Unionisten Hartmann eher Nutze,, als Schad.n gebracht; die Biir gcr Slid-Omaha's sind iclit so dumm als daß sie sich in einer solchen plump ge stellten Falle fangen ließen, und für die Aussicht auf kurze Zeit !i0 Quart Milch für einen Dollar zu erhalten, ihrcnMilch mann, welcher ihnen stets '20 Quart gute Milch lieferte, zu entlassen. Sollten jedoch einige Kunden von Hartmann auf den Köder der Unionisten anbeißen, und letzteren eö gelingen, Hartmann aus dem Geschäfte zu treiben, so dürften die ersteren ihre Gefälligkrit sehr zu bereuen haben, da die Unionistcn, nachdem ihr Zweck erfüllt, später zwei fcllos mir 13 Quart Milch für einen Dollar liefern würden. Prinz arueval. Großer Maskenball der Brauer. Prinz Carneval schwang am letzten Samstag Abend in Blnm's Halle das Scepter. Die Mitglieder des Bicrbrau-cr-UnterstiitzuiigS-Bercins mit ihren Fa milicn hatten sich zahlreich eingefunden, um dem Narrenfürsten zu huldigen. Große Borbcrcitlingcn waren fiir die ses Narrensest getroffen und es zeigte, daß, wenn die Brauburschcn sich vorge- nommcn haben, sich zu amüsircn, sie die sen Vorsatz auch gründlich ausführen, , Aus allen Herren Länder waren Ab geordnete erschienen. Da sah man den rothhäutigen Indianer, dem das Feuer wasscr zu Kopfe gestiegen, und deshalb stets zu Zank und Streit aufgelegt ist ; da waren Türken, Mcrikaner, Jndicr, Engländer und Franzosen, zierlich gcklei bete Hirtinnen, dunkeläugige Orientalin nen usw. Spanien hatte jedoch verges sen, seinen Vertreter zu entsenden, Ein bunteres und lebhafteres Treiben, wie wir eö auf dem Brauer-Maskenball vorfanden, ist sicher in Süd-Omaha noch nicht geboten worden. Sowohl die Wahl der Masken - Eostüme, als auch die Eleganz derselben, ließ nichts zu wünschen übrig. Das ganze Treiben war ein harmonisches zu nennen. Har ionisch war es vom ersten Augenblick bis zum Schliiße desBallcs. Für die Un terhaltung der Masken und auch der Zu schauer war in bester Weise gesorgt und daß alles so gemüthlich zuging und daß alles so klappte, ist nicht zum Mindesten denBemühiingcn des ArrangemeittsCo inite's, bestehen aus den Herren: Louis Jourdan, George Meyer und Wilhelm Sevecke zu verdanken. Das Comite hat keine Mühen gescheut und großen Erfolg er zielt. Ten Glanzpunct des Abends aber bil dete das große Schluß-Tableau ,,Gott GambnnuS" unter Mitwirkung des Herrn Fritz Wallburg, dargestellt von Herrn Julius Grimm. Zur Kurzweil und Ergötzlichkeit im Allgemeinen, hatte Prinz Carneval für die tt besten Masken Preise ausgesetzt. Folgende Personer wurden durch Preise ausgezeichnct : 1. Frauenpreis Frau Thompson, 2. Charles Gricb, 3. Fräul. Emma Fischer, 1. Hcrrcnpreis Herr Julius Grimm, 2. ,, ,, Heim. Sevecke, 3. ,, ,, Unbekannt. Nach crfolgtcr Demaskirung wurde bis in den frühen Morgen hinein flott getanzt. Allem in Allem war der Braucr-Mas-kcnball ein großartiger Erfolg. Unser verehrter dcutschcrMitbürger, Herr L. Etter, sen., bewirbt sich um das Amt des Postmeisters. Herr Eiter, ein alter Veteran, ist hier sehr beliebt und werden alle Anstrengungen gemacht, den Präsidenten zu bewegen, Herrn Etlcr zum Postmeister zu ernennen. Alle Versuche, den s. Z. entschlafe nen Commcrcial-Club wieder in's Leben zu zu rufen, find trotz aller Anstrengungen von Seiten Mayor'ö Ensor, vergeblich gcwe en. Herr Joe EggcrS kann sich nrch immer nicht dazu bequemen, seine Candl datur für Stadiralh zu veröffentlichen. Herr Stadtrath Bcnnctt ist von der Armour Co. als Viehaufkäufcr an gestellt worden. Herr AI Carpcnler, welcher wie der als Candidat für das Amt des Stadt clcrks im Felde ist, wohnt feit I5Jahrcn in unserer Stadt und erfreut sich großer Beliebtheit. Als Clerk hat er Vorzüge lichcs geleistet und wird sein Opponent zweifellos einen harlcnStandpunet haben um ihn bei der nächste Wahl ;u nen. Die Druschen stehen ,l wenigen Ausnahmen auf leiten des Herrn l.n penier und h.'sie, daß derselbe no minirt und wieder wählt wird. Der frühere cUdlu:!) Aianeck ist in Folge Darm Clidiing schwer er lUUlll. Maiu'r Davis, Vieh Inspektor, hat sich als ein unabhängiger Candidat für das Polizei Richter Amt erllärt. Die Louis Bradford Lumder Co. wird hier in nächster Zeit ein Zweige geschäfi eröffnen. DaS Hauptgeschäft denndet sich in Omaha. Herr Christinann seine Nomination ist trotz der Anfechtungen seitens seiner Feinden als gesichert tu betrachten. Ein mal nominal wirdHerr Chrislmann auch alsiegeraus dem nächsten Wahlkampse vorgehen. Herrn Frank Broadwell bciiiit die demokratische Partei einen Candida ten für das Amt des chakmclsterS. a- gen welchen ein Candidat der l'legenpar tei nicht so leicht aufkomme,, kann. .verr Broadwell hat das ilim anver- traute Amt treu und ach Gesekiii'lSvrin cipicn verwaltet und könne,, die Bürger uS-malia st, leinen besseren Ver- walter ihrer öffentlichen (Gelder wün schen. Die Republikaner bezeichnen den Advokaten Laue als den kommende Mann, aber allem Anschein nack wird Dr, Ensor ihm einen Strich durch die 'nechnung machen. .Herr Folin Frieds. Candidat für Stadlrath, ist von den Republikanern de ,i. idard indossirt worden. Der Redacteur der ..Sun." welcker in seinem Wische die demokralischen Caiidldaten und besonders den errn Broadwell und Christ!,,,, mit Dreck bewirft, wurde kürzlich von Hern, Broad- well ohne Zeremonie aus dessen Ossice gewiesen. Die AuSsichen für Manor Ensor gestalten sich täglich günstiger. DieRepu blikaner sind unter sich uneinig und ivis- ien ich!, auf welchen Candidate sie sich einigen sollen. Sollte Barrels nominirt werde, so wolle Ovuonente i seiner Partei eine Gegenkandidaten auntcuen. olt solches der all so konnte dieser Umstand der demokratischen Partei nur günstig sein. Da die Kostenanschläge für das neue Reaierunasaebälide ncnclimiai find, wird in nächster Zeit mit dem Baue begonnen werde. Wenn fert, ane st ellt, wird das Gebäude eine Zierde der iaoi ein. a oe r'150 ver e ir taa ia- lich anAusdelmuna aewinitt. wird das Kie sige Postamt wal,rlcheilich am 1. Avril zu einem solchen 1. Klaffe erhoben wer- de. Abonnirt aus den Ki,ii:li!?r die größte und an Lesestoff reichste deut-' ,u)e Heilung oes maies '.'ceorasia. Biue Hill. Der 1, Man rückt beran und sa,, n il rfi hnct niuiiithpn n.t . tH' im jiciil' lich stait, denn Jeder hffi. sich j i ver bessern. Fiitz Siebias saune die Schmiede und das Aiodnhaus der Herrn Georg arty. Jakob Ohle kaufte fünf Lotten und das Wohnhaus von A He,n lichs & Reed; George Barch eiwarb das Eigenthum, welches früher N ck Hin angehörte und bauie einen räum für landmirthichafiliche Maschinen darauf, die er füe baar kaufe i und ver- lausen wird; Herr isiebras erwarb die Refid.'nz des Wm. WalkenS. E man Gsos kaufte das Haus und Lotten von rank Maier; Hannes Pvhl da ,t e, Wohiihsus auf sein.r garm; I. S. Qlyliien lagt ein prächtiges H ,as bauen. Blue Hill hebt sich, die Geschäfte aeben sehr gut. B, Mens. se,, hztte kürzlich dis sel, tene lluglück, seinen Wagen, welch m er mit ,1a Toffeln beladen und mit Stroh oeecil halle, in rano zu stecken. Er Zollte seine Pieise anst.cken und sekte ,u gl'icher Zeit das Stroh in Brand. Die tjfelse ging aus aber das Stroh brannte licht rloy weiler. Beim Löschen nur oen ihm Bart und Hiare st! versengt und seiner Frau, wetcbe ihn bilHite erhielt schmerzhafte Brandwunden am rZaß, Kürzlich erschien ein lolltr Hund ' 0i8 4 yj nen norömetttich von liier und oifi verschiedene Jbunde. Schnein und Rindvieh. F. No!ck mahie ein: Kuh und ,Z. Geil 4 Schreine bie der Toll waih schon oeisallen m iren lösten, V,e le Hiinoe mußten cealb auch in's GraS o igei,. eu BZi. TietelS beschenkte 1 chren Gatten mit 'ine? Tochte.. Matie-? u ,d Kind besinoen sich wohl. A. I, Drückend. Der Teufel wolte verderben Die schönsten Freuten der Welt; Er spekulirte so lange, Bis daß er erfand das Geld. Wie hjt er He Hände gerieben. Wie hat er voll gieunoe gelacht. AIS bunderk Dollars und Gulccn Tausend Sergen gebracht! Denn nun begann der Schacher, Es wurde gewürfelt, g 'rauft, Es wurde der Wein mit Wasser Gewissenlos get usf. Schon Goethe hat's empfunden Uno s.ing'g ,n uüe Welk, Doß All,s doch auf leiden Hindrängt zum lieben Gcto. Wem's fehlt, den drückt die -orge, W.r'S hal, den drückt der Schah,' Und fkück't vu ihm Geld in d,c Hände Drückt Mancher ein Auge zu! Es ii eine drückende Sache!' So habe ich seufzend g?dicht Und h,rb' wegen drücke d-r Schulde Dies Lied auf is Geld g.machi! Al tüchtiger Mann bei der unsäg. lich 'raurigen .Ma,ne"' K'last'Ovhe be, währt sich Generalconsul Lee in Havana. Ein voreiliger und nü.e'Iqier Mann a,i seinem v'rnimortl,chen Pl,,tz könnte unter gegenwärtigen Verhält", ss n um berechenbaren Schaden anrichten.