GGGGGGOGGGGOZOMG M glaubt icht, daß die jrtyliafltjti. Rheumatismus MMnl mit. ist icrn 1t itlt. m sei schll,, ,. d St. ZsKobs cl W I I stchen Hiltmlnil i IabnIl 9nlt, 60 ödet fftitf ,sch .00. AerSßmtes'. Lagerbier! John La Crosse 7a ebrSu der John und'lchen rouerei As ziordstaaten, beioneere mnneioia ko ,'?cvnn, nnn auennninniiufcn r,,r, feit, da tieft Bier nur eil fronfe und erste der vorzüglichsten Qualität bereitet tvird Bestellungen für Siudt nd Umgegend nimmt entgegen WM. FBOIIN, General-Agent, 811 nördl. 9. Str., zwischen P !'nd Q HanS Diks, Präsident, . Lincoln, NebraSka. , o Haupt-Ossi der o Dierks Lurnber & Coal Co., 125 bis 149 KVl. . Strab . i i ' Tlxh Wholesale and Retail Kalk, Cement, T. 3E2. Trickey S& Co., Hie Warren Eye Protector. Nlrenmacker rittitad Ja. IS, 1891 AbMlntepTOWtlontol Ton Wd d.fiiinM Jp theave frorn flyina part Dnst, ßnow, Rain,Hil iciet, and everythiog an noylng or hurtful. No glas to break. Invalua able to traveileri, wurk meot horaemen, wheel men and pedealrtaoa od ad and a. an, enow, lutin. ni ttleet. Wind, aud aun. It folda In the centre. t.Ä.iiVÄwm Aüents Wantbd. Optische Waare aller Art. Stahlbrillen von $1 ausmärt?; Goldbrillen n $4 an. Kommt und überzeugt Ench selbst I J. C. WCFMPENER, Makla im RstymArmeien. Gelen, warben u.f. 130 südl. 10. Strafte, V i(0ln, . Kommt und besucht uns! Wir könuen Ihnen Geld sparen an Holz und Kohlen. l!MlkI8ÄNMI.Wi1 Dick Bros. Breving Company Cttittea, f " Z 1 o I I 3 - 1 Ä 71 a - tlL f I iiiimiiiiiMiKiSr J 5 P- i - - I c uj W C " A fllt Ajiiii njf k fc ET I iHi"i!!ir -r' 2 2 ! in 'M '1 K" ' Z PB if frK i'i'1! rc CA ff 2 trf V Sl " Tf p I LINCOLN, NEU Dick Bros, berühmtes Flaschenbier, das Btfie Kettänke wälZreud dn Yeiße IaYns.kit, wird auf AtstcIug nach attt HYki'.en des Staates nd der Stadt versandt. Feiner importirtcr Rheinwein direkt v, COBLENZ am Rhein fit Y,rt,. hrry. sth- für Kamiti. e,hrach eine pe,ilitit. K,ie radi d hlkiS , den iedrigften Yreisen. EEECHABTS EICHAKSE, Utz, vormittags; Gund, Wisconsin ton La rohe, Wiie., irsreut sick w den Herrn. Dierk, Seer. und Schatzmeister. C'01, 13. ghsen ss. 4 - UNS - Holz Kohle, Baumaterial. . - - j Juweliere Opttfcr 1035 O Strasse. Lincoln, Reb. W0UaUae ÄllttN 11 Äll' ? - - u , w brikate. ttb. lchmsache ,n billig Preise. I. 3c"SfSt. Z,. Uhr Nachmittags. tWBBABAA Geuieimlttiziges. Gegen das Zerspringen der Cylindkr, Bevor man den Cylinder aussetzt, hauche man recht lange hinein. Das erwärmte Glas wird selten zerspringen. Dasz man zuerst die Flamme nicht hochschrau den dars, ist ja bekannt. Auch das Hin einhängen einer Haarnadel hat sich be wahrt. Viel empfohlen wird auch das Kochen der Cylinder. Man stellt sie mit kaltem Wasser aufs Feuer und läßt sie in dem Wasser auch wieder erkalten, Einen Klebestoff, der an Allem halt, bereite man sich auf folgende Weise : 2 Theile gereinigtes Gummiarabikum Pulver. 1 12 Theile feine Stärke, 12 Theil weisjer gepulverter Zucker wer den in der Art gemischt, das; erst das Gummi in etwas Wasser gelöst, dann die Starke und der Zucker dazu ge rührt wird. Hierauf kocht man das Ganze im Wasserbade, bis eine klare Masse entstanden ist. Dieser Klebstoff ist durch Zusatz von ein wenig Kam her oder Nelkenöl längere Zeit vor verderben durch Währung zu schützen. Um Feuer zu beleben. Ein vorzüg liches Mittel, um dos im Ausgeben be griffen Feuer svfort wieder zu beleben und die nur och schwach glimmenden Kohlen in helle Gluth zu bringen, ist Ko lophonium, und jede Hausfrau sollte von diesem leicht aufzubewahrenden, äu fzerft wohlfeilen Sioffe einen Vorrath halten. Ein kleines Stückchen reicht hin, um die verglimmenden Kohlen in Gluth zu versetzen, da das Kolophonium schmilzt und sich über das glimmende Feuerungsmaterial ergießt, wodurch Flamme und Hitze in kürzester Zeit zu nehmen. Um die Motten aus Polstermöbeln zu bringen, musj man die letzteren ausschwe feln. Das Sofa stellt man auf Stühle und darunter ein Gefäsz mit Kohlen, auf welche man Schwefel streut. Thüren und Fenster schließt man und entfernt sich, sobald die Dämpfe aussteigen, da dieselben für Menschen schädlich sind: auch für Vorsicht gegen Feuersgefahr musz man sorgen, aber die Würmchen werden dadurch mit ihren Eiern getöd tet. Im Winter ruhen sie wohl, aber sobald wärmere Witterung eintritt, re gen sie sich und arbeiten an ihrem Zer störungswerk. Um ganz sicher zu gehen, wäre freilich ein völliges Oeffnen der Polster zu rathen, doch es ist kostspie lig und man kann mit dem Dämpfen inen Versuch machen. Bettsedern zu reinigen. Man nimmt die Federn aus dem sie umgebenden Zeuge, setzt einen Kessel auf ein Koh lenfeuer, thut die Federn in diesen lee ren erwärmten Kessel und rührt sie mit einem Stocke darin solange um, bis sie recht heisz werden , dann siebt man sie in einem dichten Siebe, wobei alle Unreinlichieiten durchfallen. öZun füllt man die reinen Federn wieder in die Ueberzüge, legt das Bett in die Sonne und klopft es tüchtig auf, worauf es wieder wie neu ist. Das Rauchen und Dunsten der Pe troleumlampcn ist nicht nur ein lästiges Ding, sondern auch schädlich sllr unsere Athmungsorgane. Ein einfaches Mit tel, das Rauchen und Dunsten zu er meiden, wird daher auch Allen will kommen sein. Erforderlich ist dazu stets ein neuer Docht. Dieser wird in surr ie Essig, am besten Essigessenz, einen Tag lang gelegt, damit der Docht völ lig vom Essig durchzogen wird. Dar auf wird er langsam getrocknet und, wenn trocken, eingezogen. Ein so zuberei teter Docht läßt kein Dunsten in Er scheinung treten, ebenso wenig ein all zustarkes Verkohlen. Eine brüten Gaus will Ruhe ha den, aber für sie darum einen dunklen Ort zu wählen, ist duickjaus nicht nöthig. Der Ort musz vielmehr so beschaffen sein, das; Katzen. Ratten, Wiesel u. s. n. an ibn nicht gelangen können. Jr lig ist es auch, dusz die grösjten.und schwersten Eier die besten Gänse lie ferten. Dies ist in keiner Weise der Fall, es eraeben biclinehr geiavc die kleineren Eier. Iveil diese vornehiulich von jüngeren Thieren stammen. Vögel, die in kürzester Zeit die älteren an Größe. Stärke. Ausdauer weit übcrircs sen. Der Raum, wo die Gans brü tet. muk stets so grob sein, düs, Fut ter und Wasser in einer svlckxn Entscr nung von dem Thiere stehen, das, es ge zwungea ist, sich eine Gliede lang vom Nest zu entfernen. D Nahrung mutj eine träslige, nur aus Haser und Brod bestehende sein auch muß durch Aus stellen eines flachen nI Wal sei gcsüll ten Kübels dem natürlichen Bade triebe des Thieres Rechnung getragen werden. ja es ist sogar In keiner Weise nachthei lig. wenn uuq die Brutganse täglich 14 bis 12 Stunde lang in ein nahe liegendes Gewässer getrieben werden. Erweist sich die Gans als schlechte Brü leim, sl, lege man ihre Ck einer gut brütenden kknne(Brahma.Koch!n,Zrut hun) mit unter, sie gehen unter st chei saVn am 27. ode 26 Tage tut. Ein nnbrrufemr JLrji. Heinrich der Achte, König von Ena land, der gekrönt Blaubart, nd selbst i seiner Zeit der Despotie in ganz unerhörter Despot, hatte inst in seine, weiten Forste von Wwdsor eine Ja?d veranstaltet nd sich in der Verfvl gung des Wildes von seinen, Gcsolge verirrt. Nach mehrstündigem Un.bet irre im Walde aelanaie er m die Zeit STAAT . ANZEIGER, Lcnln. Ntft des Mitiagsesscns in daS Dorf Rca ding und ging zu dem Richter, welchem er sich als einen königlichen Gardisten vor stellte, der sich verirrt habe und nun ei nen bedeutenden Hunger verspüre. Heinrich hatte bctanntlich ein höchst unfürstlichcs Aussehen, seine Kleidung unterschied sich durch nichts von der Uni form eines Gardcsvldaten zu Fuß u. so lag dem Richter nichts serner, als den ho hen Rang des bcr Ihm vorsp-echenden Fremden zu vermuthen. Indeß ndm er ihn, wenn auch ohne große Höflichkeit! bezeugungen, doch freundlich bei sich auf, lud ihn ein, an seinem gedeckten Tische Platz zu nehmen, bewirthete ihn mit einer saftigen Ochsenzunge, über die der ausgehungerte Jäger mit großem Appetit herfiel, und sie sich ganzvortreff lich schmecken ließ. Der Hausherr sah seinem Gaste mit gutmüthiger Verwunderung zu. Er trank mit ihm und forderte ihn auf, die Gesundheit des Königs auszubringen ; Heinrich that Ihm Bescheid, wandle sich aber dann mit erneutem Eifer der Be schäftigung mit Messer und Gabel wie der zu. Endlich konnte der Wirth nicht län ger an sich halten und brach in die Worte aus : 'Gott segne Euren Appetit! Ich wollte mit tausend Freuden hundert Pfund Sterling darum geben, wenn mir eine Ochsenzunge so schmeckte, wie Euch. Leider habe ich aber einen sol chen schwachen Magen, daß ich kaum einen Flügel von einem Hühnchen oder eine Keule von einem Kaninchen ver tragen kann." Heinrich bedauerte seinen Wirth, ließ sich aber durch das Mitleid für ihn am Essen und Trinken nicht stören. Nach dem er endlich gesättigt und ausgeruht war, bedankte er sich für die gute Be wirthung und verließ seinen Gastgeber, ohne sich zu erkennen gegeben zu ha ben. Nach einigen Wochen wurde der Rieh ter auf ausdrücklichen Befehl des Königs nach London beschicken und sofort nach seiner Ankunft daselbst in sichern Ge wahisam gebracht, wo er etliche Tage lang keine andere Nahrung erhielt, als Wasser und Brod. Diese unerwar tete harte Behandlung brachte den gu ten Mann, der sich keiner Schuld be wußt war, beinahe zur Verzweiflung. Er sann hin und her, wodurch er den Zorn des Königs gereizt haben konnte, aber ihm fiel nicht das Geringste ein, was dazu in irgend welcher Weise Ver anlassung hätte geben können. Um so größer war seine Besorgniß. Er wußte, wie locker bei König Heinrich die Köpfe seiner Unterthanen saßen und daß es bei ihnen nicht eines Verbre chens bedürfte, sondern nur auf eine Laune ankam, einen oder mehrere Köpfe springen lassen. In Angst und Pein verging dem ar men Manne auf diese Weise eine Woche. Am achten Tage seiner Gefangenschaft wurde ihm endlich statt des gewöhn lichen trocknen Brodes eine Ochsen zunge vorgesetzt, von der er nach der schmalen Kost der früheren Tage mit vielem Appetit eine reichliche Portion verzehrte. Als er seine Mahlzeit beendigt hatte, öffnete sich eine kleine Thür und zur nicht geringen Verwunderung des Gefangenen trat sein ehemaliger Gast, der Garde soldat, ein. Heinrich hatte sich in dem Nebenge mach verborgen, um den Richter essen zu sehen. Ihr habt mir kürzlich selbst gesagt, Ihr würdet hundert Pfund zahlen, wenn Ihr von einer Ochsenzunge mit solchem Appetit essen könntet, wie Ihr an mir gesehen habt," begann der König im Hereintreten. 3ch bin Euer Arzt gewesen und habe Eucrn schwachen Ma gen kurirt, denn ich habe Euch essen sehen. Zahlt mir jetzt die hundert Pfund, ich verlange mein Honorar. Solltet Ihr Euch weigern, so bleibt Ihr hier, bis Ihr Euch eines Bessern beson nen habt. So befehle ich. der König. Der Richter weigerte sich nicht, sondern machte gute Miene zum bösen Spiclund zahlte mit großer Bereitwilligkeit und unter vielen Danksagungen die verlangte Summe. Nach seinem Dorfe zurück' gekehrt, mag er wohl im Stillen über seinen aufdringlichen Arzt und die Hohe der von ihm gestellten Honorarforderun gen geseufzt, auch Betrachtungen dar über angestellt haben, in welcher vri ginellen Weise König Heinrich sich für erwiesene Gastfreundschaft dankbar zeig te und zu dem Schlüsse gekommen sein, daß mit großen Herren nicht blos kein gutes Kirschen, sondern auch kein gutes Ochsenzungen-Essen sei. Immer höslich. Scharsrichter (zum Delinquenten.wtl chei niest): Zur Gesundheit." Anzüglich. Reporter: So. da bringe ich Ihnen den Artikel über Ihr neues Wein restauront." Weinn?!, ih (nimmt die j Jklli,gx j icrum. r inmci plyi ja unter 9 unst ! Schreckliches Unglück. Eine junge Dame begegnete eine stummen Bettler. Sie gab ihm ein Ulrnsse nd fragte ihn. wie lange er stumm sei. Ach. Du lieber Hirn mel". ersetzte er kläglich. 'I sind jetzt zwei Jahre." Pech. Aber in der ganzen letzte Zeit sind doch viele Personen gestorben, täglich an die dreißig !" ,H!as nützt mich das Alles, ich hab' ja doch von keinem 'was Urbt !" Grfälirlicl, Elnivaitdcrnng, Nach einer gründlichen Untersuchung der Sachlage ist Prof. John B. Smith, den sich die Ackerbaubehörde von Mas sachusetts als sachverständigen Beirath sicherte, zu der Ueberzeugung gelangt, daß es gelingen wird, die Gipsy Moth" eine Art Nonnenraupe. die im Baum wuchs große Verheerungen anrichtet in dem von ihr befallenen Gebiet in Mas sachusetts auszutilgen, aber allerdings nur mit großen Kosten. Der Kamps gegen die Raupe würde nach Pros. Smith mindestens $200,000 das Jahr für zwei Jahre - also insgesammt $400,000 beanspruchen. Da aber selbst bei einer solchen Ausgabe der Erfolg, in wenigen Jahren, zweifelhaft sein müßte, so empfiehlt der Professor, $5000 auszuwe rfen sür das Studium von fremd ländischen Parasiten, die man gegen die Nonnenraupe ausspielen könnte. Das heißt, man will, da die Gipsy Moth" doch einmal importirt wurde, nun sehen, herauszukriegen, welches ihre natürlichen Feinde sind, und wenn man deren hb haft geworden ist, jetzt auch diese im Portiren, damit sie den Kampf gegen die gefräßige Raupe aufnehmen kön nen. Eine Aussperrungsmaßregel gegen dergleichen Einwanderer ist nicht zu er warten, obwohl, wie unlängst dargethan wurde, die Erfahrung gelehrt hat, daß derartige Helfer von heute mit der Zeit schlimmere Feinde werden können, als die sind, zu deren Bekriegung man sie heranzog. Wenn e? gelingt, durch einen Parasiten die Gipsy Moth" loszu werden, so mag es ganz gut sein, daß dann wieder der Parasit sich zu einem großen Schaden herausbildet, und es will scheinen, als ob es klug wäre, von dergleichen Bundesgenossen ganz abzu sehen, wenn sich eine andere Möglichkeit zeigt, der Plage Herr zu werden. Eine solche Möglichkeit ist da es handelt sich nur um die Geldfrage. Wenn die Ausrottung der Raupe auch in zwei Jahren mit einer jährlichen Bewilligung von $200,000 nicht sicher ist. so wol len Sachverständige doch wissen, daß sich dies Ziel bei einem solchen jährli chen Geldaufwand in vier Jahren mit Bestimmtheit erreiclien ließe. Das Opfer von $800,000 scheint groß für die Vertilgung einer Raupcnart, und cs ist in der That bedeutend, da es auf den Staat Massachusetts allein fallen würde, aber es bleibt verschwindend klein gegenüber dem Schaden, der aus einem Aufgeben des Kampfes gegen die Ran, pe entstehen könnte. Die Gipsy Molk," ist, nach Professor Smith, das ge fährlichste Insekt, das je in das Land einaeführt wurde, und der Staat Mas, sachusetts macht sich um die ganze Union verdient durch seine energische Bekam psung der Plage, die voraussichtlich uw ermeßlichen Schaden anrichten würde. wollte man ihr freie Bahn lassen. Wine neue politische Partei, In Chicago ist eine neue Zeitschrist erschienen, die sich New Occasions be titelt und von einem Herrn Fred. U. Adams herausgegeben wird. Das wäre nun nichts so Absonderliches! denn Monatsschriften sind in den letzten Iah ren in unserm Lande wie Pilze ausge schössen, und man kann bereits nur mit Mühe eipe Uebersicht über dieselben er langen. Allein mit dieser neuen Zeitschrift hat es eine eigene Bewandtniß. Die selbe soll nämlich blos Mittel zum Zweck sein ! und der Zweck ist kein geringerer als Gründung einer neuen politischen Partei, unter deren Flügeln sich die . Freisilbcr-Demokraten, die Populisten und die unzufriedenen Republikaner sammeln sollen. Die neue Partei soll heißen : The American Party". Auf einer demnächst abzuhaltenden Conse renz soll daS Nähere besprochen, und , dann am 4. Juli im ganzen Lande eine I Vorwahl stattfinden für Congreß-Con vente, von denen jeder einen Abgeord neteirzu einem National- Convent oder Volks Congrcß wählen soll, dessen Zeit und Ort späterer Festsetzung vorbehal ten ist. Dieser Convent, in welchen nur Männer gewählt werden sollten auf Grund ihrer geistigen Fähigkeiten, von unantastbarem Charakter und unbczwei felbarer Unbestechlichkeit, soll die Plat form der neuen Partei ausarbeiten. Ih ren Wortlaut kann ?,tan ungefähr im Voraus errathen, wenn man den Auf ruf" liest. Da heißt cs u. A.: Die welche ihr Land lieben, sind geschlagen, zerstampft, gedemüthigt und fast ent muthigt. Die Wahl von 183 war mehr als eine bloße Niederlage. Das Geld ist zum König gekrönt und Gier zu seinem ersten Minister ernannt war den. Keine Spur verbleibt von der Partei Cumner's, Lineoln's und der Patrioten, welche wagten, gegen das Unrecht aufzutreten und ihr Lebe in Vertheidigung des Rechten in die Schanze zu schlagen. Keine Spur der Partei Jcsserson's, Jackson's und jener standfesten Amerikaner, welche aus dem Rechte des Voltes bestanden, die Gesetze zu ditiiren. von denen es regiert wei den will." Der Staat Main feierte längst seine 77 sie Geburtsta. I Ein Kmner. U.: Es giebt keine wahre Freunde mehr aus der Well!" - .: Tu haft wohl auch versucht. Dir Geld zu pum. pen. he?" Echt ciblich. A.: Was sagte denn Ihre Frau, als sie der Matrose vom Ertrink rettete?" -?.: ..Nichts weiter, als: Wie sehe ich denn aus?" Per Arir,, Ki'trer schreibt in seiner jüngsten Nummer: Das Duell eines Redakteurs. -Mr. John Ford. Redakteur des in Dcvil's Elbow erscheinenden Herald", publizirt in der letzten Ausgabe seine Blattes einen zwei Spalten langen Artikel über sein Duell in Omaha. Wir. an seiner Stelle, hätten darüber geschwiegen. Es scheint, er hatte sich zum Mittagessen hingesetzt, dabei den Hut aufbehalten und sich so tölpelhaft benommen, daß die ganze Tischgesell schuft zu spötteln anfing. Dies fuchste ihn und er forderte einen der Männer, die Ihn ausgelacht, zum Zweikampf. Derselbe nahm an. und als Massen wurden Pistolen bestimmt. Ehe aber die Sache los ging, kniff Ford, unter dem Vorwand, sein Baby habe zu Haus die ,Mascrn bekommen, aus. Nun erzählt er des Langen und des Brei ten, was er gethan haben würde, wenn er nicht so plötzlich hätte abreisen müs sen. Jaule Fische! Die einfache Wahr hcit ist, daß er ei Hornvieh erster Qualität ist. Wenn die Einwohner von Dcvil's Elbow sich seiner nicht bald entledigen, wird er ilne Stadt noch verrufener machen, als sie schon ihres Namens und anderer Umstände hal bcr ist. Ein Arizona' Redakteur, der noch nicht einmal weiß, wie man die Gabel beim Essen gcbrauchi. und der auskneift, wenn es sich darum han dclt, einen von ihm selber angesetzten Zwcikampf auszufechten, ist nicht werth, daß ihn Squiie Jbhnsou'S alter Stink tödcr anbellt. Die schnieizerifchrn Ul, neachrrschule,. Das sind wohl die durchgcbildetstcn Industriellen Lehranstalten, die es über Haupt gibt. Ihre Methoden - Zweifel los ws Geheimniß ihres Erfolges sind merkwürdig und interessant. In einer der berühmtesten derartigen An stalten in Gens z. B. muß ein Knabe in erster Linie wenigstens das 14. Lc bensjahr vollendet haben, ehe er Aus nähme finden kann. Zuerst kommt der Lehrling dann an eine Holzdrcchsel dank und wird mit der Herstellung von hölzernen Griffen (für Werkzeuge) be. schästigt. Diese Uebung dauert, je nach der Geschicklichkeit des Lernenden, mehrere Wochen. Dann folgen Ucbun gen im Ausfeilen und in der Herstellung von Schraubenziehern undkleinen Hilss Werkzeugen. Hierbei lernt er, für sich selbst einen ganzen Satz Werkzeuge an zufertigen. Nachher hat er ein hölzernes Modcll eines Uhrciigeiielles von viel leicht 13 Meter Durchmesser herzustel len, und wenn er sich mit dessen Kon struktionen vertraut gemacht hat, er. hält er ein in seinen Einzelheiten ferti gcs Mesfinggestell eines solchen von ge. wohnlicher Größe, um in dasselbe die Löcher für die Räder und die Schrauben zu bohren. Während dieses Unterrichts weicht der Meister fast nie von seiner Seite und leitet ihn mit größter Sorg salt bei seiner Arbeit. Hierauf wird dem Knaben oder jungen Mann das Fer tigmachcn des Gestells gelehrt, so daß dieses die Räder aufnehme kann. Wei ter lernt er dann die Herstellung auch der feinsten Werkzeuge und gleichzeitig die Anwendung derselben. Damit ist der Unterricht in der ersten Abtheilung der Anstalt vollendet, und der lunac Uhr wacher kommt nun in die Abtheilung, wo er die Serstclluna der Ausziehvor- richtungcn und das feine Sägen und Feilen erlernt. Endlich lernt er dann die Anfertigung komplizirter Uhren, die Stunden. Minuten u. s. w. schla- gen, und die der übrigen ganz feinen Mechanismen, für die die Schweiz so berühmt ist. Die Man al gutgarni tttNfl, Diese neueste Abnormität dcr Mode .kann man letzt so lesen wir in einem Berliner Blalt in verschiedenen Mode, aeschästen als haute nouvcaute" onlä. cheln oder, wenn man sonst will, auch be wundern. Daß unser kleinstes Sauge thier. welches sich ja sonst gerade nicht der besonderen Beliebtheit in Damentrci sen erfreut, zu so hohen Ehren kon men wurde, hat es gewiß selber nie ge träumt. Waren es bisher nur immer unsere gefiederten Sänger aus Wald und Feld, die ihr fröhliches Dasein für den Kopfputz opfern mußten und die nun diesen Platz dem Mäuslein räumen. Die kleinen Nager, die schelmisch aus einer breiten Hustrampe hcrvorlugenoder als Agraffe aus einer thurmhohen Schleife drapirt sind oder sonstwie ,,ge schmackvoll" imArrangement ihren Platz finden, oft sogar in mehreren Eiempla ren, sind übrigens keine Nachahmungen, sondern haben wirklich und wahrhast eine Erdeneristenz geführt, d. h. es handelt sich um pröparirte Ausstopsungen. Na tllrlich finden weiße, braune und ge fleckte, sogenannte japanische Mäuse den Vorzug, nur vereinzelt kommt unser vul gäres graues Mäuslein zur Vcrwen dung. Frechheit ist fast immer die Ma fe der Feigheit. Ter Muthig ist tw ttfl. I Florida wird heun viel Tabak angepflanzt werden. Eine einzig New Voller Firma wird i Gadsd Co. sechs Tausend Acker mit dem Kraut bepflanzen. -JnSpringsield.Mass.. wird eine Car gebaut, mittelst welcher man Feuerspritzen über die S chienenweg der elektrische Straßenbahnen zu trans poriiren gedenkt. ) Deutsche Wkin u, Bier- Winhschast von AUGUST M0SER 127 sudliche 10. Straße, lirllher Ernst Hopxe' Wirthschaft ) Alle Freunde tktt guten Glase Echlitz'sche Bier, sowie Weine, Liqueure und vortrefflichen einheimischen Higanen metden duft stetz bei mir vorfinde, freundliche Bedienung zugesichert. Zwilchen ?frnln k cp.nn. ru... iiate, utie, jpeleto, ?tane, Po,,,and't irumr, an ,?r"nc tnsanl vot Anaeles uürnan Palace undSout.ften Sckiasmaaen Stemmn' libotr ffara. brechet m 6er 100t Siettt rffic. 1044 0 Str, vor. m mn Ticke, und nähere u3!iift erhalten 3 . loftoti, I. T. Mafti, ene,al.aent, SwdtTicketaqent ,4 SO VEAR8' XPERIENOC. MS TRAOI MARKS, fiODyBinuT - Anyone sending m .ketrti and deMription mar jnlcklj rtajn, free, wnether an Intention ä KS5ffl,pf'S?,tfbl"- CommunlMtlrau rlctl as;Ärs:as .Än"oÄtnVU'11 """" SCIENTIFIC AMERICAN, Z?Ä? "!"", lntWMt otreulatlon of an. adentiao Journal, weokl y, tnn 3.00 a yea &HS"i"Sr"x,.mn VW" iCi buok üm TATESsTB Btmt free. Addreaa MUNN & CO., 361 Broadway, New York. KARL WITZEL, Fabrikant von Cigarren! NISN Straße, Lincoln, Neb. W. L. PRfcWITT, Photograph, Jio. 1216 0 Straße. Fine Cabi. , et Photos. M perünlz. Photograph nub Landschaftsmaler ' kSdliel, ,,. gfrai,,. Butkle 'S Ar, Sald. Die bett &ahi in h.i-ftttnt Oen. Kekckmilr.. fpltihnnn , . .f.H.". IUUUI Donbe, ffiederge'chmure, Hühneraugen ui o outline im Hantanischlaai ln er ist dieselbe ein sicherei Heilmittel ge ,en samvrrooioen, menn nicbt, so aird iaö aukaemenp.i. ufl.ln mird vollkommene utriedendeit ga aniir, ovk? oa, eto zuructgeaeben er den. PrnS 2? Eent er Lchaivtll. ij rkauken bei I. H. Harte. FERD OTTE1WS Wein n. Bier. Mrtksekttfl ! o Feme Weine und Liqueure stets rrSthig. iW Pick Vr,s zzi gj ird hier verabreicht. .953 O St. Lmkol,Nev. DRS.H0LY0KE& iikHOLYOKE Wundärzte n. Aerzte Sp'-echstunten: S 13 fßoxm.y 3 jeacvin.; . vendi. ihnung-Tel. 421. Office-kel. 428 , Rheinwein und aUe orten Tüfzweln, wie Port, Angelika, Sherry usw. sehr billig bei . 170L7EIIADE. 6Um't ift nach 1039 CCIr flfjojf. 6eeiil: km ?bk.,ld t rede Dutzod uUta tf ei Sbotoflroptitf itxknid diese IKsnat. Sprechet tot tbetjenart euch Davon, tut ii tu bete trtxil a bet feio&t liefen. te abwd-&otoflraotneii, ,.' pa lutz. No. lOSO O Strasse uze,eichnete Svmmuift. Cre KlatBürnc . vgl., Iklitgecht, ta und schmackhaft, zu habe kein otfan ten Fleisch F r d. US südl. . S'rotse. i j sK&m&nü