Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 19, 1897, Image 9

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    Pas 'ottcriMüvs.
Von lch mi.
Um Stammtisch deSGafthoseS .Zum
fidelen Fuchs" in dem einige IMfilcn
v,n Berlin belesenen Stabtckjen B. ging
ti heute besonder lustig her.
Der Tischlermeister Hobel hatte in
der Lotterie gewonnen und gab heute
seinen Ltammtisch'Genoffen ein solen
ne Admoeffen. welches in Schwein?
fUßen und Sauerkraut bestand. Na
türlich wurde auch tüchtig gezecht, denn
der ,uchsw,rth führte einen guten
Tropfen. Man ließ den mündlichen
Gastgeber wiederholt hochleben, wenn
auch mancher der Zhetlnchrner sich im
Herzen des ausftelgenden Neides über
da unerhostte Glück des Gewinners
nicht erwehren konnte. Am meisten be
neidete ihn der Schuhmachermeifter
Christian Pech. Er hieß Pech und
hatte auch wirklich Pech. Er war in
der Schule nicht immer der fleißigste
gewesen, hatte eS aber doch so weit ge
bracht, daß erlesen und schreiben konnte.
Er war der Sohn armer, aber redlicher
Eltern, welche dem Jungen etwaS Tüch.
tiges hatten lerne:; laffen wollen. Wenn
auch daSSchuhmacherhandwerk nicht
nach dem Geschmack des höher streben
den Christian geweseu war, so hatte
ihm kein Meister doch die nöthige Luft
und Liede zum Handwerk mit
dem Knieriemen beigebracht, und so war
aus ibrn ein tüchtiger Schumacher ge
worden. Aber daö Pech verfolgte ihn
aller rten. Nachdem er sein Meister-im-
nemnAi knH er auf die Wahn-
wiKige Idee, zu hciralhen, und bald
darauf ließ ihn daS Mißgeschick die drei,
unddreißigjabrige Jungfrau griederike
Veilchenmilch zum Altar führen, und
nun war es mit seiner persönlichen Arei
heit vorbei.
Klatschsüchtige Nachbarn behaupteten,
seine bessere Edehülfte führe daS egi.
ment im Hause, und wenn Meister Pech
SamstagS etwas später als zur Polizei,
stunde nach Hause käme, so müsse er oft
eine Stunde und langer vor seiner
HauSthüre stehen und himmlisch gute
Worte geben, um endlich von seinem
,uSdrachen herein gelassen zu werden,
Na, und waS dann folgte man
flüsterte sich zu. die Meisterin Hütte ihm
den Rock schon miederholt mit dem um
gekehrten Besenstiel ausgeklopft. wa
rend er den Rock gar noch auf dem Leide
gehabt. Na. und mit dem Taschengelde
sollte eS auch sehr knapp bei'n, Meister
Pech zu gehen, wenn er sich nicht ab
und zu ein paar Groschen bei Seite
bringen konnte, so Hütte es sehr faul
damit ausgesehen. , H
Meister Pech wußte sich aber zu hel
fen. Allmonatlich, wenn er nach Ber
lin fuhr, um Ledereinkäufe zu machen,
r.chtete er es so ein. daß ihm auch noch
,tn,nZ iir hie ffneiverei übria blieb.
Sein LieblingSwunsch, auch Lotterie
zu spielen und ein reicher Mann zu wer
Kon nur ihm bisher versagt gewesen.
weil seine Ehehälfte hierzu nie zu bewe
gen gewesen war! sie wollte von solchen
Sachen absolut nichts wissen.
Heute empfand es nun Meister Pech
doppelt schwer, zu Hause nicht daö Wort
zu haben, und so kam eS denn, das sein
Herz von Neid über daS fabelhafte Glück
des glücklichen Gewinners Hobel erfüllt
war. Hierzu kam noch der Umstand,
daß Hobel eine sanfte und liebenswür
dige Gattin hatte. Pech wünschte ihm
von ganzem Herzen seinen Drachen
Friederike zur Frau.
In diesen menschenfreundlichen Be
trachtungen wurde er plötzlich unter,
brachen. Der Fuchswirth brachte ein
donnerndes Hoch auf den freundlichen
Gastgeber aus. in daS auch Pech mit
einstimmen mußte.
Man rühmte den Fleiß deS Gastge
ders und sprach noch viel Gutes von
ihm. Namentlich wurde hervorgeho
den. daß er im Glück auch seiner Freunde
gedenke und ihnen heute ein Gaftmahl
gebe. DieS sei doch ein guter Zug ei-
neS mitfühlenden Herzens, s geoe
doch nichts Schöneres, als sem Glück
mit den Freunden zu theilen ES
wurde wieder eine neue Lage gebracht
und mit dem Gastgeber angestoßen.
Meister Pech hielt sich denn auch tüchtig
daran, um so mehr, da ihm daS Bier
trefflich mundete. Inzwischen war e
spät geworden, und man brach auf. um
sich nach Hause zu begeben. Meister
Pech hatte deS Guten zu viel genossen
und wankte schweren Schrittes seiner
am anderen Ende der Stadt belegenen
Wohnung zu. Ihn erfüllte nur der
eine Gedanke: ..Morgen, wenn Du
nach Berlin führst, um Leder zu kaufen,
besorgst Du Dir ein Lotterieloos.
An seiner Hausthür angelangt.
. v. m or eine halbe Stunde
rouiuc ei, uuuy""' " , , r,
geklopft, endlich von seinem hegesponst
herein gelassen und mit den üblichen
.Liebenswürdigkeiten" bewillkommnet.
Die Gardinenpredigt zog sich heute be
r.ws ; hi. Prttinc und dauerte noch
lvitvr,. n- - ,
foxi.nb.WM5 Winbo
Der
SgNMgW
:
MM... I. riUft mm cbraska Staats '.'ln'c,.. Ro. (&
.. -, mm
,... ... v o.K..hAnn ,t mitit hüih t ifB m:irOi oem vournci Die suuk
WafferftraHl brachte ihn endlich zur Be
sinnung.
Vor seinem Bett stand Rieke mit dem
leeren Topf, aus dem fu ihm die Touche
gegeben. Du willst wohl heute bis
Mittag schlasen. Du Luderiahn, steh'
endlich auf. sonst werde ich Dir behülf.
lich sein. Du Herumtreiber." keifte sie.
ES folgten noch mehrere derartige
Schineichelnarnen. die sich jedoch für
Meister Pech verloren, da die Sprecherin
in die Küche gegangen war. um den Mor.
gentrunk zu bereiten, den sie mit dem
edlen Namen Kaffee benannte, dessen
Hauptbeftandtheile jedoch Eichorien
waren, mährend nur einige Bohnen
wirklichen KayeeS dazu verwendet mur-den.
Heute war nun die grau Meisterin
besonders sparsam mit den Kaffeeboh
nen umgegangen, denn sie war schlech
ter Laune über daS späte Nachhause.
kommen ihres veriumptten fchege
trnfc er den Lederdünoler nicht bezahlt.
vielmehr einen Wechsel unterschrieben
und für daS Geld ein LooS gekauft
Hütte, und dieses sei nun mit dem großen
Haupttreffer gezogen.
grau griederike war über diese Hin
terliftigkeit" ihreS Ehegemahls zwar zu
erst furchtbar erbost, beruhigte sich aber
schließlich mit dem Gedanken, nun grau
Rentier zu sein, und man begab sich
zur Ruhe. Am anderen Morgen wollte
Pech nach Berlin fahren, um bei einem
Lotterie- ollekteur seinen Gewinn zu
erheben.
Merkwürdig, daß der Kerl noch nicht
depeschirt hatte; er hatte ihm doch so be
stimmt versprochen, sobald sein LooS ge.
! zogen sei, ihn telegraphisch zu denach
richtigen. Na, die Depesche könnte ja
verloren gegangen sein, beruhigte sich
' Pech und schlief darauf ein. Bald er
wachte er aber schweißtriefend. Er hatte
einen 'chlechten iraurn geyaoi. vrn
lljics u(M"'V r " , . X, V.. , I C..44. .(xn; ,e U.iinnrt n h.r h r
mahl? Dies mußten denn auch wohl ! träumte, nacyoem er ein e,v , r,,, o ' 7"
5? L5Sn empfinden, IN. , abgehoben, sei er auf demNachhausemege Nummer des gezogenen großen LooseS
dem der eine zum anderen meinte: Du I angefallen und beraubt worden! Bald abgedruckt war.
K H ute hat die Meefterin den schlief er wieder ein. Jetzt träumte Jetzt stellte sich heran da Pech m
Kaffee ma wieder durch die Spar- ihm, sein Laos sei ihm als angeblich der Ausregung statt 41,7 seine Nurn-
MMt loofen laffen. Der arme Mee- gestohlen in Berlin abgenommen und mer. nämlich 41 . gelesen hatte.
EUV.Tfl,x ' Zm w int ,r hm herbaftet. Er konnte nicht zur Pech war geknickt und fuhr sofort
"lest wurde dem Collekteu die sach
aber doch zu bunt ; er ließ einen Schutz
mann holen, und Pech wurde abge
führt.
UntermegZ gedärdete er sich mie ein
Toller, so daß er schließlich von mehre
ren Schutzleuten überwältigt und zur
Polizeiwache gebracht werden mußte.
Man sperrte ihn in die Jkolirzelle,
um ihn am anderen Morgen, nachdem
er seinen Rausch auSgeschlafen, zu ver
nehmen. In Folge des reichlich genos
i'enen Bieres versank Pech denn auch
l . , , , , r a : r . 1 1, u w , u t r v
Dslld IN einen Iikskn aziurnmer, UUS ,(,V,I uc, UI(,,V,( ,(IIV gcg(uv(i. , . .
, n V an ; tOnnkiim tmmmtM gtlllj Hüt. I
oern kl ex ii um uiiucicu iiuio, t I mw muii tuui. II, ll
w,iko rtoiwrft tiiirdp. eut wurde er ' eilt dem beldenmütbiaen Weibe iu
wegen feint Auftreten? bei dem Lot-! Hülfe! Endlich gewinnt Grandpree die
terie-lsollekteur befragt. Pech zuzteFaffung wieder und mit Hülfe deS
sein LooS vor und meinte, er fei doch in Wirthes verschließt er mit einem Knebel
seinem guten Recht, er bade daS große (zornelia'S Mund, und sie suchen sie
LooS gewonnen, und man wolle ihn um ; fortzureißen,
seinen Gewinn betrügen. Die Hülferufe der Mutter hatten
Der Wachtmeister deS Polizeireviers ihren soyn Georg aus oem cyiaie
geweaii er ipringi aus, ergreisi eine
Flinte, eilt zum Fenster hinaus und
sieht, wie die Mutter sich
Bünden der Räuber windet,
sehung leitet den Arm des zehnjährigen
Knaben: der Schuß kracht und schwer
getroffen sinkt der Wirth Silveftre nie
brannte Zdonkuaeln. Als Amt den
Chinesen entrissen wurde, waren Udri
gknS auch hölzerne Kanonen in Ge
biauch. und in Japan hat man über
di?S dicke BamduZstämme ju gleichem
Zwecke benutzt.
Der Trauring am üopf.
Eine eigenthümliche Sitte herrscht bei
v.. ;iW -; Ai(A.n O Hrn 'ü, r
UZ 11 UUU1 lUUIli(Ull un, VU
treter in -der AuSstelluna iranSvaal '
am Berliner Kurfürftendamm zu finden
sind. Die affern tragen nämllch
den Trauring, so unglaublich das auch
klingen mag. nicht aus dem Finger.
mie die nvilifirten Völkerschaften fon
1 dein auf dem Kopf. Dieser Ring wird
! bei ihnen Kä-hle" genannt und spielt
namentlich im Leben der Zulukaftern
! eine wichtige Rolle. Giebt der Häupt
ling einem seiner Unterthanen die Er
'laudniß, den Kä-hle" zutragen, mit
anderen Worten, sich eine Lebensgefahr
tin zu nehmen, so rasirt sich dieser.
wenn er kein Meffer hat, mit einem
(Glasscherben den Kops bis aus den
schmalen Ring. Die stehengedliedenen
Haare werden verflochten, er umwickelt
fic dann mit Ba l, bis der ina oie
ihrer FreiheitSliebe folgend, stürzt ste
hinzu, drängt die Verschworenen, unter
denen Ne Grandpree und Sllvestre er
kennt, zurück, und umschlingt die Eiche
mit dem Rufe: Nur zu. Elende, wenn
hr eS wagti eher sterbe ich, als daß
Ihr diesen Baum fallet, besten Zerftö
rung deS Signal unseres Unterganges
werden soll!"
Unschlüssig stehen die Verschworenen
da. selbst Grandpree'Z Arm hält die
rtn rrfit iiiffiflt in fehtnnehjS 9tiih fettt
...,...., .... ,T..T..w, 0ünn mt Ban. ois oer in oie
? . ' l sl k ! Stärke eines Daumen? angenommen
selbst der wehrlosen Zugend gegenüber. hni imh SMiMuh uMmhri er ,dn
f, iT"y-r "'-r "
I mit einer schwarzen Substanz, und
! glättet ihn dann, bis er das Aussehen
! eines schwarz polirten HolzrineS hat.
Unter den in der Ausstellung befind
lichen Kaffern trägt nur ein Einziger,
ein älterer, schlankgewachsener Mann,
den Kü.hle" und hat den Besuchern
schon vielfach Veranlaffung gegeben,
sich feines eigenartigen Kopfschmuckes
wegen ihren Kopf zu zerbrechen , es ist
.rttt.f . hi" ,s it'. T,- l&rl tmninn&3
Zeichen, daß er'verheirathet ist.
Ein inuthiges lveib.
bet; Cornelia sinkt ohnmächtig am Fuße
deS FreiheitsdaumeZ nieder; doch jetzt
wirbelt die Lärmtrommel und Grand
pree flieht wild davon.
An der Spitze seiner Leute erscheint
Franz und findet sein Weib in den
Armen des VaterS und seines Knaben.
Silveftre entdeckt ihm sterbend die ganze
Verrätherei; kein Augenblick ist zu ver
lieren, denn die Feinde sind ganz nahe;
Weiber
' fe it. CL.W .. . 4, lM Hl MY WtT0 Ti,!iS
. . h uhe kommen, ruyzeing nuno er uu u,., (..
Qauu'. ... . . . a i rr?:c , . .. -n. kkitt. Nie te Dummkeit 1U
Nach diesen Vorgängen war ein yat oesya.o um u... r" ""Sirffii .i.k. . ihm
bes flbr verflossen. Mei er Pech weckte eine veiden enr ungen mn oem ,(,,,(. i.v"", . 7"
Hatte es endUch möglich gemacht, ein 1 Befehl, sich schleunigst in die Sonntags auch bet Lotterie hat er nicht wieder
,., , n -w o . ... , rw CV,, ,,. Mnrdn still n hllrtPTI
9nn in kauten, und nun ao er mn Iieioer zu Iver,e. U(II IV
Unruhe der in einigen Tagen ftattfin j ganz erstaunt, folgten aber diesem Be
denden Hauptziehung entgegen. Er 1 fehle. Nach einer Weile gab er dem
hatte sich in letzterer Zeit riefig der. ältesten der Jungen fünfzig Pfennige
7 , , . rn.Xi. moin l!l11,i1lS npllte nreilimt
lindert sJti naa)ia ,uuik (i uu UIIU "" . m , , ,
feinem Lager unruhig umher, und 'Ihr nicht zu arbeiten, geht nach der! Während des Bendee knegeö lebte in
innern 7 t. ' fJZi. n, (5n. l dem ein ia K übenden Lande in einem
TagS über, wenn er m ' v". ?. .77. '7n. .7 n .in. kn,Nett, äamilie. das m nck Mkalickkeit: arnelia selbst
"tfrtn nmt hinhnmt(t tuDlte DDIIt er UII IUIIM U O tiuuuc luiuicii uui v " ""-r "d ' '
fu ieSot en 3 M 5 fr am den J r sollt auch mal einen guten Muster aller häuslichen und dürger- bringt ein Pulverfaß herbe ; d.e Ge.
tJS, nB heraus und belieb- Tag leben!" lichen Tugenden; dieser KretS bestand wehre werden mit Blei. Stemen, Rü-
äuaelt es No. 41,766 lautete die! Freudestrahlend entfernten sich die au vier Personen; Merville, Eorne-geln, mit Allem. waS gerade zur Hand
ffl Das Loo muß gewinnen." beiden Jungen, froh, mal heute nicht lienS Vater, einem .jührlgen Greise; ist. geladen; die, wackeren Landleute
dÄe n ' E ne Si?ben n, untn W Aufficht der Frau Meisterin Cornelia; Franz. ihrem Gatten, und ziehen muthglühend dem Feind, ent
und solche Loose winnm mmer." ! zu sein. j Georg, ihrem 10jährigen Sohne. ! gegen, deffen Andringen wildeS KnegS-
Wie St n filS n lTS ,' meinte der Aeltere. ick. Ein Ungeheuer, Grandpree welcher Geschrei verkündet. Die ,m Dorfe zu
Ä dima ers heran käme. Diese Unqe-z gloobe, mit unsern Meefter is et nich zur Fahne der Revolution geschworen, rückgebliebenen Frauen und K.nder ver-
d ,n! kein Mkn? janz richtta. So wat is ja noch jar beschloß, da? Gluck der genannten edlen rammeln ihre Wohnungen und tragen
tttS& und die Meeftern hat Familie de? Dorfe? zu vernichten: er Steine auf die Böden sie
die vor Vinig n Tagen stattgehabte erste ooch nischt dajejen jehadt. det wir heute ! beschloß, Cornelia zu entführen. beer beijUrem SJottMm JetobittfJUtt
L,l TSsZno4ili4 blau machen." Eine? Tage? theilte er emen chwar dem. Cornelia saßt, mit einer Pistole
Veck) MM M Wäflffi W ht'Z uns an," meinte derszen Plan S.lvestre, dem Wirthe des ' bewaffnet, flehend zum Himmel schauend,
Abends' au? eine halbe Stunde von Andere, wir arnüfir'n uns '." Dorfe?, mit und gewann ihn durch an ihrer Hausthür Posten.
w?a um im Fidelen FuchS" An der nächsten Ecke wurden denn GoldeSglanz zum Helfershelfer: feine Während draußen vor dem Dorfe der
in d Äiwna adaedruckte Ziehungs-' auch zwei Cigarren zu ün P ennige ! Schänle sollte die Waneniammer uno amps muiyei, ormgi wanopree un
dtk m der MMNg aogeorulllr Suun , uu, , '.-.. ,s 'x 8. k.r Mitt.knnn .in Rnsckwdrllna d Wnittt e n aer Vendeer durch emen
litt ,i,t,c'Ni'?7 Vnstpr llDFl inillTcT UClUltll. UUU lUUiu uurnii tiiw ivwv i -"i-t o y-v - . " , , 7 ,
ht. dU'Mehen. eiver aoer rnrne ; ge , um das Dorf den Vendeern Hohlweg in's Dorf. Er steht Cornelia
1 1 Ll 1 1 1 V L : L,U l -w v - " r -r - - - mr i
5 ine rienstbotkNomödie.
Ort der Handlung: Linz. Personen:
Eine Frau, die einen Dienstboten sucht;
ein Dienstbote, der eine Frau sucht;
ein Dienftmann. Es läutet in der Woh
nung der Frau: ein Dienstmann über
bringt einen Koffer, eine Schachtel und
ein Fahrrad. Die Sach'n vom neuch'n
Mad'l bring i- .."
Frau: Koffer und Schachtel?"
Dienftmann: ,. und Fahrrad."
ttif Nn Jtntirrrth? CJnnn hnrh
'VII II VIV (JVllIVV IIIV Ilg ! 1IUU, ., MIV (j V . . " w i r,. .,. vy
Greise. Kinder, Alle bewaffnen j nicht möglich sein. Sie irren!"
rm 1 rr ! - r .CK 1 Mki ti tm ML t tuMn(fu
AZiennmann: s g qori n ruu, n,
' m b V.JL v,. i mV ISötr M11V1sTll s(a ITin kl nTTIPl 1(1 I Ulf l 1 1 1 1 Ur? W LU LU'
mmer nicht gezogen. Wenn es ovii z,v,,u,( r, v . w . - r
w MftenS Zehn ausend Mark gewinnen Lieutenants von Purnpmitz bei'm Me,-! pree zu brmgen. Die edle Cornelia
möchte " dacht e Schließlich bin ster Pech, welcher bereit? gestern wieder I ahnte von diesem Toppel-Complotte,
fZZ LL m nn ick nicht den I holt bei diesem gewesen, um sich zu er-' das ihre Ehre, ihr und ihrer Mitbürger
.,,....-, o-i - ' ' i..w:.,. t, , Si
JPinnmtreffer macke."
Heute war wieder Samstag, und
Pech befand sich bereits unter den ersten
Gästen des Stammtisches im Fidelen
FuchS". I ,
Ist die Zeitung noch nicht da. Herr
Wirth?" fragte Pech den Letzteren.
Jawohl, Meifter Pech. hier, bitte!"
Damit überreichte ihm der Wirth die
soeben eingelaufene Zeitung.
Pech begann dieselbe sofort durchzu
studiren. Da stand eS fett gedruckt:
Das große LooS der vierten Ziehung
der" I99ften Königl. Preußischen Klas
senlotterie ist heute auf No. 41.. 66 ge
fallen." v
Pech ward schwarz vor den Augen.
Die Buchstaben und Zahlen begannen,
zu tanzen. .. Hurrah!" jubelte er im
nn.rn nlfn Klick ick Wußte es t.
daß ich gewinnen würde." ES hielt
ihn nicht länger. Die Gaststube kam
ihm plötzlich zu klein vor. Schnell be
zahlte er seine Zeche und verabschiedete
sich etwa? stürmisch von seinen Tischge
nossen, ohne auch nur ein Wort von
seinem Glück zu erwähnen.
DaS giebt aber eine Ueberraschung,"
dachte er. Deine Alte wird aber stau-
Na. die kann naz graiunien.
,.., " -y u . 7"
kundigen, ob denn die an den Stiefeln Glück bedrohte, nichts.
J . ' . m . rr" rm a , 1C M.I. .v l
seines Lieutenant vorzunehmende epa , Eines morgens wui im ui um
ratur noch nicht gemacht fei. den übrigen Dorfbewohnern auf dem
,,'n Morgen. Meefter. na. sagen Sie Felde; ihr Gatte war ebenfalls abme
msl's find denn fierrn LeitnantS Stie ' send, um die von ihm commandirte
und ruft ibr ,u: Eraieb Dick, oder Du
stirbst mit Deinem Manne und Deinem
Sohne!" Doch die kühne grau ruft
ihm zu: Bösewicht. Du sollst erfahren,
daß ich zwischen Tod und Schande zu
wählen weiß!" Sie umschlingt Vater
und Kind und steht im Begriff, ihre
z Pistole in daS Pulverfaß abzudrücken;
die Feinde weichen, vor der eigenen Ge-
u.i t.in ii knN . m t i Weitirmn neirtif eimuuben: ODTtieiisl cik taor eni ei. verroirri mrua.
UKl tlUlU ItliUi 1I1U VI v v j... - - - - ---y -r - ' l I "7 w r ,
bringen " ! vor der Thür und sah den kriegerischen Jetzt rückt auch Franz mit seinem
Durch diese Anrede gerieth Meister ! Spielen ihres Knaben zu. Da erschien fliegenden Haufen heran und fällt
Pech in Zorn. Sie find wohl nicht I Grandpree vor ihr, er bot hohe Sum ! Grandpree'S Rotte in den Rücken: sie
gescheit Kerl wie können Sie sich er-!men Goldes, wenn sie bereit sei. mit j sind mit Blitzesschnelle übermunden und
' '. t i :.. W - JL Wl . .Wf. st . t. . ,.n l
inm in nienen aaai uit tuit uiitciiu uicueu uuiu uutii rfniuiuuutu. iiiunu
schloß ihren Knaben in die Arme und l im Kampfe sieht Cornelia das Haupt
antwortete mit den Worten jener Rö- ihres Gatten von Grandpree'S Streitart
merin. deren Namen sie trug: DieS ist
mein aan.er Reichthum, ich begehre
Va ertaste
um es Mit
lauben. zu mir Meefter zu sagen, ich
bin seit gestern Rentier. Laffen Sie
Ihre Stiefel machen, wo Sie wollen,
ich reparire keine Stiefel mehr !"
SVmit hneft. er den Ahnungslosen
koi'n, kxe,e,.n und beförderte ibn etwa? keine anderen Schätze!"
unsanft zur Thür hinaus, ihm dieser Böfewicht daS Weib,
frag'n S' selbst, kommt eh' schon
daher , ,,"
Dienstmädchen mit wallendem Feder
Hut. Glazehandschuhen, Gazeschleier vor
dem robusten Gesichte: Küß' d' Hand,
gnä' Frau, da wär' ich!"
Frau (rasch, nach kurzer Erwiderung):
Sie, wem gehört das Fahrrad. waS
der Dienstmann dahergeschleppt hat?"
Dienstbote (selbstbewußt): Gehört
mir !"
Frau: Um Gotteswillen, zu waS
denn?"
Dienstbote: In meinen freien Stun
den fahre ich Rad!"
Frau (nachdem sie sich vom Schreck
erholt hat, zum neuaufgenommenen
Dienstboten): Klavier haben S' kein?
mitgebracht (.... ' Wie weiter diese
Dienstbotenpoffe. die vollkommen wahr
ist. endete, wissen wir nicht genau, doch
soll die Magd baldigst den Radpaß"
erhalten haben."
k w.rs.nd R.Kntick .reiin .fiülte Silveftres. der herbeigeeilt war.
eS noch zwei anderen Nachfragenden. , in dessen HauS zu schleppen; doch mit
Pech hatte seine Sonntagskleider ange-! Löwenkraft und Grimm rang Cornelia
legt und wanderte zur Bahn, um nach ! mit den Räubern, die endlich flohen.
Berlin zu fahren und seinen Gewinn als Cornelia's Gatte nahete. Um ihren
einzukassiren. Er grüßte die ihm be-' Gatten nicht zu betrüben, verschwieg
gegnenden Bekannten nur mit herab' ihm Cornelia diesen Ueberfall und diese
lassender Bewegung deS Kopfes. Man , Unvorsichtigkeit hätte beinahe ihr Ver
muß seinen Stand zu wahren wissen," derben herbeigeführt,
meinte er zu sich. Mit solch' Pack Noch an demselben Abend ward den
gebe ich mich überhaupt nicht mehr ab." , Verschworenen Kunde von der Ankunft
In Berlin angekommen, besuchte er der Vendeer; diese waren, vom Dunkel
zunächst einen Freund, um ihm von! der Nacht begünstigt, herangeschlichen
seinem Glücke m erzählen. Dieser gra l und
bedroht, ste erbebt ihre Pistole, der
Schuß kracht und entseelt sinkt ihr Ver
folger zur Erde.
DaS Dorf war gerettet, Ruhe und
Friede kehrten wieder ein. Einige Tage
später feierte ein Volksfest den Sieg der
Landleute : Cornelien's Heldenmuth
lohnte eine Krone von Lorbeeren und
Rosen, mit der ein ehrwürdiger Greis
ihre Stirn schmückte.
nn
. . . c cv.,f '
Jetzt 0INW oer ! ' ftti. w.' in .inen ftinter&alt gelegt.
Auftaue anaeiommen, muujie ei mm iym m uw i - v"0"i- 1 t 7
s.iner beklommenen Brust dadurch Lust, ! und man begab sich in ein nahe belege ' Grandpree war der Meinung man
FTl ; nes Restaurant, um das frohe Ereigniß ; müsse diesen beabsichtigten Ueberfall
trnp c j " f..; str i I f.rn Tli. i Wnr
Hölzerne Kanonenrodre
find zwar im Mittelalter mehrfach ge
braucht worden, es dürfte aber Niemand
der Gedanke gekommen sein, daß man
sick solcher auch noch am Ende des 19.
twny wy. - ""r l " I I "T I t " 7 r
hatten sich eine halbe Stunde vom i Jahrhunderts bedienen würde. Den-
. . j t , . . , , tf i t ... x e ...v w cu . . r
nocy liefen oer nocy ivrioauernoe Aus
stand auf Cuba dafür mehrfache Bei
spiele. Wegen Mangels an Artillerie
bei einem Glase Bier zu feiern. Die durch ein ent,cheidendes Wagestück unter-! fertigten Insurgenten anonenroyre
meinte er. ! Lotterie-Comtoire find i bis um vier stützen; er, der Wirty slivenre uno ! aus aumriammen mii leor yariem
,noiz. ,iu oie em .iivecre wuroe aus
anfing
Vll yan uu e . y 2. : . 7" Ti""; ' ran.. v. ;
Silttest Du mich schon früher spielen Aacymiitags offen, memie ver einige ,r,cu(,i p,...,.,
!Z k Mth ick Nlick nicht so lange ! inzwischen können wir noch ein dischenl karde der Vendeer auf. bewaffneten sich
iu(, -r , kttiwn. Nach einer Weile gesellte fich mit Aerten. schlichen nach dem Markte
und auch gleich das große Loos
, m . : X U - U . rtKf
niinttCxl Jiü lUJ UllUC ZV uun wihki .n. .-v i-'-v-nuo- u 1 " ' ' . " '
I ltIm Schuster bin ich auch nicht ; sprachen. Nach Verlauf einiger Stun- Die Dorfuhr auf dem Thurme ver
Vi Jda.
Einst fühlte fich William Roß. ein
junger Hinterwäldler in Oklahoma, in
elegischer Stimmung und schrieb und
unterzeichnete eine Liebeserklärung auf
der Schale eines Ei? (er betrieb nämlich
einen gut gehenden Eierhandel). So
vertraute er den Ueberschwang seiner
Gefühle der gebrechlichen Schale eines
Eis an und das Ei ging nach Chicago
inmitten vieler anderer Eier. Nach wie
viel Wanderungen und Zufällen ge
langte wohl dieses Ei in die Hand von
Miß Besfie Carroll? War eS. als sie
fich anschickte, es roh zu trinken, oder eS
zu zerbrechen, um ein Rührei zu be
reiten, als sie die Schrift sah und las?
Jedenfalls behielt sie das Ei in der
Hand, während ein neues Gefühl ihr
den Busen schwellen ließ. Immer wie
der laS sie die Schrift, ward gedanken
voll und endlich entschloß sie sich zu
schreiben, diesmal auf gewöhnlichem
Briefpapier an die auf dem Ei ange
gebene Adresse. Ein Briefwechsel ent.
spann fich. und vor Kurzem hat in
Oklahoma die Hochzeit stattgefunden.
So diente das Ei als Liebesbote!
Ueber ein PröbchenUrwald'Deutsch
schreibt ein deutscher Lehrer in Süd
Brasilien : Die deutschen Schulkinder
frier im 1Irmilhi .Ii.n mit him fin.
dem betreffenden Stamme ein geeig- deutschen auf keinem besonders vertrau-
firiAJ lAm fin . t rm n ... L ' ..
, wa kneipen. Nach einer Weile gesellte sich mit Aerten. schlichen nach dem Markte !neteS, gegen l Meter langes Stuck ten Fuße. Meist wird nur der voi
,u ae. i noch ein guter Bekannter zu den Beiden, i und begannen die junge Eiche, die als j ausgeschnitten, und von der Rinde und ! den Eltern und Grotzeltern überkom
0 D ' n . . . r l . .. Tu .. I 11 . H . C ' i. fV W .. - - . . n 7 .
immer und nun wurde dem Bier fleiizig zuge-! Freiyeitsvaum gepnanzi mar. zu sauen. , aucn uncoenyeiien oesren. n ocn mene laieit verstanden. Bei mir
ch nicht sprachen. Nach Verlauf einiger Stün- Die Dorfuhr auf dem Thurme ver- Kanonenembryo brannte man dann die ! herum gilt Moselaner-Deutsch für das
I.knven Das überlasse ich anderen ! oen war Pecy IN qucii llittiinr,ei NIN-, ,lli,ve,c v,r !vrn(uu,i-,u(, u,!(., ,I ,II- ,III ,,,.ii,uiiiii (i,z, u,,ir. ,cuncy IU? ein acyi-
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Land der Träume hinuver geicaiu,,,., - Mick. Heiden Bekannten, um fich zum Lotterie-1 den die Verschworenen zu einem ewigen den Zuckerrnühten aus. ie,eS Aus
war. Diese umgaukelten ihn denn darnach waS ich bestimme. Collekteur zu begeben. Hier ange-! auszudehnen gedachten; Cornelia harrte, brennen vermehrte noch die Wider-
m liebenswürdigster Weife. 2W Wfjf! b ßf im ftQUfe!" ! langt, präsentirte er sein LooS und ver- ihres Mannes, der einen kleinen Posten ftandssähigkeit des Holzes, und während
träumte, er habe auch Lotterie gespielt ! weiftcrin war über diesen , langte den daraus gefallenen Gewinn ; am Eingänge des Dorfes zu vifitiren ; es vor sich ging, wickelte man rohe, in
und war ein reicher Mann geworden , m a ' Kühnheit ihres sonst ausgezahlt. ausgegangen war. Sie hatte schon den , lange Streifen geschnittene Ochsenhäute
Ktatt deS Schuftermessers hatte er d e i Keoknub Der Collekteur sah seine Liften durch ganzen Tag eine unerklärliche Unruhe um daS Rohr. Durch daS Trocknen
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(5oul)cmci)ecte in wx v"" """fVV " i infeen erstaunt daß fie ihn wie geifteS und meinte endlich, indem er Pecy ,em empfunden, me ne ungma aymn ne, ,cyrump,ieii me Vuuu zu,ummen uno ! 'cariecyen ganz nr. In der ganzen
Der Schlot oh ihr ager. $W yorl bildeten eine ,eyr feste. zai,e $uit. Schule befand fich auf weiteres Befra
fie in der Ferne dumpfe Axtschläge; fie Damit erhielt man ein recht brauch- gen Niemand, der das Wort verstand.
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ÜCittt JJiUl. ciicui uf iuiu iuuiwji wuw i uuww v...v...... ........ vW uu uup iuy uuuu;, in.;' i. kö
..Was." schrie Pech, ich habe nichts ! seien ihres Mannes Tritte; fie eilt vor ! Präzifionsgeschutz. Eine solche Kanone! Schafbock" gemeint. Nun wollte ich
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wollen mir das Geld ! Vollmondes, wie einige Männer mit ! ehe daran Zeichen von Abnutzung auf- ( so hurtig geantwortet batte : imt
en mich detrü-, dem Umbauen des Freiheitsbaumes de-' tragen. AIS Geschoffe benutzte man, Beine. Nio." sagte sie. nick b,in ..
Nur ihrem Muth und Eisenabfälle, runde Steine und hartge-1 meint, et wür'n Wittmann."
mit glUaiiMm . '" gdnd anstarrte. Endlich gewann
ZinsouponsvoniemenW.rthpaVleren. , ,
anderen Morgen wmd Meiste W 'e inaqe
Pech aus semen Tramen oder was ist Dir pasfirt. was
sanft aii gerUtt . me Ue n m
ÄfSÜftÄ ÄS ImBS - Ach Stt. ch Gott ich
gerufen ohae daö r e nbe. der Man?'. 'st von Sinnen."
Hdemlagwle Ble? V" Jetzt erzählte nun Pech ausführlich.
sah
und meinte endlich, indem er Pech sein
LooS zurück gab : Sie haben nichts
gewonnen, lieber Freund, vielleicht ein
anderes Mal.
gewonnen k
uewlmnen : Sie
nur nicht geben. Sie wollen mich detrii-
gen, Sie eie
die telle vor, wo
Abraham an Stelle seines Sohnes'
einen Widder zum Opfer findet. Da
ich der Kleinen hinsichtlich ihrer Kennt
niß von einem Widder nicht recht traute,
so fragte ich zum Scherz, wie viel Beine
so ein Widder habe. Ei zwai," sagte