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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Dec. 30, 1897)
KEBRA3KA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Itv. XUtU'lllrn.CrtiUhcittii. T'.i reistht fein Wcütaft, tirr"t Powdiily. Ta-j 'r.ufe mein ihm lassen ; u tjt't toi trdite Mittel qcfunfccn, um da? ouländistie ll,vziis,r. ifflcM l)iftt)t kommt, um ln nottlvgiiadeten indem biefei SJante das Vrvd vom Wunde fitl zu tietjmcn, kimvcq ,u ff gen. Geint Cfcirniulijifien tu rd) spüren tun ernnzen Westen und Liid wrstkn und schiZen Dudkndk. welche in tn iFiiniiifni Jennrffff's.in b?n Wal dccn Ai'isiifsippi's und den Mine vvn JUlinoB arkiikiid cinQciroffen wkidcn. reich den 'andung'lakcn. wo die euro paifchen Dampfer aus Wachen hinaus rvllbesedicr Zivisclxndtckk sicher sind." In diesem lone cominentirt dir 9iai'iifK'ii Presse die TreMimdc Pvivdcrly's gegen die mmni llnaoni und Slowaken, weiche, anvlocii durch einen in ihren Äugen reichfTdien Vvkv. herüber keimen, um in den suinpsiqcn Wäldern JVnfjrcifen ;u schneiden; eins ungesunde und beschwerliche Arbeit, für die kein Isländer oder Deutscher. a,eschu,ei,,e denn ein liier gelorenec Imaikana z haben ist Die Jndu striellen. welche die Cumpswäldcr oiij l:ttk'i. haben c--t gar nicht nöthig. Poie traciarbeitcr zu ciin.nc;'.tcii ; eine kleire ?Inzciqc in cincm Wiener vder Pesier Blatte liuttf vnug an. die Willens sind, für $7 lis $12 wöchentlich ihre Wc sundheit zu ri'kircn. Die Viiitdiinn, Beamte müssen diese neue Sorte rv ,,ollanzäi,stern" lande lassen, den y tun Xfi(; schreib! ihnen nur üot.Arbei ter unter (Kontrakten zurück zu schicken. Aber Pvlvdcrl mujj doch eine Oif legenheit haben, sich im Dienste dieser amerikanischen Idee auszuzeichnen! Hier hat ei sie. Wie rasch doch oft die Vvlksiimmuna. wnschläzi ! Bot kaum dreißig Iah rcn unterhielten verschiedene Staaten Einwanderung Bürcaur. welche Agen tcn nach Deutschland schickten, die den Leuten Hkimsinitkn unter günstigen Be dinguiigcn und lohnenden Ver dienst verspiache. Damals fragte man nicht darnach, ob ein Eiinvandc rcr Geld mitbringe, wenn c nur gc fund und arbeitswillig war. llndhcute stell, ein Präsident der Ver. Staaten einen so hirnverbrannte Handvcrks burschcn a:, damit er unter dem Deck' mantel eines Demagogen Gescbes die Leute au'i dem Lande jagt, welche, ohne irgend ein Gcseh verletzt zu haben, hierher gekommen sind, um Arbeiten zu thun, welche kein Anderer thun will. Was hat denn aber diesen Siiatcn bund atofz gemacht 1 Nur die ringe wanderten Arbeiter. Wo die Ginge borcnen auf sich angewiesen blieben, wie in einigen 31cu England- und Clldstanicn, ist die Bevölkerung rer kümmert, und ihre Kultur steht kaum auf der Stufe des verkomwensten euro päischcn StnmmcZ. Man unterbreche VVikscn anlernenden Zustrom enro paischcr Arbeitskräfte und die Civilisa tion des Landes wird zurückgehen, , Dicscö Mißgönnen eines kargen Verdienstes an arme fremde ist ein hässlicher Zug im amerikanischen We fen. er ist vielleicht auch gar nicht amc rikanisch. droht aber, dcm amerikani sehen Volke crbcigcn zu werden. Vor etwa dreiunddreiszig Jahren fassen mehrere Reporter zusammen und unterhielten sich über Gehälter und ihre Stellung. Es ergab sich, dasz der einzige Dcuisäze im Kreise, welcher auch der jüngste war, die beste Bezah lung erhielt ; freilich miifetccr auch für Drei arbeiten. Da begann ein alter SchnavpSonkel aus dem Süden, der nahezu fünfzig Jahre alt war und eS noch nicht weiter, als bis zum $12- 31 c porter gebracht hatte : Diese Dutch men, welche hierher kommen, die guten Stellen uns wegzunehmen, sollten losgeschlagen werden." Der Deutsche bemerkte bescheiden, dasz Dieses den Anwesenden Nichts nützen könne. in dem ja Keiner Deutsch versteh?, wo rauf der Alte erwiderte, die deutschen Zeitungen müssten unterdrückt und deren Leser gezwungen werden, engli :fehe Blätter zu halten, dann würden diese im Stande sein, ihre Reporter ocs ser all bezahlen. Ein ebenso schnurriger Fall neig stA nur jphn r.ifirfn. ff in land. .vu- 1., u" -v"- ' licher Editor im Süden, dessen Bäs ',chen einen deutschen Zeitungsheraus gebet geheirathet. erfuhr zufällig, dafz ein Redacieur des deutschen Blattes fünf Mal mehr verdiente, als er. Jlugs kam er nach der Stadt und verlangte von dem deutschen Leiter, dasz dieser ihn zum Redacteur mache, und als man ihm das Haupthindernis;, diese Stelle zu bekleiden, seine gänzliche Unkenntnis der deutschen Sprache, nannte, meinte der Mann ganz naiv, cS lasse sich wohl leicht irgend ein Duichman finden, der seine Artikel übersetzen könn.'. In jedem Falle ist bei dem Ameri Zaner daS Gehali die Hauptsache. Wenn er ein gutes Gehalt bekommt, dann fühlt er sich tüchtig genug, irgend eine Stelle cinzunehm),,. Nur erhält sich für berechtigt, in diesem Lande Geld zu verdienen; analog der Gemeinde im CW:x Käseviertcl, welche den Bc schlusz fasste : - Beschlossen, das die ganze Welt den Kindern Gölte; gehört, und beschlossen, das wir die Kinder Goite? lind." - , - Die Blackwell (Oklahoma) ..Sun" treibt ihre Presse mit einem ollen Gaule. ' - B. H u l i t von Dopcka. Kansas. Hai den Plan gcsafzt. 30,(X)0 Indianer in Meiie anzusiedeln. Dem Dichter Edgar Allen Poe soll in der Bibliothek der Staats mvcrsität von Virginien ein Denkmal lrrichtki werden. Ptv Ar!5,a tfuiicr fchteibt in seiner neuesten Nummer : Eine W e i h a ch t s n u m m e r. Dieses ist unsre WeihnachtSnummer. Der Holzschnitt mir der Unterschrist ..Santa Elslu?i" cuf kr lictien Seile kaüi ei st vor drei ?ogen aus Ekiiogv hierau. Wir hatcneinBildroSc.n!a Claus bestellt, wie er gewöhnlich tatge stellt r?ild : aber durch irgend einen un allllieten Zufall hat mo unsein Eon teifei seiner insernalische Majestät deS Sa!,r,lS. mit Hörnern und Klaucn.ge schickt. Es war zu spät, eine AenV rung zu ttcsfcn, und unsre Leser werden sich deschalb gütigst kinlilden. es sei Saia ElauS. WaS die unschuldigen Kinder anbctiisst, so ist eine Erklärung nickt nothwendig; die merken den Unterschied ja doch nicht. Am letzte Äiciten Juli inusztcn wir das Bild ei in 3 Ehinesc gebrauche, um Washing ton bei Valley Jörge dar zustellen, und unser dicsjähiigeS Dantsa,ingstaar4nld hatte eine merkwürdige Aebnlichleit mit kincm demokratischen Eampagne Nov sier. Aber das sind Kleinigkeiten, über die ein gutgesinnter Leser gern zwei Augen zudrückk. Hätten wir Zeit gc habt, so hätten wir dcm Satan die Hör ncr und Klauen abgehackt und ein Nenn thicr in den Hintergrund gemalt, aber da cS nicht möglich war, so müssen wii'S halt gehen lassen. Wir sind bereit, den Eut" billig an irgend eines unsrer Wechsilblättcr abzulassen. Sie könn tcn ihn für die Ncujahrsnuininer zur Darstellung dcS alten JahrcS oder auch des neuen verwende. "'lI?sse obliffe". Die Geschichte von einem Protzigen musikalischen Bauern", welche die Liundc durch die Blätter gemacht, entlockt dem ErinncrungZschacht einer Leserin der Dügl. Rundschau" folgende als lvahr beglaubigte Schnurre I einem größeren Geschäft in Magdeburg erscheint eine Bauersfrau und läszt sich wcifze Stosse zu einem Brautkleid für ihre Tochter vorlegen. Der Ladeninhabcr zeigt ihr Seide. Atlas zu den theuerste Preisen. Allcö umsonst. Die Alte fragt immer nur. ob er nicht noch etwas hätte, was noch dhiircr" wäre. Endlich bringt ihr der Man mit zweifelnder Miene einen Cilberbrvkatstoff. Hiervon kostet das Meter 25 Mark." Und Cc wc tcn genau, dat nichts Bctcrcs in ganz Magdeburg zu haben is ?" Ganz ge nein." Gut, dann nehme ich das ganze Stück, denn weicn Se, sonst köpt uns' Nachbarstochter von demselben Stoff. Die hat doch nächste Woche ok Hochzeit, und da hab ich gleich gesagt, dafür will ick auskommen, das; uns' Tochter das feinste Kleid an hat !" Die andere Geschichte ist noch drastischer. Der Bar bicr unserer kleinen Kreisstadt war gleichzeitig beliebter Zahnkünsilcr, und die Schönen der umliegenden Dörfer besuchten ihn eifrig, um sich ihre Perlen zähnc - nach ihrer Meinung cr halten ndvcrbesfernzu lassen. Erscheint dci eines Tages eine juiM Dame und verlangt drei falsch.' Zähne eingesetzt zu haben. Aber Sie haben ja ncch ganz gute Zähne." sagte der erstaunte Bar biet. Dat !S mir ganz gleich, die Schulzenmarie hat 30 Mark für ihre, Zähnc bezahlt, und ick kann das Grosz duhn danimit nicht mehr aushalten. Jetzt will ick auch solche Zähnc haben, und wenn Sie's nicht dhun ivollcn. geh ick zu einem andern." Was blieb dcm Mann übrig? Er that ihr den großen Gefallen und vcrhalf ihr zu dem stolzen Gefühl, glücklich den Vogel in ihrem Torfe abgeschossen zu haben denn die Marie hatte sich nur zwei Zähne geleistet. ! f&1 Im Dienste des Königs. i. Bei einem Feste zu Ehren des Königs müssen die Hautboistcn auf Befehl ihrcS Generals in einem großen Saale Musik machen. Die Musik ertönte stark und rauschend, aber auf einmal verstummte sie. Kerls, was macht Ihr." ruft un willig der General. Wir haben Pau fen. Herr General." war die Antwort. Keine Pausen! Ihr Hallunkcn." spricht dieser, im Dienste des Königs" giebt 'S keine Pausen." Aufrichtig. Kornmerzienrath: Sie heirathcn meine Tochter also wirklich ans Liebe?" Bewerber: Ganz gewisz, Herr 5c om merzienrath." Kommerzicnraih: Na, wenn Sie meine Tochter wirklich aufrichtig lie ben, dann warten Sie noch zwei Jahre mit der Hochzeit, denn meine Tochter ist noch etwas jung." ' Bewerber: Gern will ich warten. Herr Kornmerzienrath, wenn Sie mir ürr einige Tausend M atk von der Mit gift vorschieben wollen." Kindliche Logik. Karl, gib Tcinem Schwes!crchen die Halste des Apfels! Tu .reifet ja: .Ge theilte Freude ist doppelte Freude'!" Ja ober ein getheilter Apfel ist doch kein doppelter Äpfel !" Eine Stadtordinanz k. Elcveland gestattet Juden, die dn Sa bath Samstags halten. Sonntags ihr Billiardlokal offen zu halten, verbietet eiber Christen, darin zu spielen. Der im Staate Minne s o t a während des Jahres 1897 durch Feuer angerichtete Schaden beträgt.Zl4. 000, bedeutend lveniaer als seit vielen Jahren. . . . -. I H L jjlj Xslincoln, Mebraska. Klcidcrwaarcn. 15c Bargalns. Ieme Kassiinii, sch-var; und alle Iar, l'n ZU Zoll breit, weith 25c dle ?d zu Z'-Zr 15c 'Landerliche Tiaqonals. 3S Zoll, reue Herbst schattirunoen, gckaust um zu 25c fci; Zz zu verkaufen, zu 15c 0zöuige karrirte und gestreifte Mo haiis. ein Vurgnin zu 2öe, zn 15c J.",c Bargalns. Schwere, ganz wollene Suiling 40 .?ll breit, letzten Herbst r,n übe die jö veikaust, 10 Siü 't übrig, $u 25c Gern; wollene Suiling in Checks, Ttieiset', i?eotch Tweeds, ge streift und Seide gemischte Suit inciS, ;!! Zoll bre,t, alle neue Echailirung und Muster, zu 2bc IV.U Vargains. iOjöllijC französische Serge, schwarz und alle Schaltirung'n, ganz Wolle, werth 50 die Zlo.zu SST 39c 4-tjf.lige deutsche Henrielta, ganz Wolle, schmarz und farbig. Dies ist seines importirtes Fabrikat, zu 39e 5zöllige importirte Novelties, große Auewzhl in neuen Mustern; diese sind so gut wie 50c. Novillies. zu 39c Sei Dir selbst treu ! Es wi'.d sich dann uch hersuöst.llen, dag wenn Sie Waaren zu den geqenwär, listen niedrigen Preisen kauiei:. ti Ihnen nhr Geld einbringt, als menn Sie dos selbe anhäufen. Zir haben Ihnen hinderte Artikel in jedem Departement zu sehr niedrigen Preisen zu ofseiiren. 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Lieber Jäckchen für Damcu, nee''te Muster, mkktl, 4. zu lT Tuch-Jäckchen für Damen, werth 55 z 3 98 Einfache Tuch-Eape, weith 3, zu 1.75 Deppelle TuchCvks für Damen, werth 4, za lT 3 "5 Plüsch CapeS, werth 85. !Z.50 ä iTU 9 XltfPll ß 1) st flflfl If (V v )y li'lll) ly l wily 1 lEf jflll f 's fjl'f El SeKöns Wildsr 18 bei 22 3oll, grcilis. Das Ereignis; des Jahres; das Eretgnib, welches mit grösster Spannung von ganz Ncbraska erwartet wird, nämlich: es großen Laden Räumungs-Veckau beginnt am Montag, Januar, zusammen mit einer wci telen groszcn Offerte: Wir haben mit einer der grössten Berlagssirmen des Landes ein Nebcrcinkommeu getroffen wonach dieselbe eine Answahl von 21 Chemigraph-Bil-dern, 18 bei 22 Zoll, welche i verschiedene Subjekte ver anschaulichen. Wir werden diese Bilder an unsere Knn den verschenken. Beginnend am Montag MgWtt, 3, Jtttmar, Unsere Prämien. Wir weiden jedem unserer Lescr, wel cher den Zleöraska Siaats-Bnicige'' ein Jahr im Voraus bezahlt, eine der nachstehenden Prämien portofrei zufen den: Prämien - Lisi Die alte und die neue He'rpoih" ,,Volkslitderbuch Wo man singt, laß dich ruhig nieder, Böse Menschen haben keine Lieder." Eine Sammlung der besten deul'cher ind englischen National- und Volkslieder mit Musik-Veglciluiig. Dieses Buch enthält 200 deutsche und nglikche Bolks-, Jciger-, Soldaten-, Trink-, Wander-, Opern, Gesillschafts' nd National Lieder und wird im Ein elnBerkauf nicht unter 50 Cents abge geben. Dtutsch?mtrtka4schke Haujarzi Ein medizinischer Rathgeber für Haus uno Familie bei Unfällen und Krankhei? ten von Dr. ined. Maximilian Herzog praktischer Arzt in Chicago, Jll,. ehcma ligcr Arzt cini Deutschen Hospital zu Tircinnati, Ohio. Dieses Buch ist 25g Seilen stark und enthalt Beschreibungeu und Rezept für fast alle den Menschen behaftend? Kranlheilen und sollte i sei nein Haushalt fehlen. 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Die Herausgeber. Avrkssen'!l,nderttng. Wir ersuchen jene unserer Abonnenirn, welche ihren Wohnort wechseln, uns da' von in Keniitnih zu setzen, damit wir di, Adressen-Aenderung rechtzeitig besorgen können, so daß in der Zusendung tei Blattes keine Störung eintritt. Gleich zeitig mit der neuen Adresse sollte auch angegeben werden, wohin der betreffende Abonnent bisher die Zeitung geschickt er, hielt. NrXRAI.C,,A rurrd li Dr Mllm' I'Ain l'Il.LK. tdiocrnt. a üme. ' At 811 ilrutrgKts. lr. III' Paln PUI cura Hv7sUic. wöchentlich!- QTlarhlbccicUL L neoln .11). l eceiiiba E ilh preise für folgende R -sei: Weizen. No. :'. Mehl, beste Patent per 1U0 PsD - 1'0 -2 10 Zweite Cuiilitut, per 100 Pfd I U) vu Toni : Haftr.. 15-18 R o.i gen , m. 41 1 Leinjainen, per onne.. 1 ,, Heu, upland. reu 5 700 uo Kleie, per ioiine t 00 Kleie, tjkjop, pec Tonne m Butter, Creamein. Roll 10 Butter, (ikjiicf, Daiiy 17 liier u) Junge Hühner 45 ii:.tfii .' l Duik.LZ jca'toffe!.! 28c pcr Buftel Züszka'.loisil.i. per Banel ) Hii'.or.cii 3 5') 4 :.n Oiange i 1,04 ('ti .Icpsel, naß u irv 75 Preise im Kleinhandel. r?f!)t, testf f.l.t per 2aS l 2r. zweites 1 ,','-1 1". '.')ubl. reiiiiiiere s.n.itit.Ht un tf, Usm, per Biifljil üs Viser, L'u Ulcie, per 100 Pfund du V, r L i :t c 0 l n e r il 1 1 l n h a 11 b c ! - Ä i e hp r e i s e. ? chlvcine ;j 75 ;i tu Liiere .'! m 4 M' 5:te ft tihe 'i r.o-:i cu !ldlt)Cr : ::) 4 50 Schafe 2 503 00 eilt Cutittid Blei, markt. Stiere, feinste, 1:300 1C00 Psund 4 104 75 gute, öuo-1300 Pfb 4 -404 7" gewöhnliche diSgule !! ,'o-4 15 Kühe, gute bis erira gut a 85-4 0 Mittel 1 75-2 75 Gute einheimifche geedeis, . .!! 70- 4 ' Gute bis mittelgute :j 25-3 75 Schweine. Leichte und mittlere 3 :lv-'0 4'2 Gute bis seine 3 27-3 4o ute bis feine schwere 3 22-3 32 Schafe. Prima-Waare 3 75-i 50 ffair bis gut 2 75-3 f.5 Gewöhnliche und Feeder 2 50-3 i;r Lämmer 4 00-5 50 Pferde. Gute Zugpferde 550-?! 00 Gewöhnliche 35- 80 Kutschen 30- 150 Kutsch Gespanne 100- 300 Gewöhnlichen Gebrauch? co Reitpferde 35- 150 Rang ,. 15 - 30 Alte , . 20 Häut e. No. 1. grün 4; No. 1, griin salted. Sc. No. 2, ditto, 4c: jic 1, grün cnlf, 8-12 Vsd., Oc; No. 1. dry, flit, Ü-7c ; No. 2. 4-5. No. 1, drh sali.d ; Tolg Ns. 1, 2je; No.2. Ie. Nttvere Märkte. Chicago; Cashpreise: ''10. 2 Wizcn,rolh !7 . ! h .. -Ui ,, 2 ,. Som.ncr 1? 2 Cash (5orn i7 2 gelbes (lern ui 2 Cash Hnsec 23 . weißer , 23-25 1 -,ii ? H 0 II II II 1 Flachssanie 1 3 C h i c a g 0 e r Sch u ß l i. . Blehrnaikt. SchMine- Leichle 3 ID-3.40 ; qe rnischle Wa re, 3.95-4.20; schner; 3 0-4.22; Piqs 3.25-3.30. Rindvieh : Sliere t3 35-j.,j0; Stock eis und Feeders 4 00-4,35 ; Kühe 2.23 -3.40; Kälber 5,255 85. Schafe: Mittel bis citra gut 3.50 4.00; Lämmer. J.C0-4.0". Fruchtdörse. Schlußkurse für Aug. Notiiungen : Weizen, 59; Corn, 20 z? Haser, I. P l'o v i s i 011 c n. Pork. 4.75; Scsimalz, 3.32; Short Rip', 3.12. KansaS Eit. Viehmarkt Preise: Stiere, fauste, 410-4 5 FeederS, 2.603.50 Kühe uno Heifers 2.50-3.15 Schweine. Vemischt bis gut 3.0,13 , 0 Durchschnittspreise, ...... ..7o 3. ','5 Schafe. Austrieb stark; Preise anziehind. Durchschnitt, 4,00-5.25. Zt. Louiö Tchlufzkurse. Wc!:!-n Zco. I. r!b, C.-sh 55: S-iet 5?z; Loen, Ce,sh, 22, Sept 2I4; Ha ser No. 2. C.s 1i'. Zep! 7. Wolle: Geringe Nachfrage. Preise -;"i 10-18. Dr. I. H. TyttdlUc, T-ufsiöet jrf. Lansing Theater, muner Ro. und 10 Lungen-, Hals- und Nasen Krankheiten. Nebraska Eil. Bin vermicbene,i Sonntag Morgen traten zwei Männer mit geschnarzleii Gesichtern und Neool er in den Händen in das Haus der Sädie Hennings, im verrufenen Distrikt und sord?rken die Insassen auf, die Hände in die Höhe zu hallen. Die Beiy.'iin bei Hauses wurde um töi und ein Mann, der im Sieben immer schlief, um 265 be raubt. 5s war der frechste Raub, roel. cher kl:er seit langer Zeit verübt wurde. Bünden Dieben hui mm feine Spur.