' "V er. e jfl fllaabt Icht, hYt jtäl)linflj(it Rheumatismus rlrdbcB fr. ? I trat M 8il Nrfclkt fllmnr Ir. Odronis otrr ul, ..... St. ZsKobs cl lt (In sich HillmIIttl In ae gab,. , trU, ' fänf 9Hfit .00. GGGGGGVGGGGGGGGG Meröhmtes.'. Lagerbier ! John La Crosso Kebiüu der Jt,n Surd',cheii Brauetet roitl ootm. brfontei wnne ota ui o eil, ea tiflif i'iti nut cü fipffr- it6 Gerste tr orBglichsten Qualität bereitet hrntt kkvung'n ür S att utio Uinpemne nimmt entgegen WM. FHOIIIV, Genera!. Agent, SN nördl. 9, Str., zwischen P ?nd O Han D erf. Präsident, ?incoln, Ncbraska. o- Haupt-Ossi der o Dierks Lumber & Coal Co., 125 bis 149 IKdl. 8. t,s i Wholi&sale and Retail ftalf, Cement. Baumaterial. F. US. Txricix.&w S& Co. The Warren Eye Protector. lKSrrntniicfSpr PaUitfoi J. 18, 1898. Absolut protectlon to tti ye from styin part iolM,uid ererythiognn. noytug or burtful. No rIm to brettlc. IaviUiia. ble to traveilen, work. meD, horaemen, whcel men and pvdectriana on d wd-wea. 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US verfügt, dass die Sträflinge nur solche Artikel herstellen sollen, die in den össentlichen und Strasanstaltcn des Staate! gebraucht werden, und zwar nur mit Handarbeit, unter Ausschluss jeglichen Tampf. oder elektrischen Be , nicbes, und bestimmt des Weiteren, dak. wenn diese Arbeit den Sträflingen nicht genügend Beschäsiigung geben sollte, dieselben an der Verbesserung der Landstrafzen arbeiten sollten. Es sollte damit die Lösung gegeben wer den, die jetzt gemeinhin als die zweck mäßigste gilt. Denn wenn auch die Concurrenz der unfreien mit der freien Arbeit verhältnisjmäfzig gering ist und auch in Betracht zu ziehen ist, daß die Arbeitskräfte der Gefangenen, falls sie in, Freiheit Ivvrcn, ebenfalls im Markte wären, so besteht doch immerhin ein berechtigter Grund gegen dieselbe, der besonders darauf fuht, das; die Produkte der Sträflingsarbeit zu bil lig auf den Markt geworfen werden. Dieser Grund scheint allerdings in Michigan nicht zutreffend zu sein, denn vor dem betreffenden Ausschusse der Legislatur erklärte der Warben des Ctaatsgefängnisses, das; die in jener Anstalt fabrikmäßig angefertigten Mo bel im Markte oft einen besseren Preis bringe?, als das Fabrikat prirater An lagen, eine Angabe, für die ihm aller dingS die Verantwortlichkeit überlas sen werden mufj. Mit der allgemeinen Erfahrung steht sie im Widerspruch. Die Opposition gegen die Bill ging hauptsächlich von den Vertretern der Landdistritte aus. Zum Theil waren da ethische Bedenke maßgebend. Die Phrase von dem demoralisirenden Ein druck eines Kettenganges hatte ihre Wirkung gethan, und im Uebrige scheint bei den ländlichen Gesetzgebern die Aussicht auf staatliche Verbesserung ihrer Fahrwege den Ausschlag gegeben zu haben. Finanzielle Rücksichten mögen da mit in Betracht kommen. Thatsächlich besteht ein gewisser pasfi der Widerstand dagegen, obschon doch die eigenen Interessen der Landbe völkerung jede Maßregel willkommei heißen sollten.die denselben bessere Ver kehrswege giebt. Natürlicher Kautschuetr Ersatz. Von dem Gummi aus Gummibäumen ist noch keineswegs ein Ueberfluß vor ' Handen, auch ist man noch gar nicht so ' sicher, daß man in der ferneren Zu ' kirnst dem großartigen und vielseitigen Bedürfniß nach diesem Artikel wird ge ügen können, trotzdem bekanntlich in Aussicht gestellt worden ist, daß auch ! die Blätter des Gummibaumes in grö j fjcrcm Maße für diesen Zweck nutzbar ! gemacht würden. Unter diesen Umstanden, und da es mit der künstlichen Anpflanzung von ' Gummibäumen eine recht langsame Sa che ist - wenn die örtlichen Verhält nisfe überhaupt dafür günstig sind gewinnt auch die Ankündigung, daß ei Californrer einen neuen Ersatz, und zwar keinen künstlichen, für diesen Stoss entdeckt habe, bedeutendes Interesse. William Falconer im County So noma versichert, daß er einen solchen 1 Ersatz gefunden habe, der sich in große Mengen liefern lasse, und zwar zu we ' ntger als dem vierten Theil der Koste des echten tropischen Produktes ! Die ! ses Surrogat ist das Produkt von einem Baume, welcher im mittleren Theil von Kalifornien ziemlich reichlich wächst. I Zufälligerweife will Falcvner die Wahr nehmung gemacht haben, daß der dunkel sarbene Stoff, den man unten am Stamm dieses Baumcs gewinnen kann. nach einem oder zwei Tage unter dem Einfluß der Lust schichtenweise in ein zähes, elastifckKs Material sich verloan delt, welches nicht nur dem Gummi auffallend gleicht, sondern sich auch eben, s Härten und überhaupt in derselben, mannigfachen Weise behandeln läßt. Mehrere Ivachverständige haben eben falis schon die Ansicht ausgesprochen, daß dieser Stoff für fast alle Zwecke ein vollkommenes Substitut für Gummi bilde. Und der Vorrath soll uner schöpslich sein. Es braucht kaum gesagt iu tverden. daß sich auch schon eine Gesellschaft gebildet hat. über welche nähere Aus lunst noch erwünscht wäre. Die Legislatur ,, Maryland hat $3000 für die Er ziehung der Fanner des Staates" aus gemorfe. Schmeichelhafter Vergleich. Schwiegersohn: Da kommst mir r. wie die Durlacher All." Schwie germutter: Wies,?" Schwiege, sah : Stundenlang Pappel l" G, dankin übe da Aeirathen. Wen sich ein junger Man und i Jungfrau nicht rathe lassen, da wol le sie selbst rathe, nämlich heiralhea. Ehe sie sich haben, habe sie sich gerne, später haben sie sich st. chnc sich über Haupt gern zu habe ; den kiek glau be. mä brauche sich bloß vor der Ehe lieb haben, daher der ame .iebha j KEDBASRA STAATS - ANZRIOR bet." Nach der Trauung fall! dieser Titel sofort weg. Will Jemand ein ' Mädchen zur Frau haben, so muß er ' um sie werben ; manchmal ist dies eine ! Werbung für den sieben oder gar drei ßigjiihrigen Krieg und oft ist der hei rathsantrag eine Herausforderung zum Zweikamps aus Sein oder Nichtsein. Der Heirathslustige muß um die Ge , liebte anhalten; später muß er aber , manchmal so viel aushalten, daß es ihm leid thut, daß ihn beim Anhalte Nie mand abgehalten Hai. Wenn Zwei sich haben wollen, weil sie sich gern haben, oder wenn sie sich haben sollen, , auch wenn sie eigentlich nicht wölkn, so müssen sie sich das Jawort geben. Das i nennt man versprechen": wenn man sich dabei wirklich versprochen hat, sieht man das natürlich erst später ein. Nach dem Versprechen kommt der Brautstand, und nach Ansicht der Sachverständigen ist dieser das goldene Zeitalter in der ganzen Heirathsgeschichte, dem vielfach das eiserne gleich nachfolgt, was sich nach 255 Jahren in das silberne und erst nach SO Jahren in das goldene zurllckverwan delt. Im Brautstande hängt, wie die Leute sagen, der Himmel voller Geigen, die im Ehestande herunterkommen, dabei aber haben sie sich zumeist in Baßgeigen -verwandelt und dann ist des Brummens kein Ende, weil Jeder nach der Pfeift des Anderen tanzen soll, aber nicht will. Wenn Zwei in den Ehestand treten, dann trauen sie sich nicht, sondern las sen sich trauen ; der Trauung folgt die Hochzeit ein sehr vielsagendes Wort, einestheils weil es dabei hoch hergeht, und anderntheils, weil es für manchen jungen Mann und manche Jungfrau hohe Zeit ist. daß sie unter den Pantof fel, beziehungsweise unter die Haube kommen. Die Ehe ist eine eingetragene Ge nossenschast," wobei die Geschäftsinha ber ihr Kapital an Liebe und Geld mit Anrecht auf den Gewinn verzinslich anlegen ; Letzteres ist, wie bei allen solchen Gesellschaften, die Hauptsache : denn das schönste und bravste Mädchen, das viele Liebe und wenig Geld anzu legen hat, bleibt oft genug sitzen. Wer in dieser kleinen Gesellschaft die nach kommende kleine Gesellschaft lasse ich hier aus dem Spiel Präsident ist. läßt sich- schwer sagen ; ist der Mann das Haupt derselben, so ist die Frau die Krone darauf. Spricht ein Ehemann von feiner Frau, so sagt er : meine Hälfte" oder meine bessere Hälfte" und gibt damit zu, daß er in der Ehe etwas Halbes ist es gibt ja auch heut zutage viel mehr halbe, als ganze Män er. Die Ehe gehört zu den Elementen, der beste Chemiker kann sie nicht scheiden, geschieht es dennoch, so findet es immer , auf trockenem Wege statt, weil kein Auge dabei naß wird. In der ersten Zeit ist die Ehe in der Regel sehr glück lich; es ist die gepriesene Flitterzeit. die aber nur nach Wochen berechnet wird; von Flitterjahren hat meines Wissens noch kein Dichter oder Roman schreiber gesprochen. Bor den Eheleu ten'haven die Unverheiratheten die ewige Jugend voraus, denn auch mit grauen Haaren bleibt er ein Junggeselle und sie eine Jungfrau, das .Jung" verlie re sie nie. während ein Mädchen, das sich verheirathet, sofort das Jung" r liert und bloß eine Frau bleibt. Zum Heirathen werden verschiedene Mittel und Wege eingeschlagen: der eine nimmt die Strickleiter, der andere den fahrbaren Weg, um Mittel zu be kommen, wobei die Klügsten sich in der Regel errechnen. Unsere deutsche Sprache, da sich auch Eh' aus Weh reimt, hat eine sehr treffende Bezeichnung für das Heirathsgutder Frau, nämlich Mit gift," oft ist es auch Gift, was der Mann an Heirathsgut mitbekommt. Aber auch manchem Manne werden in der Ehe die Giftzähne ausgebrochen, und sei er draußen ein Löwe und Tiger, der Frau gegenüber ist er so sanft wie ein Lamm. Daß die Ehe eine Lotterie ist. ist allbekannt, ebenso, daß jede Braut das große Loos gezogen zu haben glaubt ; daß sie eine Niete hat, wird sie erst spä ter gewahr, wenn ihr die Augen aus und übergehen. Ich bin weit davon entfernt, irgend Jemand vom Heirathen zurückzuhalten, der eine Familie ernäh, ren kann dies Wort darf -.nicht zu leicht genommen werden , aber man soll es sich gründlich überlegen, ehe man eine Ehe eingeht und nicht denken: kommt Zeit, kommt Rath dann wäre es besser : weder Hochzeit, noch Hei thl Deutliche Erklärung. Professor : Denken Sie sich, meine jvngen Freunde, daß beispielsweise mein Kops die Erde vorstelle ; wen nun die Sonne am höchsten steht, dann habe dk Bewohner meines Kopfes Mittag P Eine noble Gesellschaft. Hausmeister (der die Gäste eines Stu diosus hinaus gelassen) : Gut schaut's aus mit ' Trinkgeld zwei falsche 10 Pfennig Stück und drei Hosen köpf!" Ein edler Mensch. Ich sehe Sie immer müßig meinanderstehen ! Warum suchen Sie sich denn keine Arbeit V - Ja, soll ich bei den schlechten Zeiten einem ar wen Teufel auch noch das bessel Arbeit wegnehmen ? !" Erkannt. verarmter Baron (zu ewem mehrfache Millionär) : ...... Ich bitte m die Hand Ihrer Tochter, Herr Kommerzien rath !" Millionär : Große Ehre. Herr Baron, aber rzeibe Sie die Frage : warum fiel Ihre Wahl gerade us ich?" . . r.l i-u rr riioua tftilur schreibt in seiner nakksten Nummer Es ihn, uns leid, antündigen in müs sen, daß Cl. Chilwn, der einer der ersten zwölf Abonnenten des Kicker" war, unser Blatt abbestellt hat und sernerhin kein Interesse mehr an un senil Wohlergehen nehmen wird. Der Colonel ist ein Mann, der nur deßhalb Zeitungen liest, um d',e Moid.Ehrontt des Landes zu verfolgen. Weder die Politik, noch die Dichtluv.st, noch der Ackerbau, noch der lausende Roman in teressiren ihn im Geringsten. Es gibt in der Geschichte beS Kicker" kaum eine Woche, in welcher nicht eine Klage von ihm eingelaufen wäre. Wir haben gelegentlich fünfzig Morde in eine Nummer berichtet, aber der Colonel hatte uns selbst dann im Verdacht, zehn oder ein .Dutzend wissentlich und vor, sätzlich todtgeschwiege zu haben. Um , ihn zu befriedigen,. haben wir wieder , hokntlich die Einzelheiten von Mord , attentaten berichte, die gar n icht stattgefunden hatten, sondern schlankweg erfunden waren. Aber selbst das war der Biederseele nicht genug. Von Woche zu Woche fuhr er fort, uns mehr Trubel zu machen, als hundert andere Abonnew ten. Bor acht Tagen benachrichtigte er uns, daß er abbestellen werde, wenn wir kunstig nicht eine zwei Spalten lange Mordllste in zeder Ausgabe er, öffentlichten. Wir durchstöberten vier hundert Wechselblätter, konnten aber nur anderthalb Spalten zusammen kratzen. Gestern sprach er in der Office vor und führte seine Drohung aus. Er sllgie hinzu, daß es ihm schiene, als hatten wir unsern früheren Unter nehmungsgeist ganz verloren. Das betrübe ihn sehr und zwinge ihn, uns seine Freundschaft zu entziehen. Es thut uns leid, den Colonel als Abonnenten zu verlieren. Aus der andern Seite können wir eine gewisse Besriedigunk nicht verbergen, denn wir brauchen sürder nicht mehr jede Woche aus Mordgeschichten Jagd zu machen.- Dieses Departement unsres Blattes wird aussallen. Es wurde nur des Colonels wegen geführt. Den so gewonnenen Raum werden wir mit landwirtschaftlichen Notizen und Ge, dichten füllen. Obwohl der Colonel nicht länger un skr Freund ist, stehen ihm doch unsere Wechselblatter zur Verfügung. Ja, wenn er es wünscht, werden wir ihm alle Mordberichte, die uns zu Gesicht kom men, roth anstreichen. Er wird auch unsern Schnapskrug am alten Platze finden und wir werden ihm auch in Zu, kunst, wie bisher, gern unser weißeS Hemd borgen, wenn er als Schiedsrichter bei einem Hahnenkampse zu fungire hat. Völker, die nicht küssen. Es gibt Länder, in denen das Küssen fast unbekannt ist. In vielen Gegenden des fernen Ostens, in Birma, in er schiedenen Theilen Indiens, Chinas und Japans, ferner aus manchen In sein der Sudsee küssen sich die Menschen niemals. Junge Japanerinnen haben keine Ahnung on der Bedeutung eine! Kusses. MancherschmachtendeChinese, mancher feurige Jndier denkt nichtdaran. seine Geliebte zu küssen, unddie Mutter in jenen Länder drückt ihr Baby wohl zärtlich an's Herz, berührt es aber nie mit den Lippen. Es ist seltsam, daß die Bewohner der Tropen in dieser Bezieh, ung mit denen der nördlichsten Gegen den übereinstimme. Bei den Eskimos besteht der einem Kusse am meisten ahn liche Austausch on Zärtlichkeiten im Aneinanderreiben der Nasen der sich liebenden Personen. Gine kostspielige Matte. Jni Januar 1871 .als in Parissämmt liche Nahrungsmittel zu einem unerhör ten Preise aufgestiegen waren, trat eine Dame in ein Delikatessengeschäft, um sich nach dem Preise des einzigen im Vor rath befindlichen holländischen Käses zu erkundigen. 80 Frcs. !" gab man zur Antwort. Was? 80 Frcs.?" rief die Dame entsetzt. Und wie ich sehe, ist der Käse noch dazu twn Ratten angefressen. Ja, es scheint sich sogar ein solches Thier mitten in demselben zu befinden." Ach wirklich." sagte der Ladeninhaber erfreut, das macht freilich einen Unterschied. In diesem Falle kann ich Ihnen den Käse icht unter 100 Frcs. erkaufen." Eigarnasche bietet in vielen Fälle ein sehr gutes Putzmittel. Angelaufene Gold und Silbersachen weiden ganz hell und blank, wenn man miteinem mit kigarrenasche bestreuten FlanelllLpp che darüber reibt; in derselben Weise läßt sich Kupfer. Alsenide. Messing. Zink usw. reinige. Sind richtige Flecken aus dejulttztgenannten Metql le, so befeuchtet man die Asche zuvor It einige Tropfen gereinigte Petra leums und putzt damit den Gegenstand. Es wird dann deS Geruches wegen mehr, als mit lauem Wasser nachgespült und it einem weiche Tuche blank geriebe. I W i n st e d. C o n n.. wurde kürzlich das New Hartford House. das älteste Hotel in jenem Theilt des Staa tes, abgerissen. Dabei fand man im Keller eine Flasche Wein, die 13S Jahre dort gelegen hatt'. A f eiaern Eisenbahnzuae zwischen Boston d Portland entdeckte ei Postckrt eine Brief, der ach Frankfurt . M. bestimmt war nd durch ei Versehe ach fern Staat Main geschickt wurde. Zttlättdischcs. Gegen dtn Vorschlag, ein? Straße in Clcveland Kissa, Street" zu benennen, hat eint an der selben wobnhastt Tam energisch pro testirt. JnKaniaSCitv.KansaS siel ein Pferd in einen 22 Fuß tiefen Brunnen, ohne sich im Geringsten zu verletzen. 90 Ratte a eine Tage hat neulich der Landmann Asa Bitlers mit seinem Sohne aus seiner nahe Russell, Kansas, gelegenen Farm erlegt. -Ein Mann in Salem. Mass.. hat einen PAirni erkunden, den nian ZUlam nieiisalien und in der Tasche trage kann. Experimente, die in einem Cincinnatier Hospital angestellt wur, den, haben ergeben, daß die Schleier sehr häusig die Ursache von Kopfschmerzen und wehen, bezw. schwachen Augen bei Frauen sind. - In Vermont ist die Ahor, Zucker Saison in vollem Gange. Der muihmaßliche Ertrag in diesem Jahre wird auf fünf Millionen Pfund ge schadt. -In Boston will man das zu Ottawa, Canada, bestehende System der Licensirung der Straßen Zeitungs, Verkäufer einfuhren. - In Table Rock. Neb., kann keine Wirthschaft ezstiren. WLH rend viele andre Stadtchen derselben Gröke drei oder vier Kneipen unterhab ten, sind alle Versuche, in Table Rock einen Sakon auf zahlende Basis zu bringen, bislang fehlgeschlagen. . - Wie die Pferde im Preise zurückgegangen sind, konnte man neun in Lerina on. KN..scbcn.wov0ll bllltige Füllen zu sechzig Dollars pro Dutzend losgeschlagen wurden. -In St. Paul, Min n wurden kürzlich zum ersten Mal in der Geschichte dieses Landes, zwer nyineien nach amerikanischer Sitte mit Musik und Blumen beerdig!. Wahrend der jüngsten W a f s e r s l u t h in der Gegend on Tacoma, Wash., sah man Salmen aus Farmen viele Meilen weit von dem Sound schwimmen. Ein S h e r i s s, der es mit dem Wortlaut des Gesetzes sehr genau nimmt, beschlagnahmte unlängst zu Putney, Vermont, drei Stückchen Feuerholz, weil die Leute, denen cr aus den Pelz geschickt wurde, sonst nichts Confisc, bares hatten. In dem Obstgarten von Samuel Reynolds zu Lawrence, Kas., steht ein Apsclbaum. der vierzig Jahre alt ist und mchi weniger als zwölf Fuß im Durchmesser zählt. Er trägt aber langst keine Acpfel mehr. Kansas hat im letzten Jahre mehr Welschkorn geerntet, wie Jlli nois. , , Ein Schultnabe zu S h e l d o n, V t., dem seine Lehrer! einen scharfen Verweis ertheilte, weil er eine Patrone in den Ofen gethan hatte, wo dieselbe mit großem Geräusch crplo dir! war, brachte am nächsten Tage ei nen Revolver mit in die Schule und brachte sich damit vor den Augen der Leb rerin und seiner sämmtlichen Mitschüler eine gefahrliche Schußwunde in der Seite bei. Unsre Schuljugend macht sich! Nicht umsonst liest sie Dime Novels" und illustrirte Sensations blattet. Kossei und Reiseta s ch e n kann man pct Post nach Frank reich schicken. Im Laufe des letzte Jahres wurden angeblich 36,000,000 aus diesem Wege befördert. - Es gibt ungefähr 1.000.000 Italiener in diesem Lande. Ueber ein Drittel davon wohnt in den großen Städten. , Die Halste besteht aus Tag löhnern. SO Procent sind Analphabe ien. Die kalifornische Ge sundheitsbehörde hat fest gestellt, daß in San Jose in jenem Staate die durchschnittliche Lebensdauer der Einwohner circa 42 Jahre ist. Dem nach sollte man annehmen, San Jose sei die gesundeste Stadt im ganzen Lande. - Unter der A e g id, snsrcs Kriegsdeparke ments werde in Fort Logan. Colo Erperimente mit Luftballons zu Kriegs zweien gemacht. Der Verwaltungsrath des .Lentuck, State College" erklärt, daß jedes der 119 Counties im Staate zu vier Freistellen in der besagten Er ziehungsanstalt berechtigt sei. daß aber weniger als die Hälfte der Freistellen besetzt sei. -Weil sei Pferd er endet w a r, hat sich der Pittsburger Milchmann Nikolaus Hartner an d Halfter des Thieres im Stalle ausge hängt. m - Die britische Gesandtschaft i Washington kostet John Bull circa $90.000 pro Jahr, da! ist zwei Drittel soviel, wie unser gefammte! Staat! departement erfordert. Die deutsche Regierung legt für ihre diplomatisch Vertretung i diesem Lande jährlich $60,000 oui. -Fraikreich! Gesandtschaft I, unsrer Bundeshauptstadt kostet im Jahre durchschnittlich fünfzig Tausend Tol lars. Nciic Wirthschaft j Zahn K. VastnIIock, empfiehlt den Teutsche,, von Stadt uni Land seine neuew gerichtete! fflliriMAAH OOIO ff f f Str., durch aus' Beste. H Nur it best tttiutt un taarre nur xarcht. toifttjen Lmcoln und Denver, vaden. Sai, aie. Klutlf. r.l.n KHnl.ii. ll..H..k voran, ortlandt eaM, iSait Francisco und not ngel. u,u 0,qce u0 sonn ten sla wagen, ffttt Sprechet in der ladt Xuftt riffi m.iA n ... man kau I ' " V W . , Wl, IV V liefen und öhere Mimst erhalten I .lasse, I. . mftin, eneral.gent. Etadt-Tickeiagent 0 VIA' XPIKIINOI. lr V. THAO MARK. DieiONS, tm.liy OOPVRIOHT o. Vnloiljrwtril.K.V probbly Mtontable. t'ommunlwition. trionS rS3Ää:' ÄÄm foV"11 -"M 0, '". JMjra AMERICAN, Ü afine fraa a. MUNN CO.. 381 Braarfway, New York. 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