WEBRASKA 8TAA1 . ANZEIGER. Lincoln. Ifak ebraska Staats Anzeiger. 18 Stirn, jede e. tftntX) Gchaal, Herausgeber. 129 südliche 10. Bterad t thu Poet Ofttc at Lincoln, Neb- M iaoond clui matter. t ,,et:ata taattMlnjetflft" Ich - iJMittlid) (Xonntrftag) und lost I2.C0 fUt ; Jahrgang, ach $rtyd)laito lostet die e vlait I. nd wird daar ottottet Utficntltct) erxeoirt. Da, donnement muh im VorauIbeM tden I lern et Z"le D onnerstag, den 8. April 1897. f3t Der ,Nebraka Staat Anzei get'istdie größte deutsche Zeitung im Staat und liefert lebe Woche tar 12 taun ja gediegene Lesestoff. Unser , Sonntag, harf tun htüen deutimen Sonntags bläUern M Lande ebenbürtig an die Sei gestellt eroen. IN Chicago hat die Globe Spar dank am Montag sallirt. Die Legislatur wird sich morgen, Punkt 12 Uhr, vertagen. Rch ein Gegner de Zuckertrust. D e Döscher Company wird ein große Fabrik aus Long Island errichten. Nach den lebten Ziffern repräsenti ten die Eisenbahnen der Wer. Staaten Vermöge inHöhe don 11,000,000,. 000. Es wird aber nicht gemeldet, ob mit oder ohne Waffer. Kaum haben sich die Zeiten ein we nig gehoben und die Arbeit im Osten be gönnen, liest man von Atbeiterausstände in Cleoeland und Milwaukee. Ob las Volk jemal zur Ruhe kommen wird? Eir Entscheidung de Richirr Wyman von St. Paul zufolge hat ein Orden da Recht Wirthe oder i,ged eine andere klaffe Leute auszuschließen. Die war in Testsall gegen die Modern Woodmen. I KansaS Cito hat der Mayor die Barger aufgefordert in der Woche vor Ostern ihre Stadt, ihre Häuser nd sich selbst ei wenig zu reinigen. Sehr gut Idee. Könnte aber in jeder Woche im Jahr geschehen, nicht gerade vor Ostern. WN wir nicht irre, hat der schroindelhafte StaalS'Schahmeister, I. S. Bartley, versprochen, die fehlende Gelder einzutreiben und in die Staat? lassen zu zahlen. Bis jetzt sind drei Monat verflossen und hat, der saubere Schatzmeister noch keine Heller des ge ftohlencn Gelde zuräckbezahlt. ' Richt weniger als 21,000 Personen widmen sich in unserm gesegnete Lande dem Studium der Medizin und werden über kurz oder lang auf die wehrlose Menschheit losgelassen werden. Und Angesichts dieser Thatsache giebt es Leute, welche die Einwanderung beschränken wollen, die allein einen weiteren Rück, gang der Bevölkerung zu verhüten er, mag. WtN drei Leute in eine Weinhand lung gehen und der eine St. Julien," der andere ,,Mdoc" und der dritte Margol" fordert, so ist nach beschwo, renen Aussagen eine Weinhändlers, die er vor Mayor Strong in New Aork machte, unter tausend Fälle zehn gegen eine zu wetten, daß alle Drei Wein au demselben Faß erhalten. Auch Eharle Reinhold, Bice Präsident der Wine und Liquor-Traderi' Association," gab zu, daß er die verschiedensten Etiketten sur denselben Wem genutzt, nd ein ol chk Verfahren fast in jeder Weiichand lung gebräuchlich sei. Die armer. Weinkenner!" Dit Louiflan Lotterie, welche seit dem Sommer 1895, nachdem sie au ihrem Heimathsltaate venneden worden war, im tentralamerikanische Staate Londu ras ihre Sitz hatte, will droht da Ge, schatt ausgeben. Es heißt, die entral amerikaner erlangten allzuhohe Abga den und wollten sich auch nicht mit so wenige Gewinnst begnüge, wie ihre nördlichen Betler. Infolge dieser unbe snediaenden Lage in man, wie gesagt, entschlossen, dort unten da Geschäft aufzugeben nnd dem Staate Nevada die and zu bieten, na; sozusagen ein iin stenz zu gründ. Agenten der Lotterie AeseUichatl sollen die timmung tn sie ad erforscht und ihr Austraggeber mitgetheilt habe, daß e nicht schwer sei diitft, in Nevada die Annahm ine ersass ungszusase zu erlange, welcher die Errichtung einer staatliche Lotterie mit einer gemührleistetk Lebensdauer o 2s Jahre gestalte winde. KolgtNdt trefliche Worte ntneh, wen ir einem Eingesandt" an die Jll, Staat Ztg.," von Stille Ocean wel chk die weiteste Verbreitung verdiene : Unlere Repulik ist schwer krank: sie ist verseucht. Wir habe bereits, wen auch nicht dem Namen ach, so doch de facto einen Landadel wie die Aftor, und einen Geldadel wie die Belmont; wir habenSchlotjunk i: llarnegie nd Burgvögle ie Frick. Dieser euzeitig Adel herrscht i der R'publik und ihm dienen die große nd kleine Politiker, welche da, Volk erwähl tl" Da Volk! Da Volk denkt nicht mehr und lenkt nicht mehr; eine Handvoll Leute kom, wen i einer Stube zusammen und mache n 'glatt ; diese gute" läßt man in dtn aucuffe ,o d eifrige Parteigänger gutheiße nd dann stimmt da Volk darüber ab. Gewöhnlich de dem Volk zwei Epeifezettelloorgelegt, ei rqinbli'a. scher nd ei demokratischer. Porfich, tige Bürger wähle au beide die Speis au, die ihn a beste mu. , de; da Volk i Allgemeinen ftrhl sich die Ueberfchrist nd bestellt durch, ,g entweder republikanisch oder dem kratisch. , dies Kritiklosigkeit de ,Ike cinerfcit d a de Slbstierege ,d der Irrpti der Politiker derer seil, geht ser Republik , Grund. Wir glaube der Corruptio befreie köe. Ix ir hie ad da ei corruxle Politik, beifkit setz; Volk ist ersmcht. d halt gra r da Zukust." cktravt'Vltk. Während der verflossenen zwei I ihren sind die Farmer, welche sich mit der Zu ckerrüblN'Cultur besaut haben, in dieBe handlu,,g derselben immer mehr und mehr eingeweiht worden, bi sie jetzt im Slan de sind die beiden großen Fabriken im Staate zu versorg, und die Errichtung einer dritten in Sud Omaha erhe, chen, Während diese kurzen Zeitraum, bin en welchem praktische Versuche iu der Kiehung o uckeriüben anae teilt wur den, sind die klimatischen Ve, Hältnisse nicht allzu günstig geweken und dennoch war da Resultat ein über alle Erwar- tungen zusriedenstellende. E herricht jetzt die allgemeine Ueberzeugung, daß Nebraska sich sür den Rübenbau vor züglich eignet. Die Saison vom Mai bis Oktober scheint gerade die richtige Länge zu haben, um die Rüben zuReisen und die be ten Re ultate in der iatcica tion von Zucker zu erzielen. In den meisten Theilen de Staate eignet sich der Boden vorzüglich sur der Rübenbau, da derselbe genügend Sand In seiner Zu sammensetzung enthält, um dem Gewebe die Schlaffheit zu verleihen, weiche so schägenswerth sür die Instandhaltung de Boden ist. Irgend ein Theil des Staate, der sich sür den Korn und Wej, zenbau eignet, bewährt fit sür die Rübe, aber der Hauxtsaktor besteht darin, daß während der Wachssaison in NebraSka eine Fülle von Sonnenschein zu verzeich, neu ist, welcher mehr dazu beiträgt, um die Rübe in gutem Zustande zu halten, als der Boden selbst. Eine wolkige oder nasse Atmosphäre hindert die Rübe im Wachsen und sollte der Boden noch so gut sein. In dieser Hinsickt nimmt der Staat Rebraska über alle anderen Staa, ten den ersten Rang ein, ausgenommen vielleicht Utah oder Calisornien. Verdächtig Demuth. Ob es den Eisenbahnen gestatten sei sollte, sich unter Bundesaussicht mit ein, ander zu verständigen und besonder das Frachtgeschäft unter sich zu vertheilen, ist eine viel umstrittene Frage, die durch einen Antrag des Senators Foraker erst recht lebendig geworden ist. Da Bun deS'Obergericht hat bckantlich vor Kur. zem entschieden, daß die Abmachnngen der TranSmissour, lrassic Association." und mittelbar alle sogenannten Pools, gegen da Aniitrust Gesetz verstoßen. Daraufhin sagen die Bahngesellschaften, sie würden zum Ralenkriege, zur gegen fettigen HalSabschneideret und, zum Ban kerott getrieben werden, wenn der Kon greß ihnen nicht ausdrücklich erlaube, durch Verträge dem schrankenlose Mit bewerbe ein Ende zu machen. I der Noth und Verzweiflung, sagen sie, wür den sie wieder den großen Kunden Zu geständnisse" machen, durch welche die kleinen Frachtkunden an die Wand ge drückt werden würden. Sie würden die Endpunkte aus Kosten der Zivischensta tion bevorzugen, der einen Stadt Vortheile über alle anderen Städte ge währen, die schwächeren Bahngestllschas, ten zu Boden treten und durch willlür liche Heraus oderHerunterschrauben der Preise beständige Schwankungen hervor, rufen. Da sie aber ihren heißgeliebten Mitbürgern alle diese Leiden und viel, leicht nebenbei sich selbst einige Unannehm lichkeiten ersparen wallen, so erbieten sie sich durch Vermittelung de Senators von Ohio, sich unter eine äußerst stre 'ge Bundesausftcht zu stellen. Jeder Pool oder sonstiger Vertrag, den sie mit ninoer avicniietjen, ,ou o Bundes , Eisenbahnkommissio zur Nrüfun unterbreitet und vo dieser ab- gelehnt erden können. Die besagte Kommission soll sogar da Recht haben u bestimmen, ob die vereinbarte ffahr- preise nnd grachtgebühren i jedem Falle angemessen" oder zu hoch sind. Sie soll jede ungerechte Unterscheidung" zwischen Personen, Gegenden der Han delsaeaenständen verbieten und überhaupt alle untersagen dürfen, was dem Publikum zum Nachtheil gereichen könnte. Wenn gegen ihre Beifügungen an die Gerichten appellirt wird, so sollen die angefochtenen Verordnungen in ras, bleiben, bi sie von den Geriqien umge, stoße werden, damit die Bahngesell, schaste nicht etwa in Versuchung kom. men. der Kommisston Nase zu drehen. Kurz, der starke" Staat könnte keine strengere usfichr auben, I w ei senbahnen in der große Republik frei willig über sich verhängen lassen wollen. Gerade deshalb läßt sich aber ein ge wisse Mißtraue nicht unterdrücken. Wie der kahlköpfige und an die gefchmol, lee Ratte erinnernde Student, so mö gen auch die Eisensenbahn-Gesellschaften durch da Unglück zahm und mild" ge, macht morden sein, doch möchte man des se erst etwa sicherer sein, ehe man ihnen erlaubt, sich zu riesige banden zu, lammenzuschließen und den Mitbemerb im Berkehrlgeschaste vollständig zu be seitigen. Auch möcht ma ger fegge, setzt sehe, ob durch angemessene" Rate nur die Betriebskosten gedeckt und be scheidene Gewinnst erzielt, odor auch Dividende aus vierfach verwässerte Altien herausschlagen werde sollen Selbst wenn ma zugesteht, daß auf die s,seIahe die allgemeinen irthtazast, liche Regel keine Anwendung finde. obwohl da keineswegs bewiesen ist selbst en man anerkennt, daß sich im Tranlportgeschäste die Preise' nicht selbstthätig durch die Betriebskosten, An, gebot nd Rachsrrge regeln können, ma auch och zu beweise ist so bleibt immer noch der Zmeiiel, ob fünf Bun desbeamle auf die Dauer den größte Finanzzenie nd de spitzndigste Advokaten des Lande gewachsen sei werde. Durch die bisherige Ersah, rangen wird dieser Zweiselgemiß nicht erschüttert. Bis jetzt hat sich die Bunde. Bah kommifsio al ohnmächtig erwieie. Daß sie die Bahne unter de Daune halten tonnte, wall ft de Name ach größere Vollmachte hätte, ist ich! sehr wahrscheiIich. Vermuthlich würde die Vericht i viele Fälle e,ee die Kom issio tschtide müsse, il ei de Vt lizeiftaat Ilehrte Vhire ,t der Einchtg der dkmokralilchk Ziep, blik schwer i Eik!an, , bringe sk wird. S könnte die Machlbesugviffe ach nd ach zsavmeschrxse, toäh. red die durch ie gesetzlich gkkihtn, lrnft erheblich gestärkte, Bahngesell schaste ,o Jahr z Zahr übermächtiger werden möchten. Gegen den Foraker' schen Vorschlag reden sehr gewichtige Be denken. Äbendx. TtdUbheit kann nicht geheilt wer den durch lokale Applikationen, weil sie den kraake Thril de OhreS nicht errei chen können. ES giebt nur einen Weg Taubheit zu kuriren, und der ist durch constitulionelle Heilmittel. Taubheit wird durch einen entzündete Zustand der schleimigen Auskleidung der Eustachischen Rihre verursacht. Wenn diese Röhre sich entzündet, habt ihr einen rumpelnden Ton oder unvollkommenes 'VehS, ; nd wenn sie ganz geschlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn die Entchndung nicht gehoben und diese Röhre wieder in ihren gehörigen Zustand versetzt werden kann, wird da Gehör sür immer zer stört werden; neun Fälle unter zehn wer, den durch Katarrh verursacht, welcher nichts Zal ein tntzündelet Zustand der schleimigen Oberflächen ist. Wir wollen einhundert Dollar sür jeden (durch Katarrh verursachten) Fall von Taubheit geben, den wir nicht durch Einnehmen von Hall's atarihKur hei len können. Laßt Euch umsonst Eircu lare kommen, F. I. Eheney & Co, Toledo. O. Verknust von allen Apotheker, 75c Parttiblind o Ferd. Echveizer. Im Slaalsanzeiger sucht ein sich W. P. unterzeichnkter Eorresponder.t unter dem Titel Neue Leben" den Lesern vorzumalen, daß nun durch die neue Herrschaft in Washington alle Beschwer den der Gelchästsleute, Farmer und Ar beiler durch das einfache Zauberwort Schutzzoll" beseitigt worden. Der W. V. Correspondent sagt: daß der Schuhzoll bereits seinen wohlthätigen Schatten für das wirthschaftliche Leben voraus werfe. Weiter heißt es wörtlich: Die Industriellen fassen wieder neuen Muth, stillstehende Fabriken werden von Neuem in Betrieb gesetzt, beschäftigungS, lose Arbeiter werden wieder in großen Massen von Neuem angestellt und er muthlich bald wird auch eine erfreuliche Besserung der in den letzten Jahren be, ständig gesunkenen Arbeitslöhne berichtet werden können. Dann werden einige Fabriken aufgezählt, welche wieder in betrieb gesetzt wurden und um Schluß hiißt es: Vermuthlich wird man in den nächsten Wochen und Monaten ost von derartigen erfreulichen Nachrichten hören. welche neues Leben in den commerciellen und industriellen Verhaltnissen des Lrn des bekunden und der geschästlichenIIag, Nation dir letzten vier Jahre ein Ende machen werden. Das sind ja wirklich rosige Aussichten. es ist nur schade, daß die virklichenThat- fachen den elven geradezu widersprechen. Gerade nach der Nooemberwahl wurder, viele Fabriken, Minen usw,, welche man um dieArbeihrstimmen zn ködern, betrie ben, geschlossen und die Wenigen, welche seitdem den Betrieb wieder ausgenom, men, haben die schon früher herrschenden Hungerlöhne noch weiter reduzirt, was feldfl stramme Seldsaclsorgane zugeben und einige derselben, welche die Verhält nisse durch ine weniger rosensarbiqe Brille betrachten, finden sich nun, nach. dem sie sürMckinle? geschrien b,s sie hei ger geworden, veranlagt die, wieder ein, mal über den Löffel barbirten, Arbeiter damit zu trösten, daß eS immerhin besser sei zu reduzirtenArbeiterlähiep zu arbn ten, als gar keine Arbeit zu haben, Dies ist nuu durchaus falsch. 'Das einzige Kapital deS Arbeite, bestedt in seiner Ärbeilskraft und diese maß ausreichen um ihn und seine Familie anstärdig zu ernähren. Jedermann weiß, daß die Arbeitslöhne in den letzten paar Jahren so heruntergedrückt wurden, daß sie nicht zum Lebe sür die Arbeiter ausreichten, so d,,ß dieselben in der Hcffnung aus des sere Ze,ten die paar Sparpfennige so weit dieselben niXjt in bankerotten Sparban ken verloren gegangen, auszehrten. Eine weiteie Reduktion der Arbeits löhne bedeutet also für den Arbeiter Hunger sür sich und seine ssamilie und nutzlose Verschwendung seine einzigen aptiat,, seiner rvenskratt und dek halb ist es unter solche Umständen s den Arbeiter stchi,r vortheilhasier zu hun gern nd nicht zu thun, al tu bunaer,, und zu arbeiten, da im letzter Fall sein Kapital, die Arbeitskraft, doppelt so chnell erdraucht wirb. An die glunk rei, daß der Schutzzoll höhere Arbeit, lohne bedinge, glaubt heule kein oernünf, tiger Mensch mehr, denn Jedermann weiß, daß gegenwärtig arbeitsparende Maschinen wenigstens 75 Prozent aller Arbeiter verdrängt haben, weshalb die rdeitqeder die Zviacht baden die Arbeit löhne ganz beliebig seftzusetzen. Ein Schutzzoll bedeutet als, blo größere Proftte sur die avritante. Auch Herr oder Madame W. P. scheint elbst nicht recht an die prophezeite rosige Zukunft zu glauben, sonst würbe er oder sie auch den Muth gehabt habe de vollen Name zu unterzeichnen. Wer eine gerechte Sa che veriueivigt mug auch oen Zviutd da be, offen für diejelbe zn kämpfen. Da hiesige Volk wurde Diel zu Ian;e durch korrupte Parteifühler iir? geführt. Die Thatsache widerlegen alle Campagne, lüge der Parteien. Alle sich gegenset tig belügen uud da vertuschen der wirk liche Thatsache nützt heute nicht mehr. Da Bolk ist endlich durch traurig Er, sahrung zur Erkenntniß gekommen, daß e vo einet herrsch nd habjüchiigen Geldartstotratie ant darmherzigite bi aus' Hemd ausgeplündert wird, um einige Tausend Millionäre immer noch reicher z mache und da Bolk zu Skla, z erniedrigen. Um ihr unersattlcheab nndHerrsch sucht zu befriedige habe die Geldsäcke mit Bemalt Besitz vo alle natürliche Hilfsquelle genommen nd sich durch Bestechung im. Regierung, Leila!u re. Gericht. Geistlichkeit. Presse usm. dienstbar gemacht da Bolk aus die empörendste Weise utzzubeule, so daß thatsüchlich ei paar 3.aaieo oia bereit drei Viertel aller Werthiache i diese Staate ane. Ueber 76 Pro zcnt aller Arbeitet find durch Maschine rdrSngt worden ,d find deshalb nicht in Stande ihre Lebeniunterhalt z er dienen, Farmer werde durch Eisenbah e. Board os Trabe. Trust nd Öa- cherer aller Art die Früchte ibrer r beit beraubt nd geoth:gl ihre Produkte , unter de, Prdk!ionkoste zu versau, seit. Kleine Fabrikant und Geschäft, lerne werden von Trusts, Departement Stores, welche wie die Pilze ausschießen, ruinirt. Die Reoierunasausaabe aber werden vo Jahr zu Jahr größer und die au dem Bolk herauSgepreßie Steuer werden, gleichviel welche Partei am Ru, der ist, von der gerade herrschenden Pat lei an Günstlinge und Korporationen verschenkt und vertheilt. Die Steuei werden aber immer wieder dem bereit übeibürdeten Volk ausgeladen, während der Geld ack von den elden verschont bleibt. Die größte Kunst unserer Staatsmänner besteht darin möglichst viel Steuern au dem immer mehr verarmen den Bolk herauszupressen, ohne daß das, selbe direkt in lie Tasche greisen muß und dazu eignen sich die verschiedenen Arten zolle und ind'ikten Steuern om beste AuS diesen Gründen habe ich ganz dem Eoiretpondent: entgegengesetzte Ansich ten, ich kann nicht einsehen, daß es dem hart gedrückten Volk irgend welche Er leichterung verschafft, wenn demselben durch neue teuer und Zolle seine Le- bensdedürsnisse, Kaffee, Zucker, Thee, avol, Bier, WbiSky, leider usw. oer. Iheuerl werden, auch macht eS gar kein unterschied ob eine repudlikanischc oder eine bemokratiiche Regierung diese Sleu. ern verschwentet, die richtige Besteuerung ist eine direkte Besteuerung, wobei teder mit Verhältniß zu seinen Kräften zum Staatshaushalt beiträgt 'und dies ge. schient durch proare ive Bermoaens , Einkommen und Erbschastisteuer, denn wer dem Bolle Erleichterung verschalte will, muß den Geldsack direkt angreiien. davon wollen aber die alten Parteien nichts wissen. Die Haupisrage, welche nicht nur i die em, sondern in allen cr vllisirten Ländern beantwortet werden muß, lautet: Wie kann dem, durch Centralisation des Kapitals und durch Mach,en, Trusts usw. ausgebeuteten, verdrängten und ruinitten Arbeitern, Farmern ui,d Geschäftsleute eine menschenwürdige Szistenz verichastt werden ? Biese Frage betriedigend u lösen aidt e Zwei Wege, nämlich: 1) Alle Errungenschaften aus technischem Gebiet, Tiarps- und elektrt, sche Krastmaschinen und überhaupt Ma schinen aller Art gänzlich zu zerstören und wieder Alles mit Menschenhand zu verrichten, moburch Jede: Gelegenheit erhält, da was er zum Leben braucht, elbst zu produuren oder ,u erwerben. 2) Der Staat übelnimmt die naturlt. chen Hilfsquellen, bearbeitet dieselben im Interesse aller tm Staate lebenden Per, sonen, wodurch jedem Einzelnen das, was er zum Leben nöthig hat, angewie sen werben kann. Dies müßte dazu führen, daß die zur Arbeit untauglichen Rinder, grau,, Kranke und Alters schwache von aller Arbeit entlastet wür den und die Arbeit nur den in der Voll kraft stehenden Männer ezen genügende Entschädigung zugewiesen würbe. Dies wird nun allerdings von .unseren weifen Staatsmännern als ein verrücktes, un durchführbares, sozialistisches Hirnge. spinst bezeichnet werden. Die Idee ist aber noch nicht halb so verrückt wie das gegenwärtige System, wo ein paar Geld, protzen sich die Erzeugnisse des ganzen Lande aneignen, um im unerhörtesten Luru ei verächtliches Lotterleben zu sühre, während man die Enterbten und Beraubten bei Tausenden verhungern und erfrieren läßt, als natürliche gol. gen unserer unmenschlichen sozialen Ord nung, nach welcher der Besitzlose in die sen Staate rechtslos ist und somit Nie, mand eine Verpflichtung hat, denselben zu unterstützen Ungefähr vor einem Jahr habe ich eine Predigt de Dr. De mitt Talmage gelesen, worin er dieGreuel der türkischen Regierung gegenüber den Armeniern schildert und darin wird un. ter Anderem gesagt, daß die türkische Regierung ein Gesetz erlassen, welcher die Armeniei verpflichtet jeden Tramp drei rage lang unentgeltlich zu verpflegen Die ist eine echt türkische Maßregel, an. statt die hungrigen arbeitslosen Armen ihrem Schickial zu überlassen, wobei sie verhungern, verpflichtet min die ehrbaren behäbigen Bürger, dieselben unentgeltlich zu beherbergen und zu füttern. ES wäre ja geradezu ein Verbreche wenn die Negierung , den )t. Talmage, wel. cher sur ein laaruche Salär von tiO. 000 da Evangelium predigt, zwingen würde einen hungrigen Tramp drei Tage lang unentgeltlich zu beherberge und zu füttern, Eme derartige grau ame Maß, regel muß mit Recht den Abscheu und Zorn diesei Doktors der Theologie erre gen uud diesem Zorn macht dieser ebr würdige err in einer Predigt Lust in. dem er die europäischen Mächte auffor dert mit ihre Kriegsschiffe vor Kon ftantmoxel auszufahre und dasselbe zu samrnen zu schieße, indem er denselben zuruft hinunter mit der türkischen Re. giirung zur ewigen Verdammniß, von wo dieselbe hergekommen. Dui ist sicher ein echt christlicher Wunsch, welcher diesem Herr alle Ehre Macht. (Schluß folgt,) ' Mcht5 ist o gut. E ist nicht so gut. al Dr. King' New DiScvver, m Schwindsucht, H gen der Erkältung zu heilen, erlange Sie e daher nd lassen Sie sich vom Snkler kein Eudstitut unterschieden. Er wird Jhne natürlich nicht sagen, daß e etwa Bessere giebt, aber m mehr z verdiene, wird er beha iplen, etwa Andere fei gerade so gut. Sie erlan, geb Dr. King' New Discovn weil Sie al zuverlässig und heilkräftig kenne und Jhne al solch Mittel empfoh len wurde, idrigensall Ihnen da Geld zurückerstalt wirb. Zur Heilung von Husten, Erkältungen oder Schwindsucht und sür alle ehlkops-, Brust. oder Lu ge Leite giebt es kein bessere Mittel al Dl ing' New Diieovery. Pro beflasche frei i I. ?. Harte,' po- h"k. m 9i( Spinnereien i River Point R. I.. habe mit 69.000 Spindel nd 1. 700 Wedstuhlen die rden wieder auf, genommen. 9:tt Kandidat de Gouverneur Pingrei o Michiga Alt. E. Stewart, lcher auf de republikanische Ticket zum Ma,or , Candidaik ,o DkKoit ominirt war, ist geschlag orde. erA Amendeme! zur Conftitutio, ns Staate, welche zwei KxitTt Oberrichter besürwortet. ist ach der ssicielle Zählung it 17.7S4 Stimme geschlagen orde. Ostcr - Bargaitts ! So viel für so wenig. 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(Ein Lied chen I oh Bull,) Um acht Uhr lieg' ich noch sest aus dem Ohr und träume 00 Spekuliren ; um neun Uhr nehm' ich die geilungen vor, die Course darin p studiren; um zehn Uhr werden Nummern notirt und wer, den Coupons geschnitten ; um elf Uhr wird EirigeS accextirt und werden Wech, sei geritten: um zroölf Uhr lenk' ich zur Börse den Schritt und handle da selbst Console; um ein Uhr mach' ich in Roggen und Sprit, um zwei Uhr sire ich Kohle; m drei Uhr fahr' ich zum Banquier, dort werden Noten geschrieben; um vier Uhr handle ich wieder mit Thee, um süns Uhr mit Zucker und Rü den; um sechsUhr wird schleunigst zur Bank kulschirt; um sieben Uhr, kurz nach Speisen, och etwas in Baum, wolle spekulitt; um acht Uhr in öla gower Eisen; um neun Uhr kommen wieder die geitungen dran; um zehn Uhr zieh ich Bilancen; elf Uhr denk ich als vorsicht'ger Mann schon an die morgigen ikhancen; um zwölf Uhr bin ich dann endlich so weit, zu nächtlich em Echlas mich zu betten: Nun sag mir, Europa, wo bleibt da Zeit, die armen krelenser zu retten ! Haben Sie jemals Electric Bitter al eilt Heilmittel für Jdr a... 11 nrfnift3 Wn 'ckl. bann nk. Wien sie i'tjl (ine Flaflde und finden Er l.i4.t.i,..ni fi,! lIR.Iiuin Iiirk? nll gan, besonder geeignet gesunde ,ur Sr teilhteru uno ur auer grauenoeiaimer hm inh.Ni st. in.n nut&rbjrpn fiirFin ffiiHI.i. AiiXiiht Anhliritl hslii fil ki ftrr gane räsiiat. Wenn sie "N Ävvetitman ge. kBerftovsu. Kovsschmer, . Ohn altsnlansälle leide, der wen sie er X.I,I rrnt Itirr ml(inftiAlisltj tot, Echiuindelansalle nterworl, sind danrift lecirie ititet ivre zote,,,. ,Nesddeit und Krall erd 'durch de 'tS.K.uA Ki.,'.v au.kilin apiifafTt. Ü)ro6f Flasche 69 Cent bei.: Harte' P' tbele WasKi Hestng. der Prä. ent der Zll. Eiaatszeitung" ,u stA h.t hff ifihtnaht am nr. ftossenen Dienstag ganze 18.000 Stim, t sur vao Vurgermeiiirrurni vrivurn. i.il,. Olnnkik.t mut htm ....l.I.!,'. in Kt 9oui sür Mayor. Henr, Ziegenhein, ist mit ein! luralität ,0 14.00 Stimme er. wählt orde. Die Deutsche von St. kvU' find einig otr 0, rver: tW Ei schlechter Zstad de Ma. ,e, t eruriaivi unrcinigccu na uimi. da Blut in guter Befchasfenhnt , - 1 . . I -tl T . ... 114 VIHI jj" V,'kII"''" 5 habt, giebt ti icht bessere wie Ir. u anst König Hambrgr Tropse. Ei heile nd treiben alle Unreinigkeilen au. U rsr" Vlmn tiiliöi and r stovst. C(o, wc rnaa tn Ealcaret dankn Eaihan . Kai gaiantitl. lOe, 2S. , Corset?, re 49 diese Woche Schmidt 21 O Strasse Postoffiee, ranke Nerven. Ei Auszug aus einen, neulichen Portrag imSur, g i c a l Hotel. Kranke Nerven sind da Resultat von dünnem Blut. Reines, reiche Blut macht immer starke Nerven, Gutes Blut wird erzeugt durch gute Nachrung, die gut verdaut ist. Schlechte Nahrung, selbst wenn sie gut verdaut ist, kann kein gutes Blut machen. Gute Nahrung muß gut verdaut werden, um gute Blut zu ma a,en. Schlechte Verdauung ist somit die Ursache kranker Nerven. Wenn Jemand auch nur einen leichten Magenkatarrh hat, so ist die Verdauung gestört. Sehr wenige der vielen Leute, welche Magen, katarrh haben, missen, was ihnen fehlt. Sie wissen, daß es ihnen nach den Mahl, zeilen ausstößt, ihr Magen sauer ist, sie von einem schweren Eesühl bedrückt wer den, sich voll fühlen, unregelmäßigen Appetit haben, schläfrig sind, ein nagen, de Gefühl und manchmal Schinerzen im Magen haben sie missen dies Älles, aber sie missen nicht, daß sie am Magen katarrh leiden. Wenn sie es wüßten, würde sie Pe-ru na aebme. Pe-ru- kuritt Latarrh, wo immer er feinen Sitz haben mag. So bald als Pe-ru, na den Katarrh aus dem Magen vertrieben Hit, wird die Verdauung gut, der Appetit regelmäßig, die Neroen stark und die Krankheit ist gehoben. Pe,ru-na stärken! schwache Nerven und stimulirt dieselben nicht ur temporär, sonder vertreibt die Ursache der schwache tierven schlechte Verdauung. Die ist die 'i'jige per manente kur. Entfernt tu Ursache und die Natur thut da Uebrige. Pe-ru-na vertriibt die Ursache, Schickt an die Pe ru a Drud !vanu sacti.rtng llompanq, Eolumbus, Ohio, und ein kostenfreies Buch, welche Euch da Uebrige sage w rd. Ter Tcyet regirt die Welt Schi häusig man nur gar zu leicht vergiß!, Daß ba wa glänzt, nicht Immer Gold auch ist; l Tombik wird da letzt're oft befunden. Gar mancher wirft recht stolz sich in die Brust, Sich seines hohe Wende wohl bewußt, Und wen ansprich, fühlt sich ihm er bunden, Da füllt die Larve ihm om Angesicht. Und mau be"! ih länger nicht! Ei Man nag lächeln d ei Schuft dech seien, I' Herz ka sehe iemand ihm hinein. Nicht schaue kau ma, wa dar, er borge. Der wäre sicherlich ei roeiler Ma, Wer au de Mensche Anilitz lese kann, Ob ih am Herze age bö'e Sorge; Recht glücklich wohl mancher st er, ich!, RovelN) Kleiderwaaren Neue Frühjahrs Muster. 12 ausgesuchte Sorten Ara beSque Kleider Muster ; toi KO reg. 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Doch würde dieser Neider, der so spricht, Mit jenem, ohne Zmeisel' tauschen nicht, Denn jener Reiche fühlt am Herzen nagen Den Tod ja, schon; gern gäb' sein Geld er her, Könnte gesund nur wieder werden er. Ei junger Mann such! eine grau sich au Und sührt al Galiin stolz sie in sein Haus; Wohl einer Venus ist sie zu 'gleichen. Schön ist ihr Autlig, prachtvoll die Ge, stall, Doch öd' ihr Geist ist undihr Her, so kalt, Eo daß die Liebe muß gar schnell en! weichen. Die Seele fehlt, und eswird ihm bald klar. Daß er cinThor.ein wahrhaftblinder war. Bei manchen Leuten geht e nobel ,u. Ein Dutzend Diener finden keine Ruh' Uud bei dem Mahle fließt der Wein in Strömen ; Doch stellen sich die Gläubiger dann ei Und sagen, daß bezahlt sie wollen sein. Heißt': woher Geld denn nehmen und nicht stehlen! Der Gläubiger, der nachzusehen kam, Nicht als dasNachseh'n mit nach Hause nahm Ein Ehepaar hat bei sich einen Aast Vor Zärtlichkeit vergeh' die beide fast, Mit schöne Kosenamen sie sich nenne; Kaum aber ist das Ehepaar allein. Beginnt in Streit, au dem oft obendrein Ganz and'nDing? möge noch entbrennen Wer sich liebevoll zeigt vor der Welt, Der leider nur gewöhnlich sich erstellt. Wer nicht enttäuscht will garzu häusig sein. Der denk' daran, daß viele leerer Sazein, Und daß e Thorheit, jemand zu beneiden. Der.mer sichbitter bei'm Geschick beschwert, Daß k zu wenig ihm hat Glück be'cheer'. Der schanum sich ur. waAnd'r leide Ganz sicher da er nicht so bald vergißt. Daß da wa glänzt, nicht immer Gold auch ist. Und dünket seine Last ihm och so groß. Er wird nicht murren, denkt er daran blos, T'ß Andere och groß're müssen trage. Daß mancher Minn.der ist n Millionär, In Wirklich!,, t weit ärmer ist al er. Da ihn ja noch viel schlimm're Sorge plage: Wa wäre der z gebe icht bereit Für ine Stund voll Zusrnvenbeit' Hugo Bacharach Rum, WhlskeN, Bra. dy usw billig bei . WOLTEUADE, .26 sudl. 10. Strasze. m