PsEBRASKA STAATS . ANZEIQER. Lincoln. IV A. ebraska Staats Anzkiger. U Seilen jede Woche. Henry Gchaal, Herausgeber. 129 südliche 10. Straß'. gntoreii 6t the Pott Offlee at Lincoln, Neb., M lecrnd clua matter. ... lu-narn sinnt, vtiuetarr" nfdKint n)dentlid) (XonnetRaq) und tostet I2.C0 für v ! Jadag. ch entschlafd kostet die et tlott 18.00 und wird dasör ntoftet ,chen,I,ch ejpedtrt. Xal Abonnement muß im orairebe,, den a , .kaia-tt 10 en per fitile Donnerstag, den 29. April 1897. fj Der ,S!ebraka Staat Anzei tt ist die größte deutsche Zeitung im ' . r- e...i :.. m,. 1BOU UND eser, je wv öt 2 etitt .ja gediegenen Lesestoff. Unser.Sonn gs jaft dars den besten deutschen Sonntag. kliiern fcs Lande ebenbürtig an de Veite gestellt werden. rimttn Mascha, der Selb von SBler na, ist an Stelle des abgesetzten Edhem Pascha zum Oervsel,taier er mim schm Armee ernannt worden. Dr ikönig von Griechenland ist in Gefahr. Das Volk in Athen ist in olae der er'.iltenen Niederlagen gegen denselben erbittert. Da, Mi, sterium wird gestürzt werden. i GorrHvondent in Odessa beriet). tet, daß. in Sebastopol alle notbmendiqen Maßregeln zur eventuellen Einmischung Rnbland in den türkisch, griechischen Krieg getroffen werden. Am Samstarg. den ZI. Mai, wird die ans Ei,? & Guls Rouie nach Port Arthur. lera, eröffnet- Diese Bahn wird sür den Farmer des Westens von großem Nutzen sein. ,N,Isn . Mile. Eommaw deur der Ber. Staaten Armee, wird sich in ungesähr zwei Wochen na den Krieg: kckaunlak im Orient begeben. W. P Mau von ersten Infanterie Regiment nrird kn deatkiten. Wenn ei nur nicht zu spät komwt! 9ftinitttn Steele öolma, Reprä sentant von Jndiana, welcher von seinen Kollegen wegen seinen Spat asmleitsrück. flchten .Watchdog ok the Treasury genannt wurde, ist am Donnerstag in MalKinaton im Alter von nahem 75 Jahren gestorben. I, Kerdinand von Bulgarien kaust Kanonen und Munition, Kaiser Milkelm b,!ulbte Kaiser Franz Jo es Hohenlohe sprach mit Honotaur, Kaiser Fran, Joses hat Kaiser Nichola, iesu chen. Die Leute haben doch viel Trubel um den lieben Frieden ausrecht zu 901. ten. Bros. Lawrence Brunner von der hiesige Staats'Universttat. ist am am stag von New Brk nach seinem Bestim mnnnänrt. Araentinien. abgefahren, Er geht im Jntereffe eines große Syndikat! um die Anleitungen zur Ver tilaun der Heuschrecken, welche eine Plaae lük den dortigen Farmer sind, zu eben. Vr Mann, welcher ein paar Dollar stiehlt, wird gewöhnlich in das Gefäng iß geworfen und dort eingesperrt bis kkin Rrofi ur Verhandlung kommt, aber der.Mann. der es ollbrachteGelder in Höhe von xsuv.uvv au lasse zu ei'twenden, wird gegen ine no minelle Bürgerschaft auf freien Fuß gesetzt. AUS England kommt die Nachricht, dab ine Aniabl aroßbritannische Nim rode beschlossen haben bei Beginn des Knmm, unk Land mit ihrem Besuch zu beglücken und sich im Westen der Pserdejagd 11 widmen, das heißt wilde Pserde ,u schießen. Bon diesen Thieren aibt e nämlicb. wie wir von den engli Iche Jagern erfahren und wie diese von irgend Jemandem, der es wisse muß, tzerficheit wurde, hierzulande die schwere Menge. Nicht weniger al rund zwei Millionen wilde Einhufer sollen aus und zwischen den Bergen Utohs umher galoxpiren und n no ori z einem , aelökrlicben Gemeinschaden geworden, daß die friedlichen Bürger jener Gegend sich ihrer kaum zu erwehren wisse und jede Hilfe, die eine Berminderuug ihrer 1 Zahl verspricht, mit Freuden begrüßen werde. Jdem bewußte Kapitel von der deutscben Einigkeit schreibt in Wech kelblatt: I beinahe jeder Stadt des Lande i die deutsche Presse vertreten , Unsere Wisse nach haben die Eirischen ' nur 3 Zeitungen im ganze Lande, und wa haben die Eirischen in der Politik errungen? Ueberall findet man sie obenan. Ueberall nehme e yervorragenoe orrcni' liebe SIellunaen ein. Und warum? Weil sie einig sind. W aber erringe die Deutsche mit einer überall oertre, leite Presse? Richt,, ußei i einige Ortschaften sind sie gar nicht im ntnt lieben Lebe vertreten. Und warum ! eil e batt nicht eiuia sind. In alle Wkliselbläitern. die n zukommen, le sen wir fortwährend Artikel mit der U berschrist. Deutsche hall zu,amme' .Deutsche leid einig' . f. . und trotz dem herrscht deutsche Einigkeit nur in einige kleine vnsozasien. Ztzlgede Worte gingen au dem Mund eine au dem Amte geschiedene ' Gouverneur von. Jllinoi hervor: " .Ich muß dar erinnern, daß t seit Jahr, ahez unmöglich gewesen ist, die ahme einer Borlage i der Le gillatnr zu bewerkltelligen. wen, fte ich! durch ngeheure Einfluß der durch Bu del vterstützt war. Allerding giebt e och viele ausgezeichnete Minner in der Legislatur, ber ir pvd i der Beschichte asere grg Etoate us dem Punkte ngekWe. , sie sich i der Minder, heil besiade. Die Meiste, die dort hin. geh, sage ff her,, daß sie ich! , GefudhitrSgchle gehe, ; sie gehe ,, Sefchtflkrtcksicht nd sie bild itiie d festen ihruschSs fe I, zusamme. daß sie die esetzzebun ollftäadi, iehtnfche. Wie Zeit iß Iä,ft vorüber, l die esetzgeber rh,, m ihre Zi tweMete. bi sich ihn Jemaid naher-. Jetzt geh sie uf die La,dftrß hin ,nd seh ,ch, ot ich, et U ist, da sie er. schlii köe.' (Für den ZtedraSIa EtaatJ-Vtueiger." Tränt . ZNtwssippi 3 ttr nationale usstel lung. $1 Inauguration, feier nn e , glänzenrer Verlauf. Der BaumpflaniungStag, 'in Feiertag von besonderer Bedeutung für den Prairie Ttoat Nebraska, wurde in diesem Jahre ein Feiertag von besonderer Bedeutung für die Stadt vmayi U w qiogariiqe Unternehmen, die TranS.Mislissixpi.Au, stellung, eiche im nächsten Jahre m ih ren Mauern stattfinden soll. Bon Sei. ten de AuSstellungs. Direktoriums war, wie scron frühe, gemeldet, auf de LZ. April, als dem als geierlag geltenden Baumpflanzungstag, die myallung e ner besonderen gestlichkeit und in Ber bindung damit die Grundsteinlegung zu dem Hauptportale des Ausstellung platzks anberaumt worden. Die rege Thkilnahme, der Enthusiasmus der Tau sende welche an der Festlichkeit vor angehenden Straßenxarade sich betheilig ten, sowie der weiteren Tausende welche Letztere Nenne passtren tieden, oder aus dem Ausiiellungsplatze sich einsanken, um an der Festlichkeit theilzunehmen und den b:redten Worten derRedner des Ta ge zu lauschen, zeigten neuerdings, wie ungeheuer populär da AusstellungSun- ternebmen ist. und wie die Bevölkerung eine Sinnes ist in dem Besterben, einen möglichst aronartiaen Ersola sür die Ausstellung zu sichern. Der weck, welche die Aus tellungsve' hörd im Auge hatte, wurde unstreitig er reicht, denn die Ausstellung. Jnauaurc,- tion, wie die am Donnerstag stattgehabte Festlichkeit genannt wurde, konnte un möglich einen schönern und eindrucksol leren Verlauf nehme, als dies thatsäch- lich der Fall war. Die Parade nach dem Ausstellung valake setzte sich unkt 1 Uhr Nachmit, tags in Bewegung. Nahezu sämmtliche Bereine und Loge der Städte Omaha und Eouncil Bluffs, (Ja,,) sowie die militärischen Organisationen derselben, die verschiedenen städtischen Behörden, die Mitglieder des AusstellungS. Direk torium, de Commercial Clubs, der Handelskammer, ,k. w., eine Anzahl Musikkapellen und eine ungezählte Menge Bewohner von Omaha und den ?eaqvar städten in Equipagen befanden sich im Zuge. Man schätzt die Zahl der Theil, nehmer an der Parade evl aus minoe sten 10,00 Personen und von derLSnge e Zuges kann man sich eine Begrirs machen, wenn man hört, daß derselbe nahe zwei Stunde Zeit brauchte, um ei. nen gegeben Punkt zu paskiren. Die Straßen, denen entlang sich die Parade bewegte, waren mit Tausenden von schaulustigen, die zum ttjtii aus wener Ferne herbeigeeilt waren, besetzt. Nach Erreichung de Ausstellungs. Platzes seitens der Theilnehmer an der Parade, begann die eigentlich: Festseicr. Ehe noch der Zug der Theilnehmer a, der Parade den Festplatz erreichte, hatten sich ans letzterem mindestens zehntausend Menschen eingesunden. Die Grund, steinlegung zu dem al architektonische Prachtmerk geplante Hauptportale, wel che in mächtigem massive Bogen den Eingang zum Ausstellungsplatze an der Stadt zunächst lugenden Seite des letz teren bilden wird, ersolgte unter den Auspizien der Freimaurer und nach dem Rituale derselben, durch de Grvßmei ster de Ordens für den Staat Nebras ka, E, I. Phelps, und bildete eine ein. drucksvolle Feier. Nach ieendeier Grnndsteinlegnng hielt der Mavor der Stadt Omaha, W. I. Broatch. die Willkammrede und auf ihn folgte der Bice-Gouverneuer des Staates NebraSka Harris, in Vertretung de verreisten Gouverneur Holconib. Den beiden Redner folgt der achtbare I. N. Bald min von Eouncil Bluffs, al Vertreter de Nachbarstaates Jom und den Schluß macht ein illustrer Bürger Nebraska's, der Gründer des BaumpstanzungSIage, I. Sterling Morton. Sämmtliche Red. er betonten die Bedeutung der Tran, Missiisippi-Außstellnng sür de, Großen Westen" sowohl, wie für das ganze Land, nd verhießen dem Uuternehmen einen glänzenden Erfolg. Die xatriotiichen Worte der Redner und deren Prohezei ungen eine ollen Gelingens dessen, wa durch die Tran,MiIsissippiuSsteSung angestrebt wird, fanden stürmischen Wi derhall bei den Tausenden die in unge theilter Aufmerksamkeit den Ausführun gen der Redner folgte und jubelnde Zu ftimmung und enthusiastischer Beisgll gab sich allenthalben kund. Nach dem Redeakte fand die Pflanzung verschiede er Blume auf dem AuSstellungsxlatze statt, mährend dessen die Musikapellen konzertirten. Damit hatte die Feier, welch eine glänzenden, harmonischen und hochbedeutsamen Verlaus nahm, ihr Ende erreicht. m spukt. Gar häusig spukt es in unserer irdi scheu Hülle, im Körper, sehr z unserem Unbehagen; die löse Geister der Ber ftopfung und Biliofftät treibe ihr un, heimlich Wesen. Die garstige Gesellen können schnell gebannt werde durch den mächtige Zauberer, IHoftetter'i Magen bitter. Während diese orzüglicheEr weichungsmittel die Eingeweide erleich tert und die Leber rezuliit, bewirkt e niemals, wie die die drastisch irkenden Absührmiltel thu, Schmerze im Leib und e schwächt die Verdauungsorgane nicht. Die Wirkung de Bitter ist im Gegentheil genau dieselbe, wie wenn die Natur sich selbst hilft, und die vitalen Organ ohne Zwang ibre Schuldigkeit thu. Die ist der beste Beweis, daß e zuträglicher ist, gelindeMiltel zu gebrau che, al angreisende. Letzte, habc überdies immer nur orübeigehendeWir kung, während der sie Schmerze ver Ursache' Bei Berdauungsbeschwerdea, Malaria nd Nierenleiden, Rheumatis mu unh Nervosität imt da Bitter de höchste. Na, ter alle der Wis senschaft bekannt,, Heilmittel ei. Vzt. seit ühe nd älber. Ma end sich die Lincoln Packing Sa., Esst Lmcol. Telephon 493. 3 0ct(f; Ei Coda Fomtm s, gut tun. Man sich I. ?. Wo er, 13 jübL 10. Straß. Korporation Eigthum. Bon Ferd, Echveizer. (Schluß.) Jeder ehilich denkende Mensch wird die Handlung der Schweizer Regierung in diesem Aalle gerecht sidei und gut hei en, i ist ein qtetor Jrrihum un e,er Eisenbahndarone und sogar unserer !ke gierung und Gerichie, daß dieselben glau, ven, van ,,?nval,nen dlcs gebaut wer de damit Direktoren und Aktieninhaber übertriebene Saläre und Dioidknden her auspressen können. Der Hauplziveck der Eilenbahnen ist billiger, bequemer und sicherer Transport von Personen und Waaren nd diesem Hauptzweck sind alle anderen Interesse untergeordnet. Für bequemen und regelmäsigen und scheren Eisenbahnbe trieb ist aber vor allem aus ein gut ge schultes, intelligentes und gewissenhasieS Personal nothwendig, welches aus guten Lohn urd nothwendige Ruhe Anspruch machen dars. Deshalb darf es durch aus ich! der Willkiic gewissenloser gei ziger Direktoren überlassen werden, lolche Männer, welche guten Lohn und nöthige Ruhe verlangen, zu entlassen und durch unerfahrene gewissenlose Männer zu tx setzen, wette nicht nur ihr eigene, son der auch daS Leben der Passagiere ge sährden und Privateigenthum schädigen. Es da, f nicht erlaubt werden, daß der B kehr Tage u,,d Wochen lang unter Krochen wird, wobei viele Personen gro ßen Schaden leiden, Alles blos, damit die Aolheilhaber größere Dividenden herausschinden. Diese inszme, unersätt liehe Dividenden-Schinderei ist der Fluch dieses Landes nd Hauptuisache dec ie len schrecklichen EisenbahrnKatastrophen, welche theilweise ducch unerfahrene, gleich gütige, gewissenlose Angestellte und theil. weise durch schlecht construirtt Bahnen und verlottertes Bttriebsmaterial verur sacht werde. Mihr als drei B'ertel al ler dieser entsetzlichen Katastrophen könn- ten durch gewissenyasten, aufmerksamen richtig! Betrieb vermieden werde. Diese Gesellschaften habe sich in diesen Staaten viel zu viel Gewalt angeeignet. Ohne Rücksicht üuf Bequemlichkeit und Interesse des BclkeS, werden Passagier und Frachttaren, gahrtenpläne und Löh ne für die Angestellten festgesetzt. Ich innere mich, daß im ersten in der Schweiz erlaflenenEisenbahngesetz die Be ftimmung enthalten war, daß Paffagier und Frachllaren teduzirt werden müssen, so bald dieEinnahnen derBahn mehr als 6 Prozent Interessen an dem wirklich einbezahlten Kapital abwerfen. Alle Passagier- und Fracht, Tarifs und alle Abänderungen i den Fahrplänen müssen von der Regierung genehmigt werden und dabei muß aus Gerechtigkeit und Bequemlichkeit des IBolkes Rücklicht ge, nommen werden. Niemand kiimm rt sich hier weder um die Jntereffen des Volkes foch um die Interessen der Ange- stellten. In Woodlamn z, B, sind w, nicht ein Mal im Stande am selben Tag mir der Bahn nach Lincoln der Semard und wieder zurück zu fahren, auch können wir auf einen mit der Post nach dielen Städten versandten Briek'am gleichen Tag keine Antwort erhallen. Hierbei muß man wohl berücksichtigen, daß die Aktionäre in der Schweiz nur von dem wirtlich einbezahlten Kapital jlnse er- hatten. Was wurden unser: Eilendabn barone unter diesen Gesetzen erhalten? Hier im Westen kostet es ollerhöchsiens 7000 um eine Meile Eisenbahn zu bau, en, dabei ist Hochbau und BetriebSmate, rial eingeschloffen, doch wollen wir an. nehmen es koste $15,000. Für jede Meile Eisenbahn haben die Compagnien 2v Sektionen oder 128,(X( Acker Land von der Regierung erhalten. Bon die, !m Land wurde (im Durchschnitt aller wenigsten 15 per Acker erlöst, so daß die Nitto Einnahmen von diesem Land sich wenigst' auf 00,000 per Meile belaufen, zui,em wurden die Compagnien von der Bundesregierung, Staaten, Counlies und Städte Bond gegeben, weiche mehr als hinreichten um die Bah nen zu bauen und das Betriebsmaterial auzuschassen, so daß die Haupileiter we nigsten $60,000 per Meile in den Sack steckten. Damit waren aber die Räuber noch nicht zufrieden, sie setzten dem Schwindel die Krone auf, indem sie jede Meile Eisenbahn sür 00,000 eipsän beten und sür diese Summe erden nun die Zinse durch übertriebene Frachtraten us dem Volke herausgepreßt und die Gerichte haben ein Maximal Fachlgesitz al unconstitutionell erklärt, worüber man sich übrigens gar nicht zu wundern braucht, wenn man vernim,nt, daß ein New Z.rker Staatsanwalt erklärte, daß unter acht Bundesrichtern ein einziger ge weien, welcher keine Eisenbahn Aktien bejaz. Was kenn das Volk von solchen Ge richten erwarten k Die Eiienbahne ver- langen ich! qan, 13 Cents sür ein Bu, shel Korn von Nebraska nach Chicago zu sahren, während der Faimcr 8 bis 10 Cents bekommt, welches nicht die Pro, duktionskosten deckt. Der Farmer be, zahlt 2 Cent und Kost für das Einsam mein, I Cent sür da Schäle und im Durchschnitt ist I wenigsten 2 Cent werth um das Bu hei orn aus diesta tion zu sahn. Um dieses Koe zu pftinzen und z bebauen muß der Far wer sein Gespann von Mitte April bis Mitte Juli beständig im Feld habe Nachdem der Farmer die Waggon ge laden bat hängen die Eisenbahn Ange, stellten dieselbe an einen Frachtzug und liefern die Waare in 24 Stunde im Elevator i Chicago ab und dafür berech ne die Compagnien 13 Cents da Bulhel oder 0 b 7 per Waggon Al ich vor 20 Jahren in kiesen Staat gekommen und och nicht der ierle Theil Land besiedelt und cuttioirt war, derech ele die Eisenbahnen I Cents kür ein Bush Krn ach Chicago zu fahren, heute, w ees Bierlel luliioirl ist, eh, en sie IS Cent. ES ist ei schlechter Trog ,u vcrneb me. daß die Eisenbahnen die Regierung ebenialll um jährlich ! Millionen Dol lar für Fracht Postsachen betrüge, nd daß die Regierung denselben für Pastwaze, eiche etwa c000 koste in SS Jhre, oder bi sie brauchbar sind. 100,000 Muthe bezahle. Dir in sicher sei schmeichelhafte Zeugniß für die Intelligenz diese Volke, den kein intelligente Volk würde sich mit solcher SchafSgedal das Kell über die Ohren j ehe lasse. Dies infame RSabcrei nag ud,oren no dazu gibt ti kein an dere Mittel, als der Staat muh die Ei senbahnen IconftSi,en und dieselben im Jntereffe de Gemeinwohles betreiben. Tau der etaat ein echt Hai Ge,eu schallen, welche dem ursprünglichen Zweck nicht mehr 'ntlplechen ober das Allge meinwohl schädigen, auszuheben, haben schon viele Vorkommnisse deutlich d!wie I'n. , , . Wir haben in diesem Lande inen !Ijrs cedeiiisall nach welchem .der Staat sogar Privateigenthum ohne irgend welch'Eut- Ichadigung consiSziren rann, pdald da Allgemeinwohl dieses erfordert. Nach früheren Gesetzen dieses andeS warea Negersklaven das rechtlich!erworbene Ei genihum des Sklavenhalters' Weil aber dieses von Menschen geschaffene Eigen, thumSrecht der persönlichen Freiheil im Widerspruch stand, so mußte dieses von Menschen geschaffene Eigenthumsrecht dem höheren natürlichen Recht der per, sönlichkn Freiheit weichen. Niemand kann dem Staat das Recht bestrciten die Eisenbahnen zu consisziren und dieselben ihrem ursprünglichen Zweck entsprechend im Jntereste des Gemein wohles zu betreiben, denn dieselben wur den mit den Hilfsmitteln bis Volkes erbaut um dem Allgemeinwohl zu dienen und diesem Hauptzweck müssen olle anderen Jntereffe geopfert werden. Es giebt ebenso wenig eine absolute, ube grenzte Freiheit als absolutesPrioat- oder Corporations-Eigenthum. Jeder Mensch ist bloS so weit srei als er durch Aus übung seiner Freiheit die Freiheit und Rechte seiner Nebenmenschen nicht verletzt und zu diesem Zweck ist es nothwendig, daß der Staat dieGrenze festsetzt, innert welcher sich der Einzelne bewegen muß um die ebenbürtigen Rechte seiner Neben menschen nicht zu stören oder das Allge- meinioohl zu schädigen und dies verech tigt den Staat alle dem Gemeinwohl schädlichen Rechte aufzuheben. Der freie Mann hat nicht blos Rechte, er hat auchPflichten gegenüber der men ch lichen Gesellschaft und der wirklich freie Mann wird immer zuerst seine Pflichten zur Förderung des llgemeinwotzis er füllen, denn er wird immer in der höch- sten Glückseligkeit aller Menschen zugleich seine eigene hbchite GlUliietigreii nnven. Wo alle glücklich sind kann der Ein- zelne nicht unglücklich sein, selbst seine unvermeidlichen Leiden und Uebel wecdrn ihm durch Theilnahme und Hilfe setner Nebenmenschen ver unt und au, da mög lichste Minimum reduzirt ; wo aber Alle unglücklich find, kann auch der Einzelne nicht glücklich sein. Neichthum ist durch aus nicht die Quelle des Glückes. Sady sagt: Weißt du was uner,attl,ch ist? Das Auge der Habsucht. Alle Güter der Wel, süllen die Hölle nicht aus. Je Mhr Güter der Geizhals zusammen schnorrt, desto mehr will er haben, er ist nie zufrieden; der Verlust von ein paar Dollars oder das Bewußtsein, daß ein Anderer ein paar Dollars mehr besitz!, macht ihn unglücklich und da er nirgend Mitleid und Theilnahme findet, sucht er seinen Schmerz mit rajsrnirten extrava ganten Schwelgereie, Orgien za beläu den, wobei er dann ebenfalls alle Andern zu überbieten .sucht. Die ist aber nicht menschlich, dies ist Bestialität ixnt dafür liefern unser Gelbprotzen die abschre ckenden Beispiele. Eine eigenthümliche Be grüßnng. Die Söhne des himmlischen Reiches grüßen ftch gegenseitig bet gewen se legenheilen mit der Anrede: Was mrcht Deine Leber?" Zuerst mag uns dieses lächerlich vorkommen, wenn wir jedoch die ache naher betrachten so finden ir, daß es eigentlich Nichts anderes ist als unsere alltägliche BegrüßungSsorm Wie befinden Sie sich?" Die Chinesen, welche schon von mehr als dreihundert Jahren in der Chemie, Malerei und an deren Wissenschaften und Künsten die an deren Völker weit überflügelten, wußte recht wohl, daß allgemeines Wohibefin- den von einer normalen Thätigkeit der Leber abhängt und daß der ganze Körper darunter leidet, wenn dieses Orgi träge oder nicht im Stande ist seine Funktionen zu erfüllen. Dieses fand auch Frau Katharina Abbühi in New Comerston, O. aus. Genannte grau schreibt darü- ber : Vor zwei Jahren wurde ich von der Gelbsucht besagen. Ich hatte zwei Arezle aber einer konnte mir helsen. Aae Me dizin. welche sie mir gaben mußte, ich wie, der erbrechen. Ich litt schrecklich. Che ich krank wurde wog ich über 20 Pfund. Ich magerte während meines rankfesn zu einem Siele ab. Zwei glaschen gorni' Alpenkräuter Blutdeleber stellten mich völlig wieder r ma ich hiermit be zeugte." Gelbsucht ist die natürliche Folge einer er krallten Leber, Forni's Alpenkrüuter Blutbeleber dai Blut rein izt, die Leber anspornt und die Galle aus dem tut entfernt. Eine zeitgemüsze Prämie. Die Constilution der Ver. Staute und unavyangiare eliaruna" in deutsch, englisch und französisch, mit hi ftorischen Anmerkungen und tabellari schzn Uebersichten am Schluß. Die Geschichte der civilisirten Welt hat kein Werk auszuweisen, welches so einfach ist und doch so erhaben dasteht, wie die Constituiion der Ber. Staaten. In vielen Staaten der Union wird keinem Ausländer das Bürgerrecht ertheilt. wen er nicht die Constituiion de Landes kennt ober wenigstens gelesen hat. Die Uebersetzungen sind vortrefflich und sollte das Buch 1 reinem Haushalt fehlen, Dasselbe ist gut und dauerhaft gebunden. Wie ist diese Primi z erlangen? Ganz einfach. Jeder der n zwei neue Abon nenten mit dem Abonnemenlibelrag ein sendet erhält portofrei ein Eremplar und eder neue Abonnenten me der Prä wie, welche i einer anderen Spalte an gezeigt sind. Wer erhält da erste Buch? Nur zwei donnenlk! Jr sa,t. Casciret Candv, Catharik, die u dertarfte medizinische Entdeckung de Zeitalter, de Geschmack anqenedm un erfrischend, irkl gelinde und sicher uf die Nieren, Leber nd Eingeweide, rei igt d gae Körper, erhindert Er kaltunae, turnt Kopfweh, Fieber, n. haltend Gftxfnnz nd Galligkeit Ulk lanit 5 Ti t.u)yui"c . E. tj. nd mache Si eine Versuch da it. 10c. 25c, 0c. 4 bade det al I Im plheker, eiche b,e irgara,litt. !ies$(i(( Sehet! Sehet ! i Unterzeug. 10 Dutzend Balbriggan Gauze Unterhemde sür Männer. re f (f gulärer Preis 25c, diese Woche ' 30 Dutzend Bermick Hemden und Jnlerhosen sür Männer; diese Waare wurde zu 50c das Stück verkaust; unser Preis diese ij! Woche nur 18 Dutzend Balbriggan Hemden und Unterhosen sür Männer; gekämmtes eguptischks Garn; renulärer Preis bc; Preis diese Woche v Fenstervorhängc. Verziert und einfach; diese Woche, 17c 22c 26c 29c 34c Unser regulärer Preis ist 20c, 25c, 80c,. 35c, und 40c Shirt Waists. Kauset diese Woche zent Sc Shirt Waists, diese Woche ?Sc Shirt Waists diese Woche l 00 Shirt Waists diese Woche 11.26 Shirt Waists diese Wocde tl 5C Shirt Waists biete Woche 11.75 Shirt Waist diese Woche ti.ib Shirt WuistS diese Woche Neue Strohhüte. Strohhü e für Männer, Skrohhütte sür Knvben, Strohhllte für Mädchen, Strohhiite sür Kinder, Nie zuvor hatten wir eine solche große Auswahl zu solch niedrigen Preisen. V Fred. Schmidt Wi 921 O Strasse Gegenüber der Postoffice, las Hornberger Schteszen. Wie die Redensart entstand. 1. Er- zählung des Bärenwirthes" zu Horn berg an die Mannemer StadtbaS": Also basse Se uss: ES war t Anno Duwack rum, iss en Hornberg en hocher B'such ang'saggt worre. D'r Herr Sie, gierungSbräsibent kommt. No, no! Die Vorbereitung zur Feschtiichkeit! Die Gasse sauwec gekehrt. Beim Schadt thor n Driumphbooge! Weiz geweschene Jungsere ussg'schellt. Die Hornberger Schiye tiefe auS. D'r urgermeistee leernt sein Feeschlred auSwennig, un uff d'r Hornberger Schtadlmauer werre vier Katzekepp uffg'schtellt die loos gehe solle, so wie sich d'r RegierungSbräsident uss d'r Lanbschtroß zeigt. D'r Dhornwäch. ter soll's Zeiche dazu gewe. So gege elfe morgens sieht'r e Schtaabwolk un rust ourch's Hör runner: Ec kummt! er kummti geier! kummandirt der K tzekoppmeeschter. Feier! Jetzt kracht'S. Bm! Bum! D'c Burgenneeschler fangt schun fein Redd unnerm Lriumph bol,e an: Seid uns herzlich willkom men in der getreuen Stadt Horsbira " Weiler kumml'r nit, denn die Staadwolk werd jetzt durchsichtiger, un er schbringe sechs große Ochse die der Vaxm sche, ge macht, draus 00:, direkt urchs stdt. dhor, schmeiße de Burgermeeschter mit rammt de me, geweschene Jungsere um, und die Hornberger, die noch weit in de Gasse drin schtehn, kreische: Bvalldazu, Bioal! Der RegierungSbräsident soll lcewe! Er Esel! kreischte d'r Bürger meeschter zum Dhoinwächter, un reib! sich die UnauSschdiechliche. Kann Er ke Ochs vumme RegierungSbräsident unter scheide? Akuraal so ist es mitlag um drei gange. Widder e Schtaabwolk, Er kummt I Erklimmt! ruft der Dhorn Wächter! Bum! Bum! Wer war's? E Hornberger Metzger mitere Fuhr Räl wer summt zum Thor rein. jtameei! tust d'r Burgermeelchter umDhornwäch- ter Nllff, Am viere mittags die driit Schtaabwolk. D'r gleiche Lärm. Er Iimmil Bum! Bum! Bioal hoch! Wer kummt zum Dhor rein? Drei Handwerksbursch, die d'r Burgermeesch ter im Zorn gleich Widder zum annere Dhor ausschmeiße hol lasse. Am sie wene Oowends kämmt d'r Regierung, bräsident amer weiklich mii'm Poschlillon uss d'r Landschtroß ang'fahre. DieBel ler loos! Die Beller loos! ruft der Bur germeeschter zu d'r Schtadlmauer puff. Ach! ruft d'r Zieler runter: ..Ge strenge Herra? Via han kau Pulver mehr!" So , d'r Herr RegierungSbrä fldent Anno Dnwack dann ohne eller. schaß, hne San, ,n Klang in Horn berg eingezoze, den, die Hornberger, dene die ieit j lang worre. wart squ, lang in 8tt elege. S ist Hornbet. ger Schieße eusgange." rsn Ttl tditime ikme der iftb- taniitmi 9ntm ih Uhr eilend. Ra gebrauch Dr. August König's Hambur ger Brustthee, s heiß wie möglich, t er das Athme sehr erleichtert. Sehet selbst. In unserer Anzeige theilen wir Ihnen nur sehr wenige Gelegenheilin mit, worin Sie Äeld ersparen können Cs gibt noch Hun derte derselben. Kommt und überzeugt Ifiid) selbst! 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' Nach alter Weis', ein neuer Sang, Ertönt mein Lied mit srischem Klang, ach valerländ'scher Melodei, Zum Ruhn, det edlen Kegelei, Äus glatterBahn, da rauscht's und rolll'i BollKrast erschallt der Gruß: ,Gut Holz!' Wo deutsche Männer im Benin Sich widmen edlem Fröhlichsein, Da treiben sie nicht eiilen Tand, O nein, sie üben Äug' und Hand. Und wie es bei den Vätern Brauch, So machen es wir Söhne auch. i$i Zollte einst auf rauher Bahn Den mächl'gen Siein der deutsche Ahn' Mit starker Hand nach sernem Z,el ; Ja, uralt ist das Kegelspiel. D'rum aus, Ihr Brüder, alt und jung, Wir üben es mit neuem Schwung! Aus glalter Bahn di: Kugel fliegt, Wer ist's, der in dem Wetllampf siegt ? Wer sich'ren Auges, mohlgewandt, Die Kugel wirst mit fester Hand: Wem nie sie oon der Bahn entweicht, Der ist's der sich als Meister zeigt. Rollt aber aus des Keglcrt Hand Die Kugel tückisch in den Sand, Da sieht man klar des Pdels Keri"; Doch spottet nicht da, ob, Ihr Herr',,! Bedenkt, ein jeder Kegelanf Rollt endlich selber in den Sand. Roch sind wir frisch und kerngesund; Hoch lebe unser Kegle, band! Und Jeder von uns sei ein Held, Der .alle Neune rüstig sällt. Auch auf der an ren Lebensbahn Sei, was r thut, stets wodlg than. Jedweder, d'r dem Kegkln hold, Tie Kugel mit BastSndniß rollt, Er trete in in unser' Bund, a kommt er iem-ls auf den Hund' So oiele Pudel ' r verübt. tu Kegclluft bleibt unzetrübt. Und wo die Kegel raffelnd fall', Soll dieses neue 4ui erschall ; Roch valerländ'scher Melodei Kliogl's hierzulande frisch und frei. Auf lallet Bahn, da tauscht' nd tollt's. Und kraftvoll schallt der Gruß: Gut Holz!" W. geistkorn, St. Louis, Mo. Ausgezeichnete Sommetwurft, er elatvüifte n dgl., selbstgemacht, zu nd schmackhaft, zu habe bei vekann te Fleisch Zerd. Ligt, 115 jüdl. . S'taie. P Die beste Mehlgattunqen.sWei,,, and Roggenmebl. lieser d tiuin Rol ler Mili; Osnee: 137 ordl. 14. Str. W 1.35 1.58 1.79 220 2.63 u. Bro. Lineoln, Nebraska. Schwächlich Frau. Ist das Themaj einer neu lichen ärztlichen DiScufsion. Daß die amerikanischen Frauen immer schwächlicher werden kann jeder Beodach ter sehen Zart und schwächlich sind die Worte, welche das topische Mädchen von heutzutage am besten beschreiben, Ban einem äsietischen Standpunkt US mag dies vielleicht ein Vortheil über die dral len und kralligen Frauen vor zwei G. neration sein, aber von dem Standpunkt eines ÄrzteS aus ist es eine schnelle Dege neration. Diese zarten Gischöpse wer den leicht 'rank, könn, schwer gesund gehalten werden und sind schwer zu luri ren, wenn sie krank sind. Dr. Hariman hat alS diesem Thema ein spezielles Sin dium gemacht und viel gedacht und ge Ihan, um den Stand der Dinge zu bessern. Er vertheilt jährlich Bücher, welche über das Thema handeln, wie grauen auf sich Acht geben sollen und wie sie zu kuriren find. Er führt eine riesige Kurrespon denz in den ganzen Ber Staaten und gibt Rath und Recepte us. All die se thut er ohne dafür etwas zu rechnen. Jedem Brief wird prompte Ausmerk, am keit geschenkt wird als strikt vertraulich oeirachtet. Der Doktor ist i 6t damit beschäftigt, ein Buch nur sür grauen aus ruaroe ten. weise in eiuiaen rvconaren zur Publikation lertig ein wir, n diesem Buch ist angegeben, wie viel Frau, en frei sind von Katarrh und wie oiele Katarrh in der einen ober anderen Platz haben. Da Pe-ru-na das größte, wenn nicht das einzige innerliche Heilmittel für katarrhalische Krankh'iten ist, so wird es auch hauptsächlich von dem Dok tor verschrieben. Pe.ru na turnt nicht nur temporär, wie andere Heilmittel ge gen k aiprrh. sondern permanent. Schick! um ein freies Buch von Zeugnissen. Adrcssirt: The Pe ru-na Trug Manu sacturing Eompiny, Ealumbus, Ohio. Grand Island. O. K. Serß, ein Polizist, welcher vor einig? Tagen vom Mayor Thompson benachrichtigt wurde, daß er sich am l,Mai ali entlassen bctrach ten soll, nahm seinrEnIlassung so ,u Her zen, daß er an eine grenzenlose Spree ging u. in bestialisch betrunkeneinjustzn' de im Polizeihauplier erschien. Hier tras er den Janitor, us machen er tt schon längst nicht gut stehen hatte und bau baidirte denselben mit Tintenfässer und Brtesbescherer. Ehes Rvan, elcher ebenfalls entlassen wurde, erschien uf die Bildfläche nd wollte den Betrunkh e besänflize. ls derselbe eine ölule erhob nd mit demselben n Polizeichse zu Bode strecke wollte. Ryan entwich de Schlag nb flog der Stuhl durch die große Fensterscheibe, dieselbe gänzlich demolirenk. Serviß wurde hierauf ach ll (... b.n.l.M...LliLl . . yutuiAHu.f i (iuijii,fiii i ti nururrr wurde. I Mll. IHIC( Vl Fred. ch milt 4 Bt. X liflir. n.i .k qj: m k. .