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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (April 22, 1897)
WBBRASXA STAATS . ANZBIQEK. Lincoln. kbraöka Staats . Anzeiger. li Seiten sede Woche. S)ttX) Schaal, Herausgeber. 128 (Übliche 10. Straß'. lotereil t tbe Port Office at Lincoln, Neb., u lecond claM matter. er Netto!. Staat. nzeiger" erscheint w ichentlich (Xonnerftoa) und lostet a.C0 für v Zahlgang, ach Xcntfcfelar tojlft sie ei fclott , und wird bflsilt portetm w textlich erpedirt. Sa dannement muß tm raude,l,lt rden .-alalotl,e 10 Hern er eile Donnerstag, den 2i. April 1897. Der .NebraSka Staat Anzei tst die größte deutsche Zeitung ,m Staate und liefert jede Woche W 12 Zeiten aMtatnt Sikesio. Umer .Sonntag, gaft dars den besten deutschen Sonntag, blättern Vti Lande ebenbürtig an die Leite gestellt erden. Hett ist BaumpflanzungStag. Die Türken haben die nsten Hiebe bekommen. Krank H. Moore ist am Dienstag zum Mayor von Omaha wählt worden, Dem Unlerschatzamt in New York fehlt en Tausend, ollarscheinen uns auch! Die Erichen haben die Tiiken bei Da,nli eklklaaen und die taut nie dergebrannt. In Ohio sand in Mittwoch Morgen in dem Zuchthaus zu Columbus die erste elektrische Hinrichtung ,tn. 9itt Kriea wischen Griechenland und der Türkei ist erklärt und donnern die Geschütze schon aus beiden Seiten. All Vorbereitunger. für die am 26 April stattsindendeEinweihunq e Denk, mal siir General Grant sind bereit ge, treffen worden. Auf Betreiben unsere Senator Allen werde die Indianer Agenturen in Zutuns' von Omaha au, anstatt wie früher von Chicago, crproianiin. JohN H. Power, Devut, Labor, Commission ist von Gv. Holcomb ab, atUM und Sidnel, 3. Keni an eine Stelle ernannt worden. Di Panzerplatten, welche die Eisen, und Stahlwerk von Carnegie und in R.,kl?kkm lür die russische Regierung geliefert habe, haben so befriedigt, daß die Gesellschast! aufgefordert wurden, Angebote für Lieferung von Platten für 2 Kriegsschiffe einzureicoen. De? Sarg mit General Grant Leiche wurde au der temporären Gruft, in der er seit 12 Jahren gestanden hatte nach dem Mausoleum Sbergesührt. Die Ue berkübruna erfolgte unter dem Geleit einer Ehrenmache. Obwohl die Zeit der Uebersührung nicht öffentlich bekannt gemacht worden war, so hatten sich doch mehrere tausend Menschen an dem Mau soleum eingesunden. Die Griechen haben die Türken bei Raveni geschlagen, und zwei griechische Briaaden stnd nach verschiedenen Nicht ungeu hin in lärlisches Gebiet eingerückt und sind bi nach dem nordösttlich von Zarko gelegenen m osrgevrungen, Eine andere Division macht einen Ver, sucht, die Türken zu flankicen. welche sich in Unordnung zuruazieyen. B,! Gritzavali wird heftig gekämpft, Der Kamp ist eit Mittag im Gange, Die Griechen machen einen Versuch, den Plab wieder zu nehmen. Kronprinz Konstantin ist nach Tornado abgegangen. Das Testament des verstorbenen weltberühmten Seiltänzers Blondin (Jean Flaneoi Gravelel) wurde in Lon do m Patentaericht bestätigt, und ei ergab sich dabei die Thatsache, daß dieser Mann, der Tausende von Malen sein Leben riSIirte und lahrelange ein fürst liehe Einkommen mit seiner verwegenen Geschicklichkeit erzielte, al ein fast armer Mann gestorben ist. Sein persvnliche Eigenthum wird aus ,500 geschätzt, wahrend sein Grundeiaentbum sich am da Häuichi in Ealing beschränkt, wo rin er seinen reveusadend erdrachie, Ttt Börsenspekulant, Eloerton R Chapman, welcher von dem Obergericht de Distrikt Columbia zu 3 Tage Gefängnisz und 5100 Geldstrafe erur theilt wurde und an da Ver. Staaten Oberaerichl Berufung einlegte, ist von diesem abschlägig beschieden worden und wird seine Strafe absitzen und bezahlen müssen. Bekanntlich weigerte sich Edap man in der Zuckertrust, Uniersucdung die Frage, ob Senatoren in Zucker. Aktien spekulirt hätten, wahrend der Wilson Tarif vor dieser Körperschaft lag, u be antworten. Diese Entscheidung betrifft auch die Börsenspekulanten McEartney und Skymour und Havemeyer und Searle vom Zuckertrust, welche sich ebenfall weigerte Zeugniß abzulegen der och nicht prozessin wurden. TO ckerbaulepartement hat eine Hinweis verössentlicht, demzasolge durch die Ueberlchioemmuna ,m Mi fl stpp, Thale südlich von Eairo rund 15,800 Ouadratmeile unter Wasser gesetzt wurden. lervon entsauen 7,ou iiua dralmeilen auf Mississippi, 4500 auf auf Arkansa. 1750 aus Missouri. 1200 auf Tennessee und 450 aus Louisiana. Die o der Ueberschwemmung betroffene Gegend hatte im Jahre 189 eine kvöl keruug o 3,685 Köpfen, enthielt 39,50 Farmen mit 8,500,000 Acker Land, und einem Gesammtmerche von rund 565,000,000. Der Buchbestand dei UeberschmemmungSgebiet mnrde am 1. Januar aus 57,600,000 gewerthet, und m berechnete, daß dort im Monat März o d letztjihrigk Ernte och für 53,750,000 ckcrbauprodukte an Hand waren, darunter viel Baumwolle in Mississippi, dessen Ueberschwemmung. gebiet i letzte Jahre rund SdO.fcuo Ball der erlhvolle Faser produziit halte. Der Schaden, den die gluth de Mississippi angerichtet habe, geht, 1 heißt e weiter, die Millione at rnn gesichl dieser Zahl, gern gla, de, ird Berspekalirt. Nachstehender Artikel der s,hr v;e e ' Wahrheiten enthält, entnehmen pur dir Ehicagoer Abendpvst: w ZUsa,mevra) oer uiii,it Globe"SpZ'bank, die mit Nem,'.an,p (dir Kapital gegründet wurde und de ren im v ihrem g,i,amii,envr och vorzugsweise in Nashua, H , Ulitergebrachl waren, lenkt die Aufir anikeit aus die Xhillache, das) tti neu letzten zwei Jahren , Ziem Hampsyire selbst eine ganze Reihe Sv,"bcken sich gezwungen sahen da Geschäft auszuge den, und dag an oem Au,a,mev,u ,e er östlichen Bankuniernevmungen, luste im Westen oder, wie e in den Be, richten in wunderbarerllebereinstimmung hecht, da Sinken der westlichen Farm werthe die Schuld trug." Da verbrannte Kino cheut va, ,eu er, und so braucht man sich nicht zu mun, der, menn solche Sparbanken, die sich wieder au dem Schlamassel herausgear, beitet haben wie z, B. die Sparbans von Keene, N. H. vor der Hand wenig, stens von westlichen Geschäften" irgend welcher Art nicht hören, geschweige sich damit besassen wollen. Da ist, wie ge sagt erklärlich, und man rann e, oen braven Nen?naländern nicht verübeln, wenn sie nach den bitteren Ersahrungen die Tasche fest zuhalten, aber ste haben chlikßlich eben so wenig Berechtigung, da ganze westliche Geschäft" als Schwindel in Grund und Boden h,n?,n zu verdammen, wie die KansaS'er und edrasraer Popui, ten die o,lt,qen oeio Verleiher berechtigter Weise Blutsauger und Halsabschneider nennen dürfen. In den letzten 20 bis 25 Jahren ist sehr viel Sparbankkapital au den Neu Englandsiaaten, und insbesondere au New Hampshire nach NebraSka, Kanlas usw gewandert. Man konnte dem oer lockenden Angebot von 7 oder S Prozent Zinsen nicht widerstehen, während mon es zu gleicher Zeit ablehnte, den Farmern des eigenen Staate Gelder vorzuschie ßen aus thatsächlich viel bessere Sicher, heil hin, aber allerding nur zu 6 Pro zent Zinsen, dem gesetzlichen ZinSsuße des Staates. E wurde natürlich nicht offen eingestanden, dag man sur die eige, nen Farmer kein Geld hatte, weil man, verleitet durch den höheren Zinsfuß, so oitl wie möglich an westliche Farmer au lieh, sondern man half sich mit der Aus rede, ma könne aus Farmen keine Gel der ausleihen, weil FarmHypotheken zu schwer verkäuflich seien und deckte sich ge ge den Vorwurf, daß man doch auf westliche Farmen Gelder vorschieße, dadurch, daß die westlichenAnleihe durA die Hände sogenannter Mortgage"Ge, sellschasten gingen, deren Bonds die -cherheit sür die Gelder bildeten. Da war natürlich eitel Spiegelfechterei, die Neblaskaer oder Kansai'er Farmen ma ren in Wirklichkeit die einzige Sicherheit für das Geld. Das zeigte sich als die Zinszahlungen ausblieben und die Gel, der eingetrieben werden sollten. Die Bond der Mortgage" . Ge,ell,cha,ten an und für sich hatten ungefähr denWerth alten Papiere, und man mußte sich an die Farmen halten. Daß es mit dieser icherheit sehr ost sehr faul aussah, das war da Pech der Banken. Man hat sich eben verspekulirt, und dabei dteibt den Neu, Engländern der Trost, daß es nurJhreSgleichen möglich war, sie über' Ohr zu hauen. Die Farmer" von Ne, braska und Kansas, welche ihren Bcr- pflichtungen nicht nachkamen, die Hypo, theken verfallen ließen und dann über die Blutsanger Herzogen, sind zumeist neu, englischer Abstammung, wenn ihre Wiege nicht selbst in Neu, England stand. Man wollte aus beiden Steilen recht viel ma. dien' und ist hier wie don hineingefallen, denn wie S für die östlichen Banken tt er gewesen wäre, ihr Geld zu beHallen, o wäre es sur die weltlichen garmer. oder doch für jene Staaten, aus die Dau er votlheilhafter gewesen, wenn A ihnen gar nicht möglich gewesen wäre, so weit über den Werth de zu belallenöen E genthum hinaus Geld z Wucheizinsen zu bekommen. Dergleichen erzeugt und ermulhigt immer den Leichtsinn, aus den Rausch kommt immer der Katzenjammer, unter dem der Westen in den letzten Iah, ren so schwer zu leiden hatte. Dank dem neuen heroischen Entschluß der Neu-Engländer Banken wird es nun vielleicht den dortigen Farmern leichter werden, zum Betrieb nöthige Gelder zu bekommen. Die Nebraskaer und Ka, sai'er Farmer der hier in Frage kommen de Sorte aber werden, nun da der Zu ström östlichen Gelde abgeschnitten ist, um in den Worten Senator Hales ti reden, gezwungen sein, das Schreien aufzugeben und an die Arbeit zu gehen." Verlust a Fleisch. Was ärzliche Autoritäten i Bezug auf die Gefahr linie sagen. Einige der beste ärztlichen Autoritä ten sagen, daß wenn eine Person ein Drittel ihre Gewicht verliert, da So, stet nicht mehr Kraft genug hat, sich je zu erholen, d. i,. wenn ein Mann oder eine grau, welche je 150 Psund legen, au irgend einem Grund 50 P'.und ver lieren, als nur noch 100 Pfund wiegen, sich nicht mehr erholen können, sonder in kurzer Zeit sterben. Die setzt die Gefahrline auf ungefähr 36 1(3 Prozent fest. Einige sage, daß der Pr,zenls,tz etwas höher und andere, daß er etwa niedriger fei. Diese Schätzung ist jedoch f ziemlich richtig: Verliert Ihr Fleisch? Wenn j, wißt Ihr den nicht, daß es ich? nur dumm, sondir gesährlich ist? Ihr braucht keine weiteren Tag Fleisch zu verlieren, wenn Ihr die richtige Heilmittel in An mendung bringt. Pe-runa ist der groß, urliqe Fleisch Erzeuger. Er geschieht durch die Schleimhäute, durch welche olle Nahrung absorbirt erde muß. Wenn der Schleim gesund ist, wird der Fleischoerluft schnell wieder gut gemacht. Peru n erzeugt gesunde Schleimhäute. Ungcfunde Schleimhaut ist bekannt l Katarrh. Katarrh kann kan leicht der schlimm sein, Peru- kurirt ihn, wo immer er seinen Sitz habe mag. La, tarrh irgend eine der Lebens Organe führt z Fleischnerlust. I Katarrh mag so unbedeutend sei, daß ma ihn kaum bemerkt, nur daß ma eia Fleisch verliert. Irgend Jemand der Fleisch rlierl, ohne eine ersichtliche Grund darf älierzeugt sein, daß kka,rh die II' ,,,, P, iii na kuriri solche gäl'e sicher. Die Pe,ru ni Druz Mauacturing Company, von ColumöuS, Ohio, ver schickt kostenfrei für kurze tf'it ein Bnch lhrauchischin Ualarrh in allen Barietä ten und Stadien Juckerrübkvsamen. Das BundeSackerbau'Departement hat an die Versuchsstalioncn sowie an gar nier eine große Menge Zuckerrübensamen veisandl, um skstzsteUea, wie sich der Bau der Zuckeirüben in verschiedenen Theilen des Landes bezahlt. In Bezug hierauf sagte Sekrelär Wil son, dieser Tage. Wir sind mit dem Aussenden de Zuckerrübensamen nach den meisten Siaaten der Union fast fertig So weit südlich als in den beiden Carolina und in Texas werden Erperimente gemach,, ES ist Alles versucht morden, den besten Samen zu bekommen. DaS Aussenden tti Samens geschieht meisten durch die Versuchsstationen, welche denselben durch das Ackerbau Departement beziehen. Der Samen wird zusammen mit Anwei' fangen für den Bau der Zuckerrüben ver sandt, und zugleich das Uebereinkomm.n getroffen, daß im Herbste Eremvlare der Rüben a die Station zur Analyse zu, rück gesandt werden. Capitalisten sangen an, dieser Ange legenheit ihre Ausmerksamkeit zu, schen krn. Es ird nicht schwer fallen, Geld genug zusammen zu bringen, um Fabri, ken mit einem Kostenauswand von $300, 000 bi $500,000 zu errichten. Die Geschästsleut? haben zur Genüge ersah ren, daß e ihnen nicht gut gehe,i kann, wenn e den Farmern nicht gut geht. Auch wissen sie daß, wo im Anfang alle Bedingungen eine Erfolges gesichert sind, über den Ausgang eines Unterneh meng kein Zweifel herrschen kann. Der Versuch de Ackerbau-Deparkments, die 10i,i)00,000, welche jährlich für Zucker von un an da Ausland bezahlt werden, zu sparen ; und die $65,000,000, welche Großbritannien jährlich sür Butter be zahlt, zu bekommen, wird auf unsere Handelsbilanz günstig wirken." Taubheit kann nicht geheilt wer- dcn durch lokale Applikationen, weil sie den kraaken Theil de Ohres nicht errei chen können. E giebt nur einen Weg Taubheit zu kuriren, und der ist durch konstitutionelle Heilmittel. Taubheit wird durch einen entzündeten Zustand der schleimigen Auskleidung der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn diese Röhre sich entzündet, habt ihr einen rumpelnden Ton oder unvollkommenes Gehöi; nd wenn sie ganz geschlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn die Entzündung nicht gehoben und diese Röhre wieder in ihren gehörigen Zustand versetzt werden kann, wird da Gehör sür immer zer stört werden: neun Fälle unter zehn wer- den durch Katarrh verursacht, welcher nichts al ein entzündeter Zustand der schleimigen Oberflachen ist. Wir wollen einhundert Dollars sür jeden (dutch Katarrh verursachten) Fall von Taubheit geben, den wir nicht durch Einnehmen von Hall's Katarih Kr hei, len sonnen. Laßt Euch umonst Streu, lare kommen. F. I. Chenen & Co. Toledo, O, Verkaust von allen Apothekern, 75c Corporations Eigenthuu:. Bon Ferd, Sch eizer. In einem früheren Artikel habeich qe zeigt, daß Privatpersonen niemals abso l'.it's Eigenthum an irdischen Gütern er werben, wnkein daß einzelnen Perioneli blos NutznießungSrechte an nützlichen Sachen erwerben können und daß auch diese NutznießungSrechte so eingeschränkt werden müssen, daß nicht ein Einzelner All.S mit Beschlag belegen kann, weil di'S alle anderen Menschen verhindern würde, die zum Leben nölhigen Sachen zu erwerben. Wa vom Prioaleigenihnm geag wurde, gilt in viel höherem Maße von Corporations'Eigenlhum Sogar die ganze lebende Generation hat kein Eigen ihumsrccht, sondern nur das Nutznieß ungerecht an nützlichen Sachen und die Regierungen sind . blos die Verwalter über diese Güter und haben deßhalb die Pflicht dasür zu sorgen, daß alle nolüx, lichen HiisSauellen in gukm, ertragssähi gen Zustand erhalten werden und daß immer ohne daß dieselben erschöpft und verwüstet werden nur so viel gebraucht wird, als zum Unterhalt der lebenden Generation nothwendig ist, denn diese natürlichen Hilsiquellen müssen noch sür den Unterhalt von Hunderten u d sogar Tausenden von ungebetenen, kommenden Generationen dienen. Unsere Holz Kohlen, OelBrone usw. stnd deshalb sehr aus dem Holzweg:, wenn sie glau den, daß sie berechtigt seien, diese natü' lichen Hilfsquellen, welche ste sich ,unge recht durch Betrug und Gewalt anaeeia, net, ganz beliebig auszurauben und zu erwüsten blo um ihre unersättlicheHab gier zu befriedige. Diese naturlichen Hilssquellen stnd da unveräußerliche cne und iötgentyum der ganzen mensch lichenRasse, der kommendenGenerationen ebenso gut wie der gegenwärtig lebenden Jede neugeborene Xitid hat gerade so viel Anspruch un Recht an dieselben als die sogenannten Eigenthümer, unsere Kohlen-, Holz, Uel-, Eise Barone usw. Die ganze lebende Generation hat kein Richt neugeborene Kinder vom Mit genuß an diesem ni türlichen Erbe und Recht aukzuschlikgen. Eine Regierung welch, solcher infamen Räuberei gleich ültig zuschaut oder selbe sogar och un stützt, mach: sich der Mitoerschwörung Ichuldig und der jjiucii sowoyi der leben den als der och ungeborenen Genera tionenen wird sie Irenen, weßhalb alle derartige Raubgesellschasle ausgelöst werden muffe, den dieselben haben be. reit furchtbare Verwüstungen nd uner, mißlichen, unersetzlichen Schaden aa un seien Feldern, Wälder, Berawerken, Gemäffer usm. angerichtet. Richt nur werde Kinder ihrer Rutznießungsrelte an den raturlichen Vilteaueuen beraubt, sonder ihre Jugend wird ergiftet indem dieielbt 1 klaoe des Geldsacke ,er wendet und dadurch geistig un körperlich ruinirt, erkruxpelt un gelodtet erden ohne da unsere Philantrcxe nd die Verkündet de Evangelium de. Nach stenliebe e wagen gegen diese empörende Bestialität zu xrte,t,ren. Ganz VS1, ker und Nationen wurden und werde heule noch der unsaillichen Hab. unk, Herrschsucht unserer christlichen Eioilisa, t ren geopfert, indem dieselben elend ver kümmern und verhnnqern läßt dir gleich wilden eitlen zu Zoot hetzt, woz die christliche Gesellschast ebenso wenig ein Recht hat, wie ein einzelne Individuum, E,.,e Gesellschast ist eine Berdindung verschiedener Personen um einen gemein, schasllichen Zweck zu erreichen, wobn bie Mitglieder ach gähigkeilen und Kräften dazu beitragen, um den gemeinschastlichen Zweck zu erreichen. Die ganze Men chhett bildet eigentlich natutaemäß eine einzige große Gesell schaft indem die verschiedenen Nationen nach der natürlichen Ordnung ebenso aus gegenseitige Hilse angewiesen sind und ede Nation gerade so mit unveröußerli chen natürlichen Rechten ausgerüstet wor den wie die einzelnen Menschen und die bedingt eine internationale gehörig orga nisirte Gesellschast mit einer Autorität, welche das Recht und die Pflicht hat die einzelnen Staaten gegen die Uebetgrisse anderer Staaten zu schützen und Stre tigkeite zwischen denselben zu verhindern oder zu schlichten. Eine solche interna tionale Geselschast ist aber bis jetzt noch nicht organisirt, w?il eine aus natürliche Rechte gegründete Rechtsordnung der ge genwärligen internationalen absoluten Freibeuterei und Raubwinhschast ein Ende machen würde, wovon aber die Machthaber und speziell die hl. Alliance der Fürsten nichts missen wollen; des? halb herrscht statt internationalem Recht die internationale Anarchie, wobei Ge malt über Recht gehl. Geqenmariig ist der taat die grogte orgonisirte Gesillschast, nämlich eineVer biitcunj aller im Staate lebenden Men schen um die Wohlfahrt aller im Staate lebenden Personen zu sördern. Innerhalb de tgate können sich weitere Gesellschaften oder Vereinigun gen von Menschen zur Erreichung eines bestimmten Zweckes bilden, solche Gesell. chaste dürfen aber nie dem staatszweck entgegenarbeiten oder das allgemeine Wohl gesahrden, weshalb dieselben zu hrer Gründung die Einwilligung des Staates bedürfen und die unterwirft ste der Comroll! des Staate. Unter keinen Umständen darf die Regierung Conzes, stone an solche Gesellschaften vertheilen, welche einen unmoralischen Zweck versol. gen oder da Allgemeinwohl schädigen. Gleichfalls muß die Regierung die Con zession allen solchen Gesellschaften kni ziehen und dieselben aufheben wen sie ur prunalichen weck zuwider handeln und dem Allgemeinwohl schädlich werden und ie nach Umstanden muß die Regie- rung das Corporattonsoermoqen conns- ziren und seinem ursprünglichen weck gemäß verwenden. Unsere Eisenbahn,, Oel, nd Kohlenbarone usw. stnd des halb im Jrethum, wenn sie der Regie, rung das Recht der Controlle absprechen, Eisenbahnen, stranenbahnen, Gas- und Wasserwerke sind öffentliche Einrich- tungen zur Förderung des Lemeinmohls und diesem Hauptzweck müssen alle nde ren Interessen untergeordnet werden. Um die recht verständlich zu machen ist am besten ein paar Beispiele anzu uhren nnd zwar: 1) Eisenbahnen. Der Haupizweck der Eisenbahnen ist billiger, bequemer, sicherer und regclmä- ßiger Transport von Passagieren und Waaren und die, ein Hauptzweck müiien die Jntressen des Kapitals untergeordnet werde und um die en Hauptzweck zu er, Zeichen und zu sichern muß die Regierung die höchite Controlle un die letzie deft niiioe Entlcheidung haben. Dies Hit die schweizerische Regierung letztes Jahr gk zeigt und dadurch einen nachahmunas werthen Prackdenzsall geschaffen. Zwi schen Eisenbahnangestellten und den Be triebsdirektore sämmtlicher schweizer! sch?n Bahnen waren Streitigkeiten über Arbeitslohn und Arbeitszeit entstanden Rachdem die Biiektoren geweigert irgend welche Eoncelstonen zu machen, be chlo - sen die Angestellten am I. Matz die Ar beil aus allen Linien einzustellen, wenn bi dahin ihre goroerui ge nicht bewil ligt würden. Anstatt nun, wie Eleve land beim Ehieagoer Streik gethan, zu warten bis die Angestellten die Arbeit einstellten und dadurch den Betrieb un terbrechen, um dieselben dann unter dem falschen Borwand die Srdnnng herzu stellen durch die Armee niederzuschießm. ergriff der schweizerische Bundesralh die Jniiiative und forderte owoyl Birekto ren und Angestellte aus, Abgeordnete an den Bundesrath zu senden. Sämmtliche Angestellte und alle Direktoren, mit einer Ausnahme, welche wie feiner Zeit Pull man sagte: There is nothing to arhit rate, folgten ver unorderung und wa ren durch Abgeordnete vertreten. Nach, dem der Bundesrath sowohl Beschwerden als Einwendungen vernommen, hat der selbe gesunde, daß die Forderungen der nqeiiellien gerecht waren, wetzhald die anwesenden Vertreter der Direktionen veranlaßt wurden die Forderungen der Angestellten zu bewillig'. Ber Direk, tion aber, welche keineAbo!bnung gesandt hatte, wurde einfach mitgetheilt, daß die Forderung der Angestellten gerecht sei, weshalb de Direktion dieselbe zu bewil, liaen habe, widrigenfalls der Bunde, rath Besitz von der Bahn nehme und dieselbe im Interesse de Allgemeinwohls selbst betreibe werde. Dieiem llltima iuin wagte sich die betr. Direktion nicht zu widersetzen, denn in der Schweiz ha, den die Gerichte keine Gerichtsbarkeit über die Handlungen der Regierung Post-, Eisenbabn und Straßenbahn. Be trieb steht unter der Kontrolle der Regie rung, welch ganz unabhängig o alle Gerichten und für ihre Handlungen ein, zig dem Volk verantwortlich ist. (Schluß folgt.) Alte Leute. Alte Leute, welche Arienei bkanioruche. die naeede und Hitm reau ren. erde die Elektrik Bitter al die deite I!edi,i reifen. Diese Ar,enei reut euer den Patienten och entdSIt fit Stnaor, sondern ist ein stärke' feil iilel, Si vlH einen milde ISinflui auf tt l'laa nd le Einaeweide au,ftärlt die Organe d 'fordert dadurch mritnu lieh Hie ksunddeii. letttic ittei ist e treffliche Mittel de vvet tu lorder fordert aleichieiti die Ber aauaa. Alte L,'te rnte gerade, mit idaea Rotd idu'. Brei oi Flasche 5U Cent tti I. H. fcatle?. 5 i Ein Aprilschauer Don niedrigen Preisen H Spttialpreisc für dicke Woche. cr Lasset diese giinstige Gelegenheit nicht nbennizt vorübergehen! Sbirt Waists. Kauset diese Woche und zent aus öc Shirt Waists, diese Woche ?öc Shirt Waists diese Woche tl 00 Shirt Waist' diese Wcche tl.26 Shirt Waists diese Wocke 51 5C Shirt Waists diet Woche 41.75 Shirt Waist diese Woche iVib Shirt Waists diese Woche Reue Strohhüte. Slrohhü e sür Männer, Slrohhütte sitr Knvben, Strohhüte sür Mädchen, " Strohhüle sür Kinder. Nie zuvor hatten wir eine solche große Auswahl zu solch niezrigen Preisen. 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Jeder der uns zwei neue Abon nenten mit dem bonneinentsdetrag ein, sendet erhält portofrei ein Eremvlar und ifhfr neuen Abonnenten ernei der Prä mien, welche in einer andere Spalte am gezeigt sind. Wer erhall das erste Buch l Nur zwei Abonnenten ! Schwer ! beantwortende Frage. Man wokl zu sagen sich gefällt : ,,E giebt kein Ohngefähr, Kan kann für alle in der Welt Auch Gründe zählen her; Mag uns als Zufall auch vielleicht Erscheinen dies und das, Sich dem die Quelle doch wohl zeigt, ker sucht ohn' Unterlaß." So sagt man wohl; doch bäusig kann Den Grund ma, ein nicht seh'n güi manche, wie auch forschet man Wie es ist denn gescheh'n. Wie man auch sinnt, wie man auch fragt: Was mag der Grund wohl fein?" Mag leuchten, wie man sich auch plagt, Doch un e nimmer ein. Warum man in der letzlen Wahl So, wie bekannt, gewählt, Den Bürgern hi in größter Zahl Der Grund dafür ganz fehlt; Und die Besiegten tragen sich: Wie ist da nur gescheh'n? Sie können alle sicherlich Den Grund noch ein nicht seh'n. Und tausend nd'rk Dinge sind Un unklar ganz und gar, Ein Grund dasür wird so geschwind Un wohl nicht offenbar. E mag sür alle wohl ein Grund Zu sinden schließlich fein, Doch giebt er oft sehr schwer sich kund. Und leuchtet uus nicht ein. Hai auch von Schmutz nicht eine Spur Sich in de Weg gelegt. Warum wohl ausgekrempelt ur Der Lude die Hosen trägt I Wie kommt , daß mit dem Zweirad gar In loomer, sährt die Maid. Die zimperlich bedacht fte's war. Zu schleifen nach ihr leid ? Wa ist der Grund wohl, da ein Mann Bor Glück und Freude strahlt. Der suhr in einer Straßenbahn, Ohn' daß er hat beiahli, Und der vor lauter Stolz vielleicht, ist" stolz er ehr nach Hau, Im WirlhShau liberal sich zeigt Und zehn mal mehr giebt u ? iNr2firiiJ2i' nJvlZTi Wasch 'Kleiderstoffe 20 Stücke Rosebud Lawn; regu, 3s lärer Preis 3 je; diese Woche 35 Stücke Scotch LawnS, billig zu I f 5c, diese Woche lV 10 Stücke Cordonet Jmprime, O werth 7c. diese Woche, zk IS Stücke Violet Lawn, regulä, rer Prei 10c, diese Woche !l 12 Stücke ChatillionStripel.sehr 4 billig zu 12zc. diese Woche 1 8 Stücke Windsor Elairette. regn 4 4 lärer Preis 15c; diese Woche 7 Stücke Läppet Mulls sehr schön 4 c billig zu i8c; diese Woche Ribbcd Vcsts. 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Ja, vielcS nS sehr osl erscheint So komisch in der Welt, Daß selbst verrückt zu sein mar. scheint. Wenn man die Frage stellt : ,.Wa mag der Grund dafür wohl sein, Daß dies und das paffirt?" Und stellt das Fragen besser ein, Da doch zu nichts es führt. Hugo Bacharach. Etwas zuverlässiges. Herr ?ameS JoneS, von der Apotheker Firma Jone & Sn, Cowdm, JH., sagte von der King's NewDiScovery, daß im letzten Winter seine Frau einen An fall von La Giipxe gehabt hätte und ihr Fall ein solch' gefährlicher gewesen sei, daß die Doktoren in Cowden und Pana nicht sür sie hatten thun können. E schien als ob es sich in die galoppirende Schwindsucht ausarten wollte. Wir halten Dr. King' New Discoveiy ein Laden und da er sehr viel davon oer lauste, nahm er eine Flasche nach Hause und zum erstaunen Aller wurde sie von der ersten dosis an bester. Ein halbe Dutzend 51,0 Flasche haben sie vollstän, dig kurirt. Dr. King'S New DiScooery sur Schwindsucht Erkältung und Husten wird garaniirt. Probeftaschen in ;. H. Harleus Äpolheke. Ter Krieg im Orient. Der Krieg zwischen der Türkei und Griechenland ist ausgebrochen. Et fanden längs der ganzen Grenze Schar mützel statt. Die türkischen Ballereien, bei denen an der nördliche Mündung dki Glos von Ereta gelegenen Poenesa, wo die Türken dem Berliner Bertrage gemäß kein Recht halten, Besenizungverke zu errichten, schössen heute Morgen de griechischen Dampfer Macedonia" in den Grund, während derselbe den Ver such machte, aus dem Golf auszulaufen. Die Bemannung wurde durch Boote ge reitet, welche vom Land abstießen. Der ßaxitän de Tamxse, wurde schwer vermundet. Beim Eintristen dieser Nachricht er theilte die griechische Negieruog der grie chischen Flotte im Golf von Ämliacia Befehl, Peroesa zu bombardiren. Da Bombardement begann Morgen um 0 Uhr. Perveia ist stark beseitigt. sfim Be,. der türkische Gesandte, hzt feine käste gefordert. E scheint, daß die griechische Streit, machte, eiche augenscheinlich au rega lörea Tiupve besteht, am ü5!oniag um 3 Um die Grenze übersch'itlen und früh im Morgen aus da erwähnte Thal iWi.vii Lincoln, NebraSka. M szi vorrückte. Später wurden die Griechen mit vier Bataillone türkischer Jnfanle rie handgemein, welche sie nach heftigem Kampfe ach der griechischen Grenze zu rücklrieben. Später indeß nahmen die griechischen Truppen Stellung auf meh rercn Hügeln und die Schlacht wuide um 10 Uhr fortgesetzt Unter den in der Türke emgefoll'Nen Griechen befindet sich eine große Anzahl von sicilifchen Freiwilligen, In Zwischenräumen von ktwa zwei Stunden erneuerten die Grie chen ihre Angriffe av die Stellung der Türken, Legiere blieben kaltblütig und verhielteisich in der Defensive, obwohl sie bedeutende Berluste erlitten Wie viele Türken gelobtet und ver mundet wuiden, konnte zur Zeit noch nicht ermittelt erden, der man sah. daß 48 verwundete Türken und fünf ge tiidlete türkische Ossizere vom Schlacht felde getragen wurden. Nur die Ver wiindeien uid die gelödteten Ossiziere wurken nach dem Feldhospitale gebracht und daher konnte man die Zzhl der ge lödteten türkische,! Soldaten nicht in Fr-' iabrunz bringen. Die Todlen wuiden aus dem Fchlachtselde gelassen. , Die Griechen schienen sich damit zu be gnügen, ihre Siellungen aus den Hügeln zu behaupten und von dort au ein hesti gen Feuer zu unterhalten, ohne vorzu rücken, aber gleichzeitig die türkischen Trupp: zu verhindern, die giiechische Grenze zu überschreiten. Einschränkung Nothwendig. Wenn die Zeiten gut sind und das Geld unter den Leuten circuliert sieht man weniger ans den Cent und Oollar als Heutzutage. Heutzutage muß man sich ein chränken umsomehr da ieWilleiungs Verhältniß eigenthümlicher Natur sind und allgemein Krankheiten hervorrusen. Ein anerkannte Mittel sür alle Stände ist Alxenktäuler Blulbel der, eine Medi zin, die den Doktor im Haufe unnälhiiz und die Apotheke überflüssig macht Herr W, W. keegbaugh in Kenesam, Neb. hak dieses auch erfahren. Er schreibt darüber: Meine grau litt schrecklich an Unver daulichkeit. Ueber zweihundert Dollar hatte ich für Doktor und Apotheke aus gegeben. Bor ungefähr zwei Jahren rieth mir einer nnferer Freunde, der durch den Alpenkräuter Blutbeleoer vor, llnoerdaulichkeit kuriert wurde mit einer Flasche einen Versuche zu machen . Aber mir wi.ren so enkmuihigt daß wir keine Lust hatten mit mehr ,, Quacksalbereien" Versuche aniupklle nnd nicht bis er uns sagte er würde uns eine Flasche schen'en sein solche B.itrauen hatte er in die Medizin) ließen wir un dazu bewegen. Und das Resulial übertraf uusere Er wartungeu. Meine Frau wurde wieder gesund und seit dem wir dcn Alpenkräuter Blulbeleber im Haufe haben, nun zwei Jahre, habe wir nur einmal den Doklor gehabt. Ich bin gerne bereit Allen die sich an mich wenden noch weitere Au kunft zu heilen." W. W, eebaugh. Gene,. Am 7. April starb hier der Ssährige John Longin. Sie Trauer feierlichkeilen wurden von Pastor Pe traich on Hebron in der Marienkirche zu lurkcv Ereek geleitet. Die Betheili gang am Leichenbegängnis war trotz de schlechten Wellet eine große.