NEBRASKA STAATS - ANZE1QE1, Lincoln, Das ,m wtt Hfm, welch, br best, rtlfd ifl, o ft tz, S1lc, die! tu laul, und iu brauche. ist in ker flanitn fiitU fctlamu, dak St. Zskobs Ocl, Mi reit , Ir Citmmni, ili i l!oni Jtur ist für Cmenfungen, Ouetschunge, Gteisheit und Empffndlichktit. ft. ff AI Bft ist. warum f nicht III bal Wfh A,druchn I ist lim ff ur. (ins ,,p, Im, tot dauernd Kur. & N -ffttff ilal f ,f ,f . -f 'T 'TN Aerüßmtes John La Crosse Tat Sebrüu der John Vund'schen Brauerei on La Gtosi, WiZc., erfreut (i iu den & Ziordstaaten, besonderi Minnesota und Wiiconlin, einer aißerordenliche Beliebt ijcit, da dieies Bier rnirouS Hopse und Gersie der vorzüglichsten Qualität bereitet wird Beslrlluiigen für Siadt nd Umgegend nimmt entgegen WM. FROIIN, General-Agent, Hans Dierks, Präsident, Lincaln, o Haupt-Ossi Dierks Lurnber & Coal Co., 125 bis 149 r'l'phn Wholesale and Retail staff. Cement, 7. 23. Tricltey & Co., The WarrenEye Protector. PiUotii 12, 1892. 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Rada machen und sogar Revvlverschussc ab, geben. Diesem Unfug gedenken wir in unserer Eigenschaft als Postmeister ein Ende zu machen. Dcrallezcit müde Clerk hat sich auf unseren Befehl einen Mcssingring in die Jiase machen las sen. An diesem Ring ist ein Geil be festigt, dessen anderes Ende vorn am Schalter eingehakt ist. Will nun Je mand Briefe holen oder Marken kaufen, so rucke er gefälligst an dem Serie; dann wird der Clerk gleich zu Diensten sein. Man zerre aber ja nicht heftig; das könnte dem armen Schelm wehe ihun oder ihn gar ein Stück seines Ricchokgans 'Osten. Wir haben diese neueste Berbesscrung nach Washington berichtet und werden die gcMlsz lobende Rückantwort des e. ncralposimeisters in diesen Spalten vev öffentlichen. - Unser New Yorker Correspondent, Capt. Crowe, ist in Cchwulibus. Er trat letzte Woche Samstag in das Delmonico, Restaurant und bestellte sich einen frugalen Lunch. Als er gegessen hatte und einen Quart herauszog, um seine Schuld zu bezahlen, wurde ihm eine Rechnung über acht Dollars und fünf. undachtzig Cents ($8.85) priksouLrt. Capt. Crowe gcrieth in Wuth, zog fernen Revolver, und das Resultat war eine zertrümmerte Spiegelscheibe, angeblich im Werthe on $30. theure Spiegel gibt's gar nicht. In Arizona bezahlt man für den beste und größten Spiegel 72 Cents. Hof, fenilich lafzt sich Capt.. Crowe nicht in s Boashorn lagen, sondern macht den New Vorier Kasfern mal ge hörig den Standpunkt klar! Eine pfiffige Vemeind. Ende des vorigen Jahrhunderts war, wie das ja manchmal geschieht, wieder einmal der Weltuntergang auf einen bestimmten Tag pmphczeit. Die Ge meinde Heimbach bei Bad Schwalbach nahm sich die bevorstehende Wendung der Dmge mehr zu Herzen, als irgend jemand in der Welt, und beschloß, der Katastrophe muthig, aber doch in einer Weise entgegenzugehen, welche ihr den Genus; des irdischen Daseins noch mög lichft erhohen sollte. Sie fafzte daher. nachdem sie sich die vnabanderlichku des Ereignisses vollkommen klargemacht hatte, den höchst vernünftigen Entschlufj. ihren Gemeindewald an die Gemein Schwalbach z verkaufen, und zwar für 2 Ohm Branntwein. Gestärkt durch diesen edlen Saft," gedachte sie dem unvermeidlichen Schicksale gefaßt und heiter entgegenzugehen. Die Gemeinde Schwalbach, welche die Sache mehr prak tisch und weniger fatalistisch in's Auge fakte, ging sofort auf den Handel ein, lieferte die zwei Ohm Branntwein an die Weltmllden ab und erhielt dafür in aller Form Rechtens den Heimbacher Wald. In Hcimbach aber wurden die zwei Ohm Branntwein aus dem Nacht wachierhorn von der Gemeinde getrun ien, und nachdem dies würdige Geschäft besorgt war, in aller Ruhe und from wer Fassung der Weltuntergang war tet. Der rhängnifjvolle Tag kam, aber die Welt blieb stehen ; der Heim bacher Gemeindewald war weg, die Mi Ohm Branntwein getrunken und das Nachtwächterhorn leer. Schwalbach aber erfreut sich iioch heute am BesiKe jenes Waldes, den die allzuglaubige und durstige Vemelnbe ihm abgetreten. Da Vauche von tthtt blätter. Der englischen Zeitschrist Cassell's Saturday Magazine" zufolge ist es neuerdings in England zur Liebhaberei geworden, grünen Thee in Cigaretten form zu rauchen. Dieser neue Zeit vertreib wird besonders auch von Da men sehr kultivirt. Ein Arzt, der Ge legenheit hatte, Patienten wegen hochgra diger Nervosität und Schlaflosigkeit in folge dieser Gewohnheit zu behandeln, sagt aus, das; unter diese Cigeroitcnma cherinnen auch eine sehr gelesene Schrift stellerin zählt, die, während sie arbeitet, zwanzig bis dreißig Theecigaretten ver dampft. In der Wohnung einer mir bekannten Dame," fährt er fort, wer den stets nach dem Mittagessen Theeci garetten herumreicht. Ich kenne drei berühmte Schauspielerinnen, die zwei mal wöchentlich Theerauchgesellschaften geben, und eine Anzahl literarischer Da inen zu Kensington hat sogar eigens zu diesem Zweck einen Club gebildet. In welchem Uebermaß dieser Leiden schaft ft gefröhnt wird, geht aus der Thatsache hervor, daß eine meiner Pa iicntinnen hierfür die relativ kolossale Summe von zwei Pfund Sterling wö chentlich ausgiebt. Angesichts der Aus dehung. welche diese Gewohnheit bereits erreicht hat. haben verschiedene Tabak Händler sich seit einiger Zeit veranlaßt gesehen, nebe ihrem llhertommlichen Rauchtabak dem Publikum auch Pack chen von Theecigarette anzubieten." Genlrin,:ützige. CtachelbeertorK. Ma kau tazii einen beliebige Mürbeteig bereiten, dem zwei Trdtel zum UnKrblatt für die Torte ausgerollt werde müsse. da andernfalls des Saft der Stachel beere durchlaufen würd und die Tor acdher nick, nzerbroaelt der Platte genomme werde Lunte. Das Umerblatt lest rar. darauf in eine Springform, oder (nach einer Schüssel, die man aus den ausgerollten Teig ge legt hat, gleichmäßig rund geschnitten) auf eine Kuchenplziie und streut recht dick seingestoßenen Zmicback darüber. Die Stachelbeeren bringe man inzwi schen mit kaliem Wasser in einem email lirtcn oder glasirtcn Kvchtops auf das . Feuer und gieße dieselben kurz ehe sie kochen.zum Ablausen, auf ein Sicboder einen Porzellandurchschlag. Ist alles Wasser davon, so lege um sie so auf das mit Zwicback bestreute Unterblatt, daß ringsum ein gut 2 Jmger breiter Rand frei bleibt. Sind ur sehr dicke Stachelbeeren zur Bersiigimg. fo muß man sie in der Mitte durchschneide und mit der Schnitisläche ach unten legen. Daraus bestreue man sie fehr reichlich mit feinen, Zucker, an dem zuvor eine frische Citrone abgerieben ist, (und zwar rechnet man auf 1 Pfund Stachelbeeren beinahe ein Pfund Zucker) schlage den freigcblicbcnen Rand rings- um darüber, lege oben ein Gitter von dem übrig gebliebenen Teig der mit einem Kuchenradchcn in Streifen ge schnitten ist und backe die Torte bei 1 Grad Hitze (d. h. es muß ein in den Backofen gelegtes weißes Stückchen Pa Pier bald gelb, aber nicht schwarz wer den) etwa bis S4 Stunden, oder schicke dieselbe zum Backer. Man bereitet Essig aus Getreide, Kar toffeln. Wein. Branntwein. Obst. Mh ren, Mölke, Bier u. f. m., indem man diese Stoffe durch Zusatz eines Gäh- rungsmUtels aus den, Grad der Weiw gährung in die Essiggährung überführt. Nur den hauswirthschastlichen Bedarf bereitet man Essig in der Art, daß man die gegohrene Flüssigkeit in offenen Fas, fern, deren Spundloch leicht bedeckt ist. der Luft aussetzt. Zu Gahrungsnt teln taugen alle sauren Stoffe : Hefe, heißer Essig. Essigmutter, saures Brod Sauerteig, oder, noch besser, frisch ge backenes, stark gesäuertes, mit scharsem Essig wiederholt angefeuchtetes Brod, das nach jeder Anfeucht ung wieder trocken geworden ist. Jede weinige Flüssigkeit gieb! durch Gährung Essig. Uin dies zu bewirken, wird bei gelinder Wärme ein Gährungsmittel zugesetzt und der Zu tritt der Luft zu dem Gemisch gestaltet. Die Gährung kann in der Nähe des Stu benofens oder auch im Freien in der Sonne stattfinden. Alles Wasser, das man zur Gssigbereitung braucht, muß weich, d. h. reines Fluß- oder Regen Wasser sein. Brunnenwasser muß gc kocht werden. Alles Wasser dars nicht unter 80 Grad F. angewendet werden, erst bei dieser Wärme setzt man die Hcse oder Essigmutter zu. Die Gefäße dür sen nur bis zu 3-4 gefüllt und müssen leicht bedeckt werden. Nach 8 14 Ta gen offne man die Deckel, damit frische Luft Zutritt hat. Man fährt so bis gegen Ende der saueren Gährung fort, wo man dann die- Gefäße ganz osfen läßt. . Lampenschirm. Von reizvoller Wir- iung ist ein Lampenschirm in Gestalt eines Stiefmütterchens. Die fiin ersorderlichen Blattformen werden ein zeln aus dünnem geglühtem Draht ge bogen und mit lila Gaze oder Mull überspannt, welcher in doppelter Stoss läge verarbeitet wird. Für das breite Border- und die beiden mittleren Lläi ter ist der Stoss zartfarbig, für die bei den hinteren Blätter in dunklerem Ton zu wählen. Die einzelnen Blattfor men weiden sodann rings am Rande mit einer schmalen, vollen, gelben oder violetten Gazerüsche umgeben und dann in naturlicher Weise aneinandergesugt und zusammengenäht. Die i die Mitte der Blüthe treffenden Besesti. gungsstiche deckt ein graziöses Arrange- ment von schmalem zartlila Atlasband und zwei bis drei großen, künstlichen Sammtstiesmütterchen in den Farben violett und gelb. An entsprechender Stelle wird ein mit Atlasband um wickelte! Drahthaken festgenäht, wel cher die Befestigung des Schirms an der Lampenglocke bewirkt. Medizinische Eigenschaften der Ge- mu e. kpinii irni eine vireue Wir kung aus die Nieren haben, ebenso Lö- wenzahn, grün genossen. Spargel rei- mgen das Blut, Sellerie wirkt besonders auf das Nervensystem und heilt Rheu matismus und Neuralgien. Tomaten sind gut für die Leber. Gelbe und weiße Rüben reizen den Appetit. Lat tich und Gurken wirken kühlend. Knob lauch und OlivtN besitzen markante me- dizinische Kräfte, sie stimulire (regen an) die Blutcirkulation und vermehren die Absonderung des Speichels und Ma gcnsastes. Rothe Zwiebel find ein ausgezeichnetes harntreibendes Mittel, Zwiebel überhaupt sind ein vorzügliches Heilmittel bei SchwächezustLnde der ltZerdauungsorgank. w " Entsprungen. Kritiker: ..Wobei stammt die Idee ,u diesem Bilde?" - Maler : .staaiualleiameinemKovs entsprungen!" Kritiker: ..Na. Sie werden froh kein. daß sie draußen ist." Aus der höhere Töchterschule. Lehrer: Martha. sage Sie mal. was ift eine Adresse?" Martha ilSiadria): ..Eine Adresse? (nach kurzer Ueberlegungj. Wie er heißt und wo er wohnt." Junger Adel. Frischgeadelter Banquier (dessen Gat tia während einer gemeinsame Spa ierschrt vor Kälte blau anläuft): Stf tat) - Tu schwitzt doch nicht lut?. yir Kct,errubc ln Z.tnnrsota, Während der letzten acht Jahre hat die landwirihschastliche VersuchsSta tion i Minnesota in giößcrcm Um fange Versuche angestellt, um über die .Geeignetheit oder Ungeeignelhcit des minnesotaer Bodens und Klimas für die Zuckcrrübcnkultur Gewißheit zu schaffen. Man Pflanzte nicht nur aus dem zur Versuchsstation gehörende Lande selbst Jahr für Jahr Rüben, sondern es gelang auch in nahezu je dem Countq des Staates einen oder mehrere Farmer zur Anpflanzung ron Rüben zu bewegen, und zwar ebensallS eine Reihe von Jahren hindurch, so daß der sich aus diese Versuchen ergebende Befund wohl Anspruch aus Richtigkeit und Zuverlässigkeit machen kann. Auf Grund dieser Ersahrungen muß un die Fragen Eignet sich Minncsato zum Z,ckbcnba,l ?" mit Ja beant wartet werten. Der im Durchschnitt der acht Jahre zielte Zuckergehalt der Rüben stellte sich auf über 14 Prozent, der Rcinhcitsdurchschnitt ging über 80 Prozent hinaus. Die Verarbeitung von Rüben zu Zucker wird gewinnbringend bei einem Zuckergehalt der Rüben wn 12 Prozent und einer Reinheit (des Roho zuckers) von 80 Prozent, so daß als m beiden Punkten die Minnesotaer Rü be mehr als genügt. Die Beamten der ladmirihschaftlichen Versuchs Station erklaren denn auch, daß die Zuckerrü, benkultur rn- Minnesota Aussicht au Gewinn bietet, warnen aber vorsichtiger Weise vor der Anpflanzung von Rübe im Großen, so lange sich nicht Kapital für die Errichtung von Zuckerfabriken gefunden hat. Zu den Rübenfeldcrn gehören Zuckerfabriken, das ist nur na türlich, denn sonst würde es eben hei, ßen: wohin mit dem Segen? Die Verfrachtung von Rüben nach ferngc legenen Fabriken würde den Prosit der Farmer auffressen. Der Befund ist erfreulich, aber er bestätigt nur, was man schon immer glaubte, daß nämlich fast überall im Lande die Zuckerrübcnkultur mit Er, folg betrieben werden kann, und daß dies Land mit eichtigieit leinen cige. nen Bedarf an Zucker decken könnte. Aber freilich, die Zuckcrrllbcnkuliur er, fordert etwas mehr Kenntniß und Ar, beit als der Weizcnraubbau. Kinder-Nerstcherung . Die Lebensversicherung von Kindern, welche jetzt im ganzen Lande gang und gäbe ist, hat dem Countyrichter McPher, fon von Dauphin County, Pa., Grund zu einer auch für weitere Kreise beach tenswerthen Entscheidung gegeben. Rich ter McPherson untersagte nämlich der Peoplcs Mutual Life & Relief Asso, ciaiion" von York, Pa., die Ausstellung von Versicherungspolicen auf das Leben von Personen unter dem 21. Lebensjahre und begründete sei Erkenntniß in sol, gender Weise : Die Gesellschaft kann nur Mitglieder versichern ; da aber Mit, gliedcrschaft in derselben nur durch Ab schließung eines Kontraktes erlangt wer, den kann, Minderjährige jedoch keinen gesetzlich bindenden Kontrakt eingehen können, so folgt, daß, wenn die Gesell' schaft minorenne Personen sichert, sie ohne Befugniß handelt und Policen an Leute ausstellt, die weder Mitglieder sind noch vorleusig solche werden können, Es ist geradezu lächerlich, einem Kinde zuzumuthcn. sich durch den von der &t sellschast geforderten Kontrakt zu binden. und für Eltern oder Vormunder ist es weiter nichts als ein Vorwand, den Na men des Kindes zu unterzeichnen, wenn Letzteres geistigkaunigenügcndentmickelt ist, um selbst die Tragweite der bloßen Unterschrist zu begreifen." ' DesjiingstenMayorsim Staate Ohi. ja vielleicht in den Ver. Staaten, erfreut sich der Ort Morrow; Earl Gart) Wilson wurde in dem stark republikanischen Ort an der Spitze des demokratischen Tickets nach zurück gelegtem 21. Lebensjahr zum Mawr erwählt. Ingenieure haben berechnet, daß nicht weniger als 2500 Quadrat Meilen Territorium in Folge der Mississippi-Ueberschmemmung , unier Wasser stehen. F. M. G r o v e r, ein blinder Frie densrichter in Topeka, hat eine Samm lung von über 100 Rasiermessern, die er alle so genau kennt, daß er es sofort merkt, wenn eines derselben durch ein fremdes ersetzt wird. Bon einer einzigenSau hat H. R. Reagan von Grove, N. C.. 2900 Psund Fleisch gewonnen. Na türlich kam der größere Theil dieser Masse von den Ferkeln des Mu,!cr thieres. Eine Hund, der Zeitungen stiehlt hat ein an der Jesferson Straße in Topeka. Kansas, wohnender Bürger. Werrstchagin übkrKall U'itkeln, II. Ueber die Eindrücke, die die Persön lichte it des Kaisers in dem berühmte russischen, zur Zeit in Berlin weilende Maler hervorgerufen, haben wir bereits Einiges mitgetheilt. Hier folgen noch Auszeichnungen, die der Kunstschrist steiler I. Norde während einer Unter redung mit dem Künstler wörtlich no tut hat: .."..Und welchen Eindruck machte auf Sie der Kaiser bei seinem Besuche Ihrer Ausstellung?" Ich muß gestehen, ich war erstaunt, einem so hellen und vielseitige Geiste zu begegnen. Ich habe ihn selten g sehe und bia wenig mit ihm zusam mengckrmmcn und kann mich natürlich irre. Aber als Künstler muß ich Ihnen sagen, daß zum Beispiel der Glanz und die Lebhaftigkeit seine! Auges bemertenswerth sind. Ich er innere mich einem so glänzenden Blick nur noch bei Edison begegnet zu sein, aber der geniale Amerikaner zeigt dabei einen etwas skeptischen Ausdruck, all ob ihm im Grunde on Ihrem Urtheil und Ihrer Antwort herzlich wenig ge legen sei, während der Blick des Kaisers fest an Ihnen hastet, in Sie sozusagen eindringt. . . . Kaum daß Sie zu sprechen begonnen haben, so wendet sich auch schon sein Auge Ihnen scharf und forschend zu; er sieht Sie voll an, folgt Ihren Worten aufmerksam, ja sucht da bei gewissermaßen zu errathen,. wasSie ungesagt lassen, legt sich schon die Ant' wort zurccht. Höchst interessant ist es, dem schnellen Fluge seiner Gedanken zu folgen, und man staunt immer wicdei darüber, wie das Hirn eines Menschen eine solche fortwährndc Anspornung, einen solchen gewaltigen Jorschungstrieb aushalte. Unser Botschaft, Gras Osten-Sacken, sagte mir später: Sie müssen wiscn, heute Morgen hat der Kaiser schon in seinem Kabinet gearbeitet, ging dann spazieren und traf hierauf bei Ihnen ein. Sie sehen, wie aufmerksam er Alles betrachtet, wie eingehend er mit Ihnen über Alks sprach - jetzt wird er gleich den Bort rag dc s K r icgsm in lste r entgcgennehmenidanngiebtsdieFahnen' nagelung und Parade.wozu er Sie soeben eingeladen hat. Tann u. f. w. Und so gehts Tag ein, Tag aus." Ich persönlich glaube, daß die vielen Reisen und langen SpazicrgLnge dem Kaiser sehr gut bekommen als Ruhe, pausen und Erholung, Zum ersten Mal sah ich den Kaiser vor IS Jahren, als ich meine Ausfiel. kung bei Kroll hatte. Sein Vater, der damas!;gc Kronprinz und die heutige Kaiscrin.Wittwe, Kronprinzessin Vic toria, waren von außerordentlicher Lie bcnswürdigkeit gegen mich, wie einem alten Bekannten gegenüber. Ich crin nere mich sehr gut, wie die hohe Frau mir zum Beispiel einen vortrefflichen Rath in Bezug aus die Beleuchtung des Bildes gab, den ich sofortausnutzte. Der alte Engel, damals Director des Kroll' schen Theaters, sagte .mir, er hätte die hohen Herrschaften noch nie von so ein facher, herzlicher Liebenswürdigkeit ge, sehen. So kam es, daß ich, der so zialcn Scheidewand vergessend, den Kronprinzen ruhig am Arme nahm und ihn von Bild zu Bild führte. Willig folgte er mir und meinen Erklärungen. Der Kronprinz war damals zweimal auf meiner Ausstellung. Er führte mir viele Prinzen und Prinzessinnen zu und sagte mir scherzend: Sehen Sie, wie ich mich für Sie anstrenge, wie viel Publikum ich Ihnen zuführe." Die Frau Kronprinzessin, die meine Ab Neigung vor dem Verkehr mit der gro ßen Welt kannte, nahm meinem alten guten Freund, dem Hofmarschall Gras Seckendorf das Wort ab, daß er mich zum nächsten Hosball mitbringen werde, Ueber meine jetzigen Bilder aus dem Kriege 1812 machte der Kaiser einige bedeutsame Bemerkungen .... Auch meinte er, daß solche Bilder wirklich das beste Mittel gegen Kriegsgelllste feien. Natürlich erblickte ich darin den Aus druck eines großen Lobes. Ich bemerkte unter anderem zum Kai, scr, daß man mir viele Vorwürfe des, wegen gemacht habe, weil ich auf einem Bilde einer früheren Serie, das hier nur in photographischer Vervielfältigung zu sehen ist. Kaiser Alezander den Zweiten auf einew Stuhl und nicht zu Pferde dargestellt hatte. Was ist denn wran so schlimm?" sagte ich. Er saß ja fünf Tage auf diesem Stuhl, als er das Bombardement von Pleixna beobachtete. Später habe ich Zeichnungen von Ludwig Pietsch aus dem Kriege 1870 gesehen, wo Kai. scr Wilhelm und der Kronprinz auch ganzanstandslosaufFeldstühlen saßen." Der Kaiser stimmte mir zu nd meinte, daß Pietsch seinerzeit solche Zeichnungen sehr flott entworfen habe. Das amerikanische Vol' giebt jährlich Z1,01ö.12S,000 für Ge tränke aller Art aus; dieses betrögt 514.31 auf den Kopf. Im Jahre 18g6wurdenk27.000.00VinSchnapps vertrunken, aber das Biergcld Bruder Jonathan's erreichte die resp. Höhe on $5541,963,348, während die Weinrech nung nur 543,730. betrug. Einer neuen Entscheidunadej Schatzamt! zufolge, müssen diejenigen K lcinverkäuser von Epirituosen, die letztere zu sogenannten Cocktails" für den Verkauf in Flaschen zusammen brauen, eine Rectisiers" Licenz bezahlen. Vor etwa einem Jahre wurde in St. Louis ein Schonkmirth, welcher Cocktails" in Flaschen verlauste, vom Bundes'Commissär zur Bezahlung er wähnter Steuer ausgesordert. Er be kämpfte die Forderung, indem er gel tend machte, daß er die zu den Mischun ge gebrauchte Spiritusse mit dn Bezahlung dek gewöhnliche Brannt wkinfteuer bereits freigemacht" habe. Seither war die Angelegenheit in der Schweb und nun ist sie, wie oben ge agt, entschiede worden. - Dreißig tlersai'i e im mittlere Kentucky zahlen de Farmer der Umgegend monatlich $40 000 für Milch. Es giebt ..Butter fabriken", die gar keine Milch brau ehe. D i e K ß e , eines Ctaatsdiners im Weißen Hause belauft sich auf !50 bis $1000. je nach der Qualität des dabei verbrauchte Weines. Reue Wirthschaft! John oMod, emvstehlt den Deutsche von Stadt mit Land seine enewgkrichlcle; Wirthschaft, durch aus' Beste., , dt, tränk, u ,, wer vrdtcht. Milchen Lincoln und enver, Ogden, Sal. r-Q ... kle. Svokane, ortlanvt nü, ' Frnc,ico und Vot ngel, Mman Pawce und Touristen Scha,agen, Ä?,,?&r rechet in de? Stadt Ticket Office. 1044 0 Str., vor, wo Ticket und nähere uskunst erhalte I. . losso, I. 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