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Unser Bor ganger that es, um sich beim Publikum lieb Kind" zu machen: uns aber liegt an der Popularität nichts. Wir wei gerten unS deßhalb positiv, Marken aufzukleben. Das pahte ansangs Man chen gar nicht, aber die Meisten haben sich nach und nach daran gewöhnt, den Postmeister nicht länger alS Mädchen für Alles" zu betrachten. Drei Mo nate lang hat man unS mit derartigen Ansinnen in Ruhe gelassen; aber letz ten Dienstag kam ein Fremdling in Israel" Namens Bakel in die Post, office, kaufte sich eine zwei CentS Marke und forderte uns auf. dieselbe einem Briefe, den er unS gab, anzufügen. Sein Auftreten war frech, und nach kurzem Wortwechsel erklärte er, wenn wir den Stamp" nicht ausklebten, würde er uns durchwichsen. Wir ka rnen hinter dem Counter" hervor und in drei Sekunden lag er strampelnd am Boden und schrie wie besessen Zeter und Mordio. Wir hatten ihn nicht als Redakteur deS Kicker", noch als Bürgermeister, noch als Staatssenatvr, noch als Bun deshlllfsmarschall durchgeprügelt, son dern als Postmeister, um das Ansehen der Bundesregierung zu wahren. Nach dem er wieder zu sich gekommen war, entschuldigte er sich auf das Demüthigste und gab zu, dasz wir recht gehandelt hat ten. Dann packte er seine Knochen zusammen und segelte nach Pine Hill ab, wo der Postmeister nicht allein alle Marken ausklebt, sondern ti nicht ein mal wagt, unfrankirte Briefe an die Dead Letter Office" nach Washington zu schicken. Gin Dorf ohne Zeit, Ein Reisender, der unlängst das Elsasj besuchte, schreibt: Bei meiner Rück kehr von Belchen wanderte ich durch die hübschen Dörfer des Bewenthales, und als Tourist, der seine Nase gern in All und Jedes steckt, besichtigte ich auch das kleine Gotteshaus von Kirchberg. Beim Heraustreten wollte ich meine Uhr nach der Thurmuhr richtig stellen, eine solche war aber nicht zu entdecken. So begab ich mich nach dem Gasthofe und fragte da nach der richtigen Zeit. Der biedere Wirth konnte mir diese aber auch nicht angeben. ,Ja, sehen Sie," meinte er, wir brauchen eben keine Uhr. Des Morgens richten wir uns nach dem Rauche aus den Schornsteinen desPfarr Hauses da oben auf dem Hügel. Die Leute darin sind sehr pünktlich. Wir essen zu Mittag, wenn unsere Mahlzeit fertig ist. Gegen vier Uhr Nachmittags sagt uns das Pfeifen des von Majzmlln ster kommenden Zuges, das; es Zeit zum Vesperbrote ist, und des Abends ei, da gehen wir zu Bett, sobald es finster wird. Sonntags wandern wir zur Kirche, wenn die Glocken läuten." Diamantene Fingernägel. Der neueste und höchst originelle Schmuck, welcher jetzt n der vornehmen Welt in England getragen wird, ist ein Diamant auf dem Fingernagel. Je der, der einen solchen Schmuck tragen will, muk seine Fingerspitzen in die oe sondere Behandlung eines Juweliers geben. Nachdem der Nagel erst genu gend gehärtet ist, wird eine feine Gold klammer fest um den, äukeren Rand desselben gelegt. Die Klammer läuft m zwei schmalere Goldstrnfe aus, d, vollkommen der Biegung des Nagels angepakt, auf der Mitte desselben zu sammenstoszen, und an dieser Stelle ist der Diamant eingesetzt. Es werden nur ganz flach geschliffene Steine an gewendet, damit das Juwel beim An und Ausziehen der Handschuhe nicht be schädigt wird. Die Träger dieses diamantenen Fingernagels behaupten, daß dieser Schmuck effektvoller sei als ein Ring und nicht so leicht verloren ge hen könne wie dieser. ' : Ein Denkmal sür Psrrdk. Die Japan wollen auch den im Fcldzug mit China gefallenen Pser den ein Denkmal setzen. Vor dem Jassukaumi'SindchaTempel. wo zwei mal im Jahre eint Gedächiniszfeitk sür die gefallenen japanischen Krieger gehalten wird, soll eine Säule mit einem bronzenen Schlachtrofz ausgestellt werden. Ein Arzt in Greensbury Point. Md.. lud kürzlich seine Freunde zu ' einem Barvecue ein. Nachdem das angeblich Ochsenfleisch verzehrt war, erklärte der Gastgeber seinen Gästen.dasj ! sie Pferdefleisch gegessen hätte. Er i babe nur ihr Lorurtheil gegen diese schmackhafte und gesunde Kv überaia den wolle. per nächste Kndec,nsu. Tf s ist hohe Zeit, daß der Congreß k,rbereitunge trifft für den im Jahre 1900 vorzunehmende Bundescensus. Roch jedes Mal. wen diese Voliszah hing zusammen mit der Ausnahme einer Meng wichtiger und interessanter Cta tiftiie in userem Lande rgenomme wurde, war nicht genügend Zeit gegc den. m die nöthige Vorbereitungea dazu zu reffe, und infolge detse tau erte es dann Jahre. W alle Ergebnisse bekannt gegeben werden konnten. Der letzte Band des llensuS von 1890 ist erst Ende letzten Jahres erschienen. Commissär Wright hat darum schon lange darauf gedrungen, bei Zeiten für den Census von 1900 zu sorgen, auch einen diesbezüglichen Gesetzentwurf dem letzten Congrcfz vorgelegt, allein derselbe kam wie s viele andere nicht mehr zur Verlpndlung. Wright befürwortet da i'rn, das; auch der neue Census alle die Auskunst gcben soll, wie der von 1890 ; nur soll die Zeit, innerhalb derer die Aufnahme all der Daten erfolgen soll, bedeutend verkürzt und die Rc sultate auch kürzer gefasst werden. Das Richtige wäre jedenfalls, dah ein permanentes Ccnsusburcau eingerichtet würde; unser Census würde dadurch an wirklichem, wissenschaftlichem Wer the bedeutend gcminncn. Nervosität der Zlkren. Es ist schon ost darüber Ülage gc führt worden, dcjj die Uhren der neuen, modernen Stautsbauten in den Grosz städten nicht immer richtig gehen. Ber schiede Uhrmacher behaupten nun, das; früher die Thuiinuhren und die Uhr werke an ganz alten, öffentlichen Gc bäuden jahrelang in der besten Ord nung geblieben seien und stets die rich tige Zeit angegeben hätten, während es heutzutage schwer hält, eine solche Uhr in den richtigen Gang zu bringen und die immer wieder voriomnimen den Störungen zu verhindern. Dies klingt seltsuin, ist aber Thatsache. Ein bedeutender Londoner Uhrmacher ist der Meinuno, das; die häufigsten Stö rungen bei jenen Uhren vorkonimen, die an sehr hohen Bauten im Mittel Punkt der City angebracht sind, und zwar in Folge der Erschücrungen, de nen die Gebäude bei dem fortwährenden Verkehr auf den Straßen ausgesetzt sind. Dasselbe ist auch bei einfachen Pendeluhren der Fall. In den Zim mein des dritten und vierten Stockes moderner Gebäude in der Nähe des Oberhauses in London kann man über Haupt keine Uhr so weit bringen, dafz sie ganz correlt geht. -Ein B l a t t in Portland. Me., behauptet, dafj es dort eine Katze gebe, die Papa" und Mama" sagen kön ne. Wer's glaubt, bezahlt 'nen Tha kr! Der größte Holznpsel Crab Apple)-Garten der Welt liegt im Staate Kansas, nicht weit von Leavenworth. Er umfaßt sechs hundert Acker und hat an die dreißig tausend Bäume. Ein Farmer bei Scbago im Staate Maine hat eine Sammlung von 240 Centstückcn aus den Jahren 1800 bis 1830. Eine Familie zu Auburn, , Me., hat einen Kochofen, den sie auf . ' Schienen von der Winter in die Sam merküche und zurück schieben kann. I An einem A p f e l biß sich ein Bürger von Portland, Me., drei , Vorderzähne aus. Er kam zu dem Schlüsse, daß dies die Sorte sei, aus wel cher der sogenannte Hard Cider gepreßt werde. , j - In der N achbarschaf t ', von Bismarck, N. D.,sind die Farmer i mit ihren Arbeiten weit zurück, da der Winter sehr hartund andauernd war. I Starke, Florida, versendet mehr Erdbeeren, als irgend ein anderer Platz in jenem Staate. Am letzten St. Patrick's Tage gingen hundert Bushcl der saftigen Frucht von dort nach dem Norden ab. , ' I Als neulich in Silverto. ' Colo., eine ganze Woche verflossen war, ohne daß eine Geburt oder ein Todes fall angemeldet worden, erklärte das Lo kalblättchen, das sei sehr zu bedauern, denn es acbe etliche Leute im Orte, die , eigentlich schon längst hätten sterben sollen. In dem Crockery Township von Ottawa County, Mich., zog ei Farmer im letzten Jahre etliche Bushel Kaffeebohnen. Die Familie ver brauchte dieselben im Laufe des Winters und war so zufrieden mit dem daraus zebrauten Trank, daß sie Heuer mehrere Acker mit Kaffee bepflanzen will. In Keokuk, Iowa, betreibt ein junges, hübsches Frauenzimmer ei n eigenartigen Schwindel. Sie geht ju den Druggistcn und bewegt dieselben dazu, ihr für eine Flasche Paientmedi iin, die ihr irrthllmlicherweise verkauft vorden sei. Parfum oder Sarsaparilla ui geben. Die angebliche Paientmedi iin erweist sich später als Was ser. Auf einem drei Jahre an Baume am Dry Creek, nahe August, Kans..istein Peck Apselsinengewachsen. S haben die Größe von Citronen und sind sehr sauer. Ei Z u g o ch s e aus der Farm von I. M. McKenney. bei Surrn. Maine, verlor seine sämmtlichen haare und setzte statt derselben eine glänzen den schwarze Pelz an. Wahlschein schtinlich wird er bald in'! Time-Mu seum kommen. William H. Ma,sn. der Matrose, der ach der Belagerung von New Orleans Farragut aus seinem Rücke an's Land tiug. ift unlängst i voik im Staate Maine gestorben. De Behörde Morgan town. W.'Va., wurde neulich eine be tiächtliche Summe zur Vertheilung a thleidendt Familie überwiesen. Eine genaue Nachsorschung ergab, daß i dem ganze Ciädiche lein Familie lttfi litt. ffr. Koch und die NInd,rpst. Es wird behauptet daß Pros. Koch in seinem Laboiatorium in Kimberley Mittel und Wcgc gesunden hat, die Rin dcrpest zu heilen. Welche Gefahr von ganz Südafrika hierdurch abgelenkt wer den würde, erklären einige wenige Zah len, die dieser Tage über den Stand der Seuche im Oranjc Frei Staat ver Lfsentlicht wurden : es erkrankten da selbst 83,258 Stück Rindvieh, von denen 23,082, also nahezu S0pCt.,dcr Seuche erlagen. Nachdem Koch bereits gefunden hatte, daß das Serum von Rindern, die die Pest überstanden und sich wieder erholt hatten, gesunden Thieren injicirt. die letzteren für kurze Zeit zu immunisiren vermag, ging er daran, mit dem Blute on an Rinderpest selbst erkrankten Thieren zu ezpcrimcntiren. Es ge lang ihm binnen Kurzem, aus dem erstgenannten Serum und Rinderpest blut, wie wir der Kürze halberdas zweite Serum nennen wollen, eine Mischung dazustellen, die die Jmmunisirung in höherem Grade und für längere Zeit ermöglichte. Von dieser Mi schung ge nllgen 20 Ccin. zu einer Jnjcction, so daß also mit einem Liter SO Stück Rinder behandelt werden können. Zur Kontrolimpfung wurden 20 Ccm. Rin derpestblut verwendet, eine Dosis, von der sonst der zchntausendste Theil ge nügt, ein Thier tödtlich zu inficircn. Hieraus schließt Koch mit Recht, daßdie Jmmunisirung nach der Jnjcction mit feinem Mischscrum in eben so hohem Grade gelungen ist, als wenn das Thier die Krankheit selbst überstanden hätte. Koch hat jedoch dasselbe Ziel noch aus anderm Wege erreicht, und zwar dadurch, daß er die Galle von der Pest erlcgenen Thieren zu subkutanen Injektionen ver wendete. Hiervon genügen schon 10 Ccm.. das Thier ist spätestens nach dem 10. Tage ach der Einspritzung als im munifirt zu betrachten und die Immun! sirung ist eine so starke, daß selbst eine nach Wochen applizirte Jnjcction von 40 Ccm. ' virulenten Rindcrpestblutes keine Reaction mehr hervorzurufen ver mag. Die Zersetzung der Galle hatte manchmal die Bildung eines Abscesses an der Jnjectionsstelle zur Folge, je doch wird es nach seiner Ansicht vielleicht möglich sein, durch Zusatz von Trikre sol, Karbolsäure, Lysol oder ähnlichen Stoffen diese Absccßbildung zukünftig hintanzuhalten. Auffallend an diesen Entdeckungen erscheint, daß Koch sich nicht lange mit bakteriologischen Forschungen ausge halten, sondern alsbald den Weg be schritten hat. wie er durch die Resultate, die die Bluthserumtherapie bei Diph thcrie, Tetanus u. s. f, in den letzten Jahren geliefert hatte, gewiesen war. Von Seiten der Transvaalregierung sind mehrere Aerzte nach Kimberley zur Erlernung der Methoden gesandt wor den, darunter zwei Schüler Pasteurs, die in derselben Angelegenheit bisher in Pretoria thätig gewesen waren. Von Hinzuziehung eines deutschen Arztes verlautete bisher nichts. Meiffdorn-Äecken. Eine Zierde und Schutzfür den Gemüsegarten. Wer erinnert sich nicht der schönen Weißdorn Hecken, welche man im alten Baterlande um jeden Garten oder Ge höst antrifft. Man sieht deren manch mal von solcher Vollkommenheit, daß der Vorübergehende oft bewundernd stehen bleibt. Hierzulande sind solche schöne Hecken eine Seltenheit, wohl aus dem Grunde, weil die geeigneten Pflanzen und besonders der Weißdorn hier weni ger leicht zu haben ist. Um die Anlage von Weißdorn Hecken zu fördern, lie ßen wir eine große Anzahl von Pflanzen von Deutschland kommen, und sind sol che von der Wernich Seed Co.,Milwau kee. Wis., zu 51.00 per 100 Stück zu haben. Jeder, der einen Gemüsegarten besitzt, weiß den Werth eines guten und dichten Zaunes zu schützen, wenn da durch schädliche Eindringlinge abgehal ten werden, und in dieser Beziehung ist eine Weißdornhecke unübertrefflich. Auch dient eine solche Hecke dem Gemüscgar ten als Schutz gegen Wind und Wetter. Schöne Hecken zieht man auch aus Briar Rosen, Roth und Weiß-Buchen. Da die beiden letzteren keine Stacheln haben, so halten sie das Vieh nicht so gut ab, wie Hecken aus Weißdorn und Briar Rose. Eine gute Mutter. A : .... Na. ivaZ machen Ihr Kinder?" B: Ich dankt. Alle! wohl! Nur der kleine Paul hat uns viel Sorge ge macht er hatte sich nämlich beinahe mit Arsenik vergiftet .. Wissen Sie. ich kann dem süßen Jungen nun ein mal Nicht! abschlage!" Sclbsikcirußt. Reisender: Wie. Sie haben noch zwei Schwestern?" - Wirtystochkr: .Freilich, weshalb hieße denn sonst unser Gaithof zu den drei Engeln!" Unverdiente Ebn. Vorsitzender: Das Scdosfkngcricbt Hai beschlossen. Sie wegen zu schnellen Iah ns zu fünf Mark Geldstmse zu er itheilt." Droschkenkutscher: We gen zu schnelle Jahrens! Da wird mei aller Schimmel stolz drusf sein!" In der Gcslügel-Ausstellung. Höhere Tochter i einem Käsig eine schwarze Henne erblickend): Richt wahr. Mama, der ift gewiß der Hah cftor. &,?" - Gcli,'ittttttizii,'S. ! Die !5ritlilingsüttcrng der ü) l c n e n. Es kommt häusia vor. daß im Früh jähr die Honigvoiräihe i de Bienc stocken so schr zllsamn,enücschmolzcsiud. daß der Imker gezwungen ist, solchen Völkern, die Mangel a Futter habe. nachzuhelfen. Wer im Frulahr vcr säumt, solchen armen Völker zu hcl scn, dcr wird sie nicht selten dem Vcrdcr , bcn preisgeben. Wer Honigwaben hat. stelle sie den dürftigcn Völker nahe rni's Winterlager, Wer nur wenig ausgelassenen Honig hat, kann ihn auch mit pulverisirtem weißen Zucker stark vermischen, so daß man eine Art Teig von Honigzuckcr crhLlt.dcn man den Bic nen ebenfalls dicht anlhrcn Wintcrsitz, am bestcn llbcr demselben, anbringt. So lange die kalte Wittcrungdie Bienciihin , dert, die Nahrung vom Bodcnbrctt auf zutragen, füttere man, wen es othwen dig ist, nur von oben. An wärmeren Abenden kann man auch flüssige Nah rung von unten in kleinen Töpfen rci chen. also Honig oder in Wasser gelösten Zucker, Den Zucker gebe man so. daß : man 1 Pfund vom bestcn krystallisirtcn ! (granulated) Zucker in etwas mehr als einem Pint Wasser 10 bis IS Minuten : kochen läßt. Außer dieser fogcnann i ten Nothfütterung giebt es auch eine ; Reizfütterung. Diese hat den Zweck. die Königin zum Eierlegen zu reizen. Es genügt, daß man 1 Psund Zucker in ! 1 Quart Wasser auf dem Feuer schmcl zcn laßt. Selbst wenn dcr Stock noch ziemlich Vorrath an Honig hat, so thut der Imker doch wohl, diese Nahrung sei nen Bienen jeden Abend zu gcben, indem er etwa sechs Wochen vor der Haupt tracht ansängt, die in manchen Gegenden nicht vor Ende Mai stattfindet. Diese Fütterung muß man Abends oornchmen, vor Anbruch der Nacht, damit man nicht aus benachbarten Stöcken Raubbicncn herbeilockt. Die Königin, welche durch die ihr von den Arbeitsbienen gereichte Nahrung erhitzt wird, vermehrt die Eier läge. Wenn man dann nach einigen Wochen findet, daß die Bevölkerung zu genommen hat, so hängt man hinten in den Kasten noch einige, womöglich mit Waben besetzte Rähmchen ein. Damit fährt man später fort. Bis zur Zeit der Volltracht soll man jedoch jcdcönial nur zwci bis drei Rähmchen einhängen, weil man immer eine Erkältung des Volkes befürchten muß durch Plötzliches Wiedereintrcten von schlechten, Wetter, was nur zu oft in dieser Jahreszeit dcr Fall ist. Um unreife Stachelbeeren zu conser iren, entfernt man Stiel und Blüthen kelch derselben, wäscht jedoch die Beeren nicht, sondern reibt sie nur mit einem reinen Tuche ab. Hierauf fülle nian die Beeren in Glasslaschen mit möglichst weiten Hälsen bis zum Rand, schüttle beim Füllen die Gläser öfter, damit rcchtviclcBeeren hineingehen. Die Fla schcn müssen jedoch vorher peinlich gerei nigtind vollständig trocken sein, und sind dieselben kurz vor dem Füllen zu schwefeln. Die gefüllten Flaschen mi bcn offen, man packe sie sodann in et nen Kessel, am besten in einem Wasch kcsscl, und zwar derart, daß man den Boden des Kcsscls mit Heu oder Stroh bedeckt, und solches auch zwischen die Flaschen liackt, so daß sich dieselben nicht berühren. Alsdann fülle man den Kejscl mitWasscr und zwar bis zur halben Flaschenhöhc, mache dann unter dem Kessel ein Feuer an, bringe das Wasser zum Kochen und lasse die Fla schcn ca. 10 Minuten in dem wallenden Wasser. Dann nehme man das Feuer aus dem Feuerloch heraus und lasse das Wasser abkühlen um alsdann erst die Flaschen heraus zu nehmen. Nun verschließt man oie Flaschen sorgfältig mit neuen Korken und verbinde sie mit starkem Faden oder Draht; an einem lustigen kühlen Orte bewahre man die Flaschen dann auf. Will man ,m Winter die Stachelbeere in Gebrauch nehmen, fo koche man sie einfach in r lassenem Zucker einmal auf; es em xfiehlt sich, ein kleines Stuck Citronen, schale und eine Kleinigkeit Zimmet hin, zuzufügen. Farbige Ostereier zu fabriziren. Kas fcebraune Eier. Man kocht diese im Kafseesatzwasscr mit einer Zugabe von Zichorie der Kaffee Essenz. Im Spinatwasscr gibt es grüne, im B lauholz rothe, im LackmuS, dcm man cin Körn chen Soda beigibt, blaue und im L inden blllthenthee mattrosafarbigc Eier. Zum Schluß reibt man die Eier mit Speck ob und polirt mit einem Stückchen Fla ell ach; hierdurch werden die Eier recht glänzend aussehen. Rosenblätter gegenTurchfallempsichlt Tr. Aletsjemsty. Dieselben find zu trocknen. Eine starte Prise Blatter mit heißem Wasser Übergossen bleiben einige Stunden zum Ziehen an einer warmen Stelle stehen und werden denn durchgeseiht. In einem Tage 2-3 Tasse genommen, wirken selbst bei chro Nischen Diarrhöen. Der Ausguß soll ohne Zusatz von Zucker getrunicn wer de. Die Theosophische e f e l l s ch a s t von Lincoln. Neb., ver theilte sünszig Tickets für ein freie Mittagsmahl. Nur viel Personen sa de sich zum Esse ei. Die U be r f chwe m m u g der MississippiJnsel werde unser Trust! mit Acrger ansehe. So viel Vermässerung und nichts dabei zu r diene ! Rcuc Wirthschaft! Joljn K.'Vosenjlock. empsiehli den D ullcb'U vom Stadt und Land seine rueingkrichtete Wirthschaft, no 1 O tr., Htr, andnrch auf' Beste. ur I dg ,et un tkigaxxen er veradreicht. wachen Lmcoln und Denver, Ogden, Sai, 'uur, 4Hicna, pvianr, Porrianoi Statut, an ff,ncicound o ngeles vullman Paloce nd rouristen Sck,Ia,mgen. Reclin,,,', Ed,r gar. Sprechet in dcr 5iiG! Ticket cifi. 1044 0 Str or, io man Tickci und nahe uikunlt erhalten I,. loff,, I. T. kafii. menerat.Agcnt. Stadt-Tilketagent M4U 0 VIAR8 XPIlllINOt. TRADI MARK, uian, Anrnne endlnR n nketrh .nd dAMrintton niar ulcklyMoi!ilii, froe, Initiier an hivonü I ÄÄM'h"1- P0""5nlio!5; ui" "t f connilentlM. 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