m NEPRASKA STAATS - ANZEIGE, Lincoln. ?exic M. VUmtct iiuiitnbdu !. septemder t o l 9 e nb t , ......... p" . . .2 oo a 10 per ..!(' 2 00 18 ' 15 1 ? 86 40 t lü 00 3 004 00 00 Bf 50 M... ... io 9 1" . ..10 46 59 6 ...28c per Jflultjel otrtl 2 oO . ...8 604 50 3 604 00 2 00 t 75 t i n a rt b f l . rSocf 1 15-1 26 , 1 05-1 15 HM HO 95 88 30 60 A : I n h a n b '. 1 eiff. 8 603 75 3 004 50 2 503 00 8 503 50 2 503 00 gUclHnurft. -1600 4 204 70 Pfb 4 26-4 40 Sgule 3 75-4 20 ut 3 40-4 15 1 50-2 90 bers , , .4 10-4 ( 3 it-a 86 i n e. 3 9 . -4 06 3 92-4 10 3 35-3 86 ) i öl ' I e. .... 3 90-3 95 3 00-3 25 ers 2 76-3 25 4 00-5 25 3 t. ?tich, abvtail aetvibt bei Winter hxtjen. Huben und Klima sind sein ftuliui nicht ubiiaii gunitiq, Es gifel Oi,gknk-n. i Denen neben Wiittkkstucht 'JFaniS) Scmitneisruebi gebaut reist I ollen Gegenden, wo fflinlerroeizeii gk beiht, verdient et ben Vorzug vor btm Commerweizn. D Winierweizen verlangt ein festes, ni, tr Cberslady puloerif itics aat fvti Um sin Mehr (y tJuitcOen ift rs noihwendig. bah bet Soben geraume Stil Dpi btt Saat gepslügt wirb, Er Irni bann Zeit, sich vor der Bestellung bei Saat zu setze und i seinen un tkien i.'agen seit zu werben. Wer ti kann, pflüge sein l'crnb ! bis 0 Wochen, vor bei Saat, Jeder pflüge so zeitig als irgend möglich Ist ber Boden von einer Beschassen dkit, bcifc berselde beim Pflügen nicht zeibröeielt. sondern grosie Klumpen bildet, so ist es rathsam, dem Pslge oic Egge bnlb folgen zu lassen. Und zwar miisj dieses geschehen, ehe sich du .lumpe an der Sonne und l'ust ver hürien. Es ist ein guter Plan, da am Vormittage gepflügte Jeld früh am '!achmiltagk zu eggen. Das wäh rend des Nachmittags gepflügte Stück wird gegen Äbcnb geeggt. Dieses Vcr sahrci, ist auch unter den geacbeux'ii Umständen bei anderen Kulturen von großem Nktzen, insbesondere, wenn zu viaxi im iJtuhlODr geppugi wiro. Die Saatzeit ist in den mfchiide , Gegenden unseres großen Landes eine sehr vcrschicvcnc, n mancycn Theilen von (5a,mda füllt dieselbe in die letzte Woche des Monats August. wahrc.nd in den südlichen Staaten noch gegen Ende Oktober Weisen gcsäet wird. Unter gewöhnlichen Umstanden ist eine frühe Aussaat zu empfehlen, Da bei komme selbstverständlich bie fflit tcrungSverhältnisse der bcircffcndcn Ge gend in Betracht. Die lnndwirlhschaft liebe Station in KiinsaS hat Versuch angestellt und danach festgestellt, daß für jenen Staat die Mitc des MonatZ September als die gunstigste Zeit bc zeichnet werden muß. Ein Gleiche? gilt für das südliche WiSeonsin, In Kau sas wurden verschiedene Schläge zu der schiedenen Zeiten eingesäet. Nachfol gend finde: man ein Verzeichnis; der Tage, an welchen die Saat ausgesührt wurde, ferner cin Verzeichnis der Ernte er, räge per Acre von den verschiedenen Schlägen, HcrMhcililclvvo. ffnnMlltUflf WäüM ! Hier gehen Eure Dollars jetzt UUUUIUlUJC .WlUll zweiter als sie je zuvor gingen: hier kann Geld sicher und gewinnbringend angelegt wer den; hiel herrscht die Oeronomie! chk. .50-l00 . 35- 80 . 30- 150 .100- 300 . 15- 60 35-150 16- 30 , 5- 20 t e, . 1, grün salled, :; No. 1, grün No. 1, dr, flint, 0. 1, bry salteb 6 2o.2, IZc. ärkte. shpreise: ,. 86 -82 85 28 28 18 2122 1618 73 chlu fest itlt. 3.13-3.40; ge-5-4.20; schwer; -3.30. 3.35-4.60; Stock 4.35; Kühe 2.25 5 85. ertro gut K3.60- t.Okl. Srfe. g. - Notirungen ! 20$; Haser, 16. on e n. I, 3.32; Shorts lit. Preise: 4104 85 t ..2.603.50 ..2.80-3,15 n e. .3.003.10 .2.703.95 reise anziehend. . lubkurs. Cash 55: Sept Sept 2IZ; Ha ep, 171 chfroge. Preise S Gemiltei suchte richtete dasselbe . denn eZ war gleitet, ,n,ltmaaren und Morris Mayer cl Mortgzge von r Wcrenvorrath ei Tagen it hier Sitzung und hatte erledigen. Der uig bereils am s Ceplember 13 September 20. Sepinbcr27. Ottvber4. . . Oktobern. . Oktober 1. . Oktober 25. . 24 2612 22 34 1812 15 1.2 12 1.2 10 3 4 Viishel Bnshel Bushel Bushcl Bufhcl Bushcl Bushel Bushcl November 1. . f ,' : m Die vorstehende Tabelle zeigt die gro Ke Wichtigkeit der richtigen Wahl der -Eaatzeit. Während der am 20. Scp tcmber eingesäete Schlag 2tt 1 2 Bushel wm Acre lieferte, erntete man vors dem ztvci liochen später eingesäeten Schlage nur 1 12 Bushcl vom Aerc. Es soll nun zwar nicht gesagt sein, oak das l5rgebnisz unter allen Umstän den dasselbe sein würde. Die jedes malige Witterung kommt sehr in Bc tracht. Doch steht bombenfest, das; eine zeitige Aussaat im Allgemeinen einer späten wrznzichen ist. Viel kommt an auf die richtige Wahl der Sorte, In Gegenden mit rauhem Klima und geringem Schneefall Handel! es sich in erster i.'inic darum. Sor ten zu wählen, die widerstandsfähig sind gegen starke Kälte, Zu diesen gehören nach manchen Ersahrungen sslawson. Meditte.rraman. Egnptian.Fulzundan dcrc. Im wcstlichen Canada haben sich Dawsons Golden Chass, Ameri can Bronze, Red sslawson und !?arlq Genesee Gianl bewährt. In Kansas erwies sich Turkey als eine abgehärtete Sorte. Natürlich hat man auch aus die Beselpssenkeit des Korns und auf die Ertragsfähigkeit sein Augenmerk zu lichten. Dabei lege man nicht zu viel Gcwichi auf die Anpreisungen der Händler. Es steht fest, viele der in neuerer Zeit mit Posaunen und Trom pktkn angepriesene neuen Sorten kön nen den Vergleich mit der unter dem y Namen Fulz bekannten alten, bewähr. tcn Sorte nicht aushalten. Es bedarf nicht der Erwähnung, dasz der Samen auf der Putzmühle gründ lich von allem Unkiantsamen gereinigt weiden musz. Wie viel.Samen auf den Acre ? Die Antwort aus diese Frage richtetsich nach der Beschaffenheit des Bodens. Aus eigener Erfahrung kann man die Be wuptung aussprechen, das; aus Weizcn dodcn bester Güie eine Aussaat vv zwei Peek Samen ans den Aerc gröszere Erträge brachte, als die Aussaat von einem Bushel, Im Allgemeinen kann man sagen, das; aus durchschnittlichem Weizenbodcn die Ansaat von 1 12 Bushel ans den Acre ungesähr dos rechte Wasz ist. Ist der Boden wcnigu als durchschnittlich gut. so scheint cs gc rathen, lieber mehr als weniger zu säen. Aus recht reichem Boden ist die Besto ckunq eine starte. Aus weniger rei chem eine schwächere. Aus diesem Grunde (miß bie Aussaat aus armem Boden eine richere scin als aus bcssc ,en Bodenarten. Ktcrrizc'ttn Kier schreibt in seiner neuesten Nummer : Silbcrbold: Mit gespanntester Aus,ertsnn,ieit solaen wir den Erperi menten des ')lm Poriei Ebemiker Eni " iMS. Sein Silveraold scheint jett 'irtlich ..eoup de meiin". das helfet ..sromage de Biic". wollte sagen foit oecompli" zu sein. Mit demselben Neu? Kleidcrwaarcn. 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Für seine Arbeit sol len ihm die vereinigten Rcgierungender Welt, denen seine Erfindung zugute kommt, dreimalhunderttausend Dollars pro Jahr auf Lebenszeit bezahlen. K a f f e r n : Ein Schafskopf frägt bei der Redaktion des ,, Kieler" an. ob wir verheirathet seien; wenn nicht, wolle cr uns seine alte JunHfernschwe sicr gratis abtreten. Dem Kerl sollte Einer aus Gnade und Barmherzigkeit den Kartoffelkopf vom Rumpfe schießen. Wenn wir altes Möbel brauchen, gehcn wir zum Eapiain Wisler. Heirathen wollen wir nicht. Im hiesigen Städt chen gibt's nichts Paffendes, und woll len wir uns auszerhalb Givcadam Gulch eine Braut suchen, so würde man uns einfach lynchen. Infolgedessen bleiben wir vorläufig Junggesell. Ein anderer Kasfer im Osten frägt bei uns an, wiedie AnanaSernte in Arizon Heuer ausfalle und ob er hier beim Aus graben dieser leckeren Knollenfrucht Be fchäftigung kriegen könnte. Er soll lieber bleiben, wo er ist. Hier in Ari zona steckt man' Leute, die da meinen, Pineapples seien eine Kartoffelsorte entweder in die AVE Schule oder direkt ins Narrenhaus. Mat seegHe ? Es war so erzählt man der Tägl. Rdsch." am Rheine in einer kleinen Garnison, wo die Besichtigung der Re krutcn de? -Regiments den Besuch des gestrengen und gefürchtet D-ivisions tommandeurs, General A. L., brachte. Er Halle so seine Dollpunkte' ' und das ist für die armen Untergebenen im rner eine üble Sache. So verlangte cr von jedem Rekruten, dasz er ihn ken ncn sollte. Bei entfernten Garmf,nen rvurde dieser Zweig der Jnstruction an Photographien Tr.Ereellenz ausgeführt. Die Bilder der anderen Generale wurden nur gezeigt, damit selbst die dümm sten Kerle bei der Besichtigung wissen sollten, wie der General L, nicht aub sähe. Der Tag nahte heran N mand hatte ein reineres Gewissen als der Kompngniechef der 4,0. Kompagnie. Mochte Alles schies gehen seine Kerls kannten wenigsten? den Divisionstom rnandeur ! Bei der Instruktion tritt der General vor der Abtheilung, beim Nachsehen des Anzuqes sällt ihm ein Mann durch eine kleine Unordnung auf. Er vleldt vor vielem neycn unv i euren ihn -ziemlich unsanft an : Wer bin ich?" Keine Antwort. Werichbiv?" Nicht einmal die Lippen bewegt der Mann. Aber, Herr Hauptmann, wie kommt das. der Mann kennt mich noch immer nicht und ist schon bald ein Jahr unter mir? Euer (ffcecllenz es ist der dümmste Mann der Kompagnie und auch der Einzige, der Euer Ezcellenznicht kennt I" Sonderbar, daß ich gerade auf diesen Ihren Dümmsten sto fzen muszte ! Der Mann hat über baupt noch keine Antwort gegeben seit feiner Einstellung", fügt der Haupt' mann entschuldigend hinzu. Was -keine Antwort? Das kann nur an der Art der Instruktion liegen. Ja. mein lieber Hciuptmann. man musz sich mit den Leuten beschäftigen ! Ich werde es Ihnen mal vormachen !" - Der Ge neral trat nun auf den Unglückswurm Ju, streichelte ihn als Einleitung beide Zacken, klopfte ihm auf die Schultern und redete ihn so freundlich an, al? es ihm möglich war : Nun, mein guter Junge nur keine Angst - es thut Dir ja keiner was. Hebe nur den Kopf, mir frei ins Auge gesihen '. Ich bin ja Dein Divisionskommandeur und will gerne von Dir hören, wie es Dir gefällt bei den Soldaten". Keine Ant wort eindruckslos gleiten die Worte on ihm ab keine Muskel in seinem so ausdrucksvollen Gesichk" bewegt sich. Sage mir nur.'bb sie Dir etwas thun, ich will Dir schon helfen. Du kannst- schon Vertrauen zu mir haben, mein Sohn, sprich Dich nur aus Hot man Dich hier schon mal mißhandelt?" - Athemlose Stille - Alles lauscht ge spannt was wird der Kerl sagen? Wat seegstc?" kam es pomadig heraus in der breitcsten rheinischen Mundart. Die Fuchst. - I n M e r i c o gibt es auch Ehi nesen. Wenn sie reich geworden sind, dann schicken sie ihr Geld hinüber in ihre Heimath und schleichen sich über die Grenze auf amerikanisches Gebiet, lassen sich hier vom Bundesbeamten er wischen und nach Ehina transportiren. So kostet sie die Reise keinen Cent. D i e S i ci d i Cambridge in Mas sachusetts, mit einer Bevölkerung von 85,000 hat schon seit 1886 keine Wirth fchasien mehr. - E i n I a r rn e r in Nebraska gibt vor. aus Heuschrecken eine vorzügliche Seife kochen zu können, In San Francisco werden die Straßen iFtztmiiSalzwasserbesprenkelt. Cie bleiben so läng feucht. Kachle die sorgsamst gehutue Staut" IM zu 10 Julz Höhe. Der Bäcker hatte bunden frlch Stämm' in feinem arten Ein Aus ftellungseomite für Blumcncultur de gab sich ,:u dem berubmt qe!rorb'ne Manne, um einen Baum zu eiweiben. Der Bäcker jedoch crtlanc, daß er nur die buiihert abgeben wurb. ei einzelnes Baumcken nie unb nimmer denn er hatte religiöse Boistellungen mit der Psleac bei Baume oerknupsi. die er sich nichl vernichten Inslen tönnie. Der eine größte, schönste Baum stellt de Erlöser bar. die anderen rechts und lints Si Pul und St.Peicr, bann jene zebn bie nbriaen Avvst.'I und bie übiigen 87 seien Jude, obne welebe die erste dreizehn ja keinen bistorische Hinter gründ hatten. Das Comite konnte atuilich die 100 Baume nicht kaufen. Herr De Breili aber ist durch seine seltsame Fuchsienzucht ein berühmter Mann geworden, der in der Äescknchte der Gärtnerei noch lange fortleben wird. Von nun an entwickelte sich die Cul tur der Baumsuchsien zu großer Höhe. 1849 wurde in London eine weißblü heute Fuchsie, ausgestellt. Einige Monate daraus treffen wir in Mechcln schon eine solche von 25 Fuß Höbe. Damals wurde diese Fnchsia sür 500 Dollars (000 Marki an einen bel giseben Bffrnensreund verkauft; heute giebt es mehr als 80 verschiedene Ar ten davon, alle sür weniges Geld zu hoben. Das Geschäftshaus mit dem bcdeutendstcn auswärtigen Handel. HcchMheimcr & Co. Die Fuchsia ist eine ganz modernt Blume, die alte Welt und das Mittel lter kannten sie nicht; jedoch ist di zierliche Staude mit ihren eigenartig lebensvoll rothen, hängenden Blüthe so anmuthig, daß sie im Laufe weniger Jahrzehnte eine Lieblingsblumc gewor den, die fast in jedem Garten anzutres fen ist. Ein französischer Botntcr, Plunner, bereiste zur Jett Ludwigs des Fünfzehn' ten, Südamerika, um Studien über den Chinabaum, welcher das bekann te Fieber Mittel liefert, zu machen, und fand hie obenerwähnte Blume in den Wäldern Perus, wo sie sich mächtig an den ge waltigen Stämmen emporrankte; er brachte sie 1764 nach Frankreich, wo cr die neue Pflanze zu Ehren eines sei ner Freunde, des als Botaniker und Arzt in hohem Rufe stehenden Dr. Fuchs, Fuchsia nannte. Einige Zeit später entdeckte man in Chili und Merico noch mannigfaltige Arten Juch sie, sie wachsen daselbst hoch oben in den hohen Gebirgen, an schattigen Siel len rankend, ähnlich wie bei uns der Epheu. Man hat Fuchsien bis zu 9000 Fuß dort über dem Meere gefun den. In ihrer Hximath ist die Fuchsia eine mächtig wuchernde Schlingpflanze, welche die größten Bäume bis in ihre Kronen umzieht und durchpflicht und mit einer ungeheuren Fülle von keuch tcnden Blüthen wahrhaft überschüttet. Es ist etwas Märchenhaftes in dieser iglüthenpracht, in diesem Ranken. Eine Unzahl Fuchsienarten werden auö Brasilien. Sanct Domingo, Neu Gra nada u. s. w. nach Europa gebracht und in botanischen Gärten cultivirt, di meisten Arten gingen jedoch ein und um 1830 gedieh erst eine kleine Art mit ganz kleinen Blüthen, dann kam eint igroße Art aus Mexico und jetzt öegan ncn die Gärtner ihre Emulationen (Veredlung), sie übertrugen mit fei ncn Pinseln den Blüthenstaub von einer Blüthe auf die andere und erzeugten hierdurch die mannigfachsten Abarten, tvekche lebhaftes Interesse erregten. Alles dies waren jedoch nut Strauch artige Gewächse, das Träumen und Sinnen der Gärtner wie Liebhaber ging kuf Fuchsiabäume. Es war einem originellen Bäcker in Mecheln. de Bray mit Namen, vorbe halten, fZuchsiabäume zu erzielen. Er verband nämlich, wie man das bei Gra nat, Lorbeer und Orangenbäumen häu sig jetzt noch sieht, die strauchartigen Ge wachs i kleinen Kronenbäumchen und Faire deS BotteS, Der berührn ie Sakoski, welcher sür Kaiser Napoleon den Ersten die Stiesel arbeitete und ein reicher Mann war. hatte eibst den bc kannten Musiker und Sonderling Schneitzhöser mit Entzücken auf dem Piano spielen hören. Um sich diese Gunst noch einmal zu verschaffen, lud er den Künstler zum Essen ein und nach Tisch ersuchte cr ihn. etwas zu spielen. Schneighöser that es. Am nächsten Sonniag lud der Künstler den Stiesel sabnkanten ein und nach Tisch stellte er demselben ein Paar alte Stiel,! hin. Was soll ich damit thun? fragte Sakoski, Nun." antwortete Schneitz höser gemüthlich, am vorigen Sonn tag ersuchten Sie mich, nachTisch Musik u machen, heute ersuche ich Sie, mir diese Stiesel auszubessern. Jeder nach seinem Metier." Seitdem brallchen die Musiker in Paris, wenn sie Musik machen sollen, den Kunst ausdruck: Faire des Bottes. Baltimore, Vt gilt als das kleinste Town im Lande, Die dortige öffentliche Schule wurde im vergnnge nen Semester von zwölf Kindern bt iucht. I n der Gegend von Durham, Mt., treibt ein neuer Messias" sein Unwe sen. Er heißt Sanford und behauptet, direkt vom heiligen Geist inspirirt zu sein. Die überlebenden Mit glieder des Seceisionsconvents von Blrginien sind von der Virginia Hifio rical Socicty ersucht worden, ihre Me moircn aus jener denkwürdigen Zeit niederzuschreiben. -Das Städtchen Dawson in Alaska von welchem jetzt so oft in den Blät j tern die Rede ist. hat seinen Namen von Richter Läse" Dawson von Missouri, der vor nicht langer Zeit in Kentncky starb. Bei Englewood. Florida, hat man in den letzten Monaieneine Un masse See-Schildkröte n gefangen und dos Fleisch derselben eingesalzen. Man sagt, es schmecke gerade wie conservir tes Rindfleisch. - I Ein kurioser Verein ist unlängst in Boston gegründet worden. Zweck desselben ist, die Männerwelt zu veranlassen, nach dem 16. September Strohhüte zu tragen, wenn dos Wetter es erlaubt. JnOueenAnncCounty. Maryland, bewarben sich die zwei Re bas teure des Centerville Observer", Wm. I. Price und W. B. Bsteed. um die Nominalion für da! Delegaten haus auf dem demokratischen Ticket. Price gewann. In unsern Geschichtsbüchern steht zu lesen. daßColonel Ethan Allen die Uebergabe wn Ticondcroga im Na men des großen Jehova und des conli nentalen Congresses" verlangt habe. In Wirklichkeit hat er dem befehlsho bendcn britischen Offizier gesagt: Get out of there.Nowd d old ras! ' In Shelbyvillt. Jnd versuchte cin Constabler, eine Frau, die keine Miethe zahlte, auszuweisen. Sie nahm einen Theekessel und übergoßden Beamten mit heißem Wasser. Da durch wurde lurselbe einen langwini gen Rheumatismus, der ihn Tag und Nacht plagte, gründlich und dauernd los. D e r F s r m e r Blak. vonOtisco, Ind., würd kürzlich in KentuckN aus einem Eisenbahnzuge verhaftet. Auf fein Flehen gaben ihn die vermeintlichen Dctectivcs gegen Zahlung von 550 frei, lspöter fand der biedere Londmann aus, daß er nicht Geheimpolizisten, sondern Schwindlern in die Hände gefallen war. Indem Hause zweier Taub stummen. Bruder und Schwester, fan den die Nachbarn, nach dem kürzlich er folgten Tode des letzteren im Alter von 77 Jahren, Geld und Wertpapiere zum Benage von $5000 versteckt. D u r ch c i n t in ihrem Besitz be findlichc Familienbib! hat grau W. F. Facklcr von Danton, Ohio, ihren An fpruch aus eine Erbschaft draußen im Betrage von 520.000 erhärtet und ist in den Bositz des Geldes gelangt. !!cidttlmarcn Wir f ö en sie. Tie Waaren, welche alle vern"nftig deten0e Vtutt trage,, sollte. 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Der E i gen thümer eines weiszen Pudels in New Vl läsztden selben rcgelmäsiig sckeeren und will sich aus dem Haare einen Ueberiieherweben lassen. VkexortersM. (Aus dem Bericht über einen Arbeiter tumult.) ....Da schlugen die raus lustigen Element der Zuschaut! sich auf di Seite der Angreifer, außerdem inen gewaltigen Lärm, den Anführer der Gegenpartei Boden, in der Hitz deS Gefechtes einige Feissterscheiben und' dann, nachdem sie ihr Müthchen kühlt.' den Weg nach dem Wirthshaus in. j Naiv ausgedruckt. Der klein Jritz, welcher einen tzirkuS besucht hatte, kam gliiekslrahlknd nach Haus untz srzählte seinem Grokpopa. waö cr alles gfsehen habe. ,, Denke Dir nur," sagte er unter anderem. ,,5 wgr auch ein dressirter Esel da so ajo&- tritt 3)u bist." .Aicht wahr, Hrohpapa, das Ist doch Übertrieben," fiel die kleine Schwester .in. di anddchtia zugehört hatte, denn inen so großen Es,l wie Du bist, giebt es doch überhaupt nicht '" Alte Bekanntschaft. . . Sie wünschen eine Unterstützung? 1 Womit begründen Sie Ihr Gesuch? - ..Ja. wissen S' Ereellenz. ich W die Hoheit schon als ganz kleines Kind kann! !" j,- ü (MHBHBlHaBBMAaiMrMit MHtfMBtarB Bttfli HHBLrMBMi