Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, November 18, 1897, Image 5

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    itSBRASKA STAATS - ANZEIGER, Lincoln, Ist.
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ILmcoXn, Hefomska.
Klcidcrwaarcn.
15c Bargalns.
Feine fiflffimir, schwarz und alle For
den so Zoll breit, werth 25c die
l)ax zu IW Kc
ifänbtrlie Diaqonals, 3ü Zoll,
neue Herbst Schaltirungen, gekauft
um zu 25c die ,')d zu verkaufen, zu 15c
40jöllige karrirte und gestreift' Mo
hairs. ein Bargain zu 25c, z 15f
35c Bargalns.
Schwere, ganz wollene Suiling 40
Zoll breit, letzten Herbst zu Ü0c die
Z)d verkauft, I tüut übrig, zu 25c
Hanz wollene Tuiting in Checks,
Streifen, Scotch Tweeds, ge
streift und Seide gemischte Suit?
inqs, ;4 Zoll breit, alle neue
Schaltirung und Muster, zu 25c
3i)c Bargains.
Ji'.jölli.je französische Serge, schwarz
und alle Schaliirung'n, ganz
Wolle, werch ÖO die Zld.zu ff5T 39c
44zällige deutsche Hemieita, ganz
Wolle, schwarz und farbig. Dies
ist feines importirtes Fabrikat, zu 3üc
Zzöllige importirte NoveltieS, große
Auswahl in neuen Mustern; diese
sind so gut wie 50c NoveltieS, zu 39c
Sei Dir selbst treu !
öS wird sich dann auch herusstellen, daß wenn Sie Waaren zu den gegenwär
ligen niedrigen Preisen kauien, ti Ihnen mehr Geld einbringt, als wenn Sie das
selbe anhäusen. ' Wir haben Ihnen Hunderte Artikel in jedem Departement zu sehr
niedrigen Preisen zu osieriren. Wir laden Sie ein unser Waaren in Augenschein
zu nehmen.
Bänder.
200 Stücke neue schone Bänder, 3$ bis 5 Zoll, breit, neuesten Farben, werth
50c die ?lard, die Auswahl in diesem Lager für IST" 35c
Seide.
-.'Ojollige schwarze Brvcade Indische Seide per ?)d 4gc
Ä4,öUigc schwarze Brocade Indische Seide, per Ad. U3c
2zöll'ge schwarze Brocade Ducheß Seide, per ;')ard, 8.Hc
Älzöllige schwarze Brocade Duche; Seide, per Aard, 98c
24;ölligc schwarze Stin Nl,aaie. per Aard, 79c,
-!4 jölliqe schwärze Satin Ducheß, per )ard. 83c
Ä4züllige schwarze Satin Ducheß, per ,'ard 'Jfic
Die vbengenannten Waaren sind garantirt ganz Seide zu sein.
l'euieiie Canons, werth löc die ))ard, zu 9c
Leinene Canvas, werth '0c die ')ait, zu 14c
Schlesifche. werth 12V die Pard, zu fi.Jc
Schlesische, werth 20c die 'Jlnrb, zu 1 4c ,
Toffeta Percaline, werth isc die Aard, zu 10c
Bester Kid (Jambnc per Jard, 4c
Wir lenken die Aufmerkfamkeit der Leser auf uns Leinen-Departement.
Klcidcrwaarcn.
4i)c L'argaius
izöllige französische Serge, fein
Iwill, glatte Oberfläche, ober doch
snst, schwarz und alle Farben, un
sere eigene Imvorlation, werth 75c
oie Zlard tW 49c
38, 40 und 46 Zoll breite ganz wol
len; und importirte Novelties, eine
grsße Auswahl in Muster und
Farben, überall verkauft zu 75c
nd 85c die Z)d, hier ZST" 49c
Unsere Auswahl in Kleiderwaaren zu
zu 3c, 75c. 83, 93, 51.25 und 1.3. in
schwarz und farbige Novelties, so gut,
wie der auswärtige Markt e? liefern
kann. Diese Auswahl ist zu groß um
zu beschreiben. Unsere Preise sind so
niedrig, wie irgendwo in den Ver. Slaa.
ken.
Mäntel
Treffet (Sure Wahl jetzt. Ihr könnt
während dieses Verkaufs wenigstens :j5c
auf jeden Dollar sparen.
Bieder Jäckchen für Dameu, neueste
Muster, werth U, zu JT2T 52.
Tuch-Jäckchen für Damen, werth 55
zu 2ST 53 98
Einfache Tuch-Capes, werth 53, zu 5 l. 75
Doppelte Tuch-Capes für Damen,
werth 54. zu 53s" 52,75
Plüsch Capes, werth 5, 53.50
Sine wohlgemeinte War
nung.
Der Vctkehr mit Deutschland von Sei
len der eingewanderteu Deutschen und
deren Nachkommen, mit den B wandten
in Deutschland sollte niemals abzebro
chen. und deshalb die deutsche Sprache
und die deutsche Schrift von allen Deut
schen, anstatt dieselbe als , Dutch" zu ver
achten, vorsichtig gepflegt werden. Deut
sche Zeitungen lesen, schriftlichen Verkehr
mit den Verwandten in Teutschland auf
recht erhalten und vor Allem den Namen
nicht verändern oder übersetzen, wie B.
statt Meter Mi, oder Schwarz
Black, statt Spiegelberg Looking?lass
HUI usw., sollte sich ein jeder Eingeman
dcrte und dessen Nachkommen zur Regel
machen
Wie wichtig der schriftliche Verkehr
mit Deutschland un) mit ven Verwaiiv
ten ist, erhellt aus folgenden Thatsachen,
welche uns durch das allgemein, als ;u
verlajsig bekannte Deutsch Amerlkani,che
Rechtsbureau von ermann Marckworih
in Cincinnati mitgetheilt wurden. Der
Gründer und noch jetzige: Vorsteher die
ses einzig in seiner Art dastehenden In,
stikules, erkannte bald nach Beginn fei.
ncr Praris. in dcn fünfziger Jahren,
daß in den deutsch amerikanischen gami
licnangelegcnhene eine Lücke eristire,
welche auszujüllen von der größten Wich
ligkcil sein müsse, nämlich die Deutsch
Amerikaner gelangen, theils durch ,Uwis
senheit. theils durch eigene Schuld nicht
in den Besitz ihrer gerechten Ansprüche
an das Äermögcn ihrerVerwandt:n, und
auch sonstige gerichtliche Forderungen.
(5z ist nicht die Sache der deutschen
Cvnsuln, deren Office von manchen Lcu
ken so gerne zur Klalsstube gemacht
iviid, und die Erledigung der csnsulari
schcnAmtspflicht unangenehm beschweren.
Es ist nicht die Pflicht der deutschen Con
suln das Jnleresse dir deutsch amcrika-
Nischen Bürger wayrzunehmen, oder ihre
Rechte oder Ansprüche in Deutschland zu
erheben. Der deutsche Consul mufr.t
sogar bekannt, daß er sich mit der Ein
ziehung von Citschaflcn nicht befaßt.
Es ist die Aufgabe der Deutschen con
suln, das Interesse der deutschen Regie,
rung, der Deutschen Unterthanen in
Amerika und das Deutsche Handel-inik!
resse zu vertreten. Der Amerikanisch:
Consul in Teut,chland ist fast niemals,
da er meist als Belohnung für politische
Dienste ernannt wird, mit dem deutschen
Gerichtswesen, Behörden und Volks'
Character bekannt.und schiebt solche Erb-jchastö-
oder Privatsache einem Anmalle
zu (ernt er sich überhaupt darum küm
mert) der dann einen hohen Vor chuß
und hohe Gebühren verlangt, weil die
Sache von Amerika kommt, in Folg' des
sen die Angelegenheit gewöhnlich fallen
gelassen wird und verjährt.
Um diesem Uebel abzuhelfen begann
Marckworch seine zweijährigen Reisen
nach Europa. Im deutschen Rechts
wksen erzogen, benutzte er dieses Funda
mevt.um sich mit den internationalen Rech
ken und speciell mit den Deutschen ftomu
lim Militär' und Erbrechten bekannt
zu machen. In Deutschland giebt es
mehr als t,0l) verschiedene Erbrechte, und
es ist wohl zu entschuldigen, wenn, ein
amerikanischkr Anwalt oder so.rstiger Ge
lehrter dieselben nicht sämmtlich gründ
lich kennt.
Bald wurde es dem Herrn klar, wie
sehr die Deutsch-Amerikaner litten, da
durch, daß sie den schriftlichen Verkehr
mit Deutschland abgebrochen hatten Tau
sende uud Tausende wurden durch T,s
tamente von Ebschaften ausgeschlossen,
zu denen sie sonst berechtigt gewesen ma
ren, theils durch den Einfluß und Um
gebung der Verwandten, die den Nachlaß
haben wollten, und theils auch, weil die
Ausgewanderten nicht mehr geschrieben
hatten. Das Sprichwort: Aus den
Augen, aus den Sinn' hatte fürchterliche
Wirkung. .Wenn die Amerikaner, die
doch genug haben. Nicht? um uns geben,
brauchen wir ach Nichts um sie zu ge
den." Und wenn ein Onkel seinen Ver
wandten, die sich um ihn seit 15, 20 oder
-!0 Jahren nicht gekümmert haben.Nichiz
hinterläßt, so ist ihm das nicht zu der-denken.
Bei den, ohne Hinterlassung eines
Testamentes verstorbenen Verwandten,
war der Abbruch des schriftlichen Ver
kehrs noch tiefgreifender. Man wußte,
oder wollte cs nicht missen, was aus den
verwandten geworden, oder was deren
Adresse war. Sie wurden in Deutsch
land gesetzlich ausgeford.rt, sich zu melden
und dann für todt, ohne Erbe, erklärt.
Und auch tausenve und taufende von die
sen Fällen kamen früher und kommen
noch vor. Hier konnte aber Abhilfe ge
schassen werden. Marckmorth verschaffte
sich dir Ueberlieferung der osnziellenAuf
forderungen uod begann die Verössenili
chang derselben in amerikanischen Blät
tern. Diese Listen begannen Anfangs
der siebenziger Jahre und wurden mit
vielem Mißtrauen angesehen. Man
glaubte und behauptete, die Namen seien
aus der Lust gegriffen, und manchen
Kanrpf hatte Marckmorth mit den Zeilun
gen zu bestehen bis endlich sich heraus
stellte, daß sehr viele Deutsche durch diese
Listen vermißter Erben zu unerwarteten
Eibschaften gekommen, daß die Listen
durchaus zuverlässig waren und daß man
nicht erst nach Deutschland zu schreiben
braucht, um das Nähere zu ersahren,
sondern bei Marckworih selbst das Nähe
re über die Erbschaften und die Erledi
gung der Angelegenheit erfahren kann.
Nun kamen dieZeitungcn anstatt zu war
nen, zu Hilfe, und augenblicklich werden
die Marckmorth'schen Listen vermißter
Erben in 100 der besten deutschenZeitun
gen Amerika's wöchentlich veröffentlicht,
welche einen Kreis von über eine halbe
Million wirklichen Lesern haben, abge
sehen von allen GelegenheitSlescrn iHo
kls und Kosiäusern,
Die Zahl der grnchtlich, von Marck
morth publizirten vermißten Erben be
trug bis zum Jahre 1890 55,3
und von 189,1- 91 17
1891 92 2151
1892 93 2080
1893 94 2225
1894 25 2325
1895 9 2U9
189ij-97 2395
November 1. 1887 1992
Äfg?r
v v
- Also, im Ganzen LZ.539
Wenn man nun berücksichtigt, daß in
manchen Fällen von den Erbfchasisge
richten 1020 und noch mehr Nachlas
senfchaften auf einmal angemeldet wer
den, die eine Nummer eihalien, und daß
bei jede? Erdschast durchschnittlich 5 Per
: sonen belheiligt sind, so kann die Zahl
I der bis jetzt seit 1890 vermißter Erben
, sicherl'ch auf 150,000 angegeben werden.
Die Zahl der gefundenen Erbcn ver-
mehrt sich natürlich mit der Zahl dcrZei-
langen, welche die Listen veröffentlichen,
und deren Leserkreis.
Um nun aber auch die Teutsch Ameri
kaner in Rechtssachen zu vertreten und
die Erbschaften von vermißten und ande
rn Erben zu mäßigen Preisen zu erlan
gen, hat Marckworih sich mit den zuoer
läßigsten Beamten und Banken, zu sei
nen Mitwirkern, in Verbindung gesetzt,
und ein Institut geschaffen, das die wich
tige Lücke ausfüllt.
Wie wichtig und von wie großem Nu
tzen die Deutsche Einwanderung für die
Vereinigte!' Staaten ist, geht daraus
hervor, daß, wenn man durchschnittlich
eine Erdschast von nur 52fc,00 berech
net, was durch Marchmorth's Erfahrun
gen gerechtfertigt wird, so betragen die
Erbschaften, welche ohne diese germissten
Eibenlisten den Deutsch Amerikanern,
verloren gehen würden, und wenn mn
auch nur de wirklich? Zahl der Ausge
forderten berechnet, ungefähr 5,000,000
Dollars.
kkatarrhattscher Husten.
Der Husten, welcher eine Folge vcn
Katarrh im HalZ nnd den Bronchsen ist,
ist ein angreifender, hackender Husten mit
wenig Auswurf, welcher entweder aus
schaumigem oder zähem Schleim bestellt.
In der Regel hat man ein kitzelndes Ge
suhl im Hals,
schlimmer am
Morgen, aber
auch mehr oder
weniger zu irgend
einer Zeit im Tag
oder in der Nacht.
Das Wesen des
Husles öeiändert
sich, wenn dersel
be dieLungen er
reicht und wird zu dem Husten, welcher
der Schwindsucht eigen ist. Pe-ru na
ist das Heilmittel, auf das man sich in
in diesem Zustand verlassen kann, denn,
wenn regelmäßig in Uebereinstimmung
mir den Anweisungen genommen, kurirt
es jedesmal. In solchen Fällen kaun
man zwei Unzen Kandclzucker einer je
den Flasche Pe-ru-na hinzufügen, ehe
man sie nimmt. Die Dosis sür Erwach
sene ist ein Eßlöffel voll vor jeder Mahl
zeit und vor dem Schlafengeben. In
hartnäckigen Fällen sollte diese Dosis nach
und nach verstärkt werden und das bis zu
zwei Eßlöffel voll vor jeder Mchlzeit.
Ein mit Pe ru-na getränktes Ina um
den Hals jede Nacht in Fallen, wo
Oals sehr wund und geschwollen iß,
leichtert und verstärkt die Wirkung
Pe ru-na.
Eine Reihe von Borträgen, welche
Dr. Hartman im Snrgical Hotel hielt,
wurden in Buchform gebunden und wer
den für kurze Zeit kostenfrei an irgend
eine Andresse verschickt werden. Die
Vortrage handeln von den am häufig
sten uslretenden Formen von katarr
hrlischen Krankheiten, welche im Win
ter vorherrschen. Im Laufe der Verträge
, ivurden von Patienten, Besuchern und
! Aerzten viele Fragen an Dr. Hartman
gericyiei, meicoe vemaniworiei muroeir.
Niese Konversationen machen die Vor
träge sehr interessant und sind von gro
ßem praktischen Werth. Avrejsirt The
Pe-ru-na Drug Ma'iufacturing Com
pany, Columbus, O.
Fragt Euren Apotheker um einen freien
Pe-ru-i.a Almanac für 1898.
der
er-
von
K Paffagiere, welche in Chicago über
die Chicago, Rock Island, & Pacific
Bahn ankommen, können dvrch den neuen
Union Elcvated Loop irgend einen Theil
der Stadt erreichen, oder für 5 Cents
nach irgend einen der großen Läden der
Statt brhö oet werden. Ei zug holt
on der Rock Island Station jede Minu
te Diese B'uemlichkeiien iverd'n durch
die Große Rock Island Bhn rsserirt.
John Sebastian ($ P.A.
Tekumseh. Prof. C. S. Laughlin
und Frl. Alice Thomson wurden hier ge
traut. Ihre Vermählung ist eine direkte,
Folge der lctzten Wahl. ' Prof. Laugh
lin ist seit längerer Zeit Vorsteher der
hiesigen Hochschle, Frl. Thomson dage
gen, seine jetzige Gattin, als seine Assi
stentin thätig. Er war Republikaner,
seine Assistentin Populistin. In diesem
Herbste wurde Prof. Laughlin zum Kan
didaten fi'r das Amt des Schulsuperin
tendentcn in Brt Cvunly aufgestellt.
Die Populisten nominirten Frl. Thom
son für dasselbe Amt. Die Campagne
war sehr lebhaft. Frl. Thomson hielt
Reden gegen Laughlin nd Laughlin ver.
theidigte sich. Am Abend vorder Wahl,
als es ken Populisten nicht mehr möz
lich war, einen neuen Kandidaten aufzu
stellen, zog sich Frl. Thomson von der
Nomination zurück. Die Folge davon
war die Erwählung Laughlins. Am
Tage der Wahl empfahlen sich die beiden
politischen Gegner als Verlobte. Jetzt,
kaum zehn Tage später, hat die Hochzeit
stattgefunden.
Fairburq. Edward?Riddler, ein gar
wer, welcher in der Nähe wohnt und
circa 35 Jahre alt ist, beging am Mon
tag Nachmittag in John ö Leihstall
Selbstmord. Als die Leiche aufgeiun
den wurde, faß sie aufrecht in einem
Stuhle, in der rechten Hand hielt sie ei
nen' Revolver, während das Blut aus
einer Schußmunde in der Schläfe stiömte.
Ribdcrs' Frau hatte ihn vor ungefähr
drei Monaten verlassen und man vermu
lhet, daß diis, zusammen mit finanziellen
Schwierigkeiten, ihn zu diesem Schritt
veranlaßte.
Harte Nüsse zu Knacken.
Stellen kann sich viele Fragen
Jeder Mann, tagaus, tagein,
Die, wie er sich auch mag plagen,
Werden nie gelöset sein.
Keine Antwort wird ihm werden,
Strengt den Kopf er noch so an,
Doch den Trost hat er auf Erden?
Es geht ihm wie jedermann.
Manche Fragen lassen eben
Lösen sich auch gar zu schwer,
So zum Beispiel Antwort geben
Sicher fast unmöglich mär':
Ob mit Spanien e? zum Kriege
Kommen wird in diesem Land?
Ob's mit der Cubaner Siege
äüirklich haben wird Bestaub ? '
Weht so sanft der Wind von Osten
Ueber ganz Europa her,
Daß die Waffen können rosten.
Weil man sie bedarf nicht mehr?
Wird .Belle France nun mit dem Baren
Leben schön in Harmonie?
Wird die Freundschaft lange währen?
Bricht man bold sie über's Knie?
Wird der Mann von Blut und Eisen
Deutschland noch in Waffen feh'n?
Wird der deutsche Kaiser reisen,
Wie bisher es ist gescheh'n?
Wird er lang noch halten Reoen,
Wo nur immer thun er's kann?
Wir man endlich mal befehden
Ten bekannten kranken Mann?
Wird man endlich ein es sehen
Ist Amerika auch groß
Daß das Gute kann geschehen
Nicht in diesem Lande blos
Und daß vieles zu verdanken
Es hat Fremde ganz und gar?
Setzt der Einwand'ruiig man Schranken,
Wird es bleiben wie es iiar?
Sollten wohl die Menscben werden
Jemals besser in der Well?
Wird es immer sein auf Erden
So mit Heuchelei bestellt ?
Werden Neid unv Jntriguiren
Jemals sein ganz unbekannt?
Wird den Rassenhaß verspüren
Nicht man sein einem Land?
Wir die Klatschsucht wohl verschwinden
Jemals gänzlich aus der Welk,
Je man einen Menschen finden.
T(iii sein pin'np Anna npfnlTt v
I ' o o-i-.
, Jemals Mißgunst und das Prahlen
Umbekannte Dinge sein?
Wiro man ken Tribut bezahlen
Dem Verdienste je allein?
Stellen könnte solche Fragen
Viele man in bunter Reih ,
Doch die Antwort wird nicht tragen
Unser Scharsfinn schnell herbei;
Und wer weiß, wenn wir auch lösen
Eine solche Frage doch,
Ob es besser nicht gewesen,
Wäre sie ein Räthsel noch.
Hugo Bacharach.
itwas zuverlässiges.
Herr James Jsnes, von der Apotheker
Firma Jone & Son, Cowden, Jll.,
sagte von der King's NewDiscovery, daß
im letzten Winter seine Frau einen An
sall von La Giippe gehabt hätte und ihr
Fall ein solch' gefährlicher gewesen sei,
aß die Doktoren in Cowden und Pana
nichts sür sie hatten thun sönnen. Es
schien als ob es sich in die galoppircnde
Schwindsucht ausarten wollte. Wir
hatten Dr. Ring's New Diöcoveiy ein
Laden und da er sehr viel davon ver
kaufte, nahm er eine Flusche nach Hanse
und zum erstaunen Aller wurde sie von
der ersten dosis an besser. Ein halbes
Dutzend 51.00 Flasche haben sie vollstän
big kurirt. Dr. King's New Diocovery
für Schwindsucht Erkältung und Husten
wird garantirt. Probeflaschen in I. H.
Harleys Apotheke. 4
Broken Bom. In der SonulagNacht
ereignete sich hier ein Eisenbahnunglück,
welche dem Lokomotivsühre'- Fr?d. Na
den das Leben kostete. Fred. Naben
war der Sohn von I. H. Nadcn, Bai
Iisj des Oberstaatsgcrichtcs
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I llÄXsÄii.-
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MiiniUon, Brown Sho Co.' sll raffe
Line of Men Shoes Is the farthest rath
Inff llne of Kar you ever bought. The
leather I tough and fronn. upplc,
and everytbing In the hu I flrt quality;
therefore ay to you. henyou ant a
tar-reachlng- shoc, sk lur the ÜIKAI I E
and ee that "Harnilton, Hrown Shot Co."
I ftamped in it.
Sprechet vor und be!rach!et diese,; Schuh
bei der
TulkerShoeCo
1010 P Ttra,ze.
Tle neue n'f)
"llivil
ElcYsttedLooj)
in Chicago
ist jetzt offen und läuft an der Van Hu
ren Straße vorbei, gerade vor der
Chicago
Avä Island u. ac.
Sahn
.Slttlion.
Passagiere, welche in Chicago cintref
sen, können durch dev neuen Union Ele
valcd Loop irgend einen Theil der Stadt
erreichen; oder für fünf: Cents irgend ei
nen der großen Läden der unteren Stadt.
Alle Züge der Hochbahn halten am
Rock Island Bahnhof. Jede Minute ei
Zug. Diese Bequemlichkeit wird nur
von der Großen Rock Island Route"
geboten
Für eine 2c Briefmarke senden mir
Ihnen ein Bild von Chicago, in süns
Farben, mslcheS die gane Hochbahn dar
stellt. Die Karte tollten Sie besitzen, ob
Sie in Chicaga wohnen oder nicht.
Adressirt John Sebastian,
G. P. A,. Chicago.
Z.H. Burnham, Ä. I. Samy'r.
Präs. Vice Präs.
D. G. Wing, Kassirer.
American : LMange
National Bank.
Lincoln, Neb,
Kapital, SZZ OOO.OO.
Geld zu verleihen. Interessen werden auf
Zeit-Depostten bezahl!.
Direktoren. A. I. Sawor, S. H.
Buinham, E. Finncri. I. A. Lancast.'r,
Livis G'egory, N. Z Snell, G. M.
Lamertsen, D. G, Wing.S. W. Burn-Hain.
Funke Opera-Ilouse
Frank C. Zrhrung, Geickiästtsiihrer.
Dienstag, den 23. Nov. 1897,
Tti AI. G. Fie'.il IJiir Minsti-eis.
Lansing Tlieatre
Donnerstag, Freitslii und Samstag
Wanior Corneily Co.
Klonvtke
WaZ kostet die Reise dorthin? Wann
und wie soll man gehen? Was soll mun
mitnehmen? Wo sind die Minen? Wie
viel hab.n sie ergeben? Ist Arbeit zu ,r
hallen ?Wie sind die Löhne? Kostet das
Leben viel? Sind Aussichten vorhanden
einen , Sinke" zu Mache ? Alle diese
Frage werden in dem Burlington Route
,Kl?ndike Folder" zur vollster: Zus.ie
denheil beantwortet, welcher zur Verkei
lung fertig ist. 16 Seiten angefüllt ni't
praktischer Information und einer Karte
von Alaska und Rlondike. Gratis in den
Burlington Tickekoffices, oder nach Ein
sendung von 4 Cents in Briefmarken an
I, grancis, Genl. Passagieragenk, Bur
5ngton Route, Omaha, Neb.
Wie ist dteslk
Wir bieeen einhundert Dollars Beloh
nung für jeden Fall von Katarrh, ver
nicht durch Einnehmen von Hall's Ka
tarrh Kur Leheilt werden kann.
F. I, Cueney & Co,, Eiaenlh , To
ledo, 0.
Wir, die Unterzeichneten, haben F. I.
Chenky seit den letzten ." Jahren ge
Limit und ha ten ihn für voUlommen eh
renhast in allen Geichästvrrhanblui'.gen
und kinanzicllb rjä,qt, alle von seiner
Fiima eingegangenen Verbindlichkeiten zu
ersüllen.
West & Trucix, Großhandels Drozui-
sten. Toledo, O
Walding, .innan & Marvin, Groß
handelj Droguisteii, Tolefo, O
Hall's Kalarrd-Kiir wirv innerlich ge
ttommen und wirkt direkt oui das Blut
und die jchleimiaen Obe stächen des l
stcms, Zeugnisse frvi versandt. 'LreiS
75c für die lujche. Verkausi von al
len Avothern.
Hall's Familien Pillen sind die besten.
tt f tH(imrifdnH4)s
cchtsburcau und Notariat
3. FilARcikwORTK,
63J und 511 B'Nk, füdl. der C. Znat,
tftnrinntt Ct)i.
in anerkannt das älteste, wkitverbreiteste
und zuverl'.ssigs!e in Mkl:ka und Teutsch
land und alle Ansprüche ans
(rbschasteu und Rechte
kann man vertrauenrvll in seine Hände
legen vnd versichert sein, daß die kleinsten
wie die größten
BoUmachts'Slnsträge
mit glfichem Eifer, und genauer Rechts
kenniniß prompt und gewissenhaft eile
dizt werden.
Die offizielle Liste Vermißter Erben
wird wöchentlich in PiesemBlatte erneuert.
Bermikte Erbe.
Die nachfolgende aufgeforderten
Personen oder deren Erben .wollen sich
direkt an Hermann Marckworth. Rechts.
anwalt und Notar, 224 und 220 Vinc
Straße, Cincinnati, Ohio, wenden, da
Niemand außer ihm Aufschluß geben
kann. Hermann Marckworth besorgt
die Emziehu.ig von nachbenannten und
allen Erbschaften prompt und billig,
stellt die nöthigen Vollmachten aus, und
erlangt alle erforderlichen gerichtlichen
und iichlichen Documentc. Herr
Marckworth ist durch seinen 40jährigen
persönlichen und schriftlichen Verkehr mit
den deutschen Erbschaftögcrichten und
Banken, sowie durch seine solide Stel
lung, als der rrfahrenste und zuvecläs
sigste Vertreter in Deutschen Erbfchafts
sachen anerkannt und nur sie bcfähigt
ihn diese gerichtlichen Aufforderungen
vermißter Erben zu erlangen und in
allen bedeutenden Blättern Amerika's
zu veröffentlichen.
von Appen, Wilhelm aus Blankevese,
Baur, Joh aus Altingcn,
Ballhausen, Julius Friedrich aus Kö
nigsberg, Blazynska (auch glegmanska ode,
Lachmanska genannt) Rosalie aus Foko
lowo, Bartelt, Otto Ferdinand aus Lenz, ,
Buch, Joh aus Huttenheim,
Bredom, Carl Friedrich Wilhelm Fer-
dinand aus Helmstedt,
Vchrends, Erben von Hinrich.
Doll, Ferdinand aus Schramberg,
Dettling, Auguste au? Lindau,
Fiebig, Erben von Marie geb Timme,
Grein, Michael August, Kaspar und
Balthascr aus Kirtorf,
Huber, August und Karl aus Renchen,
Haas, Joh Karl Daniel aus gaum-
bau, angebt in Pendleton, Oregon,
Härdtle, Rosa aus Domdorf,
Hevdemann, Erben von Amalia,
Hinkelkhein, Carl Loui aus Sänger-
Hausen,
Jakob, Georg aus Wennenden und
Katharine geb Drechsler aus 'Seissen,
angebl in Andrew, Iowa,
Reitel geb Zahn, Marie ausSchwetzin
gen, König, Friedrich aus Jmmcndingen,
angebl in Piltsdurg,
Keller, Albert aus Oberschopsheim,
Knickei, Joh aus Rodheim o d H
König, Claus Hinrich Bernhacv aus
Wedel.
Klein, Peter und Anna Maria geb
Breuer aus Kripp,
Läpple, Georg Friedrich au Münk
lingen,
Lauer, Nikolaus und Peter aus Bcl,
Lange, Joh Heinrich Friedrich Rich-
ard aus Stralsund,
Laufs, Wilhelm ous Tüsseldorf,
Mcder, Jvh Leonhard, Margarete
Bnrbara, Joh Georg und Joh Leonard
aus Münster,
Mayer-Bender, Luise Mathilde aus
Cleebronn,
Maybaum, Hermann au- Lauenburg
i Pomm,
Ritt. Wilhelmine aus Deuzlingen,
Rösch, Karl ous Markbroun,
Roliloff, Marlrn ats Jägersburg,
Rnscher, Hinrich und Heinrich 'aus
Kranz Neuenjelde,
Rvnsladt, Philipp Ballhasar ausButz-
bach.
Sch rarz, Theresie vereh Wagner und
Joy ans Zimmern u B
Schmid, Joh aus Ostclsheim,
Schmb. Marie Agnes unb Joh Mar
tin aus Metzingen,
Sprisser, Marianne Eoa Rosine aus
Hobebach,
Schumacher, Christof Jakob ousWan
gen. Sondermann, Peter Joseph aus Lütt
linghauscn, Slotta, Martin, Joh und Franz aus
Blechowka,
Schäfer, Joh Georg aus Bifchossen,
Schnur. Jod und Nikolaus aus Biel,
Schindhclm, Albert aus Gotha, an
gcbl in West Lyons. Illinois,
Schmigt, Erben von Margarethe,
Steffens, Heinrich aus Hamburg, an
qebl in San Fruncisco,
Stricker, Erben von Meta Lina The
rese Bcrlha,
liebele, Joh Georg aus Berg,
Weber, Leo. Eligius, Ambros, Gregor
uno Blaudina verehl kehr aus Böttingen
Wick, David Gottlob aus Eningen u.
Achalm,
Weber, August Friedrich aus Worms,
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