Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 12, 1897, Image 10

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    3elunni5ieucr.
Pin Bild au dcm Schweiz Jura.
a r l 2 t 0 r ck.
2?on
Lik Knaben." so heißen alle Aün
mr. gleichviel, welchen Ufers, arbeiten
scheu den ganzen Morgen mit allen
Kräften für das Ioyennisseuer. -'.e
wisirn. daß gerade ihr Feuer rcnthiri
sich, bar ift, und es gilt, den alten 3iuf
zu ahien. daß die Ettinger nieder ta.
grbßle hatten.
Der Blauender liegt der JuraZctte
knr,'kickden. Mit 'einem langen,
am ci und ga:hrn Dit reichftc weit
.ind breit. C, fte könne arbeiten, sie
wurden dnrchkoinmen.
,dre Rede wird dringender, jetzt
n'rH fc fiA an feine Brust.
ja Alle- thun, ne ijai iyn ja o ichreuii
lieb. Weinend nntt sie zu Boden.
Und der Bursche Sr fteht wie ßf
diochen. sein Gesicht ift fahl, die Augen
ftarr. Sin Zittern geht durch den r.e
Ngen Srper. jede MuSkel zuckt an ihm;
er ballt grimmig die Fauste jetzt
aber tofit er tonlos: I ta net. Ter
Bater."
Ta Müdcken ausgeivrungen idr
mmmmmeS
Mitten in dem schwarzen Tannendun
kel e,wa in der Kalben Y0e oes -otr
ges. liegt eine große Bluttene", ein
tahler Platz. Senkrecht füllt von ihr die
Bergwand herunter, an der da? schmucke
Psarrdors Eltingen liegt.
Auf der Bluttene wird daS Feuer ge
rühet. Ter Waldwar, ' hat schon vor
Wichen den ganzen Berg durchwandert,
um den geeignetsten Baum ausfindig
zu machen. Endlich hat er seine Wahl
gettoffen, eine Riefin unter den riesigen
Genoffen. Ter Baum wird angebohrt,
hefc fr mHer eintrockne.
ES war ein gewaltige? Stück Arbeit.
L Hl , ..... . f.tlM -,.. v . i-'l
Den aum von ieiuriii ciuuui
der Bluttene zu bringen, ohne die drei
tti, Aefte zu verletzen. Aber sie ist ge
ihcn; jetzt fteht der Baum, wie ein
trotziger Thurm, seft in der tiefen Grube
auf der Mitte de Platze. Hier erst
eilmnt man ihn in seiner ganzen Ge
walt, und der greise Waldwart schüttelt
traurig den Kovs: Schad', daß Tu
sterbe muesch; Tu btich der schönste zsi
vo alle '."
find geöffnet zu heftigster Rede. Aber
fie sagt kein böseS Wort, da sie den Ge.
liebten fieht, in dessen Gesicht ein int
setzlicher Schmerz arbeitet. Jetzt faßt
fte seine Hand und mtt hingebender In
nigieit sagt fie zu ihm Gel. Schokef,
's isch net mohr? Tu hüfch mi 10 viel
z'lieb. Gel, Tu d'sinnsch Ti bis
henecht."
Langsam verschwindet fie im Tannen
dunkel. Wie angewurzelt steht der Bursche.
Jetzt geht ein Schütteln durch seinen
Körper; müchtig richtet er sich auf. und
als könne er sich 'o von einem ooien
Bann befreien, schlügt er mit der ge
ballten Faust gegen einen Tannen
stamm.
40b er fie lieb hat?! Lieber als Alle
Jahre war die Gtrntinbt darüber so er
'chrocken. daß man btraljen hatte, ov
der Wcideldo'chi nicht auch mitkommen
könnte. Sr war zu der Zeit der einzige
Sie will ; Krüppel in Dor'e gewe'en und einem
-i inK f) intiD fcttltt trtTI hTT 'UsmT
ii i -i luitm tuiiit .. u-,-
dienst doch nicht zumuthen. Seitdem
aber der Florentin dei'm Holzschleifen
beide Beine gebrochen, harren die Törs
ler mit Gleichmind. daß der Baschi de
miifioniit. Aber fie können lange war
ten, denkt dieser, der Waibel ift ein
Beamter, und da ift eine Ehre! er
wartet, In der Tod ihm die Demission
gibt. ff-p
Jetzt sind fie droben. Drüben, hin
ter der fteilen Gempmfluth geht die
Sonne unter; im Walde wird'S all
mühlich still. Jetzt tönt von der Tors,
kirche her der Englische Gruß". AlleS
schweigt. Ter Psarrer selbst betet vor.
die Gemeinde antwortet. ES ift ein
feierlicher Augenblick, wenn so der freie
Wald zum GolteShauS wird. Droben
wölbt sich der Himmel, dunkel, aber
wolkenlos, und durch die Tannen geht '5
wie andachtsvolles Beben.
Ta plötzlich zuckt es drüben auf dem
Gempenftollen. dem höchsten Gipfel der
Gegend, auf. Jetzt entzünden die Bur
schen ihre Fackeln, und in weiten Bogen
fliegen sie in den St.ß. Stasch züngelt
eS empor, wenige Augenblicke, und der
ganze Reiflgthurm steht in Flammen.
!Ünd jetzt ringsum auf allen Bergen
loht es empor. Ter Himmel sürbt sich
Zdal diuab'chaut. aiS ici dort mit seiner
Scheide 'ein Glück versunken. Willen
los laßt er nch von dem schmucken Mad
chen wegführen, -das in kcinem nalzen
Gluck die nnftere Miene des Burschen
nicht gewavr wird. Er aber hört nicht?
von ihrem munteren Geplauder. ein
Zchrei gellt ihm in den Ohren, den er
allein gebort hat. als er den Namen der
Kalhrin gerufen, der Schrei der armen
Broni. die, in den Zannen veineckl, die
Borgünge überwacht hatte.
Toch nicht lange hat man Zeit, Ber
mulhungen nachzuhangen, jetzt tritt der
echte Bolkshumor in seine Siechte.
Laute Hallol, begrüßt den Jockeli
Hans, einen alten Knaben" von fie
dezig Jahren. Mit leidlicher Kraft
schwingt er seine Scheibe:
'S Urschi soll mini Liabfti fi!
Und 'S Urschi reicht ihm mit dank
barem Lachen die Hand. Sie ift ein
Maidle" auch hoch rn den Sechzigern.
bezahlt, also bütte mir der Tvktor auch
die Kilometerzahl angeben können, die
ich brauchte.
AIS ich noch darüber nachdenke und
mir dabei sie Schau'enfter belebe, denn
ich bin stet neugierig gewesen, füllt mir
ein Plakat in'S Auge. Eine Rundreise
gesellschast fordert zur Betheiligung i
einer Weltreise aus und zwar unter
ganz besonders billigen Bedingungen :
Brasilien, das Kap Horn, Australien.
(hina. Indien, Suez' Acht Monate
unterwegs' Logis. Verpflegung. Be
denung. AlleS für 10.00 Francs!
Eine ganz ußergewöhnliche Gelegen
heit! Und der Tampfer verließ Havre
am nächsten Zage Punkt 12 Uhr Mit
tagS.
Ich besann mich nicht lange, ging
nach Haufe, warf alles, was mir in die
Hand siel, in einen Koffer, und rief:
Kutscher, Bahnhof Samt vazare!"
Eine Stunde spater saß ich im Zuge
und schnarchte mc eine Sügemühle; ich
muwit uniu viny ul" "j'b1"" ... i ' ,c r Lt.
Sie haben sich einmal gern gehabt, die ; 1 oft immer au der El mdahn.
" " ., . I IVttt.it ti V i H t n ftf ri o $ imi
. IIUU u3 v - , 1 - . W 7 " ifc,
mt o t sn Qtben 1 ltenbnun rother lUlO, das von geiler
lll vil Win. lM ns j. cm i
sür fie geben könnte! Und Wie schön faulen getragene Tach einev Welten
fie war! Nein, er kann fie nicht lasten.
er kann ohne fie nicht leben. Sie wäre
unglücklich, fie würe ehrloS; fie hat
ihm ja ihr Höchstes gegeben. Und er
eilt davon, in der Richtung, wohin fie
9t
hm. mvf tuihtn i aeuuiiur, wu I ,, "v"
ir uiirii ' f '
!T S" Ä VÄS wird sein Schritt lang'
JlXS I sä; müde lehnt er gegen eine Tanne.
41 411V1MHVIIM -ri - - U I r I-. , 4
,,.lnin,,n ifntcn". Tie werden! Er kann Nicht.
jetzt aus die Aefte ge'chichtet. dlö zur
Spitze hinauf; überall werden Werg-bui-del
einqeftopst, das Ganze mit Pech
übergössen, und der Leo. der viel in die
Eiadt kommt, hat sich eine besondere
Überraschung ausgedacht, indem er al
leiilhalden Feuerwerkskdrper einsteckt.
Ter Eifrigste bei der Arbeit ist Bure'S
Franze Schosei. ein hünenhafter Bur
sche. deffen Bärenkrast nur noch von
seiner Gutmüthigkeit übertroffen wird.
So. wie heute, hat ihn noch keiner r
deiten sehen. Die mächtige Bruftucht.
die strotzenden Armmuskeln Litern vor
Anstrengung; aber er xaM nicht.
Dabei ift sein fonft so blühendes Geficht,
das in seiner Bartlyfsgkeit einen saft
kindlichen Eindruck macht, finster und
bleich. Ds offucherzigen blauen Augen
sind heflfe unstüt. und er schaut keinen
"Auckj jetzt wo die Anderen z'vieri"
neliinen und sich den wemeinoeirunr
gut schmecken lasten, leidet es ihn nicht
lanae bei ihnen; er fteht bald wieder auf
und macht sich allerlei zu schaffen.
Wären die BauernburWM Memqen
Bor acht Tagen war's. Al er vom
Felde heimgekommen, fano er den
Schlatthofner bei'm Vater. Der stolze
Bauer hatte ihn so freundlich behandelt,
daß er ganz erftaunt gewesen. Als er
gegangen, finc; der Vater an, wie ihm
des Schlatihosner's Kathrinle gesallc.
Tann war er damit herausgerückt, der
reiche Hosdefitzer sei bei gewesen.
ob, der Schosef nicht seine Tochter wolle,
tzr würde es ja sonst gar nicht zugeben,
aber daS Maidle habe mal am
Schosef den Narren gcfreffen. Sie
Hütte ihm gedroht. in'S Wasser zu
gehen, wenn fte den Burschen nicht be
komme, und fie sei sein einzig Kind.
Schoses hatte kurz geantwortet: Un
's Vroni?"
Da hatte der Vater gelacht. Tas sei
eine Liebschaft, wie fie jeder Bursche
einmal habe; die Vroni werde selber nie
ernstlich gehofft haben, daß er als alt
anaeseffener Bauernsobn so eine Hergc-
lauiene heirathen könne. Als aber jetzt
der Sohn heftig aufgebraust war. daß
er die Geliebte nie lanen könne, war der
Waren die auernvui qeii rni lytii- , .'
kenner. fie würden sich sagen, daß rint ffÄ Ä !Ä
innere Unrast den Kameraden Plage ; fie
würden es fich wohl auch erklären kön
nen, weshalb er den zweimaligen Ruf
des Mädchens überhört, das eben den
Berg herauf gekommen ift und jetzt in
den 'Tannen 0 Rande der Lichtung
fttht.
Aber fie sind keine Psychologen, und
so rufen sie jetzt, erst einzeln, dann Alle
ihm m: Schosef. hörsch den net? 's
isch edbS für Ti do." Und lachend wei
fen sie nach dem Mädchen.
Jetzt kann der Angeredete nicht an
der. Langsam, mit jedem Schritt
langsamer werdend, geht er auf daS
Mädchen zu. Sie ist ,'chön. Bis an
die Schultern reicht fie ihm. Das
schwarze Haar ift in schweren Flechten
ausgcsteckt. Ihr bleiches Geficht, das
zwei dunkle Augen beleben, verräth ihre
Abstammung. Ihre Eltern sind vor
fast dreißig Jahren auS dem Welschen"
hierbei gekommen und haben sich in die
Gemeinde eingekauft." Seit Jahren
find todt, und Verona, oder wie sie
im Torf genannt wird, 'S Vroni,
wohnt jetzt allein in dem kleinen Häus
chen. daS abseits vom Torf an der Ge
meindehalle liegt.
Ter Bursche fteht jetzt vor ihr. Sein
guetcn Ode. Vroni," soll unbefangen
klingen ; als er keine Antwort erhält,
fragt er leiser: WaS isch?"
Sie antwortet auch jetzt nicht, sondern
nimmt ihn bei der Hand und sührt
den Widerstrebenden tiefer in die Tan
nen hmem, wo fie Keiner sehen, noch
hören kann.
Ein feffelndeS Bild, die beiden hohen
ibn in die ammer aefübrt. vier, im
stillen Schlafzimmer, wo voriges Jahr
die Mutter gestorben war, hatte ihm
der Vater gestanden, daß das Maffer
ihm an der Kehle stehe. Wenn er, der
Schosef, keine reiche Heirath mache,
dann sei eS aus, der VergeltStag fertig.
Und als der Sohn jetzt noch fest geblie
den, da war der alte Mann vor ihm
niedergesunken und hatte ihn weinend
gebeten, diese Schmach fern zu halten.
Er würde fie nicht überleben, und wenn
fein eigener Sohn zum Mörder an ihm
werden wolle, solle er nur nach seinem
Willen handeln.
Da hatte der Bursche Alles der
sprachen, sogar das Härteste, daß er
schon am Johannistag der Kathrin seine
Scheibe werfen und so vor der ganzen
Gemeinde seine Abficht kund thun
würde.
Den Burschen droben fällt e nicht
auf. daß Schosef nicht zurück kommt.
Sie baben das aar nickt erwartet. Er
gilt mit der Vroni längst für einig und
sicher war er mit ihr m s xox dummer
gegangen.
Sie haben noch die Scheiben" zu
rüsten. Ein Weißbuchenstamm liegt
schon beHauen da. Er wird in etwa
zollbreite Scheiben zersägt. daS Mark
wird heraus gestoßen und Alles wenige
Schritte vom Holzstoß aufgehäuft.
Nochmals sehen sie nach, ob AlleS sür
den heutigen Abend in Ordnung ift.
dann gehen auch fie den Berg hinunter.
remvelS
Und e wird still ringsum; staunend
! und ergriffen schauen die Leute daS ge
waltige Schauspiel. Da geht ein Rau-
nen durch die Reihen: Der alt Amts
Dichter will rede!"
Schon fteht der L.iährige GreiS da;
dzr sonst gebeugte Rücken richtet sich
mächtig empor; 'fein dichte? weißeS
Haar flattert um das ehrwürdige
Haupt. Eidgenoffen," ruft er, Eid
genoffen! Vor vielen Jahren da loh
ten auch die Feuer auf den Bergen.
Und sie riefen von Berg zu Berg, von
Thal zu Thal die Kunde; der Feind ist
?innebrocden in'S Land. Und eS er-
hoben sich unsere Ahnen in den Städten.
m den Törsern. aus den Almen und
zogen gottvertrauend in den Kampf
gegen die Ucbermacht. Und noch waren
die ersten Brände nicht erloschen, da
lohten schon neue empor, aber Freuden
feuer, Feuer der Freiheit! Und, treue
Eidgenoffen, wenn wieder einmal der
Feind in'S Land brechen sollte, dann
werden wieder die Feuer rufen, und
wir Alle folgen dem Ruf zum ampf
für unsere Freiheit, unsere liebe schöne
Schweiz!"
Unbeschreiblicher Jubel antwortete
dem verehrten Greis. Einige sangen
an, Andere fallen ein. und jetzt braust
in vollen, müchtigenKlängen das Rufst
Du mein Vaterland!" in die Nacht
hinaus. , iL;
Da. ein gewaltiger Krach, die stolze
Tanne ift besiegt, der Feuerstoß bricht
in fich zusammen. Vor Allem die
Buden jauchzen laut auf und springen
vor: Schiebawerfa! Schiebawerfa!"
Aber auch die Knaben" sind vorgetre
ten. Jeder sucht sich eine Scheibe her
aus. dann wägt er sie prüfend in der
starken Haselgerte: denn eines Jeden
Ehrgeiz ift. die Scheibe am weitesten zu
werfen. Der übrig bleibenden kleinen
bemächtigten sich dalgend die Jungen.
Noch find sie Meister. Die Scheiben
werden in's Feuer gelegt, bis fie roth
glühend find, dann wird die Gerte
durch das Loch in der Mitte gesteckt,
einige kräftige Schwünge, und in wei
tem Bogen fliegt das Feuerrad in'S
Thal hinab.
Toch jekt müsien die Buben j?g; der
feierliche Augenblick ist da; wo die
Knaben" vortreten, die noch dieses
Jahr beiratben wollen. ES find ihrer
sechs. Ter erste ift Franzscpps Eugen.
AlleS lacht, al er jetzt mit kräftigem
Arm die mächtige Scheibe schleudert und
sein
Beiden; es ift schon lange her. ES hatte
nichts daraus gegeben, die Alten waren !
dagegen gewesen, aber lieb behalten
haben fte fich bis heute. Und jetzt kommen
j Alle an die Reihe, alte und junge Mün
; net; selbst manche? Mädchen versucht
; seine Kraft.
Ta horch! Was ift daS? Im
Augenblick ist Alles still; dann plötzlich
nie ein Rus: 's stürmt! 'S isch im
Tors!" Und in wilder Haft geht eS den
Berg hinunter. Jetzt sind die Ersten
um den Bergvorsprung, der den Ort;
verdeckt. TerVroni ihr HüSli brennt!" i
ES ist so. Wie ein zweites Johan
! niSfeuer loht eS drüben auf der Halde.
Do lfch nüt me z'mache". meinen
! Einzelne. Tann prüfen sie. woher der
!Wind komme, und als fie sehen, daß
den Torfhüusern keine Gefahr droht,
gehen fie ruhiger der Brandstätte zu.
Allerlei Muthmaßungen werden laut.
wie das euer entstanden
vom Johannisfeuer aus; der Wind ift
gerade entgegengesetzt. Wo ist denn die
Vroni? Keiner hatte sie gesehen.
Aber Allen wird das Schreckliche klar,
als sie dei'm täuschen anlanaen. daS
! nur noch ein Trümmerhausen ift: Ta
fitzt die Vroni. so nahe es geht an ihrem
brennenden Häuschen und starrt in die
Gluth. Bismeilen, wenn die Flammen
höher schlagen, ruft sie:
Eine schöne Stadt dieses Havre, we
nigftens hal man eS mir gesagt, denn
Sie begreifen, ich hatte keine Zeit, sie
mir anzusehen. ,ch mußte mich beeilen,
meinen Platz aus dcm Tampser beftel
len und eine Kabine wühlen. Punkt
12 Uhr lichtete man die Anker und bald
konnten die Paffagiere, die aus Teck
waren, die Küste Frankreichs am Hori
zont verschwinden sehen.
Was mich anbetras, so war ich in den
Salon hinabgeftiegen. Tas Meer kenne
ich ja; ich habe mich einmal vierzehn
Zage in Trouville mit Amelie ausge
halten. Waffer. und wieder Waffer!
Tag ist schließlich doch immer daffelde!
In dem Salon des Schiffes befand
fich noch ein Herr. Wir unterhielten
uns. Reizender Menich, dicttr Herr!
Bombay. Gott sei Dank! Denn wüb
rend ditstr Ztit schlug das Gluck wieder
einmal um. und mein Freund schuldete
mir bald rathen Sie einmal wie viel
eine hübsche, kleine runde Million!
Ich hatte nie geglaubt, daß man soviel
im Piauet gewinnen kann. Der arme
Mensch war ganz niedergeschlagen. Ich
hatte Milleid mit ihm. Ich bot ihm
gar nicht erst an. an Land zu gehen.
Und dann suhlte ich mich, ausrichtig gt
sagt, im Zuge und war nicht döse, ,U
sehen. w:e weit daS gehen würde.
Na. das ging aber gar nicht weit.
DaS Schiff hatte Bombay verlaffen. da
fing ich an zu verlieren. . und verlor
beständig. In Suez hatte ich anstatt
der Million nur noch 71,724 Francs
gewonnen!
Ich wollte das Glück zwingen und
nicht einen Augenblick kam mir der Gt'
danke, daS Spiel einzustellen. Was
giebt'? denn übrigens auch in Suez zu
sehen? Einen Kanal! Kanäle habe ich
geuug gesehen, denn ich habe acht Jahre
am Kanal SaintDenis gewohnt. Wir
i spielten mit größerer Hartnäckigkeit als
li, Morgens, Abends, am Tage, ja
sogar in der Nacht, und ließen uns
unier Essen aus dem Spieltisch serviren.
um keine kostbare Zeit zu verlieren.
Aber das nützte Alles nichts. Er
kämpste noch immer und gewann immer
mehr. In Marseille, mein Herr, war
,er mir nur noch 4IW Francs 50 (5en
: timeS schuldig! Marseille ist eine Pracht
volle Stadl! Elegante Häuser, ein
. großartiger Hasen, Kirchen Wenig
ftenS habe ich es mir sagen lasten, denn
Sie degreisen, daß ich um keinen Preis
der Welt eine so schöne Partie im Stich
gelaffen hätte!
Nun. mein Herr. Sie werden es mir
nicht glauben, aber als wir in Havre
Hatte dieselben Anfichtcn mit ich. Ich 1 ankamen, standen wir vollständig gleich,
Schieb, Schieb, flieg über de Rhi,
Der Schosef soll mi Liabster fi!
Da ist kein Zweifel, sie Vroni ift
verrückt geworden und hat ihr Häus
chen selbst in Brand gesteckt. Jetzt ;
tritt der Pfarrer auf sie zu; crft läßt Ne
kannte ibn noch keine fünf Minuten.
da schlug er mir vor. eine Partie
dicker nickt i Pümet zu spielen. Ich sprang
" -v V ... l.: (T.l. I". i.4, ......
kreuoen ois zur Deur. uiiunu, um
IN Gedanken. Schnell Karten her!
Jetzt wußte ich. wie ich die lange Ueber
sahrt überstehen konnte.
Bevor wir anfingen, machten wir
miteinander ab, die Verluste jeden Tag
aufzuschreiben und zu bezahlen, wenn
wir an Land gingen; 10 Sous die
Partie!
Ein Glück hatte der Mensch! Einen so
glücklichen Spieler wie den Kerl habe
ich nie wiedergesehen! Nach zehn Tagen
hatte ich 150,000 Partien verloren,
und als wir in Rio de Janeiro ein
trafen, war ich ihm 337.962 Francs
schuldig.
Eine schöne Stadt. Rio de Janeiro!
nichts gegen nichts! TaS war im hech
ften Krade läckerlick. fXdl wollte die
vor Partie wieder aufnehmen, doch der Ka-
pitän gestattete eS nicht, ras ch'N
war schon sehr alt und hatte seine letzte
Fahrt gemacht.
Wir fliegen auS; mein Freund und
ich verabschiedeten unS und seitdem habe
ich ihn nie wieder gesehen.
Ein reizender Mensch!
Ich bedauere lehr, daß ich ihn nicht
nack seinem Namen gefragt habe, aber
waS wollen Sie?
Zeit dazu!'
ich hatte keine
B' t nx t .., i, ,,... . pi
fich ruhig von m mmm IfTm m
aber springt sie ihm plötzlich davon und , ... ' fi h , net).n
Im Torfe Herrscht bewegtes Leben.
Die Leute lmd Heute trotz des Heuets
!i ,qi:iiiui3 -cn.v, ." ---- - -.-- - - .
Gesotten im düsteren Tannendunkel ; ! schon um sieben Uhr vom Felde heimge
' . . , t . . 'X . i . 's. 4i i 4i ' , , VT) . A
der Bursche mit abgewandtem Gesicht.
wie cr den Blick des Mädchens meidet,
dessen dunkle Augen ängstlich in seine
Zü,en forschen. Sie ift sehr erregt
und nur ftoßweife bringt fie eS hervor :
Jfch'S wohr. daß Tu zur Schlattho
fer's Kathrin gehsch ?"
Ta erwacht in ihm der Trotz; er schaut
fie fest an und sagt laut: Jo!"
Aber er vermag seine Haltung nicht
zu behaupten Angesichts der Wandlung,
die in dem Mädchen vorgeht. Ihre
Au:cn sprühen, ihr wogender Busen
droht den Mieder zu zersprengen, und
au dem verzerrten Munde überstürzen
fich d-e Worte Sie überhäuft ihn mit
Vorwürfen, schilt ihn Betrüger. Lügner
gesenkten KopfeS läßt er Alles über
fich ergehen. Jetzt beschwört sie ihn bei
allen Heiligen, sie nicht zu verlaffen.
Er ftürze sie in ewige Schmach, die
ganze Gemeinde würde mit Fingern auf
sie zagen, auf sie, die Ehrlose. Und
um wolle er fie verlaffen? Weil fie
!Krt. ekt wird noch ralch ui Nncm
gegessen, dann geht's auf die Bluttennc
hinauf.
Zuvorderst in Reih' und Glied die
Schulkinder; dann kommt die Dorf
mufik, ganze neun Mann. Sie blasen
den Marsch, den fie schon seit Jahres
frist üben, immer noch so falsch wie am
ersten Tage.
's liegt an da Jnschtrumenta,"
meint der Barbier, der hier das iszcp
ter schwingt, sie fen verschtimmt un
bliwa verschtimmt !"
Dahinter kommen Alle, Burschen und
Mädchen, Männer und Frauen, Keiner
bleibt zu Hause. Selbst der allbeliebtc
Pfarrer macht selbst mit. dann weiß er.
daß AlleS ehrbar zugeht.
Nur der Gemeindewaibel muß zu
Hause bleiben und Wache halten. Er
schwört heute, wie schon seit zwanzig
Jahren, daß er im Oktober seine De
Mission eingeben erde, weil er am Jo
hanni unten bleiben müffe. Im ersten
Schieba. Schieb, fliag über de Rhi.
'S Rofi soll mini Liabfti si!
hinauSrust. Es 'ist ja schon das zwölfte
Jahr, daß er seiner Roft die Scheide
wirst. Das isch aber sicher 's letzte
Mol," meint er zu den lachenden Um
stehenden.
Jetzt kommen die Anderen, dem Alter
nach; Jedem antwortet ein schallendes
Hochrufen, wenn er den Namen der Ge
liebten genannt, und freudig tritt er in
den Kreis der umstehenden Frauen zu
seinem Mädchen.
Als Sechster kommt jetzt der Schosef.
Sein Geficht ift blaß, aber sicheren
Schrittes tritt er vor. Er bat die
größte Scheibe gewählt, die die Anderen
als zu schwer baben liegen lassen. Als
wäre es ein Spielball, so leicht schwingt
er fie, und jetzt fliegt fie in gewaltigem
Bogen durch die Luft:
Schieba, Schieba, fliag über de Rhi,
'S Kathrinle soll mini Liabfti fi!
Aber nur die Jugend antwortet sei
nem Ruf. Tie Anderen wenden sich
fragend gegen anander. WaS, 'S
Kathrin, nicht 's Broni? Muthmaßun
gen werden ausgetauscht. Mancher
schimpft. Ja, das Geld. Laut aber
wagt Niemand seinen Tadel kund zu
geben, fie kutschcrlen nur, den der
Schlatthofner fteht in der Nähe, und er
ist der mächtigste Bauer weit herum.
Und jetzt tritt's Kathrinle keck aus
dem Kreis hervor und hängt fich in den
Arm des Burschen, der bewegungslos
bei'm Feuer steht und noch immer in'S
läuft mit gelleudem Lachen in den
Wald.
Ter alt" Amtsrichter tritt auf den
Geistlichen zu: Herr Pfarrer, Ihr
müßtet eigentlich dcm Schosef gehörig
in's Gewissen reden, daß er daS Maidle
doch noch nimmt "
Das will ich gern thun. Amtsrich
ter", antwortete der Pfarrer, aber ich
fürchte, da hat der Seelsorger nichts
mehr zu thun, da ift nur der Arzt am
Platz!"
So war es auch. Die schöne Vroni
war unheilbarem Wahnsinn versallen.
Die eife um die Erde.
.ülorcskc von R. ?eloric.
Nein, erzählen Sie mir nur nichts
von den kleinen Reisen; da muß ich
lachen!"
WaS Sie sagen!"
Ich habe oie Reise um die Welt
gemacht !"
Ach!"
Jawohl, mein Herr, die Reife um
die Welt ! ES war nach dem Tode mei
ner Frau, meiner armen Amelie!
Zwanzig Jahre hatte ich mit ihr glück
lich gelebt !"
Sie scherzen!" . -
Na. ich habe nicht gesagt, daß c
ein vollkommenes Glück war; es gav!
allerdings Tage, in denen .... Toch das
ifin mrfits fSerr! Menn man daran !
gewöhnt ist ! Das habe ich erst eingc- j sirt hatten.
eigentlich nicht. Um an Land zu gehen.
hätte ich meinem Partner zunächst lb6.
981 Francs bezahlen müssen. TaS war
theuer, und waS bekam ich dafür zu
sehen? Einen Seehafen! Wir kamen ja
auS Havre!
Wenn man von Havre kommt,
braucht man sich nicht Rio de Janeiro
anzusehen. Alle Häfen sehen gleich
aus. Ueberall Schiffe und Boote, und
außerdem riecht? nach Pech. TaS sagte
ich meinem Partner und schlug ihm
vor, an Bord zu bleiben und die Partie
fortzusetzen. Er ging mit Vergnügen
darauf ein. Oh, er war ein Ehren
mann, im wahren Sinne des Wortes!
Jetzt aber wendete fich das Blatt.
Das Kap Horn brachte mir Glück! Sehr
schön, das Kap Horn! Waffer und Fel-
sen! Aber eine Kälte! Sie begrei-
fen, daß ich nicht so dumm war, im
Feuerlande zu Tode zu frieren, um mir
die Patagonier anzusehen! WaS
kümmern mich denn die Patagonier! . .
Bon den Südsee-Jnseln habe ich eine
ausgezeichnete Erinnerung bewahrt.. ..
ES giebt da Inseln mit sehr hübschen
Namen: GefeUschastsinseln. Marques
inseln! Tann wendete sich das Blatt.
Ich gewann die ganze Zeit über 400.
127 Spiele zu meinem Gunsten. Und
das gerade in dem Augenblick, da wir in
den Haien von Sidney einliefen.
Ein fchöner Hafen, dieses Sidney!
Ich hätte ihn mir gern angesehen! Ich
hatte keine Lust gehabt, mir die kleinen
Inseln iu besehen, die wir vorher Pas-
Rein, die Wilden inlere,-
Dcr ztrstrcute Professor.
Vor Kurzem ift in der siebenbürgi
schen Stadt Klausenburg ein Mann ge
ftorben. Univerfftütsprofeffor Brafsai.
der nicht nur durch seine ungewöhnliche,
universale Gelehrsamkeit, sondern auch
durch sein hohes Alter er erreichte 100
Jahre in ganz Ungarn bekannt war.
Braffai besaß nach dem B. L.-A."
manche Eigenheiten, darunter auch die
einer leidenschaftlichen Liede für Musik.
Man erzählte, daß er ohne Aufenthalt
von Klauscnburg nach Berlin reifte, um
die Patti zu hören eine Leistung, die
für die zähe Ausdauer und Wider
ftandsfähigkeit des damals günfund-
achtzigjährigen ebenso zeugt wie für sei
Sie"
einen
einm
sehen, als fie nicht mehr da war. Ihre
wNiifit ibre Wutbausdrücke. die
Vorwürfe, mit denen fie mich über
häufte, selbst ihre Eisersuchtsszenm.
alles ,ehlte mir auf einmal. Tas war
mir zum Lebensbedürfniß geworden. . .
Daher nagte der Kummer an meinem
Herzeu Im Cafe du Eommerce. wo
ich alle Abend meine kleine Partie
machte, ein unschuldiges Piauei. denn
ich bin nicht, was man einen Spieler
nennt, saate jedermann iu mir: Bon-
nard, der Kummer untergräbt
.... Da konsultirte ich denn
Arzt...."
Ja. aber nicht den Amelie'S;
besseren und setzte ihm meinen
Fall auseinander "
ES ift gut." sagte er. ohne mich an
zusehen. Sie kommen noch so mit
blauem Auge davon. Um gesund zu
werden, brauchen Sie nichts weiter als
zu reisen. Ergo, reisen Sie!"
Aber 5err Doktor, das Leiden, das
mich untergrübt davon sagen Siej
mir ja nichts .... Kann ich nicht er
fahren. waS das macht?"
DaS macht 20 Francs!"
Hm!"
Na. ich zahlte schließlich meine 20
Francs und ging hinaus. ,
Reisen? TaS Rezept war etwaS un
bestimmt. Wohin? Nach Meudon?
TaS ift zu nahe. Tie Reisedofis war
vielleicht ungenügend. Ich hatte dafür
nen unnkntdunasmu?. Nocd anii-
santer ift die folgende Anekdote aus den
sechziger Jahren: LiSzt, Remenyi und
Bülom kamen nach Pest, um zu konzer
tiren. Mehr brauchte Braffai nicht.
Er rüstete trotz der energischen Proiefte
seines HauSarzteS sofort zur Abre-.se.
Sie bleiben hier oder sterben unter
wegs." erklärte der Arzt. Der 70jüh
rige Mann zuckte die Achseln und klin
gelte, als der Arzt fich entfernt hatte,
seinem Diener. Ta haft Tu meinen
Schlafrock, ftopse ihn mit Stroh auS,
lege ihn auf den Diwan und kehre ihn
gegen die Wand. Wenn der Herr
Doktor kommt, sagst Tu ihm, daß ich
schlase."
Ter Diener gehorchte natürlich. Bras
fai aber reiste nach Pest. Dreimal kam
inzwischen der Arzt zum Besuch, immer
hieß eS, Braffai schlafe, und der Arzt
gab sich stets damit zufrieden. Am
vierten Tage emsing Braffai den
Tvktor im Hausflur; Schau, schaue,
Tomine," rief ihm der Arzt zu, gestern
noch zu Bette und heute schon ganz mun
ter, wie kommt denn daS?"
Braffai, der seinen Schlasrock trug,
zwinkerte verschmitzt; Siehst Tu denn
nicht, mein Sohn, daß ich denselben
Schlafrock trage, den Du kurirt haft,
während ich in Pest war?"
In den letzten Jahren seiner Unter-
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iitij; o4' VM i nujjisfjt i iuy t iuui uci uui ryui ß-"
Allerdings, gesehen habe ich ! streut. Anläßlich eines Vortrage; wollte
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allgemeinen Ueberraschung zog er aus
der Westentasche einen Frosch hervor,
den er am selben Morgen im Teich ge
fangen hatte, um das' Thier auf seine
Herzthätigkeit zu prüfen. In seiner
Zerstreutheit hatte Braffai dann die Uhr
inS Waffer geschleudert und den Frosch
in die Tasche gesteckt.
nren mick nicht. UebriaenS ist ja im
Museum einer ausgestellt; natürlich als
Bild; den habe ich gesehen. Auch die
hottentottische Venus habe ich in dersel
den Gallerie gesehen, un daS genügt
mir. sidney! a, oas 111 eiwa ganz
Anderes
Sidneii auch nicht. Denn da mein
Partner die Liebenswürdigkeit gehabt
hatte, nicht zu verlangen, ich solle in
Brasilien ausfteigen. so war ich zu wohl
erzogen, um ihm seine Höflichkeit nicht
zu vergelten. Uebrigens theilte er mir
mit. Sidney wäre auch nur ein Hafen!
Also verlor ich nicht viel.
ES ift gräßlich, waS man auf so einer
Reise für Häfen zu sehen bekommt ! . . .
DaS wird schließlich ermüdend!
Der Mann, der daS Glück auf einem
Rade stehend abgebildet hat, hat ganz
Recht gehabt. In der Gegend von Kan-
inn Web es
Statt eines schönen Guthaben? sah ich
mich m den chinesischen Meeren einer
ut gedient.
Am Tage nach einem Gefecht, das
nicht so ausgefallen, wie er eS wünschte.
mich vollständig im Stich. ! ließ Napoleon I. eines von den Regi
memern. die daran tyeilgenommen,
Revue pafsiren. Wer c'ommandirt
lltll ill V. m, .. . " . . fr Vai r "
bedeutenden Schuldenlast gegenüber. ! diese Eompagnic?" fragte er, als er bei
iihitin ist in merkwürdige? Land! Kan
ton eine höchst interessante Stadt ! Ich
kümmerte mich nicht um die Chinesen!
Ich dachte nur daran, die halbe Million
Partien wiederzugewinnen, die ich ver
loren hatte! ES handelte fich um 250.
000 Francs: daS ift doch ivohl wichtiger
als die Schlitzaugen, nicht wahr? Wir
setzten alko die Partie fort
E? ist ziemlich weit von Kanton bis
der Front der Voltigeurs vorbeikommt.
Ich. Sire," antwortete ein Offizier,
der augenblicklich au? Reih und Glied
tritt.
Sind Sie Eapitän?"
.Nein, Sire, aber ich bin aus dem
Holze. auS dem man sie macht!"
ES ift gut. mein Herr, wenn ich
Capitänc von Holz brauche, werde ich
an Sie denken."