ff EBRA3KA STAATS - ARZEIQER. Lincoln, ff er uViViViVuHiVfVMiVfViViYiViVtiV I ÄS TL. i SSÄSSSSSSSSSS : V CA :- ( Sie haben - Z Äjk k Uttderdttttlillzkcit. WMf? ? -SirfNS.- Sie sönnen F Vcrsiopsttttg Q 8 wMigi : P-iv-; wv; -: .iSi . ; S: icfriHmrn i,,,, """"'' l Y f j und cCf Arten d?n 2.1?agc:t!circrt, 'itiösiläk, L.'pxltit!e,!g.e!., V? Cp.'indc1,Kexsstmcrzkn,Al'Ztsp:uthc,t. ZKan tv 7Züa.'g TM' ihambnnifr Crosfen - ?G ' - j-c ü - y-rj an Hand. tl,!-e sie ein iwb Gif tmeen feine weitere UnannchüiliNilca haben $SSSSS$SÖSSÖSSSSSSÖ Acrül)mtcs'. Lagerbier! Jalin 8und, La Crossa rn PzZ GrbiSu der Ir.!?n nd'ichen Slronf-rci ton i'a (5 reche, 33i, erfreut fiiitbfn J.'rrrftiiQi.'n, l'eiviidkis 1'itncipta vb ShScriiii.', filier ul;frrrd'nZi'ck,rn fcflubi tjeit, ra rcrt Vier niir ei'k L'cpsk und t"rrk'e der vorzügliekstev Cualttat bautet wird, cvLu,.gen füi C:adt u,d Umgezend nimmt entgegrn W3I. KIJOIIIV, OKaieral-Agent, lc .10 P Str., Lincoln, Ncb. anC 1tiU, Präsident, )m. 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Jini;, er iiiir eii: t:i ,wn stunden ciumj r.,;rriii1 tut l.v.!icr (rlmT, ui;b ii'cr.n er die 3trar:t iib.uidirm, nalim er sich sorg Tiütui in Mn, das; er nicht teil einen; Iximti'uliitlini ilvuqcn iilvrinlüen u-iutt.-: eine il'nrfiilit, an die er fruljer uirtit im 2ramiic qeeichl hatte. Um li:.t!) viilf iU;r htrat er tat (;'cnua -.'in-tel. Äicha'.d ! i alte neu) ;a tlttin, e.U'c in ttiuu lislllu-a stunde nuiidr er fertig sein. lKl'iis,e;io lear er ernaant i.L-cr r:a peiiipeje.l Änzai sei ne o nrciiubr?. 23 eni'nitc ich 7ich nadiTier in der SLi3ci i . fiuU c im (usliijiilaner," jiiftte der Slgcnt. Weinstube?" oü, einsinbü. Teun ich IjeiDc i ir riniic initvitlieilen, die Dich einiger limficn m liiimunen seyen werden." '.'in n winde Richard trotz der drein gendc Abreise des Barons v. txct reich neugierig und looltte in öttiie AüeS Nissen, aber der Agent lehnte hier jede l'Jiittljeilunn nb. tiile Tich, tomm, hi're nnd fuuiiic, mehr kmm ich einsiweilen nicht sagen." Rielli'.d tenicilie o, hijj er eins HechstenZ eine Halbe 2tnndc eibkoninieit könne, da cr zu seiner immer nech lei denken mu und dem feinde miisse, aber der Agent liicticlte fein : feilte, mein lieber Richard, wirst Tu tü mit dem Heimgehen nicht r.ll;u eilig haben." Herr Banm eiiliien und umr be sremdet, fcaij sei C'eschiif tefiilircr lange Privalgeslitche hr.Ue, wahren) lirccl lenz Baion v. Oesterreich wie ein Bei ferfer nach der Rechnung sebiie. ö'e spräche außerdem mit mit und er sah den Butteui.ienten mit einem wah reu Btijilii'h'ubli'i ein. Herr Alben 2c!!iveder gab diesen Blick mit o viel Helieit ,;uriirf, so fönnliih mitleidig, de.ß der wackere Baum einen Riescnzvrn in sich ans' sieigen fiihUe. !am indessen Ich ncr 2zene, und mit gioszer iiide ver ließ der 'Agent dtis Hctel (euua, eine Statte, an der er heute, früh noch um gemeiner Butter willen sich hatte be handeln lassen müssen wie na, genug davon. (5r ging nach der nahen Veinftnbe und nahm in einer Nische lai-. An? den weiten 2ale nebenan, wo der Bicrveikaus siattsindet, drang der 'inn der Sprechende und der Glaser in die vornehme Stille der iikiiifiubc ge dämpft herüber, und wieder mußte der Agent an sein bisheriges l'ebcu denken, wo er oft froh gewesen war, da nebenan ein spärliches Miitagdrvd sich kaufen ;u können. Auch an Äinnie dachte er, mit der er mehr als einmal doit Abends gesessen hatte. Sie war ein gutes nettes Mädchen gewesen, aber ihre große Bescheidenheit dem Agenten gegenüber hatte doch wohl in erster Vinie darin ihren d'nind gehabt, das; sie bereits damals nicht mehr zu den j'.ingften Jahrgängen zählte. In keiner Weise war sie ledenfalls mit dem rei- zendcu Aennclien zu vergleichen, deren iissc ihn heute ;um Seligsten aller Sterblichen gemacht hatten. Räch einiger Zeit kam Richard au. Das ürstc, was er that, war, die Wein flafche in die Hand zu nehmen, die be ängstigend vornehm aussah. Waö lostet die?" Sechs Äi'ark, wenn Tu gestattest." Mensch. Tu bist wohl toll. Ich habe Weib r.ud .ind zu Hause, lieber Haupt Wein trinken? Wozu?" Wenn erlaubst, lade ich Tich zu der Flasche ein," sagte der Agent. Ich habe mich heute Abend verlobt und will diesen Tag nicht mit Krätzer feiern." cilvbt? Tann gratulirc ich. lind nun 'mal vor Allem, was sagte und wollte denn mein Bater?" Viebcr Richard, ich habe mich mit Deiner Schwester Anna veilobt," 'Was?" Ter arme Richard fuhr aus wie von einem Jnseit gebissen, Tenn Anna, mein lieber Richard, hat, wie Tu noch nicht zu wissen scheinst, ihre Berlobung mit dem Justiz rath gelöst." TaS war zu viel! Tiefe brillante Partie, von der man immer eine linier Nichung erhoffen duiftc, zu cnde! Ilnd zum Ucberfliifi nun gar eine neue Ver lobung mit diesem Habenichts von Agenten! Und deshalb Wein zu sechs Mark! C5r hatte nicht die natürliche 7'rob heit anderer Veute seines Standes und war in Allem eine etwas weiche Ratnr anderenfalls liätte er wahrscheinlich dem freunde fürchterlich die Wahrheit gesagt. Immerhin las man seine W regnng liiid seinen Ingrimm deutlich in deit nervös zuckenden Mienen, aber der Agent beeilte sich durchaus nicht, den Werrnuthsbecher mit siißcm Rektar ;u füllen, Mach Dir klar, mein lieber Richard, was daS bedeutet : Entlobung von dem Justizrath. Dieselbe ist bei deiseits aus freien Stücken und mit aller Hochachtung geschehen, aber äuge nehm 'ist dergleichen siir ein junges Mädchen nicht. Ich glaube, lieber Freund, Du konntest meine Verlobung mit Aeimchen in jeder Weise willloni' mcn heißen." Ja ja," sagte Richard. Cr drückte dem Agenten flüchtig die Hand und zer wühlte mit dci anderen feine hübsche Haarfrisur. .Mein Volt, was soll daraus wer den ! Tn haft nichts, Anna nichts, ich nichts. Ach!" (Zr stöhnte aus und leerte daö (laS mit einem Zuge. Ich habe was, Anna hat was. Du 'zft was," cntgegnclc der Agent mit lemeui iierei.i',!','.. u::e iuv.c u Alhe das nicht der j? teiie ich, wurde ich auch so der Mann sei, eine Tum r.1t wel l ii nahen kennen." Der Andere sah bn eiitaunl cu, aber der Agcnt klimperte mit seinen Silb.'tthalern ur.d nslun eine ccliankte Miene an. in jihcinfl iii.1t v.i r.iisen, weS ich verdiene. Me'.r, lieber freund, eis Tu Tu wa!,i i.l ein! ich l:aume Ia(;t. Im llelrigen keinmt es darauf e,ar nicht un, c.::ii Aenni1:en und ich lieben uns ns wurden linieren Weg finden, selbst dann, wenn Deines Euters fan gninische Hoifnungen sieh nicht erfüllen seilten." ' Hoi faungen?" I,i, Hoifnungen. Ich für mein Theil nenne der gl eichen lediglich Hrt'i nungen. ,Vmf Millionen kemmen Rie manden wie gebie.tene Taubcn in den Mune es legen." nif was?" Äiüionen. Da? sind Utopien, lie ber Aiennd. ,ige mir dergleichen fchwarz auf wein, und ich will es glaa beu. Eher nicht." Er schnalzte gleich giltiz mit dem Finger und schenkte neu ein. Millionen? Mensch, martere mich nicht! Was heißt das? Was soll das? Was bedeutet das?" Run erzählte der Agent. AlleS ganz leichihin wie ein spaßiges Märchen, über das man sich ainnjin. Der Andere al'er starrte ihn an wie entgeistert, dann geriet!! er in eine wahnsinnige Auftcguiui. Sofort hinaus, sofort ach flerer.Ke! Der Agent hatte Mühe, ihm klar ,zn machen, daß Besuche zur Rachtzeit an jedem Cite eet Welt eher rneglich sind, als uft dnt iiuu aber gcrieth Richard in einen wahren Taumel von Jubel O'tiick, Angst u ud banger Sorge, Alles könne nicht wahr sein. Man beschloß, nech zu bleiben und in aller Eriche hinauvzniah'.en. Man trank aus treue Schwägerichast, mochte das E'tiick kemmen eder niclit, und scliließ lich war der Agent so gerührt und des saßen Weines voll, daß er anfing, nfen zu reden. Er erzählte von der fabel-1 halten Zueöiiommenueit der Wärter und Auiialtcbeamten und wachte mit dieser Mittheilung den armen Richard vollends ganz außer (ich. Die Zeche w.ure bezahlt, und der Agent ging mit zu Ricuaid, Er sollte der! auf dem Sepba schlafen, und in der ersten iviüue weilt. n sie zuiammeu hinaus. Ans den Beinen war er nach diesem ufieanügereichften Tage seines Gebens nicht inelir recht fest, die Rächt Wächter aber vermutheten seinem gan zeit Anzüge nach iu ihm einen Pastor und dnuiien milde lächelnd ein Angc zu, als der windige Herr mit einem fröhlichen Viede dn.ch die monobejchie, üenen Straßen zog. LZ. H a p i t e l. Elara hatte die Rächt schlaflos zuge bracht. Sie war am Abend bei Frau Cchuesorgeij siir das Baby bestimmten Wiegenliedern eingeschlummert, aber nach einiger Zeit wieder aufgewacht und lag ohne Schlaf. Richard hatte fest versprochen, bald nach Mitternacht zu kommen, und gestern und heule war cr gegen seine Frau von solcher ftMite und riebe gewesen, daß ihr weiche? Herz von einer überströmenden Dank barkeit erfüllt wurde. Schien es denn nicht, als ob seit der Geburt des Kin des seine alte Zärtlichkeit neu erwacht sei, die immer mehr verschwunden war? Riemaud war so dankbar siir jede iebeSbezeigung und jedes freundliche Wort, als dieses arme seit der frühen Jugend verschüchterte Wesen. Die Mutter und die Geschwister hatten sich roit ihr losgesagt, und sie hatte a gar Riemaud ans der weiten Welt als ihren Mann. So waren dessen Mauw;, Stim mung und Zuneigung ihr C'lncksthet mometer. und wenn ersieh recht bewußt gewesen wäre, wie angstvoll sie Rächte bei seiner Heimkehr und früh beim Aufstehen in seinem Besicht nach Freundlichkeit oder gar Herzlichkeit suchte sein gutmüthiges Herz hätte doch wohl öfter die trnben Faunen über wunden und hätte sich doch wohl bis weilen mehr bezwungen, um der hin fälligen, verblaßten Frau einige Vie beSworte zu gebe. Selche Worte sinc7 ja so billig, wie gar nichts Anderes, und man glaubt nicht, wie goldschwer sie wiegen, wenn sie einem einsamen armen Dinge bisweilen gesagt werden. Und wie dankbar war Frau Elara dem kleinen Kinde, das dieses Wunder werk der neu bei Richard erwachenden riebe bewirkt hatte! Sie konnte sich nicht ausrichten und das schlummernde Kindchen sehen, aber alle zwei Stiin den erschien die wackere huesorge und erfüllte die zahlreichen Bedürfnisse deö kleinen Geschöpfes. Der Arzt war noch zweimal gekommen und war mit Elara zufrieden. Rur Ruhe, dann wird sie Alles gut überstehen. Dann kommen auch die rothen Backen wiener, jnngc Frau!" Sie hatte einen kleinen Spiegel neben sich liegen, in den si: schaute. Wie würde sich Rickard freuen, wenn sie wieder gesund und ein wenig frisch werden konnte! Biellcicht sah sie gar jetzt schon ein klein wenig besser auö und vielleicht trug das schon bei zu sei ner neu erwachenden riebe. Sie rieb sich mit der schwachen Hand die Backen, ob diese dadurch nicht etwas Faibe be kommen würden, aber einstweilen Hin ten die Backen ihr noch nicht diesen ffefallen. Auf dein Tische in der Ecke, wo ein kleines Rachnicht brannte, hatte Frau Chiiejotge Brod. Fleisch und Bier für Richard ausgestellt. Er wird sich freuen, wenn Alles in Ordnung für ihn bereit ist." Tic Stunden der Rächt gingen nur langsam vorüber, ein leises Fieber be gann in Elara aufzusteigen, und die Einsamleit zauberte alle alten Eiinue Hingen herauf. Sie wehrte sich tapfer dagegen, aber die hielten etand. Um halb' zwölf Uhr pünktlich kam Herr Schäfer ach Hause und suchtelte einige Minuten an der Thür herum, bis ei das Schlüsselloch fand. Dann sic ,;,!e? ;i.ia::';::cn i.. rzie eine a"er e reer dete.letchui in des ::.:ndtdi t.n Z;u:::.ei Z,i 'c den. und er f.'.: iia, auf "Y.e ?::").:: .eil ' I I lii:.rer. d die üei,t ! .Izer in die Helle zu ee! trunichen. Er bciaun na. dann aber dock webl I ! .'!.! cller TlM-.Zcr.Ii.lt aus seine kranke Rar :.v und wurde :.'. i . iie ll'.ir se: !.'.,, Miitetnacit u;::i gleich w:id Rieb.'id kemmen. ?as Fi.eer und die Eiwartung leiheten Elaras Wangen, !;,itte ie jetjt in den ifiegek gesehen, w.nde sie viel le,,!t ihre Freude daran geba'el haben. c'i summte leise ein altes Vied: .Se.:.!. t:.Ur :"!.'.!. ::'. j:we lif i;.iuir ir:.;v .y..:.'. " und irnndeijchenc Bilder stiegen empor. Die aüe ge'.inde Elam, die neben Richard über Wiesen geht und eine Kinderwagen ver sich her (ehret. 2ie knlien sili. die Begel sinqeu, da' Kleine Ice,!tt 'etn Fiei.de, und ne viliickt ihm viele Blumen n seinen Wagen, Run wat es ein Uhr geivoiden. Richard hak noch zu thun, der arme Mann! Ach. er ist auch nicht mebr der alte frische Riche.'.b. Er muß sich Dua len von früh bis in die Rächt, und tro'edem bat ei Mülie. um Alles fni Miethe und Haushalt heibeiznichaisen. Hatte er nicht geheiiatliet, ware ei vline Sorgen. Wird das Kind diese Sorgen nicht noch verdoppeln? In vierzehn Tagen ist wieder die Miethe sällig. Der Tolior wird eine Rechnung fchieien. Der Bader ist auch noch nicht bezahl. Richard klagt immer über die schlech teil Trinkgelder wirklich, eS ist seit saut, so neu Tiinkgeleeni zu leben. Bou Trinkgeldern muß siir das klein? Kind nun ein Reichen und ein Wagen gekauft werden. Im Thiergarten wer den Babics spazieien gefahren, die gauz in Weiß gekleidet sind, in lauter S Viren. Die haben es ant. Es mnß herrlich sein, so sein Kindchen heraus. stasiiren zu kennen, die Decke im Wagen ganz von x'lttr.o und mit 2eidenba::dern durchzogen, reu rosa mitlas! Elaras Kind wird es so gut nictit haben. Tie Trinkgelder reichen nicht. Ja diese .uinlgetder, diese Trinkgelder ach, :reg damit ! Aber die sind zähe, sic tanzen vor ihr ant!) c r. 'a uter Fiinszig p f e n u i g ft ä ckc . e:iii Russe hatte einmal einen Thäler gegeben? Wenn doch die reichen Vente alle so gut wären ! Zwei Uhr. ES wird ihm doch lein Unglück pzjjirt sein? So spät kam er ja fast nie! Und nun gar heute ! TaS Kind wurde unruhig, sic richtcte sich mit unsäglicher Mühe auf und schaute nach ihm hin. Sie begann ihm allerlei rieder vorzusingen, aber der Kleine wimmerte fort. Zuerst die hübschen allen Kinder lieder, die jedesmal uns selbst viele Jahre weit zuriiecsühren in unsere eigene Kinderstube. Dann, unbewußt, im Fieber, traurige rieder: Drei rilieu, die pflanzt' ich auf ein ttrnb." TaS klang so weich und webrnüthig, daß der Kleine ruhig wurde und ein schlief. Abcr sie blieb aufrecht sileii und summte das ried weiter. Tas war Evas C'rab mit den drei rillen. TaS ist dann die Ruhe. Wieder schlug die Uhr eine weitere Stunde. Der Schlas hatte sich über ihre müden Attgen gelegt, aber die har ten, schrillen Töne rissen sie wieder auf. R'icharb?" Rein, er war noch nicht da. Die Angst schnürte ihr sast die Kehle zu. Es mußte ein Unglück passirt sein. Et war heute so liebevoll fortgegangen, hatte gesagt, ganz bestimmt und ohne jede Frage werde er bald nach zwölj Uhr zu Hause sein sie war außer sich. Das Fieber schüttelte ihren schwachen Körper, und jedesmal, wenn einer dei vielen im Hause wohnenden Studenten die Treppe herauskam und höher stieg, weinte sie lrantpshast ans. Dann endlich kamen wiederSchritte, die Thür des Korridors wurde geöffnet, und Zwei traten ein. Zwei? Dann eine fremde Männerstimme in wahn sinniger Angst warf sie sich auf und lehnte sich weit vorwärts über das Bcttchcn des Kindes, schützend. Run wurde die Thür geöffnet Richard?" Mein Ewtt, wag ist?" Richard !" Er trat ,zu ihr, und sie umschlang ihn wimmernd, schluchzend, wie Je mand, den man verloren hat und noch einmal festhalten will. Er veisuchtc sie :u beruhigen, und sie sagte gchvrsam, ja, sie wolle nun ruhig sein. Sie lehnte sich wieder in die Kissen und zitterte vor Frost und sagte mit krampfhaftem röcheln, das ein noch krampfhafteres Weinen ablöste, ja sie wolle nun ganz ruhig sein. Er war lies bewegt. DerMillionen träum versank, und er sah scharibernd in das arme E'esicht, das ruhig sein wollte aus so großer riebe und E'ehorsam iint eS doch im Fieber nicht sein konnte. Der Agent, der nebenan im Dunkeln saß, fand in seinem angeregten Zu stande daS lange Richtwiedeikoinnieti des Anderen mindestens rücksichtslos und er ränspcrte sich immer lauter. Aber Richard hörte es nicht. Er sar an ElaraS Bett, hielt ihre kalten Häitdc zwischen den seinen und sagte nlle riebe.nnd Freundliche, was er nur sin den konnte. E'onz langsam wurde sic ruhiger und lachte zwischen Thränen. Run kam auch sein Freudentaumel zu rück, und er berichtete ihr die große Reuigkeit: daß vielleicht alle Roth ans sei und sie reich werden würden und Elara wir eine Fürstin leben solle. Sie nickte, ober sie verstand nichts davon und hörte nur bald darauf. Sic sah nur immer in sein strahlendes 0'e ficht, das wieder so srisch und hübsch aussah wie einst, und als dieses CV'e sieht sich zu ihr neigte und ihr Kusse gab Küsse, ach, die vielleicht mehr ieylück als riebe aussviachen da ging ein Rausch von Seligkeit iiber sic hin. Es wäre gut gewesen, wenn dcr Agent ruhig in seiner eigenen Woh nung übernachtet hätte, denn er störte diese schönste Stunde durch sein cncr gischcs und erbittertes Kleusen in häß iicher Weife. Elara schrak zusammen, und ihr Mann theilte ihr kurz mit, wer da jci und weshalb der Agent da l. '"-' vrve ritMtore 23. t 11 druggteta. tei. Dem Vet;e:e:i lenn:: man rnuir lurtf l!::;.:ld Nie! ! v. ideale!', der in einem reitrfi.rndea He,ae RV..1 1 um di.i 11! : in neef :;i Ir::a:i jiten, nahend sich Viic::'..;;:d um ,,::. küii ineik. ist kein i''.Y.' Et hhm lire 1 1' Krr'imen und vciu en,i ie auf h; l'aiiiii und lul z,i l;;iz. u Serh, ! ; Kemmen 1 us.deüma:. Rah.r ie. tu We.net da :nm Diinleu, . ö d,t e deck, die .l.uuueeu reute ui.i't i:e;;: kennte, rentaitte er eine dutst,ge un! scheußliche Rockt. Richard Ichief bald ein. und um Elara lag teach. Mit fteberglanzendl : Augen Iah sie nieder n ie vorliin die Wi.se, her die e neben Richard wan derte, wahrend se.r das i,ße Kleine Blume zum Kranze eewundeu wurden : X,--:-.-.!:!. I:e! ::: :.:.: t-if .:::.:n U'aei c, Aber er war ja schon gekommen! Diauüen graut und blult vtlles. und für ?i!b, meine arme Ela,a. seilen nun c.ucki die duninen W inde gesvrevat werden und Tu seiln lnnausiieben in die je! hie Welt., mm de:en Freuden Dir iu vielen Jahren so wenig erst zu theil gewetden ist. Jl. Kapitel. Ja, es war Thatsache ! AIs ichard und der Agent linanslamc uacli Ploncnsce und sofort in das Besuchs zimtner gesuhlt wurden, sanken sie Herrn Seegut von der Deutschen Bank au'.aesend n,",d wurde demselben vor gestellt. Er vear erstaunt, daß Richard au der Walnoeit der Thatsache zweisle. und vsserirte ihm fosort gegen Unter schtift des Herrn Kreifer seiner jede lc liehge 2umme. Jede beliebige Summe!" Das Hingt eigenthümlich, wenn ein Haus von der -Qualität d.v Deutschen Bank dergleichen anbietet, und der Agent, der einen starken St es; sowohl im Bösen als int Outen vertragen konnte, bekam als kunstiger Aiitlieilhaber dieser t2r!:iit;C einen leichten Schwindel. ES flimmerte ihm vor den Augen, wie nun der eckte Kreiser hereinkam, wie Bater und Sohn sich umarmten, der Oesangenwärtcr i Rücksicht ans die Millionen bei diesem Anblick luilter. weich winde, wie dann der alte Kteiscr auch auf ihn zukeni und wie Richard sagte: DaS, lieber Bater, ist Anitas Bräutigam, mein guter Freund Albert Schweder." De"- Agent breitete seine Anno anö, i'ttd wenn irgend eine erstaunte Frage eder eine Spin von Widerspruch gegen die Beiladung aus deö alten Kteiier rippen geschwebt haben mochten, so er stickte der Agent Alles das iu einem Schwall von Umarmungen und R'iih Hing. Er und Acnnchen wurde morgen hcrauskointneir und überhaupt alle Tage. Wenn Herr Kr eiser nach zwei Monate frei werden wurde, müsse er bei ihm, respektive bei ihm und Aenn--cheit wvliucn. UebrigcuS werde er heute noch ein Onadengesnch versassen und als Schwiegersohn einreichen, Richard war ganz still und von der Nachricht so sehr mitgenommen, daß er nicht viele Worte saud. Auch der Alte sprach wenig, und so hatte der Agent den röwnantheil bei der Unter Haltung. Ter Schluß- und Knallcffckt dieser wundervollen Stunde wurde dargestellt durch Herrn SeegerlS Taschentintensaß und Fedcthalter, sowie durch zwei läng lichc Streifen Papier, aus die Herr Kreiser nur die Ziffer Zehntausend und seinen Rainen zweimal zu schreiben nöthig hatte. Je einen dieser Heiden unscheinbaren Streisen überreichte cr Richard und dem Agenten, dem revte rcn als Berlobungsgescheiik des kiins tigcn SchwiegcrpapaS. Mau sah noch Harn Sccgcrt heimlich in die Tasche greifen und eine kleinen Beutel Herrn Kreiser zustecken, dann wurde Abschied genommen, und mit Herrn Seegert fuhren die Beiden zur Stadt zurück. ES war der allerschöuste Sommer morgen, die Pferdchen trabten förmlich übermüthig, der Agent klimperte mit seinen letzte paar Silberftücken und hatte ruft, wie ein dummer Junge sie ariö dem Wagen zu werfen, irgend wohin. Der Tag, der an diese Morgenftnn. den sich schloß, ist schwer zu beschreiben, denn er brachte fast zu viel Ueber raschung, Staunen, Reid und Elnck. Zuerst einmal hielt der Wage vor dem großen Hause in der Mauerftraße, und der Portier lief die Treppe herab und öffnete die Wagenthür. Hetr Seegert trat mit feinen beiden Beglei tern ein, erbat sich von ihnen die Ebecks und ließ dieselbe a der Hauptkasse mit so gleichgiltiger Miene in Tauseud tnarkscheine, Hundertmarkscheine und E'old umwandeln, a!s ob cS sich um lauter Butterbrodc handle. Mit leise zitternder Hand nahm Richard seineu Theil, der' Ägent hingegen nein, nennen wir ihn nicht mehr Agent," sondern mit seinem guten Ramen Albert Schweder hatte sich in die neue Rolle schon so gcsundc, daß cr ruhig Zeigefinger und Daumen etwaö naß 'machte und die Banknvtetipackete sorgfältig durchzählte. Er gab sich dabei fccin Wahne hui, de Deutsche Ban!--reutcti zu iniponiteu, aber die Alle schienen sich um ihn und Richard keinen Deut zu kümmern, und einer derseldeti es war eis Uhr Bonnitiagö nahm sogar in größter Oleichgiltigkeit ein Stück Wurst hervor und begatt dasselbe zu verzehren. Ber der Thür trennten sich die bei- den künftigen Schwäger, und AI bett nahm jcvl zunächst einmal (Gelegenheit, seinen äußeren Menschen zu mustern. Er trug immer noch den Pastor-manzug, weiße Halsbir.de und Etiliuderhil, und mußte darin bei Hellem Tageslicht lächerlich aussehen. Rantcutlich da er in diesem Anzüge geschienen und den würdigen Rack sehr zerdrückt hatte. Mit ehntansend Mark in der Tasebe ändert man indessen seine Erscheinung schnell und Vortheil hast, und gegen zwöls Uhr Mittags hatte Albert unge fähr das Aussehen cineS grasen. Er trug einen ganz klein kairirien Von dotier Aiiztig, ein grancS, feines Hüt; sie::, vftnM t.ni r.iuei..-.-:;;e.; .c.. u hr dem Vi.u einen jeiw ;. .Mesteu Patetek a l.i Ieck I,, Um ImIö rin- lear er ia,il. üii,1 und !i:u::nrt, sat die t'ier.::.! r. ere.e D.ve'ck e, hiß t r lennuf und in V' na,',s v.i Seligkeit !.!'. i:..re, tnd dann :um ;a:ht!ue.ia.iii. haat. i.ll I, r bunden Mark l itte er einen B.'n.li f der 5 ante an h.tem Tage unilasi.ti. I Es war Bitiaaeie,t. und he ulte ra.tie war thu b.i,h.'tia'. mit ih.r ril'.iiii.vim über die Za'.üaleil des Re. slle.ss zu sneiten, c!s "ttb.it ciii- tt :5t. Wunsche wo! I zu speisen," saate er und legie Ht I n:,d Paletet :nr öeite. ..-,.,, !,., 1,1. nie der Franzose sa;t." Tie Tante maß ibn von ihen bis unten wie ein nlgeZl, de'e Dreistig keit nui.-.ne.i, Meni.iie aus der Rnh zu bring! it. Dabei winde tlir !'lick imtuet eisiauniei. und der englische Anzug iltitiile sie letinaßen. daß sie Melier und O.iht aus der Hand legte. Endlich fragte sie und verschluckte u'. iüit bei d.n dtei Wetten : Wnnicheit Du etire.e?" B.'er. liebe Tante," sagte der rackere '.'leise und zog sich die hell gelben Haüdschubk reu den Fingern, wer iu aller Welt dais von sich sage, daß er wuu'ihleS sei? Wen ich einen rössel S,pe tuitessen dais, waren meine Wunsche alleidings e, füllt. Ich habe großen Hunger." E; zog einen 2tuhl heran und nahm Plah ' Ueber seine arme MiiM'", ging ein Frostein. iie bette die EmViUbmig, daß int nächste Moment etwas Schau derbastes eintreten uiiisse, und ei namenloses staune iiberfiel sie, at die Tante rubig blieb und leidlich ne lasse sa.ite: Habe die Freandlichleil und b.se'.ge iluu Teller uud Besteck." Die Tante tear ein Fuchs und feiner Schachspieler. Daß diese riesige und guasi letbstoetnichtende Fteclcheit ihres Reisen in irgend einem ('inckenili i liren t-uuud hab-.it liiiisjc, war ihr sosoit flut; dafür sputeten ja auch der vornehme Auzugitud des Agenten ttiter trägliih vcigiüigie Miene. Zunächst war von allerlei Gleich gitngem die :I!c?e, und nur latge Worte wurden gewechselt. Schließlich begattn der R,ffc jchats vot zugehen : Welches C'liick manche reute huben, ist ei staun lich. Du wirst Dich, liebe Taute, an den Photographen Dreiser erinnern, der eben daö Atelier hatte" diese Frage allein war bereits ein schancr nnd tiefssiclierer Stich was wirft Du dazu sagen, daß dieser Mattn eine Etbschast gemacht hat?" Die Tante schluckte einige Mal und sagte dann, das sei ihr gleichgilttg. Die größten Halunken kämen am besten durch die Welt, das sei Thatsache. Im Uebrigen brachte ein Mensch wie Krei f er jede Erbschast i vier Wochen durch, das sei ihr Trost. Das kommt darauf an," versetzte der Reffe, wie groß die Erbschaft ist ; zum Beispiel gibt eö Summen, die man, wenigstens mit gewöhnliche Mitteln, nicht schnell klein kriegen kann. Du wirft das zugeben." Ich gebe gar nichts zu," fncitc v Tante, nnd weitn ich bitten darf. erinnere mich nicht an einen Menschen, der mich Jahre meines rebeits gekostet hat. Zwei Dinge gibt es, über die ich nie mehr zu sprechen wünsche, das ist erstens dieser Oanner von Kreijer und zweitens die Rizzaer slceise." Albert ctß jetzt sein Roastbeef, nahm sich mit deut Hauptaugtisf Zeit und lenlte als kleinen Abstecher daö d'e sprach ans Iettcheit. Inst das war nun dcr Tante wunder Punkt neueste Datums. Es hatte cinc Zeit gegeben, wo sie Icltchc geknufft hatte, dann aber auch eine Zeit, wo sie die riebe und Oiite selbst gegen dieses Mädchen gewesen war. Zwei Monate hatte sie ihr das blaue Zimmer einge räumt und war gleichsam als Braut ututtcr bei der Hochzeit des Waisen niädchcnS anwesend gewesen. Welche Unkosten ihr aus gliedern erwachsen waren, läßt sich kaum recht berechnen. Run war heute ein Bries im Trauer utagazin eingetroffen, goldgerändert und von nie gesehenem Papier, i welchem Jcktchen die siebe radenfräit lein einlud, Mittwoch Abends int Kai ferhof ihre C'äftc zu sei. Sie sei auf der Durchreise nach Wie und wolle mit ihrem guten Manne und den Sie ben einen recht lustigen Abend verleben. Bon der Tante war in dem Schriftstück mie keinem Worte die R'ede! Taß Undank der Welt rechn iV sagte sie zu ihrem Reuen, braucht Madame Ieitchen mir srnlich nicht erst. zu beweisen, jedeiualls bitte ich Dirj aber, auch über heie Per so in meiner Gegenwart lein. Wort mehr zu ver licren." Es ist schwer," erwiderte cr, liebe Tante, ein Thema zu finden, das Dir gefällt. Ehriftian hat, wie ich zu niei ueut reidwese höre, gleichfalls Dein Mißfallen cttegt, und ich kann eö unter solchen Umständen kaum wagen, Dir von meiner Berlobung Mittheilung zu machen." Berlobung?" Die Taute fuhr er staunt herum. Berlobung?" Albcrts Mama faßte seine beiden Hände und war lief ctrcgt. rcifcer mit einem jungen Mädchen, das der Tante nicht zusagt, nämlich mit Herrn Kreisers Tochter Anna." Beide Frauen wären außer sich, selbst der Tante lunfivolle Ruhe war int Rit i das Gegentheil verwandelt. Zunächst fetzte cr tctzt auseinander, daß seiner Braut Berlobung mit dem Iintizrath aufgehoben fei, das steige! te natürlich die Trautigleit der Mama und den Abscheu der Tante. Zweitens betonte er, daß cr Anna von Herze liebe, was die Taute siir unmöglich crllatte, wen aber möglich, so jcdcit falls siir schimpflich. Sie lichtete sich gtoß und seietiich am: Ich crlläte Dir hiermit." sagte sie, daß dieser Schtitt, saltö Du ihn durchführst, ein für allemal und iu diesem Falle wirk lich und cndgillig Dich und mich trennt," Tann wurde sic plölich wcichcr .