Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 24, 1898, Image 7

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wirksam. JÄCriiU. Hil alli n lnKuisti u.
ytii mne i'isl), vunert, uiuc u-mti
ftcii das jiidit. 2eit tüinftiottö im
nniitisioiu eiuchinen mir (leirauilH'r
Ijal'C ich i:k'l;r als sonst an Tich gc
rarfit. Tu lji. st genug n,cl!nin, 11111
meine Viebe fiir Tut, in nrn lind
Vlluu'iiV.ir.it zu tfcniuutu'ln, aber Tu
stellst mir immer wieder nahe ultf der
Soliii meines armen, geliebten Al'ru
t-eriJ."
i Vier fin.i die Mama an u f tlil inii
7,en, und Vill'ert, cvltstiint über diesen
ftiic flcljrrten icn, deaann etwas Her
legen aus iciiu'ii Stimm Imvrt zu deinen.
Tic laute alur, biarii die statte ii:ir
kling i In er jchenen i?ottc selbst bc
einslust, sv.br nach milder und it'?t
iniitl),ger se.it : .Ich tuill Iles vetges'
seit sein lassen. Ich werde e.!t, ich be
darf einer Stütze. Xonim x mir in
das iiiannjin, zeige Tirii strof;eu e
l)ältuijen gennber kils Manu und
Zkausnianit und Tu wirst cS nicht ;n
bereuen babcn.-
ic l)a!te die Schlacht gewonnen,
denn umitvglicli lonnic xndy dieser saus
len und edlen ede der Nessc itir cinen
Stich beibringen. Sa Hang es denn
förmlich albern und schuunqenmäs;ig,
als cr den ivalncn batbesiand dar
legte und von den fünf JJiillioncu be
richtete. Es .var b.i seit dem veting
liiszvollen Nachmittag in "iia viel
leicht der lziillest: ,nieb, der die Tante
traf; da er ihr aber schonend beige
In acht wurde, iibei stand ) ie ihn und
fand sogr die .tast, sich zu einigen
milden Worten ansmrafsen.
Sie wolle hossen. daß greiser ans
diesem (Vlnckssalle .(in.'cn und Äesse
rung ziehen möge, vbwobl ibr das zu
glauben schwer falle. Was Aennchen
betreffe, so sei die jedenfalls die ölnge
nehiusle aus der iit eiser 'scheu Familie,
und cs sei ja immerhin möglich, das;
Albert mit dem einfachen und unverbil
. deten Mädchen gliieklich würde,
i Tcr Erageut' holte sein Banknoten
' paekct heraus und kramte die Scheine
auseinander, und eist dieser handgreif
liche Beweis machte den beiden Tarnen
recht klar, wen sie da eigentlich vor
sich hatten, deinen Taugenichts und
Stein ewigen Anstoßes, sondern die
Personisikation künftiger Neictithimier.
Um daö Bild der Schlacht beiztf
' liehalten, so führte die Tante mit
einem Feldherrnlaleut ersten ökanges
die Bataille zu Ende. In einem ein
zigen Augenblicke wurde ihr klar, daß
ihre Schreckensherrschaft jeyt definitiv
beendet sei. Christian hatte sich der
selben ohnehin schon entzogen, Albert
war mit einem Schlage freier Herr ge
worden, und daö ormc l'nmm von
Schwägerin würde selbstverständlich
durch die Söhne sofort aus der
Tyrannei des Magazins befreit werden.
So war es eine seine Taktik, daß sie
fett ihre Schwägerin in die Arme
schlost. sie innig küßte und mit schlich
ten Worten aussvrach, wie dankbar sie
Alle dem Himmel für die wunderbare
Fügung sein wollten.
TaS Vamm war erschüttert. Seit
zwanzig Jahren und mehr sah sie in
der Sckwägerin den ThpuS alles i!ol
Icndeien, 'Energischen, eine gestalt,
die erhaben über menschlichen Schirm
chen regiert und herrscht. Und diese
selbe Schwägerin schloß sie, das alte
verschüchterte X'amn, in die Amte und
sprach mit ihr, wie mit einem völlig
gleichgestellten Wesen. Es war zuviel.
x Aber cö tarn noch mehr. Tie Tante
ließ Wein uS dem Keller bringen und
Apfelkuchen holen, und das 'amm
mußte bei alledem ruhig auf seinem
Stuhle siyen bleiben und durste thun,
als ob dergleichen Haushaltögejchäfte es
absolut nichts angingen.
Weiter: die Tante hielt eine kleine
Ncde auf das Brautpaar. Weiter: sie
schnitt von den Blumen am Fenster,
die nie und unter keinen Umständen
verleg werden durften, drei Nosen ab
für die Braut." Weiter: sie lud
Alocrl und Aennchen zu heute Abend
ein und machte dabei einen kleinen
albernen Witz, der daö Vamm erst sprach
los machte und dann zu räiupscn vom
Aachen veranlaß!?.
Albert nahm schließlich Abschied,
die beiden Granen aber saßen traulich
beim .Senf fec zusammen, und die Tante
war dabei jö liebreich lind gut, daß die
arme alte Schwägerin kaum noch aus
und ein vor Glnck'wußte. Mau denke,
daß die Tante den Kaffee einschenkte,
(5'ill Warnttns-Tignal.
Hütet Euch vor Husten und Erkalt
unq, sie sind häuftq die Anfange von
Set'windfticht. Ter berühmte Dr.
Bull' 6 Huste Lyrtip knrirt sofort.
"Ick, hatte einen sehr siblimmeiiHnsten,
rtn Toctor sagte ick, 1'abeSckwindfiiebr,
aber durch den iebranck, von Tr.
Bnll's Husten Snrrip wurde ick, voll
, kommen knrirk, und der Husten ist nickit
"S. wieder gekommen." Simon Smafal,
l 37S Sl'le Straße, Ehicago, III. Dr.
' Bull'S 5)istcn Syrnp ist überall für ?
Ets. zu kanfei,nck,tS kommt ihm gleich.
ei: . .. d.:' i .ir 11 .; ! !
cl? c'j :::: ti:t Mr.'iiü'M V;'. '., r
i r,''.ni !:.ib:. c'. ri;:i-i:i r. m :.:!'.;; 11 J.i I
liilfal!? z'.'i'.iei; ur.5 ir-ut Z'.iei'l i e '
selcher ,s:crnr:;.ie!t ui5 ü'-ü-r rc:i
Uldst ;1;iJ.ul-rMt:.:!eit, d.',? er je n:r
S.l erze znm B; c.i'j ivi Aecitck-en
hirnu zu VJ'.!r.:r.i; l'ii.i';:it:. Ta?
nun 4 ud.'il-üüN i;ni t ;u l'-inen. faß
ein klein u . 1 U::'.i:::;eit diiiem in
ten M.id.l-tn inirnei r.e.lt ouiMÜcte,
bei beute (tr.j.-'anS das .,ueu;a:.d, in d
als iie einmal einen kleinen S terz
zahlte, der erstens keine Meinte batte
und ziveitenz ni.1t u'. ermäßig rornekini
ü'ar, strich tie nier.ie jaule i!r milde
übet tu llouee Hjir, Inßtf sie mit die
ititu und nannte sie ihr liebes gutes
Siir.d."
J.i. ! a p i t e l.
Ter C.'Iieimtaihin ging es in keiner
Weise gut. 5er Celsaltifaut und
Hednig ließen aus dem :I.iesegel trge
nichts von sich hereu,-ilaus u.'d seine
edle o'attin standen mit ihr. wie bc
reitö erwaliui, aus dem iinegssuße, J
und um Allem die ttone auszusehen,
hatte dieMazoriii in der 'ebeiniiathin
Hause Quartier bezogen und brachte
nngesahr saiumtliche Stunden des
Tages in deren Wohnung zu. Tieselbe
war eräumiger und lustiger als die J
ihrige und hatte zwei Zensier nach der '
Straße hinaus, was ausschlaggebend '
war. Sie las hier der ö'eheimtaihin
das Militarwocheiiblatt" vor und
iiistruirle sie. was heute gegessen wer
den sollte. Tcr Billigkeit wegen
mußte nämlich tie Rathin fiir Beide
lochen, und da die Majoiin dreimal in
oer Woche Beefsteak verlangte und drei
mal so viel aß als ihre Paitnerin, war
ias für die Andere ein nicht nur müh; ,
'amcs, sonder auch finanziell schlecht !
ti'S Geschäft. Sie versuchte einige Mal 1
Widerspruch und Widerstand, hatte '
x damit keinerlei Erfolg. Bisweilen
litt die Majorin mit Podagra, und in
diesem alle benöthiglc sie vielerlei :
Medizinen, Noinanc, .asseekuchen und
so weiter, was zu holen in Ermauge
lung einer Magd natürlich Pflicht der
eheimräihin war. t war diese baß
über sich selbst und ihre lächerliche Will
fährigteit erstaunt und geärgert, aber
die Ma)orin zog die Ziigel täglich straf
f er an und halte ihre Freundin so bril
laut cingefabren, daß dieselbe in allen
Gangarten Qrere parittc.
Gelegentlich trat in dem Haushalt?
der Beiden (Geldmangel ein. Tann
schrieb die Majvrin in großartiger
Weise eine Ehccf über fünf oder sechö
Mark, und die (eheimräthin mußte zur
Bank traben und diese Summe abheben.
gerade dieses kleine Bankkonto gab der
Majorin ein enorme Prestige und
Uebergewicht. Sie that, als sei sie der
legte Nothanker für die eheimiöthin.
die durch das Bankkonto der Majorin
wenigstens vor dem Bcrhungern immer
geschützt sei. (ing man der Sache aber
aus den C'rund, so erwies sich, daß die
(ieheimräthin dabei ein schlechtes Ge
schifft machte, pr Wohnung zahlte sie
mehr, sür ihre kleine Portion Essen
den gleichen Betrag wie die Majorm
trotz deren um das Toppelte größeren
Portionen, und jeder Pfennig, der je
einmal von der Majoiin ausgelichen
wurde, mußte minutiös verrechnet wer
den.
Tas sogenannte Klatschen ist wohl
bei vielen Tarnen, Alt und Jung, bc
liebt, die Majorin aber übertrieb das.
Sie ließ an Niemand etwas Gutes und
'jaile es vor Allem aus der armen Gc
Heimräthin Binder und Betwandtc tiii
zesehcn. ftlau' Berunglimpsung war
ihr Steckenpferd, und sie ging tinge
scheut sogar so weit, gegen den allen,
eängst entschlafenen Gehcimtatl) ihre
Pfeile zu richten.
Kurz und gut, die einst so mächtige
und gegen ihre Töchter tyrannische Ge
heimrälhin hatte ans ihre alten Tage
ihren Meister gesunden. Wer aber in
diesem Alter in einem Kampfe stürzt,
findet selten tisch die jkraft, sich neu
aufzuraffen ; und wie beim Borerkampf
der Unterliegende bei jedem Persuche,
hoch ,zu kommen, einen mühelosen aber
empsindlichen Nasenstüber erhält, der
ihn wieder niederwirft und das mit
Grazie einige dutzcndnial, bis cr liegt
und nicht mehr aufsteht und nur noch
jappt ebenso erging es unserer alten
Freundin. Sie war so zahm geworden,
daß sie dein Oclfabrilanten oder der
reichen Schwiegertochter ein datgebvte
neS Untier niedlich aus der Hand ge
pickt hätte, oder auch daß sie wie ein
artiges Hündchen am Bändchcn zu fuh
ren gewesen wäre.
Tie Mqoun hatte ihren Namens
tag denn sie war katholisch und man
trank Nachmittags Schokolade. Sie
hatte in den letzten Wochen das Heran,
nahen dieses Namenstages oft erwähnt
und dabei ausführlich erzählt, wie reich
bei solcher Gelegenheit in katholischen
Ländern' der Einzelne beschenkt werde
und wie, selbst mäßig situirte Vcute sich
dort jeden Pfennig absparten, um ihren
Freunden an diesen, Festtage cinereud?
machen zu können. Ferner klagte sie in
diesen Wochen häufig über den Mangel
an einem Qpcinglase, vermittelst des'
sei, sie vom Fenster ans die Boruber
gehenden mustern lönnc. Kurz, die Ge
heimräthin hatte in den sauet en Apfel
beißen und ein solches GlaS natürlich
alt fönten müssen. Tie Maorin war,
als früh dieses Glas ans ihrer Kaffee
tajsc lag, gerührt; was aber geschehen
sein wurde, wenn diese Glas nicht
anwesend gewesen wäre, sei aus Mit
leid fiir die Geheiuiräthin nicht erst cr
wogen. Teil ganzen Tag hindurch be-
, nutzten die Beiden das Gla?, wobei sie
leider nicht nur die Passanten, sondern
auch das, junge Ehepaar vis-a'vis auf
merksam beobachteten. Sah die Majo--rin
durch den Operngucker, so stieß sie
plötzlich Entrüstungsriife aus und that,
als ob in des Ehepaars Wohnung das
Unerhörteste votgehe. Tic unglückliche
Geheimräthin zitterte dann vor Auf'
regung und Neugier, bekam sie aber
endlich das Glas in die Hand, so war
drüben nichts Besonderes mehr zu sehen.
.'Zum Gluck für alle jenseits der Straße
i:1.
'ia, :ie
:.euu:.;:: ;u l eüe d.
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r :, . . r.:: kr..t ..e:ui.,e!.t.
Er. 'ii u'"i sie Si kele.de caigej:ag:n
::no der .iuchert aneei.: nitte::, als r:.v.i
fei! l.f:i;i gela'.net wuide. Es war
i!äus. er schieß d,e Mama vmUI
i;i die .':r:;e, u-aö eine"? ubeitv.:;:
Mut seine Geieelutbeit war und zire:
teti in Anden. reit des riegszuftanee?
doppelt iieeirai heü iimie. Tie M!i?
im beachtete und nniütf et nicht, lears
sich ans einen St.:l.I, zündete iir.e
Eiganc an und sagte, er komme mit
iir.fr unglaublichen Neuigkeit.
Tie G.ük'.mratlün zitterte, denn sie
nur letzt a iz ei't nees geividen.
A!'0 u!MU: E!.::a tat ein !iud.
einen U!'g.::.'
Ta? wußte die ('Ybnini'.itluu l'C'
teits, denn iu- battc die An;eiee ei !.'.!'
tcu, ebne natmli.!, duich Be,uch ceeer
Brief darauf zu lea-.neu.
,!t das die ellnetsfrou?" fragte
die Maieriu. die bei Klaus' riirelbaf
ten, Benehmen vor Zorn roth und blau
geworden war.
Tie Geheimräthin erblaßte. Klans
aber maß die Spiccherin mit einem
vernichtenden Blick.
Es ist von meiner Schwester die
Rede, Madame, über die nieine Mutter
und ich uns ede ritik verbitten."
Tann zu der Geheimrathin gewen
det, sagte er mit kunstvoller Reicht, g
feit: Es wird Tich inleressircn.
Mama, das; Elara und Richard alle
Aussichten haben, sehr reich zu werden.
Ich war heule früh bei ihnen, meine
Frau macht morgen der! Besuch. Elara
laßt Tich grüßen, auch Richard. Uebri
genö wirtlich ein netter und guter Jlerl.
Man sagt, der Alte hat fünf oder sechs
Millionen geerbt, eö ist fabelhaft."
Tie Geheimräthin wurde blaß und
fing an zu zittern wie Espenlaub.
Wir wollen nicht darüber streiten,
Mama, wer von uns schuld daran hat,
daß Elara und RichatS uns fremd
geworden find. Tas wird nun Alles
gut werden, denn Elara sehnt sich nach
Tir, und dieser Richard ist ein ganz
prächtiger, famcser 'Mensch. Ich bc
sorge ihm AlleS : eine Wohnung in der
j!urfüsien)iraße, Möbel, Einrichtung,
dann spater auch wohl Pferde und so
weiter. WaS sagst Tu dazu? Tag ist
doch großartig. Wirklich ein lieber
JJerl. Wir haben eben eine Flasche
Wein zusammen getrunken, pilsein.
Run rath' ich Tir. warte nicht erst
lange, mach' Tich schnell teriig tind,
tahr hin; Bari,igi,tran? 9. Tn bleiben
sie natürlich nur ein paar Tage noch
wohnen. Elara ist etwas schwach, der
kleine Beugel ist aber wohl und mun
ter. Richard ist eben aus. ihm eine
Amme zu kaufen. Ja, Maniachen, so
wechselt's in der Welt, und man soll
nie sagen, was 'ne Sache ist."
Die Major in ist nicht unsere Freun
din, aber in diesem Augenblick thut sie
uns doch ein wenig leid. Sie stellt ein
sam ans der Welt und hat nie von
irgend einer Seite her auf dergleichen
GlüekSfäile zu rechnen. Gar so alt und
ranthippenniäßig sah sie nicht immer
ans, sie war einmal eine ganz niedliche
Frau mit einem Mädchen, das dann
starb und sie traurig zurückließ.
Tie Geheimräthin laust zum Schrank
und nimmt Umhang und Hut, jilaus
sagt: Apropos, Mama, wenn Tu
Geld nöthig hast, bitte, bediene Tich.
Und apropos, meine Frau bittet Tich,
morgen bei uns zu speisen, und die
kleine Wohnung übel uns sei von
Michaelis an frei und stehe Tir dann
zur Perfiigung. Tenn hier, das ist
doch schließlich ein schmtetigcS Voch."
Tic Geheimräthin nimmt einige
Goldstücke auS Klaus' Portemonnaie,
weint beständig vor Ausregung und setzt
den Hut vor dem Spiegel beinahe ver
kehrt auf. Sie vergißt in Eile und
Verwirrung der Majorin adieu zu
sagen, nimmt Klang' ritterlich dar
gebotenen Arm und steigt unten in eine
Troschke erster Klasse, die mit einem
schnittigen Rappen bespannt davon
fliegt.
Tie Majoiin bleibt allein mit der
Schokolade, dem Kuchen und dem
Operngucker in den, schmierigen Voch.
Auch das wird sie nun bald zu räumen
haben und wird wieder allein wohnen
in dem dunkeln Hinterstiibchen. das
dreimal schrecklicher ist als das ,A'och."
Was soll sie da mit dem Opernglas
ansangen? Und was ansangen obt'.c die
mühsam gebändigte und gerade jetzt so
gut erzogene Geheiuiräthin? Ans ist'S
mit latsch, aus mit Beefsteaks, aus
mit dieser ganzen hübschen Zeit, von
der sie gedacht hatte, die werde biS an'S
Lebensende so fortdauern. Es wird
Abend und sie sitzt immer noch vor ihrer
kalten Schokolade und schaut in eine
trübe einsame Zukunft.
- Zwei Gläsei eines Tempe
perenMlränls", die ein Chiccgo'er
Arzt im Hanfe eines ..Total Abstincnce"
Familie zn sich nahm.machicn ihn so
betrunken, das; er nur mit Mühe den
Weg nach Hause fand. Ter Doklorhält
je ist Vortrage gegen Ginger Ale und
Nooi Bccr. i
- JnSeat tle.im Staate Wesh
inglon hat sich ein Verein von Klondike
Wittwen" gebildet. der nur solchcFraucn
und Mädchen bcitretcn können, deren
Männer, bczw. Schädc. nach Alaska
Goldsuchcn gegangen sind.
, -JsldieAusterctnJisch? In
Baltimore hat mau die folgenschwere
Frage aufgeworfen und dorn zoologischen
Standpunkt verneint, vom juristischen
Standpunk! aber tcjaht. Na.ob man 's '
nun annimmt oder bestreikt : thut
nichts, die Auster wird verspeist d. h.
wenn sie gcnics,bar ist.
- Nahe Dubais. Idaho. fiel
dieser Tage ein riesiger Meteor, ge
folgt von einem wahren Hagel leuch
tcndcr Steine. Zur selben Zeit zit-i
Icrlc die Erde vernehmlich auf zwanzig
Meilen im Umkreis.
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