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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (April 1, 1897)
ivBRASAA STAAT ANZEIOSR, Lln, Nc. t Iil'ö Hrrz ctruflfcn. No,n bau Jul. SKorft. .,, (JoiIfctjMig.) 9riÄ!iri'tlS W niiMnnÄlirtlifi ' Mi.fi f if .T. . -u-v "i- voomuct IM omptoir, eifrig juki cnd; Sötauurtoutt war, nachdem er vv .U'wii. um hihi t;iuuCil ijmic, in ein auslohende Heine Zimmer ge gangen, wo er Briefe und Zeitungen lo. Die Angestellten e waren ihrer nur noch wenige kamen zurück und nahmen ihre Arbeit wieder auf; um vier Uhr sagte Lollivet : Gehen Sie jetzt nur. Ich werde noch Hierbleiben." Einige Minuten nachher waren die Bureau leer. Lollivet hörte auf zu arbeiten, legte die cder nieder und zog au seiner Brieftasche die Photo gravhie, welche er Marguerile gezeigt hatte, ör betrachtete sie lange, und dabei blickten seine Augen bald schmerz lich, bald zornig. Plö,jlich glaubte er ein Geräusch vernommen zu haben und verbarg da Bild hastig wieder. In der ganzen .tfcit war Haudecoeur noch nicht heruntergekommen,- auch Beau preault hatte sich noch nicht wieder ge zeigt. E war gegen vier Uhr, a Joselle ihrer Herrin meldete, e sei ein Mann draußen, der im Änfirage des Advokaten Demarr zu kommen behaupte. Sie ließ ihn sofort eintreten. li war ein ölte rcr Mann, der respektvoll grüßte, ihr eine verschlossene Federtasche nnd einen Brief überreichte und dann wieder ging. Der Bries enthielt nur den Schlüssel zu der Federtasche. Sie öffnete und fand sie mit Banknote gefüllt, die immer in Päckchen zn zehntausend Franc zusammengebunden waren. & waren im Ganzen füfmalyuderttau send Franc. Las ist die Rettung murmelte sie, Otonrd, mein Sohn, Du brauchst keine Äiainen zu trage, auf dein Schande ruht!" Ehe sie mit Collivet berieth, wollte sie nun doch zunächst ihren Mann sprc chen. Sie ging daher mit der Tasche in sein Zimmer, da sie aber wider Er warten leer fand. Nachdem sie die aiqe aus oen mieroriilli nqcgr 11110 wieder verschlossen hatte, entfernte sie sich, den Schlüssel mitnehmend, um Beaupreault durch Josette suchen zu lassen. In dem Moment, al sie ein trat, hatte sich die schwere Draperic an einem der beiden Fenster des Gemache bewegt, ohne daß sie Acht darauf gab. Saum war sie wieder fortgegangen, al ein Mann dahinter zum Vorschein kam. ES ran Haudecocur, der sich zuge schworen halle, nicht von der Stelle zu weichen, ohne sein Geld. Ich dachle, er sei e gewesen," munnelte er. Kommt er denn immer noch nicht?"' Dann gewahrte er die schwarze !eder tasche auf dem Schreibtische. Ohne Zweifel will er sich aus dem Staube machen," dachte er bei siu, nnd seine ffrau ist ih dabei behilflich. Da hatte ich nicht von ihr gedacht !", Jetzt lam ein hastiger Schritt die s Treppe herauf, so daß er schleunigst 4 wieder in sein Bersteck flüchten mußte. Beaupreault war es, der kaum einge treten war, al ihm auch die Tasche be reit in die Augen fiel. Er ahnte, wa sie enthielt, und ein boshaftes lächeln spielte um seine Kippen. Aber gleich, zeitig war seine Ausregung so stark, daß seine ffinger krampfhaft zitterten. Die Tasche war erschlossen, aber ohne lange Besinnen nahm er ein auf dem Schreibtisch liegendes Pauiermes ser, klemmte e zwischen die Bügel und sprengte da Schloß gewaltsam damit auf. Die Päckchen Banknoten fielen auf da graue Amt) dc -uichcs. r zählte sie. Stimmt! Nun schleunigst fort!" Hastig schob er Alles wieder in die Tasche. In demselben Augenblick er schien Jemand, der gleichfalls die Wendeltreppe heraufgekommen war. Beaupreault runzelte die Augenbrauen, al er sah, daß es Herr . Kerunion war. Er machte sich auf eine heftige Szene gefaßt, wenn auch Kerunion sich vorderhand sichtlich Muhe gab, sich zu mäßigen. Mein Herr,' begann er, mein ganzes Bermogen sind jene scchzigtau send Franc, die ich Ihrem Haufe an vertraute. Sie haben sie mir gestohlen ich finde kein anderes Wort dafür und ich frage Sie jetzt, ob Sie bereit sind, mir das Geld zurückzuerstatten?" Für den Augenblick ist e mir beim besten Willen nicht möglich, aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort darauf, daß Sie morgen früh Ihre scchzigtau ' send Franc aus meiner Kasse auebc zahlt erhallen werden." Sie sind ein Schwindler und Be trüger, brach Kerunion jetzt los. Ich will mein Geld, und zwar auf der Stelle hören Sie wohl?" Damit zog er eine Revolver au seiner Tasche und richtete ihn auf Beaupreault Brust, der cnlsktzl zurücktaumelte. Her mit meinem Gelde oder ich schieße Sie nieder wie einen tollen Hund !" Beaupreault, der leichenblaß gewor , den war, trat au den Schreibtisch und entnahm der Tasche sechs Packchen mit je zehntausend Franc, die er Kerunion hinreichte. Was war anders zu thun? Er tröstete sich damit, daß ihm ja immer noch vierhundenvierzigtausend Francs iidrig blieben. Herr v. Kerunion legte den Rcvol m auf den Schreibtisch und zählte die Schei bchütsam nach. ?,l er damit fertig war. warf er Beaupreault einige Papiere hin, mit den Worten: Da haben Sie die Beweise Ihrer Gaunerei zurück. Meinetwegen mögen Sie sich von Anderen hängen lassen." Hierauf ging er, Verachtung im Blick; den Revolver vergaß er. Als fort war, klingelte Bcanxreault : dann zog er ein Kursbuch au der Tasche und sah darin ch. Ich bade nur noch eine halbe Stunde er mir. Keine Minute ist ehr zu verlier.'." üolliret kein d,c Tcudclliexxe herauf und meleeie, tag d: Znz:s,ell . v . . .-,',,, . , I s j. .. r IC VIV 'lUlllV (UUlbUUU, U,a Ul gegangen icrcu. ,Ach, dann lehn Sie i:.'; die itt. mir durch den von, er rr,c liiinjie besorge zu lasse," bat Beaupreault. Eollivct verbeugie sich und ging. So kurze Zcrt er auch nur in dem Z,,nrcr geweie, war ihm doch zweierlei nicht entgangen : Erstens die mit Banknoten gefüllte Federtasche und zweilens da Kursbuch. Beide deutele darauf hin, daß Beaupreault eine Flucht plane. Anslall die Wendeltreppe hinabzuslei gen, begab er sich durch eine andere Thür de kleinen BorgcinachcS in die Privatwohniiiig seines Prinzipal, wo er Josette traf, ji der er sagte: Theilen Sie doch Madame Beau preault sofort mit, daß der Herr sie in seinem Zimmer erwarte, und daß er abreisen wolle." Dann verschwand er. Kaum halle cr da? Zimmer verlas sen gehabt, als Haudecoeur sein so lange innegehabte versteck verließ und auf Beaupreault zutral. Wüthend rief dieser : Wo kommen Sie her? Was wollen Sie?" Der Diener zeigte ganz gelassen nach dem Fenster und enlgnegete: Dort habe ich die ganze Zeit über gesteckt, damit Sie mir nicht entgingen. Und mein Geld will ich zurückhaben." Beaupreault durste sich nicht mit Verhandlungen aushalten. Er warf ihm ein Päckchen Banknoten hin und sagte: Da haben Sie Ihr Geld, und nun machen Sie, daß Sie svrlkom men, " Da ließ sich Haudceocur nicht zweimal sagen ; cr steckte da Päckchen ein, ohne lange zu zählen, und verließ dann mit einem kurzen Abschiedögruß da Zimmer. Beaupreaull band die Tasche mit einem Bindfaden, den er vom Schreibtische nahm, zusammen, so gut es gehen wollte, Eollivet er schien nicht wieder, und jetzt hatte er nur noch sünfundzwanzig Minuten vor sich, bis der Schnellzug vom Nord bahnhofe nach Belgien abging. Vorwärts!" sagte er zu sich selber, nah, die Tasche unter den Arm und wollle dann zur Thür eilen, als er plötzlich einen Wulhschrei stieß und Halt machte. Seine allin stand zwi scheu ihm und der. Thür. Mit einem Blick hatte sie ersehen, daß er sich mit der Tasche und ihrem kostbaren Inhalt ans dem Staube machen wollte, 0 Du Elender," stöhnte sie, das hätte ich denn doch nicht für möglich ge hallen!" Aber schon halle er sich wieder ge faßl. Gib den Weg frei!" sagte er dumpf, Wohin willst Du?" Waö kümmert's Dich?" Du willst fliehen und die Ver mögen, von dem Dir kein Sou gehört, mitnehmen. Pfui, Du Erbärmlicher!" Mit ausgestreckten Armen veilrat sie ihm den Weg, so daß er Gewalt anwenden mußle, um vorbeikommen zu können. Er packte sie an dem einen Arm und stieß sie mit seiner ganzen Kraft zurück, so daß sie rückwärts gegen den Schreibtisch laumelle. Ihre um sich tastende Hand fühlte den Revolver, den Herr v. Kerunion zurückgelassen hatte. Auf'S Aeußerste gebracht, ergriff sie die Waffe und rief : George, wenn Du noch einen Schritt thust, so schieße ich!" Der Ausdruck ihrer Züge war so unheimlich, fast irr, ihre Geberde so drohend, daß Beaupreault erschreckt flehen blieb. Georges, dieses Vermögen gehört Dir nicht. Wie kannst Du ein solches Perbrechen verüben wollen!" stieß sie hervor. Er antwortete nicht, aber seine ?lgen funkelten bösartig. ijr überlegte, daß drei Minuten vcr rönnen, und daß Marguerite ihn in' Verderben stürzen werde. Plötzlich sprang er blitzschnell auf fie los und suchte ihr die Waffe zu entwinden mit den höhnischen Worten: Gib her, Du könntest damit Unheil anrichten. Ihr Frauen seid so ungeschickt." Doch sie mußte da Vermögen, das die Ehre de Hause wiederherstellen, da ihrem Sohne seinen guten Namen erhalten sollte, retten. Mit der Kraft der Verzweiflung wars sie sich auf ihn, und es gelang ihr wirklich, ihm den Revolver wieder zu entreißen. Sie richtete die Mündung auf seine Brust und wollte rufen: Gott möge richten und mir verzeihen!" Aber die Worte verloren sich in einem dumpfen Seuf zer. Ihre Singen schlössen sich, die Kehle war ihr wie zusammengeschnürt, ein ungeheurer Schmer; krampske ihr da Herz zusammen, ihre Knie wank ten, aber im Fallen hörlc sie noch den Knall eine Schusses. Dann stürzte sie auf den Teppich, der Revolver rollte neben Ire Hrn. " Als sie wieder zu sich kam, richtete s,e den Oberkörper empor und druckte die Hände vor die Augen, um sich rascher besinnen zu können. Jetzt er hellte sich ihr Bewußtsein, sie blickle sich wie irrsinnig um, und ein 'chrc, de Entsetzen ernfloh ihrem Munde. Neben ihr lag noch immer der Reool er. Aber ebenfall ganz nahe, so daß sie ihn mit den Händen erreichen konnte, lag hingestreckt mit blassen, entstellten Zügen, halbgeöffneten Augen und verzerrtem Munde der ei'chnam ihre Manne. Die Kugel hatte ihn mitten in' Herz getroffen l Ei ganz dünner Streifen Blut war fast bis zu ihrem Kleide hingeflossen. Von Schauder gepackt, fuhr sie bei die scm Anblick in die Höhe und streckte vbwehrend die Hände aus. Gleich dar c::f rbcr brach 's,e mit dem Aufschrei : O mein Ali ! Ich habe ihn getöd tet!" wieder zusammen. 4. Kapitel. Gerard kam ans dem Nachmittag? unterricht ach Haie und fragte Jo fette : .Wo ist r i-e Mutier?" Sie muß i: 1:tx Zimmer t:t Herrn sein. Er licfj sie vorhin j; ji.'i bitten." Gerard machte eine Bewegung t:z Ueberroichung. c:5 Freude fiicKte aus seine Aua.". ir.bern er far.ic : So ist der d.-" Er eilte ;u PriRttbureu, I klinkte tu'-, d ZW.. blieb aber cuf rcr Schnelle -.! einem Schrecke?.!!' ichrcl sichen, Veite .vu;ii?e in die Augen gedrillt, um dies finnieiili.iiie Schauspiel nicht zu sehen, rief er, zu rücktaumelnd! Joselle! Je jene! Zu Hilfe!" Da Machen rille herbei. Aber schon hatte Gerald seine erste Schwache besiegt : er knieie neben dem Valer, der jedoch kein Zeichen des Veben mehr gab. Nun schleppie er sich zu seiner Mutter hin: Mutter, Mutter! O, es ist entsetzlich!" Er nahm sie in seine Arme und hob ihren Oberkörper empor, als ihre Augen sich wieder öffnelen und langsam um sich schauten, Gott sei Dank, Du lebst, Mutter! Du lebst wenigstens!" lies er. Inzwischen war Joselte ganz außer sich in da Erdgeschoß hinabgceilt. Die Räume waren leer. Nur Eollivet saß noch da, lies über eine Arbeit gebeugt, und schien nichts von dem zu bemerken, was um ihn herum vorging, Herr Eollivet! Herr Eollivet!" Er wendete sich um, die Feder zwi schcn den laugen mageren Fingern hallend. Ach, Sie sind cö, Joscltc. Wa wünschen Sie?" Sie konnte kaiim die Worte hervor bringen: Der Herr ist ermordet! Madame liegt im Sterben!" Eollivet schien sich zu fragen, ob er recht gehört Ijalie, nnd ob das Mädchen nicht etwa verrückt geworden sei. Er legte die F:dcr hin und folgte Josette in den ersten Siock, Dort war Margnerite inzwischen wieder zu vollem Bewußtsein erwach!. Sie vermochte ihren Blick nicht von dem Manne abzuwenden, der dort in einer Blutlache ausgestreckt lag. War das Wahrheit oder nur eine gräßliche Täuschung ihrer überreizten Sinne? Wachie sie wirllich oder träumte sie? Gerard, der neben der Reiche seines Vaters kniete, schluchz! fortwährend. Auch Josette suchte vergeblich nach Lebenszeichen bei ihrem Herrn und sagte dann: Er ist todt. E bleibt nichts übrig, als die Polizei zu beuach richtigen," Eollivet schaute mit einem merk würdigen Ausdiuck auf die Erde. Dort liegt der Revolver, der bei dem Mord oder dem Selbstmord benutz! wurde," sagte er. Jedenfalls darf der Körper nicht berührt werden, Jo sette, auch dürfe keine Papiere, oder was sonst im Zimmer ist, weggcnom men oder iiberhaupl clwa angerührt werden, denn die Polizei nimmt dö seht genau. Irgend eine Kleinigkeit, die uns ganz bedeutungslos erscheint, bringt sie oft aus die richtige Fahrte. Sie haben mich doch verstanden, Jo seile?" Ja, ja gehen Sie nur Hier soll nicht angerührt werden. Während Sie zum Pvlizeikommissör gehen, wollen wir Madame in ihr Zimmer schaffen," Eollivet ging und kehrte schon nach einer Viertelstunde in Begleitung des Polizeilommijscirs und seine Schrei bers zurück. Mittlerweile hatten Josette und Gerard Frau Beaupreault in ihr Schlafzimmer geleitet, wo sie sich nie dergelegt halte. Jetzt war sie mit ihrem söhne allein und mit ihren quälenden Gedanken. Gewiß warder Todte ein gewissenloser Mensch ge wesen, den nur eine verdiente Strase ereilt hatte. Aber nicht an ihr war es, diese Strafe zu vollziehen, und nauf hörlich flüsterte ihr eine innere Slimme zu: Du bist eine Mörderin! Du haft den Vater Deines Kindes getödtcl!" Was sollte fie sagen, w:nn Gerard sie fragte, wie das Entsetzliche denn eigent lich vor sich gegangen sei? Und wirllich frug Gerard, nachdem Josette fortgegangen war, sogleich: Mutter, was weißt Du über den Tod des Vaters?" Von der Antwort, die sie jetzt gab, hing Alle ab, Wosür sollte sie sich entscheiden? Sollte sie die Wahrheit gestehen, die bi jetzt in ihrem Sohne geflissentlich genährte legende von der väterlichen Güte und Ehrenhaftigkeit zerstören und ihm Georges Beaupreault in seinem wahren Vichte, die Mutler aber als eine Mörderin zeigen? Alles in ihr empörte sich gegen diesen Gedan ken; wenn sie ihn aber verwarf, dann mußte sie irgend ein Märchen erfinden und diese i'üge ihr ganzes 5,'eben hin durch ausrecht erhalten. Jedoch ci gab sür sie keine Wahl. Gerard drängte von Neuem : Warum schweigst Tu, Mutter? Wcehalb ant wartest Du nicht?" Weil ich e nicht kann, weil ich selbst nichts weiß und nach einer Erlla rung suche." Wie erfuhrst Du denn, daß der Baier todt sei?" Eollivet ließ mir durch Josette sagen, ich möge zu ihm in da Kabinett kommen, und deshalb ging ich hin." Hier stockte sie so weil entsprach ihr Bericht der Wahrheit, aber nun begann die Viige. Und dann?' Weiler weiß ich nichts, denn ich fand den Vater todt auf der Erde lic gcnd. Bei diesem Anblick wurde ich ohnmächtig, und als ich zu mir lam, da warst Du bei mir." Dann muß Eollivet nothwendiger Weise etwa Nähere wissen. Er ist der letzte gewesen, der den Vater lebend gesehen und mit ihm gesprochen bat. Zwischen dem Augenblick, al er Dir den Auftrag des VatcrS ausrichten licß, und dem, als Du in das Kabinett ira test, ist doch sicherlich leine lange Zeit verflossen." Nein, gewiß nicht." Kannst Tu die Zeit nit naher angeben?" Nun, doch wohl höchsten einige Minuten." Und i tiefer Zwischenzeit muß j r!jo der arme Vater ermordet worden .-in. wird t dcr Polizei und den 1 min doch sicher gelinge, das Ge , i',,niß diese Verbrechens vufzu ! .Weshalb svriGiü n ten ciucm Zerbreche, mein ind? Viel naher liegt lotn, wie mir kauchl. ber Gcdarikk an einen Sd'!M7:d!" Auf diese ,'?ec r?cr Pcroit) riech it?r Zii,'. gr'irr.i.a. .Wir," stznimklie ", .tcxVAia loiitc itai inari g;iuv;et haben? Wesnalb denn?" Schon seit geraumer Zeit wurde Dein Valer von srl,were orgen be drückt, wovon Du sieilich nichts crfali reu hast. Viele geschäftliche Untern.!,, imiiioen waten ihm fehlgeschlagen, ein Verlust folgte auf de andere, und er sah, wie (ein Kredit erschüttert wurde, sei VerI?ge dahinschwand. Söge nannte gute Freunde, die er um Hilfe anging, zuckte die Amseln und hielicn sich fern das machle ihn Irübfimiig und krank und benahm ihm den Muth, weiter zu leben und zu kämpfen, Scbo längst hatlc ich die bange Vorahnung einer dcrarligen Kalastrophe, wie sie nun wirllich eingetreten ist." Gerald begann nach dicfcr Eriiff üung, die ihm de Tod des Valer plötzlich in einem ganz neuen yiriitc zeigte, wiederum bitterlich zu weinen, v.i seine Mutter fand lein Wort, um :h zu trösten. Dann kam Josette und meldete, daß Herr Delangle, der Pclt zeikorninifsär des Bezirkes, da sei und fragen lasse, ob er Madame sprechen könne. Eollivet hatte die beiden Be amien in Beauvreanlts Zimmer ge führt. Marguerite nahm il:rc ganze Selbstbeherrschung zusammen und vcr fügte sich, ans Geralds Arm gestützt, ebenfalls dorthin. Der Polizeikontmissär saß am Schreiblisch und diklirlc seinem Schrei der bereite den Eingang des auszunch menden Protokolls über den That' bestand, AIS er die Frau des Hause sah, erhob er sich rasch und sagle: Wird es Ihnen möglich sein, Ma dame, mir milzukheilen, waö Sie über den Hergang dieses schmerzlichen Et cignisseS wissen? Am wichtigsten ist zunächst für mich: glauben Sie an einen Mord oder an einen Selbstmord? Wenn es sich um ein Verbreche hau dcll: Was wissen S,e über Feinde, die Ihr Gemahl halle? Nehmen wir aber dc Selbitmord an: Wa könnte ihn mich Ihrer Meinung veranlaßt haben''" Ach, mein Herr," cntgegnctc M,u gueriic, eö schein! mir kaum zivDsel hast, daß mein Mann sich selbst den Tod gegeben hal." Haben Sie besondere Gründe für diese' Annahme?" Marguerite wiederholte min, wa sie schon vorher ihrem Sohne Über die gcichäfllichen Schwierigkeiten und de dadurch verursachlen Trübsinn ihres ManncS angegeben halte. Delangle machle sich Notizen und stellte verschie dene Fragen, namentlich um den Zeit punlt der Katastrophe genau fcstzustel len. Sie hielt den Blick aus ihn ge richtet ; aber wahrend er ichrieb, wur den ihre Augen gewissermaßen maanc tisch durch den Leichnam angezogen, dcr dort noch immer aus dem Boden lag. Gegen ihre Willen mußle sie ihn immer wieder ansehen, und dann schien eine Stimme zu ruscn, so laut, daß sie sich wunder mnßlc, wie die Andere nicht davon zu hören schienen : Tu bist es gewesen, die ihn gelödtet hat!" Der Polizeikommissär nahm den uf dem Boden liegenden Revolver aus, unlersuchte ihn genau und wendete sich dann an Gerard mit der Frage: Sie sind Herrn BcanvreaultS Sohn?" Jawohl, mein Herr," erwiderte Gcrard zitternd. Ich möchte Sie um clwaö befragen, wofür die Dame keine Auge haben. Junge Leute lieben die Waffe, Hier schcn Sie einen ganz gewöhnlichen, schlecht im Stand gehaltenen Revolver. Können Sie mir sagen, ob diese Waffe Ihrem Vater gehört hat?" Marguerite schloß die Augen. Da stieg drohend eine Gefahr auf, c;i die sie gar nicht gedacht hatte. Gcr,".rd nahm den Revolver, den ihm der Kom missär hinhielt, gar nicht einiucl in die Hand, sondern antwortete sogleich: Nein, mein Herr ; mein Valcr war Lieulenan! der Reserve und besaß einen ausgezeichneten Ordonnanz-Revolvcr. Dieses elende, verrostete Ding da hat ihm niemals gehört." Der Kommissär wendete sich an Eol livet, ihm gleichfalls die Waffe zei gend. Auch ich habe diesen Revolver nie mal im Besitze Herrn Beaupreaull j gesehen," versicherte dieser. Und Sie, Madame?" Sie schüttelte nur zusammenschauernd mit dem Kopse, da sie kein Wort li:r vorbringen konnte. Ihre ganze Ge schichte von dem Selbstmorde fiel damit zujammcn wie ein Kartenhaus, so daß also nur noch das Verbrechen übrig blieb. Delangle prüfte die Paviere, welche auf demSchreibiifche lagen, und nahm auch da Kursbuch zur Hand, in dem die Zuge dcr Nordbahnlinic angeschla gen waren. Anscheinend Halle Herr Beanp'.car,ll die Absicht, zu vcrrcifcn, und das wurde dann doch zur Genüge beweisen, daß cr nicht daran dachle, sich da Leben zu nehmen. So, so. der Zug nach Bel gien?" murmelte er dann vor sich hin. Der Zug dcr Kassirer, .wie man ihn nennt. Und dort ist ia auch eine Reise tasche," fuhr er mit lauter Stimme fort, indem er die schwarze Federtasche aufhob und aus den Schreibtisch stellte. Als er dazu schrill, den Inhalt zu untersuchen, erklärte Marguerite: In dieser Tasche befinden sich fünfhundert laufend Franc in Banknoten." Wie," ersetzte dcr Kommissär er staunt, soeben haben Sie mir doch mitgetheilt, daß da Hans Ihres Gat ten vor dem Zusammenbrach stände! Diese bereit in einer Reisetasche gc steckte große Summe deutet auf eine Absicht de Verstorbenen hin, über die Sie mir doch wohl gewiß etwas Nähe re mittheilen können." Ich tan nur wiederholen, wo ich über die finanziellen Schwierigkeiten und die Gcmüthsstimmung meines Manne vorhin angegeben habe," er widerte sie, indem sie vergeblich rer suchte, ihrer Stimme Festigint zu geben. Diese Summe bier wurde ihm erst im letzten Augenblick, erst heute Nachmittag von vo einem Freunde zur Verfügung gestellt." ,-ie werde doch dc Namen de Bctrciscnkcn, eines so edclm:!lhi,en Frcundc?. aüzcdcn können?" ,wirz, cr it XU'i' wohl r.icht unbekannt : Herr Jean Demarr." Tcr berühmte Adoolat?" Jawohl." Der Polizeilommisfär dachte einige ' Nieiiblickc ach, dann hob cr wieder ! : Madame, ich habe Sie g, z ,i!ig aussprcchc lasse, olrne eine ,nwand zu erheben, weil e mir vo i'.ichiigleit war, zu erfahre, was Sie über diese Kaiastiophe beuten. Sie nehme Selbstmord an" .lanz gewiß," fiel sie mit zittern der Stimme ein, ein Mord ist ja ganz undenkbar !" Sie irren sich, Madame, ein Selbstmord hat hier nicht stattgefnn den, sonder Ihr Gi',üe ist zwciscllo durch eine sremde Hand gelödtet wo? den." Aber, mein Herr" Glauben Sie mir: auf den ersten Blick stand da für mich sest, denn der Schuß, der Herrn Beaupreaull zu Boden gesirecki hal, ist aus einer Enl feinung von mehr al einem Meter anf ihn abgefeuert worden. Hätte cr sich selbst gettidtet, so würde mau au seiner Kleidung und Leibwäsche die Spure dc Pulver deutlich wahnielnnen." Das wäre ja aber entsetzlich Ich schwöre Ihnen " Beschwören Sie nicht, Madame. I diesem Zimmer ha! sich ein Mor der befunden, der in der Verwirrung nach geschehener That diesen Revolrer hier vergessen hat, Selbstmord ist gänzlich auogeschloifcn, wa Ihnen auch die Aerzte bestätig: werden. Ich muß die Leiche jetzt nach der Morgue schaffen lassen." Er schickte den Schreiber fort, und bald darauf käme Leute, die dcn Lcich nam aufhoben und forttrugen, Gerard folgte ihnen unter Thränen, und Mar gueriic empfand seine Entfernung wie eine Erleichlernng, Der Kommissär richlcte aber zunächst leine Frage nicht an sie, sondern wende!: sich an Eollivet. Sie habe also zuletzt Herrn Beau preault noch lebend gesehen und gespro chen?" Als Vorletzter, Herr Kommissär, denn Sie vergessen den Mörder." Ja, natürlich. Was sagte Ihnen Herr Beaupreault?" Er bat mich, da sonst Niemand vom Personal mehr da war, ihm doch eine Droschke hole zu lassen." War das Alles?" Jawohl." Mit leiser Stimme bemerkte Mar guerite: Herr Eollivet vergißt elwas." Was denn, Madame?" fragte die ser überrascht. Daß mein Mann mich bitten ließ, zu ihm in das Kabinett zu kommen," Nein, Madame, ich habe da nicht vergessen; allein ich konnte diesen Umstand jetzt nicht anführen, da ich vor dem Herrn Kommissär mir die reine Wahrheit sagen dars," Was wolle Sie damit sagen?" siel Delangle ein. Daß ich Herrn Beaupreault im Verdachle hatte, sich heimlich ans dem Staube machen zu wollen. Diese Tasche hier, da aufgeschlagene Kurs buch, fein Wunsch ach einer Droschke und dazu seine sichtliche Ausregmig ließen mir keinen Zweisel darüber. Da hielt ich es sür meine Pflicht, Frau Beaupreault davon in Kenntniß zu setzen, wie sie durch mich auch die ge schäftliche Lage ihre Mannes kennen gelernt hatte. Madame allein konnte diese Flucht, die Schande und Enleh rung für sie und ihren Sohn bedeutete, verhindern, und dee-wegen nahm ich die Veranlwortung ans mich und ließ ihr durch das Mädchen sagen, daß der Herr verreisen und sie vorher noch sprechen wolle. In der Zwischenzeit, von dem Augenblick, da ich sein Zimmer verließ, bis Frau Beaupreault eintrat, muß das Verbrechen begangen worden fein meine in guter Absicht ausgesprochene Unwahrheit hat es also weder beschien nigt noch verzögert." In den Bureaus befand sich außer Ihnen Niemand mehr?" .Nein." Sie haben vorher Niemand aus dem Erdgeschoß zu Herrn Beaupreault sich hierher in da erste Stockwerk be geben sehen?" Ich hatte viel zu arbeiten und habe nicht darauf geachtet. Ich höne aler heule Vormittag, daß Herr Beau preault zwei Personen, mit denen er unten eine ziemlich heftige Auseinan dersetzung hatte, aus den Nachmittag wieder zu sich bestellte.' Kannten Sie die beiden Personen?" Die eine war Hcrr . Kcrunion, die andere Handecoeur, ein vor wenigen Tagen entlassener Kajscndicner des GeschäslS." Weshalb entlassen?" Nur aus Ersxarnißrücksichten." Was wollten die Beiden von Herrn Beaupreault?" Eollivet zuckte die Achseln. Da werden sie Ihnen ja selber sagen." Wann faden Sie sie heule Nach mittag wieder?" Um fünf llhr da heißt, nur Herrn v. Kcrunion. Ich sagte ihm. der Herr sei oben in seinem Kabinett, und er stieg in den ersten Stock hinauf." Blieb er lange bei ihm?" Da habe ich nicht bemerkt, da ich inzwischen in ei anderes Zimmer ge gangen war, um einige Briefe zu lopiren." Und Haudecoeur?" Der war schon gcgcn Mittag in den ersten Stock dinaufgciticgkn." In Ädwctcnhcit dc Herrn?" Jawohl." lind wann ist er wieder herunter gekommen?" Da habe ich nicht gesehen." Der Pivtokollfukrer hatte die Fra gen und Antworte niedergeschrieben, und Delangle la ra Protokoll noch mal durch, um sich zu überzeugen, daß nicht vergessen sei. Marguerite kramxfte sich das Herz zusammen, und eine ungeheure Angst überkam sie. Wohin wurde cieie iinlcrsachung für, rtn? Konnte rißt vielleicht ein rarr, llnfck.ultigcr in Verd?.?I gera'.tien url ngckia'it Pielieiifri sogar ve,r!h?r'! werden um ein." willen, die U begonnen halle? C.X fttiri;:. den Autien, md sie wollte Komnnisar fragen, ob ; wieder zukiickziklwn diiifo, ol tiet eintrat und fclc iceb::! r. le ,ir ii.'i .!!,?.' )U'!l m;M der i':: 'ii .''eu' Post, rote dZ fein - 0 wzimbeit war, auf K.i .:,:eil':i:rn in Priiv.lbiireii diSüh iSI.'e. meldete er dein sioiiimiiiär, das! H.;fce tnenr draußen sei und ,!? zu sprechen wünsche, .Haudeeoerii?" fnr, delangle über raschl, Jawohl, der frühere Kafsendiener, Er begehrle z",crsi de Herrn zu spie chen, und als ich ihm dann erzählte, was liier inzwischen vorgefallen sei, wollte er zu Jlrne geiülirt werde," Nun gut, j iajicu Sie ihn heraus kommen," Marguerite wellte lii:mSgehen z die Qual drohte z stark :x sie z werden, allein der Beamte sagte: Bitte, ver weilen Sie noch einen Augenblick, Madame. Ihre Anwesenheit kömile erforderlich werden." Inzwischen sah dcr Kommissar die Post durch, wclche anefchließlich Gc fchäftsbricfc gebrach! hatte. Nur ein Schreiben, das nicht von dem Brief träger, fondern von einem Dicnstuiatiu abgegeben worden war, wie der Portier dem Beamten milgelheilt hatte, machle eine Ausnahme. Es enthielt folgende Worte : Mein Herr I Ich mache ihn Ihnen zum Geschenk: Sie können sich ge legeullich damit eine Kugel durch den Kopf sagen." Die Unterschrift lautete : ,v. Kcrunion." Dieser Brief war augenscheinlich eine höchst lebhafte Ueber raschung für den Polizeikommissär. Er fragte Eol livet : Kennen Sie die Adresse de Herrn v. Kcrunion?" Nicht auswendig, allein sie muß zu unseren Geschäftsbüchern zu er sehen fein." Dann besorgen Sie sie mir, bitte, Kommen Sie ober dann gleich wieder, da,ich Sie noch nöthig haben werde." - Jetzl wurde an die nach der Privat Wohnung führende Thür des Kabinetts gepocht, und auf das Herein" de Kommissärs trat Handecoenr über die Schwelle, nachdem er vorher kröstig seine Füße abgewischt hatte. Meine Herren, Madame," sagte er, linkisch grüßend, ich bitte um Vergebung, daß ich Sie inkommodiren muß." Der Kommissar machte ein möglichst gutmüthiges Gesicht und sagte ganz freundlich: Setzen Sie sich, Haude coeur. Nun, waö haben Sie uns denn zu er zählen?" Ja, ich wollte eigentlich nicht zu Ihnen, Herr Kommissär, und ich bin noch ganz enlsetzt über das, was ich eben gehört habe." Sie wollten mit Herrn Beau preault sprechen," Ja gewiß, weil ich ihm etwa zu rückzuerstatten hatte, und das will ich auch jetzt thun, denn ob er lebendig oder todt ist, das ändert daran nichts." lim was für eine Rückerstattung handelt e sich denn?" Nun, al man mich entließ, ver langte ich natürlich meine Kaution zu rück, Fiinstausend Franes sind für ihn nichls für mich ein Vermögen. Ich hatte fie mir von dem Baron v. Eham berlol geliehen, bei dem ich nach dem Kriege längere Zeil Forstwächtcr war, Endlich aber hatte ich Herrn Beau preault doch so weit, daß er mir heute Nachmittag mein Geld zurückzugeben versprach.. Damit er mir nun nicht auskneiseri könne, schlich ich mich, wäh rend cr nichl da war, in dies Zimmer und verstecke mich dort hinler dem Fenstervorhang." Sind Sie lange hier geblieben'" Fünf geschlagene Stunden es war keine Kleinigkeit. Aber ich hatte mir zugcschworen, nicht ohne mein Geld fortzugehen, nnd so hielt ich denn tap ser aus. Endlich kam Herr Beau preault; allein da gab es zunächst eine Auseinandersetzung mit einem, der sogar seinen Revolver hervorholte, um von ihm sein Geld herauszubekommen, und dann kam die Reihe an mich. Um mich lo zu werden, warf er mir ein Päckchen Banknolcn hin, wie man einem Hunde einen Knochen hin wirft" Ja, ich verstehe immer noch nicht, was Sie dann jetzt hict wollen?" Haudecoeur begann zu lachen, hörle aber sofort auf, als er da blasse Ge sicht Margncritas erblickte. O ich bitte ut Entschuldigung, Madame," sagte er und wußte nun nicht, ob er fortfahren dürfe. Erst als ihm De langte ein Zeichen machte, hub er wie der ou: Ich mußte darüber lachen, Herr Kommissär, daß ich bei der Ge legenheit leicht hätte ein gutes Geschäst machen können. Der Herr hatte da Packet Banknoten, das er mir hinwarf, vorher nicht gezählt. Ich zählte e auch nicht, sondern steckte e rasch ein und machte, laß ich weg kam, so froh war ich, daß ich mein Geld glücklich wieder hatte. Erst zu Hause sah ich, daß ich zehntausend statt fünftausend Francs bekommen hatte." Sie waren aber doch Kasscndiener und sind also gewohnt, größere Sum men in die Hände zu bekommen, Ta hätte c Ihnen doch gleich ausfallen müssen, baß Sie zu riel erhalten hat ten." Da sagte ich auch zu meiner Frau und den Kiiidern, al ich den Irrthum gewalir wurde. Es erklärt sich da eben nur durch meine große Freude, dc Geld bekommen zu haben, um da? is schon sehr besorgt gewesen war." Und Sie sind nun gekommen" Um die fünftausend Franes wieder zu bringen, die mir nicht gehören," sagte Handecoeur einfach. Er zog die Banknote au seiner Bricsraf nnd legte sie auf den Schreibtisch. Zählen Sie nach!" Dann setzte er sich wieder hin. Der Kommissär beobachtete ihn scharf, aber er vermochte nicht die lei seste Unruhe oder Verwirrung in fei cm Benckmen :n acrrclcn. (ftonietjuiia .vat.' ftutftikw geheil! durch Tv. MileS' Heart Sure. OdnmackltN. Anlilllc vvn Hchwkch, oder Huvgir. unriklclmk,,lr obkr intfttnittirtnbct Pult. iip Norlen. &?ftirt,,nnlfllU, Kur,Ium,qk,l. ,?ckwo Itni &UV und ilnltotl, flnb Cumptoint tintl m .tauften oöcr jch,vchrn turnl. grau R. man von Fort Wanne. Ind.. schruvl nlirm 29, Nvv. im: Ich mr vierzig Jndre lang mit tnm fcrr.ilnl! dekattet und Im u,iuwremlikd. Jcd Uc.tu Stniflöf von Schwucke unk Hungrr und mn Hctz ichiu start, der eamrrz war o flcchfn& und fluulfTiK bah ,ch vor Erdtt'riaie und ?tmH-Htäl nicht ila' Ion nie. Ich wurde von medrmn steinten bfpanörit obne traetibrorlslir Vkilrrung wnlirziinrtimrli ui Kalte alle Hvfjniinq aus Keneiuna alisgemveu. Vvr ungesatir wel Jahren drgliiin im Dr. ViWti' He mitte! zu neiimen, Slne fflasme Heiln ü delettigle alle Herzbeschwerden unk da Mesivrtinve Slerviue that da IleKrige zu meiner verllrlliing, Ich erfreue mich ievt eine gulrn Echlale und tvnmt st Um meinen daustichrn und geftllichajlllchcn Pflichten oUnt Beschwerden nach. Au baben bei pottzekern. Buch xtl Man adrelfire : Dr. Milea Medical Co., Elkhart, Ind. Dr. MilcS' Heilmittel machen gesund. THE Elkliorn Line ist die beste nach den Goldfeldern in den 13 1-ACK: HILLS Wegen näherer Auskunft wende mau flch an A. S. Fiel d ing.HH, Sladl'Tickelagent. IN füdl. 10. Strasze, Lincoln, Neb. BEST LINE TO ST. 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