djc ? HttKA ttTS . ANITEIOgR, Lincoln. I. September Igf nbc r. , . . , . -So 0(1 t 00 ä 10 l 60 2 00 ji ..!'... Ift 17 3640 ..... 18 ü0 ..3 7ü 4 00 00 ........ 50 10 17 10 : '4 " ö 5 y ...... 86 Sk per Bushel f. ...... 9 00 ..3 SO 4 SO ..3 SO 4 00 ..S 00 V 7S 1 h o n b 1 1. ick 1 15-1 25 1 05-1 16 8095 . 2b , , . , yo 00 US W abt ( ...8 60-3 75 ..3 00-4 SO . S 60 3 00 ..2 503 60 ...2 50 3 00 ItniiUtt. JO .4 504 90 WD 40-4 85 te 3 75 -4 35 ...3 40-4 15 ...1 75-2 90 ... 4 00-4 45 . ..3 45-3 95 .3 7 1.-4 10 .3 85-4 10 .3 M 16 . 3 00-3 90 .3 75-3 25 . 2 50-3 00 .4 00-5 25 . . .tso-sioo . .. 3S- 80 ... 30- 160 . . . 100- 300 ... 'S- SO ... 35- 150 ... 15- 30 ... 6- 20 grün solted, No. 1, grün 1, dry, fünf, , drysalled j ,lc kte. preise: 94 -93 93 30 W 30 20 2123 , .. 2022 13 l I viy 1 i u J-3 40; qe 20; schwer; JO. i-4.60; Stock ij Kühe 2.2S i. i gut 53.50 e. 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Cben so wenig wie der Baier feinen febönen Bierdur. der ..Palzer" leinen Weindutst und der cntuckn'iche ..Körncl" seinen WkiSkey, Durft, will die ameritaniichc Maib ihren ..Jce Ciearn Soda" Durst enidcdrcn orx t gar muttiwillig zerstören durch duiftfiillenbe oder burfttölen dc" Mittel, wie das oben anempföhle ne. Sie trinkt das jüfze Soda zu ineifl clienfj wenig wie der Deutsche fein Bier, weil fit Dutst hat ober be Durst itiikcn will, sondern vielmehr des Vergnügens, bes im Itinten liegen den Hochgenusses wegen. Je größer der Dutft, desto ichvitcr ist er. uttb wer möchte eine von bett Schönheiten des Lkdkni cnikhren? Das; Gesahien dg' mit rbunben find wet will bas bkftreiten? Auch die Liebe birgt viel Gefahren ivcttvollte deshalb berLicb eiilbeiircn vdet gar zu irgendeinem Mit tel greifen, sie auö feinem Leben aus im litncn? o f Der Ätiitcl des Britifh Mcbical Journal" ist. wie alle die andern schon er gern gelten War nun gen dieser Art, ohne Zweifel gut gemeint, und man mufz zu dem Beachten der darin eitthal tencn Warnung ernstlich ratlicn. Aber das Acschaaf i der Brauer, Sodawasser Nabritanien und Aiired Drinks" Künstler dürfte dadurch wenig oder ket nen Abbruch erlktdeit. Wir trinken ja auch im Winter wenn es kalt." und solange die besorgten Rathgebct, mit ihrem bulststillenven Äelränk nicht auch zugleich einen Crfatz bieten für den. wenn auch nur vorübergehenden und kurzen .hochgcnufz. den das stinken kalter Getränke in heifzer Sommerszeit und des dampfenden Punsches im Wln tkr. wenn es schneit, uns sichert so lange wird eben der ,,'chöne Durst" ge pflegt werden, ungetet aller Gefah. rcn der Polizcigerichlc und der ärzt lichen Sprechstunden. .lcidcrwllllrcn sir fül,n sie. Tic VV, welch, alle vernünftig denkenoe veu.e tragen sollten. Gute Kleidewaaren I ." Preisen, wlchk gerechtsertt, st.-d li-ii: ivi 1 lOÖW Uitllirr :,an; wollene Raifirnier und Cheviot. Inifigi Hf ilÜllIUT wollte Kammgarn,. Cheviot und as,itier-nzt',ge W Wl&UUtt seine (slay ! animiern. Scvtch t'heoto, uud feine .assimierAnzüge Zx- Mtttt!lt,'r -T "Ia '.'lnzüge. ausgewählte Muster, welch. ch zu allen e,t,,chkett. eignen 51-2 50 5, , e.i x , . , ... "', VA V. vif, j,- UND HJ7 Wir rjr,11' nuiWilfi mt 'Oberen, neuen, schönen zuttrläisiaen paffenben Männer., Knaben und inder.nzügen ' ,"Dfl'a!"8,' ICbriilCrC '' '"ön schon für billigen Schund und Ehodk, s'chc Waaren, S!t1X er 'ntedr.gere M ans :ah) 1.50 10.00 20.00 Ds Martclc vom c!Nv.,r; walv an ihren chatj tn Dutschlad Srutsrix und Englisch. Wl do in der neie Welt Bn glüaü eiiigelteffe. Hab t mt g'ei zum )iesch, gemeld'k. '3 war g'tab so einer ofse. s isch! ja n t gsait, baß mer bo bleibt So atg tlj'it Kene pratile, 's ischi nur, dam.t mer d'Ziit vertreibt Und lakt sich gut bezahle. Um'sS Schosse giebt mir nit viel b'rum So macht's im Dikpschk ,)edi, Wie schnell sin die ptat Iahtlt 'rum, Dann i piele wer die Lady. Ne, t')tuf Wirt gt oß, dus isch oks Bes.!,', ' i inii! lang, und 'rum zu t'otttu e Deim's Schichte Iadr wnd jed.s N.ichi Hier och detz geroniuie. Hier ischt bie ffreiheit, bef ischt wahr, Doch kann i nit begreife, iie Stadtieil' tanze 's ganze Jahr, 'sxao, mit die rauie pseife, Tie Baure sin hier gar nit letz, '? isckt Jeber a.is sei'itt Rechte; Tte Baure mache kas Gesetz, Unb d'Stadl bezahl! bie Koschte. So mach' i 's grab mit der Madam, Die traut sich nit zu muckse, Sie ischt so sanft als wie a Lamm Unb muß sich vor mir biickse. Sie sagt nix,wenn's auch manchmal drängt Ihr Mundle aufzurnache, .fcev ii daß vor met'm kein Schlößle hövgt ind dir bekanrte Sache. Hier ischt nie. Bild, 's isch grade och, Wie Tu'S ! gut magst leide. Wenn Tu mi miedersiihft, bin doch I ganz in sarnrn! und Setze. D'ruin komm' nur bald, 's ischt böchschle Zeit. Lang kan i nit mehr laure, Mir lebe dann in Luscht und Freud, TaS Vand gehört de Baure Teeumseh. Äloin Buckmaster von h er hil sich aus der Jac,d duch einen u, glückliche,, Zu'all ichw.'r am Zeii efi ger der linken Hand v.'ttetzt. Kearae, Hier stnd vier Stiöflinge aus dem Gefängnisse entfiel) :n, ,dem sie das Schloß wählend der bwelendeit des hetiiso zerstörtet'. Haitin?. t?arl Pe,e.s. ein abma schinen gent, schoß aus der Jagd rnrd) i die plötzliche Cntladuna kes Gew,hs, feinen rechten Vot de, artn ab. ' - Nahe Boise City, Jdaho. 400 Fusz unter der Erdoberfläche. bk sinket sich ein See. dessen Wasser eine Temperatur von 170 Grad Fahrende it hat. ! In New Vor! darf Keiner ' in die Brtcstästen an Privathäusern Circulare und dergleichen hineinwerfen. Thuj's Einer doch und wird dabei er -tfjttcht, so wird er um fünf Dollars b Wft- ... ... . .... " ""Marn Wie sich Deutsch , Amerikaner zu deutschen und zur englischen Sprachej stellen sollen, darüber machtcCarlSckur, am Sonntag zu Cineinnati bei &c!e gcnhcit der Feier des Deutschen 2c es die folgenden behcrzigcsvel,hcii Bemerkungen: ..Wenn eS Amerikaner gibt, die von den deutschen Eingetvanderten zur Ein sührung in die ameritai-ische Bürger ichaft eine sofortige und gänzliche Ent deutschung verlangen, so verstehen diese Amerikaner die Interessen unseres Ke meinwesens nicht. Das. was den Deut ichen zuerst in gewissem Sinne dem eingeborenen Amerikaner scheidet, ist der Unterschied der Sprache. Dieses Hin. deruisz des gegenseiiigeik Verständnisses sollte s o viel wie möglich hinweggeräumt werden. Niemand ist tiefer davon über, zeugt und Niemand hat diese Ucberzeu. giir.g öfter und energischer ausaesvrv. chen. als ich dafz jeder Deutsche, der Amerika zu seiner Heimaihmachenwill. so viel es ihm möglich ist. Englisch ler nen sollte. Er ist das seinem eigenen Interesse und er ist das dem Lande schuldig. Aber tvcnn'man mich fragt, ob er zu diesem Ende diedeulscheSprache bei Seite werfen und veraessen muk. so sage ich mit demselben Nachdruck.' ,,'jfe,n! ir ,vll das Englische lernen, so viel er kann und er soll dabei den großen Schatz der Muttersprache treu bewahre. Er soll vor Allem nicht zu einem jener bemitleidenswetihen Zwit tergeschvpfe werden, 5ie sich durch ihr aufdringlich barbarisches Englisch lä cherlich und durch affektirtes Vergessen und Verleugnen des Deutschen verächt lich m achen. Kein ängstlicher Patriot braucht zu fürchten, das; die BeibehallungdesDeui scheu in der Familie der Erlernung des Englischen im Wege steht. Es ist im l Gegentheil zu bedauern, dafz in der zweiten Generation der Deutsch - Anie rikancr, unter den Kindern der b'utfchcn Eingcwanderten, die deutsche Sprache häusig gänzlich verloren geht. Es ist zu bedauern, sage ich, denn eine gute Kenntnifz mehr als einer Sprache ist ein Bildungsmittel von unschätzbarem Werth. Unsere deutsch - amerikanische Jugend kann in dieser Richtung sich an ihren amc'ikanifchen Altersgenossen ein Beispiel nehmen. Wahrend es verzeihen Sie den kräftiae,, ÄuSkruek deutsche dumme Jungen giebt, die sich ?J?üh? geben, die deutsche' Sprache los zu werden, giebt es viele Taukendc im amerikanischen klugen Jungen, die sich jede Mül?e geben, die deutsche Sprich? ZU erlernen. Und wir sollten den Schatz, den wir besitzet,, leichtfinnig wegw.'rfcn. während Andere, feinen Werth erkennend, sich abmühen, ihn zu erwerben? lind was für ein lächerlicher Gedanke ist es. dafz die Beilehaltung des Deutschen neben dem Englischen den Deutsch. Amerikaner dman verhin ' betn könnte, ein guter amertkantscyer Patriot zu werden. Wird der Ameri kaner, der deutsch lernt, darum ein schlechterer Patriot? Er wird nur ein gcbildetei'7 Amerikaner. Lernen wir also Englisch und pflegen wir dabei die schöne, liebe, alte Muttersprache nach Krästcn. Zu diesem Ende hat man hier und da deutsche Sprcchstun. den in den öffentlichen Schulen eingc führt, die zuweilen wenigErfvlg hatten. Dies ist bedauerlich, aber im Grunde nicht zu verwundern. Denn, lassen Sie mich Ihnen sagen, dafz die oeutfch amerikanische Familie die wirksamste Schule ist, in dcr hierzulande die deut sche Sprache durch Unterhaltung. Lc scn und Eonesponoenz gepflegt wer den musz, um unter den Kindern leben dig zu bleiben. Stirbt die Sprache in dcr Familie aus. so wird ein als Ne bensache behandelter Schulunterricht we nig nützen. So appellire ich denn an die deutsch amerikanischen Eltern und sage ihnen, das; es eine Pflichlverges scnheit ist. wenn sie ihren Kindern den Reichthum, den sie in der deutschen Muttersprache besitzen, nicht treu bc-wahren." Etwas vom Durste. Die Sessontlicgo. In Gegenden, wo die MUnWen iif den Weizenfeldern groszen Scha den anrichtet, ist es rathfam, die Win tcrweizenfaat nicht zu sehr zu beschleu nigen. Als ein Mittel zur Verminderung der Hessenfliegen wird das folgende Vcr fahren empfohlen. Von dem Felde, welches zum Winterweizenbau bestimmt ist. pflügt man zeitig, etwa Eude August, einen Theil, und säet diesen mit Wei zen ein. Man wählt dazu einen mäfzig breiten Streifen, der von einem Ende des Feldes zum anderen reicht. Dieser Weizen wird bald keimen und den Bo den bedecken. Die Hessenfliegen wer. den sich dort einsinken. Räch einiget Z"t wird der Streifen tief umgestürzt bann gewalzt. Viele Fliegen werden in dieser Weise zerstört. Gaunerlogik. Kellner : Halt. Sie baden nicht ac zahlt." ' a Gunter: Was? - Visitirett Sie mich. Wenn ich nicht gezahlt hätte, mußt' ich doch och Geld bei mir ba icn !" v - Massachusetts Hai 71.. 000 mehr Weiber wie Mannet in feinet Levölketung. - Ein 13 34 Zoll im Dutchmesset messender Pfirsich wurde Heuer in Mc Minn Eo.. Tenn.. gezogen. ,Jn denNattenhäusetn von Virginicn befanden sich zur Zeit des Bürgerkrieges nur 60 vertückie Ne. ger. Jetzt beträgt ihre Zahl über 1000. -Ein A.-tikel in dem Fachblati ,.Bri tish Medical Journal" ist gerade jetzt von besonderem Interesse, in welchem vor dem Genuß eiskalter Getränke oder ..großer Massen von Gefrorenem" eindringlich gewarnt wird. Es heißt da: ..Der Durst führt zu vielen Un fällen," und weiterhin wird erklärt: Leute werden gut daran thun, der großen Gefahr eingedenk zu bleiben, der sie sich aussetzen, wenn sie ihrem Instinkte folge und versuchen, den Durst zu stillen durch das Hinunter gießen eiskältei Getränke und das Ver zehren großer Mengen von Jcn Cteam." Es kann und soll hier nicht behaup iet werden, daß darin eine große Neuig seit oder eine neue Weisheit liege. Daß im Durste eine große Gefahr liegt, ist allbekannt. Das Volk sagt in feinet detben Ausdrucksweise: Die Liebe uu! der Suff, das reibt den Menschen uff." und in den Polizeiaerichten aller Städ- te und Länder kann man die Gc fahren, welche der große Durst mit sich bringt, alltäglich studiren. Das eng lische medizinische Fachblatt hat frei, lich ganz andere Gefahren im Auge, wenn es davor warnt, dcm ..Instinkte" zu folgen und große Mengen kalter Getränke zu sich zu nehmen, es sieht ab wn der Alkoholgefahk. sondetn will nut auf die schlimmen Folgen auf metksam machen, welche für den Ma gen aus dct Zuführung eiskalter Ge tränte - Jce Crcam Soda" und dergleichen entstehen können, und unter denen die Beeinträchtigung der Verdauung obenan steht. Und es glaubt wohl gar ein großes Werk zu thun, wenn es davor warnt, den Durst mit kalten Getränken zu befriedigen, und ein Mittel angibt, mit dem man den Durst austilgen kann, ohne viel kol tes Getränk zu genießen. Es nennt als ein solches Mittel eine kluge Mi fchung von Zitronensaft und kohlen- taurem Wasser." und daß ein solches Getränk dursttödtcnd" ist. soll gern zugestanden werden. Es mag auch zr?- gegeben sein, daß der Genuß von kaltem Bier. ..Flips" und .Fizzes" der ver. fchiedensten Arten. Elaret Punches" u.f.w. und von dem süßen Jce Ercam Soda und dergleichen mehr nur noch mcht Durst erzeugt; wenn aber das ..Briiish Mcdieal Journal" glaubt, daß Dank dieser Kenntniß das Volk sich in gtößerem N!aßc jenes durst, tödtcndcn" Mittels bedienen ivetdc. dann hat es den wabren Eharakter des Dutstcs. bezw. das Verhältniß det Menschen zu dcm Durfte, der sie zum Genusse großer Mengen eiskalter Ge tränte treibt, nicht richtig erkannt. Dcr Durst, dcssen Gefahren wir in den Polizeigerichten kennen lernen, und derjenige, der zu den Sprechstunden der Aerzte führt und dem Pepsin und andc -Die in Philadelphia an sässigen Schweden wollen dem König von Schweden zu seinem Silberjubiläum eine prachtvolle Vase schenken. - E i n im Jahre 1824 ausgemachter Deed" ist vergangene Woche in Eum verland County, Mamland, registritt worden. Die Angabe des Bundes ' schatzamic?, daß die Bevölkerung der j Vet. Staaten über 77,000,000 betrage, j wird von Vielen bezweifelt. Ein tüch ! tiger Statistiker meint, 71,000,000 kämen der Wahrheit näher. j Obwohl es nut dtei Iahte : alt ist. hat das Städtchen Buffalo Eentte i in Minnesota eine Bevölkerung von i 1000 Seelen, ein $12,000 Hotel, und eine $15,000 Schule. Die H t ä d t e Lockpott unb Tonawanda, N. y., wvllen den Eon. trat t mit der Evmvagnie, die sie bis lang mit elektrischem Licht versorgte, nicht erneuern, weil das Licht zu grell sei. Die F a t m e t von Northamp. ton Eounin, Virginia, haben für 100. 000 Fässer Kartoffeln Heuer mehr Geld erhalten, als für 28-1,0, die sie im Vorjahre versandten. Ein Inspektor der New Vorker Feuerwehr fand eine Anzahl Polizisten, die nicht im Standc wa Ml, einen Feueralarm zu geben. Einem Redacteur in Ge ligia paffiric nculich ein Unfall und er berichtete darüber in seinem Blatte wie solgi : Die Eisenbahn hat uns über schrei,, abct in diesem Falle, wie in so vielen andern, war das Schicksal uns ut. freundlich. Die dumme Lvkomo. kioe schnitt uns nur unser hölzernes Bein ab und so können wir nicht einmal Schadenersatz beanspruchen. Richter G i l e S von Eraw fordsvillc, Florida, als ein waht heitslieber.der Mann gilt, erzählt, daß auf der George W. Sinith'fchen Farm nahe Erawsordsville Heuer eine Zucker melo,'.e gewachsen ist, die 32 Pfund wog und von acht Persnen nicht verzehrt Werden konnte. D i e S t r ä f l i n g e im Eorrec tionshaus zu South Boston, Mass.. müssen täglich militärisch ercrciren. Die Glocken im Thurme det Gracc Kirche in New York werden mit tels Elektricität geläutet. Ein 5 0 j ä i i g e r Bürger von Lewiston, Me., hat zehn Kinder, d sämmtlich in den cortigen Fabriken at bcitcn und dem Vater jeden Samstag ihtcn Woche,,!;,, ülergclcn. Tabak ist. eine der wenigen Pflanzen, die nie wild wachsen, T c n e s s e e hat noch viele Klap verschlangen, und man sagt, daß die Rcptilicn dort größcr werden, wie in itgend einem anderen Staate det Union. Helene H a r t m a n n . ein mit ihren Eltern im westlichen Theil von Pmladelphta wohnendes Mädchen, wurde kürzlich, nachdem sie in einem ihrer Ohren empfindliche Schmerzen empfunden, taub. Sic wurde in cin Hospital vcrbracht. wo ihr die Aerzte eine lcbendige Mosguiio aus dem Ohre holten, worauf die Taubheit wieder schwand. - Die Thierschntzgesellschast vo Portland, Me.. ließ ein Picnic durch die Polizei sistircn, auf welckem das Einfangen eines mi'.O.ett eingeriebc nen Schweines einen Theil ccö Pro. gthmms bildete. Eliicil Pl'l'i für Allc. Paine . Warlcl. y Händler in Uinen Kleider l!36 O Str. ineoln, fttf. cWTlTlTTÄNir 5rete, Nebraska, 'st am . August mi, einen, eingezahlten Kapital von 50,i,0() eröffne too.be Allgemeines Bankaeschäft. Wechsel aus alle Länder tuinoa' mS ,, . .. .. . lektionen und Geldsendungen Wb VpÄ i B k " "b , R&.' aus Deponien ,ür e Monate ode, . MZ. ? jj. " . ..i 7.u '"T" 9Wnf n,nbeisle,Ö,l, im süd.uhen ebräska Wir lieben scbneUe. rmt ,,,id r,en " "'"i1"- ' -i r ' - -r vHlUU, Beamte: .. H. Miller. Prö,.; Fred. Könia Bne-Bräk OS ItW Dredlu. Htlss Ksstrer,' Direktor n M.. VtSÜi "derson. Anten Dredla. Ehas idelmann " " 8A0GER LliMSER COMPANY, II. 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