slttBRASKA STAATS - ANZEIQKK, Ltacom, IfA
- ! nii.ti.'itf nur, ein mit :Viiu
!er:reiu (liMlIiir AKiiauiUmhc, den
'l n hr linsen .vmnö tvihi, woiKgen
Ne rechte ivn hnven 2u)'.rt des iüi
imliuiii'i eile.
;'i jti ci Htul UinuXrle Je
U'.nii i in r vjichiojiiibf ein ireina..
'.nti die dr.i lW;"t fiilicn icheu ü:i?
!' I !. xif ii'iinti'ti a:i oifulituiiii.
autj der Uüiil.iiflniic tret; feiner nner
funtitcii .vai :iluf itiftrit von bnjen Ztnti'
den heimgesucht nutbe.
Anfänglich verbreit er sich regiiini,?--Irr.
Ter imn inaninnh-teii Antiiierf
famfeit nullt acluend, starrte er in einer
Weise auf totichim, die einen qcfiilir
lielifn Aiulunch tcn lobiurlit l'efiirchtett
lief?, edtenfiille ii'nr cimietteten.
)rffte Jeii.liiiu, durch fliese viinflK
auf ihn in gewinnen, so scheitelte der
ersuch ,m der ih'ml), die ihm awi diii
feindselig funkelnden ".'lagen entgegen'
leuchtete, leu'uui verlor in&ejieii nicht
ihre Aiijuiiui. Sie harrte offenbar eo
.eiliuinlte?, in welchem ee in ihrer
ienv.U liegen nnirde, das lleberg, wicht
ilbcr itiii gellend ;u machen.
ifrMich jchotnte ohitela tief Athem,
und von den, einen Frist sich ans den
anderen wiegend, erzeugte er durch
heftige schütteln des Flaschenkürbis
jene? fiiiciitlstimlirtje Rasseln, wie
Joachim es bereits kenne lernte, $tl
der und wilder winden seine euu-pir
gen, bis er plvvlich mitleii in denselben
abbrach, daö Rassel einstellte und in
schwer verstondlichen englischen Wot en.
wie er solche auf der nneaen Seite der
Roek'i Mvnniains in den Ansiedelungen
aufgelesen liuttc, 511 Joachim gewendet
anhob: Tu bist ein böser sauberer.
Tu willst ?ewai stehlen. ;ch weif;
s. .Vier lUht Jennui. 2ie hat keine
Seele, fn haft ihre Seele da ans die
Wand gezaubert. Tewani gehört mir
und abermals heftig schwankend, filmt
leite er mit aller rast die rasselnde
iiirdissasche.
Tewani zögerte noch immer, aber
kein. VMief wendete sie vn den '.'Ingen
des ttiigliieklichen. Umsonst versuchte
die eilte spinnenu, ihn zu besänftigen.
Kanter schrie er und duichdringeuder
ertöi'tc das :li'asseln, währen!) er, das
icil schwingend, ju r er stehen gab, luirj
teder, der seine Hand ans Tewani lege,
sterben seile.
Wer behauptet, daiz ich Tewani
mit fortnehmen möchte?" fragte
Joachim kaltblütig, und durchdringend
sah er ans den rren.
Du willst sie stehlen man stiehlt
Pferde u'n stiehlt Schafe. Tewani
nt kein Schaf. 2k gehört mir!" hiej?
es wnthjchnanbend imiief, und drehen
der wurde die Haltung des Sinnlosen.
Vtt ers, trat Tewani zwischen
iktit, und (ichilola sich zukehrend,
svrach sie sanft und doch gebietciisch :
Wer hat Tich gerufen? ?er Äcann
hier ist ein großer freund der üKaquis.
Tu bist blind. Der Ravahoe wollte
mich rauben. Tu sahst es. er warf
ihn vom Pferde. Lr rettete mich, cl;t
gehe. Suche einen dunklen Ort, da
singe und schlage die Trommel."
ühilola beugte den Raeken. rietliic
rif die Zuneigung zu Tewani hatte ihn
i deren -.1 lasen gemacht. Was ie
jagte, glaubte er, ohne es zu prüfen,
dadiirdi ihr eiber eine entidieidende d'e
walt über sich eiuiaumeud. Doch noch
einmal bäumte ein dumpfes Gefühl
der iLjferimHt sich iir iln auf. )iy.t
flicke meidend, warf er den Nopf
empor.
Tewani. mein Eigenthum," wieder
helle er zäinieknirfcheud, und die !iir
inoflairfic rasselte und daS im greife
geschwungene blank gescheuerte ;!kil
blitze in dem durch die Thür herein
fallenden Sonnenschein.
Tewani war zu vertraut mit seinen
kranlhaflen Regungen, nm in ihrer
Gegenwart eine Angriff" auf Zoadiim
:u brrnreiiten. Anstatt h durch neue
vorwürfe zu reizen, bemerkte sie daher
begütigend: ir ist mein ftn.md ; der
freund aller Moquiö. ?ii bist ein
i'toqui. ifr soll Tein freund sein."
Mein Freund r1" fragte ohitola er
staunt, fugte aber wieder heftiger Hinzu :
.Wer gab ihm den Regenbogenstein?
Tir gehört er. (ir tragt ihn. (Sr ist
kein Moqni. Du willst mit ihm gehen
weit, weit fort. Die MoquiS von
MoosHaHneH werden fragen: Wo blieb
Tewani?"
ele ich mit ihm. wehrt es mir
keiner," verfet-tc Tewani mit einem
Auslug von Strenge, icl) bin Tewani,
die Tochter tfiawes. Hier sieht Xiawes
Muilkl. 'Sie sagt, derRegebogesiei
ist Tewauis igenthni. Wer kann das
. iitnstnttrn'J li iriipitfi isiit ivin st-tviii-
5,t ...... -..
IIH. II tl'UC UlL'llllCl.
etzl gehe ! Sprich lein Work mehr !
Bedrohn Dn den nremden, verwandle
ich Dich in einen Äanlwnrf. Der siel
keinen Sdniti weit. Ein Wink von
mir, und Dir gräbst Dich In die Erde
ein."
Sichtbar von brauen geschüttelt,
beugte Ehitola sich noch tiefet.
tsliirfirn hi'r im hpr 'JiSirfintn
.......... - - ' " ....... "
'Gespräches annähernd dessen Inhal,
errieth, tvns;te nicht, worüber er mehr
erstaunen sollte, ob über die nrrbered)
tigte Feindseligkeit des rre, oder
über die freundliche Ruhe, mit der
Tewani feine verwerrenni Änschartnri
gen ausznt.:en und ihn zu zügeln t'er
'land. Und weiter fpradi sie in dem
treffen, der ihrem Mist veinliehe
Szene ein Ende zu machen: ,e!e,
gehe. Rodi einen Tag nnd zwei Radite,
und die Äeqiiis von Ä'evobahneh tre
ten zusammen. Sie wollen die rem
den im Tanz ehren. Sie retteten ie!e
Schare. Dn darfst nicht fehlen. Die
Fremde werden sagen: ,0'bilela in
ein großer Mann.' Sdiließc Friede
mit meinem freunde, ch warte dar
auf. Auf meiner Zunge schwebt ein
bofeS Wort. Hörst Du es, so bist Dn
ei blinder Manlwurf."
Wie ei gezüchtigtes fthrd ergriff
hitola Joachims Hand und preßte sie
ruf die zähnefletschende gelbangige
Kopfbedeckung, und sich umkehrend,
schlich er gebeugt irr's iueie hinaus.
Erst nachdem die drei braunen Parzen
sich zurückgezogen hatten, verließ Te
warn in Joachims Begleitung das Ge
.um. ?in,,uir ,ia, aus riaaiem Wege
zu ihrem ater hinanf zu begeben,
wandelte sie an der 'evriiuer bin. um
VsrciisnLt
r, und Veriiwuit ntuit da rrlram-n der
Lriit m ilid'M Siirutiarilla. WVnii nin- Midl
im von rliwr kraiikbrit kurirt. mrmi ,i
üImtuII uudcrvollr Kun n nui tit, dann
txnlUt Jrti Mi-diziu iinrlniirt Vftdifiitu
Ugt
Das Ist Kintdt illc Walirhrit In tlrtrrff un
klix! n SorsaiHirilli. Wir i dss es Ver
dienst beaiut eil e kurirt, nleht ein oI,r
f weintal oder hundert Mal. sondern In tausend
und aliertauteud .
Wir wissen das es unltedlngt, dauernd kurirt,
naehdem alles Andere vollkommen gefehlt hat
Wir wiederhole
Moodß
Sarsaparilla
Ist die beste, in der Tliat die einzlKe wahr
Mutreimeende Medizin. Nur vou t'. I. II, I (t
Co., Lowell, Mass., prnparirt. (l ; sechs lür th.
HsksMl'c Pillen kuriren t ellked.
MIWJU S I Uten I ,erdi,ul,e,,keit.
üullenlelden. eenfs. fU-i allen Kromiisien.
den ganzen .o,ptal. herum. Sie wies
ans eine nrnfaugreidic runde Vertiefung
in dessen ,'ilie, deren Äwden mit
Äsche und Reste von Mahlen bedeckt
war.
.Die Eftufa," erklärte sie in zutran
lichem Erzählerton : da brannte euer
viele, viele hundert Zahre. Es ist
anders jett. Wenn die Pfirjichbänme
blühen, wenn die Früchte reifen, wenn
der Mais gelb ist. wenn der Schnee
über Mooshahneh fliegt, schlagen wie
der flammen auf," und während sie
die vier Jahreszeiten an den Finger
abzählte, erhob sie so kindlid) ver
traueiiSvvll die '.'lugen ans Joachim,
daß es il,n wie eine .innde aus ferner
Märdienwelt anwehte.
Die rau. mit der Spindel, was
sagt sie? ;Vire Worte klangen hart?"
fragte Joachim in jvortsei.'nng der
tlnterhalt'.ing mit reger Theilnahme.
Sie verweigerte mir den Regen
bogenftein. Sie bewacht ihn streng.
Abcr er ist mein Eigenthum. Meine
Mutter ist lange todt. Sie kann ihn
liidit tragen. Perschenke ich ihn, ist es
gut."
.Trotzdem hing sie selber mir ihn
um der, Racken. Weshalb änderte sie
so plötzlich ihren Sinn?"
Tewani lachte geheininißvoll.
Ich sagte es ihr. Sie konnte nicht
anders. Sie ist die Mutter iawes
erwiderte sie aufrichtig.
Dn wirst ihn wieder an Dich neh
men. Solch kostbares iileinnö rnnß in
der Familie bleiben."
Du behältst ihn. Jch will es so."
'.'ins welcher Ursache?" fragte
Joachim gespannt, rino ihm war. als
hätte er in einem -Jindi gelesen, in
dem jede nette Seite von neuen Wun
dern berichtete.
Treuherzig sah Tewani in seine
Äugen, lim die blühenden Vippe
spielte ein unbcschreibl idies fächeln der
llederlegenheit. wie es nur von der
Ratnr ihren vieblirigstindern gelehrt
werden kann.
.In dem Stein wohnt große .rast,"
begann sie nach kurzem -Sinnen ;
meine Mutter trug ihn, nud der Pater
ging nie von ihr. Ihre Mnlter trug
ihn, und ihr Pater blieb dem Regen
bogenftein nahe. Der Slein Hängt au
Deinem Halse. Ruch zwei Rächte, und
Du ziehst von Mooshahnch sorl.
ziehst weit, weit fort ; aber Dn kehrst
wieder. Der :kegenbvgenficin zwingt
Dich."
Ein eigenthümliches Wehgefichl
durchzitlerte Joachim, indem er der
bevorstehenden Trennung ans Rimmer
wiedersehen von der holden Wüstentoch
ter gedachte. Er meinte, sid die Tage
nidik vergegenwärtigen zn können, in
denen er se nicht mehr nm fidi fähc,
stets bedadst ans sein Wohl und seine
Bequemlichkeit. Doch er mußte daö
Unabänderliche über sich ergehen las
sen, und so versetzte er nad, einer kurzen
Pause träumerisd, : Baue nicht zn fest
auf das, was Du Zauberkraft nennst."
Wer kann die Wahrheit in galfdi
heil umwandeln?"
Perqiß n.ch!. der Mensd wird oft
ohne eigene Schuld gehindert, feinen
Wille anszusüuren."
Du kommst," behauptete Tewani
mit dem Ausdruck heiliger lieber-
, zeuguug. '
Der iietit be,,tzt ketir Veben,"
wendete Joachim einst ein, feine rast
wird allein durd) Wabn begründet, und
Wahn ist unzuverlässig."
Tewani sah ihn groß an. Sie hatte
kus seinen Worten nid mehr Heraus
gehört, als daß er den in ihren Ängen
bewährten Zauber verwarf, und das
beirrte sie. In der nächsten Minute
verklärte innige V.ende ihr kindlid,
schönes Antlitz.
Dn sagst, der Zauber betrügt," ver
setzte sie zuversichtlich, Id, glaube
Dir. Du hassest die Viige. Dennoch
kehrst Du zurück. Zd sehe eS in den
Äugen meines freundes. Ich höre es
ans seiner Stimme, Dn kehrst zurück.
Mit Dir bringst ?n den Regenbogen
stein." S"Ö will ich wünschen, daß Deine
Poraussetzung sich erfülle. Aber noch
nials wiederhole id: Hänge nicht z
fest an dein, was D t'ielieidjt nnm
Ichefl." Jetzt klang Tewanis leises Vndjet:,
als ob rlle Gewalten des Himmels
und der Erde ihre Zurerficht nicht zu
erschüttern verrnochi hätten Wie be
sürditend. öniel; den Äusbinch ihrer
Weiterleit ei ehl begangen zu haben,
nahm ie seine Hand nnd preßte sie
sanft ans ihre Wange Es war dies
ihre liebe Art. herzliches Wohlwollen
zu beweisen. 'Pvlllomrncn unbefangen
folgte sie darin ihren Eingebungen.
Ziir sie gab es nicht den leisesten (rund,
die Zcngeiijchaft der sich ans dem Hofe
cinherbewegenden oder von den Platt
formen hier und da zu ihnen nieder
schaltenden befreundeten WestaUe zn
bcrücksiditigen. Beide schwiege. Wie
Tewani dem angeborenen Hange, über
Unbestimmtes sich Klarheit zu verschaf fen
nachgab, mochte auch Joachim in
bedanke wiederholen. waS zwisdie?
ihnen zur r'eri.'r.ing gelangte r'i,d,
wen auch mit Muhe in Werte geklei
det, N'rrllidic Mißverst.i!:dii!ise au?
schloß. Bei! daraus rersdiuanden tu
duich eine Thür. :1.if dem bekannten
dunklen Wege rrreid ten sie den Per lies
des Hniirtlii'g?. vo sie mit heueren
Sdierrredeu willleniriieii geheißen nn:r
den. Mrawe schaute ernst rarern. Hin
und wieder streifte er träumerischer
Blick seine Tochter.
S. apitel.
Die irlitcit tv aiti in Itl 00 Ijrtll
ncli. Der Radmtiiiag war zur Halfie
stridien, als auf dem Hofplatz vo 1
Mooshahneh überaus reges Vebert
herrfdite. Ein wunderbares Dnrchein
ander seltsam geschmückter Menschen
ließ die flicke des BesdianerS nicht znr
Ruhe gelangen. Männer und Granen
halten sich vereinigt, nm in eigcnthüm
lichen Tanzbewegiingen die Zurück
r beutung der Heeide zu feiern, die
toaste zu ehren, der Gottheit zu hui.
digen und im besang beftudstenden
Regen auf Felder und v'älfen herab zn
beschwören. Was an grellfarbigen Be
kleidungsstücken, Zierath und der
sdnnuck vorhand:n,hattcIedet angelegt,
und zwar nici't nur die ans dem Platz
zur Porstkllung Persammclten, jon
der auch die übrige Bevölkerung, die,
wie in einem Ämphitheaier, von den
vcrsdiiedencn Plattformen aus das
unten stattfindende Treiben beobachtete.
Die toaste Hatten sidi auf einem
Porhose des zweiten Stockwerks nieder
gelassen, von wo aus sie das nierkwür
dige Sdianspiel am beqncnisien über
sahen. Bei ihnen befanden sich iawe
und Tewani, Ersterer mit seierlidier
Würde dnidi Zeiche nnd einzelne
Worte die Tanzordnung vorschreibend,
wogegen seine Tochter leuchtenden Ant
litzes ihre Aufmerksamkeit abwechselnd
den sich entwickelnden bunten Bildern
zuwendete und -dann wieder gespannt
den Eindruck prüfte, den sie ans
Joachim ausübte. Ehikola fehlte nicht
unten. Seinen vollen Schmnck hatte er
angelegt. Rur der Bärenkopf fehlte
wie die Malerei des Gesichtes. Start
dessen hatte er dieses wie sein Haupt
haar mit einer Vage angesenditeler
Asdie überzogen. Richt in die Reihen
der Tänzer tretend, bewegte er sidi wie
ein Unhold zwrsdierr ihnen hindurch,
unbekümmert darum, wie groß die
Störunge, die er verursachte. Ric
mand wehrte ihm. Jeder wid) ihm ans,
scheute sidi offenbar, ihn in seinem
Thun unfreundlid, zn beeinflussen.
Der erste Theil des Tanzes bestand
ans wiegenden Bewegungen, die nach
dem Takt dumpf dr öhnender Trommeln
ausgeführt wurden. Das diewicht des
Körpers von dem einen ,uß ans den
anderen wedu'elnd, bildeten die Mit
glieder des Reigens einen reis um
die Eftufa, ihre Stimmen zu einer zwi
schert wenigen Roten sich bewegenden
Melodie vereinigend. Dazu rasselten
sie mit ,Iasd,cnkürbissen und schwangen
Maisahren, während einzelne zur Ei
muthigring gellende Rnse ausstießen.
Das geräuschvolle Treiben hatte
seine Höhepunkt erreicht, als plötzlid,
Ehitola auf der Plattform erschien
und in der Rachbarschaft Tewanis sid)
niederließ. Selbst die (Äste trugen
dem Ansehen Rechnung, welches er in
der 'Stadt genoß, und vermiede sorg
sältig, Mißsalle über sei Perfahren
zu verrathen. Und etwas Beängstigen
des lag in seiner Wesen, dessen Ursache
keinem verborgen bleiben konnte und
die zu verheimlichen die Grenzen seiner
Äeistesthätigkeit überschritt.
Er hatte seineu Platz s gewählt,
daß Tewani nnd Joachim sich in sei nein
'esiditskreijc befanden. Bald aus
diese, bald cuf jenen funkelten seine
Augen boshaft : und so erhielt leine
Physiognomie unter der seftgetrocknel.n
Asche das abstoßende Gepräge eine'' auf
Unheil sinnenden Dämons. Den leg
ten Einfluß schien Tewani aus den durcl,
den wilden Vänn in doppelt. in Maße
Aufgeregten verloren zu Haben.' Wir
kungslos blieben ihre Zeichen und die
einzelnen Worte, die sie ihm zurief.
Zeitweise sang er vor sich hin, jeden
Ton mit leichtem Aufstoßen des Beils
begleitend. ,
Der Tag neigte sich, als die ,ia
abgeschlossen wurde, die nach der An
strengring erjdiöpften Mitglieder des
Reigens nod) eine Weile regellos durch
einander wogten und sich endlich über
die ganze Stadt vertheilten. Aller
wärts war Stille eingetreten. Wo
man mit einander verkehrte, geschah cs
in der gewohnten ruhigen Weise, bis
das Hereinbredicn der Rächt alle auf
ihre Sdilafstätten trieb. Tewani hatte
sidi in vireflys Begleitung zurück
gezogen. Sie waren kaum gegangen,
als Ehitola, die Decke über sein Haupt
gezogen, vor der zu ihrem Schlafraum
führenden Thür niederkanerte. iiirze
Zeit summte er vor sich hin ; dann
verhielt er sich regungslos. Er schien
in der gezwungenen Stellung eingc
schlafen zu sein. Amch Miawe nird seine
Gäste halten sich ausgestreckt. Es sollte
die vorletzte Rächt sein, welche diese in
der merkwürdigen Kolonie verbrachten.
Raimund und Ioadiim, die sich neben
einander betteten, wedn'elten noch
einige, die jüngsten Ereignisse betref
fenden Bemerkungen.
Hüte Dich vor dem Wahnsinnigen,
rannte Ersterer seinem Bindet mit
ernster Besorgnis? zu, id bcobaditetc
ihn scharf. Er ist Dir feindlich ge
sinnt. Irre sind unberechenbar."
Bcrrückt mag er sein," gab Joachim
sorglos zu, im Grunde ist er ungefähr
lich. Ein Blick Tewanis genügt, ihn
in ein furchtsames tind zu verwan
deln." .Gerade deshalb," ersetzte Rai
mund dringlidj warnend, denn zunächst
ist die .leine nicht immer zur Hand,
außerdem liebt er sie augenscheinlid,
mit der ganzen Wildheit eines rmver
niiirftigcir RaubUstcres. Wecktest Du
seine Eiscrsudit. so wurde sie dadurd,,
daß Tewani Didz unbefangen bevor
zugte. in tödtlichen Hai? verwandelt."
" 8 5etrXr7 'iäätonr röeicr ntt)m:a
gründliche? Studium ( otsoff. ,m In ai auch
trn Auslande reiche Kenntnisse at ugenarzt
ermorden hat. und dem eine wnaiöhnae Er
kahrung zur Seite fteht, emf iedtt sich den
tenflchen Familie? Lincoln'S und Umgegend
sfttlövSOSKabe.
lnne von jm.i Arten.
T,e i.'!oft uide u einkin Im, S er
Ichd'skN. nämlich zur uknahine tti
Uli'. und als solche ist sie keiner Urans
heitsso m ausgkletzt au?gknn:nin ia
kiiikm auS zwei jcuiii Ir rille ist,
l?ki unvoU'iändige Wirken lc wirren.
Ter zwiitk Äall ist, bei uuvorsichtigkr
localcr Behandlung anderer rankheit.
Haupt Ursache.
Ungeiuiidrc Uiia von ungesunden Nie
r n ist der Hauptgrund von Blasenlei
den. Auch di' Kkbdlmutter rvuide. ie
vie Blase, zu ermm Zweck schassen, und
wenn sie nicht zu viel zedvklkrt unter
liegt sie nicht zu viel der Schwäche oln
ranlheit. ausgenommen in seltenen
Fällen, ie lieg! hinter und dicht bei
der Blase, warum auch Schmerzen,
ärarrbiten oder Unpäßlichkeiten in dru
Rir.en, Rücken. Blase oder Harnröhre
rridümlich weiblicher Schwäche oder ir
gen einer Art lAebähriuutlerleidkn zu
geschrieben wird. Der Irrthum ist leicht
gemacht und leicht vermieden. Um es
recht zu ermitteln, setzt euern Urin für 24
Stunden weg: eine Absonderung oder
Bodensatz deuten auf Rieren- oder Bla
senleid n. Die milde und außerordent
liche Wirkung von Dr.KilmcrS wamp
Root, dem großen Nieren und Blast
mittet, wird bald eingesehen. Braucht
ihr r iiic Medizin, so solltet ihr"die Beste
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