Fn's jrv) octrujfnj. . Roman dan Cd. Nar!. " (gonfctuiifl.) m üMn Hage arbeitet Haude - coeur nicht. (St schlenderte in Jüourntl und feinet llmgebnng, namentlich am wiraiioe, uinqcr Uno prägte wieder die telluiiCj.n der Posten seinem We düchtnih ein. AI e dunkelte, trat er - In ein VitlrlliährtiiA min lisk li.fi na " ' WHIll(ltM hiiw uip puf Hin . ordentliche Malilzeil dringen ; er mußte sich für die bevorstehende Entscheidung statten. Er saß mit dem Gesichte nach der Iljiir. Draiiße war e bereit dunkel geworden, al? er fertig war, llein die ossensikhcnde Thür warf einen hellen l'ichtscljeiii ans die Straße y hinaus, so daß man die Boriidergehen den pt erkenne konnte. Plötzlich juckte Handeeoeur zusain men: waren das nicht Collivet und Jacquemin gewesen, die voriiberschrit' len? Wie kamen die Beiden zusammen, und was hatten sie mit einander zn reden? Sollte & sich dabei nicht am Ende m ihn selber handeln? Collioet hatte doch v rher Jacquemin nicht ge Innnt, sonst r-mde er da wohl erwiiynt haben. Rasch verließ er die Wirthschaft und schlich dcn Beiden behutsam nach. Er tonnte sich ihnen aber nicht so weit nahern, um verstehen z tonnen, was sie sprachen: er sah nur tro der Dunkelheit, daß sie eifrig mit einander verhandelten. Jetzt schienen sie umkeh rcn zu wollen ; behend schlupfte er durch eine Lücke hinter einen Zaun, um sie dort vorübergehen zu lassen. Aus der anderen Seite zweigte sich ein Weg ab; ganz in seiner Nahe blieben die beiden , Männer stehen, um Abschied zu neh men, und et nötte deutlich, wie Iacaue. min jetzt sagte: .Also bis um Miller nacht!" Haudecoeur fühlte, wie es ihn kalt überlies. Sollte et am Ende in eine Falle gelockt wetden? Wollten Eollivet und Beaupreanlt ihn bei Seite schaffen, und hatten sie Jacquemin als Helfer' Helfer gewonnen? Oder stand dieser vielleicht, durch Beaupreault bestochen, jetzt auch auf seiner Seite? Aber dann hiii'le ihm doch Eollivet vorher davon eine Andeulung machen müsse! Sein Mißtrauen kehrte wieder, auf der ande , ren Seite aber konnte er doch auch die so nahe Gelegenheit, die ersehnte ftiel heit wiederzugewinnen vorausgesetzt, daß Beaupreault und Eollivet es ehr lich meinten nicht unbenutzt verstrei chen lassen! E war ein peinvollet Zwiespalt, in den er sich aus' Neue zmückversctzt siihlte. Endlich entschloß er sich, det Wet abredung gemäß um Ulütlernacht au der Rothen Klippe zu sein. Nasch eilte et nach Hause und machte sich fertig. Da dauerte nicht lange, denn er behielt nur da Hemd aus brauner Wolle und eine dunkelfarbige Hose an, m in seinen Bewegungen möglichst ungehindert zu sein. In den Gurt steckte er ein schar fe lange, in einet Scheide sitzende Messet, um schlimmsten Falle eine WiO'je gegen ven Atigriis eines ai fische zu besitzen. Dann verließ er das Hau. Alle ging gut: et wurde von kei 1 nem Posten angerufen; mußte sich nur einmal unterwegs vot einet ihm ent gegenkommenden Patrouille verstecken und langte gegen elf Uhr an dcr Küste bei ''der Rothen Klippe an, w et sich zwischen den am Ufet ufgethüimt lit .enden Felsblöcken vetbaiq. Nachdem et sich dort niedergelegt hatte, um au zunihen, siel ihm ein, deß etwa zwei Kilometer om Ufet entfernt und s ziemlich aus der ihm bezeichneten Linie ine kleine Felseninsel im Meere lag. Da da nächste Wachtschiff immer erst um zwölf Uhr seine Fahrt läng der Küste antrat, so hatte et Zeit genügt, vorher hinllberznschwimmen und sich dort zu verstecken. Dann konnte er ruhig warten, bis nach dem Passite , de Wachschiffes da Boot von det Jacht kam, um ihn zu holen. Sobald es auftauchte, wollte et ihm noch eine Strecke weit entgegenschwimmen. Sollte bet ihm von Seiten Eollivet irgend eine Gesaht drohen, so entging et iht wahrscheinlich durch die Auöfüh - rung diese Gedankens, wenn et es wat inzwischen bald zwölf geworden eine halbe Stunde vot det veradredeten Zeit die Küste verließ. War Iacaue min mit Eollivet gegen ihn im Bunde, lnmi fnnntt n(& fiffar ftrllrn. hnfi er un zwölf UHt einen Wachtposten in det Nähe der Rothen Klippe beziehen würde, um dem vom Ufer in' Men hinausschwimmenden Haudecoeur ein paar Kugeln nachzusenden. Er fühlte, ab sein Messet auch Hand L lich im Gürtel stecke, klettette behüt r sam, um ja kein Geräusch zu machen, bi zum Meer abwärt und tauchte ' dann leise in die Fluth. Et schwamm, da er ein sehr geübter Tauchet war, zunächst möglichst lange unter Wasser, tauchte dann einen Augenblick auf, um Lust zu schöpfen, und wiederholte da Manöver. Kein Schuß siel, er war nicht entdeckt worden! Nun konnte er sich auf den Rücken legen und gcnz gemüthlich der au Klip pen und Riffen bestehenden Insel zu schwimmen. Endlich war er dort. Tief ausathmend kroch er auf die ihm zu Nächst befindliche Felsenplatle, um dort von der Anstrengung uszuruhen. In halber Betäubung blieb e, liegen, der n erst entrissen wurde, als der plötzlich auffrischende Wind dcn Schaum einer Welle ihm n't Besicht sprir-le. Nun erheb er sich und stieg höher Hivauf. Die ganze Cilano bestand au nackten Felsen und Klippen, die zum Theil wild ndereinandcrgetliürint waren wie die Trümmer eincs S!ergstuizej, so daß sich oeischiedene HöUen gebildet hz ten; die gejammte Odcrache be:ru, kaum eiiu Hektar. Haudecoeur suchte sich einen Platz ans, von wo et nach beiden Zeiten bin, ach der Küste und nach der Durchfahrt im Korallenrijf, rcn woher das Boot lammen mutzte, Ausguck hallen konnte. Et wollte aus seiner Taschenuhr räch sehen, welche Stunde cs sci, fand cfcei, daß sie steten geblieben war; seiner . Schätzung ach mußte e injriär? " Aittcrnachl sein. Ihn frei Eid, das Waltet wat tan tau geweicn, uiu die Nachllujt war außerordentlich mild. Plötzlich unterschied et näherkom wende Rud'tschläge. War e daS Wachlbgvl, das die Runde machte, oder da von det Nacht abgeschickte Boot? Brachte e Gejahr oderNetiung? Sei Her; pochte bänglich; für jeden Fall vk, steckte er sich sorgfältig hinter einem Felfenvorsprung, über den et votsichtig heriiberspähte. Jetzt konnte et unter scheiden, daß da Boot von det Küste her kam, ungefähr auf derselben Linie, die et varhin schwimmend zurückgelegt hatte; vermuthlich ivar es also das Fahrzeug der Nachtronde, Doch nein nach einer kleinen Weile unterschied er ganz deutlich, daß t ein kleine Boot war, in dem nur zwei Männer saßen; es hielt geradeaus die Insel zu, so daß er auch nicht einmal den Kops länger hetvorzustrecken wagte. Jetzt landete es unten an der Klippe; er hörte, wie eine Kette um eine bet aus dem Wasser ragenden Felsennadeln geschlungen wurde, und wie eine Stimme fragte : Wie viel Uhr ist cs?" Det kalte Schweiß brach ihm' au, denn er erkannte deutlich die Stimme Jacquemin, und es wat unverkennbar Eollivet, der ihm antwortete: Mit ternacht l Wir hätten nicht später kam men dürfen. Dort drüben fährt schon das Wachtschiff vorüber, und bald nach her soll er verabredelermaßen von der Rothen Klipve svrlschwimmen. Halte wir also die Augen offen!" Waren sie hier hingekommen, um ihn zu teilen, oder halten sie ihm Bcr detben geschworen? Ein Geräusch, da er jetzt vernahm, war eine unzwei deutige Antwort auf seine bange Frage. Haudecoeur war Soldat gewesen und erkannte deutlich das charakteristische Geräusch, welches man wahrnimmt, wenn ein Grasgewehr zum Laden geöff net wird. Dann wurde es miedet ge schlössen die Waffe war also schuß fertig. Ohne Zweifel wat diese Pa trone für ihn bestimmt ; die beiden Feinde spähten jetzt nach ihm au, wenn er vom Land heranschwimmen würde. Et war nicht weiter als zehn Meter von ihnen entfernt, nur lag er beträcht lich höher. Als et den Kopf behutsam erhob, sah et deutlich ihre dunklen Umrisse sich om phosphoreszirenden Meeresspiegel abheben, ES waren in der That Eollivet und Jacquemin; letzterer hielt die Waffe schußfertig be reit: da waren keine Netter, sondern Mordgesellen ! Ha, diese Elenden!" murmelte et, und seine Hand legte sich ingrimmig um den M:ssergrisf. ES wat nicht Jaequcmin, dem et die Waffe am lieb sten in' Herz gestoßen hätte dieser that ja schließlich nur, was seines Amte war, wenn er einen Flüchtling niederschoß. Aber Eollivet ! Et kannte ihn kaum wa bewog ihn also zu die sein schwatzen Verrath, wa konnte einen so weitgehenden Haß in ihm er regt haben? Eollivet mußte vffenbat sich fürchten, deswegen wollte et ihn au det Welt schaffen, deshalb hatte et ihm diese Falle gestellt. Als hätte et den gleichen Gedanken gang verfolgt, frug Jacquemin jetzt seinen Genossen: Weshalb hassen Sie eigentlich diesen Mann so, daß Sie ihn zu verderben suchen?" Wa kümmert Sie das? Ich be zahle Sie süi Ihre Beihilfe gut meine Gründe brauche ich Ihnen nicht zu offenbaten." Da stimmt. Trotzdem r.inß Ich Ihnen bemerken, daß wir uns Haude coeur gegenüber nicht in det gleichen Lage befinden. Wenn ich ihn erschieße, so kann mit Niemand einen Borwurs machen; im Gegentheil, ich erfülle damit nieine Pflicht, und man wird mich dafür loben. Sie dagegen, mein vetehrter Herr Eollivet, haben dann fraglos einen Mord auf dem Gewissen." Lassen Sie sich da nicht kümmern, sondern halte Sie nur sleißig Aus guck. Eine Stunde verstrich, und die Bei den begannen unruhig zu wetden. ' Er scheint Lunte gerochen zu haben, Hett Eollinet," meinte Jacquemin; der Bursche ist schlauer, wie Sie den kett. Et wird nicht kommen.. Ich wette, Haudecoeur liegt jetzt ruhig in seiner Hütte auf dem Rücke und schlaft.? .Wenn ihn nicht etwa unterwegs ein Haifisch gefressen hat," gab Eollivet mit einem finsteren Lächeln zurück. Dann schwiegen sie wieder. So der strich noch eine zweite Stunde. Inzwischen überlegte Haudecoeur hin und her, wie et sich zu reiten vet möge. Eollivet hatte sich der Länge nach auf einer Felsplalte ausgestreckt, Jacquemia allein wachie. Wicdermn wat eine lange Zeit verflossen, als Eollivet endlich sagte: Et muß in der That argwöhnisch geworden sei, der er ist unterwegs umgekommen. Im ersteren Falle ist er daheim, und dann werde ich ihm schon zuzureden wissen, daß er in der nächsten Nacht den Versuch wagt. Ist et untergegangen, dann hat er un eine Kugel erspart." Auf jeden Fall scheint mir, daß wir nicht Besseres thun können, ti wie det an' Land zu rudern. Dort erhalten wir Aufklarung darüber, wa inzwischen vorgefallen ist." Sie machten das Boot los und rüder ten wieder nach der Insel Raume hin. Wie sollte aber Haudecoeur va dieser Klippe fortkommen? Er mußte densel be Weg zurückschwimmen, und zwar bald, den die Nacht würde nach seiner Schätzung bald zu Ende sein, und dann folgt i diesen Breiten sehr schnell, ohne vorhergehend Dämmerung, det helle Tag. Schon wollte er miedet in die Fluth tauchen, al er plötzlich stehen blieb. Da Meeresleuchte erlosch, und da war ihm ein Zeichen, daß er nicht mehr so viel Zeit toi sich habe, um im Schutze der Dämmerung die Küste zu erreiche. In der That wurde e schon ach wenigen Minuten ganz hell, und er sah bi Küste von Noumea mit allen Einzelheiten deutlich vor sich liegen. Er mußte also notdgedrunge den Tag über hier ausharren, kroch in ine Höhle traft schlief mehrere Stunde lang fest. La Gefühl de Hunger AEE2ASXA STAATS ANZSIQEK, Lincotn. KA UNS zumal eines peungeuoen xmr.a weckte ihn, aber was hals es? Er mußte geduldig warten, bi die Dun iclheit sich von Neuern herabseulle. Vor Erschöpfung siel er endlich wieder in eine tiefen, laugen Schlummer, und als er abermals eiwachie, war es Nacht, doch wußte et nicht, wie viel Uhr e sei, und ob et noch Zeit habe, vot Tagesanbruch daS Laub zu er reichen. Hier konnte er jedenfalls nicht länger bleibe, also uiußte d.i Wage, stück unternommen weiden. ' Der Aetmste verrichtete ein angslvc leS Stoßgebet, und dann stieg er in' Wasser. Et schwamm langsam, melho bisch, um seine .Strafte nicht zu schöp fen, dabei immersoit in Angst, unter weg von einer der Hyänen des Mee reS" angefallen zu werden. Kaum hatte et die Hälfte de Wege zurück gelegl, al es hell wurde. Nun war die Gefahr, entdeckt zn werden, eine sehr dringende. Mehrmals war er zudem der Erschöpfung nahe, aber er biß die Zähne aufeinander und nahm seine äußersten Kräfte zuiammen. Eollivet und Jacquemin waren, sobald sie das Land erreicht ballen, nach HaudecoeurZ Konzession aufgebro chen und hatten dort das Nest leer ge funden; sein Lager wai augenscheinlich unberührt Nun, dann ist cr entweder ertrun ken oder die Beute eine Haifische ge worden," meinte Eollivel. Wer weiß," bersevie sein Genosse, Dieser Haudecoeur ist schlau und energisch. Wer sagt uns, ob er nicht in der vorigen Nacht vom User au unsere Fahrt nach der Klippe im Meere de obachtct und unser Vorhaben errathen hat, zumal wen er mich in dem Boote erkannte?" Das glaube ich nicht, denn dann wäre er sicher hierher zurückgekehrt." Jaequemin schüttelte den Kovf; er machte in det Stadt Meldung, daß Haudeeoeut verschwunden sei und einen Fluchtversuch gemacht zu habe scheine. Die Wachen wurden alarmirt und Patrouillen längs der Küste wie nach dem Inneren det Insel ausgeschickt, die aber alle zurückkehrten, ohne eine Spur gesunden z habe. Die ganze Nacht hindurch wurde scharf aufgcpaßl, allein wiederum vergeblich. Lauge vor Tagesanbruch, als c noch ganz dunkel war, begaben sich Jacquemin und Eollivet nach der Nöthe Klippe, um von deren Höhe AuSgnck zu halten. Der Aufseher trug seine Karabiner am Riemen über die Schulter, außer dem hatte er von det Station ein vor züglicheS Nachtfernrohr mitgenommen. Als et damit auch auf die Meeresober fläche hinausschaute, meinte Eollivet : Dort brauchen Sie doch nicht zu suchen; et kann ja unmöglich von der Seeseite herkommen." Sagen Sie das nicht," erwiderte Jaequemin, diesem Haudeeveur ist Alle zuzutrauen. Nehmen Sie einmal an, er sei vot uns nach det Klippe ge kommen und habe sich dort versleckt. Dann ist cö wohl denkbar, daß er vor läufig dort geblieben ist, um im auf den Gedanken zu bringen, er sei unter wegs verunglückt." I diesem Falle wäre er aber doch jedenfalls schon gleich nachdem Eintre ten der Dunkelheit wieder zurück geschwommen. Wer weiß?" meinte der Aufseher, der da Glas nicht nicht von den Augen ließ. Det Gedanke kam mit diese Nacht und ließ mir keine Ruhe mehr. Deswegen weckte ich Sie so früh und nahm die Gla mit. Schaue Sie einmal hindurch: cS ist mit so, al sähe ich in det That auf det Klippen instl sich etwa bewegen." Eollivet nahm das Glas, konnte abet nichts gewahren und gab e des wegen Jacquemin zurück. Plötzlich tief dieser au: Ein schwarzer Punkt im Meere e ist ein Kopf ein Mensch, welcher det Küste zuschwimmt! Da kann mit Haudecoeur sein sehen Sie selbst." Eollivet schonte gespannt durch da Gla, und diesmal sagteer: Ja, es ist Haudecoeur, ich erkenne ihn deutlich, i Olfenbat haben c recht: er kommt von der Klippeninsel und ist vermuth lich schon vot uns dort gewesen. Et muß sich zwischen den Felsen versteckt gehallen und wird höchst wahrscheinlich Alles gehört haben, was wir sprachen." Die Beiden blickten einander an, und Jacquemin sagte : Dann weiß er jetzt auch, daß Sie ihm eine Falle ge stellt haben', die ihm den Tod bringen sollte!" Während dct letzte Augenblicke war der Tag angebrochen, und man konnte den Kops des Schwimmers nun ganz deutlich mit bloßem Auge gewahicn Eollivet wat noch blasser xewordcn als gewöhnlich, und seine Hände zilterten vot Aufregung. Er riß dem Aufscber den geladenen Karabiner von der Schul ter und versuchte damit zu zielen, vet mochte abet die Wasfe kaum zu halten. Jacquemin nahm ihm die Waffe weg und sagte scharf : Geben Sie her, das geht mich an!" Jaequemin zielte bedächtig und feuerte dann. Haudecoeur hörte das Geschoß ziemlich dicht an seinem Odr voiübersausen. Gleich, IS er sich ton dem Anlirnch des Tages übeiascht sah, hatte er sich verloren gegeben. Jetzt dachte er: Man hat mich bereit ei deckt; nun wird' bald zu Ende sein!" Zugleich Überkam ihn i diesem Augen blick eine Art wilder Wuth über das ihn verfolgende Mixgefchick, ein Ingrimm über die Verfolgungen, die er uujchul dig erdulden mußte, und dieses Zorn gcfiihl lieh seine scheu zu versagen diohenden Kräfte neu ausleben. Schnell , that er noch einen liefen ZltHemzuz und tauchte dann unter. Von der Hötie dcr Klippe verfolgte die beide öpaher mit Spannung seine Bewegungen. Ei Meisterschuß. Herr Jaeque min," sagte Eollivet, als (i den Straf ling verschwinde sah. Ja. ich habe wiederholt Preise beim Schieße auf bewegliche Ziele davongetragen," eiwidcite Jacquemin, indem er sei Eraegewchr ran Neuem lud. Sei Sclmß hatte natürlich Alle alarmirt, und man sah bereits von fern :inen rupp 'ui,aiinc,nianiete ycran tiarschiren. Auch die Mannschaften der i einiget Enifernung von dct Rothen Klipve am Strande gelegenen Station eilten herbei und überhäuften Jaequemin mit Fragen, Es ivur Haudeeoeut," erklärte die scr; ich habe ihm eine Kugel in den Schädel gejagt." Noch immet wat Haudeeoeur ntcht wieder zum Vorschein gekommen, je daß Alle glaubten, er sei wirklich todt, bis Eollivet, der harlnäckig das Meer im Auge behielt, aus einmal sagle: Sie haben doch vorbeigeschossen! Sehen Sie nur!" Um wieder Athem zu schöpfen, wat Haudeeoeut in det That wieder anfge taucht, und sofort fielen mehrere Schüsse. Alsbald verschwand er, und Eollivet meinte: Diesuml scheint er abet wirklich getroffen zusein." Sicher ist das n'cht." Unten am Strande waren die Auf sehet zu dem Nondeboot geeilt und hat ten e fertiggemacht. Schon stics eö vom User ab und ruderte nach derRich tung hin, wo man Haudeeocnr zuletzt gesehen hatte, allein dieser hatte vor lausig noch einen beträchtlichen Vet sprang. Abermals lauchte jetzt sei Kopf übet deni Wassct aus, und wie deruni sielen Schüsse, Auch sie ginge fehl, und von Neuem lauchle dct Ber folgte untet. Mit vot Erregung keuchendem Athem verfolgte Eollivet von seinem erhöhten Standpunkt aus die Entwickelung die ses Drama, Es handelte sich ja auch um sein Dasein. Lange konnte diese, Hetzjagd freilich nicht mehr dauern. Und noch ahnten die Verfolger nicht einmal, daß sie mittler weile einen Verbündeten erhSlten hat ten, dcr furchtbarer war als sie alle zu sammen. Als Haugecoeur daS letzle Mal wie der an die Oberfläche kam, fühlte cr sich plötzlich von einem Körper gestreift, der rasch an ihm vorübeischoß, und ein unsagbare Entsetzen befiel ihn. Da war ein Hai gewesen! Er weilte, ohne sich um die Gewehre der Aufseher und Soldaten zn kümmern, au der Ober stäche, um wieder ordentlich Luft .zu schöpfen, zog sei Messer und erwartete den Hai. Belanntlich sind diese ge fährllchen Bestien durch die eigenthüM' liche Gestaltung ihrer Kiefer gcnöthig,!, sich umzudrehen, wenn sie eine Beute ergreifen wollen, oder sich auf die Seite zu legen. In Folge dieser Eigen lhümlichkeit hat eingewandter Schmim liier, der nicht die Kaltblütigkeit ver liert, immer noch Aussicht, der Gefahr zu entgehen. Der Hai wiederholte seinen Angriff. Haudecoeur sah die Rückenflosse deS UngethümS, das wie ein Pfeil auf ihn zugeschossen kam. In dem entscheiden den Augenblick ließ er sich untersinken, kam aber sofort wieder in- die Höhe, bis er gerade unter dem weiße Bauche de Haies war, stieß mit aller Kraft sein Messer bis an's Heft hinein und zog e durch, um die Wunde möglichst groß zu machen. Schon war man auch im Boote auf merksam geworden. Seine Insassen ließen die Ruder ruhen: was die Äugeln nicht vermocht hatten, das würde der Hai jetzt fertigbringen. Von der Rothen Klippe war Haudeeoeut inzwi setzen zu weit i seitlicher Richtung fort geschwommen, IS daß Eollivet und Jaequemin gleich hätten wahrnehme können, was dorl vorfiel. Sie sahen nur, daß et abermals von der Ober stäche verschwand, und daß diese gleich dataus weithin eine rothe Färbung an nahm. Et hat genug," meinte einer det Aussehet in dem Boote. Armer Teufel!" sagte bedauernd in Anderer. Unmittelbar darauf aber wurde ei allgemeiner Ausruf der Ueberraschung laut, denn man sah de Körper des Haie, mit dem aufgeschlitzten Bauche nach oben, aus dem Wasser dahintrei den. Den Kopf Haudeeveur aber ge wahrten sie schon ganz nahe der Küste ; er machte eine letzte, gewaltsame An strengung, um diese möglichst rasch zu gewinnen. Mit dem Boote ihn zu er. reichen, wat unmöglich, den läng det ganze Küste zogen sich so viele Fels tiiimmki hin, tauchten so zahlreiche Klippen und Risse auf, daß sie nut ganz behutsam fahren konnten und jeden Äugenblick wieder ausweichen oder einen Umweg machen mußleii. Sie warteten daher, bis er da Ufer belre ten würde, um besser zielen zu kön nen. Doch auch Haudeeoeur war sich voll komme klar darüber, was ihn am Lande bedrvt,te, und cr wählte, datier eine Stelle des überall furchtbar zet klüfteten Gestade, wo er sofort hinter vorspringenden Klippen Schuz und Deckung fand. Hier wat er auch dem Gesichtskreise und dem Schußbereiche der auf der Rothen Klippe Stehenden wie der unten am Strande auf ihn Lauernden entzogen. Jetzt fühlte er sich indessen auch vollständig erschöpft : seine Beine trugen ihn kaum noch, vor seinen Augen begann sich Alles zn drehen, und schlimmer noch als alles Uebrige war der entsetzliche Durst, der ihn peinigte. 'Zum Glück ergießen sich läng de Strande zahlreiche kleine Wasferrinnen in das Meer, von denen sich die meisten tiefe Steilschluchten gewählt habe. Mit letztet Krast sich von tippe zu Klippe schleppend, stieß et aus einen Wasjerlauf, warf sich auf die Eide nieder und schlürfte mit un endlichem Bcdagen das lühle Naß, das seine Lebensgeister neu belebte und ihm wieder einige Krast und Hoffnung ver lieh. Nachdem der Durst gestillt war, blieb noch der Hunger. Er pflückte und verzehrte einige Früchte, deren e an jenem Theil bet Küste viele gibt, und bescdwichligte damit für einige Zeit de knurrenden Magen. Gleich nachher trat jedoch ine furchtbare Reaktion ein :. er wurde auf einmal schwach wie ei Kind, die 'Bei waren ihm wie gebrochen, ei furchtbare Gewicht drückte seine Körper zu Boden, und eine unbesieg bare Neigung zu schlafen bemächligte sich seiner. Er wußte sa recht gut. daß man sich von der Station an mittlerweile be reit zu seine Verfolgung ausgemacht hatte, daß auch das Boot bald lande und 'seine Mannschaft sich gleichfalls auf die Suche nach ihm degeven würde. Wenn er also hier in solcher Nähe der Station und der Rothen Klippe liegen blieb und einschlief, so lieferte et sich damit gewissermaßen freiwillig aus, denn hier mußte man ihn ja unbcdingl finde. Aber e war ihm uinnöglich. seine Flucht sortznsetzen: instinktiv kletterte et noch etwas an den Felsen aufwärl und ließ sich kann, seiner Sinne nicht mchr mächtig, in eine tiefe Spalte fallen, die theils mit dürrem Laub, theils mit Gestrüpp angefüllt war. Dort blieb er liege und verfiel fast augenblicklich in einen tieie Schlaf, Diese Unvoisichtigleit, die er freilich nicht mit Absicht und Bewußtsein be ging, sondern weil er eben nicht anders mehr konnte, sollte ihn gerade retten, Alle seine Verfolger nahmen an, daß cr seine Flucht möglichst tasch weitet landeinwärts sortgesetzt habe; Nie maiid ähnle, in welchem Zustande det äußersten Erschöpfung er sich befunden halte, und so dachle auch kein Mensch daran, in so unmittelbarer Nähe des Gestade Überhaupt nur nach ihm zu suchen. Eine Gendarmeriepatiouille schlug einen Fußsteig ei, der ach dem Kap Gonlvain siihrle; die Lenle kamen ungesöyt zwanzig Meter weit von det Stelle, wo Haudeeoeut lag, vorüber, ohne zu ahne, daß der Gesuchle ihnen so nahe sei. Von jenem Kap führen Pfade nach allen Nichlungen, die dann sämmtlich auf die große Straße von Aourail nach Gornen treffen. Ueberall streiften die Gendarmen umher, hielten überall Nachfrage, aber nirgends war eine Sput des Flüchtlings zu entdecken. Dieset erwachte erst mitten in der Nacht in Folge des immer mehr zunch menden Hu 'gergesühls, Er stillte e mit wilden Früchten, die er fand, und setzte sich dann mit aller Vorsicht land einwärts in Bewegung. Als det Tag anbrach, hatte et einen Ausläufer des Udicberges erreicht; hier gab es schon keine Wege oder auch nur Fußpfade mehr, und er Surfte sich als ziemlich gesichert betrachtend Was nützte ihn das aber, wenn er vor Hunger umkam? Zwischen dichtem Gestrüpp setzte er sich nieder, um auszuruhen.. Seine nackten Füße bluteten,, seine Schwäche nahm immer mehr zu. Wiederholt hatte er Früchte gepflückt und gegessen, aber diese vermochien ihm doch keine Kraft zn geben. Da ließ sich ganz in seiner Nahe ein Flug wilder Tauben lieber ; er raffte einen Stein auf und schleuderle ihn mitten unter sie. Er hatte das Glück, eine davon zu treffen ; Feuer machen konnte er nicht, also mußle er die Beule, wie ein Wil der, toh verschlingen, wodurch abei das wüthende Nagen in seinem A!agen doch einigermaßen unterdnickt wurde, Tann konnte et wieder einschlafe und wurde erst gegen Abend wach. Er wartete jedoch, bi e völlig Nacht geworden war. bevor et sich wieder auf den Weg machte. AI e bell wurde, erblickle et vor sich eine ungeheure Hecrde Ochsen, die ein berittener Hirte, mit einer riesigen Peitsche bewaffnet, hütete. Zwei große Hunde liefen nebe dem Pferde her und hatten kaum den Fremden gewil tert, al sie mit wüthendem Gebell auf ihn loSstUtzlen. Ei Pfiff ihres Herrn brachte sie zum Stehen ; dann ritt die set langsam auf Haudeeoeur zu, der ihm mit flehender Eeberde. die Hände enlgegenstreckle. Etbarmen, Herr!" sagte er. Was wollen Sie?" Seit drei Tagen habe ich nichismeht gegessen als einige Früchte, die ich am Wege pflückte. Ich sterbe vor Hunget ; geben Sie mit etwas zu essen !" Ter wild aussehende Reiter betrach tete ihn aufmerksam, während die Hunde den Flüchtling beschnupperten. Sie heiße wohl Haudecoeur?" fragte er dann. Weshalb vermuthe Sie das?" Das ist sehr einfach. Gestern war eine Gendarmeriepatronille hier, die mir Ihr Signalement mittheilte. Wir sind hier nvu nicht weit genug von den Niederlassungen entfernt, um nicht zn erfahren, wa dort vorfällt." Als Haudeeoeur eine Geverde der Verzwcif lung machte, fügte er gutmüthig hinzu : Befürchten Sie nichts, ich werde Sie nicht verrathen! Auch sind die Gendar men nicht Übet jenen Hölienzug hinaus vorgedrungen. Wenn Sie den über schritten haben, werden Sie vor Ihren Verfolger in Sicheiheil sein." Er holte ans seinem Manielsack Brod, Käse und ein großes Stück ge kochte Fleisch hervor, da er dem Flüchtling reichte. Haudeeoeut hatte kaum noch so viel Kraft, um zn danken ; er fiel gierig über die so lange ent behite Nahrung her, wobei ihm bei Viehhüler mit einem mitleidigen Lächeln zusah. Et störte ihn nicht dabei; erst als jener fertig war, sag cr : Und was geteilten Sie nun zn thun?" Ich weiß es nicht." Wohin wollen Sie gehen?" Ich toill nur weit genug sliche, daß man mich nichl ergreifen lann." Wissen Sie denn aber auch, daß Sie dabei einem fast sicheren Tcde in der Wildnis entgegen gehen?" .'Cei habe ich schon trühcr verr:cir.' men. Troi.dem ficht mein Entschluß fest. Denn ich sihircre Ihnen, ich bin unschuldig, incn Hai mich fälschlich vcr- urtheilt, und daheim habe ich mein; Frau und Zwei Kinder im Unglück zu rücklasjen müsse. Jch irill sie wieder sehen um jeden Preis!" Das ist kaum der richtige Weg dazu." brummte der Hirte, jedoch das ist Jdre Sache. Kommen Sie mit mir, es ist kaum eine Viertelstunde in zu meinet Station. Dort w!tl ich Ihnen Votrathe fiir drei di vier Tage mit auf den Weg geben." Der Hirte gab den Hunde, die ihn rs'.iiÄziiiro'.l oilcdanlen. :ni ?ei sauge, dann überließ er ihrer Obhut einstweilen die weidende' Heerde und ritt langsam davon, wobei ihm der Flüchlling mühsam folgte, denn seine Füße waren stark geschwollen und schmerzten suichtbar. Bald erreichten sie eine Httt:e, wo der Reiter abstieg. Er ging hinein und erschien bald wieder mit einem Sack, det mit Brod und gc dörilem Fleisch gefüllt war; selbst eine Flasche mit Branntwein fehlte nicht. AIS Haudeeoeut sich untet Thränen bedankte, entgegnete et: Danken Sie mit nicht. Ich bin ein Deportirlet gleich Ihnen. Ich habe zwanzig Jahre , bekommen und cit einiger Zeit hiet eine Anstellung als Hirte gefunden. Es ist ein harter Die?',',, aber das ! macht nicht; ich fühle mich wohl j dabei." AIs sein Schützling Abschied , nahm, fügte et noch hinzu: Wenn I Sie auf Kameraden von mir stoßen sollten, so Durren 4tic sich nur aus mich berufen, Ich heiße Leon Mottiet, und nun Glück aus den Weg!" Haudeeoeur nahm seine Wanderung wieder aus, er hatte ja nun Vorräthe aus mehrere Tage. Mit Mühe stieg et übet den Höhenrücken, den ihm Mor tier bezeichnet halle, und gelangte in den Urwald, der die ganze Miile der Insel einnimmt. In den Gipsein der Baumriesen flatterten hier und da Perlhühner; Silliche und Papageien zeigten ihr farbenpiächtiges Gefieder; dann wieder kamen weite Strecken mi undurchdringlichem Gestrüpp, die cr umgehen mußte. Bang pochte ihm das Herz, denn man halte ihm gesagt, daß in diesen Gebiete wilde Stamme hausten. Fast och mehr aber halte et die Ovalen des Durstes zu fürchten, denn während in der Küslenregion die Wasserläufe sehr zahlreich sind, sinhel man solche im Innere der Insel nur seilen. Zwei lange Tage verliefen ohne be sondere Zwischenfälle. Einige Mal glaubte et in der Ferne schwarze Ge stalten zu gewahren, die ihn neugierig betrachteten, aber nicht näher kamen. Dann schienen ihm einige Kanälen von fern zu solgen. und er machte sich schon auf eine schlimme Ueberraschung während der Nach! gesaßt, als er sich bei, einbrechender Dunkelheit an einer geeigneten Stelle lagerle, um dort zu schlafen. Doch nichts dergleichen ge schah ;. die Eingeborenen näherten sich ihm nicht. So sorgsam, et auch mit, seinen Mnndvottäthen Hans hielt, so gingen sie doch mit erschreckender Schnelligkeit zu Ende. Damit sie länger vorhielten, genoß er Früchte, wo er solche pflücken konnte ; allein nach vier Tagen war doch da letzte Stück Brod, der letzte Bissen Weisch verzehrt. Auch seine Kräfte waren jetzt völlig erschöpft. Er schleppte sich noch bi zu einem Sumpfe hin,, um darin die blu tenden Füße zu kühlen, konnte aber nicht mehr aufstehen, obwohl ihm die übelriechenden Ausdünstungen des schwarzen Gewässer Gift in die Adern zu gießen schienen, Sein ganzer Körper wurde von ieberfrost geschüttelt, mit dem glühende Hitze Wechselle ;, feurige Funken tänzle ihm vor den Augen, in den Ohren vernahm et ein zunehmen de Getöse noch ein letzter Gedanke an die Lieben daheim dann verließ den Unglückliche das Bewußtsein. 13. Kapitel. -Ein kräftiget, hochgewachsener Mann, kam durch den Urwald daher. Er trug ein Jagdgei.eht übet det Schultet, und seine Jagdbluse wutde durch einen Gürtel zusammengehalten, in dem auf der einen Seite ein Revolver steckte, während aus der anderen eine Patro entasche herabhing. Ei Jagdhund lief neben ihm her. DeuisMorlefert denn dieset Kola nist, det seiner Zeit die Uebersahrl auf der Dunae" mitgemacht hatte, wat es wäre an dem besinnungslos zwischen dem Gestrüpp am Rande des Sumpfes daliegenden Haudeeoeut, ohne ihn zu bemerken, rorübeigeschrit ten, wenn der Hund ihn nicht aus diesen ausmerksaw gemacht hätte. Sicherlich ein Kolonist, der sich in der Wildniß erirrt hat, oder ein entflohener Ströf ling," dachte er und beugte sich über den wie todt Daliegend:, in, dem er nun zu (einer Ucbcriaschung jenen Un glückliche erkannte, den cr an Bord der Tanae" reristndert,. sich über Bord zu stürzen, und der ihm gleich damals eine lebhaste Theilnahme eingeflößt hatte. Handecoeur athmete noch leise, Mortefert öffnete nicht ohne Mühe ihm die krampfhaft zusammengebissenen Zahmeihen und flößte ihm aus einer Flasche, die er bei sich trug, einige Tropten ein, Dann wartete er eine Weile; allein der Aermste regte sich nicht. Und doch war er nicht todt. Mortefert richtete seinen Oberkörper aus und lehnte ihn gegen den Stamm einer KokoSnußpalme. Endlich machte Haudeeoeut eine Bewegung, öffnete die Augen und sah Mortcsert an. abet augenscheinlich, ohne ihn zu kennen. Dann schlösse die Lider sich miedet. Ich weile, daß, der atme Teufel oot Hunget und Durst ftudt," dachte Mortefert und bediente sich abermal seiner Flasche, woraus die blassen Lix pen Haudecoeur wieder etwas Farbe bekamen. .Das hat geholfen, ich dachte e wohl; aber man muß vorsichtig sn." Er setzte die Flasche wieder ab, und von Neuem öffnete Haudeeoeut die Augen. Werden Sie aufstehe.: und mit meiner Hilfe gehen lonneii?" frage et ihn, doch Haudecoeur schien id nicht zu verstehen. Malteser! zuckte die Achseln. Da bleibt nichts Anderes übrig, als Hilse z holen." P A?qkZk!ednkte Somirna'itft, vn iwloirrütslr dgl.. kllstqeit. zu, und schmockhast, zu haben beim itlern int Fleilcker Feld. II! lödl. . rate. $ ti( ikslk DJ(,tgt!unorT,Sci!fn. and RooqenK'bl. liein d ffiiiiT Rol ln MM; Cs:: 137 Srdl. U. f ti. fjrrjsriöcn gchill durch Dr. Stil' Heart ure. Ctamattytx. nlflllt do chwäch d Hunn, ungilmakign ohn tnttraiitttrcnbtr Pul. Herp klopft. trjhäHntjlanfaati. uraldmigkit. ischwol lene-ffüß, nd nochel. ffnd Eymplo, .! it knmN obet schwach, QtTtcnl. grau R. C PttOa ' turn Bort HJaflnt, Ind.. schreibt untern. 9. 9tob. .Ich trat drz Jahre lana mit mm fytxfitihm htdxtt unb lui unau!vrtch.ich. Jö taut njalli von Hinmache und Hunger iiro mein Herz jchiug so stark, der VSmerz war so stechend und Qualtnb, baft ich vor Schwache und Nervosttät nicht schiase konnte. Ich wurde von niedreren Aerzirn bebandrlt ohne irgendwelche vellerung wdr,unedmm unb Hütte alle Hoffnung aul Seneiun auigegeden. vor ungefähr wkl Jahren begann ich Dr. Miles' btA mittet gu nehmen, tftne Flasche Heari un be-eingle alle Herzbeschwerden unv bat es. ranne ?erv,ne that bat Uednge zu meiner Herstellung. Ich erfreue mich ltljt eine guten Schlafes unb komme alle meinen däiilllichen und gesellschaltlichen Pflichlen okmt lvechwirbea nach. Zu Kaden bet potdekern. Vuch fl Man abreMre : vr. Mle Medical Co., El k hart, Ind. Dr. Vttle' Heilmittel machen gesund. THE Elkhorn Line Ist die beste nach den i. Goldseldern inbinUr.ACKIlILLS Wegen näherer Auskunft wende mau sichan A. S. Fiel d ing, Stdt-Ticktagknt, 1 17 IM. 10. Straße, Lincoln. Red. BEST LINE TO ST. LOUIS AND Wanted-An Ideal Proteet Tour 1dM; tnr mir bring yaü wetUa. Wrll JOHN WKUDEKBDRN CO., Patent Alton Jlre i-tlitiU 0 Cent Cigarren sind -it-Mvhlenb.rg's pominio und Ooldcn h'oj . SigarremFabrik und CJngroä- und J)e tail-GeschSft in Cigarren, Tabak, somit einen Cigaarenspitzen. No. US siidl. II. Strohe. EXCELSIOR Cigarren Fabrik ! O It. Wolf, Ct flmtl). 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